1927 / 280 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Nov 1927 18:00:01 GMT) scan diff

E wm 0: tn Ufttten ivnvertierbui imi tzunsberechuung), Bajalt Goldanleihe .| * ] 1.1.7 10166 1016 Harp Bergb. RM-A 1924 unt. 30 7 | 1.1.7 159,56 [157,266 Nhetn. Stahlwerke RM-Anl 1925| 74 1.1.7 | —— LL Ausländi!he.

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Lip it R Ee E E E E R ddt R nicht, warum seßt auf einmal die Sozialdemokraten und Demo- kraten gegen ihre eigencn Bestimmungen zu Felde zögen. Als Folge der preußishen Lockerungsverordnung set das eingetreten, was Jeder, der den normalen Wirtschaftsprozeß zu würdigen wisse, si ohnehin hätte sagen fönnen. Diejenigen Ladenbesiger, die nur auf Grund einer unverhältnismäßig billigen Miete und nicht

in F 9 geregelt. Abg. Gertrud u mer (Dem.) trat Ddarrr een, f uten, AXerbaushule ) ü i j daß die M E Frage den Landesregierungen überlassen ratungsuwejen s O ige C werde. " Der _Vildungsaus|[chuß des Reichstags hielt am Abend | au landlichen Fortbildungs|culen sind bei dex im engen Unschluß nochmals eine Sißung ab, um jich weiterhin mit den Erforder- | an das landwirtschafstlihe Shulwejen auszubildenden Betriebs- nissen des Antragsrechts und des geordneten Schulbetrieb8 zu } beratung für die ausübenden Landwirte alier Betriebsgroßen zu 11 e nverhä D D ic ) Eigen. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) wünschte, daß sich | verwenden. Es sollen ferner geeignete staatlihe Domänen als auf Grund sonstiger geshäftlicher Qualitäten Geschäfte machten, } das Auswärtige Amt dazu äußere, wie die Minderheiten in Musterwirtschaften ur Verwendung für Lehrzwedcke. ‘ausgebaut tten den G EN tüchtigen Elemeuten weichen müssen. Fm } Deutschland schulpolitisch organisiert seien. Es dürfe sich nicht | werden. Um intensive Bodenbebauung und planmäßige Boden» Übrigen sei es Tatsache, daß eine weitere Folge der freien Wirt- | der Fall ergeben, daß man den nationalen Minderheiten in | verbesserungen herbeizuführen, soll 1 gli durch staailihe Be- schaft eingetreten sei: Jn Berlin ständen sehr viele Ladenlokale leer } Deutschland bessere Schulrechte einhändige als den deutschen | triebe S werden auf erhöhte Fabrikation und Beschaffun L und E ei deshalb ein Ueberangebot an Lokalitäten vorhanden. Staatsbürgern. Man stehe aber vor dieser Gefahr. Mit Rüsicht künstlihen Tüngers zu billigeren Preisen, und es soll dieser auf Abg. Winnefeld (D. Vp.) bedauerte, daß infolge der Locke- | auf die Grenzbezirke d-* Reiches müsse diese Minderheitenfrage | kürzestem Wege (dur die [abdwirtsctatitichen Ein- und Vér- rungsverordnung einzelne Härtefälle vorgekommen ian: Jns- | mit außerordentlicher Su. gfalt behandelt werden. Den nationalen faussgenossens asten, Gemeinden usw.) den Verbrauchern zu- besondere sei es zu beklagen, wenn einzelne Künstler dadurch | Minderheiten müsse das Anrecht zugebilligt werden, das im Geiste geführt“ werden. Wo! es angebracht ist, sind staatlihe Saatguts- @ullmann u. Co.4104 | 1.1: ——, Schaden erlitten hätten. Bei aller Sympathie für die fkünstle- | der Genfer Vereinbarungen notwendig sei. Diese Auffassung | Wirt]chaften zu errichten, von denen ‘in gleicher Weise einwand- NaphtaProd Nod. 100 | LL. es ante Interessen könne man aber auf den sozialdemokratischen abe aber auch innerpolitishe Folgerungen. Nach längerer Aus- | freies Saatgut auf kürzestem Wege den landwirtschaftlihen Ver- O ON F S Bors ag nicht eingehen; denn, er bedeute praftish und prinzipiell prache vertagte der Ausschuß die Verhandlungen anf heute. Es brauchern zugeführt wird. Alle Bestrebungen s zu fördern Rybnik Steiuk.20 1004 : R Mh, üdckfehr zur Zwangswirtschaft, was “der gründsäßlichen ollen dann nähere Mitteilungen von seiten des Auswärtigen durch Bildung von Genossenschaften, mit den kleineren A ntitt- Steaua-Nomana 9105/3 tis, tellungnahme des Redners widerspräche. Uebrigens sei es sehr mts erfolgen. Jm Anschluß an die Ausshußsizung, in der leren Landwirten die Verwendung verbesserter und zweckmäßiger aLokalb.S.1i.8105 , interessant, wie hier im Reichstag die Sozialdemokraten und die | bereits die Beratung des § 9 (Bestimmung des geordneten Schul- Maschinen und Geräte zu ermöglichen. Bei Verwertung der land- Demokraten ohne jede Hemmung ihre Anträge stellten. Da müsse | betriebes) begonnen worden wax, einigten sih “die Regierungs- wirtshastlichen Produktion ist der Weg vom Produzenten zum man doch wirklich fragen, warum sie es nicht an der Stelle täten, arteien in einer interfraktionellen Besprehung auf folgende | Konsumenten abzukürzen, durch direkte Belieferung der Kon- an der ihre Anträge doch sichere Aussicht auf Annahme hätten, Retuka, die sie dur einen Antrag in der heutigen Sibung fest- | [Umenten- und der Produzentengenossenshaften. Die Bodenver- nämlich im Preußischen, Landtag. Aber da seien ja die Herren legen wollen: Die bei Jnkrafttreten des Gesetzes vorhandenen besserungen im großen, die über den einzelnen Betrieb hinaus=- verantwortlih für die Regierungskoalition und daher rühre wohl | Volksschulen, die zum Shüye von Bekenntnisminderheiten errichtet greifen, sind mit össentlichen Mitteln energisch zu fördern. Jn auch die merkwürdige Enthalfsamkeit. Die Abstimmung | worden sind, bleiben bestehen, solange sie in ihrex Entwicklungs- ' veumehrtem Maße sind das ländlihe Verkehrsneß und die Licht- ergab die Ablehnung der Anträge der Kommunisten, der Sozial= |} höhe niht wesentlih zurückgehen. Private Volksschulen dieser und Krastzentraien auszubauen. Eine weitere Ermaßigung der demokraten und der Wirtschaftlihen Vereinigung. Angenommen | Art, die bei Fnkrafttreten des Geseßes ihre Leistungsfähigkeit Srahttarife für landwirtshaftlihe Produkte und Massenbetriehs- wurde ein Antrag der Regierungsparteien, der den § 4 Absay 1 bewiesen haben, sind auf . vorshriftsmäßigen Antrag der Ex-

mittel (Saatgut, Dünger, Futtermittel) ist anzustreben: Jn bez des Mieterschutzgescbes folgendermaßen ändert: Der vierte Saßz ; M e ier Mang auf das „ländliche Siedlungswesen“ war der Ausschuß der § pb wird gestrihen. Dieser Say lautete bisher: „Die Absicht des E L n ffenilide es M ha jejeve dur vermehrt

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Bergmunn (let, 1909, 11 rz. 82 Bing. Nürnberger Metall 19 rz. 32 Brown Bover! 07 Mannhz.»1, rz. 32 Buderus Eisen 97. 1912 rz. 1932 Constantin d. Gr. 03,06,14,C3.1932 Dessauer Gas 84, rüda. spät. 1942 do. 92 98 05. 18, rè. 82 Di.=UAtiant.Tel 02, 09,109,b, 12,r3.32 Deutsche Gas- gesellschaft 1919 do. sabelw. 1900, 1913, r. 1932. do. Solvay-W,09 do. Teleph.u Kab12 Eijtenwerf Kraft 14 Eleftr.Liefer. 1900 do. do. 08, 10,12 do. do, 1914 Eletktr.LichtuKraft 1900,04,14,r3.32. Elefkftro-Treuhand (Neubes.)12,r3.82 Felt.uGuilleaume 1906,08, rüz.40 Gasaust.Betriebßs- ge). 1912, rs. 82 Gej. f.elek.Untern. 1898,00,11, r3.32] Gej.f.Tcerverwert do. 67, 12, rz. 82 Hdlsgel. f, Grund-

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Gld.-Pfdbr. ut.32 11:9

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Bei nachfolgenden Wertpapteren

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Fortlaufende Notierungen.

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6 h Bosnische Eb. 14... Y do. Jnvest. 14. Mexikan. Anleihe 1899

do. do. 1899 abg.

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antung-Eisenbahn .….. Reue Hochbahn... esterr.-Ung. Staatsb. .…, Baltimore=Vhio . Canada-Pacific Ab' »Sch. o. Div.-Bezug®sschein Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Sec. 2 Mazedonische Gold 53 Tehuantepec Nat... S do. abg.

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Adlex Dt. Portl.

Hem. 04, rz. 32 4 Allg. El,-G. 99 S.1

u.verl.St. S.2-8 4 do. do, 96S.211.3 4 bo, bo. 1900 S. 4 4‘ d0,Do,05-13S,5-8T| 4Xu. { unverloste St. Augsburg-Nürnb. Maschfbr.13.r4.32

Heutiger Kurs 80,75 G 386 ù 390 a 389h 254 a 252,52 253,75b 65 a 64,5 à 66 a 65,5b 67 a 69,5b 71 à 72,75b 36 à 37 a 36,5 G à 37,25b 1108 111,5b

545 à 541 à 544 & S41b

6 45b 173% a 73,75b 1276 a 130b 136 a 139,5b 121,56 0 122,56 175a 174 a 175b 76,5 a 71,5b 160b

8 78,75 à 785b 27,15 a 278 a 27,5 à 27,15 à 27 B *17%b 31b 8a 82,5 à 82b à 16,75 a 17,25b À 135,75 à 137,756 74,5 a 75b 53,75 G 148,5 a 152b 73,5 a 74,75b 76,25 à 77,256 105 a 105,5b

—‘à 127b 62b 148,5 à 150,5b

146 a 95,5 à 96b

176,25 G à 178b

41,75 à 41Ÿ6G à 42,75b 8 105 à 105,5b 162,75 a 163,75 à 163 ò 164,75b 26 a 26,25b 113,5 a 114b 197 à 198 Q

a 74,5 a 766

à 109,5b

296 a 294 G à 300,5b 40 9 39h

20,75b 141,75 à 141,25 à 142b à 160 à 165b

391,5 à 393b 65,5 à 65,75b 97 G a 97,5b 1266 a 127,5b

63,25b 85 a 84,25 à 64,75 à 84,25b ——'à 140b

best 08, rz. 32]

Geschäftsjahr Kalenderjaßr.

Ohne Zinsberechuung.

Heuckel - Beuthen 1995, rz. 32 KlöctnerW.26,rz32 Samml.Ablf. A. Köln. Gas u. Élft, 1900, rz. 1932, Kontinent. Elektr. Nürnb, 98, r5.82 Kontin. Wasserw. S,1,2,1898,1904 Gbr.Körting 1908, 09, 14, rz. 1.982 Laurahütte 1919, do, 95, 04, rz. 32 Leonhard Brauulk. 1907, 12, C6.19832 Leopoldgrube1919 Linke - Hofmann 1898,91 fv.,rz.32 Mannesmannröh, 99,00,06,13,r3.32 MasseuerBergbau (Buder.Eis)96rz32 Oberfschl.Eijenbed. 1902, 07, rg. 82 do. do. 19, rz. b,50 do. Eisen - Jnd. 1895, 1916,r5.82 PhönixBgb07.rz32 D L a do. Brauuk., rz.32 Rhein.Elektriz. 09, 11, 18, 14, 5. 62 de. Elektr. - Werk i.Braunk.-Rev,20 A. Riebeck'sche Montanw12,x332 Rombach. Hütten= wke. (j.Concordia Berg.) 01, r#, 32 do. (Moselhütte} 1904, rz. 82 do, (Bismarc{h.) 1917, rz. 82 6 |1L.T SahsenBewerksch. 1920 1. K. Nx. 2 5 | 1.7 Stichs. Elekt. Lief, 1910, rüldckz. 82] 4 L.7T Schles. El. u. Gas 1900, 08, 04 43) 1,7 Schuckert u.Co, 98, 4% 99,01,08,13,r5.32 u4j 1.7 Siemen3 Glas- indust. 02, rz, 32 4%] 1.7 Treuh. f. Verk.u.J. per St.j

Vultan-Wk, Ham= DST:

23ut.380iK.1.11.27 6 i V

burg 09, 12 rz.82 4 KZelstofff Waldh.70 4d 1.7

Aaheu-Münchener Feuer. «« Aachener Rückversicherung... Alliba-Nordftern Lebens-Vers.. Altiianz .…. Ca P Allianz Lebensv.-Bank.. Assek, Union Hamburg .….. X Berliner Hagel-Asiekuranz . &|7T7b do. Lit. B A'|268b Berlin-Hambg. Land- u. Waf}. Berlinische Feuer (voll)... X

Colonia Feuer-Vers. Köln... Dresdner Allgem. Tran8port X

Frankfurter AUgemeine.….. A1 Uns RNück- u. Mitvers. L. Ö 1)

Kölnische Hagel-Versicherung X

* No nicht urngest

do.

do. do, (254 Etnz.1).

do do. 100 Æ#-Stüde N

(30 h Einz.)

do. do. (25 § Einz.)

h do. Lit. Gladbacher Feuer-Versicher. Hermes Kreditversich. (f. 40 #6)

Kölnische Rückversicherung... Leipziger Feuer-Versicher. S. 1 do. do. Ser. 2 do. do. Ser. s Magdebu1nger Feuer-Verj.... 7 Magdeburger Hage! (50 Einz.) do. do, (25 þEinz#.! Magdeburger Ltg er) gelte Magdeburger Rü-!r" ich. Ges. do. do. (Seb * 80, 800} do. do. Ytaanhetmer Versicher.-Ges. F „National“ Allg.V. A.G. Stettin Nordstern, Alg. Vers. (f. 40.4) d Rheinitisch-Westfälischer Lloyd Sächsische Versicher. (50 Einz.) do. do. (25% Einz.) Schlej. Feuer=-Ver|. (f. 49 #).. do. do. (Stltcke 200} Thuringia, Erfurt (voll eingesz.)} do. do. (254 Einz.) Tranzatlautische Güter „..….. Union, Hagel-Versich. Wetmar Vaterl. Rhenania, Elberfeld X Viktoria Allgem. Versicherung

Viktoria Feuer-Verfich. Lit. A A" [5056

Bezugsrechte,

Landré Weißbier —68

318,6b 1126 516 N |276b 305b 68bG

{Ste 100) „132

8h

51 G 3b

086 G

180 à 179 à 183 ù 182 à 183,5 à1825b

Voriger Kurs 80,75 à 81,5b

369 a 391b

246 à 245 G à 250 à 247,75b 61,75 a 65,5b

63,5 à 64,75b

30 108% à 109 à 1085b 544 à 545 à 544 à 544,5þ

80,5b

44,75 à 44 à 44,5b

6 12,75 à 72,5 B 12,7 5b 21256 a 1266 a 134b

121,25 a 121,5b 168,75 a 172,5b

8 75,25 6: 76 à 7Sb 1600b G

à 76b

21,75b

+1725 à 17,75b

, ù 16,15b 6 136,5 à 135 & 136 & 135,75b 73,75b 53 G 148 a 147,25b a 72ebB a 72,5b 75a 74a 75,5b 104 à 103 a 104,25h

126,5 à 127b 1481 àù 1498 à 148b

à 14à 1440

943 à 94,758

169 a 174 a 173,25b

175%àù 175 G à 175,25 à 175(b

41,75 à 41bB à 41,5b 193,5 à 1040 160'a 161b 25,5 9 25,75b

à 148b 6 197b 74% ùà 74,25b , 284 a 287 à 286,5b à 21K & 20,5b 1346 a 136h 160b 390,25 à 391 à 390,5d 65b 94 a 96,5b 124,56 à 12656 63b 84,5b G à 84{/b 163b A 133 à 132 à 135h

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1927, estfepung der Liqu.-Kurse u. leyte Notiz p. Medio Dezbr, : 13. 12.

Prämien-Erklärung, Einreich, d. Effektensaldos! 14, 12. Einr. d.

Dt.Reichsb.Vz.S.4 (Inh. Zert.dN.B.) A,-G,f.Verkehrsw, Hamb,-Amer.Pak. Hamb.-Südam.D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloy Allg. Dt. Cred.-A. BarmerBank-Ver. Berl. Hand, - Ges. Comm.-u.Priv.-Y Darmíst.u,Nat.-BC Deutsche Bauk... Diskonto-Konini., Dresdner Bank Mitteld. Kred.-Bk. Schulth. -Payenh. Allo. Eleftr.-Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschiuenb. Buderus Eijenivtk. Tharlottenb.Wasff. Cont. Caouthuc Daimler Motoren Deffauer Gas e Deut Erdôl , Deutfche Masch. . Dynanit A. Nobel (Elektrizit. »- Liefer. Eleïtr. Licht u. Kr. Effener Steink... J. G. Farbenind, est.uGuilleaume Belsenk. Bergwerk Ges. f, ektr.Untern. Th. Goldschmidt, ambrrgerEleftr. HarpenerxBergbau oesch Elj,u.Stahl PhilippHolzmann lse, Bergbau... KaliwerkteAschers: Klöckner-Werte „. Köln-Neuess.Bgw. Ludw. Loewe ... Mannesm.- Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Etsenbb. Oberschl.Kotswke., ¡.Koksw.uChem.F Orenstein u. Fopy. Ostwerke... ..« Phönix Bergbau. hein, Braunk.uB Rhein. Eleltriz.…. Rhein. Stahlwerke NRiebeck Montan . Rütgerswerke Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u. Gas Lit. 1s .,, Schuckert u. Co... Siemens u.Halske Leonhard Tieß Transradto Ver. Glanzst, Elbf. Vex. Stahlwerte . WesteregelnAslkali ellstof - Waldhof tavi Min. u. Esb.

Heutiger Kurs (per Medio Dezember)

5 142,75 à 142,5 à 145h 135,25 à 135b G à 136,5 à 136h 203 a 206,5 à 206b 204,75 a 203,5 à 207 à 205,5h 140,75 a 140 6 a 142 à 141,5b 126,75 a 127,25b 125,75 a 125 à 126b 215 à 214 à 218,5b 154 a 153 à 157b

203 a 202,75 G a 207 à206,25ä206,5b

148 6 149,75 a 149,5b 142 à 141,75 à 14á,5b

143,75 ùà 144à143,5 G 145% à144,75b

195 a 198 à 197,5B 350 À 356,5 à 354 à 357,5 à 355b 148,75 à 148,5 à 150,75 à 150b

177,75 à 176,75 à 181,5 a 180a180,5b

À 109,25 à 109,75b 80,75 à 80,25 à 83b 120 à 119,25 a 120b 102b G à 103,5b

75,5 à T7 à 76b

157,5a56,5 a60,75à59,25ù160,5à160b 11121108112,5&111,5 à 113,75 a {113,5b

61 à 62,5b 112,75 à 115,5b 152'a 151,5 à 152 à 150,5 à 156 B

191,5 à 190 à194 à 192,75b (153,5b

1274 a 129,5 a 127'¿b

242,5 a 242 u 245,75 à 246b 111 a 112b

129,5 à 128,75 à 130% à 1295b

262,25 a 262,5 à 261,5 à 266 à 265 à {265,5b

98,5a 102B a 101b 139,5 a 140,25b

176 à 179,5 a 179,25b

135 à 137 à 136b

150 a 149,5 a 152,5 à 150,5b 182 à 187,5 G 145,75 à 144,5 à 148b

112à 114,756 114 a 114b 135,5 à 135,75 à 135 à 136,5b a 220 a 228 ù 226 a 227b

133,75 a 133,5 à 136 à 135,25 1 36Yb

98,5 ù 98 à 100 à 99 à 101b à 128 à 130b

à 89,75 à 92b

79,75 a 79,5 a 79,75h

85 ù 84 G f 86,25b 114 à 114,5 a 113,5 à 115,5 à 115b

295.25 a 297 a 294 à 301 à 298 à300b

883,75 a 90,5 a 90'(b 211 a 218 a 217 G 139 à 140b

147,5 à 146,75 à 151,75 à 150,5à151 b

a 136,5 a 137,5 G 739,75b B a 82 ù 81,5b 214 a 212,5 ù 217 a 215,5b

151,5 à 154b

157 a 156,5 a 161 à 159,5 à 160,5b 252,15 a 251,75 à 252,5 ù 251,5 à 158 à 1590 à 1176 118,5à 118 a 119b

525 a 522 a 533 áà 527ù5320527à528b

98} à 98,5 a 100,25b

153 a 156 ù 155,5b

225 a 224 a 231 B à 229,5 à 230%b 36 à 3530

[256,75 ò 255,25b

ifferenzskontros* 15. 12. Zahltag : L6. Lt

Voriger urs (pex Ultimo November) 95,25b à 139 à 142b 4131,75 à 134b8B à 133,75b 195,75 à 195,5 à 199,56 196 a 200b 137 G a 139,5 à 1396 G 125,25b 1228 à 123b 208 a 210,5b 1528 à 151,5 ù 152B 201 a 203b 148 a 147,75 à 148b 141,25 à 140,5 à 141,75b 142% à 142,25 à 143 ó. 142,75b 188,75 à 190,5b s 341 G a 343 a 341 4343a3410347,28 146,5 à 146 a 147,75 à 147,5b 173,5 à 175 à 174,5 à 177 ù 176,75b 106,75 à 108 a 105,25b 79,5 à 78 a 79,5 à 79b 117,5 ù 118 à 117,5 a 118,5 à 118,25 10ib G à 101,5b 16,75 à 77 à 76 à 17,75 à 76,25b 154 a 153,5 a 157,5b 108,75 2 107,75 à 109 à 108%b 59 à 59,5b 112,25 à 111,5 à 112,25b 145,5 6 149,5b 188% à 189,75b à 123,50 240,5 à 241 à 240b G à 241,75à241 108,75 a 109,25 à 109b 127,25 à 126,5 a 128,5 i 128,25b 2583 à 253 à 261,5 à 261b à 97 à 96h 138,75 a 1385 G 474,5 à 176%b 132 a 134,75b 146,25 a 149h 178 & 172 à 174,25 Q 137,25 a 139b 1084 à 112%b 4132 à 133 a 132,5 à 134b 213,5 à 213 à 219 B 1304a131,752131,25ù1 32,751 95,5 a 96,25b à 128 a 129b 87b G à 88,75 à 88,25 à 88{b 74 ù 11b

83% à 82.75 à 84,25b

110 a 111,75b

285 à 2890 :

86,75 a 87 a 86,75 à 867 à 86,75b 204 à 207.75b

a 1383,5b

145 à 144 u 146,75 à 145,5b 137,5 à 1376

771,75 à 78%b

207 à 209b

147 à 149 G

248,25 à 247,75 ù 250 a 248,5 à 25 153 a 157 a 159b

115 a 116b

516 à 517 à 514 à 521b

97 a 983,5 a 983,25b

146,5 à 148b

218,5 a 218 a 222,5 à 222b 35k à 35%b

154B à 155,5 à 154,5 à 157ebB 4

Vermieters, den Raum selbst in Gebrauch zu nehmen oder ihn Angehörigen zum Gebrauche zu überlassen, rechtfertigt allein dié Auf ebung nicht, es sei denn, daß der Eigentümer eines vor mehr als drei Jahren ‘erworbenen Grundstücks einen zu gewerblichen Zwecken vermieteten Naum für eigene gewerbliche Zwecke dringend braucht.“ Statt dieses gestrichenen Saßes wird der nächste Sah olgendermaßen umgeändert: „Bei der Abwägung der beider- eitigen Fnteressen sind zugunsten des Vermieters Vie Zahl und § Lebensalter der zu setnem Hausstande gehörigen Abkömmlinge [oen der Umstand mit zu berücksichtigen, daß der Vermieter den tetraum aus beruflihen Gründen dringend brauht.“ Weiter- beratung heute. | _— Der NReichstagsauss\chuf beshädigtenversorgun a8 die zweite Beratung der 9

i; für Kriegs seßte in seiner gestrigen Sizung i Einstinmig angenommen wurde ein Antrag 2 LCgler em.), wonah die Shwerbeschädigtenzulage bei Erwerbsunsfähig- keit von 144 auf 168 Mark echoht werden soll. Jm übrigen wurden die Beschlüsfe der ersten Lesung bestätigt. Fn der heutigen Sizung hofft der Ausschuß, die zweite Beratung der Novelle abschließen zu können.

Im Volkswirtschaftlihen Auss{chu des Reichstages besteht die Absicht, zunächst das Ge (e D dei den endgültigen Reihswirtshaftsrat "zu be- arbeiten, das dem Ausshuß einer der leßten Plenarsitzungen überwiesen worden ist. Dadurh muß die zum Arbeitsgebiet des Ausschusses ehörende Beratung des Schank stättengeseßes, bei dem die Frage einer eventuellen M e desGemeinde- bestimmungSsrechtes über chankfkonzessionen ter Entscheidung steht, weiter aci nis Ga werden, und es st nit damit zu rehnen, daß dieser Gescßentwurf noch im lau- fenden Fahr an das Plenum gelangen kann.

Der Bildung8aus\chuß des Reichstags sette gestern die. Beratung über das Antragsrecht 7 des Ent- wutfes) fort. Abg. Löwen stein (Soz) trat, laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, für einé möglichste Vereinfachung des Antvragêverfahrens ein. Eine Ueber- tragung des ‘Antrages müsse möglichst ganz ausgeschaltet werden. Der Antrag sei eine höchst persönliche Angelegenheit. Könne er chriftlich gestellt werden, so erübrige sich eine Uebertrágung.

bg. Heinze (D. Vp.) erklärte, wenn man der Landesgeseßgebung das Recht übertrage, Bestimmungen über die Uebertragung des

Antragsrechts auf Vorstände von Erziehungsanstalten zu treffen dann gebe das die Möglichkeit einer ganz verschiedenen: Hand- abung in den einzelnen Ländern. Dem müsse vorgebeugt werden.

bg. Dr. Gertrud Bäumer (Dem.) äußerte Bedenken gegenüber dem sozialdemokratishen Standpunkt, die Ausländer mit Bezug auf das Antragsrecht den Fnländern völlig gleichzustellen. Be- ondecs bedenflih sei dies da, wo keine Staatsverträge bestünden. Zir sind, j betonte die Rednerin, gegen eine Uebertragung des

Antragsrechts, treten vielmehr für s{chriftliche Antragstellung ein. Miît ‘der Forderung der Sozialdemokraten, auch denjenigen Eltern, die erst künftig Kinder in die Schule schien werden, das Antrags- recht "zu geben, sind wir ‘einverstanden. Ministerialdirektor Pellengah x nahm Stellung zu den Anträgen der Sözial- demoëtraten, Hinsichtlich) des Antragsrechts zugunsten der Gemein- schafts\chule wies er darauf hin, daß diese Frage unabhängig davon zu beurteïlen sei, 0b der Gemeinschaftëshule durch die Verfassung eine Vorzugsstellung „eingeräumt sei oder niht. Fa der Frage der Gewährung des Antragsrehts an Ausländer gehe der sozial» demotratische Antrág zu weit, da er die Befolgung des. Grund- aßes der Gegenseitigkeit niht ermöglihe. Was die beantragte Zeshränkung des Antragsrechts auf Vater und Mutter und die Vereinfachung dés 'vormundschaftsgerichtlihen Verfahrens an- betreffe, so werde die Regierung diese Vorschlägé eingehend prüfen. Jhre endgültige Stellungnahme müsse sie sih angesichts der bs Wendigkeit, hieriïber zunachst noch mit den beteiligten Fachressorts in Verbindun zu treten, bis zur zweiten Lesung vorbehalten. Dem

Antrage in Ergänzung des Absayes 5, zu bestimmen, daß das Antragsreht unabhängig von dem Wohnort des Artragsstellers ei, ständen keine Bodenfen entgegen. Abg. Dr. Gertrud

äumer (Dem.) trat für ein Antragsveht derjenigen Eltern ein, deren Kinder zwar noch nit shulpflihtig seien, es áber in den nächsten Fahren würden. Abg. Dr. Runkel (D. Bp.) sprach ih aus nationalen Gründen gegen das Antvagsreht füx Aus- änder aus, Lenio gogen die Forderung, daß, au den Eltern, die künftig s{ulpflihtige Kinder hätten, das Antragsreht gegeben werde. Abg. Hoernle (Komm.) trat für völlige Gleichberechti- ung der Ausländer ein. Abg. Rheinlaender (Zentr.) stellte lh im weseitlihen auf den Boden der Regierungsvorlage. Jn er Abstimmung wurde auf sozialdemokratischen Antkag be- chlossen, das Antragsreht auch bei Verlust der bürgerlichen hvenrehte bestehen zu lassen. Ferner soll diele Recht ent- sprechend einem angenommenen sozialdemokratischen E tzo0a unabhängig sein von dem Wohnort des Antvagstellers. - Jeder |

Antrag ist, wie es die Sozialdemokraten gewünscht hatten, christ lich zu stellen und von dem Erziehungsberechtigten eigenhändig gu unterschreiben. Die Bestimmung der Regiexungsvorlage, daß ie Ländec befugt sein sollen, in besonderen Fällen auh solchen Personen, welche die deutshe Reichsangehörigkeit nicht besißen, das Recht zur Stellung von Anträgen zuzuerkennen, wuvde ge- Prien Jm übrigen blieb es bei der Regierungsvorlage, Die andesgeseßgebung kann also auch Bestimmungen treffen über die Uebertragung des Antragsrechts au die Vorstände von Erziehungs- anstalten und solche Personen, die fremde Kinder in Pflege haben.

Es folgte § 8 über die Vorausseyzungen des Antrags.

Nach der Vorlage muß ein Antvag von den Erziehungsberechtigten

von mindestens 40 s{hulpflihtigen Kindern gestellt werden. Abg.

Dr. Runkel (D. Vp.) sprach sich für eine höhere Liffer aus.

Er hielt jedoch diese Frage noch nicht für spruchreif. Abg. Dr.

Löwensiein (Soz.) sprach sich gleichfalls für eine Erhöhung. der

Ziffer aus. _ Abg. Hensel (D. Nat.) erklärte, daß die Rechte

der Landbevölkerung dadur shwer beeinträchtigt werden würden.

Man könne unmöglih den staatstreuen Masuren weniger An-

tragsrechte geben als den Minderheiten, die hon bei 40 Kindern

eine Schule fordecn könnten. Abg. Hofmann - Ludwigshafen

(Zentr.) sezte sih für die Regierungsvorlage ein. Antragsrecht

bedeute noch nicht Vollzug des Antrags, Diese Frage werde erst

tovelle: zum Versorgungsgeseh:

8 gleiche gilt für private Volksschulen, die nah dem Fnkraft- i Grund des Art. 147 Abs. 2 gegründet ünfjähriger Entwicklung ihre Leistungs-

treten . des 3 wurden, wenn sie in fähigkeit bewiesen haben

Der Reichstagsaus\chuß für soziale An- gelegenheiten begann gestern unter dem Vorsiß des Ab- „geordneten E ss er (Zentr.) die Beratung des Geseßentwurfs über “die Krankenversiherung dex Seeleute. Ministerial- direktor Grieserx (Reichsarbeitsministerium) führte nah dem Bericht des Nachrichtenbüros' des Vereins deutscher Zeitungs- verleger aus, daß die Forderung nah Ausdehnung derx Kranken- versicherung auf die Seeleute alt und niht mehx bestritten sei. Der Grund liege in den Mängeln des gegenwärtigen Rechtszustandes. Die Angehörigen der Seeleute, die wegen- der Reederfürsorge von dex Krankenversiherung ausgeschlossen find, können von den Krankenkassen keine Familienhilfe erhalten, insbesondere nicht die sonst vorgeschriebene Familienwochenhilfe ärztliche Behandlung und Hebammenhilfe, Entbindungskostenbeitrag, Wochengeld, Still- perd usw. -—, auch nicht die fast überall eingeführte Familien-

rankenpflege (ärzitihe Behandlung, Versorgung mit Arznei). Wegen der Reederfürsorge bleiben dem Seemann selbst die üblichen Mehrleistungen der Krankenkáässen versagt, insbesondere die ver- längerte oder erweiterte Krankenhilse, das vorbeugende Heilverfahren usw. Die seemännische Angestellte kann im Falle des Wochenbettes nicht die vorgeschriebene Wochen- hilfe erhalten. Dex Seemann ist also ein .Versicherter nrinderen Rechtes. Deshalb ergänzt der neue Geseßentwurf den seerechtlichen bisherigen Anspruch auf Krankenfürsorge durch den "Versicherungs- s{huß für den Seemann und seine Angehörigen. Auch auf tech- nishem Gebiete verbindet der Entwurf Neues mit Bestehendem. Ex bestellt für die bei der Seeberufsgenossenschaft versicherten See- leute die Organe der Seeinvalidenversiherung als Geschäfts- führer und die allgemeinen Ortskrankenkassen (Landkrankenkassen) als Erfüllungsgehilfen dex Seekrankenkasse._ Der Fortschritt des Entwurfs besteht niht bloß darin, daß die Seeleute und thre An- gehörigen in die Krankenversiherung aufgenommen werden; deL Entwurf schafft auch, soweit es béi den gegebenen Verhältnissen möglich ist, eine geschlossene Berufsversiherung der Seeleute. Die Seekrankenkasse paßt sich ¿war im JFnhalt und in der Form dem bestehenden Rechte und den vorhändenen Einrichtungen an; ihrer Eigenart is aber durch besondere Vorschriften Rechnung getragen. Die Seekrankenkasse wird nrit 50 000 Mitgliedern rechnen können. Nach einer anderweit ermittelten Durchschnittsziffer werden für die Familienhi!fe 14 000 Seemgnnsfraueri und 23 000 Scemannsck- kinder in Betracht kommen. Fn Uebereinstimmung mit einer Schäßung der Seekasse wird für: die Krankenversihérung der See- leute die Fantilienhilfe und die Reederfürsorge der durhschnittliche Fahresaufwand von 60 Reichsmark für das versicherte Mitglied genügen. An ‘diesem Aufwand ist ‘die Krankenversicherung des Seemanns mit 30 Reichsmark, die Familienhilfe mit 15 Reichs- mark uiffd die Reederfürsorge ebenfalls mit 15 Reichsmark beteiligt. Die Seekrankenversiherung wird daher für die ‘versicherten Mit- gliedex 114 Millionen Reichsmark und für die Familienhilfe 750 000 Reichsmark, insgesamt 24 Millionen Reichsmark, auf- bringen müssen. Lohnsumme rund 100 Millionen Reichsmark beträgt, genügt für die Seekrankenkasse der Beitragssay von 214 vH des Entgelts. Die allgemeine Aussprache wurde gestern geschlossen. Heute soll die Einzelaussprache beginnen.

seßes E

Der Landwirtshastlihe Ausschuß desPreußis \shenLandtages De L gestern, wie das Nachrichten- büro des Vereins Deutsher Zeitungsverleger berichtet, mit Anträgen auf Förderung-der. landwirtshastlihen Erzeugung. Zum „Ausbau des ländlichen Volksshulwesens“ « soll das Landwirtschaftsministerium prüfen, ob es möglich ist, erstens die oberen vier Jahrgänge der Landschulen, besonders der einklassigen und Halbtagsshulen in größeren Schulsystemen Z zu- ammenzufassen, 2. vor dem Schulabgang ausreichende Zeit im eimatlihen Geschichtsunterricht für die wichtigsten Fragen der

eih§- und Landesverfassungen fil verwenden und Mädchen vor dem Schulabgang vorbereitenden Unterricht. in der Hauswirtschaft, Gesundheits- und Säuglingspflege zu erteilen, ferner in den Se Fächern. Jn den oberen Klassen sollen auch an einfachen Beispielen die technishen und naturwissenshast- lihen Grundlagen der landwirtschaftlihen Erzeugung behandelt werden. Bei jeder Landschule is möglichst ein Schulgarten ein- urichten. Den minderbemittelten Schülern ist Anrecht auf freie ehrmittel zu gewähren. Die“ bestehenden kinderschußgeseßlihen O sind au auf die Landschulkinder voll anzuwenden. Nach Abschluß der Besoldungsregelung soll eine Aenderung dex Sachunterbaltung zu besserer Enitaliuna der ländlihen und sonstigen finanz¡chwahen Schulverbände vorgenommen werden. In bezug auf das „Fortbildungsshulwesen“ beshloß der Auss{huß: Das obligatorische Fortbildungsshulwesen ist für Knaben auch auf dem Lande vom 14, bis 18. Lebensjahr in den Wintermonaten November bis Februar ein- und durchzuführen. Den Kreisen ist dringend zu empfehlen, “in ähnlicher Weise, wo es angebrätht ift, auch Fortbildungsunterricht für Mädchen . einzurichten. Nach Möglichkeit O hierbei “ige als Lehrkräfte zu verwenden. Bei dexr Wahl dex Unterrichtszeit ist auf die wirtschaftlichen und lokalen Ser lenise der ländlichen völkerung Rücksicht gzu nehmen. Jt Lur an für die Fortbildungsschulen ist der Bürger- kunde und dem Unterricht über die naturwissenschafilihen Grund=- lagen, für die Schülerinnen dazu der hauswirtschaftlihen Aus- bildung und der Ausbildung in der Gesundheitslehre eine Vorzugs- stellung einzuräumen. Minderbemittelten Schülern und Schüle- rinnen der Fortbildungsschulen sind freie Lehrmittel zu gewähren. Ferner oll möglichst ¡eder Landfreis mit einer „landwirtschaft- ichen Winterschule“ für beruflihe Fortbildung Ali iet werden. Begabten Schülern, die die Landwirts aftsshule aus eigenen Mitteln nicht besuchen können, sind Beihilfen aus öffent= lichen Mitteln zu gewähren. Jn den bestehenden und entstehen- den Volkshohshulen find Volkshohschullehrgänge auch mit öffent- lichen Mitteln zu fördern, die im besonderen die Förderung der

landwirtschastlihen Erzeugung behandeln. Die Mitglieder der Lehrexrkollegien in den landwirtschastliheu Fahshulen (Winter-

: Prüfung über die künftige

die Genesendenfürsorge, }.

| Staatsministerium wird ersucht, die ' Tlausbekämp

; packungen. ] verständige der Induftuie-- ünd Handelskammer zu“ Berlin.)

Da bei der Seeberufsgenossenshäft die fährliche -

landwirtshaftlihe Anlieger- und Neufiedlung ‘sowie durch ver- mehrte Garten- und Heimstättensiedlunç E E UES Mett von Pachtland 1n landbesißlose Gemeindeangehörige durhgeführt werden , jollen. Auf deutschnakionalen Anträg wurde hinzugefügt, daß diese Ziele nur schnell und sicher erreicht werden kounen, wenn die Rentabilität der Landwirtschaft dur handelspolitische mee esihert wird, wenn Siedlungsland in größerem Umsang besonders in den gefährdeten Grenzländern vom Staate angekauft und zur Verfügung gestellt wird, wenn den Siedlern ein zinsloser Einrichtungskredit in ausreichender Höhe mit mäßiger Amortisation gewährt wird. Schließlih fand ein Antrag Än- nahme,. der das Es ersuht, in eine eingehende

nung Sestaltung des ländlihen Bildungs- wesens einzutreten und dem Landtag das Ergebnis vorzulegèn. Als Material soll den Mitgliedern des Landtags der Bericht des Geheimrats Dr. Oldenburg über das ländliche Siedlungswesen in Preußen, der im Austrag des Reichs-Engueteausshusses er- tattet worden ist, überwiesen werden, Der Ausschuß be- häftigte sih ferner mit Anträgen zur Fördernug des Wein-

baues, und: nahm diese in folgender Faf : : 8 ues, u ) [ ( Fassung an: „1. Das Staats- ministertum wird erjuht, der Lehr- und Fo ngsanstalt Wein-, Obst- und Gartenbau in a tür Ju Rebenzüchtung anzugliedern

E eim O Lu Fustitut : l J und die für den Bau dieses nstituts und eines Gewaächshauses Erlordertimei Geldmittel n 40 000 Reichsmark einmalig, and die Le die Fortführung dex bereits in Inge genommenen rebenzüchterischen Arbeiten nötige Summe von 60000 Reichsmark laufend bereitzustellen. 2. Da3 u einer planmäßigen Reb- | ung an der unteren Nahe erforderlichen Geldmittel und die zum

nd iederaufbau der dortigen Weinbaugem nötigen g gemarkungen

eihilfen zu bewilligen und zu diefem Zwecke alsbald

einen erften Teilbetrag von 500 000 Reichsmark bereitzustellen.

Desgleichen in anderen von der Reblaus star? verseu e Sgleic 1 n ; a erseuhten Ges bieten in gleicher Weise vorzugehen.“ MEERY

SDanDdel und Gewerbe, Berlin. den 30. November 1927.

Berlin, 29. November. Preisnotierungen für Nahru 8 mittel. (Durh)chn1ittseinfaufspreise des C L, mitteleinzelhandels für den Zentner frei Haus Berlin gegen Kafsazablung bei Empfang der Ware [Original- Notiert durch öffentliÞ angeérieüte beeidete Sach4 verftändic ndt j Preise in Reichsmark : Gerstengraupen, lole 20,75 bis 23,75 Æ,- Gerstens grüße, lo)e 20,25 bis 21,00 Æ, Haferfloten, lole 2425 bis 29,00 A, Harergrüte, lose 25,00 bis 26,00 M Noggenmeh1 0/1 19,00 bis 20,004, Weizengrieß 22,75 bis 24,25 Æ, Hartgrieß 23,25 bis 24,79 M, 70 9/9 Weizenmehi 17,90 bis 20,75 Æ, Weizenauszugs meb! 21,25 bis 28,90 Æ, Speileérbsen, Viktoria 35,50 bis 39,00 M Speiseerbien, kleine 24,90 bis 35,00 4, Bohnen, weikßé, kleme 18,50 bis 20,00 4, Langbohnen, handverl., aus! 26,0 bis 28,504, Linten Éleine 17,75 bis 27,00 A. Linen, mittet 27,00 bis 35,00, Linter, e E e A ils CEEN 26,70 bis 29,79 M, Mafkfarom, Hartgrießware 47,50 bis 63,00 4 Mehblicnit! e 28,00 bie 34,00 4; Eiernudeln 46,00 bis 72,00 Æ Bruihteis- 16 78 bis 18,25 #&, Mangoon-Neis 18,75 bia 19,75 6, glasiertè Tatels reis 20,90 bis 33,00 M, Tatetreis, Java 33,00 bis 41,504 iNingäp*el, amerikan 92,00 bis 106,00 4, getr. Pflaumen 90/100 in Vriginalfisten 37,50 bis 41,50 f. getr. Pfiaugien 90/100 : in Säcken 36,00 bis 38,00 Æ, entsceinte Pflaumen 80/85 in Originalkisten- packungen 46,00 bis 48,00 4, Kali. Pflaumen 40/50 in Originals fistenpackœungen 50,00 bis 53,00 #, Rosinen Caraburru 4 Kisten 46,90 bis 65,00 .4, Sultaninen Caraburnu # Ki\ten 58,00 bis 95,00 .4 Korinthen choice 67,90 bis 69,50 A4, Mandeln, \üße Bari 165,00 bis 229,00 M, Mandeln, bittere Bari 194,00 bis 250,00 M, Zimt (Kaisia) 110,00 bis 125,00 4, Kümmel, holl. 51,00 bis 53,00 M, s{hwarzer Pfeffer Singapore 225,00 bis 250,00 4, weißer Vteffer Singapore 320,00 bis 359000 Æ NMNohtkaffee Brasil 188,00 bie 222,00 Æ MNohfaffee, Zentralamerita 222,00 bis 325,00 4, Nöstkaffee, Brasil 235,00 bis 275,00 4, WMNöstkaffee, Zentral- ámerika 280,00 bis 420,00 4, Nöstgetreide, lote 19,75 blä 26,00 4, Kafao, star entólt 90,00 bis ‘110,00 A, Kafao, leiht entôlt 120,00 bis 190,00 4, Tee, Souchong, gepacki 325,00 bia 415,00 #4, Tee indilch, gepackt 437,00 bis 600,00 4, Inlandszuer, Melis 28,95 bie 30,25 4, Inlandezucker, Raffinade 29,25 bis 33,25 #, Zuder, Würfel 34,75 bis 38,25 4, Kunsthonig 31,00 bis 32,50 4, Zucter- sirup, bell, in Cimern 26,90 bis 37,50 Æ, Speilesirup, dunkei,. in Eimern 19,00 bis 22,00 4, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 80,00 bis 87,00 M, Marmelade, Viertrucht 37,00 bis 40,00 .4; Pflaumen- mus, in Eimern 37,75 bis 43,00 4, Steinsalz in Säcken 3,10 bis 3,90 4, Steimalz in Packungen 4,50 bis 6,00 4, Siedejalz in Säcken 9,00 bis 5,20 Æ, Siedeta1z in Packungen 9,60 bis 7,50 4, Braten\ch{malz in Tierces 77,00 bis 78,50 4, Braäten\{malz in Kübeln 77,50 bis 79,00 4, Purelard in Tierces 74,50 bis. 76,00 4, Purelard in Kisten 74,00 bis 76,00 4, Speijetalg, gepackt 56,00 bis 0,00 M Margarine, Handeleware 1 69,00 A, [163,00 bis 66,00 „4, Margarine, Spezialware 182,00 bis 84,00 4, 11 69,00 bis 71,00 #&, Meolkereibutter la in Fäßtern 211,00 bis 214,00 4, Molkereibuttex la in Packungen 218,00 bis 221,00 4, Meoltereis butter lla in Fässern 195,00 bis 206,00 #4, Molkereibutter 11« in Packungen 202,00 bis 213,00 4, Auslandsbutter ‘in Fäfsern 218,00 bis 223,00 4, Auslandsbutter in Packungen 225,00 bis 229,00 4, Corned beef 12/6 lbs ver Kiste §7,259 bis 58,590 4, . Spe, inl, ger. 8/10—12/14 115,00 bis 125,00 A, Allgäuer Nomatour 20%/9 65,00 bis 80,00 Æ, Allgâuer Stangen 209/09 55,00 bis 60,00 4, Tilsiter Käe, vollkett 100,00 bis 105,00 4, echter Holländer 40 9/9 106,00 bis 112,00 Æ, ehter Edanter 40 9% 106,00 bis 112,00 M, echter CEmmenthaler, volltet! 160,00 bis 170,00 4, ungez. Kondens- nich 48/16 2490 bis 25,50 M, gez. Kondensmilch 48/14 31,00 bis 38,00 4, Speiseöl, ausgewogen 68,00 bis 75,00 M.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe" \. i. d. Ersten-Beilage.)

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