1927 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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rechlich nur noch Gcmeinschafiss{hulen gäbe. Da aber das Ueber-

angs|schulgeseß erst nah dem Erlaß der Verfassung erschienen sei, B werde die Frage, inwieweit der Anspruch Thüringens, den Schutz des Art, 174 zu genießen, berechtigt sei, bei der Erörterung von § 20 zu prüfen 20 s sei hier auch darauf aufmerksant zu machen, daß in Ländern, in denen die Bevölkerung ühber- wiegend einem Bekenntnis angehöre, und zwar den evangelischen, die Unterschiede zwishen der Gemeinschafts- und der Bekenntnis- [aue sich allmählih verwishen. Die gesebßlihe Grundlage für

as Schulwesen in Lippe bilde das Volks\shulgeseyß vom 11. März 1914. Unter öffentliher Volks\{hule werde hier still» chweigend die a die evangelishen Kinder bestimmte Schule ver- tanden. Die lippishe Volksschule trage einerseits gewisse kon- essionell-protestantishe Züge, andererseits zeige fie Anklänge an gee Merkmale der Gemeinschaftsschule. Jn Shaumbur g-

Ippe, wo die Bevölkerung fast noch in eere Maße als in Lippe rein evangelisch sei, trage das Volksschulgesez vom 4, März 1875 deutlich die Kennzeichen der Gemeinschasts|hule, Sehr eigen- artig lägen die agr V in den Hansestädten. Jn Ham- burg beruhe das Volks\shulwesen auf einem Gesey von 1870, wonah der Religionsunterriht in der Regel nur nach der evangelish-lutherishen Konfession erteilt werde. Jrgendwelche Bestimmungen über die Bekenntniszugehörigkeit der Lehrer ent- halte das Geseß nicht. Es habe damals nicht die Absicht bestanden, der hamburgishen Volksschule den auss{ließlichen Charakter einer Bekenntnisshule zu geben. Fn Bremen habe es staatlihe Bekenntnisshulen nie gegeben. Fm Laufe des 19. Fahrhunderts seien alle nah und“ nach verstaatlihten Schulen der Kirchen- gemeinden Bremens umgewandelt worden in die füx alle Kinder gemeinsame Volksschule ohne konfessionelle Bindung. Fn Lübedck bestimme das Unterrichtsgeseß vom Oktober 1885, daß der Religionsunterriht nah dem evangelish-lutherishen Bekenntnis erteilt werde. Diefe Bestimmung sei auch in Lübeck ledigli die Folge der Tatsache, daß die Schüler der lübeckishen Volks» shulen von jeher mit ganz vershwindenden Ausnahmen dem evangelischen Bekenntnis angehört hätten. Fn Gegenfaß zu Hamburg sei die Einführung von Religionsunterricht als ordent liches Lehrfah für die Minderheit niht vorgesehen. Beide Mecklenuburg hätten ihre Shulen in der Schulstatistik als evangelische Schulen bezeichnet. Fn Mecklenburg-Schwerin gäbe es daneben noch eine katholische Schule. Es könne danach zu- sammenfassend gesagt werden, daß weder der Charakter der Be- kenntnisshule noh der Charakter der Gemeinschaftss{hule in den cinzelnen deutschen Ländern einheitlich sei. Neben dex strengen Form der Bekenntnisschule, wie wir sie in Württemberg, Bayern, Oldenburg und Braunschweig als Regelschule fänden, finde sich die weniger strenge Form in Preußen, wo die Beklenntnisschule ebenfalls Regelshule fei, aber der Ausdruck „evangelische“ und „atholishe“ Schule auf Grund des Gesehes niht üblih sei. Endlich sinde man in denjenigen Ländern, die überwiegend evangelisch seien, Schulen, die weder als Bekenntnisshulen noch als Gemeinshaftsshulen im Sinne der heutigen Begriffs- bestimmungen bezeichnet werden könnten, weil ein Bedürfnis, die Minderheit in den Gesezen besonders zu nennen und zu berück- sihtigen, wegen ihrer geringen Zahl vielfach gar niht hervox- etreten wäre. Die Zahl der Sdüler in den öffentlihen Volk8- chulen Deutschlands sei seit dem Fahre 1921 um rund 25% zurückgegangen. Dagegen betrage die Abnahme der Zahl der Schulen kaum 1,5 vH. Die Zahl der Schulklassen habe um an- nähernd 10 vH abgenommen, die Zahl der Verminderung der Lehrkräfte betrage rund 7 vH. Die Zahl der Schüler, die entweder „sonstige Christen“ seien odex einer anderen Religions- odex Welt- anschauungsgemeinshaft angehörten oder gax keiner Gemeinschaft, habe sich um rund 20 vH vermehrt. Die Steigerung der Lehrer- zahl betrage hier sogar nahezu 92 vH. Untex den 52 763 Schulen, die 1921 vorhanden waren, wären 42985 Bekenntnis- schulen (81,4 vH) und 9778 gemeinsame Schulen (18,6 vH). —- Abg. Hense (D. Nat.) betonte, daß seine Parteifreunde mit Absicht Zurückhaltunq in der Ausfprahe übten, weil ihnen an der raschen Fertigstellung des Gesetzes liege. Abg. Schulz (Soz.) erklärte, daß die Formulierung des Weimarer Kompro- misses eine politishe Notwendigkeit gewesen sei. Sie erfolgte unter politischem Druck zu einem politishen Zweck. An eine Vorzugsstellung der Simultanshule aus materiell-pädagogischen Gesichtspunkten habe man dabei nicht gedacht, man habe sie den Demokraten aus politishen Gründen zugestanden. Doch das spiele im jeßigen Stadium auh nicht die Hauptrolle. Wir hätten es Man mit der Verfassung zu tun. Danach habe die Gemeinschasts- chule ihre Vorzugsstellung. Wer sie beseitigen wolle, müsse die Verfassung ändern. Durchseßen werde sich abex jede Schulart nah der Stärke, die sie sich im Volke, bei den Erztiehungsberech- tigteu zu e wisse. Dex Redner betonte, ex werde getreu seiner Vergangenheit seine Kraft dex weltlihen Schule, die er nach wie vorx für die weitaus beste Schulart halte, zur Verfügung M n Die Frage der Ueberleitung in den nzuen Rechtszustand ei ebenfalls Gegenstand der Beratungen gewesen. Dex Entwurf von 1921 habe alle notwendigen Bestimmungen enthalten. Auf eine nochmalige Anfrage von LUUGA worin eigentlich die Vorzugsstellnng der Gemeinschafts\fchule bestehe, verwies der Redner mit aller Schärfe auf den Absayß 1 des Artikels 146 der Reichsverfassung. Dort werde die Genteinschaftsshule als die allgemeine Schule des deutschen Volkes bezeichnet. Mit Nachdruck wandte sih der Redner dann noch gegen die sogenanuten Welt- anschauungsschulen. Die Auslegung, die man diesem Worte gebe, habe in Weimar niemand gewollt. Es dürfe deshalb die im Ent-= wurf vorgesehene Anwendung abgelehnt werden; sie zersplittere das deutsche Schulwesen. Nach der Verfassung gebe es nur Ge- meinschafts\{ulen, Bekenntnisshulen und weltliche Schulen. Abg. Dr. Heinze (D. Vp.) wandte sihch gegen die Behauptung, daß für dic lte Le bei BUaE der Verfassung der Typus die Gemeinschaftsschule gewesen sei. enn nah dem Gese vom 22. Juli 1919 seien diese bekenntnisfreien Schulen erst ein- (nten gewesen bis zum 1. April 1923, hätten also noh nicht bei rlaß der Pn bestanden. Jedenfalls seien die Rechts- verhältmisse dex U in Sachsen niht zweifelsfrei und klar ewesen. Aufgabe feiner Freunde hier werde sein, volle Klarheit hierüber zu s{haffen. Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) forderte ufflärung zu der Behauptung des Reichsinnenministers, daß die Frage der Vorzugsstellung der Qema n ol ore durch das Geseß nicht berührt wecde. Die gesamte Rechtslage aller Schulen werde umgeändert. Die Gemeinschaftsshule sei da, sie brauche nicht erst auf Antrag eingerihtet werden. Der Entwurf sei nicht verfassungsmäßig. Abg. Rheinländer (Zentr.) wandte si pegen den Abgeordneten Schulz. Das Zentrum wolle die Ver- assung niht aufheben, sondern ausführen. Die Vorzugsstellung der Gemeinschaftsshule beruhe darauf, daß Pe niht um ihre Existenz zu ringen brauche. Darauf wurden die Verhandlungen auf Donnerstag vertagt.

Der Städtebau-Ausshuß des Preußischen Landtags begann gestern nahmittag die Beratung des Ab- nes über die Bauvorschristen, und zwar den Teil, der ie Vorschriften für den Anbau an Straßen und die bauliche Ausnußbarkeit von Grundstücken behandelt. Annahme fand § 36, wonach nur folhe Grundstüde bebaut werden dürfen, welche un-

mittelbar an einen öffentlihen Fahrweg grenzen. Auf anderen Grundstücken fann die Baupolizeibehörde die Errichtung von Ge- bäuden gestatten, wenn die Grundstücke einen rechtlich dauernd

gesicherten eigenen Zugang von angemessener Breite und Befesti- gung von einem e Fahrweg haben oder wenn für sie die Herstellung eines solhen Zuganges sichergestellt ist. Für Gebäude auf igs a Feldgrundstücken find weitere Ausnahmen zu- gelassen. ah § 37 ist die Errichtung von Gebäuden, abgesehen von Scheunen und Stallen für land- und O a e Be- triebe, an folchen Straßen und Pläßen verboten, welche noch nit emäß den baupolizeilichen Vorschriften des Ortes e den voffent=- then Verkehr und den Anbau fertiggestellt find. ie Baupolizei kann von dem Verbot nur Ausnahmen zulassen, wenn der Ge- meindevorstand zustimmt. Eine AnKgedrhnte Aussprache ergab

sih bei dem Absaÿ 3 des § 37, wonach dex Gemeindevorstand die Zustimmung davon abhängig machen kann, daß der Grundstücs- eigentümer das Straßenland an die Gemeinde aufläßt und ihr anteilsmäßig Ersay für die Kosten leistet. Von seiten der Rechten wurdé dazu beantragt, niht den Gemeindevorsteher für die Hu- stimmung zuständig zu machen, sondern den Kreisauss{huß, der objektiver entsheiden könnte. Heute wird die Aussprache fort- geseßt werden.

Der Femeausschuß des Preußischen Land- tags hielt gestern seine 42, Sibung ab. Zum Falle Panier wurden Zeugen vernommen. Zunächst sollte die Frage der Ver- teidigung durch die Rechtsanwälte Themal und Redkowski ge- klärt werden. Das „Berliner Tageblatt“ hatte behauptet, Necht3- anwalt Themal wäre durch ein unlauteres Vorgehen aus der Verteidigung des seiner Zeit zum Tode verurteilen, später gzu 15 Jahren Zuchthaus begnadigten ehemaligen Feldwebels Stein herausgedrängt worden. Der Zeuge Themal erklärt, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, es handle fich nicht um den Fall Stein, sondern um den Fall Aschenkampf. Er habe erst die Verteidigung des Aschenkampf gehabt, Er sei eines Tages von zwei Juristen gefragt worden, ob es zutreffe, daß Aschenkampf nahegelegt worden sei, er solle den Zeugen nicht zum Verteidiger nehmen, da er Jude sei, und besser ein Herr genommen würde, der in engstem Zusammen- hang zur Organisation stehe. Ob das zutrifft, weiß der Zeuge nicht. Die führende Rolle soll dabei Rechtsanwalt Dr. Sack ge- spielt haben. Der Zeuge Themal macht darüber nähere Be»

fundungen. Offenbar sei Aschenkampf nicht recht im Vilde gewesen, als Rechtsanwalt Dr. Sack auf ihu ein- gewirkt habe, die Sache einem anderen Verteidiger gzu

übergeben. Aschenkampf hätte ihm auch erklärt, Dr. Sak habe geäußert, die Frage des Honorars sei erledigt. Darum brauche sich Aschenkampf nicht zu kümmern. Ueber die öffentlich gegen Dr. Sa erhobenen Vorwürfe habe auch ein Verfahren vor der Anwaltskammer geschwebt, Jn diesem Verfahren habe der Zeuge erklärt, einen Vorwurf unfollegialen Verhaltens gegen Dr. Sack nicht erheben zu fönnen. Dr. Sack habe eine gleiche Erklärung abgegeben. Der Zeuge Themal wird darauf entlassen. Rechts- anwalt Redkow ski, der Verteidiger des Feldwebels Stein, sagt aus, er sei von Dr. Sack gefragt worden, ob er die Verteidigung

Steins übernehmen wolle, Er habe zugesagt und habe ein Honorar von, 500 Mark von Dr. Sak angewiesen echalten. Stein habe ihm den Auftrag der Verteidigung gegeben. Jn dem

Schreiben Dr. Sas habe die Bemerkung gestanden, er habe nichts weiter zu tun, als drei bis fünf Tage anwesend zu sein. Die Bemerkung habe er darauf bezogen, daß das Honorar so niedrig gewesen sei. Mit größter Entschiedenheit müsse er die Annahme zurückweisen, daß er sih irgendwie habe beeinflussen lassen; er habe die Verteidigung fo geführt, wie es seine Pflicht gewesen sei. Er sei seiner Zeit in der abscheulichsten Weise von der „B. Z.“ angegriffen worden. Er habe Stein gesagt, wenn er irgendwie Bedenken habe, so wolle ex einen zweiten Verteidiger, seines Er- achtens Herrn Obuch, bestellen. Die Partei könne dabei keine Rolle spielen. Stein habe das abgelehnt und ihm sein vollstes Vertrauen ausgesprochen. Auh am Schluß des Plädoyers habe er Stein nahegelegt, sich, wenn er das wünsche, einen zweiten Verteidiger zu nehmen. Nach dem Urteil habe der Zeuge dann die Revision eingelegt. Dann fei dex Feldzug der Presse gegen seine Person gekommen. Er habe von der „B. Z.“ sofort eine Berichtigung verlangt und in einem Brief den Sachverhalt ein- gehend dargelegt. Die „Neue Berliner Zeitung“ habe dann die Meldung gebracht, Rechtsanwalt Obuch sei als Verteidiger be- stellt worden. Er habe sich darauf zu Stein ins Gefängnis be= geben und Stein habe ihm gesagt, er habe keinen Auftrag an Obuch gegeben, er denke auch nicht daran, einen anderen Ver- teidiger zu nehmen. Der Zeuge verliest auch das diesbezügliche Berichtigungsschreiben an die „Neue Berliner Zeitung“, Offen- bar seien die Verdächtigungen gegen ihn und den Zeugen auf Frau Stein zurückzuführen. Erst nachdem er längst die Revision eingelegt hatte, habe ihm Stein mitgeteilt, daß scine Frau den Rechtsanwalt Dr. Löwenthal mit der Verteidigung beauftragt habe und daß er damit einverstanden sei. Er habe geantwortet, daß er die Verteidigung niederlege. Der Vorsißende leitet die Untersuchung dann auf die Frage des Ausschlusses der Oeffent- lichkeit, Der Zeuge fagt aus, ex habe den Ausschluß für zweck- mäßig gehalten, damit nichts übex die Schwarze Reichswehrx etwa

an die Oeffentlichkeit fomme, was dem Lande schädlich set. Wegen Gefährdung der Staatssicherheit habe ex deshalb den

ved der Oeffentlichkeit beantragt. Abg. Kuttner (Soz.) fragt, ob der Zeuge nicht gegen die Bemerkung Dr. Sacks demonstriert habe, er habe nur drei bis fünf Tage anwesend zu sein. Der Zeuge ertoidert, dazu keine Veranlassung gehabt zu haben, Auf weiteres Befragen weist er es aufs ent- schicdenste zurück, es sei ihm vielleiht nahegelegt worden, Offiziere zu s{honen. Er wiederhole, daß er Stein wiederholt nahegelegt habe, einen zweiten Verteidiger oder einen anderen Verteidiger zu nehmen, um den Wünschen Frau Steins zu ent- sprehen. Abg. Kuttner (Sogz.) erklärt, daß es doch recht auffallig sei, daß der Zeuge noch kurz vorx dem Urteil Stein gesagt habe, einen zweiten Verteidiger oder einen anderen Ver- teidiger zu nehmen. Der Zeuge erwidert*die Frage des zweiten Verteidigers set erst entstanden, als Herr Obuch aufgetaucht sei, nicht etwa früher. Weil er für Frau Stein und für Stein alles ge tun tollen, habe er Stein diese Frage vorgelegt. Hierauf egt Abg. Ob u ch (Komm.) dem Zeugen eine Reihe von Fragen vor. Dreser erklärt, Dr. Sack habe von einer M CTENEN Ge nr eng gesprochen und ihn daher gefragt, ob er die "Verteit igung Steins übernehmen wolle. Auf eine organisatorische Bindung oder Beausftragung eines Dritten habe er den Auftrag nicht E führen können. Den Leutnant Krull, den angeblihen Mörder der Rosa Luxemburg, habe er gekannt. Abg. Db u ch (Komm.) sucht aus den Papieren herauszubekommen, ob er {hon vor der Uebernahme der Verteidigung Steins für Personen, die Er- mordungen geplant haben, tätig gewesen sei. Er zieht dazu den bekannten Fall Parvus heran. Der Zeuge erklärt, Krull sei ihm immer als komische Figur vorgekommen. Ob er Parvus habe ermorden wollen, wisse er nicht. Abg. Obucch fragt den Zeugen sodann, welhen Eindruck er von Stein gehabt habe und in welhem Sinne der Angeklagte Stein die Verteidigung geführt wissen wollte. Abg. Deerberg (D. Nat.) beanstandet die Frage als Eindringung in das Anwaltsgeheimnis des Ver- teidigers. Man E die Grundsäße des Änwaltsstandes und auch die Junteressen des Angeklogten s{hüßen. Der Zeuge erklärt, alles ausfagen zu können und zu wollen, Es wird aus dem Aus\{chuß bemerkt, daß Stein selbst die Ausfageerlaubnis erteilt hat. Der Zeuge Redkowski äußert sich darauf zu dex Frage. Stein habe die Beteiligung sofort zugegeben. Auf die Frage, warum er die Tat begangen hätte, Le e er erflärt, der Mann sei ein Verräter gewesen. Gegen den Vertäter, der mit französishen Unterhändlecrn in Verbindung stand, habe man sonst niht vorgehen können. FJrgend etwas habe geshehen müssen. Die Bemerkung des Leutnants Benn: „Der Kerl muß weg!“ habe ec als He aufgefaßt. Ein Befehl sei aber nicht erteilt worden. Der Wink, der Mann müsse verschwinden, sei für ihn maßgebend gewesen. Stein sei ein alter Soldat gewesen, der treu

dient und von anderen auch Pflichttreue gefordert habe. Auf efragen durch den Abg. Obuch bestätigt der Zeuge, die Prie es könne ihm auch etwas geschehen, wenn er die Tat nicht ege j habe Stein auh bei seiner Tat geleitet. Dahin habe sich Stein geäußert. Auf die Frage, worauf Redkowfki plädiert habe, erwidert der Fat: Auf Freisprechung. Das Protokoll ergibt, daß auf Totshlag plädiert wurde. Der Zeuge bittet wiederholt, Stein E LER De zu werden. Es wurde hierauf Rechts- anwalt Bloch vernommen über Tendenz und Art der Ver- teidigung. Er gibt die näheren Umstände an, unter denen er die Verteidigung des Leutnants von Senden und der Angeklagien Stegtelberg, Zeitler und Schirmann übernommen hat. Er gibt die Möglichkeit zu, daß Schirmann R einmal davon gesprochen habe, daß Recht8anwalt Dr. Rosenfeld an seiner Stelle die Ver-

teidigung habe übernehmen sollen. Revision für Schirmann begründet und vertreten. ein Wechsel in der Verteidigung nit eingetreten. ihn diesbezüglih sih seinerzeit

Er Habe jedoch weiter die Ebenfalls sei Man sei auch

Börsen-Beilage . zum Deutschen MeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börje vom 2. November

Heutiger | Voriger Kurs

i herangetreten, ei: für Oeffentlihkeit der Verhandlung Auf seinen Antrag sei Frau Stein vernommen worden. eine Frage des Abg. Kuttner (Soz.), ob an ihn irgendein An- 1 ell 4 erteidigung in einem bestimmten Sinne zu führen, erklärt der Zeuge, Rechtsanwalt Bloch, mit erhobener Stimme: „Wenn das geschehen wäre, hätte ih ent» weder mein Ehrenkleid als Anwalt ausgezogen oder wäre dem, der das Ansinnen gestellt hätte, mit der Faust ins Mundgehe Der Zeuge ertnnert auf eine Bemerkung des A eordneten Kuttner (Soz.), daß er sich unnötigerweise entrüstet abe, an die seinerzeit gegen ihn erhobenen Vorwürfe, die völlig er habe fsich von dem alten

sinnen gestelli worden sei, die

1927

Heutiger | Boriger

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gefahren.“ E | *4, 8% 8% Pomm. Neul. fl Ausländische Stadtanleihen. Kleingrundbesiß, ausgestellü

bis 81. 12. 17

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Kreditanstalten öffentliher Körperschaften.

Lipp. Lande3bk. 1—9 v.Lipp.Landessp. u.L. do.

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Bromberg 95, gek.f Bukaxr. 88 kv.in 46

do. 95 m.T. in. 4 do. 98 m.T. in 4 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do.96i.K.gt.1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsafß;) 07 Danzig14XAg.19 Gnesen01,07 m.T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 99 S. A

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4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für Kleingrundbesi *4, 83%, 3% Sächsische, au8ge- stellt bis 31. 12, 17 4, 3%, 34 Sächsische *4 y Sächj. landsch. Kreditverb. *4 31% Schles. Altlandscaftl. (ohne Tálon) ¿oa a #4, 3%, 3Y Schles. landschaftl. A,O,D X, ausgest. bis 24,6.17 4, 31, 34 Schkes. lands. A, O, D +4, 31, 3Y Schle3wig-Holstein [d, Kreditv, N, au8g. b.31.12.17 4,32, 3YSchle8w,-Hlst.[d.Kreditv *4 31, 3 y Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... Westfälische b, 3. Folge *4, 3%, 3 § Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—-II m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17 Westpr. Ritterschaftk.

Amtlich festaestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 6, 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld, österr. W.= 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. flidd. W == 12,00 „4. 1 Gld. holl. W. == 1,70 .Æ. 1 Mark Banco == 1,50 M. 1 Schilling österr. W.= 10000 r. 1 skand. bel (alter Kredit-Rbl.) 2,164. 1 Peso (Gold) = 4,00.4. i Dollar = 4,20 4.

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1 Yen = 2,10 4.

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trat eine Mittagspause ein. Düren H 1899, J 1901

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Jn der Nachmittagsfißung des Femeausfchusses wird {Fustizrat Düsseldorf 1900, 08,11, Hahn vernommen, der die Verteidigung Benns geführt hat, Auf eine Frage des Abgeordneten Ob u ch (Komm.), wie die Fnfor- i die Angeklagten bezüglich der Art der Verteidigungsführung gegeben hätten, lehnt der Zeuge die Beantivortung unter Hinweis auf sein Berufs geheimnis als Anwalt ab. Da auf ähnliche materielle Fragen des Abgeordneten buch der Zeuge grundsäßlih die Aussage ablehnt, so regt Abgeordneter Obuch an, den Klienten des Zeugen zu ver4 anlassen, diesen von seinex Schweigepflicht zu entbinden. Fustizraß Hahn bemerkt hierzu noch, daß die Tätigkeit eines politishen Ver- teidigers völlig unmöglih würde, wenn der Anwalt zur Durch- feiner Schwetigepflicht Fragen des Abgeordneten Obuch drückt der Zeuge die einen Befehl zur Ermordung Pauniers tatsächlih niht gegeben habe. Auf weitere Fragen des Abgeordneten Obuch bezüglich einer Rücksprache des Zeugen mit dem Gerichtsvorsißenden über eventuellen Ausschluß der Oeffent=- lichkeit gibt Justizrat Hahn eine solche Vorbesprehung zu. Sie set ungewöhnlich. Dr. Sa ck vernommen, der im Falle Pannier den Schmidt und die sogenannte Begünstigergruppe verteidigt hat. Auf die Frage des Vorsißenden, von wem exr mit dexr Vexrteidigung Schmidts beaufiragt worden sei, erwidert der Zeuge, den Namen wolle ex ei ein Offizier gewejeu. Außerdem habe Shmidk Die Uebernahme der Verteidigun Aschenkanips habe ein einfaher Maun aus Döberiß, ein Kamera Aschenkamps, der eines Tages zu ihm gekommen sei, veranlaßt. ex Zeuge betont, daß ein privater Verkehx dex Verteidigung mit und der Staatsanwaltschaft Es habe sich lediglich um Der Zeuge

do.-Cobg.Landrbk.1-4 do. -Gotha Landkred.

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do, 1900, gef. 1. 5. 24 Elbing 03, 09, gf.1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24

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Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be=- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapzer befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsiellung gegen=- wärtig nit stattfindet.

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do. 19 (1.3. Ausg.) gs 8 ; Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten 1920 (1, Ausg), gek Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der driten Spalte beigefügten den leßten zur Au fommenen Gewinnanteil. Js nur ergebnis angegeben, so ist es da8jenige Geschäftsjahrs. Ba Die Notierungen für Telegraphische NAuUs- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ BeŒœ- Etwaige Druckfehler iun ven heutigen Kursangaben werben am nächsten Börsen=- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. JFrrtiümliche, später amts lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bad am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Berlin 7 (Lombard 8).

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Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 RbI. do, 1000-100

Mosk, abg. S. 30 bis 33, 5000 Nbk. Mos3k.10090-100R, do. S. 34, 35, 38,

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*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unf. 380—34/4 | 1.1.7 Westf, Pfandbriefamt

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Augsburg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg, 50 Tlr.-L, Sachs.-Mein. 7Gld.-L.

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Deutsche Provinzialanleihen. Mit HZinsberechnung.

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derfonen des Gerichts verständlich nicht stattgefunden habe. Besprechungen gehandelt. daun seine ersten Besprehungen mit Stein und Aschenkamp im Untersuchungsgefängnis. Er glaubt abex, ohne Entbindung vom seinem Amtsgeheimnis materielle Einzelheiten niht bekunden zuw fönnen. Ex habe von Stein nur gehört, daß er noch keine Ver- teidigung habe, und daß sih niemand um ihn und um seine Fraw kümmere. Stein habe einem Gefängnis8inspektor in Gollnow erzählt, Dr. Sa habe ihm eine feine Säge ins Gefängnis ges{muggelt, verhelfen. Dr. Sack betont, daß daran selbstverständlich kein wahres Wort sei, wie auch ein deswegen igeleitetes Diszivlinarverfahren gezeigt habe. wähne dies in voller Oeffentlichkeit, um einmal zu zeigen, mil welchen Angriffen man in solchen Sachen zu rechnen habe. Aschen- kamp gegenüber sei er sehr vorsihtig gewesen, da dieser sehr sen=- sibel sei. Aschenkamp habe ihn gefragt, ob er Jude seî, da er als völkish cingestellter Mann mit einem jüdishen Anwalt nichts zu Aus diesem Grunde habe Aschenkamp mit dem Der Zeuge

Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4%. Brüssel 5. Helsingfors 6%. Jtalten 7. Kopenhagen 5s. M

Paris 5. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm 4. Wien 6%.

Deutsche Staatsanleihen

mit Hinsberechnung. Es | Reutiger | Voriger Kurs

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Ausländische Staatsanleihen.

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Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 82 Oberschl.Prv.Bk. Gold R. 1, rz. 100, uf. 31 do, Komm. - Anl, 1 Buchst. A,rz.100,uf,31 ODstpreußenProv.RM- Anl. 27 A. 14, uk, 32

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Ohne Hinshberechnung, Westfal. Provinz Anl.-

uslosgs\ch. einschl. 1/, Ablösungsscheiti

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 18—26, 1912 Reihe 27—83, 1914

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tun haben wolle. Rechtsanwalt Themal nichts zu tun haben wollen. wandte sih energish gegen die in der Oeffentlichkeit gegen ihn erichteten Angriffe Herx Kuttner sei darüber sehr im Bilde —, te erstunken und erlogen seten. Angriffe gegen ihn gerichtet. Bei den geshäftlihen Besprechungen ist der Zeuge meist für den Ausschluß der Oeffentlichkeit ein- getreten mit Rücksicht auf die damals bestehende Schwarze Reich5- wehr und auf die Wirkung auf das Ausland wie das rFnland. ) erklärt, volle Klarheit fönne nur geschaffen euge nit dasselbe tue wie seinerzeit die politishe Abteilung T A des Polizeipräsidiums, wenn ex nämli seine Gewährsmänner nicht vershweige. Dr. Sa ck : Es ist do ein Unterschied zwischen dem Polizeipräsidinm und mix, der ih das Anwaltsgeheimnis zu wahren habe. Abg. Kuttner (Soz.) Beugen, ob ihm bekannt sei, daß jener „einfahe Mann“ aus dem Barackenlagex Döberip der Organisation Consul an- gehört habe: Dr. S a ck verneint diese Frage. Abg. Kuttner: Fc vermute, daß es sih um einen gewissen Wuster handelt, dessew Braut, Frl. Poguntke, in Jhrem Büro als Stenotypistin angestellt war. —— Zeuge Dr. S a ck : Wuster ist es nicht gewesen. Frl. Poguntke mußte sich hauptsählich mit den zahlreichen Wünschen, die dec Angeklagte Oberleutnant Schulz aus seiner langen Untersuchung8=- haft äußerte, beschäftigen. Abg. Kuttner: Es ist doch merk- acer Mann aus dem Barackenlager 1000 Mark für die Verteidigung zur Verfügung stellen konnte. Fragen des Abgeordneten Kuttner betreffen eine etwaige Fnter- essenkollisioc für Rechtsanwalt Dr. Sack bei gleichzeitiger Uebers des als Täter bzw. als Betihelfer an- der übrigen als Begünstiger anzusehenden Angeklagten. Als sich daraus längere juristishe Erörterungen zu ergeben drohen, greift der Vorsißende ein und shneidet diese Er- örtervngen ab. Auf die Frage des Abg. Ob u ch, wen er als Geld- eber bei dem Antwwaltshonorar vermute, lehnt der eanwortung untex Hinweis auf sein Anwalts Abg. Ob u ch erklärt, nah seinen Fnformationen : angeklagte Meder das Geld gebracht, das er von Herrn von Kuhn- heim-Dahlem erhalten habe. Zeuge Dr. Sa ck erklärt, diese lebte Mitteilung sei ihm sehx interessant, er könne aber nichts weiter diesex Jnformation angeben. ! _F1 llath (Soz.), wie der Saß in seinem Schreibew an den Rechtsanwalt Redkowski zu verstehen sei, er brauche in der Verhandlung nur drei bis fünf Tage anwesend zu sein, erklärt der Zeuge, er habe dem Rechtsanwalt Redkowski aus dem sehr ¿utmfangreichen Aktenmaterial einen sehr eingehenden Auszug zur Verfügung stellen können, so daß dieser weiter keine besondere Arbeit gehabt habe. Mit von Senden oder von Kuhnheim habe er ungen gehabt. Zeuge Stein, der zur- e abbüßt, bekundet, er habe auf Anregung eines Gefängniswachtmeisters an Dr. Sack geschrieben und 1m seinen Besuh gebeten. Dr. Sack habe ihm dann kurz mitgeteilt, es könne Futeressenkollision eintreten. ( anwalt Redkowski s{chicken. Nach seiner Verurteilung habe seine Frau ihm gesagt, sie werde einen anderen Antvalt besorgen. Daraufhin sei dann Rechtsanwalt Dr. Löwenthal

kommen, dem er die Vollmacht gegeben habe. Er ha seine Verteidigung sei niht ausreichend gewesen. anwalt Sack sei der ihm von dem Vorgeseßten gegebene Befehl zur Beseitigung Panniers nicht genügend zur Geltung gebracht worden, Er habe an sih niht gewünscht, daß jeine Frau, die erst nach der Tat geheiratet habe und in die Umstände doch nicht so eingeweiht gewesen sei, als Zeugin verhört werden solle. Dem Zeugen wird! dann vont Vorsißenden ein Brief an den Polizeiunterbeamten- verein vorgehalten, in dem Stein s{chrieb, durh die „gute“ Ver- teidigung des Rechtsanwalts Redkowski (,„deutshnational“) sei ex Er habe das Gefühl gehabt, daß mehr die Sache, als seîne Tat verteidigt worden sei. Woher das Geld für seine Verteidigung gestammt habe, wisse er niht. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.) fragt den Zeugen, ob sein Verteidiger einmal einen Beweisantrag von thm abgelehnt habe. Der Zeuge Stein erklärt, er sei damals in juristischen Sachen vollkommen dumm gewesen, er habe sich völlig auf seinem Verteidiger verlassen.

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74 Lübeck Staatss{chaß rüctz, 1. 7, 29

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Mexik, Ank. 99 5Y d § abg. do. 1904 4h in #4

do, 1904 4h abg. Norw. St. 94 in £

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Vei nachfolgenden Wert fällt die Berechnunug der Dt. Anl.- Ausl5\gs\ch,

Schein Nr.1——-60000}| f, H. in Dtsch. Anl,-Ablöfsgsfch, ohne Auslosgsschein Dtsche. Wertbest. Änl. b, 5 DolU., fäll. 2. 9,35 Mecklenburg - Schwer. Anl.-Auslosungs einschl,!/; Ablösgs

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Preußische Nentenbriefe.

Gefündigte und ungeklindigte Stilke, verloste und unvecloste Stücke,

4,344 Brandenb., agst. b.31.12.17 do. später au8gegeben 4, BXh Hannov.,au8gst.b,31.12.17 do. später au3gegeben) }.-Nafs., agst. b.31.12.17 do. später au3gegeben auenburger, agt. b. 31.12.17 do. ¡päter ausgegeben) 4,3% Pomm, ausgest.b.31.12.17 ; do. später ausgegeben! 4,344 Posensche, agst, b, 81.12.17 / _ später ausgegeben ob Preußische Ost- u. West-, aus8gest. b. 31.12.17

do. später ausgegeben Nh. u. Westf.,agst.b.81.12.17 später ausgegeben e, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben che, agst. b. 31.12.17 später ausgegeben L.-Holst.,agst.b.31.12.17 9, später ausgegeben

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Hamburger Hyp,-Bank Pfdbr, Ser. 141-690 (4), Ser. 1-190 Ser. 801—330 (3 Y)*

Ser, 691—730 do, Ser. 731—2430 ann. Bodkr,-Bk. Pfd. Ser.1-16* do. -Komm.-Obl, Ser. 1* „» U. Wechs.-Ban! omm.-Obl. Ser. 1 Mecckl.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4* MeiningecHyp.-Bank Em. 1-17* Präm.-Pfdhr.*

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do. Eisenb.-R.90 Türk. Admm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1

do. kons. A. 1890 do. unif. 03, 06 TürkenAnl.05i.4

do. Zollobl.11S.1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.-R. 13!

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Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe sind nah den von den Landschaften gemachten als vor .dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Geflindigte und ungeklindigte Stitce, verloste und unverloste Stiücte. Calenberg. Kred. Ser. D, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4, 24) *3LF Kur- u, Neumärk. neue *4, 3%, 38h Kur- u. Neumärk, Kom.-Obl, F m.Deckungs3besch. bis 31. 12. 1917 4,3%,8Y Kur-u.Neum.Kom.-Obl, 84h landschaftl. Zentral edungsbesch. bis 81.12.17 Nr. 1—484 620 4, 8%, 34 landschaftl. Zentral *4, 38, 3 Ostpreußische X, au3= gegeben bis 31. 12. 17..... 4, 8X, 84 Ostpreußische r, landschaftl, Schuldv. 8y Pommersche, aus gestellt bis 81. 12, 17, „e 4, 38, 8Y Pommershs „665

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