1927 / 264 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Dex hohen Mietsteigecung stehe nur egenüber. Die geforderte Miets- fie e, habe keine Berechtigung; sie

Teil des Volkes der Méeoglich- behaupten. De Eningriffe der

Länderregierungen auf Grund des Z 52 des Mieter-

shuugeseßes hätten die fatastrophalsten Folgen gehabt.

Reichsjustizminister Hergt verwahrte sich zunächst gegen deu

Vorwurf, der von den Vorrednern in der Debatte erhoben worden

war, daß die Reichsregierung nicht vor Beginn der Aussprache Ge-

legenheit genommen habe, in grundsäßlihen Ausführungen ihre programmatishe Stellungnahme darzulegen. Der Reichsjustiz- minister wies darauf hin, h Meran ein Anlaß nicht bestanden habe, da einerseits eine ausführ ihe Begründung dem Geseß bet- gegeben sei, anderseits er N im Plenum des Reichstags alle

Gründe pro und contra eingehend auseinandergeseßt habe. Dec

Minister wandte sih dann gegen die Gedankengänge des sozial-

demokratischen Vorredners, der sih niht darauf beschränke, Vor-

{riften mit Rücksicht auf die bestehenden Wohnungsshwierig-

feiten zu verlangen, soudern schon heute endgültig die ordeulliche

Geseugebung im Bürgerlichen Geseßbuch im Sinne der geltenden

Notgeseße umgestalten möchte. Das würde die Vercewigung des

heutigen Notrehts als Dauerrecht bedeuten. Auf Grund völlig

anormaler Wohnungsverhältnisse wolle man also füx alle Zukunft ein Dauerrecht festlegen, das sogar in einzelnen Punkten eine

Verschärfung der gegenwärtigen Notbestimmungen enthalte. Hier-

gegen müsse sich die Reichsregierung wenden. Zunächst müsse

Deutschland aus der bestehenden Wohnungsknappheit heraus fein.

Dann, in Zeiten regu!arer wirtschaftlicher Verhältnisse, könne die

Frage erwogen werden, ob und inwieweit eine Aenderung und

Erganzung der mietrechtlichen Vorschriften des Bürgerlichen Ge-

seßbuhes zwecknmäßig und geboten sei. Zum Gesetzentwurf selbs

teilte der Reichsjustizminister mit, daß nah den Berichten falt aller deutschen Länder besondere Ershwerungen aus Anlaß dev

Novelle nicht eingetreten seien. Er ging dann nochmals auf die

(Gründe ein, die zu dem in dem Geseg vorgeschlagenen Kündigungs-

verfahren geführt haben. Es sei unamentlih darüber geklagt worden, daß nah dem Mietershußzgeseß ein Mietverhältnis in aller Regel nux durch Erhebung einer Klage zur Auflösung ge- 6racht werden könne, und daß selbst in Fällen, in denen der Mieter

dem Räumungsverlangen des Vermieters nicht widersprechen wolle und nux eine Frist zwecks Ausfsuhung eines anderen Unter- fommens zu erlangen wünschte, eine privatrehtilihe Willens- erklärung des Vermieters, wie sie die bürgerlih-rehtlihe Kündi- gung darstellte, für die Beendigung des Nietvertrags grundsäßlich niht ausreihe. Gerade in Fällen solher Art werde das Erforder- nis der Klageerhebung und die damit sür die Parteien ver- bundene Notwendigkeit des Erscheinens und Vercrhandelns vor

Gericht sowie die gegebenenfalls nicht unbeträhtliche Kostenlast

auf beiden Seiten hart empfunden. Es handele sich also im

wejentlihen um eine Vereinfahung eines bisher umständlichen,

schwerfäktligen und kostspieligen Verfahrens. An den materiellen

Grundlagen des bestehenden Mieterschußes äudere die Vorlage

überhaupt nichts. Sie stelle ein A dar, das auch dem

Mieter wertvolle Vorteile bringe, wie beispielsweise die Auf-

rechnungsmöglihkeit, die Vierteljahrskündigungsfrist, die Ein-

s{chräukung fristloser Kündigungen usw. Der Minister verwies zum Schluß seiner Ausführungen auf die bereits durch die Reichs- regierung abgegebene Erklärung, wonach die geseßlihe Miete weder am 1. April 1928 noch überhaupt in absehbarer

Zeit erhöht werden solle, Es liege also irgendeine Ver-

anlassung zur Beunruhigung der Bevölkerung niht vor.

Abg. Beythien (D. Vp.) wies Ma hin, daß die Links»

parteien die Frage des Abbaues der Wohnungszwangswirtschaft

e p benußen wollten, niht nur den jeßigen Zustand beizu-

behalten, sondern die Sozialisierung des Hausbesißzes zu erreichen.

Nach wie vor gehe die Tendenz der Deutshen Volkspartei dahin,

den Zwang abzuschaffen. Aber weit habe sih die Lage des

Wohnungsmarktes noch nicht geklärt, daß sie einer radikalen

Aufhebung der Schußzgeseße zustimmen könnte. Die vor kurzem

abgeschlossene Wohnungszählung zeige, daß im Deutschen Reiche

mindestens 900 000 Haushaltungen nicht im Besiße einex eigenen

Wohnung seien. Auch wenn man bedenke, daß ebenfalls in derx

Vorkriegszeit viele Haushaltungen eine eigene Wohnung nicht

erstrebten und dies für die Gegenwart gleichfalls als zutreffend

annehme, fo blieben mindestens 600 000 Haushaltunçen, für die eine eigene Wohnmöglichkeit niht vorhanden sei. Deshalb müsse man zurzeit noch mit der Abschaffung der Schußbestimmungen vors sichtig sein. Zu der neuen Besprechung des Reich8mietengeseßes habe seine Fraktion den Antrag gestellt, den § 1, dex direkt einen

{nreiz zum Bruch der Vertragstreue biete, zu ändern. Sie e

es für einen fundamentalen r gegen die Rechtsgrund|äße,

bei abgeschlossenen Verträgen sofort deren Anfechtung, wie es der § 1 tue, zu legalisieren. Zu dex von der FKeichsregierung cingebrahten Novelle zum Mietershuß esep begrüße er die

Tendenz, die aus dem Vorgehen der Neichsregierung spreche.

Sie wolle wenigstens formal auch im Qa Recht wieder

hervortreten lassen, daß der Besißer des Hauses tatsächlich dex

Eigentümer sei. Zurzeit seien die Eigentümerrechte so außer-

ordentli beschränkt, daß weite Krcise dex Bevölkerung glaubten,

die erste Bresche in die Eigentümerrechte dur die Sozialisierun sei geschlagen. Seine Fraktion lege Wert darauf, grundsäßlih egen das Fundament des Wohnungsbürokrati8mus vorzugeyen.

Sie habe den Antrag eingebracht, das Wohnungsmangelgeseÿ am

1. April 1928 außer Krast gu segen. Sie sehe in diesem Geseß,

aus dem fih z. B. die Wohnungsämter Und Mage,

ämter konstituierten, das dauernde Hemmnis a den Abbau des

Zwanges. Erfeulicherweise habe auf den Antrag dexr Land-

tagsfraktion der Deutschen Volkspartei der preußische Wohlfahrts-

iter die Wohnungsämter in Gemeinden bis 4000 Ein- wohner bereits sämtlich aufgehoben und die Regierungs- räsidenten ermächtigt, auch in größeren Gemeinden, in denen das Wirken der Wohnungsämter unnötig erscheine, sie abzuschaffen. Es müßte dem heillosen Bürokratis8mus od diesem Gebiete der

steigerung erwarten lasse. eine geringe Lohnerhöhung erhöhung, die zu erwarten beraube den größten keit, ihr Mietsreht zu

Boden genommen werden, Bekannt sei do, daß zum Beispiel in Berlin in den Wohnungslisten 250 000 ohnungsuhende eit- getragen wären, während die Wohnungszählung klipp und klar ergeben habe, daß in Berlin überhaupt nur 93 000 Haushaltungen eine Wohnung exrstrebten. Man beachte den ungeheuren Arr der si [e e ur ifllos auch in vielen anderen Städten. Der Antrag seiner raktion wolle aber den Ländern das Recht lassen, die materiellen Bestimmungen des Wohnun smangelgeseßes ganz oder teilweise in solchen Gemeinden ausre tzuerhalten, in denen ihre Anwendung vorläufig noch nötig sei, Jn Würdigung der Tatsache, daß sih Angebot und Nachsrage auf dem Wohnungs- markt zurzeit niht annähernd deckten, seien seine Freunde nicht in der Lage, einen entsprechenden Schuß für die Mieterschaft fallen zu lassen. Ueberall dort aber, wo ohne Schaden für die Bolks- wohlfahrt die Freiheit in der Wohnungspolitik wieder eingejührt werden könne, würden sie ihr Streben auf die Abschaffung des Sang der nihts weiter bedeute als die vermummte ozialisierung und die Vernichtung des Un: riffes, zur Geltuna bringen. Abg. Steiniger (D. Nat.) hielt die Zahl von 600 000 fehlenden Wohnungen in Deutschland für erschreckend enug. Er trete dem Vorrednex vollkommen bei,“ daß solange Schubbestimmungen ür die Mietex vorhanden sein müßten, als Angebot und chfrage auf dem Wohnungsmarkt sich nicht einigermaßen deckten. Aber er verstehe die jozial esnoktrati\che Wohnungspolitik nicht. Warum hätten die Sozialdemokraten 11 Berlin das Privatangebot des Neubaues von 8000 Wohnungen abgelehnt? Hier hätte es sich um eine Gelegenheit gehandelt, neue Wohnungen zu schaffen neben den Wohnungen, die neue Wohnungen schaffen zu können neben den Wohnungen, die mit Hilfe von öffentlihen Mitteln erbaut würden. Aber diejer Vorschlag sei durch die Sozialdemokraten zunichte gemacht worden, und dadurch sei die Vesserung des Wohnungselendes8 in Berlin gehindert worden. Wie könne man aber auch welter verlangen, baß eine dauernde Gesetzgebung auf anormalex Bajis

hier amtlih vollziehe. Denn wie in Berlin, so

errihiei werden solle? Wollten die Sozialdemokraten wirklich das Ausnahmereht verewigen? Da sich jeg! s{chon aus dem Wohnungsmarkie eine kleine Bess-rung gezeigt habe, müsse man allerdings sehr allmählich versuchen, zur normalen Geseßgebung zurückzuïehren. Darum begrüße er es, daß in der neuen (HezeßeS- vorlage der Eigentumsbegriff wieder ancrkannt werde. Ueber- haupt handele es sih ja nicht so sehx um eine Stellungnahme für oder gegen den Vermieter. Es handele sich um die prinzipiclle Frage, daß der Eigentumsbegriff heilig sei, Dabei müjje naturlih in anormalen Zeiten der Mieter geshüut werden. Nun aber aus der anormalen Wirtschaftslage heraus Geseße in der ordentlihen Geseßzgebung zu ändern, sei versehlt. bedeute nux den Versuch, den Éigentumsbegriff zu schädigen und den Sozialisierungsgedanken zu fördern. Abg. Silbers{ch mtdt (Soz.) war der Ansicht, daß an dem Mietershuy nichts geändert werden dürfe. Er zitierte dann aus verschiedenen Schristen des Neichsverbandes deutsher Einigungsämter Ausspröhe zur künftigen Entwicklung des Mietrehts. Solange die Erlangung der Wohnungen notgedrungen öffentlich rech:lich geordnet werden müsse, dürfe auch die Kündigung nicht einfach dem Privatrecht überlassen werden. Professor Dr. Hein, der Vorsigende des Miet- einigungs8amtes in Halle, verlange beispielsweise eine Neu- ordnung des Wohnrechts zugunsten des Nichieigentlimers gegen- über dem Grundherrn. Gesundheit, Sittlichke1t und Sparsamkeit als zentrale Kulturvorausseßungen der Nation müßten die Richt- linien bei der Neuordnung des Wohnrechts bilden.

E. Vas

Das Nomadentum des Mieters, der weder dem Vermietex noch Dritten gegenüber sich rehtlich als Wohnungsherr betrahten fönne, wetl das Schwert der Kündigung über ihm s{hwebe, set eine Belastung für den gesunden Zusammenhalt des Volksganzen. Die Wieder=- herstellung des früheren Rechtszustandes der völligen Fretheit des Besißenden würde unerträglich sein. Die Eigensucht des glücklih Besivenden, die in der Auifbrbuna und Sabotierung des Beschlagrehts von Großwohnungen Ds s{limnisten Ausdru&ck efunden habe, hätte für das unglücklihe Fünftel der Nation, das seit dem Kriege in die Ehe getreten sei, mit der Wohnunagslosigkeit auch den Zwang zur Kinderlosigkeit zur Folge. Die Geburien- vermindecung bilde das mene tekel für den individualisti}hen Materialismus auf dem Gebiete des Wohnrehts. Dex Stand- unkt des „Herr im Hause“, des Besiyers des bürgerlihen Rechis, fri nur exrträglih gewesen, solange \wmer neue Massen berett gewesen wären, die Wohnungen zu füllen, ohne Rücksiht darau}, ob die Wohnungen nach der Rechtslage cin wirkliches Heim hätten sein können. euti sei es notwendig, die Wohnungsnormen |0o9 umzugestalten, daß aus der Wohnung wirklih ein Heim werde. Es handele sich um das Heimreht auch des niht Boden Besizenden, und diese Frage rühre an die R dex Nation. Für die Materialisten allerdings bedeute dieser Weg den bitteren, aber notwendigen Verzicht auf bisher geschüßte freie Willkür- rechte des Besißenden. Hierauf vertagte sich der Ausschuß.

Der Sozialpolitishe Ausschuß des Vor- C aA Reihswirtshaftsrats hat nach dem Bericht des Na dtr my des Vereins deutscher Zeitungsverleger die 88 1 bis 16 des Entwurfs eines Arbeitsshußgs- gesetzes auf Ersuchen des Reichs8arbeitsministeriums vordring- lih begutachtet, Der Rest des Entwurfs wird in den nächsten Mo- naten erledigt werden. Nach § 1 soll das Gesey nicht gelten für die Arbeit in der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, S PARAL Luft- Lun und ähnlichen Betrieben sowie in der Hauswwirtshafst. Die (xbeitnehmervertreter wollten diese Ausnahmen streichen. Es ge- lang ihnen jedo nur, die Flößerei noch in das Gesetz einzubezichen. Die AÄrbeitgebervertreter dagegen erreichten die Ausschließung des Gartenbaus. Abgelehnt wurde auch ein Arbeitnehmerantrag, dex für alle Arbeiter ohne Ausnahme wenigstens die Vorschriften über Betriebsgefahren gelten lassen wollte. § 2 regelt den Begriff des Arbeitnehmers. Dabei wurde ein Arbeitgeberantrag mit 16 gegen 13 Stimmen angenommen, der eine Sonderregelung für die Lehrlinge vorsieht. Ein Arbeitnehmerantrag, für die höheren An- gestellten eine dem Betriebsrätegeseß entsprehende Fassung zu wählen, blieb dagegen in der Minderheit. Wahrend die Aende- rungen bei den eL 3 his 5 nicht erheblich waren, beschloß der Aus- {uß beim § 6 gegen die Stimmen der Ee i Unfall die bedeutsame Aenderung, daß die Arbeitsgemeinschaft für Unfallver- hütung, von der die Arbeitnehmer erklärten, sie sei keine pari- tätische Organisation, bei dem Erlaß von Vorschriften über die Be- \haffenheit von Maschinen dur den Reichsarbeitsminister beteiligt werden soll. Beim § 7 wurde ein Antrag der Arbeitnehmerseite angenommen, wonach auf Freiheitsstrafe erkannt werden kann, wenn durch Unterlassungen oder wiederholte Nichtbeachtung von Anordnungen Personen zu Schaden gekommen sind. § 9 seßt die regelmäßige Arbeitszeit auf aht Stunden täglich oder 48 Siunden wöchentlih ausshließlich dex Pausen fest, Hierzu warde ein Antrag der Arbeitnehmer, der als Arbeitswoche einen Zeitraum von sieben Tagen einschl. des Sonntags vorsieht und estere Pausenvor- schriften verlangt, mit 17 gegen 13 Stimmen abgelehnt. § 10 läßt eine andere Verteilung der Arbeitszeit bei Arbeitsausfall, pelt eas arbeit, E Na Ee Verteilung der Arbeit, bei Wochenseier- tagen, außerordentlihen Ereignissen und bei Saisongewerben zu. Streichungsanträge der Arbeitnehmer hierzu wurden abgelehnt und auf Antrag der Arbeitgeber noch Witterungseinflüsse und R bei persönlichem Arbeitsausfall einzelner Arbeiter zuge- lassen. Gestrihen wurde auf Arbeitgeberantrag die Mehrarbeits- bezahlung für Arbeitsausfall an Wochenfeiertagen. 8 11 E in Be- trieben mit ununterbrochener Arbeit das Bee ystem mit ö6ftündiger Arbeitêwoche vor. Der Autrag der 2 rbeitnehmerseite 2 Einführung des Dreischihhtensystems nit der 48-Stunden-Woche wurde mit 16 gegen 13 Stimmen abgelehnt, es wurde jedoch vont Ausshuß mit Zustimmung der Arbeitgebervertreter eine Ent- [Qtiehung hierzu angenommen, in der die baldige Erseßung des Zweischichtensystems durch das Dreischichtensystem gefordert und der Reichsarbeitsminister ersucht wird, das Zweischichtensystem nur dort no Sr Eu zu lassen, wo volkswirtschaftlihe Notwendig- keiten gegeben seien. Anträge der Arbeitnehmer auf Verminderung der im § 12 vorgesehenen Ueberarbeit von einer oder zwei Stunden täglich E Vorbereitungs- und Tg N wurden abge=- lehnt. uf Antrag der Arbeitgeber wurde sogar die Bedienung der Kundschast nah Schluß der Arbeitszeit noch von 20 auf 30 Mi- nuten verlängert. Zum § 13, der für Arbeitergruppen, die si längere Zeit in Arbeitsbereitschaft befinden, eine U E siündige und wöchentlich 60stündige Arbeitszeit zuläßt, bes loß er Aus\huß auf Antrag der Arbeitgeber, die Aufzählung der in Be- traht kommenden Arbeiter dur die viel a gemeinere Fassung der bisherigen Arbeitszeitverordnmung zu erseßen. Für Privat- chauffeure wurde eine 72stündige Wo enarbeitszeit auss{ließlich des Sonntags im Durchschnitt zweier Wochen, für Führer und Be- gleiter sonstiger Kraftfahrzeuge und der pt is eine T2ftündige Wochenarbeit einshl. des Sonntags zuge assen. Fm § 14 wurde die Mehrarbeit wegen dringenden Be arfs neten. Der Entwurf läßt zunächst 69 Stunden innerhalb eines Jahres zu E Vers- fügung des Arbeitgebers und weitere 240 Siunden Mehrarbeit im Fahre nach tarisvertragliher Vereinbarung zu, in beiden Fällen bis täglih zwei Stunden und wöchentlih 12 Stunden. Die von Arbeitgeberfeite beantragte Erweiterung der Mehrarbeitsstunden auf 600 wurde abgelehnt, ebenso auch ein Antrag der Arbeitnehmer auf Einschränkung der 240 Stunden auf 129 Stunden. Einagaefügt wurde eine Bestimmung, wonach eine Ueberschreitung der 60 Mehr- arbeitsstunden auch aus betriebstechnishen Gründen, insbesondere bei Betriebsunterbrehungen durch Naturereignisse, Unglüdksfälle oder andere unvermeidliche Störungen zuzulassen ist. Auf Antrag der Arbeitgeberseite wurde beschlossen, beim 15 die unbegrenzte Ueberarbeit, wie sie bei außergewöhnlihen Fällen, die unabhängig vom Willen des Betroffenen eintreten und auf andere Weise nicht zu beseitigen sind, zugelassen ist, auh für öffentliche Verkehr8bedürf- nisse gelten zu lassen. Als § 15a wurde vom luss{chuß eine Be- stimmung neu eingestellt, die dem § 7 der geltenden Arbeitszeitver- ordnung betreffend den sanitären Maximalarbeitstag, entspricht. Angenommen wurde ferner ein Antrag auf Einführung einer

i2siündigen Minimalruhezeit für Angestellte. Der Geliungsbecreih des Eniwurfs wurde vom Ausschuß noch dahin eingeschränkt, daß auch die Arbeitnehmer in der Flöoßerei, Torfwirtschaft, in Käsereien und Molkereien kleinbetrieblichen Charakters, in der Landmüllerei im Kleinbetrieb, in der Lohnpflügerei und Lohndrescherei von der allgemeinen Regelung der Arbeitszeit ausgenommen werden. Hins sihtlich der Ausnahmen für Familienbetriebe beschloß der Aus- ¡chuß, den im Entwurf vorgesehenen Begriff des Familienhauss halts durch den reinen Begriff des Familienbetriebs zu ersetzen, der nur Familienmitglieder umfaßt. Diesen Familienbetrieben werden auf Grund eines weiteren Beschlusses des Ausschusses solche Betriebe und Gewerbezweige der landiirtshaftliÞen Produktion rehtlich gleichgestellt, in denen, von Lehrlingen abgesehen, nicht mehr als eine mit dem Betriebsinhaber nit verwandte Person beschäftigt ist. Die Jugendlichen sollen auf jeden Fall den Bestim- mungen des Jugend- und Arbeiterinnenshußzes des Entwurfs unterstellt bleiben. Der Sozialpolitische Ausschuß beschloß, diese Ergebnisse als Gutachten dem ReichEarbeitsministerium zu über= wetten.

Der Rechtsausshuß des Preußischen Laud=- tags beriet gestern das Geseg über die Einführung der Oeffen t- lihkeit des Disziplinarverfsahrens E N tMIer. Der Gesetzentwurf wurde von allen Parteien als im Einklang mit der öffentlichen Meinung stehend bezeihnet und ihm dem Bericht des Nahrihtenbüros des Vereins deutsher FZeitungs- verleger zufolge im Prinzip zugestimmt. Meinungs- vershiedenheiten bestanden bei dex Frage, ob cs bei der Bestimmung des Entwurfs bleiben solle, wona die Staatsantwalt- schaft stets die Oeffentlichkeit der mündlichen Verhandlungen er- zwingen könne. Die Abgg. Dr. Scelmann (D, Nat.) und E î ho hoff (D. Vp.) verlangten, daß das Gericht auch von Amts wegen oder auf Antrag des Angeklagten den Aus\hluß der R beschließen könne. Abg. Rosenfeld (Soz.) ertlärte demgegen- über, daß seine Partei M Vorlage zustimme. Die Abgg. O ppe n- hoff (i E, und Dr. Grzimek (Dem.) stimmten vorläufig vorbehaltlich der Stellungnahme ihrer Fraktionen dem Standpunkt der Regierung zu, betonten aber au die Bedenken, die gegen einen so weitgehenden Auss{chluß der Rechte des Angeklagten und der Verteidigung vorhanden seien. Das Gesey wurde darauf iu dev Fassung der Regierungsvorlage angenommen.

Gesundheitéwesen, Tierkraukheiten uud Absperruugs mafßzregelu.

Dex Ausbruch der Maul- und Klauenseuche

ist von den Schlacht- und Viehböfen in Leipzig und Zwickau

am §8. November 1927 amtlich gemeldet worden.

Daudel und Gewerbe. Berlin, den 10. November 1927. Telegravpvhit)che Aus-ahbluny,.

9, November Geld Brief 1788 1,792 4,198 4,206 1,940 1,944

20,946 20,9586 22940 2214

20,422 20,462 4,1935 4,2015 0,901 0,503 4306 4,314

169,14 169,48 5,5064 55576

98,44. 73,41 81,64 10,998 22,89 7,388 112 39

20,598 110,64 16,46 12,428 80,84% 3,032 71,21

112,79 59,17

10, November Geld Brie! 1788 1,792 4,198 4,206 1,936 1,940

20,942 20,982

2243 2947

20,429 20,465

4,1925 4,2005

0501 90,503 4306 4914

169,39 5,976

8,565 73,52 81,79

10,978 22,88

7,397 112.59

20,62

110,86 16,5905 12,441 80,999 3,038

71 43

113,06 09,29

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Oporto . . «| 100 F8cudo E e 100 Kr. Paris s « +1 L090 pyred. Pl avs 100 Kr. Schweiz , « « « | 100 Fres. Sofia .… . . .! 100 Leva Spanien . . « . | 100 Peteten Stockholm und

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169,05 5,564

98,96 73,509 81,80 10,578 22,93 7,402 112,6L

20,62 110,86 16,00 12,448 81 005 3,038 71,35

113,0L 59,29

100 Belga 100 Pengöô 100 Gulden 100 finnl. 6 100 Lire

100 Dinar 100 Kr.

98,445 73,33 81,63

10,558 22,84

7,383 112.37

20,58

110,64 16,465 12,421 80,835 3,032

71,29

112,84 99,13

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9, November Geld Brief 20,49 20,57

c us 4,177 4,197

4,165 4,185 1,764 1,784

10. November Geld Brie} 20,49 20,57

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di A107 4,166 4,186 1764 1784 0,49L 0,511 4176 4,19% 2041 20,49 2039 920,7

Sovereigns 20 Fres.-Stüe Gold-Doliars . Amerikanische: 1000-—5 Doll, 2 und 1 Doll. Argentinitche ap.-Pe!. Brasilian!sche tilreis Canadishe . | 1 kanad, § Englische: große 1 £ u. daruntec Z Türkische. . . . ¡1 türk. Pfd. Belgiiche . . « | 109 Belga Bulgarische . | 100 Leva Dänische . « « | 100 Kr. Danziger. « « « | 100 Gulden Finnische . « « « | 100 finul. nale „1100 Fres. Holländische . . | 100 Gulden JStalienifche: gr. | 100 Lire 100 Yire u. dar. j 100 Yire Zugo!lawische . | 100 Dina1 Norwegische . . | 100 Kr. Oesterreich. : gr. | 100 Schilling 100Scch. u.dar. | 100 Schilling Numänische: 1000 Lei und neue 900 Lei unter 9500 Lei Schwedi]|che Schweizer: große 100F1cs.u.dar Spaniiche Tschecho - low. O E +5 1000Krx. u. dar. Ungarische .

20,47 20/465

58,52

112,57 81,78 10,935 16,505

169.54 22,93 22.93

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110,82 59.33 59 30

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112,99 112,13 81,79 81,46 10,495 16,90 16,445 169.40 168,86 22,92 22,83 22,90 22,83 7,36 7,335 110,87 110.38 99,24 99,09 59,27 59,06

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112,11 8147

16 44 168.72 22 82 22,80 7,34 110,43 99,00 59,03

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2,079 2,54 112,52 80.62 80 62 71,01

12,39 12,39 73,29

2,995 2,96 112,98 80 94 80,94 71,29

12,45 12,45 73,99

100 Lei

100 Lei

100 Kr. 100 Fres. 100 Fres. 100 Pefeten

112,57 80,63 80,63 71,01

100 Kt. 100 Kr. 100 Pengò

Ic. 264.

Börsen-Beilage zum Deutschen SteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger _Veriiner Vôrje vom 9. November

Ei

Amtlich festgestellte Kurse.

Frane, 1 Lira, 1 Lôu. 1 Pejeta = 0,80 4, 1 österr. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. 1 Kr. ung, oder tsiech. W. = 0,85. 4 7? Gld. südd. W = 12,00.4 1 Gld, holl. W. = 1,70 46. 1 Mark Banco = 1,50 4. 1 Schilling österr. W.=10000 Kr. 1 fand. Krone == 1,1256 1Rubel (alter Kredit-=RbvL) 2,16.4. 1 alter Goldrubei =3204 1 Peso (Gold) = 4,00.4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,76 #4. 1 Dollar = 4,20 4. 1 Pfund Sterling = 209,40 #6, 1 Shanghai » Tael =2,50 A 1 Dinar = 3,40 4 1 Yen = 2,10 4 1 Bloty, # Danziger Gulden = 9,80 4

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien ieferbar find

Das3 hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß cine amtliche Preisfestitellung gegen- wärtig nicht stattfindel.

Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 46 tür 1 Million.

Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten Hisfern bezeichnen den vortegten, die in der driten

palte beigefügten den leßten zur As ge- fommenen Gewinnanteil. Ist nux ein Gewinn-

Gulden (Gold) = 2,00 4.

ergebnis angegeben, so if es dasjenige des vorlegpten |

Geschäft3jahr3.

I" Die Notiecungen für Telegraphische Æu1s- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ s Etwaige Druckfehler in den h2utigen Kursangaben werden am nächsten Bbrsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. JIrrtiüimliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst baid am Schluß des Kuruzettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 44. Brüssel 5. B 6%, Jtalien 7. Kopenhagen 5. London 4%. adrid 5, O8slo 5, Paris 5. Prag 5 Schweiz 38 Stoholm 4. Wien 6%,

Deutsche Staatsanleihen mit Zin83berechnung,

Heutiger | Voriger Kurs

9. LLI. 8 Lt

L.L2 y 94,25 G 1,9 91,6b G 1.2.8 87,5b G

6YDt. Wectbest. Ank,2 10-1000Doll, f.1.12,3 f do. 10—1000D,, f.35

6VDt.Reich8-A.27 uk37 3% Dt. Reichs. „l(“

L.12

6% 4 Preuß. Staatssch. rüdz, 1. 3, 29/zahl 6h do.

Bb ¿211703 1.10 |93,75b 6 h Baden Staat RM=-| Anl. 27 unk. 1. 2. 32 64 Bayern Staat RM=-| Anl,27, kdb.ab 1.9.3 7% do. Staatsschaß} 1.4 ritckz, L. 4. 29|zahßlb. 2.1/96,5 G 7YBraunsch. Staatssch. rücfz. 1. 10. 29 7Y. Lippe Staats\schaßÿ vid: 2. 1. 2 7Yÿ Liübeck Staats\chaß| rücfz. 1, 7, 29 7h Mectlbg. - Schwer. Reih8m.-Anl. 1926 tilgb. ab 27| 1.4.10 |84,5B 60% do. Staats\c., r3.26/1.4,5b.2.1/95,5 G 6% Sachsen Staat NM=| Anl. 27, uk. 1. 10. 35 7h Sachs. Staats\chay R.1,fäll,1.7.29 74 do. N. 2, fäll. 1.7.30 74 Thür. Staats3anl. v. 1926 ausl. ab 1.3, 30 7% do. RM-A. 27 u. Lit, B, fällig 1. 1. 32 85,75 G 61/9 Württbg. Staats- ihaßGr.1, fäll, 1.3.29 95,5 G

__ Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. BL e SUA B eins{chl. !, Ablöôf. Schein Nr.1—60000| f. 3. in Y 49h G Dtsch. Aul.-Ablösgssh. ohne Auslosgsschein 11%b Ditsche. Wertbest. Anl. b, 5 Doll, fäll, 2, 9,35 J Mectlenburg - Schwer. Anl.-Auslofungs\ch, eins{chl.*, Ablösgsfsch.

Deutsche Schuhgebiet=

Anhalt. Staat 1919. Vayern Ldsk. - Rent. fonv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 1923 do.08,09,11,gl.31.12,23 do.87-99,05,0f 31.12.23 do. 96, 02, get.31.12.23 Yan L LLE 0. amort.St.-A.19A do. do. 1919 B kleine do. do. 10000 bis 100 000 Æ

do. do. 500 000 e do. do, St.-Anl.1900 do, 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,13 rz. 53, 1473.55 do. 1887,91,93,99,1904 do, 1886, 97, 1902 Lübeck 1923, unk. 28 Sächs. Mk.- A. 23, uk.26 Württembg. N. 36-42

Preußische Nentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stie, verloste und unverloste Stücke.

4,34% Brandenb., agst. b.31.12.17/12,85b G

4,3 do. später au8gegeb

4, 3% Hannov.,ausgst.b.31.12.17

4,3; do. später ausgegeb

4,31% Hess.-Nass.,agst. b.31.12.17

4,3. o. später ausgegeben]

4h Lauenburger, agst. b. 31.12.17

4 do. später ausgegeben

4,3% Pomm., ausgest.b.31.12.17

4,3%h do. später ausgegebe

4,3) Posensche, agst. b. 31.12.17

4,3 do. später au8g

4, 32% Preußische Osft= u. ; aus8gest. b, 31.12.17

4,8 do. später au8gegeben

4,32% Rh. u. Westf.,agst.b.31.12.17

4,8; do. später ausgegebe

4, 3) Sächsische, agst. b. 31.12.17

4,8 do. später au3gegebe

4,34 Schlesische, agst. b, 31.12.17

4, 0. später au8gegeben| -

4,3 Se}L.-Dolft. agst:6.31.12.17/11,0@

4,3% 0, später außgegeben] —,—

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Pomm.Komm.S.1 1.2 Kur-u,.Neum.Schuldv

Kreditanstalten öffentlicher Körperichaften.

Lipp. Landesbt. 1—§9 v.Lipp.Landessp. u.L. do: do. unt. 26 E staatl. Fred. do. unf 31

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Sachi.-Altenb. Landb. |3

do. do. 9. u. 10. R.

do.-Cobg.Landrbk. 1-4

do -Gotha Landfred.

do. do.

do. -Mein.Ldkrd. gek./4

do. do,

Schwarzbg. - Rudolft, Landfredi!t

do: do.

do. -Sonder8h.Land= tredit, gef. 1. 4. 24:

02, 093, 053%

ronv., get.[3%

Heutiger | Bortger Kurs

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Ohne Zinsscheinbogen Dresdner Grund=

renten=Anst.Pfdbr.,

Ser. 1, 2, 5. 7—10/4

do. do. S. 3, 4, 6 Nt

do. Grundrentenbr.

Serie 1—3}

Süchj, ldw. Pf. b. S.23,

26, 27

do. bis S. 252

do. Kreditbr. b. S. 22,

26—33

do: do. bis S, 25¡:

do. E.L.T

Brandenb. Komm. 23

(Giroverb.),gk.1,7.24/8%8

do. do, 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannov. Fomm. 1923 do. do. 1922 do. do. 1919

A 1,4.10

Et versch. 1.4.10;

ELT | —— L1.7 | —— 1.1.7 | —— 1.4.10} —,—

*) Binsf. 7—15Y.

L.L.T

+ Binsf. 5—-16§.

Deutiche Provinzialanleihen. Mit Hinsberecchnung.

Brandenburg. Prov. RNeich8m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov, RM R.23,4B u.5B,tg,27 do. do. N. 3 B, rz.103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 Niederschle). Provinz RM 1926, rz. ab 32 Oberschl.Prv.Bf. Gold R. 1, rz. 100, uk, 31 do. Kontm. - Anl. 1 Buchst. A,r5.100,Uk.31 OstpreußenProv.RM=- Anl. 27 A. 14, uk. 32 Sachs. Pr. Reichsmark Ausg. 13 unk. 33/9 do. do. Ausg. 147 do. do. Ag. 15, uk, 26/7 do. do. Ausg. 16 A. 117 do. do. Au3g. 16 A. 216

A

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E 1.4,10/93,5eb B 1.4.10/95,1 G 1,4.10/88,5 G 1.4.10/89,25b G 1.4.10} -—,— 1.3.9 193 G 93b 1.4,101926 1.4.10} —,—

1.2.8 |96b G LLT | —,—

A s 92,5 G

1.1.7 1.1.7 ¡926

Ohne Hinsberechnung.

Westfal. Provinz Aul.= Aus3losgssch. einschk.

1, Ablösungsschein] f.Z. tn Ÿ

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—-33, 1914 Neihe 34—52

do. Cassel. Ldsfr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5, 24 Oberhess.Prov20 uk.26/ do, do. 1913, 1914 Oftpreuß. Prov. Ag. 12 PommernProvA.17F do. Au3gabe 16... do. Au83g. 14, Ser. 4 do. do. 15 do. Do, 0m... 14, do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23Þ| do. 1000000 1.500000 do. tleine Sächsische Prov. A. 8 F do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg, 5—7 Schle2w.-Holst. Prov.

Ausg, 12 do. do.Au8g.10 1.11 do. do, Ausg. 9

do. do. do. do: 190700 do. do. Au3g.61.7 do. do. 98, 02, 05,

do. do, * Kin3f. 8—20 Ÿ.

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FKreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901. E Kreis 91 D. o, 1919

Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

4

4

4

Haders8leb.Kr.10 ukv\V/4 4

4

4

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u, 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona... .1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg... 1901 Varmen 07, rs. 41/40 do, 1904,05, gek.1.3.24

Berlin .…….…. 1928 F *

* 3inSsf. 8—18 § do. x919 unk. 30 do. 1920 unf. 31 do. 1922 Au3g. 1 do. 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890 do. 1898) do. 1904, S. 1 do. Groß Verb. 1919 do. do, 1920 Berl. Stadtsyuode 99,

1908, 12, gef. 1.7.24 do. do. 1899, 1904,

1905, gek. 1. 7. 24 Bonn 1914 X, 1919 Breslau 1906 X, 1909° do. 1891/: O0 08, L

11, Abt., 1

do. 1902, gek. 2. 1. 24 Coblenz... 1919 do. 1320 Coburg ……..…...1902 Cottbus 1909 X, 1913 Darm do.

1913, 1919,

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Dessau 1696, gk. 1. 7. 2313;

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Deutih-Eylau 1997 Dresden …..,-..1905/34 Duis8bunvg …,.. - +1921 do. 1899. 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889/38 do 1896, 02 Ni3} Dürepy U 1899, J 1901 do. U 1891 fv.3% Düsseldorf 1900,08,11, get. 1. 5. 24 do: 1900, gef. 1, 5. 24/7 Elbing903, 09, gt.1.2,24 do.. 1913, gef. L. T. 24 do. 19u3, gef. 1. 2. 243% Emden608H,J gt1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910, 14, gef. 1.10.23 do. 1893,01’, gl.23/3% Eschiuegs ee 1911 GUEE eis e065 1922 do. 16. Ag. 19 (ag, 20) Flens8burg12 X, gf. 24 Franffurt a. M. 23 F do. 1910. 11, get. do. 1913 do. 19 (1,—3. Ausg.) 1920 (1. Aus8g.), gek. do. 1899, get.i3% do. 1901 Mf Frankfurt O. 14 ukv.25 do. 19191. u. 2. Ausg. Fraustadt Freiburg i. Br. 1919

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do. 1920 ufv.

L1.7T Gießen 1907, 09, 12, 14} do, 1905: (U se Drt 1928 Hagen Halberstadt 1912, 19 Halle. .… 1900, 05, 10 do, do, 1919 du. 1892/3; do. 1900/2 Heidelbg,07, gt.1.11,23 0. 1903, gef. L. 10.23 Heilbronn .…. 1897 F Herford 1910, rilckz, 39 Köln. .1923 unk. 33 F do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920: unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, get. 1.9,23/5 Krefeld .…. 1901, 1909 do. 06,07, get. 30.6.24 do. 1913, gek. 30. 6,24 do.88,01,03, gf.30.6.242 Langensalza... 19083/3/ Lichtenberg(Bln}) 1913 Ludwigshafen .… 1906 do. 1890, 94, 1900, 02/2 Magdeburg 19183, 1.—4. Abt, ukv, 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. 7,V, uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. L 24/4 do. 1901, 1906, 1907, 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 I1.Ag., gf. 1.9.24 do. 1911.A., gk.1,2.25 do. 1920, get. L. 11.25 do. 1888, gef. 1. 1.24 do. 1897, 98, gf. 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg Mühlhausen i. Thïtr. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Ent. 11,13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unf, 30 München 1921 do. 1919 M,-Gkadbah11X,uk36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 18397, gef. 1. 10. 23 Nordhausen „...1908 Nürnberg 1914 do. 1929 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Dppeln 02A, gt.31,1.24 Pforzheim 01, 07, 19, 1912, 1920 do. 95, 05, gef, 1.11.23 Pirmasens 99, 30,4.24 Plauen 03, gek.30.6.24 do. 1903 Pot8dam19X gt.1.7.24 Quedlinburg 1908 F Regent8burg 1908, 09 do. 97 X, 01—903, 05 do. 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do, 1891 Nostok „1919, 1920 do. 81,84,03, gf.1.7.24 do. 1895, get, 1. 7, 24 Saarbrücen 14 8. Ag. Schwerin i. M. 18997, gek, 1. 6, 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gef. 1.1.24 do. 1908, gef. 1. 4, 24 do, 1903, gef. 1. 4, 24 Stettin V ......1923 *) Zin8f. 8—15 Ÿ Stolp i. Pomm... F Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. uf.25 do. 1919, unk. 80 Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.,24 Wiesbad. 1908 1.Au8-/ gabe, rildz. 1937 do. 1920 1. Aus8g., 21 2.Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 191. u. 1k, gek. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1913

1.1.7

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Heutiger | Boriger Kur3

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Deutsche Pfandbriefe. (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe find nach

den von den Landschaften gemachten M

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itteilungen

als vor dem 1. Januar 1918 aus8gegeben anzusehen.) Gekitndigte und ungekündigte Stite,

verloste und unverloste Stücke. *Z3£§ Calenberg. Kred. Ser. D

5, b’ (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —— *3/h Kurs u. Neumärk. neue} —,—

*4, 3%, 3h Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. Fm.Deckungsbesch,

0s: t, 12, 198T. oa. ÉER 4,3%, 3YKur- u.Neum.Kom.-Ob

#4, A landschaftl. Zentrali m.

eckungsbesch. bis 31.12.1 Nu. 1-484 620 ¿6 co0ck oes

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4, 3%, 3h landschaftl. Zentral —;

*4, 3%, 3h Ostpreußische X, aus-

gegeben bis 31, 12. 17... ‘u 34 Ostpreußische

gestellt bis 31. 12, 17... 4, 3%, 34 Pommersch@ „64555

*4, BE 3y Pommersche, au

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Heutiger | Voriger Kurs

#4 3%, 34 Pomm. Neul. Kleingrundbesiz, au38gestellt bis 31. 12.

4, 3%, 8ÿ Pomm. Neul. für Kleingrundbefig —_— —,—

‘4 31, 3% Sächsische, au8ge- stellt bis 31. 12. 17 15b G 15,99h

4, 3%, 3 Sächsische —_— —,—

*4 Yÿ Sächs, landsch. Kreditverb.} —,— _—

#4, 31% Schlej. Altlandschaftl.

17,75 G 17,6 G

(ohne Talon) #4, 3%, 34 Schles. landschaftl. A,C,D x, au8gest. bis 24.6,17|17,75bG [17,76 4, 3%, 3 Schles. landsch. A, C, Dj —,— gr *4, 31, 34 Schleswig-Holstein [d. Kreditv. Y, au8g. b.31,12.17| 6,8 G £ 8b 4,3%, 33Schie8w,=-Hlst.ld.Kreditv —_— *4, 3%, 3 Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31, 12. 17... 1160 4, 31, 3 Y Westfälische b. 3. Folge —_- +4 31, 3Y Westpr. Nitterschaftl. Ser. 1—I1 m. Deckungsbeich. bi§ 34. 12. L 4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaftl. Ser. L —,— *4, 31, 3 Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis 87. 12, 17 4, 3%, 3ÿ Westpr. Neuland- \chaftl e

16,78 G 16,78 G

3,6h G

58

*5, 4%, 4, 3L§ Berliner alte X, außgestellt bis 31, 12. 1917. 236 5, 4X, 4, 3%§Y Berliner alte.

*4, 31, 34 Nene Berliner x, ausgestellt bis 31, 12. 1917. 114,566 14,56 4 N, 3%, 3% Neue Berliner. f —,— —,— *4YBrandenb.Stadtschaftsbriefe| Vorkriegs8stlüicke) f —,— 12h 44 do. do. (Nachkriegsftücte) f —— ge f Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsfchein.

*Deutsche Pfandbrief- Anst. Pojen Ser. 1 bis 5 unf. 30—34/4

Wesif. Pfandbriefamt f. Hausgrundfiüde. [4

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L.|—4p.St| —,— Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|4p.St —— 3

LLT |

LLT |

g Hanrburg. 50 Tlx.-L, 1.3. s Sachs.-Meiu. 7Gld.-L.|—|#p.S

—_——_— ——_—_

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Ausläundishße Staat2anleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anlethen werden nit Zinsen gehandelt, und zwar:

L Seit 1. 4. 19, * 1, 5. 19, ® 1. & 19 51 U L100 [L L TK t 1M Vi S1 T Wi 18/14 9: 95, 24 1. 101 25 L 1E A ®* L 4, 38. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen=- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestseyung

nicht statt,

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Vecn.Kt.-A. 87 kv. : 37

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Ausländishe Stadtanleihen.

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Sonstige ausländische Anleihen.

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deutscher Hypothekenbanken.

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Bayerische Hyp. u. Wechselbank

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Frankf. .-Bk, Pfdbr. Ser.14* ani V ride Ban Pfdbr.

Ser. 43, 44, 46-—52*

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Ser. 1—4, 6, 7*|14,76b G

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Ser. 8—19*/11,96 6

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Aufwertungsberectigte Pfandbriefe u. Schuldverschr, A E find gem.Bekanntm. v. 26.3.26 ohn Bui einbogen u, ohne Erneuerungsschein lieferbat ie durch * gefeunzeichneten Pfandbrt verschreibungen sind na den von den gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

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