1905 / 104 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 May 1905 18:00:01 GMT) scan diff

eer Umfang der Versuche mit den erwähnten Wacdluliuren dund einzurichten. Ferner sei eine landwirtschaftlide Schule für Ein- geborezc zu gründen, die si aus ber Baumwollshule des Kolonialwirts{aftlihen Komitees entwickeln könnte. Die farbige Bevölkerung bilde in Togo das eigentlihe produktive Element. Die von den Eingeborenen verwendeten landwirtschaftlichen Weikzeuge seien unvollkommen, ihre Wirtschaftsmethoden im allgemeinen trrationell, der Pflug sei ihnen so gut wie unbetannt, ebenfo die Anwendung der in reihem Maße vorhandenen natürli@en Düngemittel; vielfa herrshe sogar eine von Vorurteilen getragene Absbeu vor gewissen Düngemitteln. Hier könne nur durch praktische Belerung und Schulung Wandel geschaffen werden, was durch Gründung einer landwirtschafilien Schule erreicht werden könne.

j dec Bahnzeichen sowie Grenzsteine. Näheres kei de: K. K. Eisen- { Einrichtung dem Handwerk eine gar nit ho genug zu bahnbaudirektion in Wien, VI Gumpendorferstr. 10, dann bei der Sinderung: In dem vor drei Jahren aufgeführten PräGtig K. K. Eisenbahnbauleitung in Klagenfurt und beim „Reichsanzeiger“. | wurde im leßten Winter 2950 jungen Leuten f erden Voriocar, das zwischen 6 und 12 M beträgt

giebigste Gelegenheit geboten, nicht nur zur Erlernun i 2. Juni 1905, 11 Uhr. Direction des ponts et chaussées, L : i B N

fahlichen, dem gewählten Beruf entsprehenden Zeichnen 1, Nue des Gaillers, in Mons: Verpachtung von Domänen, | auch zu praktisben Uebungen in dem Peireffenben Do, 201 873 Fr. Sidterheitsleistung 20 000 Fr. Cahier des Charges | die Maschinen sich nicht der betreffenden Arbeiten bémädti Nr. 42 und der Plan für 30 Cent. bezw. 2,30 Fr. in Brüssel, Rue | Ja mehr als das: Innerhalb des obenbezeihnetèn hösten Hi des Augustins 15. Eingeschriebene Angebote zum 29. Mai. kann der Besuher der Handwerkershule daë Als, Rumänien.

Delumer [wani e E, und 40 Jahren aud ; emische un 1 e Ä ï t 27. Mai 1905, 10 Uhr. Geacralinspektorat der Landgendarmerie erlez de Ce ‘Ma ftbe ae Ey a O Y In dieser solle der junge Bevölkecungënahwuhs in der Anwendung (Inspectoratul - general al gandarmeri# rurale) ukarest, | die Srundbegriffe der Kalkulation des Handwerkers sich aneigu rationeller Methoden beim Anbzu von Baumwolle, Mais, Sefam, | Strada Romüna Nr. 24: 1. Los: Lieferung von Tuch: 6018 m | jy den vielseitigen Sammlungen von Vorbildern, Zeig Erdnüssen, Bohnen, Reis, Sorghum, Penisetumhirse, Kassave, Yams | von graublauer Farbe, 2617 m von s{chwarzgrauer Farbe, | Modellen 2c, Formensinn und Geshmack ausbilden. V u. dal., in der Anwendung des Pfluges, grünen Düngers, natür- | §10 m von scharlachroter Farbe für Paspole. 2. Los. 2578 m

lier Düngemittel, rationeller Fruchtfolgen usw. ausgebildet | Drelleinwand für Blusen, 302 m Amerikaleinen für Futter, 110 m

ior M ilden Ds, g err Tradt, den zahlt C î D T o x # §

werden. Abgesehen von der hohen praktishen Bedeutung, | geleimtes Leinen für Kragen. 3. Los. 1886 m breiter Goldgalon. Mle er Sen der ePraudenburgia, in Jängerem. Vors die eine fol@e landwirtschaftlihe Schule habe, dürfe

m Qualität der Aula der Schule vor der Besichtigung darlegte, findet an » Werktag, Abends zwishen 7 und 9 Uhr, Unterrit in zus, mittel der moralishe Wert eines sol{ea Instituts nit untershäßt werden, Schu N s En 10

der darin bestebe, daß durch Schaffung eines folhen Kulturfaktors

45 Schulräumen statt. Gleichzeitig find 800 1000 junge

a : | allabeadlih im Sulgebäude anwesend, woraus folgt, dg; das Vertrauen der ges zur Regierung gesteigert werde und die Eingeborenen in erhöhtem Maße zur Erkenntnis gelangten, daß

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner wert schnitts- Sus verkauft einzelne an zwei, häufiger noch an drei Abenden der Wos, ; ft tedrigster | höchster [Doppelzentner preis ‘dem | Doppe enr noe j ( 1 Unterricht beiwohnt. Mit Ausnahme des Direktors sind alle 7; niedrigster | bhöckster | niedrigster | bhôhiter | niedrig e (Preis unbekannt) die Regierung auf ihr Wohl bedacht set. kräfte nur im Nebenamt in der S(ule tätig. AuH Tag dé. b é ofs v. t t Die Verhandlungen des _Kolonialwirtschaftlihen Komitees vom finden statt, doc sind fie aus nabeliegenden Gründen [{chwäher { L N R n aus mit En C R E GS d MEria, De E is allem der überwiegend gebotene 2 Weizen. vermafrage befaßt. Für eine Expedition nah dem Rio Negro- urterrichßt, ma naturgemäß eine außerordentli „elle : 6,50 16,50 : . und nach dem Acregebiet zur Beschaffung von Saat der leuchtung der Arbeitsräume erni, Sie s t En A E O L iy s | 1480 15/30 | 15/30 16,00 E t e j a A a 4 E “Said O Gre Ea ggen erreid;t. “e jeder Lampe ij Para owa . E E 2-4 0B 1660| 1890 16/80 16,49 lefernden Hebveaarten ift da omitee bemübt, die erforder- ranz von ¿Fassetten aus s{neerocißem il 3 i S N | : j 6,80 ' lihen Mittel aus den Interessentenkreisen aufzubringen. z Fass {ck ße ilhglas angebradt Schneidemühl . . : L 16,40 16,40 16,60 1660 | 16,80 16,8 : O Die Nuéführung der Expedition würde der Botaniker Dr. Ule über-

1 ton n durch nicht nur allseitige Zerstreuung des Lichtes, gänzliche S5 7,6 60 17,80 h beretts. in der GraBrèn- 1000:unb 4000; bie Gcbiate ‘tes ran und E O E E nate im Wale seben L N d A N Zun A A R s N es 16/40 16/90 nehmen, der bereits in den Jabren und 1: ie Gebiete de ringuet), Laurence (Lavertin), Junkermann (Marfbal), Base erzielt wird, daß alle Farben so ersei wie im Sonne A ee s : / ; 17/00 Amajonas ee botanis&ecr ForsGung insbesontere der Kautshuk- b jo erscheinen wie im Sonn : e ; 15,50 16,00 16,00 16,50 16,90 pslanzen bereist hat.

Erste Beilage | j “zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 3. Mai 1905.

Verichte vou deutschen Fruchtmärkten,

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)

; Am vorigen Durchschnitts- 5 Verkaufte Verkaufs- preis Markttage

Theater und Musik. Menge f Dur@- nah überschlägliher

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, „Der Freishüßz“ von C. M. von Weber gegeben. În der Nolle der Agathe tritt Fräulein M. Ekeblad vom Stadttheatec in Halle als Gast auf, das Aennchen singt Fräulein Dietrih, den Max Herr Grüning, den Kaspar Herr Mödlinger, den Ottokar Herr Berger, den Kuno Herr Nebe, den Gremiten Herr Bachmann.

Im Trianontheater ging am Montag das Lusispiel „Fhr ¿weiter Mann“ von André Sylvane und Maurice Froycz nach längerer Pause, neueinstudiert, wiederum in Szene. Decr dem Stücke cigene, so überaus fesselnde Konversationston wurde von den Damen

(Hector) und Senius (Labigeois) auch diesmal in charakteristischer Weise | Von der Ausdehnung der hier gebotenen Lernmöglichkeit f: Glaß. .. 0 16,80 N 16,70 L MAE j ; i getroffen. Inszenierung und Zusammenspiel taten das ihrige, um dem | die Besucher auf / einer zweistündigen Wanderung d dund Neustadt E A 16,10 16,20 E Ge Eis : Die Kautschuk frage wird auch die gemeinsame Tagung des Zentral- i L N verbandes deut|chcr Industriellen und des Kolonialwirtschaftlichen

Komitees am 6. Mai beschäftigen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Ueber ecfolareihe Versuche zur Bekämpfung der Tsetse- krankheit in Togo hat Dr. Schilling bei den leßten Verhand- lungen des Kolonialwirtshaftlichßen Komitees folgendes berichtet :

Das Ausgangsmaterial für die Versuhe von 1903 bis 1904 bildeten Rinder, die im Juli 1902 zum ersten Male gegen Tsetse- lrantheit vorbehandeit worden waren (mit Naganaparasiten, die 18 bis 20 mal den Hundekörper passiert hatten). Bei 4 unter 8 Rindern waren nach mebr als einem Jahre noch Parasiten im Blute nad» zuweisen. Di?z Nagana teilt also mit anderer, durch Protozoen ver- ursa:en Eckrankungen (Malaria, Terxasfieber) die Eigenschaft, daß fie sich über lange Zeiträume hinzieht und nur sehr spät vom Körper überwunden wird. Gerade hierin liegt einerseits eine der wesent- Uichsten Schwierigkeiten für die Erzielung eines genügenden Impf- \Gußcs, auf der anderen Seite ecshwert die dadur bedingte lange Lauer der Versu§e die Arbeit ganz außerordentlich. Nach zahl- reichen Versuchen hat sich folgendes Verfahren als am meisten ausfitsvoll erwiesen: Jungen, kräftigen Rindern wird ein Material eingeiprißt, das durch eine Reihe von Passagen durch Hunde in seiner {ädlihen Wirkung auf Rinder beträchtlich abzes{@wäht ist. Nach mindestens 6 Mozaten wird die Impfung wiederholt, diesmal mit Material, das von einem natürli erkranften Tier nur einmal auf den Hund übertragen wurde, also stärker wirksam ist als das zuerst verweidete. Mehrere Tiere, auf diese Weise behandelt, wurden in ein höcst gefährlihes Tsetsegebiet geschickt; nach ihrer Rückebr voa dort waren in ihrem Blute keine Parasiten nahzuweisen, während Kontroltiere fämtlich infiziert worden waren. Es ist also zum ersten Male gelungen, den Beweis zu führen, daß Rinder derart behandelt werden können, daß ihnen der Stich der Tsetsefliege niht s{adet. Nach diesem Plane werden zur Zeit über 100 junge Ochsen uad Ballen in den Bezirken Sokodé und Basari der 2. Impfung unterworfen. Die Ergebnisse diess Versuchs dürften etwa am Ende des Jahres zu erwarten sein. Der Vortragende wies noch ausdrücklich darauf hin, daß er auf

einen gewissen Prozentsaß von Verlusten gefaßt sei, die eben darin begründet lägen, daß hier ein ganz neues Gebiet der Par«sitenkunde zu bearbeiten sei, auf dem noch wenige Erfahrungen voiliegen, und daß eine ganz: Reihe von Faktoren (Rasse, Alter der Tiere, Heran- zichung zur Arbeit usw.) das Resultat in hohem Grade beeinflußten.

Verdingungen im Auslande.

Oesterreich-Ungarn.

Spätestens bis 30. Mai 1905, 12 Uhr. K. K. Eiscnbahnhau- direftion Wien: Auf der Teilstrecke Villah— Rofenbach der Staats- bahnlinie Klagenfurt (Villah)—Görz—Triest in den Baulosen 6 und 7. Ausführung des Unterbaues, der Beschotterung und Oberbau- legung, des Hcchbaues, der Bahneinfriedung, Lieferung und Versetzung

in das Repertoire wieder eingefügten Lustspiel einen erfreulihen Erfolg

zu verschaffen. Namentlih war dieser den trefflichen Leistungen der

Darsteller der beiden Ehemänner und der zwischen beiden {chwankenden rau Adrienne zuzuschreiben, die ihre Nollen mit wahrhaft künstlerisber eihnung wiedergaben. : :

Bei dem morgen, Abends 6 bis 7 Uhr, in der Kaiser Wilbelms- Gedächtniskir che stattfindenden Orge lTonzert werden Herr Hjalmar Arlberg (Gesang) uad Herr Karl Klingker (Violine) mitwirken. Die Orgel spielt Professor Dr. H. Neimann. Karten zu 50 „4 sind bei Bote u. Bock (Leipziger Straße), Bernhard Siegel (Tauentien- straße 9) und Abends an dem Haupteingang der Kirche zu haben. Morgen, Donner:tag, Abends 74 Ukr, veranstaltet der Königliche Musikdirektor Bernhard Irrgang in der Heiligkreuzkic che das nächste Konzert unter Mitroirkung der Hofopernfängerin Fräulein Marianne Lüdeke (Sopran), der Herren Otto Nikitits und Georg Merlin-Diebury (Violine) und des Kirhenchors (Leitung: Der Konzert- geber). Der Eintritt ift frei.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 3. Mai 1905.

Die feierlihe Eröffnung des neuen HygienisGen FIn- stituts der Universität fand gestern miitag um 12 Uhr ftatt. Nahezu sämtlihe Professoren der medizinishen Fakultät, die Gen:ral- ärzte von Leuthold und S{&jerning, der Wirkliche Geheime Ober-

ausgedehnte Schulgebäube eine Vorstellung. Es wurden b u a.: die Zeienräume für die Bauschlosser, die Kunst\{lo}; Maurer und Zimmerleute, die Tischler, die Steindrucker und i graphen, die Geld- und Silbershmiede, die Zimmermal::

Klempner und Ziangießer, ferner die Näume für Kunstformer- Modellierarbeiten plaftischer und körperliher Gegenstände, die @ gießerei usw. Ueberall waren an den Arbeiten der Schüler

tüchtige, zuweilen bewundernéwerte Leistungen erkennbar. Fünfzehn Lrute zeichneten z. B. nah dem lebenden Modell eines tmittzlalt: fostümierten Herolds, andere waren mit Lösung der Aufgabe s{äftigt, innechalb 10 Minuten bestimmte Gegenstände zu [fizzi Ueberhaupt schien als Regel das Zeichnen nah dem Objekt, nickt der Zeichenvorlaze, bevorzugt und dem Selbsterfinden und „f ponieren ein weiter Spielraum eröffnet, leßteres namer auf dem Gebiet des dekorativen Malens und des gz formens dur Modelleure und Stuckateure. Von hobem Jut: erschienen aud die meist im Erdgeschoß untergebrahten Rz für praktische Uebungen in einzelnen Handwerken. Man sah S#; mit dem Ausshueiden von Ornamenten und Zierformen bes ebenso KupfersHmicde mit dem Teilen des roten Metails und d Ziselieren, Graveure an der Arbeit des Medaillenshneidens un) Kunstitiches, Gold- und Silberschmiede und Sürtler in feinste A vertieft, andere verschiedene keramishe Gegenstände berstellend, 31 teGniker zahntechnishe Arbeiten ausführend u. \. f. Ausges{lofsen vor

-

raëtisen Uebung ist so ziemli alles, was unwiederbringlic der Mass

regierungsrat Dr. Naumann und der Geheime Obermedizinalrat, Professor Dr. Kirchner vom Ministerium der geistlichen 2c. Angelegen- heiten waren, wie die „Nat.-Zig.*“ berichtet, u. a. erschienen. Der Direktor des Instituts, Geheime Medizinalrat, Professor Dr. Rubner gab in sciner Festrede einen Ueberblick über die ges{hichtliGe Ent- wickelung des hbygienishen Unterrichts ia Deutschland und erörterte eingehend die Aufgaben, die die Gntwickelung des modernen G-fell- schafislebens an die Hygiene stellt. An die Festrede {loß ih cin RNundgang. Das neue Institut befindet sich in der Hessishen Straße 3-—4, auf dem Grundstück des ehemaligen Charitéfird;hofes. Sein großer Hörsaal un faßt 220 Sigplätz und bietet auch reichlich Naum zur Aufstellung von Demonstrationsobjelten. Die gesamten Kosten des Baus belaufen si auf rund 700 0009

Die Gesellschaft für Erdkunde zu Berkin bält am Sonnabend, den 6. d. M., Abends 7 Uhr, eine allgemeine S ißung im großen Saale des Arcitekienhauses, Wilhelmstraße 92, Herr L. Mvlius-Erichsen aus Kopenhagen wird über die dänische Literarishe Grönlandexpedition sprechen.

A. F. Der Besichtigung der zweiten städtischen Hand- werkershule, Berlin O., Andreaëstraße 1 und 2, galt ein Besuch der „Brandenburgia“, Gesellschaft für Heimatkunde, an einem der legten Abende. Die Stadt Berlin gewährt mit dieser

verfallen ist, nur diz Steindrukerei macht eine Ausna me; ihr ist besondere Werkstätte zugewiesen. Dagegen ift mit Recht die Tis! und die Holzarbeit übzrhaupt von der prafktiscken Uebung außge! denn fie ist mit Au?nahme der Holischnizerei vollständig von Mas@ine erobert, und es erscheint fast übe: flüssig, die Arbeit an NUCIaR überhaupt noŸ zu lehren. Die allein der Handarbeit liebeie Holzshniterei ist in der Handwerkersule niht vertrete.

Weimar, 2. Mai. (W. T. B) Die .Weimarische Zeitun

meldet amtlich: Seine Königliche Hoheit der Großherzog bat 30. April zum Gedäctnis weiland Jhrer Königlichen Hoheit Frau Großherzogin Caroline die Summe von 100090 zur Errichtung eines Siechen- und Blödenheims 1 ferner der Großh

Summe von 150000 Æ au3zesetzt.

Berehaven, 2. Mai. (W. T. B.). Gestern abend ist |

biefigen Hafen der englishe Torpedobootszerstörer „Syr: untergegangen. Die Mannschaft ist gerettet. Der Torte

bootszerstörer sigt mit zertrümmertem Heck auf einem Felsen f

Der Unfall ereignete sich während einer Uebungsfahrt.

a G U U A A; O

R Laa D

erzoglihen Musikshule in Weimar d

Hannover

Emden Hagen i. W.

O N Schwabmünchen Mülhausen i. E. . Saargemünd

Meßkirch . Günzburg Memmingen . Schwabmünchen .

Pfullendorf . .

Allenstein . Marggrabowa . Filehn e Schneidemühl . nin 0 , Breslau .

Glaß. « - « Grünberg i. Sl, Neustadt O.-S. . Dee

agen i. W Go . A Schwabmünchen Schwerin i. M. Saargemünd

Allenstein Marggrabowa . Don Schneidemühl . Sn . Breslau . Os 6 Neustadt O.-S. annover Smden . Hagen i. W. Schwabmünchen Urach i. Wrttbg. . Gan 6 Pfullendorf . .

Waldsee i. Wrttbg. i:

16,60 16,70 16,80 16,90 17,00 17,10

18,00 17,78

19,50 18/00

18,60 19'90

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13,40 13,00 12,60 12,30

13,30

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11,80

14,40 14,00 12,80 14,00 13,90 13,00

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13,49 13,20 13,10 12,80

13,40

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14,40 15,00 13,30 14,50 14,00 13,20

16,00

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18,50 18/33

17,10

19,00 18/40

18,80 19,00 20,10 19,00 19,48 18,70

12,90 11,80 12,60 12,75 13,60 13,20 13,20 12,80

13,60 14,40 15,00 15,47 14,30 14,40 13,80 15,40

12,80 12,30 13,50 14,60 15,00 13,80 14,50 14,30 14,00

16,00 18,00 17,00 18,00 18,60 19,00

Keruen {(enthülfter

19,00 18 33 17/10

19,00 18/40

18,80 19,00 20,10 19,00 19,48 18,70

Noggenu.

12,50 12,00 12,80 12,75 13,60 13,40 13,60 13,30

13,70 14,60 15,50 15,47 14,30 14,40 13,80 15,60 |

Gerfie.

12,80 12,80 13,80 14,60 15,20 14 30 15,00 14,40 16,00

16,50 18,00 19,00 18,60 18,60 19,00

18,40 19,00 19,06 17,60

18,60

19,40 90/30

19,64 19 20

12.75 12,00 12,90 13,00 13,80 13,40 13,70 13/30 13,00 13,90 14,70 15,50 15,62 14/80

14,00 16.00

13,80 13,10 14,00 15,00 15 20 14,50 15,00 14,70 17,00 14,15 16,50

18,40 19,50 19,06 17,60

18,80

Spelz, Diukel, Fesen

19,40 99.30

19,64 19.20

12,75 13,00 13,10 13,00 13,80 13,60 13,90 13,80 13,00 14,00 14,80 16,00 15,62 14,80

14.00 16,00

13.80 13,60 14,20 15,00 15,40 15,00 15 50 14,80 18,00 14.15 17,00

24,00

18,65 18,33

17,380 | 19,20 | 18,60 |

18 94

18,80 19,20 19,80 19,10 19,34 19,00

12,15 12,89 13,00 13,60

13,50

15,47 14,40

15,40

13,29 14,00 |

14,60

15,00 | 1415 | 19,40 |

17,76

20,00 |

19,83

Villingen S Schwerin i. M. . Mülhausen i. E. .

ind 14/50 14,50 ; 15,00 15,00 17,00 17,00 f

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) ant

S y | 15,83

T U LTÁÁLUASA U E U O

Theater.

Aßniglihe Schguspiele. Donnerstag: Opern- haus. 116. Abonnementsvorstellung. Der Frei- \chüßz. Romantische Oper in 3 Abteilungen (zum Teil nach dem Volksmärhen „Der Freishüß“) von E Kind. Musik von Carl Maria von Weber. Musikalische Leitung : Herr Kapellmeister Dr. Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescler. (Agathe: Fräulein M. Ekeblad, vom Stadttheater in Halle, als Gast.) Anfang 7} Uhr.

Schauspielhaus. 40. Abonnementsvorstellung. Gyges und sein Mng Eine Tragödie in 5 Aufzügen von Friedrih Hebbel. Regie: Herr Regisseur Adler. Anfang 7+ Uhr.

Neues Operntheater. Jung-Deidelberg. Operette in 3 Akten von L. Krenn und C. Lindau. Musik von Karl Millôcker. Anfang 7 Uhr.

Freitag: Opernhaus. 117. Abonnementsvorstellung und 2. Vorstellung ium Sonderabonnement des Richard Waguer- Zyklus. Der fliegende Holläuder. Nomantishe Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7+ Uhr. Dienst- und Freipläße sind auf- gehoben. Etwa noch vorhandene Billette hierzu werden in der bis[ler üblihen Weise zu gewöhnlichen Preisen verkauft.

Schauspielhaus. 41. Abonnementsvorstellung. Prinz Friedrich von Homburg. Schauspiel in 5 Auf- zügen von Heinrich von Kleist. Anfang 74 Uhr.

Neues Opernthcater. Jung-Heidelberg. Operette in 3 Akten von L. Krenn und C. Undau. Musik von Karl Millôcker. Anfang 74 Uhr.

Deutsches Theaier. 77 Uhr: Der Privatdozent. Freitag, Abends 74 Uhr: Der Privatdozent. Sonnabend, Abends 7} Uhr: Der Privatdozent. Auzeugruber-Zyklus vom 13. bis 31. Mai.

Donnerstag, Abends

| Berliner Theater. Donnerêtag: Der G’wissens-

wurm. Anfang 74 Uhr. B Alt-Heidelberg. onnabend: Die eiserue Krone.

Cessingtheater. Donnerstag: Elga. Anfang 8 Uhr.

Freitag: Elga. Anfang 8 Uhr.

Sonnabend : Elga. Anfang § Ukr.

Brhillertheater. 0. (Walinertheater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Herren Söhne. SCIAE in 3 Akten von Oskar Walther und Leo WSletn.

Freitag, Abends 8 Uhr: Augen rechts! Hierauf: Die fittliche ALOLLRRK

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Maria Stuart.

V. (FricedrichWilhelmstädtishes Theater.) Donnerstag, Abends ® Ubr: Gyges und sein Ring. Eine Tragödie in 5 Akten von Friedri Hebbel.

Freitag, Abends 8 Uhr: Maria Stuart.

Sonnabend, Abends 8 Uhr : Wallensteius Lager. Die Piccolomini.

Theater des Westens, (Kantstraße12. Bahn- hof Zoologisher Garten.) Donnerstag (27. Vor- stellung im Abonnement): Vorictztes Gastspiel von Charlotte Wiebhé. La petite déserteuse. La main.

Freitag (27. Vorstellung im Abonnement): Lettes Gastspiel von Charlotte Wiehsó. CL'enrsant Pprodigue. Souper d’4dieu.

Sonnabend, Nachmitiags 24 Uhr: Die GloÆXe. Wallensteins Lager. Abends 75 Uhr: Die neugierigeu Frauen,

Nationaltheater. (Direktion: Hugo Beder. Weinbergsweg 12a— 13 þ.) Donnerstag: Die luftigen Weiber von Windfor.

Freitag: Undine.

Sonnabend: Die Favoritin. (Charlotte Wijns, als Gast.)

Uenes Theater. Donnerstag: Ein Sommer- nachtêtraum.

Freitag: Ein Sommernachtêstraum.

Sonnabend: Ein Sommernachtsiraum.

Lusispielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donners- tag, Abends 8 Uhr: Der Familientag.

Freitag, Abends 8 Uhr: Der Familientag.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Familieutag.

Residenztheater. (Direktion: RiardAlexander.) Donnerstag, Abends §8 Uhr: Herzogin Crevette. (La Duchesse des Folies-Bergère.) Schdwank in 1 Vorspie! und 3 Akten von Georges Feydeau, in deutscher Bearbeitung von Benno Xacobfon.

Hreitag und folgende Tage: Herzogin Creveite,

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73.) Gastspiel der Wolzogen-Oper. Donnerstag und folgende Tage: Das Urteil des Midas. Die Väderx von Lucca.

Bentraliheater. Gaftspiel des Theaters des Westcus. Donnerstag: Der Zigeunerbaron,.

Freitag: Uubine. 2

Sonnabend: Der EVettelstudeut. ©

Sellecglliancetheater. (Bellealliancestrafe 7 Direktion: Kren u. Schönfeld.) Donnerstag 1 folgende Tage, Abends 8 Uhr: Novität! Lieb: manöver. Lustspiel in 3 Akten von Kurt Ka und Freiherrn von Schlicht.

Sonntag, Nachmitiags 3 Uhr: Schillerfif

Maria Stuart.

Trianontheater. (Georgenstrafie, zwild Friedrih- und Universitätsstraße.) Donnerstag u

olgende Tage: Jhr zweiter Mann. Arfx 8 Uhr.

Familiennachrichten.

Verlobt: p Ursula Kleiner mit Hrn. Geri!

assessor Heinrich Berthold (Breslau Wohlau). Vercheliht: Hr. Kriegsgerihtsrat Gimml-r 1

p Margarete Köhler (Posen). Hr. LeuinaM

Schmidt mit Frl. Else von NRhade (Funkenhagen Geboren: Ein Sohn: Hrn. Haupimann (Kro! (Trier). Hrn. Pastor Riebe (Hönizern) Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Curt b

Poncet (Hannover).

Gestorben: Verw. Fr Justizrat Anna Herold, g ß). 2

Egells (Shweidni

Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag!

Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Acht Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).

Allenstein Marggrabowa . Sn Sd Filehne . . Schneidemühl . Sn 80 Ern E E Slad . Lde Grünberg i. Schl. Neustadt O.S. . Hannover . Emden Hagen i. W.

O «4 Neuß .

Ser 6 Schwabmünchen Urach i. Writtbg. . Ghingen .

Pfullendorf . Villingen Schwerin i. M. . Mülhausen i. E. .

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Bemerkungen. y Cin liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betr

Saargemünd

Waldfee i. Wrttbg.

12,20

13,80 13,40 12,90 13,20 15,20 12,60 15,00

13,50 15,29

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14,60 14,64

LO)

12,20

13,80 13,60 13,40 13,70 15,20 12,80 15,00

14,00 15,25

14,60 15,00

12,90 11,20 13,20

14,00 13,69 13,50 13,70

13,00 1540

14,50 15.50

16 40 14,80 16,20 15,20 14,76 14,50

00

1 15,00

j j | j |

j j 1

| | bh

Hafer.

12,90 11,80 13,40

14,00 13,80 13,90 14,20

13,20 15,80

15,00 15,50

16,60 14,80 16,60 15,40 14,76 15,00

18,00 15.00

er Ve f volle Mark te Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerct auf vo R i effende Preis niht vorgekommen

13,60 12,00 13,80 13,60 14,20 13 80 14,20 14.20 15,40 13,40 16,00 14,10 15,50 15,75 13,20 16,60 15,00 16,80 15,60 14,84

13,60 12,80 14,00 13,60 14,20 14,00 14,50 14,70 15,40 13,60 16,50 14,30 16 00 15,759 14,20 17,00 15,00 17,00 16,00 14,84

17,50 14.00

15,50

90 150 300 120

70 197

16

66

17 3

19

500

1188 9 130

4 650 1 640

1 036 3282 249 974 250 93 331 7 650

13,67 13,60 14,00

13,20 14,20

15,50 13,67

14,80 16,66 15,56 14,76 14,71 17,50

17,42 15,30

11,60 |

13,74 13,40 14,00

13,20 14,00

15,73 13,71

15,00 16,81 15,11 14,96

15,40 |

17,22

17,53 | 15,40

DO O O LDO DO DO dO DO D, N Le h P Q

abgerundet mitgeteilt. Der Dur shnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.