1927 / 276 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Sg S E E

ändern, ebenso an dem Saatbedarf. Es if also das, was über etwa 20 bis 21 Millionen Tonnen Ernte hinweggeht, in bezug auf die Verwertung zu regeln. (Sehr richtig! bei den Deutsch- nationalen.) Da steh: uns allerdings mit der Reichsregierung ein großes Problem vor Augen, das darin besteht, daß wir das 346. Sizung vom 24. November 1927, 14 Uhr. Kartoffeltrocknungsgewerbe nah Möglichkeit auszudehnen bemüht | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) sind. Nach dieser Richtung hin sind ja in meinem Ministerium räsident L ö b e eröffnet die Sizung um 14 Uhr.

sehr ernste Vorbereitungen getroffen, so daß die Technisierung und D allen drei Lesungen wird der Geseßentwurf zur Rationalisierung auf diesem Gebiet wesentliche Fortschritte machen | Aenderung dés Telegraphenge | eßes anges wird. Wir haben früher aber das ist die Strukturwandlung, | nommen. Der Entwurf bezweckt, das Funfkwesen in das die wir auf diesem Gebiet erlebt haben 9 bis 10 Prozent einer | deutsche Telegraphenrecht hineinzuarbeiten.

Kattoftelecinte von 45 Milli T britaioni beitet Es folgt der Entwurf eines deutschen Aus- VELOTIEANENTE, D INORAS SERRES ISIIIEIE M, lieferungsgesegzes. Danach kann ein Ausländer, der

h L i : 26 v O erte E ez Gf Ps E Me a ld “aaa von der Behörde eines ausländishen Staates wegen einer

E nung oder um die Frage der Stärke en Handlung verfolgt wird oder verurteilt worden ift, fabrikation handelt, auf etwa 1 bis 2 Millionen Tonnen | der Regierung dieses Staates auf Ersuchen einer zuständigen heruntergesunken. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Aber doch | Behörde zur Styasver[olgun oder Strafvollstreung aus niht dur die Maizena!) Der wesentliche Teil ist also auf dieser | geliefert werden. Die unizlécung ist nur wegen einex Tat fabrikatorishen Verarbeitungslinie verlorengegangen. Es ist eine | zulässig, die nah deutshem Recht ein Verbrechen oder Vera national-politische und national-wirtschaftliche Aufgabe allerersten | gehen ift. Sie ist nicht zulässig, wenn die Tat nur mit einex Ranges, dieses Terrain wiederzugewinnen. (Sehr richtig! bei den Vermögensstrafe geahndet wird, die niht in eine Freiheits- Deutschnationalen.) strafe umgewandelt werden kann, oder wenn es sih um eine

4 U G a2 politische Tat handelt,

i EES F d E darum handelt, daß ARE hiersür Ee VEDs Abg. Dr. Ereitscheid (Soz.) erklärt, ein Auslieferung8- hältnismäßig geringe Zollerhöhung auf fabrikatorischen Mais vor- |} gesey sei wiedecholt vom deutshen Volke gefordert worden, eine nehmen, so bedeutet das gegenüber den Möglichkeiten, die hier Ii die leidec bisher von den bürgerlichen Parteien bes auf dem Gebiete der Maiss\tärkefabrikation vorliegen und die ihren VLeRlS Ane eibe e "Aula ria a bia

Í : 2 : 6 F L - S C C T r Ausdruck in den doch sehr beachtlihen Dividenden von 20 Prozent ifi n. in den Jahren vor 1870 von einzelnen deutschen und in dem sehr shönen Zwischenverdienst finden, den diese Ge- undesstaaten mit ausländishen Regierungen abgeschlossen sellshaften gegenüber den Kartoffelstärkefabriken geben können,

Jch kann aber schon jeßt sagen, daß das, was ich angeführt habe, durch das Material, das auch Herrn Schmidt (Cöpenick) vorgelegen hat, bestätigt werden wird,

Schie. 10h. V. 241.1 4.10 | BLeSluu - euren) h 9 al 1p Mle .. 6:9). d eti, Lola, Gurbenns 1 s : ) Ausländi1che. Lo W- Em L. Deutiche Komm DanztgGld. 23 A.1 95 |st 23/1.4.10/94,5 6 6 do. do. Em. 1. Kohle 23 Nu8g.1 5 î Danzig. Roggrent.À | ». do. Rogg.23 À.1*s | Í BriefeS. a .A.1.2% þ 8/1.1.7 | 76 76 Landeskultur- f M fi 1 Tonne ÁÆ ür 1 3tr. § é für 100 kg Unl. Roagen V * ; 1 A iür 150 kg. *? , in M f. 1 Einh. do. do. do 5 6 5Kke. * L, . 31 17,5 M4. H ï, 1St, zu Dtich Wohnstauten 16.75 M f. 20,5 Á Feingotd Neihe1 F þ Deutsche¿zZzuclerbant E s i: B . Zuderw. - Ani. 4 1. 4/1. ; Schuldverschreibungen industrieller ) i s 245 Dresd. Kogg.-A.23*)? 7 Unternehmungen,

Eleitro- Zwectverb, E Deutiche.

Mitteid.Kohlenw {5 |'. 1.2. E ; a) vom Neih von’ Ländern oder kommu-

YJonnte, und daß sie zur Maisstärke übergehen mußte (Zuruf von den Sozialdemokraten: Gegenwärtig!) seit Fahren übergehen mußte. Wenn ih nun also durch die Umwandlung der Stärke- fabrik Schollene als Aktionär der Stärkefabrik W. A. Scholten interessiert war an dieser Gesamtfabrik, bei der die ganze Existenz der leßten Fahre auf der Herstellung von Maisstärke basierte €s ist im vorigen Jahr kaum etwas anderes hergestellt worden, und im vorigen Jahre sind sämtlihe Unkosten der sämtlichen übrigen Stärkefabriken nur durch die Maisstärkefabrikation gedeckt worden —, dann werden Sie verstehen, daß ih, wenn ih schon meine nteressen hätte vertreten wollen, gerade umgekehrt hätte verfahren und für einen möglichst niedrigen Maiszolk hätte ein- treten müssen. (Sehx richtig! rechts.)

Damit, glaube ih, habe ih die welterschütiernden Beweis- mittel für meine Korruption (Heiterkeit rechts) und für meine sonstigen Eigenschaften, die man aus großen Dokumenten betonen zu müssen für notwendig gehalten hat, widerlegt. Jh kann mich nunmehr mit dexr Sache beschästigen.

Meine sehr verehrten Herren! Es handelt sih ja in dieser Frage der Differenzierung des Mais8zolles, des Futtermaiszolles3 und des Gewerbemaiszolles im Grunde genommen um etwas wesentlich anderes als lediglih um die Frage des Kinderbreies. Jch shäße diese Frage wirklih nicht gering ein, Frau Senderz aber ih überlasse dem sachverständigen Urteil vom Reichsgesund=- heitsamt, das später zu Worte kommen wird, Jhnen hier sach- berständig auseinanderzuseßen, was man unter Kinderbret! ver- steht. (Zurufe links.) Nachoem ih mich mit diesem politischen

t Kinderbrei (sehr richtig! rechts), nachdem Sie mch persönlich Koutinónz, Elesie, Allianz ebendb--Hant: -:.: 31068 angegriffen haben, beschäftigt habe, gehe ih nunmehr gur Sache _RM-A.27, ut.32 Kontin. Wasserw. Berliner Hagel-Assekuranz . X |79ebB JelbN aao und muß da sagen: Die Frage der Kinderernährung, Klbcner - Werke g S:1,2, 1898,1904 j g do. do. Lit. B N auch die Frage der Altersversorgung steht doch nur in sehr losem, Friedr. Krupp 06, L4, T8, 1988 Berlinishe Feuer (voW) N sehr bescheidenem Zusammenhang mit der Maisstärke. (Sehr

RM-A.27, ut,32 Laurahütte 1919. do. “do. (254 Einz.) wahr! rets.) Es sind d i d Nährmi : Leipz. Riebe Br. do. 95, v4, rz. 82 s Colonia, Feuer-Vers. Köln... Be aae sin i: od ganz gudere ährmittel, die dafür L OatEtdE 105/10//1.4.10/118b s end s E E etage Spei denon S E ay aid B E R vf V gOEULALO N IONLELLINEA Lea Ee LeID 1 63b Ï L (10 5 ens.) sich um eine eminent national wirtschaftliche Angelegenheit. mart-A,26, ut. 82 8 11.1.7 94G 1898,01 tv.,r3.82 Frantsucier. nere A Wenn E uns schan in dex Reichöregierung entschlossen haben V RER Sabel s (ur sam A Mde a R F E S Mitteldt G E. MassenerVergbau Gladbacher Feuer-Versicher. # Futtermittel, das heißt für Mais durch die Zollsenkung herbet-

Schem 27. uf. 82 Sia S tecti/e t Sen R E zuführen, so konnte das nit in demfelben Atem für eine Ver= uta 23 ut 22 05,560 da D019. 12000 Leipuinee deueeberiaer S: O a E S Nationale Va akt do. Eisen - Ind, do. do. Ser. 2 geschehen, Hier konfurriert die Kartoffel in großem Maßstab mit Natronze sto y Cam eC Aa : aht i A dem Mais. Hier handelt es sich um eine eminent östliche Frage,

AM-ens, ut.88 bo. 1 Lis 4 1 Magdeburger Hagel (S0 F Eins.) um eine große national wirtschaftliche Frage. Fch muß auf diese A do. o.Opt.-Sh Nhein.Gleftriz.09, Magdeburger Leb.-Vers.-Gej... Dinge, da fie hier gestreift worden sind, näher eingehen. Das Nectariv.G26.1t.27 L S Nate Ee S: N Problem des Kartoffelabsaßes ift, wie die Dinge liegen, besonders Biomendu Valslo Brankt.-Nen.00 : R Do E N für Deutschland, wo wir eine Kartoffelernte von 80 bis 40 Mil- Zolz Gr e) biclios C Ua ee Gi ebieen U Be 04 0 E E Rei des aeaen As Ver.DeutscheTert. E j : ivte. ¿Concordia Rheinish-Weitfälisther Lloyd d E wenn wir dieses Proben im eigenen Lande lôsen, werden A C Bie 1.4.10/93eb G Bergw.) 01, rz. a8 i Süchfilche Verficher. G e wir die Intensivierungsbemühungen auf E Gebiete fortseßen L i bl ppe nund v. Bitte c R L Fabaitbcdar, Es suen nas meinen Informationen uur ctwa E POSO 7 1.1.7 90%eb G Z * 1917, 13. 89 Thuringta, Erfurt (voll eingez.) P S S E ARIC Oen ial Qs do. RM-A. S, 13 SachsenGewerksch. do do. (254 Einz.) 800 000 Tonnen Kartoffeln für die Jmportbedarfsländer zur Vers

9b 6 frahtung kommen. Holland vermag ja seine relativ große Kars

toffelernte nux dadurch nußbringend im eigenen Lande zu ver-

wenden, daß die Kartoffelstärkefabriken die größte Aufnahme-

fähigkeit hierfür zeigen und die Absaß- und Verwendung8-

möglichkeit von Kartoffeln fihern. Machen wir uns doch einmal

flar, wie heute unsere Kartoffelernte im ganzen verwandt wird.

Da werden zunächst 12 Millionen Tonnen aussließlich für die

menshliche Ernährung gebrauht. Daneben sind es etwa eben-

soviel Tonnen, die für die Vichfütterung verwandt werden. Dann werden 7 Millionen Tonnen für den Saatbedarf gebraucht, 2 Millionen Tonnen müssen für den Shwund angeseßt werden, und nun, meine Damen und Herren, kommt es auf das an, was darüber hinausgeht. Um diese Frage handelt es sich, ob wir

Bergmunni Sletr: 0) n Asten tonvertrerbaz (mlt atnsberemnung),

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L A , Las Bajalt Goldanleihe .| s | 1.1.7 1101,16 #1016

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Buderus Eisen 97, IL. Ausländithe.

1912 13. 1982 Constantin d. Gr.

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03,06,14,x3.1932 Mit Zinsberechnung.

Dessauer Gas 84/4 Arbed (Aciéries s | Neunies) 26 in 54] 1.1.7 /91,5b G

rüdz. ipál. 1942 Ohne #tn8berechnung.

do. 92 98 05, 18, rz. 832 D1.-Attant.Tel 02, 09,104,b, 12,153.82 Deutsche Gas- gesellschaft 1919 Haid. -Pajch.-Hat 4109/5 do. Kabelw. 1900, Kullmann u. Co. 1103/4 1918. rz. 1932. NaphtaProd Nov. /1 00/9 RUf.Allg.Elefto6 1005 do. Röhrenfabrits100/5 Rybnik Steint.20100]4 Steaua-Romana #1055 UngLokalb.S.1i.K/105/4

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worden seien; es wäre interessant zu erfahren, ob diese Bertraäge doch so viel, daß dieser Maiszoll in der Erhöhung von 1,80 Mark [eyt gekündigt werden sollen, oder ias damit E soll. Denn

8 i: ohe viertel boi : __| das Auslieserungswesen sei nach der Verfassung Sache des

At GRns getragen werden kann. (Sehr richtig! bei den Deutsch Reichs, und das vorliegende Geseß trage dem auch Rechnung. Dex

nationalen.) Entwurf entziehe nun die Entscheidung über eine Auslieferung

Meine schr verehrten Herren, diejenigen, die es wissen müssen, | den politischen Behörden und liefere sie den Gerichten aus. Dieser

die Sachverstöndigen auf diesem Gebiet, haben in meinem Bestimmung könnten die Sozialdemokraten niht ohne weiteres Ministerium sie sind zu diesem Zweck eingeladen worden

rate angesichts der E aas ahe Justiz; im ; 3 t L echts8aus|chuß werde man noch über Einzelheiten sprechen ihre Stellungnahme in den Sachverständigengutachten niedergelegt. ea ) Ï spre

Sie haben nach diesen Gutachten einen Zoll nötig, um sih gegen

müssen. Zu weitgehend sei die Bestimmung, daß die Aus-

lieferung zulässig sein soll, wenn es sih um ein Vergehen handele, den Mais zu shuüyen, von 8,50 Mark, und wenn wir nur die Auch beshränkte Erhöhung von 1,80 Mark angewandt haben, so sehen

das nur mit einer Freiheitsstrafe e n werden könne. die Sozialdemokraten seien der Auffasfung, daß die Mt eerun Sie auth darin schon ein nicht unbedeutendes Entgegenkommen. Nun aber wird ja auch Frau Sender bemüht sih wieder,

eines Deutschen an ein Ausland verfassungswidrig sei. Klarhei B vor allem geschaffen werden über den Begriff des politishen den Beweis zu führen immer eingewandt, es handle fich gar niht um den Schuß von den kleineren und den bäuerlichen Be=-

Verbrechens; hier fetten noch genauere Eg Tae zu treffen. Zu begrüßen sei, daß der Entwurf mit der bisherigen Anwendung trieben, sondern es handle sich um diejenigen, die dort in Ost- elbien ihre Stärkefabriken betreiben und auch dort ihre großen

der Attentatsklausel brehe. Eine genauere Bestimmung müsse Besißungen haben. Da bitte ich doch zu beachien, daß nur

getroffen werden darüber, was unter den Begriff einer „bea 16 Prozent der gesamten Kartoffelernte des gesamten Kartoffel»

sonders verwerflihen Tat“, die eine Auslieferung zulassen solle, zu verstehen sei. Die jeyige Bestimmung öffne der Willkür TUL

anbaues aus Wirtschaften über 200 Hektar stammen (hört, hört!

rets), alles übrige ist doch bäuerliher Provenienz. 81 Prozent

und Tor. Deutshland müsse auch dabei mitwirken, durch eine internationale Vereinbarung eine Basis zu schaffen, damit die iur allein sammen aus Zwergbetrieben bis gu 5 Hektar. (Hört, hört! rechts.) Die Hauptanbaufläche liegt bei den mittleren und

politishen Exil Lebenden die Möglichkeit besißen, ihre Bes kleineren Bd@uern. Also wenn diese nun auch niht in dem Maße

wegungsfreiheit über die Grenzen hinweg gzu erhalten. Ju Deutschland müsse au das gesamte ¡Fremdenrecht einheitlich zue Kartoffeln an die Stärkefabriken liefern, so kann es doch nicht bestritten werden, daß sie stark darunter leiden, wenn eine gu

sammengefaßt werden als eine Ergänzung des Auslieferungs- große Kartoffelernte keinen Absaß findet. Jch darf an die Ent-

geseyes. Die Sozialdemokraten seien in den ai aas Grundzügen wicklung im Jahre 1925/26 erinnern. Da waren die Kartoffeln

mit dem vorliegenden Auslieferungsgeseß einverstanden. _

Abg. von g reytagh- Loringhoven br Nat.) ist dec dps doch im Februar 1926 mit 70 und 80 Pfennig käuflich. Da haben wir das ganze Jahr hindurch bei einer relativ normalen Kartoffe1-

der Auffassung, daß dieses Geseg voll s{wierigster Probleme gründlicher E im m1 sagen bedürfe. Nur [e viel könne 5 ernte unter der Depression dieser Absazunmöglichkeit gestanden. Nun bin ih auch verpflichtet, gegenüber den Ziffern, die hier

man jeßt {hon im Plenum sagen: Das es ei geeignet, unserer Auslieferungspraxis endli eine feste theoretische Grund=- von der Abgeordneten Frau Sender angeführt worden find, noch ein paar Feststellungen zu machen. Die Kartoffelstärkeindustrie,

lage zu geben. Brauchbares Material für die weitere Beratung fönne man entnehmen aus den Vorarbeiten der S

die ich, weil sie die Grundlage der Ahsaßmöglichkeit der Kartoffel

ist, mit vollem Bewußtsein und mit ganzer Energie s{hüße, und

Staaten über diese Frage, namentlich Schwedens, Norwegens und zwar gerade, weil ich diese Dinge verstehe und über 25 Jahre

Finnlands. darin gearbeitet habe, hat eine Gesfamtfabcikation von 2 500 000

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1.4.10 1.4.10 86 G 866

fällt die Berechuung der Stüczinsen fort, do. Anh. Noggw. A.1-8*|6 f. 3s1.4.10| —,— —,— 26 ut 32 o.Optsch/102] 7 [1.1.7 1920 t. K. Nr. 2 T i 3 : 311.4. s G irche 32 0.0 k, ( A Ala ran3atilantishe Güter WBd.Ld Elett. Kohletj5 f. B11,.2.8 112,6G 12,6eb G MNoggenw. - Anl.*6 |f. —,— { und Zusaßdiv. f. 1926 27. Sächs. Elekt, Lief. Union, Hagel-Verfich, Weimar do. do. ; 15 If. 8311.2.8 | —,— —,— TrierBraunkohlen-| | s 1910, rücz. 82 Vaterl. Rhenania. Elberfeld F Bk. f. Goldtr. Weim. wert - Anleihe 1/5 |f. s Ohne Kinsberechnung. Schles. El. u, Gas Viktoria Allgem. Versicherung

WenceslausGrb.K}: Adler Dt. Portl, 1900, 02, 04 Viktoria Feuer-Versih. Lit, AX Westd. Bodeutkredit Hen. 04, rz. 82 —— —— e

MNgg.-Schldv. R. 1, jeytThür.L,-H.B.,*|: Schuckert u.Co. 98, Berl. Hyp. - Gold- Gld.-Kom. Em. 1 4: Allg. El.-G. 99 S.1 99,01,08,183,r3.32 Hyp. -Pfd. Ser. 15 |f. 3/1.1.7 | 2,56 2,56 Westfäl. Lds, Prov. u.verl.St. S.2-8 766 1840 Siemens Glas8- Berl. Roggenw. 23 *5 |f. 31.2.6 | 9,76 9,76 Kohle 23} do. bo. 96S.21.83 —.— 7,56 indusft. 02, rz. 82 Brdbg.KreisElektr.= do. do. Rogg. 23 * do. do. 1900 S, 4 56 Werke Kohlen +.16 |f. 811.1 . do. Ldsch. Roggen *|: do.do.05-13S.,5-87 66,16 66,1h Wraunschw. - Hann, wickau Steink. 28 1 + unverloste St. Hyp.Nogg. Kom.*)5 |f. 81.1.7 8,15 G Augsburg-Nürnb. Maschfbr.13,rz.32

f. 18/1.4.10| 8,8G 68,8 G

Reichsjustizminisier Hergt nimmt hierauf das Work, Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffents licht werden.

Abg. Stö cker (Komm.): Es ist bezeihnend, daß wir erst jeßt zu einem Auslieferungs esey kommen, das in anderen Ländern schon seit hundert Raben besteht. Wix hatten bisher eine vollkommene Systemlosigkeit in den Länderverträgen Yi als

Treuh. f. Verk.u.J. 23ut.80i&.1.11.27 Vulkan-Wk, §am= burg 09, 12 rz.82 Zellstoff Waldh,70

81,26 81G

Auf Zeit gehaudelte Wertpapiere per Ultimo November 1927,

Prämien-Erklärung, Festseyung der Liqu.-Kurse u. leßte Notiz p. Ultimo Novbr.. 28. L, =— Einrei. d. Effektensaldos: 29. 11. Einr. d, Differenzskontros: 80. 11. HZahltag : L. 1%,

: Heutiger Kurs à 81,25 à 81 G 376 a 380 ù 374b 254b B a 251b 61,75 à 628 6 6!,Sb

Voriger Kurs 81,75 à 61,5b 3723 a 367 a 373 à 3E8b 250 à 254b G 61 a 60§a 61b

Ale ¿aae s J. P. Bemberg. Jul. Berger Tiefb. Berl,-§arls8r. Jud,

Es muß fklargestellt werden, daß anarchistishe Taten nicht als

Fortlaufende Notierungen. Auslieferungsverbrehen angesehen werden dürfen. Es esteht

Heutiger Kurs Voriger Kurs

Vortger Kurs

Dt, Anl. Aus1o) Sch. etuschl.

1, Ablösgs\{.Nr.1

-60000

Deutsche Aul-Ablösung8\ch, ohne Auslosungsschein . 4xh Hamb.amort.Staat1983

51,25 à 51,75b 12,5B à 12,25b

50,8 à 51,25 à 51,1 à 51,2b 113 à 12,3 à 12,26

Bosnische Eb. 14.…., do. Jnuvest. 14. Mexifan. Auleihe 1899

y do. do. 1899 abg.

do do.

1904

do. do. 1904 abg. 4% Oest. Staatsschaß\ch. 14 4% h do. do. 14 m. neu. Bog, d, Caisse-Commune

4X9 do. 4% da,

amort. Eb. Anl. Goldrente

4h do. do. m. neu. Bog. d. Caisse-Commune

4h do. 4h do. 4

Kronen-Rente . fonv. do. do. tonv. do.

J. J. M. N.

4", § do. Silber-Rente .…,

4", § do. Papier-Rente

Türk, Administ.-A. 1903,

4h bo. Be Ser. 1,. j v.

do

Ser.2,..

do, unif. Aul. 03—06 Anleihe 1905

á4

4

4h do.

4% do. do. 1908 4% do. Zoll-Obligationen

Türkische 400 Fr.-Lose …. A Ung. Staatsrente 1918 439 do. do, 13 m. neu. Bog.

d, Caisse-Commune

4 F do. do.

1914

L do. do, 14 m. neu. Bog.

d, Caisse-Commune

4h do. Goldr.m.neu.Bog. d, Caisse-Commune

4 do. 4 do. 4

Staatsrente 1910 Kronenrente Lissabon Stadtsch. 1. [1].

4% L Mexikan. Bewäs. .,,,

45% do. do.

abg.

Eleftrische Hochbahn Schantung-Eisenbahn Hamburger Hochbahn... Desterr.-Ung. Staatsb. .,

Baltimore-Ohio .…,

.…

Canada-Pacific Abl. - Sch. o. Div.-Bezugsschein Anatolische Eisenb. Ser, 1

do. do.

s do.

63 He do, 43 do

Ser. 2 8% Mazedonische Gold. Tehuantepec Nat...

abg,

abg.

Verein. Elbeschifsahrt .…..

Bank Elektr. Werte,

.....

Bank für Brauindustrie Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer. Ver.-Bk, Münch.-Nb.

Oesterr. Kredit .... Deich8bank, Wiener Bankverein

1.

Accumulatoren-Fabrik „,,

Adlerwerke

Uschaffenburger Zellstoff... Angsburg-N ns e

à 37%b a 353 a 36,25b

38% à 33,25b 26,5 à 26% à 26,5b

À 28,7 G à 28,75 G a 3,5a 3,6 B

3

à 29,75 G 3,96

4,9 à 4Lb

—'‘à 15b à 12fb

11/5à 1156 11/9 à 11,86 à 126 283b B

21,5b

, À 22,5b à 24àù 24,1 B

2,05b

35 à 345h

6,8 à 6,3b

106

à 96b G

107,5eb G à 106 à 106,5b

à 16,75b à 17,5 à 17%b

* Noch ni@t umgest.

140 à 141 à 140h 160,5b

147b

39.75 ùà 39%b

167 à 167%b

8 17,5b

152b

79,25 à 79,75b à 149 a 147,5h 96,5b

38,25 a 37 à 37,75b 37 a 36 a 36,75b

37/6 à 37,56 ‘à 25,75 à 25,7b

28,7 à 28,75 G Br

295b à 2,1b

5 à 4,95b

8,256 G

ù 141 ù 14,75b à 12,5 ùà 12,4b 18% G

a 11%b

11,5 a 11,25b 11h

29,25 à 29 G 25,25h

21h 26(B 22% à 22,4 G 23L à 23,9b 2,05b 1178

6,3 à 6,25 G

176 à 17B

96 a 95b

105,5 à 105,25 à 105 à 106b 17,754 17,5 G

16,25b

—217àù 17G

I,

* Noch nicht umgest.

63,25 à 62b

a 140 a 138 à 140b 160 a 159 à 160 à 159h G à 144h

148h

ü 3930

167,25 a 166h

17,56 9 17h

148 a 147 à 148,5b 79,75 à 79b 145 à 146 à 145b

98 À 98,25b

Busch Wagg. V.-A. Byk-Guldenwertke Calmon Asbest Chem.von Heyden Comp HispanoAm de Electr.(Chade) Dtsch.-At!, Telegr. Deutsche FKabelwtk. DeutjheWollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.- Verkmitt. Elek.-W. Schlesien Fahlberg, List u.Co Feldmühle Papier Hacletha1 Draht. . F. H. Hammersen Harb=-Wien.Gum. Hartm. Sächj. M. Hicsh Kupfer Hohenlohe -Werke Humboid1 Masch. Gebr. Junghans. Karl8ruher Masch. Rud, Karstadt Gebr. Körting Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co... Laurahütte... Leopoldgrube... Ç. Lorelz....... Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Motorenfbr, Deuß Nordd, Wollkämm Desterr. Siemens8- Schuckertwerke , Hermann Pöge... Polyphonwerte Rhein.-Westf.Elek. do, Sprengstoff Nhenan. Kunheim Ver, Chem. Fabr. J. D. Riedel Sachsenwerk Sarotti H. Scheidemandel Schles.Bgb. u. Zink do. Bg, Beuthen do. Portl.-z3Zem. . do. Textilwerke . Hugo Schneider . Schubert u.Salzer Siegen-Sol.Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr uC., Kammg Stolberger gZiut. SvenstaTändsticks3 (Schwed, Zündh.) Telph. J. Verliner Thörl's Ver, Oelf. Thür. Gas Leipz. Ver.Schuhf. B,-W. Bogel,Telegr.-Dr. Voigt & Haeffner Wicking Portland Me ada ss

69b

36'à 36,250 G

à 109h

540 à 542 à 540b 80/25b G à 80%b a 46b

72,75 B à 72b 124,5B a 123,56

à 118,75 G

171 ù 168% a 169,5 G

73.75 a 74,75b 160 à 159,75b a 76%b

a 28 ‘à 27,5b à 100,5b

t à 17,25 à 17%b

à 31,25b B13 a 81,56 16,75b

135

73,5 ù 72,256 54 G

a 1468b

73 à 74,5b à 75b 104 G

‘à 124,5 à 125b

148,25 à 148,5 à 147%à 148 à 147,5 b

13,25eb 6 à 13{b 91,5 a 93b

165 ù 166,5 à 165h à 175,25b

I

52,25b 42,5 ù 42b

161%

25% à 26b

113,5b

151 a 148,56

à 198,5 G

à 736 a 74,75b a 100,56

29s à 297,5 à 295b 39,5 a 39,25b G 21.25 à 22,5b 130ebB a 129,75b 160 a 160,5b

69,25b 82 716

108,5 à 107%b 535 à 532,8 à 536b

E 46,5 à 45 71/75bG à 71 G à 2b

168 à 170b 73b 159 à 153,25 à 159 G 76%b 28,25 à 28 à 28,25 G 100b

§1 7%b

16,75 à 178 133,75 à 132,56 71,25b

54b

146,5 à 146,25 à 146,5h 70 a 68,5 à 71 a 70b 75b

104,5 à 103,5b 159 a 158,5b 123 a 124b

à 62,5 a 62,25b 148à 1456 a 146

13,25 à 13% à 13,5b 95,25 a 91,5 à 92,25b 163b 6 a 161,75 a 164b 1756 à 175,5b

88b

à 52,5b 41,25 a 41,5 à 41h 104b 163,25 à 162,25h 25 à 25,75b 114 à 113b

0 147b

à 197b à 73ù 72,5 à 73,25b

299 à 299,5 ù 295b 37 a 36,5 à 37b

129,25 à 128b

151 a 159,25 à 160b

395,25ù393,5u94%493à94ù92,50393 b/ 393 à 395,5 à 393,25 à 394,5b

63 a 64 a 63,5b

96 G

126 G à 125b 83,75 ù 84,75 à B4%b

133,5b

,

64 à 63h

95 à 95,5b 125,56 à 126B 63b

84 à 83,75b 159,75 à 159,5h 130,5h

Dt.Reih8b,Vz.S.4 {Inh.zZzert.dR.B.) A.-G.f.Verkehrsw. Hamb.-Amer.Pak. E R ansa, Dampfsch. S rbpentG Tow, Alg. Dt. Cred.-A. VarmerBantk-Ver. Berl. Hand. - Gef. Comm.-u.Priv.-B Darmst.u.Nat.-BL Deutsche Vank. Diskonto-Komm... Dresdner Bank ., Puy en Schulth, -Pavenß, AUg. Elektc,-Ges. Bergmapyna Elektr. Berl. Maschtnenb. Buderus Eisenwk, Charlottenb.Wafß. Cont. Caoutchuc Daimler Motoren Dessauer Gas Deutsche Erdöl „, Deutsche Masch. Dynamit A. Nobel Elektrizit. - Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Effener Steink... J. G. Farbenind, Felt.uGuilleaume Gelsenk, Bergwerk Ges. f. eftr.Untern. Th. Golt\chmidt. Hamburge"Glektr. HarpenerBergbau Hoesch Eis.u.Stahl } ahe e vermigi lse, Bergbau. KaliwerkeAschers1 Klöcnex-Werke Köln=-Neuef}s.Bgw. Ludw. Loewe ., Mannesm.- Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl.Kot8wte., j.Kofsw.uChem.F Orenstein u. Kopp. Ofiwerlé 4... Phönix Bergbau, Mhein. Braunt.uB Nhein. Elektriz... Rhein, Stahlwerke Riebeck Montan NRütgerbwerke Salzdetfurth, Kali Schles. Elektriz. u. as Lit. B... Schuckert u. Co... Siemens u.Halske Leonhard Tietz Transradio Ver. Glanzst, Elbf. Ver. Stahlwerke , WesteregelnAlkaii Zellstoff - Waldhof Dtavi Min, u, Esb.

tHeutiger Kurs 96 à 96!{b 137,5 à 136,25 à 137,5b 131,25 à 132,75 à 132b 189 a 190,5 a 189 à 190,5b 193 à 194,5b 136,5 a 139 B à 138h 126,5 a 126,75b 123,5 à 1230 210 à 209,5b 150 a 151,25 à 150,75b 199,5a200a199,5à200,25à198,5à1 92h 147,75 a 147,5 ù 147ÿb 141 a 141,5 a 140,75 à 141b 141% à 142,5 a 141.5b 183,5 à 185 a 1883b 342 à 346 à 338 a 339,5b 147 à 146,75 a 147,25 à 145,75 ù146b 170,5 a 171,5 à 169,5 à 170 à 169,75b 107% à 108 B

966b G

135,25 à 135 à 135,5b

129,25 à 129,5 à 1294à 1295b 188a187eb G à188,5à185 G à185,5b 191 G a 190 G à 191,25b

1344a 134,5 à 134,25 à 1345b

127 a 125,5 G à 126,5b

123 à 122 a 122,5b

207 a 205 G a 206 àù 205 à 206,5b 149 à 150b

195,5à964195,25 à98,5ù197,5à198,6h 147 a 148B à 147,25 à 147,5b 140,5 à 140,25 a 141 a 140

141 à 141,5 a 1403 à 141,5 a 1413h 188 à 186 a 187,5 à 187,25b

2335a36 à33à37a331,5a340a334à335þ 143,75 ùà 144,25 à 143,25à145 à1447b 166 a 165,5à169a167,5a168 à167,75b 105 à 105,75 a 105 à 106 à 105,5b 82,5 à 81,25b 81 B à 80,75 à 81 à 80 à 810 115,5à117a116,25ù17,5à117à117,25b| 1143à 115,5 à 114,75 à 116 à 1145b 101 à 100,5 à 100,75b 99b

84,25 ù 84 à 84,5 à 83,75 à 84,5 à B3b| 81 à 82,25 à 80,75 à 82,5 à 81,5 à 84b 152 a 152,5 a 150,25b 148a447a48,75à46,5à51à48,5à148,75b 108,25 G a108à109,25à107,75 à 108 à| 105,5 a 105,25 à 107,5 a 106,5 à 1074 61,5 a 62b B a59,75ù60,25b [1076b} 59,5 à 59 à 60B à 59,75b (105,5B 113811482 112,56 à 111 à 109,5 a 110,756

145 à 143b 140 à 143B à 142,5b

186,5 à 187,5 à 185,5b 181,25 à 184b

125 à 124,58 à 123 à 123,75b

244 a 244,78 à 241,5 à 243,5 à 242,5b| 239,5 à 240 B à 237,5 à 241,5à240,5ù6 109,75 a 109,5 a 110b 108,5 à 108 à 109b [240,75h 127,5 à 128 a 126,5b 126 à 125,25 à 127,25 à 1266

261 à 262B a 256 à 259 à 258,25b 251,25 a 250,25 a 255 à 2541

96,75 a 96,25b 96% a 960 G à 97b

1373 à 136%b 135% a 136b

176 a 175,5 a 177 à 175,25 à 176 à 1718 1713 à 170% à 174,5 à 173b 1314 à 131,5à130%b [175,25b] 130,5 à 130 à 132 à 130,25b 149,75 à 151 à 149 a 149,25b 147 2148 à 146,5 à 149 a 147,56

189 a 190 à 188,75 G

1403 a 140b

i994 à 110,5 à 108,75b

131,5 a 129,75b

21€ a 214,75b

132,75 à 133,5 à 131,25 À 131,5 G 97% a 97 à 973 à 97 a 97,25 à 97h à 129b

à 87,25 à 89 à 87,25 Àù 88,5b 74,5 a 743 à 74b

B3Z à 84,5 à 83,5b

109,5 à 112,5 a 110,75b

292 a 295 à 287b 87%a88à87,25b

202,75 a 203 a 201,5 à 201,75b 138b

144 à 145,75 à 144 à 145à 142Gà —,— [1443143,75b 71,25 à 78,5 à 77,25 à 78b

à 208 à 206b

138 à 139 à 137,75b

108 à 106,5 à 109 a 108ÿb

127,5 à 128 à 127,5 à1298123à130,25 210 à 208 à 214 à 213b [, 129,25b 128 a 127,75 à 129 á 128,25 à130,756 95% à 95 à 95,75b {129,5b 127b

86 a 87 à 85,25b

73,75 à 73 à 73,5b

82b G à 81,25 à 82b

108 à 109 a 108,5b {à283h 285 a 287 à 284 a 285 à281 G à2883,5b 87,5 à 86,75 a 87,5 a B7,25b

196,5 a 198% à 197 à 201b 135,25 à 1356 a 136.25 G

140,75 à 139,5 à 140,75 à 139,25 à 132bG à 132b [143,75 à 141h 75B 2 74,25 à 75b

201,25 à 204b

143 à 143,5b

151 à 152 à 151,25 à 154B à 152,5b 241,5 à 241 a 242,5 à 240,5 à 244,5b 152 à 151 a 154b [à243,5h 112à 112,5a 112 à 112,5b 499 à 491 a 504 à 498b

96 a 95,75 à 96,25 à 954(à97,5à95à97h 1463 à 145,25 a 146b

211 à 213 a 210 a 215b 35,25 ù 35% à 3546bh K

145,75 à 146 à 145b

154,25 ù 156 à 154 G à 155 àù 154,25b 248 à 248,5 à 244,25b

152,5 a 153h

112,75 a 114b

512 a 516 a 506 à 509 à 508h

97,75 à 96,5b

149 G 148b vis

220 à 220,5 à 217 à 21

35% à 353 a 35,5Q

nämlich eine Absabkrise 1n Kartoffeln haben oder nicht. (Abge=- ordnete Sender: Wieviel können denn für die Kartoffelstärke- fabrikation in Betracht kommen ?) Jedenfalls unendlich viel mehr, als Sie vorhin sich nachzuweisen bemüht haben; Sie sprachen nämlich davon, daß es sich um ein sehr bescheidenes Quantum handele, Jch stelle demgegenüber fest, daß es sich um '14 Millionen Tonnen handelt. (Abgeordnete Sender: Das habe i ja gesagt.) Dann ist es doch kein bescheidenes Quan- tum, (Sehr richtig! rechts.) Wenn wir 114 Millionen Tonnen in den deutshen Stärkefabriken verarbeiten, so ist das ein fehr wesentlicher Faktor, der besonders dadurch stark berührt wird, daß wir nun einen Konkurrenten in Gestalt des Maises dafür hereinbelommen haben (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das ist kein Konkurrent!) durch die Uebergangszeiten nah dem Krieg und auch dadurch, daß elementare Ereignisse die Kartoffelernte in den leßten betden Jahren stark deprimiert haben. Dann ergibt sich allerdings die bedauerliche Tatsache, gegen die ih nationalwirtschaftlich Mittel und Wege suchen muß, nämli daß durch die Maisstärkefabrikation und durch die Glykosefabrikation, die mit der Maisstärkeabrikation verbunden is, und nicht weniger heute auch mit der Brennerei, die auf Mais basiert, zusammen» genommen nicht weniger als eine Million Tonnen Kartoffeln ver- drängt worden sind. (Hört, hört! rechts.) Aus dem schon bisher notleidenden Osten sind in der leßten Zeit besonders aus den Gegenden mit leichtem Boden wieder ernste Warnungs3zeichen getommen, die der Reichsregierung ernste Sorgen bereiten. Jn der Enquete-Kommission ist festgestellt worden, daß in den beiden Wirtschaftsjahrn 1924/25 und 1925/26 in den östlihen Provinzen, d. h. in Ostelbien, übec 60 Prozent, in Ostpreußen 76 Progent, auf leihtem Voden sogar 82 Progent aller Betriebe mit Verlust gewirtschaftet haben. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das trifft gar nit zu!)

Meine Damen und Hèrren! Wenn unter diesen Verhältnissen dex Not, worauf es hauptsächlich ankommt, die Kartoffel und das Schweia (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das ist wieder eine Entstellung!) nit nationalwirtschaftlich pfleglih behandelt werden, dann entzichen Sie diesen östlihen Provinzen die Existenzbasis. Das ist auch ein wesentlicher Teil von den Gedankengängen, die die Regierung bewogen haben, eine Differenzierung von Mais vorzunehmen.

Meine Damen und Herren, es gilt hier alfo erstens, möglichst viele Kartoffeln direkt durch den Viehmagen zu verwerten das ift das eine Problem —, und zweitens, möglichst viele Kartoffein gewerblich zu verwerten; denn die übrigen Dinge das habe ih Zhnen vorgerechnet liegen fest. An dem Ernährungsbedarf von etwa 12 Miklionen Tonnen können Sie wesentliches nicht

Doppelzentner vor dem Kriege gehabt. Die gesamte Fabrikation von Maisstärke betrug dagegen vor dem Kriege nur 140 000 Doppelzentner. Sie sprachen, wie gesagt, davon, daß es sich um ein relativ gang geringes Quantum der Kartoffeln handle und nannten 114 Millionen Tonnen, Jn Mais wurden vor dem Kriege in Deutschland nux 26 000 Tonnen verarbeitet. (Hört, hört! rechts.) In der Nachkriegszeit haben sich die Dinge voll- ständig gewanvbelt. Da haben wir nur eine Herstellung -an Kartoffel stärkefabrikaten bon 1 250 000 Tonnen, also ungefähr die Hälfte. Wir haben dagegen eine Gesamtfabrikation in Mais- stärke und Maisglykose von 720 000 Tonnen. Wir haben vor dem Kriege eine Exportmöglichkeit in Kartoffelstärkefabrikaten von rund 450 000 Doppelzentnern gehabt, und wir haben an Maisstärke früher so gut wie nihts exportiert. Auch diese Exports möglichkeiten von Kartoffelfabrikaten sind auf ein Drittel gesunken.

Da frage ich mich doch, meine Damen und Herren, bei dem Stande unserer Handelsbilanz, die mit einer Passivität von 3200 Millionen für die ersten gehn Monate dieses Jahres ab» \chließt: was kann man denn wohl besseres tun, als dafür zu sorgen, daß die alte Grundlage für eine Fabrikation wieder geschaffen wird, die Tausende von Menschen beschäftigt gegenüber relativ nur Hunderten bei der Maisstärkefabrikation; was kann man besseres tun, als gegenüber den 20 Millionen Mark, die heute für den Ersaß dieser verlorengegangenen Möglichkeit, Kartoffeln zu verwerten, ausgegeben werden, alles aufzubieten, um die alte Situation wieder herbeizuführen? (Sehr richtig! vecht3.)

Meine Damen und Herren! Wir werden ja Gelegenheit genug haben, uns in dem Ausschuß über diese Frage des Näheren zu unterhalten. Heute möchte ich nur als das Endziel dieser meiner Bestrebungen folgendes kurz zusammenfassen. Die Auf- gabe, die ih mit der Differenzierung des Maiszolls verbunden habe, ist: 1. den Kartoffelabsaÿ zu regeln, zu fördern; 2, der Kartoffelstärke- und der Kartoffelglykoseindustrie die dringend notwendige Beschäftigungsgrundlage wieder gzu verschaffen; 3. mehr Arbeiter auf nationalem Boden dur die Jntensivierung des Kartoffelbaues und in nationalen Gewerben zu beschäftigen und 4, die Handelsbilanz auf der Einfuhrseite zu korrigieren. (Beifall rechts.)

Die 2. Rede lautet:

Meine Damen und Herren! Jch habe das Material im Augenblick niht zur Stelle, werde es Jhnen aber nicht vorent- halten. Jch werde bei der zweiten oder dritten Lesung feststellen, daß das, was ich gesagt habe, den Tatsachen entspricht, Bis dahin vexgichten Sie vielleicht auf weitere Ausführungen von mir.

waltungsfache; mit es Gesetz scheint die Regierung ihre Vera

eine Amma Deer gs eine Kommunistenheze gegen Aus- länder; der französishe Minister röhmte sih erst kürzlih aus- ländishe Arbeiter aus Es zu haben. Ein Asylreht besteht im ganzen fapitalistishen Europa niht mehr für Proletarier, (Zwischenruf bei den Sozialdemokraten: Rußland?) Rußland ist das einzige Asyl für alle proletarish-revolutionären Elemente, Selbst der sozialdemokratishe Minister Radbruch hat ante Arbeiter an die spanische Soldateska und Boldrini an die italie« nishe Regierung ausge i of Er sit jezt lebenslänglih im Ges fänguis, dank dem sogialdemokratishen Minister Radbruch; wir können der Vorlage niht zustimmen. Auch dieses Geseß atmet den Geist des Bürgerblocks. Selbst wegen politisher Vergehen soll ausgeliefert werden können, wenn sie als „besonders yerwerflih“ ersheinen. Damit kann jeder Klassenrichter jeden Pcoletarier ins Zuchthaus liefern. Die Wiener Be besigt Handabdrücke von rumänischen Kommunaisten, das weist die internationale Spigelei. Die Polizei weiß politishe Delikte in gemeine Delikte umzuwandeln, um die Auslieferung begrürcden fi können, Rednex führt verschziedene Auslieferungsfälle von Oesterreih an Horty-Ungarn anx, wo die Festgenommenen blutig mi handelt worden seien. Der Minister Radbruch begründete diese Aus« lieferung der Spaniex damit, daß die d des Ministera prâsidenten Dato kein politishes Verbrechen sei, daß die Mörder

ar aus politisher Rache gehandelt hätten, aber mt zu politi- hen Zwecken. Das Auslieferungsverfahren war bisher eine Nor-

antwortung auf die Klassengerichte abschieben zu wollen. Ver Flüchtling . soll nicht einmal das Revisionsrecht gegen Ents scheidungen der Oberlandesgerihte haben. Wir müssen ier auch die E E heranziehen. Der Abgeordnete Müller4 Meiningen hat hon vor Jahren darauf hingewiesen, daß die Arfiveltungen oft zu Auslieferungen gemi werden. Wir haben och niht einmal ein Ausweisungsgesey. Ein englisher Student rourde von der preußishen Polizei unter dem sozialdemokratischen Minister Severing ausgewiesen, obwohl England gar keine Aus- lieferung verlangt hatte. Die britische Polizei ließ ihn dann aber frei, weil nihts gegen ihn vorlag. Die Vorlage wird an den Rechtsausshuß überwiesen. Es folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs über den endgültigen Reihswirtschaft8rat. Reichs8wirtschaftsminister Dr, Curtius: Die Fhnen hiex vorgelegten Entwürfe bezwecken eine Reform des Reichswirtschaft3a' rats und beabsihtigen damit, dieser Körperschaft die Recht34 grundlage zu geben, welche der bisherige Vorläufige Reich8- wirtshafts8rat infolge der vielfachen, seit seiner Entstehung von ihm durchgemachten inneren Wandlungen nur unzureichend besißt. Die Reichsregierung legt auf das Bestehen eines arbeitsfähigen Reichswirtshaftsrats größtes Gewicht; sie ist der Ueberzeugung, daß gewisse, höchst notwendige Aufgaben in unserem Staatslebe unerfüllt blieben, wenn niht füx ihre Erledigung eine solche Körperschaft zur Verfügung stände, Denn nur in ihr kann die

#*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden dex Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.