1905 / 136 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jun 1905 18:00:01 GMT) scan diff

¿»m Genera! aufrüd&te, aber urentrcgt der zärilihe Fre.nd lis

blicb. In kleineren Rollen taten sih noch Herr Connard als ein äâlt-

T Vicomte und Herr Schindler als der nahsihtige Gatte Lilis rvor.

Im Königlihen Opernhause geht am 1. Pfingstfeiertage R. Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg* in bekannter Beseßung der Hauptrollen in Szene. Eva: Fräulein Efkeblad a. G. Anfang 7 Uhr. Am Montag wird „Hänsel und Gretel“, Märchenoper von E. Humperdinck, in Ver- bindung mit dem Ballett „Coppelia*, Mußk von L. Delibes, ge- geven. Am Dienstag findet eine Wiederholung von G. Rofsinis fomticher Oper „Der Barbier von Sevilla* statt. Rosine: Fräulein E. Norden als Gast.

Im Königlichen Schau*pielhause wird am Pfingstisonntag das Lustspiel „Im stillen Gäßchen“ gegeben, am Montag zum vor- leßten Male ia dieser Saifon „Wilkelm Tell“, am Dienstag „Göß ven Berlichingen“.

Im Deut'chen Theater wird in der kommenden Woche ge» geben: im Sonntag „Faust I. Teil“, am Montag, Dienstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag „Der Vielgeprüfte“, am Mittwoh „Don Carlos* und am Donnerstag „Der Privatdozent“. Die Vorstellungen begizinen fämtlih um 734 Uhr.

Im Berliner Theater wird an allen Tagen der kommenden Woche der Schwank „Lili“ mit Annie Dirkens in der Titelrolle

die auf Grund der Erfahrungen immer notwendiger werdende Errich- tung solher Stätten, wo die Lungeukranken, für die nach ärztlibem Gutachtea eine Heilung nit zu erreidhen ist, Unterkommen finden können, falls fie ni&t selbst ein Unterkommen haben, das- ihre Angehörigen vor Ansteckung sibert. Ferner ist das Zentral- komitee bemüht, aus Gründen vorbeugendér Tätigkeit innerhalb der einzelnen Bezirke möglichst - viele Auskunfistellen zu errihten, um cinerseits die Kranken rechtzeitig ¡u ermitteln und fie den Heil- stätten zu überweisen, oder, soweit dies möglich ift, sie mit Arzt und Medikamenten zu versehen und ihnen eine ibrem Krankheitszustande entsprechende Lebensführung zu er- möglihen Wenn das Zentralkomitee jeine Aufgabe aber wirksam 1sfen wolle, sei es notwendig, daß innerhalb Deuts{lands auch auf tie Grüntung fräftiger Unterverbände bingearbeitet werde, auf Ber- bände, diz einerseits die nötigen Mittel für die Erreihung der Zwecke des Zentralkomitees sammeln und wo das Bedücfnis vorhanden ist, Lokalverbände errihten. „Wir dürfen niht vergessen, so hob der Borsizende hervor, daß die Tätigkeit des Komitees ein Teil der öfentlihen Wohlfahrtspflege ist. Wir können den Zweck, die Tuber- kulose wirksam zu bekämpfen, nur erreichen, wen wir durch die Tätigkeit des Staates und der Gemeinden auf dem Gebiete der öffentlihen Wohlfahrtspflege wirksam unterstüßt werden. Ich fkann mit Freuden feststellen, daß sich namentlich in den städtis@en Verwaltuncen immer mehr die Ueber- zeugung Bahn

Na Erteilung der Desarge an den Schaßmeister, Herrn Geheimen Kommerzienrat von Men delssohn-Bartholdy verkündete ter Genzeral’ekretär die vorgenommenen Wahlen in den Ausshuß, womit der geshäftlihe Teil der Versammlung erledigt war. Es folgten nunmehr die Vorträge mit sich anscließender Diskussion. Als erster sprach der Erste Beigeordnete Mannkopf aus Remscheid über die Eniwicklung der Auskunft- und Für- sorgestellen für Tuberkulöfe in Deutschland. Der Vor-

tragende entwidelte zunähst den Fürforgegedanken im Schoße des:

Zentralkomitees und ging dann zu der Schilderung der Entwicklung der Auskunst- und Fürforgestellen über. In einem Rüdblicke gab der Redner ein Bild von den Polikliniken für Lungenkranke sowie der Tätigkeit der Armenverwaltungen und dem Einfluß der belgish-französishen Dis- penszaires antituberculeux. An ter Hand der Organisation und der praktischen Arbeit der Remscheider Stelle wandte sih der Bors tragende dem gegenwärtigen Stande der Ens der Fürsorge- stellen zu unter Betrachtung der insgesamt geleisteten und bisber geplanten Organisation und Arbeit. Die Wünsche für die zukünftige Entwicklung der Fürsorgestellen im Interesse der systematishen Bekämpfung der Tuberkulose faßte der Redner in folgende Punkie zusammen: a. Fon- zentration dec Tätigkeit mittels kommunaler Fürsorgestellen, b. in allen Stadt- und Landkrcisen Preuße:s und in den ent- sprechenden Bezicken in ganz Deutschland, e. mit dem Charakter lokaler Zentralen für die gegebene Hauptzentrale zur Bekämpfung der Tuberkulose, für das Deutsche Zentralkomitee zur Errichtung von

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und M 136.

Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 10. Juni

1905,

Marktort

Qualität j mittel

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Doppelzentner

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Am vorigen Markttage

Durch- schnitts- prets

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Allenstein omn o 4 Sorau N.-L. ,

15,60 17,00

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16,30 16,30 17,20

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eizen.

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briht, wie notwendig eine Polizei- und Wohnungs- f 16,56

16,40 16,40 16,00 17,50

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16,20 16,20 16,20 15,90 14,50 16,00

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E 17,70 19,67 20,00 19,80

16,90 16,60 16,60 16,50 16,70 16,50

17,10

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17,10 16,60 16 60 16.50 16,70 17,00

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16,70 16 40 16,40 16,40 15,60 16,50 17,50 15,90 17,20

17,70 17.70 20/33

aufgeführt.

Im Schillertheater O. (Wallnertheater) wird am Sonrtag- iabmittag „Johannisfeuer*, Abends „Die Logenbrüder“, die auH für Dicnetaz, Mittxoch und Freitag angeseßt sind, aufgeführt. Am Montag geht Nahnmitia,s „Die Haubealerchze“, Kbends „Die SWroß- fiad!luft“ in Szene. Am Donnerstag wird „Das Heiratsnest“ ge- geben. Am Sonnabend eröffnet der Virettor Heinrich Morwitz seine dice jährige Sommerover mit dem „Polnischen Juden“. Im Sg9illertbeater N. (Friedrih Wilheln:städtishes Theater) wird am Sonntagrachmitta: „Maria Stuart", Avends sowie am Dierstaz und M'itiwoch die Posse „Der artesishe Brunnen“ gegeben. Am Montag geht Nachmittags „Medea“, Abends „Iphygenie auf Tauris“ in Szen2e. Am Donnerstag roird „Meine Schwiegertochter“, am Freitag „Jm Hafen“ wiederhoit. Ain Sonnabend findet die erite Aufführung voa „Hofgunst“ von Thilo von Throta und nächften Sonntagabend die erste Wiederholung dieses Stükez statt.

Im Theater des Westens wird an den drei Pfingstfeiertagen die Posse „Der Strohwiiwer* von Hocst und Norini gegeben.

Im Neuen Theater bleibt auch in der kommenden Wocte „Der Familientag* auf dem Spielplan. An ten beiden Pfingstfeier- tagen Nathmittags wird Wolzogens „Das Lumpenzesindel“ aufgeführt. Fm Lustspielhouse gelangt an beiden Feiertagen „Biederleute" zur Aufführung und wird bis zum Freitag gegeben. Am Sonnabend wird n-ucinstudiert diz Posse „Kyritz-Pyriß* gegeben, die auch am Sonntag- und Montagabend auf tein Spielplan teht.

Fm Zentraltheater wird in der nächsten Woche täglih (auch an den Le:en Pfingstfeiertagen) „Alt-H:idelberg*“ gegeben. An den Feiertazen beginnen die Vorstellungen un 74 Uhr, an den Wochen- tagen um 8 Uhr

fürsorge ist. Man kommt immermehr_ zu der Ueberzeugung, daß für G für Lungenkranke, d. und unter Betonung des propbylaktischen die ôffentlihe Gesundheits pflege die Schaffung breiter Straßen und harakiers, e. dur Statuierang der allgemeinen Anzeigepfliht für Pläye, sowie großer Parks geboten it; cbenso der Bau gesunder | Tuberkulose im vollen Umfange zur Erfüllung ihrer Aufgaben fähiger Häuser mit weiten, lichten Höfen. Wohl hängt die Wobnungsfürforge | gemacht, f. und gegebenenfalls obligatoriich. In etnem SWhlufwert nt eng zusammen mit unserer Vcreinstäiigkeit, aber sie ist eine wesent- bezeichnetz der Redner die Fürforgestellen neben dec Heilsiäite liche Ergänzung derselben, und es ist mit Freuden zu begrüßen, daß in allen | als ein Mittel zielbewußter Führung des Kampfes gegen die Teilen Deuts(lands immer mehr Verstäntnis und Kraftanstrengung Tuberkulose ¿weck8 Vermeidung künftiger wirtshaftlicher und zu bemerken ijt, die Wohnungsverhältnisse für die breiteren Klassen zu | ethischer Nawteile. In einem weiteren Vortrage stellte Herr verbessern. In früheren Jahrhunderten ist es troy wesentlih geringerer | Regierungérat Dr. Weber vom Kaiserlihen Gesundheitsamt wissenschaftliher Erkenntnis im Wesen diefer Nolkékrankbeit und | die Resultate ter neuesten Tuberkuloseforschungen fest, tre geringerer Hilfêmittel do gelungen, dieser Volkskranfkheit Herr | während Herr Dr. Kay lferling- Berlin einen Vortrag mit Licht- zu roerden, und so hoffen auch wir, wenn wir in Verfolg unseres | bildern über die Bedeutung der Volksbelehrung im Kampfe Zroecks fortschreiten, gestügt einerseits auf cine verständnis- | gegen die Tuberkulose hielt. Nachdem bie Tagesordnung erledigt volle Pflege des öffentlichen Sesundhcit?wesens und andererseits ge- | war, {loß Graf Posadowsky unter Worten des Dankes die stützt auf die Opferfreudigkeit der wohlhabenden Kreise des Bolkes, Generalversamtnlung.

daß es gelingen werde, der Tuberkulose mit der Zeit Herr zu werden. Fch richte daber an alle Versammelten diz herzliche Bitie, in diesem ihrem Interesse für das humanitäre Werk nicht zu erlal men und für die Vereinzzwecke weiter zu wirken." Zum Schluß hob der Graf von Posadowsky die Verdienste des fcrühecen Generalsekretärs, Professor Dr. Pannwißtz hervor und sprach diesem den Dank der Versammlung bew. des Zentralkomitees aus. (Beifall )

Hierauf erstattete der derzeitige Generalsekretär, Oberstabsa:zi Dr. Rietner den Geschäftsberiht, aus dem hervorgeht, daß wiederum recht erfreulihe Fortschritte in der Tuberfulosebekämpfung erkennea lassen. Jm Vordergrunde des allgemeinen Juteresses steht neben den Fürforgestellen die Unterbringung derjenigen Lungen- franken, die in den HSeilstäiten Aufnahme nicht finden. Auch tritt das Bestreben, mit den Maßnabmen zur Prophy- Iare. der Tukberkulose bereits im Kindesalter einzuseyen, in immer weiterem Umfange zutage. Es wird damit die Anregung verwirklicht, welche die Allerhöchste Protektorin des Zentral- fomitees, Shre Majestät die Kaisecin. der Generalve-fam!ulung im Jahre 1903 übermitteln ließ, man möge in bestimmter Richtung der Kinderfürsorge Vo: sub leisten. Man könne sona) sagen, daß fich der D A ; Kreis ber Mittel zur wirksamen Bekämpfung der Tuberkulose zu stätten für Lungenkranke hielt gestecn im Plenarsitungésaale | (ließen beginnt. Es wird in der Folge idt fo fehr darauf an- des Reichstags seine dieéjährige Generalversammlung ab, zu der | kommen, neue Wege zu finden, die zu den gemeinsamen Ziele füh:en, ih Vertreter aus allen Teilen des Reichs eingefunden hatten. Non | als vielmehr die vorhandenen und bereits beiretenea aus8zu- den Mitgaliedein tes Präsidiums waren neben dem Vorsitzenden, dem | bauen und zu ebnen. Die Mitgliederzahl des Zentralkomit:es Staatsminister, Staatssekretär des Innern Dr. Graf von Posadowskz- | ist von 1402 Ende 1903 auf 1569 gestiezen, darunter 8 Ministerien, Wehner anwesend der bayerishe Gesandte Graf von und zu 305 Gemeinden, 66 Gemeindeverbände, 28 Landesversiterungsa:: stalten, Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, der Vize-Ober- | 69 Vereine und Heilstäiten, 48 Standesherren, 175 Verwaltun (68- ¿eremonienmeister, Kamrmnerbecrr Exzellenz B. von dem Knese- | beamte, 142 Aerzte, 503 Industrielle, 50 Geschäftefirm-n, 4 Handels- beck, drx Geheime Kommerzienrat Ernst von Mendels- | kammern, 7 Krankenkassen, 164 Privatverionen. Jn Deutschland stehen sohn -Bartholdy, der Geheime Medizinalrat, Professor | z. Z. 9113 Beiten zur Behandlung von Lungenkcanken zur Verfügung ; Dr: B: Fronkel/ per Präsident des Neichsversilerunas2mts, | 7 weitere Anstalten follen noch im laufenden Jahr eröffnet w-rden. Wirkliche Geheime Oberregicrungörat Gaebel, der Präsident | Im abgelaufenen Ve!chäftsjabre sind wieder erhebliche Zichüsse be- des RKaiserliten Getundheitsamts, Wüklihe Geheime Ober- | willigt worden, und war in Höhe von 4 Million, seit dem Bestehen regierungérat Dr. Köhler, der Geheime Medizinalrat, Professor | des Zentralkomitees sind an Zuschüssen 14 Million Mark gewährt Dr. Kraus sowie der Herzog von Ratibor. Jm Lufe der | word:n. Laut des bi-rauf erstatteten Kassenberihrs betruz der Bestand Versammlung war auch noch der Minister der geistlichen, Unterrichts- | am 1. Januar 1902, infl. der Manbeimer- Stiftung im Beirage von nd Medizinalangeiegenheiten Dr. Studt eingetroffen Der Nor- | 50090 46, 531 456,90 4, Beiträge und Zuwendungen 33 233,60 Æ, e ; S É fitende, Stcatsmirisicr. Staatssekretär des Janern Dr Graf | Reihszuschuß für 1903 60000 Æ, Zinsen 11807 Æ, sodaß Cetinje, 9. Juni. (W. T. D) In der vergangenen Nacht von Posadowsky-Wehner eröffnete die Versammlung mit einer ih die Einnahmen auf 636 497,50 6 stellen. Die Autgaben be- sind in Skutari abermals drei Grdstôfße, darunter ein beftizer, Ansprahe, in der er zunächst den Dak aussprach für die | trugen 272 743,25 , sodaß die Kasse Ansang d. J. über einen Be- verspürt worden. O zablreihe Beteiligung an dem humanitären Werk und darauf binwies, | stand von 363 754,25 f verfügte, und zwar inkl. der 50 000 „6 betragenden daß hinsi!lih der Erfolge, die sih die Vereinstätigkeit des Zentral- | Manbeimer-Stistung. Der Boranschlag sür 1905 ist in Einnahme mit ko:nitces zu erfreuen bat, diefes dem Bedürfnis nah Errichtung von Heil- | 525 754 # und in Ausgabe mit 350 000 „6 festgesezt worden, sodaß stätten bereits in weitem Umfang genügt habe. Indes treten jeßt an die | sich Ende des Jahres ein voraussidtlier Bestand von 175 754 M Tätigkeit des Zentralkomitees zwei weitere Forderungen heran: einmal | ergeben dürfte.

Lai P. Krol . Schneidemühl . Breslau . L Strehlen i. Schl. 14,50 Sen. e Ï 15,50 Gt è L i: Liegniß -. E 6 ¿ O Hildesheim . Mayen

[E en o e

18,34

17,92 90,17 19,99

A O Wck O9 O

Augsburg A St. Avold .

20,00 20,00 18,00 18,40

Kernen (enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen). 18 | 19,00 | 19,60 || 19,80 20,00 2 j

=_—= O 19,40 19,60 | 20,00 | 20,00 | 20,60 20,60

R oggen. 12,75 13,25 13,20 13,30 14,00 14,30 13 50 13,60 13,70 13,80 13,60 13,80 14.00 14,20

14,50 14,10 14,20 13,99

14,10 14,00

T.Q Q T U T Us -

Der reue Botanische Garten in Dahlem ist am 1. Pfingst- feiertage und am 3. von Nachmittags 2 bis 7 Uhr für das Publikum geöffnet, dagegen am 2. Pfingstfeiertage ges{hlofsen.

19,41 19,35 19,93

17,80 19,20 19,60

O

Augsburg Kaufbeuren . Bopfingen

Im Wissenschaftlißen Theater der „Urania* wird am Sonntag, Dienstag. Donnerstag und Sonnabend der neue Bortrag „Die deutsche Nordseefüste“ vorgeführt. Am Montag wird der Vortrag „Tierleben in der Wildnis“ mit Augenblicksbildern des Afrikareisenten C. G. Scillings Abends wiederholt, und am Mittwoh und Freitag der Vortrag „Dec Simplon und sein Gebiet“ gehalten. Am Montag, Dienstag und Mittwoch finden der Schulferien wegen Nachmiitags Borstellungen zu kleinen Preisen um 4 Uhr statt, und zwar wird am Montag der Vortrag «Der Simplon und sein Gebiet“ urxd am Been und Mitiwoch der Vortrag „Tierleben in der Wildnis* gegeben.

13,29 13,90 14,30 13,80 14,00 13,80 14,20 14,50 14,40 14,10 14,40 1450 14,03

15,34 16,30 16,00 15,00 14,60 15,69

12,25

13,70 13,20 13,20 13,40

12,25

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13,60 13,00 13,60 14,40

12,75 13,00 14,00 13,40 13,50 13,60 14,00

13,70 13/55 13/60

Allenstein Sn 22 Sorau N.-L. Emen. ;

issa i. P. Krotoschin . Schneidemühl . 13,80 Kolmar i. P. —— Predi 6 6 e 13,10 G L «e a 13,00 Schweidnitz . S 13,20 Glogau . 14,40 Liegnitz Hildesheim . Mayen Crefeld Neuß Landshut Augsburg Bopfingen

13/37

13,65 13,71 13,60 14,00 14,50

14,00 14,44

Mannigfaltiges. Berlin, den 10. Juni 1905.

Das unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin steßende Deutsche Zentralkomitee zur Errichtung von Heil-

14,00 —— 14,50 14,00

15,60

E 15,34 15,80 16.30 15,50

16,00 14,29 14,64 14,50

14,60 15,40 15,60

erfte. 14,00 | 15,50

14,89 14,40 14,50 14,59

NRRIITI, N N RRRRD D

Am Pfingstsonntag spricht Dr. Arckenhold auf der Treptower Sternwacte um 5 Uhr üter „Weltanschauung und Himmelskunde“ unter Vorführung neuer Lichtbilder, um 7 Uhr über Altes und Neues vom Mond. Am 2. Pfingsttag findet der Vortrag „Die Be- wohabarkeit der Welten* statt. Mit dem großen Fernrohr wird während der ganzen Woe Nachmittags die Sonne, Abends ter Mond beobachtet.

15,50

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-—— 15,50 13,21 13,07 |_ 13/983 13,40 1420 | 1430 15,20 19/20 | 410/40

15,34

15,75 14,26 14,49 15,38

E SE L E E E

ch +8 Ua GTRE T U P

Do N DI O, O

Mien, 2 Ami - (W T. B) Der mternattonale Fishereifongreß bielt heute seine Schlußsißung ab. Er nahm unter and-rœ einen Antrag an: bei dzn Regierungen dahin zu wirken, daß dem Genossenschaftöwesen un Fischeribetrieb als Grundlage einer natioxalen Fishwirtshaft besonderes Augenmerk zugewendet und namentli die Bildung von Zwangs8gencossenschaften in der Fischeret- geseßgebung vorgesehen roerte.

14,00 15,50

14,80 14 40 15,00 | 14 50 1420 15,00 16.00 16.00 |

13.00 15,00 14,00 14,40

13,80 14,00 13,40

13,30 16,00

13,00 15,00 14 00 14,40

14,30 14/00 1420

13,30 16.00

12.C0 14,50

12,00 14,50 14,00

13,30 13,50 13,40

Allenstein Sorau N.-L. Krotoschin Schneidemühl . 14,00 Kolmar i. P -—— E S e 12,80 Strehlen L S. c oa oe S 13,50 Schweidnitz . E 12,60 Mayen Crefeld Bopfingen

14,00 14,40 14,40 14,00

16,00

Rom, 9 Juni. (W. T. B.) Der König spendete 25 00 Lire für die durch das Erdbeben in Skutari Geschädigten.

13,59 13,59

«E U O

Hafer. | 13,60 | 13,80

14 50 15,00 13,809 13,80 14,00 15,00 14,10 14.50 14 00

14,50

13,60 14,00 14,50 15,09 14 00 13,80 14,09 15,03 14,40 14,50 14,40

14.50

15,50 14,89 6 15,00 90 17,63 : 13,0I 29 18,28 151 17,00 409 16,90 21

13,00 13,40 14,00 14,50 13,40 13,60 13,80

13,40 14,15 13,60 14,40 13,90 15,70

14,30

00 | 17.609 | 1H | 16,00

13,00 13,70 14,00 14,60 13,60 13,60 13,80

13,80 14,15 14,00 14,40 13,90 15,90

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12,40 13,50 13,09 13,50 13,60 12,80 13.80 13,20

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12,40 13,50 13 20 13,50 13,60 13,30 13,80 13,60

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Allenstein « E e Sorau N.-L. Doe -. « - Na L D e e Krotoschin , Schneidemühl . Kolmar i. P. - Breslau . .. Strehlen i. Sl... Schweidniz . . - At Liegniß . » . ildesheim . Piayen E S E I S M S: aa 8 Saarlouis 14/52 15/69 | |

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13.72

14,82 13,53 13,64 13,80 15,00

14,00 14,40

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

E E N 1G E I L T D U S E R

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonntag: Opern- haus. 152. Abonnement8vorstellung. Die Meifter- finger von Nüraberg. Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapeli- meister Dr. Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Balett: Herr Ballettmeisfter Graeb. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 78. Abonnementêvorstelung. Jui ftillen Säßchen. (Quality-Street.) Lustspiel in 4 Aufzügen von F. M. Barrie. Deuts von 2 Pogion Regie: Herr Regisseur Adler. Arfang S Uhr

Nenes Operntheater. Der Schuurrbart. Operette von Georg V2xs. Anfang 7F Uhr.

Montag: Opernbaus. 153 Abonnemenlsvorstelung

¿nsel und Gretel. ‘Märchenspiel in 3 Bildern von Engelbert Huriperdinck. Text von Adelheid Wette. Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Regisseur Braunshweig. Coppelia. Phantastishes Ballett in 2 Aufzügen und 3 Bildern von Ch. Nuitter und A. Saint-Leon. Musik von Leo Delibes. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 79. Abonnementsvocstellung. TWil- helm Tell. SWhauspiel in 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. Regie: Herr Adler. Anfang 7F Uhr

Neues Operntheater. Der Schuurrbart. Operette von Georg Vers. Anfang 74 Uhr.

Dienstag: Opernhaus. 154. Abonnementsvorstellung. Der Barbier von Sevilla. Komische Oper in 3 Aufzügen von Gioahimo Rossini. Dichtung nach Beaumarchais, von Cesar Sterbini, übersezt von Ignaz Kollmann. Musikalishe Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Ober- regisseur Drocscher. Anfang 7# Ußr.

Schauspielhaus. 80. Abonnementsvorstellung. Sötz vou Berlihingeu mit der eiseruen Hand, Schauspiel in 5 Aufzügen von W. von Goethe. Regie: Herr Oberregisseur Grube. Anfang 7 Uhr.

Neues Operntheater. Der Schuurrbart. Operette von Georg Vers. Anfang 7# Uhr.

Opernhaus Mittwoch: Tannhäuser Dornners- tag: Geschlossen. Freitag: Romeo und Julia. Sonnabend: Carmen, Sonntag: Der Freischüt.

P i E E A E T

Montag: Legte Vorïiellung den Ferien: Lohengrin. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Mittwoch: Leßte

vor den Ferien: Wilhelm Tell.

vor Ueues Theater. (Spielzeit der Lireftion Kar! und Theodor Nofenfeld.) Gastspiel des Lusisvielhauses. Sonntag, Nachmitta,s 5& Uhr: Das Lumpengefindel. Abends 8 Uhr : Der Familiientag.

Montag, Nachmiitags 35 Uhr: Das Lumpeu- gesindel. Abends 8 Uhr: Der Familieutag.

Dienêtag und folgende Tage: Der Familientag.

straße 7/8. Direktion: Kren u. Schönfeld.) Sonntag: Ma- dame Tip-Top. Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Arthur Lippshiß und Friedmanns Frederich, bearbeitet von Jean Kren. Anfang 8 Uhr. Montag und folgend? Tage: Madame Tip-Top. Im Sommergarten: Große Pfingftfeft- vorstelung. Promenadenkonzerte. Variété ersten Ranges, Anfang 4 Uhr. Ende 11 Uhr. Am i. und 2. Feiertage: Großes Frühkonzert. Anfang 6 Uhr. Eintritt 20 4. Am 83. Feiertage, Nachmittaas 4 Uhr : Erster 25 Z-Tag.

Voritellung

M M NRPRIOTI,

946 1310

442 2 529 6 594 345

15,50 14,80 14,00 17,40 17,89 17,20

-——

15,50 A 14,56 i i

17,68

Deutsches Theater. Sonntag: Fauft. (Erster 6 8.6

20.

16,78 S 26 3 | D. 6.

L. D

2. 6

Teil.) Anfang 77 Ubr. Montag: Der Bielgeprüfte. Dienstag: Der BVieilgeprüfte.

Üationaltheater. (Direktion: Hugo Becker. Weinbergsweg 12a—13b.) Sonntaz, Abends 8 Vhr: Gastspiei des italienis&en Verwandlungsschaufsvielers Frizzo. S Pa

Montag und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.

Landshut . 16,12 1440 | 15,80 16 44

Augsburg ,0 3 N 18/80 1220 16 00 16,00 | 16,20 16,20 14 924 16,00 | i s = 15,40 1580 | 16,20 16,50 : : j

Bopfingen I St. Avold . Il L s 8 | : f volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. Doppelzentner und der P O att votatEnenen ist, ein Punkt (. ) in den legten fechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Berliner Theater. Sountag: Gastspiel von Annie Dirkens. Lili. Anfang 7# Uër. Montag : Gastspiel von Annie Dirkens. Lili. Dienêtag: Gasispiel von Annie Dirkens. Lili. Mittwoch: Gastspiel von Annie Dirkens. Lili.

Familiennachrichten.

Yerkobt: Frl. Henny von Döring mit Hrn. Leut- nan! Georg von der D: ken (Badow Hannover). -— Fri. Hertha von Koerner mit Hr. Legations- sekretär Arthur von Herder (Berlin).

Verehelicht: Hr. Fried Albzrt von Soßler mit Frl. Freda von Neumann-Cosel (Berkin).

Gebor-n: Eiu Sohn: Hrn. Lcndrat Frhrn. ven Borenhausen (Bitterf-l®). EineToch: er: rentengütern.

ama. S 2 r E e E M E n R E E el

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle

Lustspieliaus. (Frievricstraße 236.) Sonn- sispielyaus. (Frievrihstraße 236.) N Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der

taa. Abends 8 Uhr: BViederleute. Montag bis Freitag, Aberds s Uhr: Vieverleute. Sonnobend, Bbends 8 Uhr: Zum ersten Male: Kyritz: Pyritz.

Residenztheater. (Direktion: KichardAlexauder.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Gastspiel von Frau Albertine Zehme. Pau! Lauge und Tora Parsberg. Schauspiel in 3 Akte: von B. Bjöcnson

Montag: Paul Lange uud Tora Varsberg.

Diendôtag: Die Frau vom Meere.

Mittwoch: Die Frau vom Meere.

Schillertheater. 0. (Wallnertbeater.) Sauntaa. Nachmittags 2 Uhr: Johannisfeuer. Schauspiel in 4 Akten von Hermann Sudermann. Abends 8 Ubr: Die Logezbrüder. Schwank in 3 Akten von Carl Laufs und Curt Kraaß.

Montag, Nachmittags 3 Uhr: Die Saubenlerche. Abends 8 Uhr: Die Großftadiluft.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Logenbrüder.

_ N. (Friedri Wilhelmstädtishes Theater.) Sountag, Nachmiitags 3 Ubr: Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. Abenvs 8 Ubr: Der artefise Bruunen. Märch-nposse in 3 Abteilungen und 4 Aufzügen mit Gesängen und Tänzen von Gustav Raeder.

Moutag, Nahmitt3gs 3 Uhr: Medea. Abends 8 br: Iphigenie auf Tauris.

Dienstag, Abends s Uhr : Der artefische Brunnen.

Im Garten: Großes Mitlitärkonzert.

und zweitens für die Sicherheit der Rente fürchtete. Die ebenfalls | aber im Herzen ist er es niht mehr. Er hat nun eine treffliche Spar-

ins in den „Landwirtschaftlihen Jahrbüchern* ge- | kasse, sein kleines Haus, sein Gärtchen, das er, sobald er von ce L in Beilide des Pastors von Bodelschwingh beweisen, | Arbeit heimgekehrt is, mit den Seinen bearbeitet. Wenn erst einmal daß diese Befürchtungen in den tatsählichen Verhältnissen keinen | seine ersten Hosen geblüht, feine e S L: nt ting Frie G Ârn. Profeffor Dr. Julius Wagner (Leipzig). In einer Darstellung der Wirkungen der preußischen Nentengute, | Gründung au von des Entgegen hen Gute schon | gekeltert haben, er aus den erster F Weib und Kind und etwa dem estorben: Hr. Geheimec Oberfinanzrat a. D. gesetzgebung, der Produktivität und entabilität des Groß- und de rundung au on 200 U AEN lten Vater, der die Hecke scneidet und die Laube pflanzt, SFoseph Wettendorf (Berlin). Hr. Gebein O ) ; in Nr. 130 des „Reichs- | bei eîner Anzahlung von nur 300 # zu Eigentürnern von | atlen Prt t ; &,; Baurat Georg Heinrich gl enann (Der lin Ÿ T Ee rigees* A! Teiles worden ift, us wir E: A [al dods gewast werdet E E üt a Se, sen e oe in e IeS Ute idi E M véktreiben Hr. Oberförster a. D. Got!fried Hahn (Groß- nad den eingehenden statistishen Untersuhungen von Pugo E E ar i l j fann, dann iff der Mann wieder ein treuer, deutsher Bürger ge- 2 berfò ( | ( „„SNTETi! 2 Shlel winah als Rentengutausgeber für ein Haus mit 4 Zimmern, aus- | kann, dann 1 : t Q 5 s ö ae E Regen din L AOE ide Sabrbüdern" “m Um- kaer Stallung für Ee us t und N R ritte Doe ie u P A O E ces Ma ¿ „Landn i : j s 6900 M in zweiter othek zu leihen, ) ( i i Y wandlungen von, landwirtshaftlihem Großgrundbesiß in Renten- | nur etwa : billi ; b Seit | verfluhter Pfafffe“ mehr ist, „der ihm den Himmel vor- N L Hi 5 Staates | die Versicherungsanftalten zu billigen Zinsen geben. E 1 xa j uldi Sk güter, die in der östlihen Hälfte des preußischen f Bodelswingh in der Umgegend Biele- | lügt, um ihn zum geduldigen Werkzeug und Sklaven wirtsaftlicher, kultureller | 17 Jahren kauft von, Bodelschwing geg! x i erfolgt find p e i voranshaulit. Mud M cid es p BaneS 2 E ute L S R Pete, He Se O den maden“. taa E al e: Monarchie wird von der Besigform des Rentenguts ein segenSreicher U Ir» M E r anaebdtt: dert wird daß | Familienvater sobald er nur bei Gcundstücksverlosungen ein Los zum i bekannten Pastors | welhem Bekenntnis der Bewerber angehört ; gefordert wird nur, La O s Ri i i ist: S L betiEwings v Vié fd die De Shrngen kristallisieren. Dieser er Parla und ein treuer Familicuvater sei. Kinderreihe Familien QE N e B E E aas ; 11 Af i f dem Gebiet der Klein- | werden bevorzugt. ; ; *ferndes i ff d ‘tei N Sozial sfonom bal are citerrentengütern Hervorragendes ge- Sobald, führt von Bodelshwingh im Verwaltungsbericht des | s{läferndes Negunenn j Jon, part, Gläbht. U i S teosarett Leistet. Beftanntlich sind die Gesege vom 27. Juni 1890 und 7. Juli | deutschen Vereins „Arbeiterheim“ aus, ein solher FamiltenvEer A a Vat clandsli be auf. C 1891 ur für mittlere und kleinere, nit au für kleinste Güter ge- | Los in der Hand hat, ist er ein anderer Mann geworden. Er blickt | und Da Un Pra A e dée Mébiciig, des récin ibi, 1e schaffen worden, weil man erstens kein Landproletariat zühten wollte ' hoffnungsvoll in die Zukunft. Er wählt zwar noh sozialdemokratisd, E : y E |

Statistik und Volkswirtschaft. Die von Bodelshwinghschen Gründungen von Arbeiter-

Thaligtheater. (Dresdener Straße 72/73.) Gastspiel ver Wolzogen-Oper. Sonntag: Die Bäder vou Lucca. “änfang 8 Ubr Montag und Dienstag: Dieselbe Vorstellung. Mittwoch: Zum ersten Male: Die Pfahlbauer. I Oper in 3 Aufzügen von Wilhelm Freuden- erg.

Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedilion (Scholz) in Berkin,

Druck der Norddeutshen Buchdruckterei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Sieben Beilagen (einschlie{li% Börsen-Beilage), und die amtliche Gewinuliste der 9, Uinmer Prämicukollekte 1905 n Ausbau des

Münfters is am Neußcrn und im Inuecu.

Theater des Westens, (Kantstraße 12.Babn- | DBentraltheater. Gastspiel des Berliner Theaters. hof Zooloziicher Garten.) Sonntag: Der Stcoh- | Sonntag: Zu kleinen Preisen: Alt-Heidelberg. witivcr. Posse mit B-sang in 3 Aften von Horst | SHauspiel in 5 Akten von Mevyer-Förster. Anfang

und Norini. Anfang 8 Uhr. 8 Uhr. Montag und folgende Tage: Der Stroiwitiwer. Montag und folgende Tagc: Alt-Heivelberg.