1927 / 276 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

ebühren (8 15). (4) F

Bestimmungen unter (2) und (3) entsprechend.

Physik bezüglichen einzureichen Gang der Prüfung.

ald zu beseitigen.

lo wird der Kandidat zur weiteren

aux Prüfung. : i (3) Die weitere Prüfung zerfällt in / a) die Anfertigung einer praktishen Arbeit 9),

siht (§8 10), c) die mündliche Prüfung (§8 11).

Früfung nicht zugelassen.

örttihe und häuslihe Bearbeitung einer

Frist bis zu 14 Tagen gewähren. Aufsicht eines Ausshußmitglieds. Sie besteht in der

bezeichneten Prüfungsfächer.

die mündliche Prü

8 11, Die mündliche Prüfung erstreckt sih auf: Gruppe T. 1, Geometrie. stellende Geometrie. Trigonometrie. 2 Mlt s. Wissenschaftliches Rechnen. 3. Ph [tk besondere Mechanik, Hydraulik und Optik. Gruppe Il.

kommenden Aufgaben. b, Fnstrumentenkunde.

und Rechenhilfsmittel. Fhre geshihtilihe Entwicklung. 6. Land- und Exdmessung:

Flächenberehnungen und Flächeneinteilungen.

b) L

\ Kartenneßeniwürfe. Astronomi bestimrung,

7. Höhenmessung.

von Höhenplänen. 8. Geländeaufnahme und Trassieren. a) Geländeaufnahmen nach tachymetrischen und

messung sowie ihre praktische Verwertung.

besondere shwieriger Abstekungsarbeiten.

wesen.

Kartenwerke.

behörden.

Preußens. Gruppe Il.

ügen). E a) Baustofskunde und Bauverbandslehre. Erd-, Brücken- und Wasserbau. s Ent- und Des des Bodens. e) Entwurf und werken.

a) Bodenkunde und Bodenchemie. | b) Ackex- und Pflanzenbau, Gräsex und Unkräuter. c) Grundzüge der Betriebslehre.

liche und \teuerliche- Zwee.

129. Rechts- und Verwaltungskunde. Bürgerliches Recht einschließlich Grundbuchrecht.

e fre zur Teilprü

ung gelten die gemäß.

niht ausgestellt.

bestanden ist, einmal wiederholt werden.

entscheidet der Oberprüfungsausshu

ziemlich gb gut,

9) L gut.

iese Urtei

nicht bestanden, bestanden, gut Auszeichnung bestanden,

f) die Uebungsarbeifen und Zeihnungen (§8 2d und § 6), g) die Bescheinigung übex die Einzahlung der Prufungs-

Für die Meldung zur Tepraens F 12) gelten on den Uebungs- arbeiten und Zeichnungen sind nur die auf die Mathematik und

8 8, (1) Hat der Kandidat die Zulassungsbedingungen erfüllt, p werden die vorgelegten Uebungsarberten und Zeichnungen von en vom Prüfungsausshuß hiermit beauftragten Mitgliedern eprüft und nah den einzelnen Prüfungsfächern getrennt }ow1e n ihrer Gesamtheit beurteili. Kleinere Mängel an den Arbeiten ‘os der Kandidat nah Anweisung des Prüfungsausschusses als-

(2) Werden alle Arbeiten mindestens als genügend befunden,

Prüfung zugelassen; andern- alls werden ihm die Arbeiten unter Angabe der Gründe und unter Rückzahlung der Hälfte der Prüfungsgebühren 15) zurü- gegeben. Jn diesem Falle bedarf es einer erneuten Meldung

b) die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben untex Auf-

(4) Die Prüfung beginnt, abgesehen von der Teilprüfung, in der Mathematik und Phyfik (8 12), mit der Anfertigung der praktischen Arbeit. Jst die praktishe Arbeit ungenügend au3- efallen, so wird der Kandidat zur schriftlihen und mündlichen

8 9. (1) Die praktishe Arbeit (8 8, 10 a) umfaßt die ' Aufgabe aus dem Gebiete der Land- und Höhenmessung und des Trassierens.

(2) Die örtlihe Bearbeitung sindet unter Aufsicht Ausfchußmitgliedes statt; sie darf die Dauer von 3 Tagen nicht überschreiten Für die häuslihe Bearbeitung (Kartierung, Berechnungen usw.) kann der Prüfungsausshuß eine angemessene

8 10, (1) Die schriftlißhe Prüfung (8 8, 3) b) exfolgt unter kleinerer Aufgaben aus allen odex einzelnen der im (2) Den Umfang der schriftlichen Prüfung seßt der Prüfungs- auss{chuß fest; die einzelnen Aufgaben sind so zu bemessen, daß jedes nent an einem Tage erledigt werden kann.

i ung darf in den betreffenden Fachern erst nah Beendigung der \hriftlihen Prüfung eingetreten werden.

Analytishe Geometrie der Ebene und des Raumes.

Algebraische Analysis. Differential- und Jutegralrehunung.

Physik und ihre Anwendung auf die Prüfungsgebiete, ins-

2 Fehterlehre Und Ausgleihung8rechnung. Theorien der Beobachtungsfehler und der Ausgleichungs- rehnung sowie ihre Anwendung auf die in der Praxis vor-

Theorie und Gebrauch der geodätishen Fnstrumente, Zeichnen-

a) Die Methoden der Landmessung und dex Planansertigung. andesvermessung und Grundzüge dex Erdmessung. sche Orts- und

Die verschiedenen Methoden dev Höhenmessung. Herstellung

graphishen Methoden. Photogrammetrie und Luftbild-

b) Uebertragung von Bauentwürfen ins Gelände,

9. Kartenkunde, Kataster- und-Landeskultur-

a) Herstellung und Ergänzung von Plänen und Karten auf Grund der verschiedenen Aufnahmemethoden. Die in Deutschland vorhandenen amtlihen Messungs-

“—« Þ) Entstehung, Erhaltung und Erneuerung des preu Katasters. Technishèés Verfahren dex Landes

E e) Die wichtigsten amtlihen Vermessungsvorschriften

10. Bau- und Kulturtechnik (in ihren Grund-

lusführung von Erd- und Wasserbau- 11, Landwirtschafts- und Shähungslehre.

d) U A des Werts von Grundstücken füx wirtschaft- te

fassungs- und Verwaltungsreht. Landeskultur- und Wasserrecht.

8 12, (1) Die Kandidaten können die Prüfung in

d Fächern der Gruppe 1 als Teilprüfung nah Ablauf des vierten Studienhalbjahrs ablegen. Bei der Meldung hierzu ist die vor- chriebene Prüfungs8gebühr (8 15) l entrichten. Für die Zu- f estimmungen im § 8 sinn-

(2) Ueber das Bestehen der Teilprüfung werden Zeugnisse (3) Die N kann in den Fächern, in denen sie nicht

(4) Ob und inwieweit andere Prüfungen auf die erste Staatsprüfung der E e angerechnet werden,

Urteil über den Ausfall der Prüfung.

13. (l) Die Beurteilung der Uebungsarbeiten Zeichnungen, der praktischen Arbeit und der Leistungen in den einzelnen Prüfungsfächern auf Grund der shriftlihen und münd- lihen Prüfung U nah den Graden: ungenügend, genügend,

( Urteile sind zu einem Gesamturteil über das Er- gebnis der Prüfung {aan aner nah den Abstufungen: bestanden, sehx gut bestanden, mit

(3) Die Prüfung gilt als niht bestanden, wenn der Prüfling in einem oder mehreren Fächern den Grad „ungenügend“ er- halten hat.

(4) Nach Beendigung der Prüfung wird dem Kandidaten das Ergebnis durch den Vorsigenden des Prüfungsausschusses mit- geteilt.

(5) Für die Prüflinge, welche die Prüfung bestanden haben, M der Prüfungsauss{huß ein Zeugnis aus, das von dem Vor- ißenden zu vollziehen is. Die Reinschrift dieses Zeugnisses wird dem Prüfling ausgehändigt.

Wiederholung der Prüfung.

8 14. (1) Der Vorsivende des Prüfungsausshusses hat den Kandidaten, welche die Prüfung niht bestanden haben, alsbald nan Beendigung der Prüfung mitzuteilen, in welhen Fächern sie die schriftliche und mündliche Prüfung zu wiederholen haben.

(2) Die Wiederholung der Prüfung is nux einmal zulässig.

PrüfungSsgebühren.

8 15. Bei der Meldung zur Prüfung oder Teilprüfung hat der Kandidat die Prüfungsgebühr, deren Höhe vom Finanz- minister festgeseßt wird, einzuzahlen.

Allgemeine Bestimmungen.

8 16. (1) Der Prüfungsausshuß regelt das Prüfung8ver- fahren im einzelnen selbständig.

(2) Die Kandidaten haben während. der Prüfung den Weisungen der Ausshußmitglieder Folge zu leisten Bei Zu- widerhandlungen sowie beim Gebrauch unexrlaubter Hilfsmittel fann der Kandidat durch Beshluß des Prüfungsausschusses von der Fortseßung der Prüfung ausgeschlossen werden Er hat als- dann, sofern seine nohmalige Zulassung überhaupt in Frage kommt, die Prüfung im ganzen Umfange zu wiederholen.

8 17. (1) Nah Beendigung des Prüfungsverfahrens gibt der Prüfungsaus\huß die geschlossenen Prüfungsverhandlungen nebst den zugehörigen Urkunden, der praktischen Arbeit sowie den \chriftlihen Arbeiten an den Oberprüfungsausshuß ab.

(2) Die Uebungsarbeiten und Zeichnungen 2d) können, nachdem sie mit dem Stempel des Prüfungsausschusses versehen sind, den Kandidaten nach Ablegung der Prüfung zurückgegeben werden.

Schlußbestimmungen.

8 18. (1) Entsprechend § 6 der „Vorschriften über die Aus- bildung und Prüfung der Vermessungsingenieure in Preußen“, wonach diese am 1. Oktober 1927 in Kraft treten, werden Prüfungen nah der vorstehenden Prüfungsordnung zum ersten Male im Herbst 1930 abgehalten.

(2) Die praktishe Beschäftigung und § 9) kann auch bei Landmessecn abgeleistet werden, die auf Grund der früheren Prüfungsvorschriften die Bestallung oder das Zeugnis über die Befähigung zum preußishen Landmesser erworben haben.

Berlin, den 21. September 1927.

Der Preußische Finanzminister. Der Preußische Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Dex Preußische Minister M Wissenschaft, Kunst

und Volksbildung.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Der Professor Dr. Mießner ist zum Rektor der Tier-

ärztlichen Hochschule in Hannover für die Zeit vom 18. Januar 1928 bis dahin 1930 ernannt worden.

Nichtamtliches.

Deutsches Neich.

Der Reichsrat hielt gestern abend unter dem Vorfiß

des Staatssekretärs Zweigert eine öffentlihe Vollsißung ab, in der laut Bericht des „Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“ ein Geseßentrourf über die deutsch-portugiefische Erklärung, betreffend wechselseitige Anwendung des Haager Abkommens über den Zivilprozeß, an- genommen wurde. Durch diesen Geseßentwurf wird wieder eingeführt, was vor dem Kriege zwischen Deutschland und Portugal auf dem Gebiete des Zivilprozesses vereinbart war. Weiter wurde angenommen ein Geseßentwurf über die Krankenversicherung der Seeleute. Bisher genossen die Seeleute nur die )ogenannte Reederfürforge, die in ihren Leistungen hinter denen der Kranfenversiherung nah der Neichsversicherungéordnung erbeblich zurückblieb, au bezüglih der Angehörigen der Seeleute. Darum war schon seit Jahren die Aus- dehnung der Versicherungspfliht auf die Seeleute, auch von den Needern, als ein dringendes Bedürfnis anerkannt worden. Die Vor- lage unterwirit alle Seeleute und deren Angehörige der Krank n- versicherung unter Beibehaltung des bisherigen 1eerechtlihen Verhält- nisses. Die in der Vorlage vorgeschlagene Organisation bringt eine welentlihe Vereinfahung und Verbilligung des Vertahrens. Es tritt eine ge|hlossene Beruteversicherung wie bei der Reichsknappscbaft ein. Die Eigenart der Verhältnisse bringt es mit sich, daß in den Organen der Versicherung Arbeitgeber und Arbeitnehmer panitäti\ch vertreten jein sollen. Das Gesey foll am 1. Jannar 1928 in Kratt treten. Die Kosten werden jabrlih etwa 42 Millionen Mark betragen, zu deren Autbringung ein Beit1agésatz von etwa 23 vH des Arbeitslohns erforderlich ist.

Mit Mehrheit erklärte sich der Reichsrat einverstanden mit einem Antrag der Hansestädte auf Erlaß einer Verordnung über Zollermäßigung für Wein.

Danach 1oll aur Faßrwein französishen Ursprungs, der fih in deutschen Zollägern oder Zollaus|chlüssen der Seehäfen befindet und nachweielih vor dem 6. September 1927 zur zollamtlichen Ab- fertigung bätte gestellt werden fönnen, auf Antrag der Vertragézolliay von 32 Reichsmark tür einen Doppelzentner Notwein und von 45 Neichémark für einen Doppelzentner Weißrwein angewendet werden. Vie Verordnung soll am 1. Dezember d. J. in Kraîit treten.

Der Reichsrat beschäftigte sich ferner mit dem neuen Krastfahrzeugsteuergeseß. Dos bestehende Gesez läuft am 31. Dezember d. J. ab.

Die Vorlage schlägt vor, die bisherige Regelung bis zum 31. März 1928 zu verlängern. Später soll dann eine Regelung ge» troffen weiden, die si au?s engste an die geltende Regelung an1ließt, aber in einigen Hauptpunkten davon abweiht. Die geometri)ce Progre|sion der Tatite tür Personenwagen joll beteitigt und die Steuer nach dem Hubvolumen erhoben werden. Die Beseitigung der geometui|chen Prog1ession würde einen Ausfall von 15 Millionen Mark mit sih bringen. Ungeachtet dessen glaubt die Begründung der Vor- lage die Beleitigung tür unerläßlich balten zu sollen, weil durch das bisherige System der Kratti\ahrzeugbau Un unerwünschie Bahnen gedrängt wurde. Ueberdies werde man erwatiten dürten, daß der Auéfall mehr als ausgeglichen werde durch das Mehr- autfommen, wenn sich die Kra1ttahreuge in dem biöherigen Tetinpo weiter vermehrten. Ferner wi nah der Vorlage für Kratt- laslwagen und Omnibusse ein Zuichlag von 10% erhoben und \chießlich werden eine Reihe von Beslimmungen getroffen, wodu1h die Entrichtung der Steuer erleichtert wind. Im übrigen blieb in der Negierungévorlage die Höhe der Steuer im großen und

Ausschüsse baben die Vorlage in einigen Punkten abgeänderk. In Erwägung, daß gerade die s{bweren Lastfrat!wagen, die in der Mehbr- zahi Anhänger führen, die Wege ganz betonders abnuyen, haben sie die Degre!sion in den Tarifen be'eitigt und den Saß tür Lasikrafts wagen mit einem Eigengewicht von mehr als zwei Tonnen von 20 au? 30 4 erhöht. Ferner wurde auch aus ähnliwhen Erwägungen der Zuschlag für Laftkraftwagen, die niht der Personenbetörderung dienen, aut 20 vH erhöht. Der Zu)chlag, der als landesrecbtliche Abgabe gilt, wu1de für die näcbsten drei Jahre aut 25 vH kestge)ett.

Sächsischer Minister Dr Gradnauer erklärte, daß er derx Vorlage nicht zustimmen könne.

Der stellvertretende he!sishe Bevollmächtigte zum Neichérat Dr. Edward beantragte § 4 Abtay 1 Ziffer 2 des. Entwui?s, wie folgt, zu fassen: 2 Per)onenkraitwagen mit Antrieb du1ch Vers brennungéêmaichine, auégenommen Krattomnibusse, ür je 100 cem Hubraum oder einen Teil davon a) bei einem Gesamthubraum bis einschließlid 2000 cem 10 R b) bei einem Sejamthubiaum von über 2000 bis einschließli 4000 cem 12 NWM, c) bei einem Ges famthubraum von über 4000 cem 19 RM. Zur Bearündung tührte Dr. (Fèward folgendes an: Auf Grund des Entwurfs würden allein die Kleintraftwagen bis zu 10 PS eine Mehrbelastung ertah1en ; während die großen, meist Luxuézwecken dienenden Per)onenwagen, Ermäßigungen bis nahezu 950 vH zu erwarten haben, \cheint es uns billia, die fleinen Wagen, die vielfach von wirt)cattlih-s{wäche1en Nolfékreiten zu Enverbëzwecken gehalten werden, böher zu bet1atlens Durch die vorge!hlagene Erhöhung der Steuersäße wird der dur Einführung einer Degre!sion zugunsten der Kleinkrattwagen zu ere wartende Ausfall am Gesamtsteuerauftommen ausgeglichen.

Dev Antxag Hessens fand keine genügende Unterftüßung. Die Vorlage wurde in der Ausschußfassung mit Mehrheit an- genommen.

Dem württembergishen Bäckerinnungsverband in Stuttgart wu-de auf seinen Antrag die Rechtsfähigkett verliehen.

_ Schließlich erklärte sih der Reichsrat damit einverstanden, daß die Geltungsdauer des Geseßes über Depot- und

D

Depositengeschäfte bis Ende Dezember 1929 verlängert wird.

Deutscher Reichstag. 345, Sizung vom 23. November 1927. Nachtrag.

Die Reden, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft S ch i e l e im Laufe der Beratung des Handel8- und Schiffahrtsvertrages mit Fugoslawien gehalten ‘at, haben nach den vorliegenden Stenogrammen folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herren! Frau Abgeordnete Sender hat in Verbindung mit einer Gedankenfolge, die sih nah der Richtung hin bewegte, daß die Sauberkeit des öffentlihen Lebens damit betroffen sei, meine Junteressenbeteiligung an der Firm@ W. A. Scholten hier zur Sprache gebracht. Meine Damen und Herren, ih habe dazu eine fklipp und flare Erklärung abzugeben, aus der heraus Sie alles weitere für Jhre Schlußfolgerung zuw entnehmen hätten,

Jch bin seit dem Fahre 1920 an der Kartoffelstärkefabrik Schollene, deren Mitgesellschafter ih bis zu diesem Jahre war, nicht mehr unmittelbar beteiligt. (Zurufe von den Sogialdemos kraten: Aha! „Unmittelbar! “) Sie werden ja die Schluß folgerung hören! Die Kartoffelstärkefabrik Schollene ist im! Jahre 1920 in den Besiß der Scholten-Aktiengesellshafi übers gegangen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Zu 934 Prozent !} Nein, nein, in der Inflationszeit! Das können Sie gar nicht mehr ausrechnen! (Heiterkeit links. Zuruf von den Sozial demokraten: 9314 Prozent des Kapitals!) Dafür haben die Ges sellshafter ihren entsprehenden Anteil in Gestalt von Aktien empfangen, ich sowohl wie jeder andere Gesellschafter dieser auf genossenschaftliher Grundlage eingerichteten Stärkefabrik Schollens G. m. b. H. Die Scholten-Aktiengesellschaft hat zwar früher aus= \{ließlich Kartoffelstärke fabrigiert, 1st aber feit Jahren, und zwax infolge des Mangels an Kartoffeln, in ihrer Hauptfabrik in Brandenburg zur Maisstärkefabrikation im wesentlichen über- gegangen seit Jahren! aus Gründen, wie gesagt, die i hier nicht näher zu erörtern habe, die aber in der Wirtschastlich= feit de8-Unternehmens begründet liegen. (Zuruf von den Sozial demokraten: Und die ganzen anderen Fabriken?) Welche anderen Fabriken? (Zuruf von den Sogialdemokraten: Der Scholten-Gefellschaftl) Die fabrigieren heute noch Kartoffel- stärke, so wie sie hierfür Kartoffeln angeliefert erhalten. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Na also!) Was wollen Sie denn eigentlich damit?

Das Interesse der Scholten-Aktiengesellshaft an der Mais« stärkefabrikation ist noch dadurch besonders stark jezt in den Vorder- grund gerückt, daß die Maizena, d. h, also die in Deutschland absolut führende Maisstärkefabrik, heute die Mehrheit des Aktien- kapitals der Firma Scholten-Aktiengesellschaft besißt.

Nun, meine sehx verehrten Damen und Herren, ganz abs gesehen davon, daß die Beteiligung an etuèr Kartoffelstärkefabrik kaum einen Anhalt dafür bietet, daß sie zu einem Eintreten für die Erhohung des Maiszolls etwa veranlassen könnte (sehr richtig! bei den Deutschnationalen) denn bei einex solhen Betrachtung der Dinge könnte ja überhaupt kein Genossenschafter auf lands wirtschaftlihem Gebiete in der Lage und geeignet sein, hier Er- nährungsministec zu sein, (Sehr richtig! bei den Deutshnationelen. -— Gegenrufe von den Sozialdemokraten: Sehr richtig!) Sie werfen wix vielleiht mit demselben Recht vor, daß ih 20 Kühe im Stall habe, von denen ih eine Milchproduktion habe, oder daß ih eine Molkerei betreibe. Sie werfen mir mit demselben Recht vor, daß ih auf anderen Gebieten rein landwirtschafilich inter- essiert bin und Getreide baue (sehr gut! bei den Deutschnatio=, nalen) —, meine Herren, abgesehen davon bin ih verpflichtet, hier füx die nationalen Futeressen einzutreten, und ih kabe Gott sei Dank Erfahrungen auf dem Gebiete der Landwirtschaft (sehe qut! bei den Deutschnationalen), und das befähigt mich auch dazu, für diese Dinge mit Verständnis einzutreten. (Sehr gut! bei dew Deutschnationalen.) Und, meine sehx verehrten Herrschaften, went ih aus einem Gewerbe, das ich aus mir selbst in der Hauptsahck geschaffen habe, cinem landwirtschaftlihen Nebengewerbe, diese Erfahrung seit 25 Jahren geschöpft habe, dann fühle ih midi allerdings besonders befähigt, dafür einzutreten. (Lebhafte Zu=- stimmung bei den Deutschnationalen.)

Nun liegen die Dinge praktisch aber genau umgekehrt, als dié Rednerin sie darstellt. Mir ist es längst bewußt gewesen und längst bekannt gewesen, daß die Firma Scholten aus den wirtschaftlichen

Prin unverändert, eben'o der Zu\chlag der als Abgeltung für be- ondere Aufwendungen der Länder gilt und jeßt 25 vH beträgt. Die

Gründen, die ich aaführte, nicht mehx Kartoffelstärke herstellen

Ir. 276.

Börsen-Beilage zum Deutschen NReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vóörse vom 24. November

1927

tieutiger | Voriger

Heutiger | Voriger

Heutiger | Vortger

Heutiger ij Voriger Kurs

Kreditanstalten öffentliher Körper!]chaften.

Lipp. Landesbt. 1 —9 v. Lipp Landesfp, 1,L.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëêu 1 Peteta = 0,80 4, 1 öster1. 1 Gld. österr. W. = 1,70 #. ? Gld. südd. W

R

Gulden (Gold) = 3,00 4 Sachi.-Altenb. Landb.

1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4 1 Gld. holl. W. == 1,70 4 =— 1,50 M. 1 Schilling österr. W. = 10000Kr. 1 skand 1 Nubel ialter Kredit-Rbl.) 2,164. 1 Peso (Gold) = 4,004 1 Dollar = 4,20 .4. 1 Shanghai - Tael 1 Yen = 2,10 4

do.-Cobg.Landrbk.1-4 «Gotha Landkred

Krone = 1,125 # 1altex Goldrubel = 3,20 4 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.

1 Pfund Sterling = 20,40 s. 1 Dinar = 3,40 S 1 Bloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4

Die einem Papier beigefügte Bezeihnuna X be- bestimmte Nummern oder Serien

| -Mein.Ldked. gek.

Schwarzbg. - Rudolst.

do. -Sönder3h.Land=- ; __tredit, gek. 1. 4, 24/34

Ohne gin8scheinbogen Dresdner Grund» renten-UAnst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6. T—10} do. S, 3, 4, 6 N|: do. Grundrentenbr.

sagt. daß nur lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeftstellung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapier bedeute! 4 flir

Die den UAtktten m der zwetten Spalte betgefügten

iffern bezeichnen den vorleßten, die in der driten

palte beigefügten den [eßten zur Aus tfommenen Gewinnanteil, ergebnis angegeben. fo ist es da3jenige des vorleßten Geschäfts{ahrs Wer Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung iowie für Ausländische Banknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ BeŒœ Etwaige Druefehler in den heutigen Kursangabeu werden am nächsten Börsen- tage in der palte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. JIrrtimüiiche, später amt- lich richtiggestelitrte Notierungen werden möglichst baid am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Amsterdam 4, Brüssel 4L. Helsingfors 6%. Jtalien 7. Kopenhagen 6. : Paris 5. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm 4. Wieu 6%.

Säc“j. ldw. Pf. b. S

do. Kreditbr. b. (

Brandenb, Komm. 23

(Giroverb,),gt.1,7.24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom:Kred. 20

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h m S pu pu DY:

Hannov. Komm. 1923

b A 2 A bre drs

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Pomm.Komm.S.1 1.2 Kur=u.Neum.Schuldv] {| 1.1 *) Zinsf. 7—15%,.

+ GBinsf. 5—158.

Deutsche Provinzialanleihen.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. Reichsm.26,kdb.ab Hannov. Prov, RM R.213,4B u.5B, tg.27 do. do. R. 3 3, r3,103

6 (Lombard T7).

—— 6 (89b6

_

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberehnung.

4 —WO

Niederschlej\. Provinz MM 1926, rz. ab 32 Oberschl.Prv.Bk. Gold R. 1, rz. 100, Uk. 31 Komn. - Anl, 1 Buchst. A,c3.100,Uk,31 OstpreußenProv.RM= Ant. 27 A. 14, uk. 32 Sachs. Pr. Neichsmark Ausg. 13 unk. 33

—— | Heutiger | Voriger

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6LDt. Wertbeft. Anl.23 10-1000Do0[l, f.1.12.32 G3 do. 10—1900D., f.35 Dt.Reich8-=A.27 uf37

8% Dt. Meichssch. „K“ (Gofdm.1,bis 30.11.26 2 ausl. 4 f. 190 GM 64% Dt. RMeichspoft| Schaÿz F. 1 U. 2, rz. 80 6% Preuß. Staatsfch.

4

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Ohne Hinsberehnung. stfal, Provinz Anl.- Auslosgssch. eins{chl. 1, Ablösungsschein| f...

£% Baden Staat NM-= Ant. 27 unk. 1. 2. 82 §§ Bayern Staat NM- Ani.,27, kdb.ab 1.9,34

Brandenb.Pr0ov. 08-11] Reihe 13—26, 1912 Reihe 27-—83, 1914 Reihe 34—52

7YBraunsch. Staatssch. rz. 1. 10. 29

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t Cassel. Ldskr. S. 22-25) 7% Lilbecck Staatsfchaß]

7% Mecklbg. - Schwer. NReichsm.-Anl. 1926|

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gus jed” des gus jus fers fend LA 00 L01050 D

do. Ser. 29, unk. 39 Hannoversche

6/3 do, Staat8sch., rz.26

sh Sachsen Staat RM-=- Anl. 27, nf. 1. 10. 35

73 Sachs. Staat®sscha

13 do. R. 2, fäll. 1.7.30 73 Thür. Staats3anl. v. 1926 ausl, ab 1.3. 30} 1h do. RM-A. 27 Ui. Lit. B, fällig 1, 1. 32 6% Württbg. Staats= {{chay Gr.1, fäll, 1,3, 29}

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dit. Ánk.- Auslof

Schein Nr.1—60000 Dtsch. Anl.-Ablöfgs\ch{. ohne Austosgsscheimn! Dische. Wertbest. Anl. b. 5 Doll, fäll. 2.9.35 Mecklenburg - Schwer. Anl.-Auslosungss\ch{.| einschlL/, Ablösgssch.|

Deutsche Schußgebiet=-

Anhalt. Staat 1919... Bayern Ldsf. - Reut.

fonv. neue Stücte Bremen 1919 un

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Oberhess.Prov20 ut.26/4

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Ostpreuß. Prov. Ag. 12/44 PommernProvA.17 , Au3gobe 16... . Au3g. 14, Ser. 4

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Sächsishe Prov. A. 8

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Anklam. Kreis 1901. lensburg. Kreis 01

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Hadersleb.Kr.10 ukv Lauenbg,. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona... a s «1923

Aschaffenburg. 1901 Barmen 07, rz. 41/40 do, 1904,05, get,1,3.24 Berlin... 1923 F i Hin3f. 8—18 §

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do. do. St.-An?.1900 , 07,08, 09 Ser. 1,2,

11,13 r3. 53, 1411,55 do. 1881,91,95,99,1904 1886, 97, 1902

Sächs. Mk.-A. 23, uk.26|8 Wiürttembg. N. 36-424

Preußijche Nentenbriefe. Gefündigte und ungefkündigte Stlicfe, verloste und unverloste Stlicke.

¿4 Brandenb., agst. b.31.12.1 o do. später ausgegeber 3%4 Hannov. ausgft.b,31.12.17 später au®gegeben| Hess.-Nass., agt. b.31.12.17 do. später ausgegebe Lauenburger, agft. b. 31.12.17 do. später ausgegeben; «Pomm ., au8gest.b.31,12.17 do. später ausgegebe Posensche, agst. b. 31.18.17 b4 später ausgegeben Le Preußische Ost- u. West-,) ausgesft. b. 31.12.17 später au8gegeben! RNh.u.Wesif.,agst.b.31.12.17 später ausgegeben „3% Sächsische, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben „ZLF Schlesische, agft. b.31.12.17 . später au8gegeben} —, - chzl.-Holst.,agst.b.31.12.17 12.5b G do. später angegeben] —-,—

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do. 1900, get. 1. 5. 24/3%

Elbing 03,09, gk.1.2.24 do. 1913, get. 1. 7. 24

do. 1903, gef. 1. 2, 24/32

Emden 08S gtk1.5.24 Erfurt 1893, 01 F, 08, 1910, 14, gef. 1.10.23

do. 1893X,010, gk.23|:

Eschwege .….…-- +1911 Eli Lao eus e e 100A do. 16. Ag. 193 (ag. 20)

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1899, gef.

do, 1901 x Frankfurt O. 14 ukv.25

do. 19191. u, 2. Ausg.

Fraustadt 1898 Freiburg |. Br. 1919 Fürth i. B......1923 do. 1920 ukv. 1925

do. 1901 /3% Bul (s pas 1907 N Gießen 1907, 09, 12, 14}

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Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do, 1919

do. 1892138 do 1900/32

Heidelbg.07, gk.1.11.23 do. 1903, gef. 1. 10,23 Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rückz. 89 Köln. .1923 unk. 33 F do. 1912 Abi, 3 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unf. 30 do. 1922 Konstanz 02, get. 1.9.23 Krefeld ... 1901, 1909 do. 06,07, get. 30.6,24 do. 1913, gef. 30. 6. 24 do.88,01,03, gt.30.6,24 Langensalza... 1903 Lichtenberg(Bln) 1913) Lubwigshafen ., 1906! do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. uïv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. do. 19 Lit. 0, V, uk. 29 do. 20 Lit. W unt. 30 Mannheim... 1922 do. 1914, gef. 1, 1, 24 do. 1901, 1906, 1907,

1908, 12, gef. 1. 1.244

do. 19 1.Ag., gk. 1,9.24 do. 1911,A.,g do. 1920, geï. 1. 11.25

bo. 1888, gef. 1. 1. 24/314

do. 1897,98, gf. 1.1.24|/3%] do. 1904, 1905 get.|3%|

Merseburg 1901 Mühlhausen i. Thür. 1919 VI

Mülheim (Nuhr) 1908 Em. 11,13, uï. 32,35 0. 1914 do. 1919 unk. 30 München „»«.+.1921 do. 1919 M.-Gladbach11X,uk35 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.23 Nordhausen …..1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02, g?.31.1.24 Pforzheim 0L, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, gef. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4,24 Plauen 03, gek.30,6.24 do. 1903 Pot8dam19X gf.1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 97 X, 01—03, 05 do. 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 X do. 1891 Nostockl ...1919, 1920 do. 81,84, 03, gf.1.7.24 do. 1895, gef. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin |, M. 1897, get. 1, 5, 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gef. 1.4. 24 do. 1903, gelt. 1. 4, 24 Stéttin Vei 1923 *) 3insf. 8—15 §

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Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1,u.2.A. ut.25 do. 1919, unt. 830

Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,gk.1,1.24 Wie3had. 1908 1.Au83- gabe, ritckz. 1937

do. 1920 1. Au3g.,

21 2.Ag., gef. 1.10.24

do. 18 Ag. 19 I. u. IL., gek. 1. 7. 24

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Wilmersd. (Bltt.) 1913

Deutsche Pfandbriefe.

(Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gefündigte und ungekündigte Stücke,

l verlosie und unverloste Stücke. "3X6 Calenberg. Kred. Ser. D, , P (get. 1. 10. 23, 1. 4, 24) *34y Kur- u. Neumärk. nene *4, 3%, 38 Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. X m.Deckungsbesch. 0D 01 AM L aao ahne 4,3%, 3YKur=u.Neum.Kom.-Obl. *4, 31, 3h landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 „aco 0e es 4, 3%, 8Y landschaftl. Zentral *4, 3%, 3ÿ Ostpreußische X, au8- gegeben bis 31. 12. 17 4, 3%, 8h Ostpreußische... 43 Ostpr. landschaftl. Schuldv. #4, 3%, 8Y Pommersche, aus- gestellt bis 31, 12. 17... 4, 8%, 8Y Pommersche „66-5.

Kurs *4, 8%, 8% Pomm. Neu. u Kleingrundbesiß, ausgestell GIS: 01, A L, ps (17G 176 4, 3%, 3h Pomm. Neul. flir Kleingrundbefiy .….…. S g “_—ge

*4, 3% 84 Sächsische, au8ge-

stellt bis 31. 12. 17..….,...-./14,9b 14,99h 4 e 83 SUORIDE eo cel —_- #4 Y Sächj. landsch. Kreditverb}] —,— _,— *4 31§ Schlej. Altlandschaftl.

*4, 3%, 3h Schles. landschaftl.

4, 3%, 3% Schles. landsch. A, C, Dj —,— *4, 3%, 84 Schleswig-Holstein) ld. Kreditv. Y, au8g. b.31.12.17| 7,3b G 1,26 4,31, 89 Schle8w.-Hlst.ld.Kreditvyy —,— —,— *4, 31, 3 Y Westfäl. bis 8. Folge, ausgestelli bis 31. 12. 17...111,35h 11,26 4, 3%, 3 Y Westfälische b. 3, Folge} —.-- *4, 3%, 3 Westpr. Ritterschaft] Ser. 1—I1 m, Deckungsbesh. R E P E 3,626 3,66 4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. Ser: Leh ade net o0tsto —— r *4, 3%, 8Y Westpr. Neuland \chaftl. mit Deckung8besch. bis

4, 3%, 8Y Westpr. Neuland- E a Fe ES0) ——*—-yre bil

(ohne Talon) ..........+.+ 17,1b 17,21 G A,C,D X, außsgest. bis 24,6,17/17,5B 17,36 G

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*5, 4%, 4, 3% Berliner alte X,

5, 4% 4, 3% 4 Berliner alte. .} —- —_— *4, 3%, 3 4 Neue Berliner /, ausgestellt bis 31. 12. 1917.{/14G 14b 4 N, 31, 3 Neue Berliner. f p —— *4YBrandenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegs stücke) #126 {2b

do. do. (Nachkriegsstücte) f —,— S

ausgestellt bis 31. 12. 1917. {/22,75 G 22,75 G

5 { Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungss{etn.

*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1

bis 6 unf. 30—34/4 | LLT } —- —_——_ Westf, Pfandbriefamt

f. Hausgrundftücte. (44 1.1.7 | ——

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld,-L.|—[4#p.St| —;— amg Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|.4#p.St| —— —_—— Hamburg. 50 Tlr.-L.s3 | 13, | —— “— Sachs.-Mein. 7Gld.-L.j—|.#p.Sti —-— A E

Ausländische Staatsanleihen,

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

nicht statt.

do. 5erNr.121561 bis 136560] 6 LLT |—— g do. 2er Nx. 61551 bis 85659, Ler Nx. 1-20000| 6 DänischeSt.-A.97| 3 Egyptischegar.i.L| 3 do. priv. i. Fr3.j 3 | 15,4.10 4 4 3 8

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Mexik. Anl. 99 5 f. Z.|i.K.1.7.14| ——

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der Catsse-Commune,

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

L L410 1) L X T R L L I L LIE O 410 L L L G 194 9 16 A110 L L L Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsezung

Bern.Kt.-A. 87 kv,| 3 Ll —,_— Bos3n. Esb. 14° 5 1.4.10 7,5 37b do. Invest. 14° | 5 1.4.10 |26,5b 36b do. Land. 98 in K| 4% | 1.4.10 |33B —,— do. do.02 m.T.i.K| 42 | 117 |—— 2,56 do. do.95 m.T.i.K| 4 1.28 {36 _,— Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 6 117 | —— _—

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* i, Nr. 41—48 u, 61, ** {,K, Nr. 18-—23 u, 26, 8 t. K. Nr. 15—22 u. 25, + t, K, Nr. 16—21 u. 24, ++ t. K. Nr. 82—87 u, 90, sämtlich mit neuen Bogen

Bromberg 95, get. Bukar. 88 kv.in #4

do. 98 m.T. in 4 Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do.96i.K.gf.1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14/XAg.19 Gnuesen01,697 m.T do, 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900 * Helsingfors 1900 do. 1902 B Eee Hohenfalza 1897 fr. Jnowrazlaw; Kopenhag.92 in. do, 1910-11 in 4 do. 1886 in M

Kröotosch. 1990 S.1 Lissab. 86 S.1, 2** do, 400 M Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5900 RbI. do, 1900-100 ,„ Mosk, abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk.1000-100R. do, S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-109 Miülhautfs. i. E, 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, get. 24 Sofia Stadt l Stockh. (E. 83-84)

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Pest.U.K.B.,S.2,3 Poln. Pf. 3000 R. do, 1000-109 N. Posen.Prov.m.T. do. 1888, 92, 93,

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* ohne Aur:cht#s{. i. K. 15.

Braunscchw.- Hannov. Hyp.-Bk.

Pfbr. Ser. 2—26* do. do. Komm.-ObLl. v. 1923Þ Dtsch. Hgp.-Bk.Kom.-Obl. do. do, do,

do. do. Frankf. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser,14® Frankf. Pfandbr. -Bant Pfdbr. Ser. 43, 44, 46—-62* (fr. Frankf. Hyp.-Kred.-Ver.)

do, do. Komm.-ObLl. Em. 1

Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr, Ser. 141-690 (4h), Sex. 1-190. Ser. 301—8330 (3% Y)® do. do. do. Ser. 891—780| do. do. do. Ser. 781—2480| „— Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16® do. do. Komm.-Obl. Sex. 1*| —— Mecklbg. Hyp.- u. Wechs.-Ban Komm.-Obl. Ser. 1 Meckl.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4*| —, MeiningerHyp.-Bank Em.1-17*/12,6h 6 räm.-Pfdbr.*|12,55b G 0,17bG 0,96 x do. Em. 20 —— do. do. Komm-Obl. (4 Ÿ) do. do. do. Mitteldtsch. Bodkrcd.-Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 6, 7*/15,25 G do. do, Grundrenut, S. 2 u. 811,26 Norddtsh.Grundkred.-Bk.Pfdbr Ser. 3—19*|12,66U

(8—16 %) F —,

do, do. Ae (4

Ausländi|he Stadtanleihen.

9,7 9,36

56h

—_—

ausländishe Anleihen.

10. L

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbauken.

Aufwertungsberechtigte Pfondbriefe u. Schuldvers, deutsch. Hypoth.-Bk. ind gem.Bekanntm. v, 26.3.26 0 Binsf{heinbogen u. ohne Érneuerungs2schein lieserbat (Die durch * gefennzeichneten Pfandbriefe u. Sechuld# verschreibungen find nach den von den Gefellscha gemachten Mitteilungen al3 vor dem 1. Januar 19: ausgegeben anzusehen.) Vayerische Hyp. u. Wechselbank verlosb. u. unverlos8b. N (3XY)*| —,— Berl. H E Pm E 3,73b

Sex, 4} —,—

14,1 @ 106

16,25b 13,85eb G

13,46

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4 A L S