1927 / 260 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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1. UntersuGungssa®en. D

. A'fgebote, Verlu1t- u. Fundsa®en, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren 5

5, Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften

und Deut'che Kolon ialgesellichaften

1,05 Neichsmarf.

Erste Zentral-Handelsregister-Beilage

| 5. S o 6. Erwerbs8- und Wirts{haftsgenossen\VGaften. Dffentlicher Nnzeiger. |; en e en Reichsanzeiger und Preußischen Ff + | Ÿ Balole und Vals x Van Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeig Anzeigenpreis für den Naum ciner 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 10. Veriibievere Bekanntmachungen. zuin 20 G En A EE

11. Privatanzeigen.

1927

=—

F Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “Sf

Berlin, Sonnabend, den 5. November

2 B Ir. 260.

Der Jnhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus l. dem Handels-, 2, dem Güterrehts-, 3. dem Vereins-, 4. dem Genofsenschafts-, 5. vem Musterregister,

2. Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Oustellungen u. dergl.

[66930] Zwangsversteigerung.

Tage der Eintragung des Versteige- rungsvermerkts: der Rentner André | Tschoudinoff in Nizza) eingetragene

Nußungswert 12990 M, Gebäudesteuer- rolle Nr. 5207. - Berlin, den 28. Oktober 1927. Die Amtsgeriht Berlin-Mitte. Ñ B ————————- L; [66931] Zwangsversteigerung. i

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soll am 7. Februar 1928, 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich- straße 13/15, 111. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden das in Berlin, Simon - Dach - Straße 26, be- legene, im Grundbuch vom Franfkfurter- torbezirk Band 34 Blatt Nr. 1002 (ein- getragener Eigentümer am 3. Oktober 1927, dem Tage der Eintragung des vor Versteigerungsvermerks: Laib Grundstü: rechtem und linkem Seitenflügel und Hof, blatt 38, Parzelle 1690/43, 9 a 15 qm groß, 20 980, Nußungswert 15160 M, Ge- bäudesteuerrolle Nr. j IIS Eh,

Amtsgericht Berlin-Mitte. [66932] Zwangsversteigerung.

[66933] Zwangsversteigerung.

mittags 40 Uhr, werden an der Ge- richts\telle Zimner 11 die im Grundbuch \ 0 Nr a) Band 20 Blatt Nr, 1111, b) Band 26 | F7: Blatt Nr. 1300 (eingetragener Eigen- tümer am 18, Oktober 1927, dem Tage dex Eintragung des vernterks: Driese in Königsberg, N. M. jebt in Mohrin, tragenen Grundstücke, bestehend aus: Gemarkung P

Gebäudesteuerrolle grun#tück vor

Nr. 2 in den neuen Ländern mit Hof- n und Hausgarten, 13,50 a groß, 36: M Kbl. 2, Parzelle Nr. 856/471, Aer auf der Trift und Wiese im Kienfenn, ins- esanm! 35 a groß, mit 1,21 Tlx. Grund- euerreinertrag, z îr, 469, und Kbl. 7, Parzelle Nr. 9;

Aer auf der Trift, 11,80 a groß, 0,92 Tlx. Grundsteuerreinertrag, Kbl. 2, arzelle Nr. 472 und 473 a, im Wege der Zwangsversteigerung versteigert. Königsberg, N. M., 28. 10. 1927.

[66937] Die Chefrau Elise Pelster, geb. Moorth, in Berlin-Stegliß, Südendstr. 56, hat das | 10 Autgebot der angebli verlorengegangenen Urkunde der atvrozentigen Geraer Stadt- anleibe von 1926 Nr. 844 über 1000 NM beantragt wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 6. Funi 1928, vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 45, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren L. Krattloserklärung erfolgt. Gera, den 31. Oktober 1927.

Jm Wege der

Stockwerk, Zimmer

belegene, im Königstadt |

Oktober 1927, dem

Grundstück: Vorderwohnhaus mit | unserer Bank Serie 86 A 309, Serie 86 linkem Seitenflügel, Quergebäude mit | B 3883, Serie 104 C 6299, Serie 104 Anbau und unterkellertem Hof, Ge- 6448 als in Verlust geraten gemeldet markung Berlin, Kartenblatt 41, | wurden. Î s

Parzelle 842/28, 4 a 99 qm groß, Mannheim, den 3. November 1927. Grundsteuermutterrolle Art. 4589, Rheinische Hypothekenbank,

00, K. LOG. B

Abt, 85.

«Im Wege der Zwangsvollstreckung

Kaufmann Krakau) eingetragene Nr VoLdberwohnhait . (T. B0Orderwohnhaus mit

Kelz in

Gemarkung Berlin, Karten-

Grundsteuermutterrolle Bb:

2240, 85. K. Berlin, den 31. Oktober 1927. Abt. 85.

Am 5, Januar 1928, vormittags |

N.M., Vand 26 Blatt

Versteigerungsvermerks: | und N, M.) eingetragene Gemarkung Parzellen 472 d

und m, Hofraum,

Gebäudesteuernußungs-

daselbs Hofraum Haus

Königsberg, N. M., 28. 10. 1927. Amtsgericht.

des

Am 10. Januar 1928, vor-

von Königsberg, N. M.

der Peitschenfabrikant Max

N. M. wohnhaft) einge- N. M,, Art. 639, Gebäude- Tor

Königsberg,

Grundsteuermutterrolle Nr. 594,

dem Schwedter

Gebäudesteuernußungswert, Kbl, 2, Parzelle

Grundsteuermutterrolle Art, 951,

Amtsgericht. Aufgebot.

Der Inhaber der Urkunde

Das Thür. Amtsgericht.

[669431 Die Arbeiterehe!rau Anna Oehmke, geb Schult, in Nostock, Buchbinderstr. 5, hai das Aufgebot der ihr gestohlenen 4 9% igen, auf benen Nostocker Stadtschuldverschreibung (Rostocker Johannis 1908 über 4000 4 beantragt. . | Der Inhaber der Urkunde wird aufge- Zivangsvollstreckung | fordert, spätestens in dem au! den 24, Mai soll am S. Februar 1928, 14 Uhr, | an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich- | straße 13/15, [I]. | Nr. 113/115, versteigert werden das in Berlin, Weinstraße 27, (Grundbuch von Der Band 53 Blatt Nr. 3004 (eingetragener Eigentümer am 3.

1928, unterzeichneten Geriht anveraumten Aut- | gebotstermine feine Nechte anzumelden und | die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die | Kraftloserklärung dei Urfundeexrfolgen wird.

Nostock, den 1. November 1927. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. (67248]

Gemäß § 367 H.-G.-B. machen wir bekannt, daß

[66939]

; Aufgebot. Firma Peyon Schuh «Fulius Peßon in Magdeburg, Breiteweg

verlorengegangenen, auf Peßon Schuh, Magdeburg, Breiteweg 168, gezogenen, von der Antragstellerin angenommenen, am 22. Dezember 1927 fälligen, bei dem

Bankhaus M. Rubens, Magdeburg, zwei Wechsel über 2000

zahlbaren bzw. 2009 Reichsmark beantragt. Die «3nhaber der Urkunden werden aufge- fordert, 26,

Halberstädter

termin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der folgen wird. Magdeburg,

[67295]

Das öffentliche Inventar über das Ver- {mögen des am 31. Juli 1927 verstorbenen Car! Coßmann, geb. 1874, Kaufmann 10 Uhr, wird an der Gerichtsstelle —-| von Zimmer 11 das im Grundbuch von Königsberg, Nr. 1283 (eingetragener Eigentümer am 19, Oktober 1927, dem Tage der Ein- tragung des der Peitschenfabrikant August Prinz in Königsberg, Grundstück, bestehènd aus: Königsberg, N. M., Kbl. 2, Nr. 1043/402 und 1044/402, Gebaäude- steuerrolle Vierradener Mauer, Haus Nr. 2, 7,66 a groß, 336 M weri, Gebaudesteuerrolle Nr. 472 a bis c und e bis 1, Nr. 8, 10,24 a groß, mit 408 M Ge- bäudesteuernußungswert, im Wege der Zwangsversteigerung versteigert.

straße 161 in Enge-Zürih 2, gewesener Inhaber der Firma Handel in Seidenstoffen en gros, Export, Kommission

Mitliquidator der befindlichen Kollefktivgefellshaft Coßmann «& GCo., Handel en gros und Kommi!sion in Seidenwaren, Samt, Baumwollstoffen, Textil- u. Zürich 1, liegt bis am 5. Dezember 1927 hierorts gemäß Art. 584 des Zivil- gesezbuchs zur Einsichtnahme dur die Beteiligten aur.

Zürich, den 4. November 1927.

[66934] Der

Tenkhoff in Dolberg hat das Aufgebot

scheins über eine zugunsten des ver- storbenen Schulze-Tenkhoff auf den Grundstücken L, 2 und 6 des Grundbuchs von Ahlen Band 47 Blatt Nr. 667 in Ab- Se r fi unter At 1 eingetragene NVorsteigerungs- | Lypolhek für eine Forderung von 600 4 Bersteigerungs nach Maßgabe der Schuldurkunde vom 5. September 1838 beantragt. Der Jm- haber der Urkunde spätestens in dem auf den 13. De- zember 1927, vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin melden ividrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Ahlen, Westf., den 19 Oktober 1927.

[66935] Die Städtishe Sparkasse in Salzuflen hat das Aufgebot des ver- lorengegangenen Hypothekenbriefes vom 13. Dezembex 1912 über die im Grund- buch von Werste Band 14 Blatt 577 in Abteilung [11 Städtische ¿ uflen eingetragene Hypothek von 4000 M4 nebst 414 event. 5 % jährlichen Zinsen beantragt. wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Februar 1928, vormittags

Gericht, Zimmer Nr. 18, anberaumten Ausgebotstermin melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Bad Oeynhausen, 22.

[66940]

in Berlin-Grunewald, 2. dorfer Spar- und Darlehnskassen-Ver- ein e, G. m. b. H, in Michendorf, ver-

Aufgebot.

sie am 16. 3. 1923 umge!chrie-

Stadtanleihe) Nr. 3122 von

mittags 12 Uhr, vor dem

folgende Pfandbriefe

168, hat das Aufgebot der angeblich

spätestens in dem auf den Juni 1928, mittags 12 Uhr, dem unterzeichneten Gericht, Straße 131, Zimmer

11la, anberaumten Aufgebots-

Urkunden er-

den 25, Oktober 1927. Das Amtsgericht A. Abt. 9.

Aufiegung des öffentlichen Jnventars.

Berlin, wohnhaft gewesen See-

Carl Coßmann,

Talstraße 21, in Zürich 1, gewetener Kolleftivgesellschaster und in stiller Liquidation

Wollwaren, Bahnho!straße 1,

Notariat Enge-Zürich. Hr ch. Diener, Notar. Aufgebot. Gutsbesißer Alois Schulze-

verlorengegangenen Hypotheken-

Gutsbejißers «Fohannes

wird aufgefordert,

seine Rechte

Ó anzu- und die Urlunde

vorzulegen,

Das Amtsgericht.

U ufgebot.

Bad

unter Nr.

I 1 Ut Die Sparkasse in

Bad Salz- Der FFnhaber der Urkunde

Uhr, vor dem unterzeichneten

seine Rechte anzu-

22. Oktober 1927, Amtsgericht. Nusfgebot, Der Professor Walter Hauschild dèr Michen-

treten durch die Rechtzanwälte Justiz- rat ‘Kennes und Tiemann in Potsdam, 3, der Rentner Wilhelm Körner ?:n Wilhelmshorst b2ei Michendorf, ver- treten duxch die Nechtsanwälte Justiz- rat Kennes und Tiemann in Potsdam, 4. a) die Frau Pensionär Erna Hoppe, geb. Müller, 1n Bad Sachsa, Þb) der

O Müller in Potsdam,

OÖfenseßer Otto c) der Friseur Martin Müller in

Spandau, d) die verwitwete Frau Anna Müller, geb. Weber, in Pots3- dam, sämtlich vertreten durch die

Nechtsanwälte Geh. Justizrat Wolbert und Dr. Schroeder in Potsdam, 5. der Bäckermeister Ernst Bowiß in Pots- dam, Burgstraße 42, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Pink und Dr. Schmiß in Potsdam, haben das Aufgebot folgender Urkunden be- antragt: zu 1: des auf Paul Drößler in Berlin-Friedenau lautenden Hypo- thekenbriefs über eine im Grundbuch von Leest Band 1 Bl. 16 Abt, Il] unter Nr. 4 eingetragene Post von 2000 M; zu 2: des auf den Antragsteller lauten- den Hypothekenbriefs über eine im Grundbuh von Michendorf Blatt 376 Abt. IIT unter Nr. 10 eingetragene Post von 15 000 PM; zu 3: des auf den Antragsteller lautenden Hypo- thekenbriefs über eine im Grundbuch von Michendorf Bl. 158 Abt. IIl1 unter Nr. 13 eingetragene Post von 80 000 Papiermark; zu 4: des auf die Deszen- denz der Frau Zimmermeister Anna Müller, geb. Butenhof, nämlih Bruno, Erna, Albrecht, Frieda, Otto Martin Müller lautenden Gesamthypotheken- briefs über eine ín den Grundbüchern von BVornim Bl, 187 Abt. [11 unter Nr. 4 und vor Golm Bl. 74 Abt. 1I] unter Nr. 6 eingetragene Post von 1200 M; zu 5: des auf August Reichel in Nowawes lautenden Hypotheken- briefs über eine in dem Grundbuch von Neuendorf Band 21 Bl, 687 Abt. 111 unter Nr. 1 eingetragene Post von 4000 M. Die Jnhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Februar 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- richt, Kaiser-Wilhelm-Straße 8, Zim- mer 84, 2 Treppen, anberaumten Auf- gebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls die Kraftlos3erklärung der Ur- funden erfolgen wird.

Potsdam, den 8. Oktober 1927.

Amtsgericht. Abt. 8.

[66941] Aufgebot.

I. Die Frau Alma Lenke, geborene Eggers, in Berlin S., Prinzenstraße 83, vertreten durch R.-A. Dr. Spiller 1n Berlin W. 57, Potsdamer Straße 69, IT. die Frau Gertrud Lehmann, ge- borene MKöppel-Schwarß, in Berlin- Südende, Friedenauer Str. 83, [II. die Frau Hedwig Ehrenbrecht, geb. Pohl, in Berlin, Rheinsberger Str. 832, ver- treten durch die N.-A., J.-R. R. und J. Josephsohn und R.-A. Otto Giesen

gender Urkunden beantragt: zu I: des auf die Antragstellerin lautenden Hypo-

gende im Grundbuch von Potsdam Bl. 197 Abt, [Il eingetragenen Posten:

auf 1875 GM, b) unter Nr. 10 9000 PMM, aufgewertet auf 22560 GM, e) unter Nr. 14 1500 PM, aufgewertet auf 8375

von Neuendorf Bl. 263 Abt. [11 unter |) Nr. 1, 2, 3 eingetragenen Posten von 21 000 und 300 PM Anteile dex Nr. 1,

Die Jnhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Februar 1928, 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Kaiser- [ Wilhelm-Str. 8, Zimmer 84, 2 Treppen,

besißer Emil Hannemann in Berlin-

anwälte F. und R. Fosephsohn und Otto |d Giesen in Potsdam, TV. dex Dr. med. | b

die verwitwete Frau Maric Elsa Hoff- mann, geb. Hinneberg, in Potsdam,

haben das Aufgebot folgender Ur-

Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

arbeiter in Ellwangen, hat

in Potsdam, haben das Aufgebot fol-|3 Uhr, ist aufgehoben. j N. Dane E Amtsgericht Ellwangen, 31, Oft. 1927.

[66948]

Emden, geboren am 7. Juni Emden, zuleßt wohnhaft in Emden, sür a) unter Nr. 6 7500 PM, aufgewertet | tot \chollene spätestens in dem auf 928, vormittags 14 Uhr, vor dem

der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im 1800 PM (Nr. 2) und 4800 PM (Nr. 3). | Aufgebotstermin dem Gertcht Anzeige zu machen.

Amtsgeriht Emden, 17. Oftober 1927.

von drei Monaten nach dem 1, März

das behauptete Erbrecht unberücksichtiigt

Wilhelm Hinneberg in Neukalen und daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist.

G. der Urheberrechtseintragörolle sowie 7, über Konkurse, Geschäftsaufficht und Vergleiche zux Abwendung des Konkurses und 8, die Tarif- und Fahrplanbekauntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Gentral-SandelSregister für das Deutsche Reich.

Das Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglih. Der Bez u g 3- preis beträgt vierteljährlih 4,50 Reichömark, Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichêmark, Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.

funden beantragt: zu I des auf die | [66945]

Witwe Louise Tismer, geb. Rode, in} Durch Aussch{lußurteil vom 28. Ofk- Saarmund lautenden Hypotheken- | tober 1927 ist der Teilhyvothetenbrief briefes über eine im Grundbuch von | vom 3. Juni 1912 über die im (§rund- Bergholz Bd. 2 BVl, 96 Abt. I11 unter | buch von Castrop Band 11 Blatt 114 in Nr. 3 eingetragene Post von 3000 PM | Abt. Ill untex Nr. 3 für die Anitrag-

zu Il des auf den Antragstelier | stellerin Witwe Otto Thiel in Castrop=-

Das Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich farn dur alle Postanstalten, in Berlin lautenden Hypothekenbriefes über eine | Rauxel 1 eingetragene, mit 414 2% seit lür Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers SW. 48, Wilhelm- im Grundbuh von Stolpe Bd. 5|dem 30. Mai 1912 verzinslihe Teil straße 32, bezogen werden.

Bl. 208 Abt, II[l unter Nr. 4 einge-| hypothek von 4009 4 für frafilos er- E E E P L venn m A Can er * tragene Post von 100 000 PM, auf- | klärt. «

gewertet auf 5570 GM, zu 111 des auf | Castrop-Nauxel, 29. Oktober 1927. Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 260A und 2608 ausgegeben. die Antragstellerin lautenden Hypo- Das Amtsgericht.

thekenbriefes über eine im Grundbuch i E

von Potsdam Bl, 1206 Abt. [11 unter | [06936] n

Nr. 16 eingetragene Post von 9000| Durch Aussch{lußurieil vom 19. Ofk- Papiermark, aufgewertet auf 2250 GM, | tober 1927 sind die unbekannten Gläu- zu IV des auf die verstorbene Frau biger mit ihren Rechten an den zu Dr, Marie Hinneberg, geb. Mewes, | Artikel Nr. 244 der Gemeinde Berne lautenden Hypothekenbrieses über die| in Abt. I[T unter Nr. 1 eingetragenen im Grundbuh von Potsdam Bl. 2065 | 3264 Fr. und daselbst unter Nr. 2 eins Abt. II]1 unter Nr. 3 eingetragene Post | getragenen 100 Taler Gold, beide in- fog 9000 PM. Die FJunhaber dieser U als Generalhypotheken für rkunden roerden aufgefordert, | Hinrich Freese zu L-mwerder am 19. Nov. L N x : e EE S spätestens in dem auf den 15. Februar 1798 (148 für Nikolaus Friedrich alten Mieträume bei der Verlegung seines Vetriebs in | Erbfall ein, soweit der Nachlaß in inländishem Grundvermögen 1928, T1 Uhr vorm., vor dem |Scchmidt zu Ranzenbüttel am 8. Mai | neue Geschäftsräume vereinnahmt. Streitig ist die Umsaß- 7 bestand. Der Erwerb der im Fnland wohnenden Ehefrau wurde unterzeihneten Geriht, Kaiser-Wil-| 1850, ausgeschlo?sen. iehen g einer Mietabfindung, die cin Einzelkaufmann bei der auereei belassen nah § 9 Ziff. 1 des Erbschaftsteuergesetes, der | k / _JIns helm-Str. 8, Zimmer 84, 2 Treppen,| Elsfleth, 26. Oktober 1927. erlegung seines Ladengeschäfts für die Ueberlassung E alten rwerb der übrigen, sämtlih im Ausland wohnenden Erben injtanz au dort, wo die Beschwerdeführerin die Räume und die anberaumten Aufgebotstermin ihre Amtsgericht. Geschäftsräume an einen Dritten erhalten hat. Diese Frage ist Pte Qo erfllärt und Me gela in dem der Beschwerde- | Einrichtungsgegenstände E gesonderte Verträge an die Aus=- Rechte anzumelden und die Urkunden| S E u bejahen. Das S unterscheidet zwishen dem | führerin zugestellten Steuerbescheid erkannt, daß sie gemäß § 18 Lie vermietet ft ivegen der wirtschaftlichen ti des Jn- vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | [66946] S : i: igenleben eines Unternehmers und seinem Gewerbe; umsaz- | Abs. 4 des A Da [tene ggle nes 1923 in Höhe des Wertes des } halts der rechtlich getrennten Abmachungen umsaßsteuerrehtlich erklärung der Urkunden erfolgen wird.| Durh Ausshlußurteil vom 27. Ok- A ist seine Tätigkeit, soweit sie jenes, umsaßsteuerpflichtig, | aus der Erbschaft r Reibe für die Steuershuld sämtliher | eine einheitlihe Vermietung eingerihteter Räume angenommen.

P DI

S Befristete Anzeigen müsseu drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “K

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

104, Umsaßsteuerpflicht der Mietabfindung, die der Unternehmer eines Betriebs für die Ueberlassung der

Mutter und sieben Le Gelees beerbt; Steuerpfliht auf Grund r

seßes vor, so hat das Finanzgeriht auch in Uebereinstimmung mit des § 8 Ziff. 1 II des cha teuenneieyes 1923 trat für diesen S G i i Ein

der Rechtsprehung des Reichsfinanzhofs das Merkmal der „Ein- rihtung“ ohne Rechtsirrtum bejaht. An dieser Rechtsprechung hôlt der Reichsfinanzhof auch gegenüber dem Vorbringen der Recht3- beshwerde nah erneuter Prifung fest. Fnsbesondere hat die Vor-

Potsdam, den 8. Oktober 1927, tober 1927 des Amtsgerichts, Abt. 5, in oweit sie dieses betrifft. Die Aufgabe von Geschäftsräumen gehört | Erben hafte, Mit der Rehtsbeshwerde macht der Vertreter der | (Urteil vom 16. September 1927 V A 368/27.)

Amtsgericht. Abteilung 8. Wiesbaden wurde folgende Urkunde um Eigenleben eines Gewerbetreibenden, sofern er gleichzeitig sein | Beschwerdeführerin, wie früher, geltend, § 18 Abs, 4 sei irrig an- 10S, z

h M 8 für fraftlos erklärt: Fu der Auf- Geschäft ca, dagegen gehört sie zu seinem Gewerbe, jofern er, | gewendet worden; dieser könne dann n t angewendet werden, | gabe an Dre rote dex engen Ae Ee

[66944] gebotsjache der Witwe Heinrih Ohlig- wie im vorliegenden Falle, die Räume gegen andere vertauscht, um | wenn der Erbe, an den sih die Steuerbehörde lten wolle, der | Heilmitteln, die ein Verband von Krankenkassen an Apo- Das AntisaaLuicht Stadtoldendorf hat macher, Marie geb. Koch, in Wiesbaden- in diesen sein Unternehmen fortzuführen. Da die Abfindung ge- O zu belassende Ehegatte des Erblassers sei; in einem theker ausführt. Der beshwerdefühcende Verband derx Kranken- ets fol A "Auf eb è alen: Biebrih: Der Hypothekenbrief über die währt ist als Gegenleistung gegen die tatsächlihe Ueberlassung der olchen Falle widerspreche es dem Willen des Geseßgebers, eine Haf- kassen hat für den Verkehr freigegebene Arzneien und Heilmittel B en E Karl Bo Deens ¿jim Grundbuch von Erbenheim Band 40 Mieträume, so liegt eine entgeltliche gewerblihe Tätigkeit vor, | tung im Sinne des § 18 Abs. 4 geltend zu machen. Der Rechts- | im E eingekauft und an Apotheken geliefert. Die Apotheken M E U es L % i L Blatt 1067 Abt. 111 Nr. 2 für die und die Vorausseßungen der rena t aus § 1 Nr. 1 des Um- | beshwerde kann nicht gefolgt werden. § 18 Ab]. 4 des Erbschaft- | waren vertrag8mäßig verpflichtet, die Waren von dem Beschwerde- Zat A k s ÊLT d Es Piand- Witwe Heinrih Ohligmacher, Maria | saflteuergeseges 1919 sind damit gegeben, ohne daß es auf die Aus- | steuergeseßes 1923 lautet: „Neben den in Abs. 2 und 3 Genannten führer zu beziehen und nur an Kassenmitglieder abzugeben. Der P N Q: [ geb. Koch, eingetragene, mit 44% | ü Rechtsbeschwerde, die sich gegen die Heranziehung der von den

verschreibung (Obligation) vom 25. Juli 1853 über die auf dem Kleinkothof No. ass. 19 in Deensen im Grundbudc von Deensen Band 1 Blatt 23 in der dritten Abteilung unter Nr. 11] und

ührungen des Steuerpflichtigen ankäme, wonach gewesen wäre, die Raume inem Sohne zu überlassen anstatt einem Fremden, wona ferner die Verlegung des Betriebs den Geschäftsgang günstig beeinflußt hätte, und wonach er shließlich das Geschäft auch verlegt hätte, wenn er keine A ua hätte

es ihm möglih | haftet der Nachlaß sowie jeder Erbe in Höhe des Wertes des aus f der Erbschaft Empfangenen für die Steuer der am Erbfall Be-

teiligten als GescimtsDuldnec A Er entspriht dem § 31 Abs. 2 Say 1 des N O E eue Caleues 1906, der bestimmte, daß die ganze steuerpflichtige a Emalie für die Erbschaftsteuer alte r es

Jjährlih verzinslihe Hypothek von 2000 (zweitausend) Papiermark, dorthin übertragen aus dem Grundbuh von Erbenheim Bd. 13 Blatt 349 am

Apothekern im Fahre 1925 an den Verband gezahlten Entgelte zur LuroEleler wendet, kann nicht gefolgt werden. Der Verband hat nachhaltig gegen Entgelt geliefert; ein solher Unternehmer übt nah der en Rechtsprehung des Reichsfinanzhofs eine ge-

N S i 11. Februar 1921. erhalten können. (Urteil vom 26. September 1927 V A 418/27.) | und daß neben dem Erwerber oder dem mit der Zuwendung werbli ätiakeit im S / r an aus Le ent h L s Das Amtsgericht, Abt. 5, Wiesbaden, 105. Umsahsteuerpflicht der entgeltlichen Ueberlassung | [chwerten der Erbe in ae s des Wertes des aus der Erbschaft E E uan dem Besbwäcbefübrer die Abit e Ge Stadtoldendorf Band - IL Blatt 1830| 12a A von Fernsprecheinrichtungen durch ein Hotel an seine Gäste. | Empfangenen für die Erbschaftsteuer gesamtsuldnerisch hafte; | winnerzielung gefehlt hat, ist er von der Umsaßsteuerpfliht nicht Abteilung 3 ‘Nr. 11) für den Anbauer ee Auss\clußurteil des Thür Streitig ist, ob die an die T eas eine Horelge einan daß diese den ea treffende, neben der Haftung des Steuer- | entbunden. Das Vorbringen des Beschwerdeführers, die Apotheken Karl Schröder in Deensen eingetragene , A f FOher m. b. H., für die Benutzung der Fernsprecheinrihtungen des Hotels uldners (des Erwerbers oder des mit der Zuwendung Be- | seien nur Abgabestellen der Krankenkassen und in die Abgabetätig-

Amtsgerihts Gotha vom 26, Oktober 1927 ist der am 7, November 1891 in Bonn geb. Ferdinand Voß, zuleßt in Gotha, Sonneborner Str. 20, für tot ertlärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. Februar 1920 festgeseßt. Gotha, den 26. Oktober 1927. Thür. Amtsgericht.

bon den Hotelgästen zu zahlenden Entgelte in voller H öhe 1 nur insoweit umsaßsteuerpflihtig sind, als sie die Gesprächs- gebühren, welche die Beschwerdeführerin hierfür an die Post ja E, Uberschreiten. Die Beschwerdeführerin rügt zunächst mangelhafte Aufklärung der Höhe der von ihr an die Postverwaltung für die Benußung der Fernsprecheinrihtungen H zahlenden Entgelte. Es mag zutreffend sein, daß nach dieser Bruns der vom Finanz- gericht iele R Sachverhalt mit dex Wirklichkeit niht genau übereinstimmt. Ein wesentlicher Verfahrensmangel, der zur A ist ung des Urteils führen müßte 267 der Reichsabgabenordnung),

/ st aber hierin nicht zu erblicken. Es fragt si ledigli, ob die Beschwerdesührerin dadurch, daß sie gegen Entgelt die Fernspreh- einrihtungen des Hotels den Hotelgästen zur Benußung zur Ver-

keit nur eingeschaltet worden, um die Belieferung der Kassenmikt- glieder leichter durchführen zu können, kann die Umsaßsteuerpflicht des Verbandes nicht berühren; denn es handelt sich hier niht unt Leistungen der Apotheker, sondern um solche des Verbandes an die Apotheker, die auch niht Angestellte des Verbandes sind. Ebenso ist es für die umsa arbei 0s Beurteilung belanglos, daß Jept, wie der Beschwerdeführer vorbringt, fast allgemein der monatliche Bezug der Apotheker an Verbandstoffen und dergleichen von den Arzneirehnungen der einzelnen Apotheker abgezogen wird. Dieses Verfahren bedeutet nur eine Umänderung_ in der Art Det ABTTEIE E Trat H eut et bcs Munde s führers abgeleitet werden; denn die Leistungen des Beschwerde- führers kommen, auch wenn angenommen wird, daß bei der erfolgten Regelung die Heilnittel den Kassenmitgliedern verbilligk werden, diesen nur mittelbar zugute. Befreit aber von der Umsaß=- steuer sind nah § 3 Nr. 3 die dort bezeihneten Unternehmer, derer

oder | werten) D C Haftung e den Erben au dann eintrete,

ivenn er persönlih Steuerfreiheit genösse, ist bei Beratung des Entwurfs zum Erbschaftsteuergeses 1906 E anerkannt worden; st. Seite 3998 der stenographischen Berichte über die Ver- handlungen des Reichstags, 11. Legislaturperiode, Il. Session 1905/1906, Nr. 360 der ame Drucksachen mit dem Bericht der VI. Kommission über die Besteuerung dexr Erbschaften. Nichts spricht dafür, daß der Wille des Gesetgebers bei Erlaß des Erhb- schaftsteuergeseß 1923 dahin gegangen sei, die steuerfrei zu be- lassende Ehefrau von der Haftung des § 18 Abs. 4 des Erbschaft- stouorgpsoto8 1992 froizusason Dag (Sosok hat in 8 18 Abs, 4 eine dreifache Hastung begründet: eine Hastung des egten Wreutt= \{huldners, dann fine Daltung des U a, S gn eia üg , i ichtige Tätigkei übt 1 des | tung des Erben für fremde Steuerschuld; es hat die Haftung der Imsavstenergesehes) Diese Frage ist aber auc in dem Falle, daß | dritten um ejne solche handelt es sid im vorlizgenden Falle L E 0 eer r ort Butt S6 ni avon abhängig gemacht, afte] Steuer- die Darstellung der Beschwerdeführerin hinsichtlich der Höhe der 25 sei, nber lediglich von seiner Erbeneigenschaft, und be-

t

Darlehnsforderung von 180 M4 be- antragt. Der Fuhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens tn dem auf den 24, Mai 1928, vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die [66950]

Durch heutiges Auss{lußurteil der Kaufmann Georg Ellermaun, geb. am 3. Mai 1866 in Osnabrück, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes isstt der 31. Dezember -1924 fest- gestellt.

Amtsgericht, VI, Osnabrück, 29. 10. 27.

wird.

Stadtoldendorf, 31. Oktober 1927.

[66947] Der Franz Xaver Emer, E Vorx-

einen An- von ihr an die Postverwaltung zu zahlenden Entgelte richtig ist,

trag auf Todeserklärung des ver- E I E S s i : Cin Hwerdeführerin, diese Tätigkeit immt, daß unter dieser Vorausseßung jeder Erbe in Höhe des | Zwecke ausshließlich gemeinnüßig oder wohltätig sind, nur [Pon enen iel oa Vier, gy, E es L e M be mihi it ae Tao e au n ans sei ertes des aus der Erbschaft Een E e E Nr # wogaint sier Umsäße, die ania ar geeig trr epo 18. März 1871 in Ellwangen, zulegt | Die Kaufmannsehefrau Tos Ne Cu eine gewerbsmäßige, weil sie niht zu dem Zweck der Gewinn- | am Erbfall Beteiligten als rob lag a Wo ne a! rdeführerin ae, | VuSbesondere kann aber au aus F 2, S des ARHal tener, wohnhoft m Ellwangen, zurück- Bäschnitt, geb. E ol go, erzielung erfolge, ist ungutweffend. n ständiger Rechhtsprehung seßungen für diele daftung ed l E ei ctn U gee | geseßes keine Umsaßsteuerbefreiung f die Lieferungen des genommen. Der Termin vom Mon-| Spremberg, Prozeßbevollmächtigter: hat der Reichs\inanzhof den Grundsaß vertreten, daß ke i n e Vor- | geben. Die persönliche Haftung des Erben beruht im legten | Beshwerdeführers gefolgert werden. Dor ist bestimmt, daß die tag, den 5. Dezember 1927, nahmittags | Rehtsanwalt F.-R, Dr. Schulze in i Grunde auf dem Gedanken, daß die Erbschaftsteuer aus der Masse | Lieferung von Arznei und Heilmitteln steuccfrei ist, soweit die

ausseßung der Umsaßsteuerpflicht sei, ob der Steuerpflichtige sich bei nd Lfesorunaen und Leistungen von Gewinmabstchten habe leiten lassen. Es genügt, daß der Steuerpflichtige n a a

Lieferungen und Leistungen ausführt. Das ist aber hier der Fall,

entnommen werden soll, deren persönlicher Repräsentant der Erbe ist. Das Geseb hat daher diese Haftung au be]chränkt auf das aus der Erbschaft Empfangene. (Urteil vom 26, September 1927 V e A 239/27.)

Entgelte für sie von den dort näher bezeichneten Kassen zu zahlen sind. Es müssen also dem Leistungss verpflichteten (dem Arzte, Apotheker, Drogisten) Krankenkassen oder thnen gleichgestellte Kassen als zahlende Leistungsherechtigte

Neusalza-Spremberag, klogt gegen thren Ehemann Kaufmann Hugo Väschnitt, —— | P in Neusalza-Spremberg, und ladet

en Beklagten zur mündlichen Verhand-

1353 in

thekenbriefs über eine im Grundbuch L x E N N ees Sees i wenn die Beschwerdeführerin im Rahmen ihres Hotelbetriebs 1 i i 2 E L 2 von Klein Machnow Bl. 198 Abt. 1[}, Der Parteisekretär Heinrich Homberg us des E die U l ihren Séielatten R L oe Gan zur S Bn Zur 107. Umsaßsteuerpflicht der Mieten für Ausstellungs- R 4M E Q O O gi ces unter Nr. 2 Ne gene Hypothek | in Emden, Schnedermanustraße, Zee ape ee a A ber 1927 auf f Verfügung stellt. Unzutresfend ist au, wenn die Beschwerde- | tände. Streitig ist, ob die von der Beschwerdeführerin, einer | nicht von den Kranken E E EPA E er Lam t El D s Lon 1000 Goldmark; gu IL: der auf | eln er e Mtbanwalt Dr. Meyer | gu der om e oe E uf F führerin die Sache so darzustellen sucht, als ob es si hierbei nicht | Meßamt G. m. d. H, im Zahre 1924 vereinnahmten Mieten für | umgekehrt O A E rauen „Auna, Lippe! in Polbbam e E m N L E H um oigene Leistung, von hr, ¡andern eine solcje der Postperiral-| Ausstellungsstände umsahsteuerpslihtig find. Vegeg. der Be» | Frankenkasenvernnnd. Dieses" Vertinis vis [it dadur lautenden Hypothekenbriefe über fol- | shollene Margarethe Homberg aus | mittags 9/4 Uhr, verlegten Termin F tung Handelt. Allerdings kann die Beschwerdeführerin ihre freiungsvors rift des 8 3 Nr. 3 des Ümsabsteuergeseßes kann es | berührt, daß die Apotheker dem Krankenfkassenverbande gegenüber

sih verpflichtet haben, die Arzneien und Heilmittel nux an Krankenkassenmitglieder abzugebe1. Die vom BVeschwerdefüßrer vertretene Fussalung würde dahin führen. alle Umsäbc im Arzneimitteln u. dgl., die s{ließlich an Krankenkassen oder deren Mitglieder abgeseßt werden, für steuerfrei zu erklären, während der Sinn des Gefeßes is, nur den lebten Umsaß an die

mit der Aufforderung, O durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigien ver- treten zu lassen und etwaige Ein- wendungen und Betveismittel dem Ge- richt mitzuteilen. Baußen, den 28. Ok-

Leistung nicht erfüllen, wenn ihrerseits die Postverwaltung thr nicht bei der Ausführung der Leistung hilft. Damit hört aber die Leistung der Beshwerdeführerin L auf, eine selbständige Leistung von ihr selbst zu sein. Der die Fernsprecheinrichtung der Beschwerdefükrerin benußende Hotelgast tritt niht etwa in unmittelbare Rechtsbeziehungen zux Postverwal-

ahingestellt bleiben, ob der Zweck des beshwerdeführenden Unter- nehmens ausschließlich gemeinnüßig ist. Denn die G. m. b. H. ist nicht zugunsten der einzelnen Fnhaber der Ausstellungsstände er- richtet worden, sondern zur Förderung öffentlicher Fnteressen, P daß die streitigen Umsäße dem gemeinnüßigen Zwecke nur mittel-

t ausdrücklih her-

Die bezeichnete Ver- Mg sich cx H, Mai

U erklären. wird

: 4 S : ; O TEE R E, S J bar dienen. Fehlt demnach das in der Vorschri „O11 E E s Goldmark; gzu 111: des auf den ver- | unterzeihneten Gericht, Sitzungssaal tober S Dex Gerichtsschreiber des tung, sondern nur zur Beshwerdeführerin. Steuer- | vorgehobene Merkmal der Unmittelbarkeit, so hat die Vorinstanz begünstigten Persone zu befreien. GE A Os storbenen Johann Ortenstein lauten- im 11. Stock, anberaumten Aufgebots- Landgerihs& s ist die Beschwerdeführerin mit dem gesamten Entgelt, | die Befreiung aus diesem Gesichtspunkt mit Recht abgelehnt. Das- | die Ausführungsbestimmungen zum L eseß _von 108 Abs Î at den Hypothekenbriefs über die im | termin f Inten, VITIRUUUNS dié [66952] Oeffentliche Zustellung ivelches sie für ihre Leistungen von den Hotelgästen vereinnahmt. | selbe gilt für die Befreiungsvorschrift des § 2 Nr. 4 des Geseyes. | noch Erweiterungen der Vefreiung, die auf § 108 Abs. 2 de Grundbuch des Amtsgerichts Potsdam | Todeserklärung erfolgen wird. An alle, j 100992 i ) P B ah den für den Reichsfinanzhof bindenden tatsählihen Fest- | Reichsabgabenordnung zu stüßen find. Aber auch sie shlagen

Sie kann von diesem Betrage nicht k eigenen Auslagen, die M “tatsi j an die Postverwaltung zahlen muß, als sogenannte durcch- | stellungen der Vorinstanz ist das Messcamt ein viereckiger Bau, laufende Posten abjegen. Um einen solchen könnte es sih nur | der nah außen hin durch die überdachten s en, Ver- handeln, wenn eine Leistung der Post, die die Beschwerdeführerin | waltungs- und Wirtschaftsgebäude vollständig ums s en ist. Da- nur vermittelt hätte, vorgelegen hätte. Das ist aber, wie DaFge N mit ist das Merkmal der Umbauung gegeben ; insbe ondere steht nicht der Fall. Auf die Höhe der an die Post zu zahlenden Entgelte | dieser Annahme nicht entgegen, daß ein Teil der Stände auf dem kommt es daher niht an. Die Rechtsbeshwerde war daher mit | dachlosen Jnnenhofe liegt. Denn wenn für das Vorhandensein ein- Kostenfolge aus § 286 der Reichsabgabenordnung als unbegründet | gerihteter Räume auch erng iverden n, daß der gauze Raum zurückzuweisen. (Urteil vom 26. September 1927 V A 307/27.) unrbaut ist, so wird do eine besondere Umbauung jeder einzelnen 106. Haftung auch des nicht steuervflichtigen Erben für | Mietabteilung nicht erfordert. s\elbe gilt nah der tatsächlichen

nicht ein. Nach Nr. 1 des § 27 der Ausführungsbestimmungen zum Umsaßsteuergeseß 1922 sind steuerfrei Lieferungen und sonstige Leistungen der Krankenkassen und der anderen ihnen gleichgestellten Kassen, soweit die Lieferungen und sonstigen Leistungen an die Versicherten oder Versorgungsberechtigter erfolgen, und in Nr. 2 dieses § 27 sind ferner Lieferungen und sonstige Leistungen von Versicherungsträgern untereinander oder anderen Verpflichteten gegenüber als umsaßsteuerfrei erklärt; daß mit el Leistungen die Lieferungen des beschwerdes

Aus über Le der Tod]. x velche Auskunft über Leben oder Tod in Bauven, Töpferstr. .6, Prozeßbevoll

mächtigter: Rechtsanwalt Mars E in F Bauten, gegen . die Ehefrau Martha Helene Krahl, geb. Fäckel, früher in

Bauten, ladet die Beklagte zur münd- | lichen Verhandlung des Rechtsstreits | a E vor die 5, Zivilkammer des Landgerichts

Beschluß. i zu Bauven auf den 15. Dezember | Am 21. September 1923 ist in Hirsh- | 1927, vormittags 914 Uhr, mit der | / einen bei }

Der Bäergehilfe Paul Proze Krahl

66938]

anberaumten Aufgebotstermin ihre | g? \ E ; ee ; i; i i / 2 l gerichts a ür die Ausstellungs8räume in ührenden Verbandes steuerrxechtlich nicht auf eine Linie gestellt Rechte ait die Urkunden | erg (Rsgb.), seinem Wohnsipe, cer am Aufforderung, fi durch L die Erbschaftfteuer. Der im yee E va S E E F anaer S Lie U bieraan bei den Das können, Dadeef faliau Siebe Begründung. (Urteil vom ) O 2 i j 28. November 1846 zu Liegniß geborene | diesem Gericht zugelassenen Rechts- torbene Ehegatte der Beschwerdeführerin, der im Fnland Grund dem Handels8hof und für die H 4 ge! l vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlo8- Rentner (früher Kausmann) Otto E& jvalt als Prozeßbevollmächti ten ver- bct besaß wurde außer von seiner Ehefrau auh von seiner | streitigen Vermietungen durchweg „Räume“ im Sinne des Ge- | 9. September 1927 V A 212/27.) erklärung der Urkunden erfolgen wird. | „1, ischer ‘Staaleah ehört er Vex ate aa i an AA etwaige Viawen- : n Pre paut, ER B E 1 orben. “Erben desselben ind pidler L aan Gericht Amtsgericht, Abteilung 8. nicht ermittelt worden. Es werden daher | mitzuteilen. Bauten, den 28. Oltober | . Betriebe des Geschäfts begründeten For- | Co. Schokolade- & Kakaofabrik in [66561]# Prokura ist erteilt dem Kaufmann fi alle diejenigen, welche Erbrechte. an |1927, Der Gerichtsschveiber des Land- 1 Handelsregister derungen ist bei dem Erwerbe des Ge- | Balingen: Bischofswerda, Sachsen, Robert Scherwat in Neukirch (Lausiß). [66942] Aufgevot. den Nachlaß des Verstorbenen zu haben | gerichts. ch * | {äfts durch den Kaufmann Kienast | Die Gesellschaft hat sich durch Beschluß | Auf Blatt 518 des Handelsreaisters ist | Er darf die Gesellschaft nux in Gemein- I. Die Witwe Elisabeth Schulze, ge-| meinen, aufgefordert, diese Rechte bis Altdamm, [66548] | ausgeschlossen. der Gesellshafter mit Wirkung vom | heute eingetragen worden: haft mit einem Gesellschafter ver« borene Hamann, in Bergholz, vertreten | zum 1. März 1928 bei dem unterzeih- : i Jn unser Handelsregister Abt. A ist | Altdamm, den 25. Oktober 1927. 1. Fanuar 1927 aufgelöst, die Fitma ist | Die Firma Mierisch & Güngzel in | treten. A : 6 durch den Rechtsanwalt Justizrat | neten Gericht zux Anmeldung zu Verantwortlicher Schriftleiter eute bei der Firma “Max Prenzel“ in Amtsgericht. nah beendigter Liquidation erloshen. | Neukirch (Lausiß). : R Amtsgericht Bischofstverda, Schlichting in Potsdam, Il, der Fabrik- | bringen. Geht innerhalb einer Frist | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Li (Nr. 71 d. - Reg.) ein- Amtzgeriht Balingen. Die Firma hatte bisher ihren Siß in am 2W. Oktober 1927.

Bautzen und wax auf Blatt 1026 des

B | , : V ortlich igenteil tragen worden: Die Firma ist er- ( Wp . [66550 1 L h Schöneberg, Hauptstr. 41, vertreten 1928, also bis zum L. Juni 1928, K E ia R, F A Biatt 197 s He, \ ea Barten. [66552] | Handelsregisters für Baußen ein-| Böblingen. ; __ [66799] SLN in MeN anal Dr, Frid Beim untorge een Na@lalgeridt. der Ver r Geschäftsstelle (Mengerin ) Altdamm, den 26. Oktober 1927, registers ist heute das Erlöschen der | Jm Handelsregister A ist am 28. Sep- | getragen. i * Jm Handelsregister ist eingetragen Scheuermann in Berlin SW. 68, | Nachweis, daß das behauptete Erbrecht | erlag der Seschä Berlin E Amtsgericht. irma Falousie- & Rollladenfabrik | tember 1927 eingetragen worden: Gesellschafter sind: a) der See ivorden: ; : mal raße e S édo N p Se S 4A A E Druck d Preußischer D-zuderei S Grün ini en i. S. Louis Richter in | Bei Nr. 15, Friedrih Zimmermann, Ea A Sena E 9, N am i L e E e ine churbaum, geb. Bosdorf, in | ßi/chen Fiskus im Wege der Klage Vruct der Preußen U 4 5 Hrü bai id, i i n. : Die Firma ist erloschen. er Kausmann ¿Frt Unzel, ve Ug=- Und Lm n C E Potsdam, vertreten dur die Rechts- | geltend gemacht ist, nicht ein, so wird | und Verlags-AktiengeseUschaft, Berlin, Altdamm. [66549] | Grünhainichen eingetragen worde Barten: Die Fix is {he Böblingen: Die Bestellung der Ge-

In unser Handelsregister Abt. A ist heute bei der Firma „Kurt Reey“ in Ttdäámm (Nr. 101 d. Reg.) eingetragen worden: Die Firma lautet jegt: Kurt Reey Jnh. Hermann Kienast“. Fnhaber e der Kaufmann Hermann Kienast in tdamm. Der Uebergang der in dem

Amtsgericht Augustusburg,

Bei Nr. 29: Die Ns lautet jeßt: am 2. Oktober 1927.

Kaufhaus Moriy Ascher, Fnh. Kurt | Die Gesellschaft ijt am 1. April 1926

1 Amtösgeridh TBarte 22. Oktober 1927 “e: Bu “uus a und b ein Balingen. [66551] | Amtsgericht Barten, 22. Oklober i eder der L 4 # Handelsregisbercintrag vom 29. Ok- hast nur Gesellschafter darf die Gesell-

ilhelmstraße 32.

Drei Beilagen (einshließli Börsen-Beilage) und Erste und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage

schäftsführer Franz Rieffert, Fngenieur

in Böblingen, und August uler ir.,

Diplomingenieur in Stuttgart, ist

zurückgenommen. Als alleiniger Ge4

shäftsfühver verbleibt Alfons Mayer- , Kaufmann in Böblingen.

in Neukirh- haît if

leiben und die Feststellung ergehen,

Hirschberg i. Nsgb., 24. Oft. 1927.

) in Abteilu llshafts- chaft nux in Gemeinschaft mit einem Amtsgericht. tober 1927 in Abteilung Gesellschaf

firmen bei der Firma Ernst ulex & rokuristen vertreten.

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