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PBrenßzfcher Staatsrat. Sizung vom 23. November 1927. {Bericht d. Nachrichtenbürcos d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Staatsrat stellte in seiner heutigen Sipung zunächst fest, daß an die Stelle des verstorbenen Mitglieds Neinhard (Ztr.) sein bisheriger Stellvertreter Gauleiter Kregel als ordentliches Mitglied in den Staatsrat eintritt und an dessen Stelle Landrat Frhr. v. Fürstenberg als Stellvertreter nachrückt.
Zu der förwlichen Anfrage Dr. Sturm (Arbeitsgem.) Über die erhöhte Besteuerung des Gewerbebetriebes 1m Umherziehen, hat der Vertreter der Staatsregierung im Ausschuß erklärt, daß die Staatsregierung das bestehende Gejez nachprüfen werde, wenn feststeht, wie die Gewerbesteuer für das stehende Gewerbe endgültig festgeseßt ist. Die Ver- abschiedung des Neichsrahmengeseßes müsse also abgewartet werden. Mit Nücksicht auf diese Erklärung wurde die Anfrage für erledigt erklärt.
21 der Ausführungsanweisung zur Verordnung über Aenderung des Diensteinkommensgeseßes für die Lehrer der Berufsschulen hält es der Staatsrat für ertorderlich und der Uebung in der gemeindlihen Verwaltung entsprechend, die Zinien und Tilgungsbet1äge für Neu- und Umbauten sowie für umfangreiche Neuerrichtungen zu den lautenden Unterhaltungsfkosten zu rechnen und äußert sich gut- achtlich dahin, daß die entsprehenden Schulbeiträge auh für diese Kosten erhoben werden dürfen.
Zu der Verordnung vom 8. August 1927 über die Be- laqgung der gemeindlihen Dienstgebäude und der Schulgebäude wird der Ausschußantrag, Einwendungen nicht zu erheben, angenommen, nachdem die Arbeitsgemeinschaft in einer furzen Erklärung ihre Ansicht dahin zum Ausdruck ge- bracht hatte, daß die Verordnung eine Kompetenzüberschreitung bedeutet.
(Segen die Einbeziehung des Gutsbezirks Wörmlißgß und der sogenannten Nabeninsel in den Bezirk der staat- lichen Polizeiverwaltung Halle/Saale durh Beschluß des Jnnen- ministers wurde Einwendung nicht erhoben.
Zugestimmt wurde auch einer Ergänzung der Ziffer 11 der Vorschrinten für den Gewerbebetrieb der Personen, die fremde Rechtsangelegenheiten besorgen, dahin, daß diesen Vorschriften niht unterliegen sollen, die von den Jndustrie- und Handelskammern beeidigten und öffentlich an-
estellten Bücherrevisoren, solange sie ein von der zuständigen A industrie: und Handeleskammer vorge\chriebenes Buch führen und von ihr in der Geschäftsführung beaufsichtigt werden.
Die westfälishe Eingemeindungsvorlage wird erst heute zur Beratung kommen.
Parlamentarische Nachrichten.
Dex Aeltestenrat des Reichstags beschäftigte sih in seiner gestrigen Eigung mit dem Arbeits8plan des Reichstags für die nächsten Wochen. Es wurde beschlossen, auf die Tages- ordnung der Sißungen vom Donnerêtag und Freitag das ey über den Reichswirtschaftsrat, ein neues Telegraphengesey, da Geseg über die Krankenversicherung der Seeleute und das Aus- lieferungsgesetz zu seßen. Dann soll vom Sonnabend bis Mittwoch nächster Woche einschließlich eine Pause in den Plenarsitzungen stattfinden, um dem Haushaltsaus\{chuß die Möglichkeit zu geben, während dieser Zeit die Besoldungsordnung in erster Lesung zu erledigen. Der Vohnungsaus[chuß müßte gleichzeitig das Mieter- chutgesey bis dahin erledigt haben, da die Dauer des alten Ge- eßes am 31. Dezember abläuft. Am Donnerstag nächster Woche oll die Wirtschaftsinterpellation der Sozialdemokraten, die sich auch mit der Rede des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht be- \chäftigen wird, zur Beratung kommen. Zwischen Reichsregierung und Reichstag desteht Uebereinstimmung darüber, daß die erste Lesung des Etats bestimmt noch vorx Weihnachten statisinden soll.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags seßte gestern unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz.) die Be- ratung der neuen Besoldungsordnung fort bei der Be- \soldungs8gruppe 7 (2350 bis 3400 RM). Beschlossen wurde vorher eine Zusammenstellung der bisherigen Beschlüsse. Eingegangen ist ein Schreiben des Reichsfinanzministers mit eiligen Anforderungen e einen Neubau des Finanzamtes in Pforzheim.
ors. Abg. Heimann (Soz.) forderte die Regierung zur Vor- lage eines Bauplanes auf, was TEREEAMAN S zugesagt wurde. Diese Vorlage wird demnächst auf die Tagesordnung kommen. n der Besprehung zur Gruppe 7 empfahl der Abg. Stein- opf (Soz.) laut Bericht des Nachrichienbüros des Vereins deutscher Zeiunngsverleger den Altassistenten usw. noch die Mög- lichkeit zur Ablegung der E E Ana zu geben und möôg- list allen Beamten der Assistentenkaufbahn alter Art Gelegenheit ur Ablegung dieser Prüfung zu geben. Abg. Groß O, M inteante ncmens der Regierungsparteien eine Fassung, wona allen Sekretären, niht bloß solchen gu! bestimmten heraus- chobenen Stellen, die Möglichkeit zum Au seg.in herau8gehobene tellungen gewährt wird. Abg. Torgler (Komm.) beantragte, die „tehn.ishen Sekretäre“ in die Besoldungsgruppe A 5a ein- gugruppieren. Ein Vertreter des Reichsinnen- En isters erläuterte die Stellung dieser Beamten und verwies g die Einzelheiten auf die lommende Etatsaufstellung. Abg. 1 ck e (Wirtschaftl. Vag.) forderte für die Beamten in der Be- oldungsgruppe A 7 Spizenstellung, für die Gruppe A 4e im erhältnis 2 : 1 herbeizuführen. A q Groß (Zentr.) beantragte namens der Regierungsparteien: bei den Gehaltssäßen der Be- [ungar ippe A 7 hinter „3400“ noch die An ,3500“ teichsmark anzufügen und dementsprehend bei der Gruppe A 6 eine Gehalts\stufe „3600 M“ anguigen, also beide Gruppen im Endgehalt um 100 F# zu erhöhen. inisterialdirigent Wever erklärte, die Regierung würde gegebenenfalls bereit sein, hier ent- \prehend dem Antrage der Regierungsparteien zu helfen, aber eine endgültige Stellungnahme müsse sie sih vorbehalten, bis a die Gesamtauswirkung aller Beschlüsse des Ausschusses übersehen lasse. — Die Beratung wandte sih fs Gruppe 6 (2400 bis §500 Reichsmark). Dabei wurde nochmals die Frage einer Besser- einstufung der Beamten beim Kanalamt durch die Abgg. Steins- kXop f (Soz.) und Brüninghaus (D. Vp.) und Torgler Komm.) aufgeworfen. Ministerialrat S ö l ch, Ministerialdirigent ärtner ne Vertreter des Sparkommisfsars) und Ministerial- xat Ziegelasch legten die Gründe für die gegenwärtige Ein- P im einzelnen dar. Abg. Allekotte (Zentr.) erklärte, aß man jeßt bei der Bemessung der Besoldung das frühere D Ine mehr und mehr verlasse und E Abstufung de Gehälter nah der Leistung übergehen wolle. ie Post sei ge "wärtig in einem Uebergangsstadium, das erst erng A müsse Warum wollc man den altbewährten Beamten hier die Besserstellung niht gönnen? Abg. Steinkopff (Soz.) sah eine Snkorsequenz darin, daß man den Maschinenbetriebsleitern am ‘anal die frühere Gleichstellung mit den Postobersekretären entziehe. Diese Telegrophenobersekretäre hätten seiner Meinung nah nicht eine höhere Funktion auszuüben als diese Kanalbeamten. Auf eine weitere Anfrage an den Sparkommissar, wie er sich zu dies-n Fragen stelle, erwiderte dessen Stellvertreter Ministerialdirigent
GärtnéL? Der Reihssparkommissar Hat zur Frage der Ein- stujung der Ten feine Stellung nehiuen können, weil die Prüfung der Postverwaltung erst begounen har. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Durhprüfung des Reichsspar- fommissars auch zu Folgen auf personellem Gebiete führen wird. — Nach einer kurzen Aussprache zur Geschäftsordnung wurde der Vorsiyende Abg. Heimann (Soz,) gebeten, im zurzeit tagenden Aeltestenrat den Wunsch vorzutragen, die nächste Woche von Plenarsitzungen freizulassen, um den Ausschüssen die Beendigung ihrer Arbeiten zu ermöglihen — Bei den Gruppen 5 (5a: 2800 bis 4200 RM, 5 b: 2300—4200 RM, 56e: Revierförster und örster wie in den Ländern) bemerkte auf eine Anfrage des Abg. Mae taps (Soz.) der Ministerialrat Sölch, daß die Ministerialkanzleisekretäre den Kanzleiaufsichtsdienst auszuüben hätten, niht aber Verwaltungsdienst machten. — Es folgte Gruppe 4c (2800—4200 RM). Abg. Heimann (Soz.) be- richtete, daß der Aeltestenrat nur den Sonnabend, Montag, Dienstag und Mittwoch von Plenarsitßzungen freilassen wolle; der Acltestenrat empfehle, ausnahmsweise wegen der prekären Lage der Besoldungsvorlage auch eine Sonntagsarbeit einzufügen, ent- weder am Sonntag vormittag oder nachmittag. Abg. Dr. Cremer (D, Vp.) beantragte über die Sonntagsizung erst am Freitag zu beschließen; jedenfalls niht während der Gottes=- dienstzeit etne Sißung abzuhalten. Abg. Müller - Franken (Soz.) forderte sofortige Entscheidung. Eine Sonntagssißzung wurde be- khlofsen. Die Zeit soll später festgeseßt werden. Abg. Groß (Zentr.) begründete sodann folgenden Antrag der Regiecungs- arteïen zur Besoldungsgruppe A 4c: „1. Fm Rahmen der Ver- Hlaund des Reichsministers der Finanzen vom 25. Funi 1926 über die Zulassung von Sekretären (Assistenten alter Ordnung) zur Sonderprüfung entstandene Härten auszugleichen. 2. Denjenigen Beamten, die nah dem am 31. März 1920 geltenden Laufbahn- bestimmungen zwar bis 31. März 1920 in die frühere Assistenten- laufbahn eingetreten sind, aber nah den Bestimmungen über die Ablegung der . Sonderprüfung (Ergänzungsprüfung für die Be- soldungsgruppe A VII b alt) nicht zugelassen werden durften, in den Grenzen des sachlichen Bedürfnisses die Möglichkeit zur Ab- legung der vollen Prüfung für den gehobenen mittleren Dienst u geben.“ Ministerialrat S öl ch wies auf die Verfügung vom 5. Juni 1927 hin, wodurch noch 2000 bis 3000 folher Sekretäre geprüft und, soweit Stellen vorhanden gewesen wären, in Be- soldungsgruppe 7 befördert worden seien. Fm Rahmen dieser Verfügung sei die Regierung weiter bereit, sich herausstellende Härten auszugleichen, aber an der dort gezogenen Grenze müsse festgchalten werden, um diese Sonderprüfungen nicht zu ver- ewigen. Abg. Lu ck e (Wirtschaftl. Vereinig.) empfahl einen An- trag, in der Besoldungsgruppe A 4c das Endgehalt auf 4400 RM ju erhöhen und zu best'mmen: Alle für die alte mittlere Lauf- ahn (Assistenten alter Art) angenommenen Zivilanwärter und die für diese Laufbahn vorgeprüften und förmlih vorgemerkten Militäranwärter sind noch zur Sonderprüfung zugelassen und îm Falle des Bestehens in die Besoldungsgruppe 4e einzureihen. Abg. Steinkopf (Soz.) begründete u. a. den Antrag, die Gruppe A 4e überhaupt zu streihen und die in ihr eingestuften Beamten in die Besoldungsgruppe A 4b mit einem Gehalt“ von 2800—4200 RM einzureihen. Er bitte doch die Regierung, den Assistenten alter Art noch einmal entgegenzukommen Auf eine weitere Beschwerde des Abg. Torgler (Komm.) erwiderte Ministerialrat Ziegelasch: Jh habe hon mehrfach erklärt, wir haben cinen Ueberstand an gehobenen und mittleren Beamten, der die nicht für die Postverwaltung Me BesoldungSsordnung der Post zwangsläufig aufgedrängt habe. Jnfolgedessen sei die Verwaltung genötigt gewesen, diese Beamten mit Diensten zu beschäftigen, die sonst nur bie leisteten, die die Prüfung nicht abgelegt hätten. Abg. Schuldt (Dem.) trat für die Beamten ein, die feinen Heere8dien\t geleistet hätten, sie seien doch zwangsweise in der Heimat festgehalten worden und seien so an der Ablegung der Leere verhindert worden. (Widerspruch.) Redner empfahl seinen Antrag, die Gruppe A4e im Endgehalt auf 4400 Reich3- mark zu erhöhen und hier einzustufen die am 30. September 1927 vorhandenen Beamten, die für die Laufbahn der Afsistenten a. A. vorgeprüft, vorgemerft oder förmlich geprüft wären. — Die Bes ratung wurde unterbrochen, um die seit Gruppe 8 rüständigen Abstimmungen vorzunehmen. Unter Ablehnung der anderen Anträge wurde angenommen bei Gruppe A8 der Antrag der Regierungsparteien: die Reichsregierung zu ersuchen, bei Aufs- tellung des Haushaltsplans durch Umwandlung von Planstellen in der Vesoldungs8gruppe A8 in Planstellen der Besoldungs» gruppe A 7 die Beförderung8möglichkeit der Assistenten bei den einzelnen Reich8verwaltungen nah Maßgabe des sachlichen Be- dürfnisses zu verbessern. Damit wurde die Gruppe 8a genehmigt. Bei Gruppe 7 wurde genehmigt der \kizzrerte Antrag der Re- gierungsparteien über die Sekretäre im Kanzleidienst usw., de8- gleichen die Beträge der Regierungsparteien, die Vesoldungs- gruppen A7 und A6ß im Endgehalt um 1060 Reichsmark auf 3500 bzw. 3600 Reichsmark zu erhöhen. In der Bejoldungs= gruppe A S5b wurde unter Reichswehrministerium, Marine statt „Oberschiffskammerverwalter bei den Werften, Oberordnungs=- meister bei den Werften, Oberinstrumenten- und Kartenverwalter bei den Werften“ gesetzt: „Betriebsleiter bei den Werften“. Es folgte die Weiterberatung zur Gruppe A4ec. Abg. Harmony (D. Nat.) begründete nochmals den Antrag der RegierungSss- parteien über die Sonderprüfung. Abg. Morath (D. Vp.) unterstüßte namentlich im Jnteresse der Reichsbahnbeamten diese Entschließung. Er [eve als selbstverständlih voraus, daß die Regierung diese Entschließung loyal dur@führen werde. Abg. Steinkopff (Soz.) behielt sich vor, statt der Entschließung der Regierungsparteien und seiner eigenen noch etwas weiter» gehenden ähnlichen Entschließung eine Geseßesvorschrifi zu bean» tragen, sonst erreihe man nichts bei der Reichsbahn Auf Be- fragen des Abg. Schuldt-Stegliß (Dem.) erwiderte Ministerialrat S öl ch : Die Sonderprüfung sei niht im Etat, sondern dur den Beschluß des Reichskabinetts vom 9, Märg 1921 eingeführt worden, Wenn eine Verzahnung hier vermißt werde, so frage er, welhe Beamten man denn dafür im Ln habe. Die Ver- zahnung solle nicht im Wege von Dienstaltersstufen vor sich gehen, fondern nur, wo besondere Dienstleistungen sich heraus- höben. Die Entschließung der Regierungsparteien werde, wenn M angenommen werde, durhaus loyal durchgeführt werden. (bg. Seisfert (V. A) besprah die angeblihen Zu- sagen an die Lokomotivführer. Ministerialrat Sö l ch erwiderte, daß auch die Reichsbahn die übergetretenen Lokomotivführer nicht zur Sonderprüfung zugelassen habe. — Die Sißung wurde auf heute vertagt.
— Fm Reichstags8ausschußfürdieStrafrechts8- arl wurde gestern, nah dem Bericht des Nacrictendüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, mit überwiegender Mehr- heit der L angenommen, nach dem das Gericht, wo es das Gesetz vorsicht, dem Verleßten und dem, auf dessen Verlangen die Straf- verfolgung eingetreten ist, gestatten kann, die Verurteilung auf Kosten des Verurteilten öffentlih bekanntzugeben. Umfang und Art werden in der Entscheidung bestimmt. Von der Befugnis zur Bekanntmachung muß innerhalb eines Monats Gebrauch gemacht werden. 52 ficht die Sens von Sachen und anderer Ver- mögensteile vor, die zur Begehung einer strafbaren Handlung gebraucht oder durch eine strafbare K hervorgebracht worden sind. Gehören sie weder dem Täter noch einem Teil- nehmer, so können sie nur eingezogen werden, wenn es das Gesetz ausdrücklih vorsicht. Abg. Koenen (Komm) gab zu, daß dieser Paragraph seine Berechtigung habe, soweit Waffen usw., die zur Tat gebraucht seien, eingezogen werden sollen. Die Kommunisten hätten aber doch die Streihung dieses § 62 beantragt, weil Künstler, wie Maler, Schriftsteller usw. durch Ss ihrer nur einmal vorhandenen Schöpfungen chwere Verluste erleiden Abg. Rosenfeld (Soz.) gab der Befürchtung Aus-
aragraphen nah igundar Y Ein- Streikkassen dex Gewerkschaften
würden. ) druck, daß auf Grund der in diesem ziehung von Vermögen8werten,
eingezogen würden, wenn îm Zusammenhang mit einem Streik strafbare Handlungen begangen würden Abg Dr. Schetter (Zentr.) trat einer solchen Auffassung entgegen. Kein Richter werde den ? 52 fo auslegen, daß zur Durchführung eines Streiks angesammelte Fonds dazu bestimmt seien, strafbare Handlungen u begehen. Ministeria direktor Dr. Bumke wies darauf hin, aß die Einziehung von Sachen und Vermögenswerten, die zur Begehung einer strafbaren Handlung gebraucht O oder bestimmt waren, nux untex der Voraussegun zugelassen sei, daß die Sachen oder Vermögenswerte dem Tater oder Teilnehmer der strafbaren Handlung gehörten. Schon hierdurch werde Cg Qo en, daß, wenn bei Gelegenheit eines Streiks von einzelnen Teilnehmern am Streik strafbare Handlungen begangen würden, die Ver- mögenswerte der den Streik unterstüßenden Gewerkschaften der Einziehung verfallen könnten. Außerdem aber werde 1n einem solhen Falle auch die Vorausseßung, daß die Gelder zur Begehung der strafbaren Hondlung gebraucht oder bestimmt gewesen seien, nicht gegeben sein. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) gab sih mit diesen Erklärungen nicht zufrieden. Sei die Gefahr für die Ein- ziehung der Streikkassen bei regulären Streiks shon groß, so werde sie noch größer bei sogenannten wilden Streiks. Abg. Woenen (Komm.) sprach im Sinne der sozialdemokratischen Auffassung. Jm vorigen Jahre sei eite Streikkasse der Eisenbahnergewerk- schaft beschlagnahmt worden. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) führte aus, daß eine Gewerkschaft ein niht eingetragener Verei sei und desholb unter das Gesellshaftsreht falle. Nach diesem habe ein Mitglied ber Gewerkschaft keinen Anteil am Gesellschafts- vermögen ZJnfolgedessen bestehe auch kein Zusammenhang zwischen einem Delifie eines Gewerkschastsmitgliedes und dem Gesellscha#ts- vermögen. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) erklärte, vermögen8» rehtlich trere die Gewerkschaft nah außen hin nicht in die Er» scheinung. Die Anlage des Vermögens z. B. bei Banken und Eintragungen in das Grundbuch geschehe auf den Namen von Vertranensmännern. Auch bei dieser Rechtslage hielt Abg. Dr. Wunderl1ch (D. Vp.) einen Angriff auf gewerkschaftliche Vers mögen bei einem Delikt eines Streifkenden für völlig n S gee Unter Ablehnung kommunistischer und sozialdemokratifs jer An- träge wurde alsdann § 52 im Wortlaut der Regierungsvorlage angenommen Ohne wesentlihe Aenderungen wurden dann auch die 88 53 und 54 angenommen, die im allgemeinen die Be- stimmungen über die Einziehung aus dem geltenden Rechte Über- nehmen Es folgte die Beratung des ahten Abschnittes des Ges sezentwurfs, der die Maßr?geln der Besserung und Sicherung um ZJnhalt hat. Ueber diesen Abschnitt berichteten die Abgg: Zegmann (Zentr.) und Dr. Wunderlih (D. Vp). — Weiterberatung heute.
— Der Kriegsbeshädigtenausschuß des R e i h 8- tags führte in sciner gestrigen Sißung die Debatte über die Heilbehandlungsfrage fort. Bezüglich der Ersabpflicht des Reichs gegenüber den Krankenkassen für die den Kriegäverleßten ewährte Heilbehandlung fam es, laut Ber1cht des Nachrichtenbüros es Vereins deutscher Zeitungsverleger, zu keinem endgültigen Be- {luß. Die Beschlußfassung wurde bis zur zweiten Lesung vertagt. Fn der Zwischenzeit soll eine Verständigung versucht werden. Burückgestellt wurde bis zur zweiten Lesung auch die Frage der orthopädischen Versorgung, bei der Uebereinstimmung darüber herrschte, daß eine gewisse Verbesserung der bestehenden Be- timmungen unumgänglih sei. — Eine längere Auseinander- eßung entstand über die sozialdemokratishen und kommunistischew Anträge, die einen geseulih geregelten Anspruch der Kriegshinters bliebenen auf Heilbehandlung auf Kosten des Reiches forderten. Die Vertreter aller Parteien erklärten die gegenwärtige Regelung für ungenügend und äußerten ihre Symapthie zugunsten einer weitergehenden geseßlihen Regelung dieser Ansprüche. Ein Re- gierungsvertreter trat diesen Ansprüchen entgegen, Er erklärte, die Bedenken der Regierung richteten sih gegen den Versuch, Aufgabengebiete der sozialen Fürsorge, die nach der Fürsorgepflichtverordnung und nah Auffassung des Finanz- ausgleichs den Ländern oblägen, stückweise wieder auf das Reich zu übernehmen. Die Regierung befürchte des weiteren Rück- wirkungen auf verwandte Gebiete und habe {ließli die größtem Bedenken wegen der entstehenden Kosten, die von ihr auf mindestens 20 Millionen im Jahr geshäßt würden. Der Res qgierungêvertreter vevroies darauf, daß die Regierung dur die Gewährung von Erziehungsbeihilfen für die Kriegerwaljen die Fürsoraestellen zu entlasten versuhe, um thnen so die Möalichkeit zu geben, auf dem Gebiete der Heilbehandlung der Hinters bliebenen mehr zu leisten als bisher. — Die Beschlußfassung wurde ausgeseßt, Es soll bis zur zweiten Lesung versucht werden, etne den Wünschen der Kriegshinterbliebenen entgegenkommende Regelung zu finden
— Der Bildungsausschuß des Reichstags seßte gestern die Beratung des Reichs\chulgeseßes bei den Ahs säben ö bis 7 des § 4 (Bekenntnis\chule) fort. Nach längerer Aussprache wurde ein deutshnationaler Antrag abgelehnt, wonach die Anstellung technischer Lehrer nur erfolaen soll, wenn die Bes schaffung dieses Unterrichts auf andere Weise nicht möalich ist. Annahme fand dagegen ein Antrag Dr. R u nte! (D. Vp. ; wonach die Forderung konfessioneller Zugehörigkeit „ch nit auf die im wesentlichen für den technischen Unterricht angestellten oder anzustellenven Lehrkräfte bezieht“. Gegen die Stimmen der Deutschnationalen, dexr Bayerischen Volkspartei und des Zentruri8 wurde ein Antrag Rheinländer (Bentr.) abs gelehnt, wonach bei Anstellung von Lehrern an Bekenntnisshulen deren Vorbildung den Erfordernissen der Bekenntnis\{hule ents sprehen sollte. Jn der Gesamtabstimmung wurde darauf der ganze § 4, der die Bekenntnisschule behandelt, mit 16 gezen 12 Stimmen angenommen. — Es folgte die Beratung des § 5 über die religionslose Schule. Ergängzend ist noch mitzuteilen, daß zum § 4 auch ein sozgialdemokratischer Antrag Annahme fand, nach dem folgender Saß angefügt wird: „Auch den Lehrern an den Bekenntnisshulen sind die verfassungs- mäßigen Rechte der Artikel 136 und 149 Abs. 2 der Re:ch9s verfassung gewährleistet.“ Abgelehnt wurden sogialdemokratische Anträge, wonach an den Bekenntnisshulen in der Regel Lehrer des Bekonntnisses unterrichten sollen, für das die Schule bestimmt ist. Zuma Abs. 6 des § 4 beschloß der Aus\{chuß einstimm:g, den Saß: „Die Eignung als Lehrer an der Bekenntnisschule wird allein nach der Zugehörigkeit des Lehrers gzu der Bekenntn18» gemeinschaft, für die die Schule errichtet ift, bestimmt“, zu itreihen. — Die Abstimmung über den § 5 wurde auf heute vertagt.
Der Stédtebauausschuß des Preußischen Landtags seßte gestern seine S evatirigone über § 57 fort, deL die Beschwerden über Erteilung oder Lan von Bau- dispensen regelt. Nach einer grundsäßlihen Erörterung der Zuständigkeitsfrage wurde die Be lußfassung aus esett, da ein Vertreter des Ministeriums des Junern niht anwesend war. Der Ansshuß erörterte sodann grundlegend die Frage der Ein- führung von Na r a ge in die die öffentlich- rechtlihen Beschränkungen der Bausreiheit, soweit sie nicht auf allgemeinen Bestimmungen beruhen, eingetragen sind. Es wurde angeregt, daß die Baulastenbücher mit den Grundbüchern vereinigt werden sollen. Ein Vertreter des Justizministeriums äußerte keine rehtlihen Bedenken, R sih aber die Stellung- nahme des Justizministeriums vor. Jn der Erörterung wurden von E Seiten Bedenken gegen die Einrichtung neuer Bücher sowie gegen die Vereinigung mit den Grundbüchern ge» äußert. Von seiten der Regierung wurde auf die ErfahrungeRn in Baden, Württemberg und Sachsen hingewiesen, wo sih die Baulastenbücher gut bewährt hätten und geringe Kosten vere ursaht hätten. — Heute werden die Beratungen fortgeseßt.
Itr. 275.
Börfen- Beilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staats8anzeiger 1927
Berliner Börse vom 23. November
s urin a:
Amélich festgestellte Kurfe.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lêu 1 Pejeta = 0,80 Æ, 1 österr Gulden (Gold) =: 2,00 4. 1 Gld, österr. W. = 1,70 4 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,885.4 7 Gld. südd W = 12,00 4 1 Gld. hol. W = 1,70 # 1 Marf Banco = 1,50 Æ 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 sand Krone = 1,12546 1Rube! alter Kredit-Rbl.) 2,164. 1alter Goldrube! =3204 1 Pejo Gold! = 4,004 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 Æ. | Dollar = 4,20 4. 1 Pfund Sterling = 20,40 6. 1 Shanghat - Tael =2,50 M 1 Dinar = 34064 1 Yen = 2,10 #4 1 Bloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 #
Die etnem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung aegen- wärtig nichi stattfinde.
Das F hinter einem Wertpapter bedeutet # tür 1 Million.
Die den Attien tin der zwetten Spaite betgefligten
iffern bezeichnen den vorlegten. die in der driten
paste beigefügten den leßten zur Sun ung ges kommenen Gewinnanteil. Jf nur etn Gewinn=- ergebnis angegeben. ío ift es da3jenige des vorleßten Geschäfts8¡ahrs e Die Notterungen tir Telegravhiscchze Nus- gahlung jowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe” De Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kursangaben werden am nächften Börfen- tage in der Zpalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtiümliche, (päter amt- lich ric6tiggestelte Notierungen werden möglichst ba:d am Seluß des Kuräüzettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,
VBankdiskont,
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7), Amsterdam 4%. Brüssel 4%. Helsingfor3 6%, Jtalien 7. Kopenhagen 5. London 44. Madrid 5. Oslo 5. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3% Stockhoim 4, Wien 61.
Deutsche Staatsanleihen mit Zins8berechnung.
Heutiger | Voriger Kurs 22 11. 94,25 G
90'5b G 87,56 G
28. 11. s Dt. Wertbest. Ani.23 10-1600Doll. f.1.12.32 Ï 67 bo, 10—-1000D,, f.35 é 90, 8hDt. Neich8-A.27 ut37 £7,5b 84 Dt. Reich8sch, „K“ {Boldm.),bis 30.11.2 25 ausl. Æ f, 100 GM| è 30G 64% Dt. Peichspost Scha F. 1 u. 2, 13.30} 1.10 9Ib G 65% Preuß. Staats\ch. 96,1 G 94b G
1/3 rüfz. 1. 3. 29zah[b1.12 84% do. rz. 1. 10.30 1.10 65 Baden Staat NM- Ani. 27 unk. 1. 2. 32| 1.2.8 —_,— 8E Bayern Staat RM- n1.27, fdb.ab 1,9,34 806 G 80b G TY Ddo. EStaatsshay} 1.4 rücfz. i. 4. 29|zahlb. 2.1/965,4B 983,43 13Braunsch. Staatssch. __rücz. 1, 10.29 1.10 |96,6B 95,6 B T3 Lippe Staats8fchag, ridz 2.1.20 1.1 1996 99 G 73 Lübe Staatsschah LROS, L ER LLT —_ ——,_— 73 Mecklbg. - Schwer. Reich8m.-Anl. 1926 _ tilgb. ab 27| 1.4.10 82 do. Staatss\ch., rz.26/1.4,3b.2.1/95,5 G 6§ Sachsen Staat KM- Pi
84256 [84G 95,5 G
80,25 G
96,46 95,6 G
86,3b G
1.4.10
7 96,46 17 [95,66
86,6b G
13 Túÿlir. Staat3anl, bv.1926 ausl. ab 1,3. 30 7J do. MM-A. 27 u Lit. B, fällig 1. 1.32| 1.1.7 |85,6b 85,25b G 8h Württbg. Staats- haß Gr.1, fäll. 1.83.29 95,5 G 95,5 G
__ Vet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Anul.= Auslosgsf\ch.| einschl. !, Ablös,- Schein Nr.1—60000} f.Z, in} |51,1h 6 Disch. An1.-Ablösgssch. ohne Aus1osgsschein} do. [126 Dtsche. Wertbest. Anl. . 5 Dol, fäll. 2. 9. 35 103b Mecklenburg - Schwer, Anl.-Aus1osungsf\ch. einschl.*/,, {{blösgsfch.
Deutsche Schuzgebiet-| Anlethe 4 Anhalt. Staat 1919. Bayern Ldsk. - Reut. fonv. neue Stücke Bremen 1919 unt. 30 do. 1920 do. 1922, 1929 do.08,08,11,gl.31.12.28 do.87-99,05,9f 31.12.23 do. 96, 02, gek.31.12,23 mbg.Staats-Nente . amort.St.-A.19 4 do. do. 1919 B fleine do. do. 10000 bis 100-000 M do. do. 500 000 ¿#6 do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,13 rz. 53, 14 rz.,55 bo. 1887,91,93,99,1904 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923, unk. 28 Säch{. Mk.-A. 23, uk.26 Württembg. R. 36-42
Preußi1che Nentenbriefe. Gefündigte und ungekündigte Stücke, verloite und unverloste Stücke,
4,38%8hBrandenb., agft. b.31.12.17/13,9 6 4,8 do. später ausgegeben| —,— 4, 34h Hannov. aus3gst.b.31.12.17|15,25b 4,38) do. später ausgegeben 4,84 Hess.-Nasj., agst. b.31.12.17 4,38% do. später au3gegeben 4 Lauenburger, agt. b.31.12.17 4 do. später ausgegeben 4,34% Pomm, au8geft.b.31.12.17 4,3 do. später ausgegeben 4,31) Posensche, agst. b. 31.12.17 4,34 do. später ausgegeben 4,3% Preußische Ost- u. West=-, ausgeft. b. 31.12.17 9,6b X do. später au3gegeben S „38h Rh.u. Westf.,agst.b.31.12.17 E do. später aus8gegeben| —,— 7 Säc che, agst. b. 31.12.17|/15b6 15þ do. später ausgegeben| —,— e 15,766 G |14,75b do, später ausgegeben} —,-- E
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1.3.9
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Landkredii 4 do. do 3, do. -Sonder8h.Land-
iredit, get. 1. 4. 24134 veri).
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Heutiger | Sorge: Kurs
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Dresdner Grund» renten-Anst.Vfdbx., Ser. 1. 2, 5 7--10 verjch, do. do. S. 3, 4, 6 N35 do do. Grundrentenbr. Serie 1—83 Sächj. ldw. Pf. b, S.23, 26, 27 veri. do. bis S. 25/3 do do. Kredithr. b. S. 22, 26—33 do. do. do. bis S. 25/3 1.1.7
1.4.10
Erneuerung8schein.
Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gt.1.7.24/84/ 1.1 do. do. 19,20, gf.1.5.24|4%] verf
Deutsche Kom.Kred. 20/48 1.4 do. do. 1922, rz. 28 1,4
Hannov Komm. 1923 1-1
do. do. 1922/5 | 1.1
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do do 1919 Pomm.Komm.S.1 u. 2
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Brandenburg. Prov. Reichsm.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM R.213,4B u.5B,tg.27 do. do. R. 3 13, 13.103 do. do. Neihe 6 do. do. Reihe 7 Niederscchle}, Provinz
RM 1926, rz, ab 32 Oberschl.Prv.BE, Gold
do. Komm. - Anl. 1 Buchst. A ,rz,100,uk.31 OstpreußenProv.RM= Anl. 27 A. 14, Uk. 82 Sachs. Pr. Neichsmartk Ausg. 13 unt. 33
do. do. Ausg. 14 do. do, Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg, 16 A. 1 do. do. Ausg. 16 A. 216
Westfal. Provinz Anl.= Auzslosg8s\ch. eins{ch1.
Brandenb, Prov. 08-11/ Reihe 13—26, 1912| Reihe 27—33, 1914| Reihe 34—52 4
bo. 1899/38
Cassel. Ldskr. S. 22-25/4
do. Ser. 26/4
do Ser. 27/4
do. Ser. 28/4
do. Ser. 29, unk. 304
Hannoversche Prov.' Ser. 9, gek. 1. 5. 24/31
Oberhess.Prov20 uk.26 48
do. do. 1913, 1914/4
Osthreuß. Prov. Ag. 12/44}
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do. Ausgabe 16... F
do. Au8g. 14, Ser. 4/15
do. 8
Ho. 4
do. do. 14, Ser. 3/44
do. A. 1894,1897,1900
do, Ausg. 14.3
Mhetnprovinz 22, 23
do. 1009000 1.500900F
do. tleine Sächsische Prov. A. 8
do. do. Au3g,. 9 do. do. Ausg. 5—7 Schle8w.-Ho!st. Prov. Ausg. 12 Þ
do. do.Au8g.10 1.11
do. do. Au3g. 9 do. do. Ausg, 8/4! do, do. 1907—09 do. do. Au3g.6 11.7 do. do. 98, 02, 06, gef. 1. 10. 23/34 1.4.10 do, Landesklt. Rtbr./4 | 1.4.10 do. do, 34 1.4.10 * Zins8f. 8-—20 h. ** 8—18 §.
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Anklam. Kreis 1901. /4 Flensburg. Krei3 01/4 do. do. 1919/4 Hadersleb.Kr.10 ufvX|4 Lauenbg. Krets 1919.14
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1.4.10
Lebus Kreis 1910...
Offenbach Kreis 1919/48
Aachen 22 A. 23 U1. 24/8 | 1.6.12 do. 17, 21 Ausg, 22/4 | 1.5.11 9 1 1.1.7 vérfch. 1.6.12| 1.2.8 vers. L
do. 1911, 1914/4 Aschaffenburg... 1901/4 Barmen 07, rz. 41 40/4 do. 1904,05, get.1,3.24/3 Berlin... 1923 Þ) * » Binsf. 8—18 Y do. 1919 unf. 30 do, 1920 unt. 31 do, 1922 Ausg 1 do, 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890|: do. 1898/3; do. 1904, S. 1: do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl, Stadtsynode 99, 1908, 12, gef. 1.7, 24 do. do. 1899, 1904, 1905, get. L. 7. 24 Bonn 1914 F, 1919 Breslau 1906 X, 1909 do, 1891| Charlottenburg 08, 12 LL. Abt., 19 do. 1902, gek. 2. 1. 24/2 Coblenz do,
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93,5 B ‘95,1 G '87,5b G 88,25 G
R. 1, rz. 100, ut. 31 .3.9 1936
Ohne Zins8berechnung.
1, Ablösungsschein] f.Z. in Y |55b 6
Deutsche Stadtanleihen.
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*) Zins8f. 7—15h. + Bins3f. 5—15§Y.
Deutiche Provinzialanleihen. Mit HKZin3berechnung.
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Kreisanleihen.,
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Deutjh-Eylau“. .1907 Dresden …..... 1905 Duisburg ......1921 do. 1899 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889/2 do. 1896, 02 X: Düren H 1899, F 1901
Düsseldorf 1900,08,11, get. 1. S. 24 do. 1900, get. 1. 5. 24/: Elbing 03, 09, gt.1.2.24 do. 1913, get. L. 7. 24 do. 1903, get. 1. 2. 24 Emden cs 9t1.5.24/- Erfurt 1893, 01 X, 068, 1910,14, gef. 1.10.23 do. 18930, ,01/X, gt.28 Eschwege... 1911 i P 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 Æ, gt. 24 reFranffurt a. M. 23 7 do. 1910. 11 gelt. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1929 (1. Au3g.), gek. do. 1899, get, do. 1901 X Frankfurt O. 14 utkv.25 do. 19191. u. 2. Ausg. Fraustadt ......1898 Freiburg i. Br. 1919 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 M L 46s 1907 X Gießen 1907, 09,12, 14| do. 1905 Gotha ........1923| Hagen ....,...1919 A'| Halbersiadt 1912, 19 Et 1900, 05, 10 0. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg.07, gk.1.11.23 do. 1903, gef. 1.10, 28 Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rücz. 39 Köln. .1923 unt. 33 § do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unt, 30 do. 1922 Konstanz 02, get. 1.9.23 Krefeld ... 1901, 1909 do. 06,07, get. 30,6.24 do. 1913. get. 30. 6. 24 do.88,01,03, gt.30.6.24 Langensalza... 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen .… 1906 do. 1890,94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv, 31 do. Stadt-Pfdbr. N. 1 Mainz 1922 Lit. © do. 1922 Lit. 83 do. 19 Lit. (7, V, uk. 29 do. 20 Lit. W unt. 30 Mannheim .,,..1922 do. 1914, gek, 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907, 1908, 12, gek. 1. 1. 24 do. 19 1,Ag., gf. 1.9.24 do. 19 11.A., gk. 1.2.25 . 1920, gef.1. 11.25 . 1888, gef. L 1.24 . 1897,98, gf. 1.1.24) 1904, 1905 gef. Mersebur 19012 Mühlhausen i. Thür, 1919 VI Mülhetm (Ruhr) 1969 Em. 11,13,uf. 31,35 do. 1914 do. 1919 unt. 830 München ....,.1921 do. 1919 M.-Gladbach11X,uk36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1. 10. 23 Nordhausen .…..13908 Nürnberg ..…...1914 do. 1920 unf. 830 9. 1908 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02”, gk.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30,4.24 Plauen 03, gek.30,6.24 do. 1903 Pots8dam19X gk.1.7.24 Quedlinburg 19038 X Regensburg 1908, 09 do. 97 X, 01—03, 05! do. 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23 Nheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 X do. 1891 Rostock ...1919, 1920 do. 81,84,03, gk.1.7.24 do, 1895, get, 1. 7. 24 Saarbrüdcen 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gef. 1, 5, 24 Spandau 09 X, 1.10.28 Stendal 01, gef. 1.1.24 do. 1908, gef. 1. 4, 24 do. 18903, get. 1. 4. 24 Stettin V *) Zinsf. 8—16 § Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1,1,2,A. uk.25 do. 1919, unt. 30 Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.24/ Wies3bad, 1908 1,Aus=- gabe, rücdz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2.Ag., gek. 1.10.24 bo. 18 Ag. 19 1, u. I], ge!. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 19134
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4h Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 8%, 34 Pommersche, aus8- GEIEI D501, B, Veo G 4, 8%, 8 Pommersche 5»
1.2.8
Heutiger | Voriger Kurs
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Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch * gekennzetchneten Pfandbriefe sind nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen ass vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungekündigte Stücte, verloste und unverloste Stücke. +34} Calenberg. Kred. Ser. D, , F (get. 1. 10. 23, 1, 4. 24)| ——- *3XŸ Kur- u, Neumärk. neue *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. V m.Deckungsbesch. bis 31. 12, 1917... ees 4,3%,8YKur-u.Neum.Kom.-Obl. *4; 5% 3h landschaftl. Zentral m. Dectungsbesch. bis 31.12.17
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4. 3%, 3h Sächsische. (ohne Talon) A,C,D X, außgest. b
4, 31, 3ÿ Schlez. lands
*4, 3%, 3h Schleswig
4,3%, 3YSchlesw.-Hlst.l *4, 3%, 3 h Westfäl. bis
4, 3%, 3 ÿ Westfälische b bis 31, 12
4, 3%, 8 Ser, i— BL, 15, 17 aftli
ausgestellt bis 31.1
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(Vorkrieg 4§ do. do. (Nachkrieg + Ohne Zinsschetnbog
8% Pomm. Neu1. für] Kleingrundbefiy, ausgestellt 1
4, 3%, 34 Pomm. Neul. für *4, 3%, 84 Suächsische, E, *4 Y Sächj. landsch, Kreditverb, 24, 323 Schlej. Ältlandschaftl. *4, 3%, 3h Schles. landschaftl.
ld, Kreditv. X autëg. b.31.12.17
ausgestell1 bis 831. 12. 17...
#4, 3%, 8 Y Westpr. Ritterschaftl. Ser. 111 m. Deckungsbeich,
Westpr. Nitterschaftl.
*4, 3%, 3h Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesc. bis
4, 3% 3h Westpr. Neuland-
*5, 4%, 4, 8% Berliner alte X,
3 § Neue Berliner. f *4YBrandenb, Stadtschaftsbriefe
Heutiger | Voriger Kurs
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d.Kreditv. 8. Folge,
. 8, Folge
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2. 1917.+122,75 6 22,750
5, 4%, 4, 34h Berliner alte. . f —,— _—,— *4, 3% 3 § Neue Becliner X,
2. 1917. {114b 14b Q
sstücfe) l 12b 12,3b sftücde) t —,
en u, ohne Erneuerungz3schein.
*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unt, 30—34
Westf. Pfandbriefamt f. Haus8grundstiücte
Aug82burg. 7 Guld.-L, Braunschw. 20 Tlr.-L, Hamburg. 50 Tlr.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.]
1 Seit 1. 4. 19. *L L L E S
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Bern.Kt.-A. 87 kv,] 3 Bosn. Esb. 14*5 do. Invest. 14*} 5 do. Land. 98 in K} 4% do. do,02 m.T.i.K| 4% do. do.95 m.T.i.K| 4 Bulg. G.=-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 do. 5erNr.121561 bi3 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, Ler N.. 1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L£L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr, Els.-Lothr. Rente Finnl. St, - Eisb. Grie. 4Y Mon. do. 54 1881-84 do. 53 Pir.-Lar.90 do. 43 Gold-R. 89 Jtal. Rent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lirej 4 Mexik. Anl. 99 5 f. K. do. 64 abg.| do do. 1904 43 in 4] do. do. 1904 4h abg. do. Norw. St. 94 in £| 3% do, 1888 in £83 Oest.St.-Schaz 14 angem, St. “| 4 do. do, 19148] 4 do. am.Eb-A..46 do. Goldrente 1000Guld.Gd, * 4 do. do. 200, “4 do. 1000Guld. G,*| 4 do. 200Guld G*®| 4 do, Kronenr. *, 9 4 do, kv. R. in K. *| 4 do. do. in K’ |4 do. Silb. in fl *| 4 do.Papierr.in fl 9j 4 Portug. 8. Spez.|f. B. Numän.03 m.T.2 d do, 13 ufv, 24 i 4% do. 89 äuß. i. 4j 4 do. 1890 in 6! 4 do. do. m. Talonjf. Z4 do. 1891 in 4 4 do. 1894 in 4! 4 do. do. m. Taloni{f. 3. do. 1896 in 4 4 do. do, m. Talons/f. Z. do. 1898 in 4 4 do. do. m, Talon|f. 3. do, konv. in 4 4 do. 1905 in #6 4 do. 1908 in #6 4 do. 1910 in „4 3 Schwed, St.-A.,80 do. 1886 in 4 do. 1890 in f do. St.-R.04 1.4 do. do, 1906 i.MÆ do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. do. Eijenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl, bo. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. fons. A. 1890 do. unif. 03, 06 TürkenAnl.05i.4 do. 1908 in 4 do. Zollobl.11S,1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.-R. 13 ! do. do. 1913%* do. 1914 * do. 1914 + do. Goldr. i. fl} do. St.-R.1910® do.Kron.-Rente 2 do.St.-R.97inK.,4 do. Gold-A. f, d, eiserne T. 25er do. do. S5eru, 1er do.Grdentl,-Ob.2
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Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anletßen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
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"118 4% n.1, 6. L L 4 C
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen-
notiz zugelassenen Nuffifchen Staatsanleihen
gegenwärtig eine amtliche Preisfestsezung nit stati
37h 23b' 36b 37,25 G 2,66 2,56
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Ausländiiche Stadtanleihen.
Bromberg 95, get. Bukar. 88 kv,.in 4 do. 95 m.T, n.4 do. 9+ m.T. in 4 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do.96i.K.gt.1.3.25 Christiania 1908 ColmarElsaß) 07 Danzig14XAg.19 Gnesen01,07 m,T do. 1901 m. Tal. Gothenb 90S. A do. 1906 Graudenz 1900 * Helsingfors 1900 do. 1902 do.
Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in. 4 do, 1910-11 in Æ do. 1886 in M do. 18965 in M Krotosch. 1900 S.1 Lissab. 86 S.1, 2** do 400 M Most, abg. S. 25, 27, 28, 6000 RbI do. 1000-100 „ Most. abg. S. 30. bis 33, 5000 RbL MosX.1000-100R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5009 Rbl.
do, 1009-1009 „ Mülhaufj. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, get. 24 Sofia Stadt .….. Stockh. (E. 83-84) 1880 in 4 do. 1885 in Ms do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Au8g. 1911); do. 1913} Thorn 1900,06,09| 0. 1896] ZürichStadts39 iF|
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er. tin. 1.6,12 L.B.9 1.1.7 1,27 1.1, 1.8.9 1.4.10 1,8.9 1,4,10 fr. Zins. do. 1,3,9 15.4.10 fr. Bins, 1.2,8 1.6.12 1.2.8
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Sonstige ausländise Anleihen.
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Chil.Hp.G.-Pf.12 Dän.Lmb.-D. S.4 rüfz. 119 do. do. do.Inzelst.-B.gar. do.do. Kr-Ver.S,9
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Jütländ.Bdk. gar. do. Kr.V.S.5 i.K do. do. S, 5inK do. do. S.5inK Kopenh. Hausbes. Mex.Bew. Anl. 4x
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do, Anrechtsch.|fr.Z.
Schwed. Hp.78u!v do. 78 in. fündb. do. Hyp. aba. 78 do. Städt.-Pf. 83 do. do. 02 1. 04 do. do. 1906 Stockh.Jntgs. Pfd 1885, 86,87 in K. do. do. 1894 ing, Ung.Tem.-Bg.iK. do. Bod.-Kr.-Pf. do B 1, Mr do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ktr. 1, 2
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Pfandbriefe und Schu!vverschreiH deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungs8berechtigte Pfandbriefe u. Schuldvers deutsch. Hypoth.-Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 0 HBinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferba% (Die durch * getennzeihneten Pfandbriefe u. Shulds
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gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 au8gegeben anzusehen.)
Bayerische Hyp. u. Wechselbank verlo8b. u. unverloosb. N (3%Y)*
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Frankf. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser.14* Frankf. Pfandbr. - Bank Pfdbr.
Ser. 43
(fr. Frantf, Hyp.-Kred.-Ver.) G, Grdtr.-Bk, Pfd. Abt. 2-20* 0.
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Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr, Ser. 141-690 (4 ÿ), Ser. 1-190. Ser. 301—330 (3% §)*
do. do. do. Ser. 691—780 do. do. bo. Ser. 731—2430 ann, Bodkr.-Bk. Pfö. Ser.1-16* o. do. Komm.-Obl. Ser. 1*
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Ser. 1—4, 6, 7* do. do. Grundrent. S. 2 u. 3* Norddts{ch.Grundkred.-Bk.Pfdbr.
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