1905 / 152 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Jun 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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Vormittags 41A Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- ? ergeht die Auf- ens, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht

{ollenen zu erteilen vermögen,

nzeige zu machen. Neumagen, den 15. Juni 1905. Königlihes Amtsgericht.

[27644] Aufgebot.

Nr. 28 987. Christian Unk, Weber in Kiesel- bronn, als Nalhlaßpfleger in dem Na@laß des ent- mündigten Feldarbeiters Karl Linçe in Kieselbronn und Karl Ludwig Shwager Goldarbeiter Ebefrau, Katharine geb. Linge, in Kieselbronn haben beantragt, September 1852 zu Kieselbronn ge- borenen Wilbelm Friedrih Linge, zuleßt Ee

er sich spätestens im der auf Dieustag,

den am 21.

gewesen in Kieselbronn, für tot zu erklären. Verscbollene wird aufgefordert, Aufgebotstermin zu melden, den 20. März 1906, Vorm. 10 Uhr, vo

Großb. Amt3geriht Pforzheim, Il. Stock, Zimmer

Nr. 15, festgeseßt ist, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. mögen, werden aufgefordert, spätestens im Auf gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Pforzheim, den 23. E 1905. rer

Lo : Gerichtsschreiber des Gr. Amt8gerihts. [27299] Aufgebot.

Gericht wird bestimmt auf Donnerêtag, 15. März 1906, Vormittags 10 Uhr. Der Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklarung erfolgen wird. An alle, welWe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, wird die Aufforderung erlaffen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeihneten Gericht Anzeige zu machen.

Wasungeu, den 20. Juni 1905.

Herzoglih S. M. Amtsgericht. Abteilung T1.

[27641] Aufgebot.

Die Herren Louis Defert und Albert S{uster* zu Berlin, vertreten durch den Justizrat C. Mengel, Berlin, Potsdamerstr. 55, haben als Testaments- vollstrecker des am 22. Februar 1905 in Berlin ver- storbenen Kaufmanns Paul Shadorff das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Auss{ließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Na(laßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Paul Schadorff spätestens in dem auf den 14. November 1905, Vormittags X11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 106—108, anberaumten Aufge- botstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung bat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund- lie Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nets, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsreßten, Vermächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach T der nicht ausges{loîssenen Gläubiger noch ein Uebers{huß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entspreWenden Teil der Verbindlich- keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnifsen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbes{ränkt haften, tritt, wenn fie ich nicht melden, nur der Nechtêna(teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der

Alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben ver-

F. 1/04. 9. Der Landwirt Nikolaus Kellermann in Schwarz- bah als gerichtlich bestellter Pfleger hat beantragt, das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung des angebli etwa im Jahre 1880 von Shwarzbach bei Wasungen aus in die Fremde gegangenen und feit- dem vers{ollenen Maurers Georg Christian Keller- mann aus Shwarzbah bei Wasungen, geboren da- felbst am 2. Oktober 1850 als Sohn des Maurer- gesellen Matthäus Kellermann und desen Ebefrau Margarete Elisabethe geb. Kümpel weil. daselbst zu erlaffen. Aufgebotstermin vor dem R iTIen en

unbekannten Aufenthalts und alle sonstigen Eigentums- prätendenten auf das Grundftück Ochodza Band I Blatt Nr. 9 bestehend aus folgenden Parzellen: 2 * 1) bebaute Flâdhe Parzelle Kartenblatt 1 Nr. 90 22 a 20 qm groß, 45 Æ Gebäudesteuernußungswert, 2) Aer, Kartenblatt 1 Nr. 91, 123, 134, 4 ha 77 a 30 qm groß mit 17,24 Taler Grundsteuer- reinertrag, 3) Wiese, Kartenblatt 1 Nr. 122, 8 a 20 qm groß, mit 0,50 Taler Grundfteverreinertrag, werden mit ihren Rechten auf dieses Grundstück ausaeschlofsen. l Wongrowitz, den 20. Juni 1905. Königliches Amtsgericht. [27551] Oeffentliche Zuftellung. Die Eigenkätnerfrau Julianne Neutag, geb. Stateßzny, in Peterswalde, vertreten durch den Rechtéanwalt, Justizrat Wolski in Allenstein, klagt gegen ihren Ebemann, den Eigenkätner Karl August Neutag, früher in Peterêwalde wohnhaft, jetzt un- r | bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe und Erklärung des Beklagten für den allein | \chuldigen Teil, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Allenstein „{ auf den 7. November 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichie zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Fun Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Allenstein, den 27. Juni 1905. _ Patschke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [27651 ]Oeffentliche Zuftellung. R.187.05. Z.-K 20. Die Frau Louise Kofsack, geb. Wolff, in Friedenau bei Berlin, Illstr. 14, Prozeßbevollmäcbtigter: Nechts- anwalt Pegall bier, klagt gegen ibren Ebemann, den Kaufmann Emil Kofsack, früber in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlafsung, mit dem Antrage, die zrwoishen den Parteien bestehende Eke zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliGen Verhandlung des Rechts- streits vor die zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr., IL. Stockwerk, Zimmer 27, auf den S. November 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. or Zwede der offentlihen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 28. Juni 1905. Lebmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T. Zivilkammer 20.

[27480] Oeffentliche Zuftellung. 1.R 17/05. 2. 4. In der Prozeßsache der Ebefrau Carl Delmes, Maria geb. Heitmann, früher in Saarbrüdcken, jeßt zu Malstatt-Burbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Bloem Il. in Düsseldorf, gegen ihren Ebemann, den Bürgermeister a. D. Carl Delmes, zuleßt zu Düsseldorf, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, ruht das Ver- fahren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 31. Oftober 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der En Zustellung wird diese Ladung bekannt gemat. Düsseldorf, den 27. Juni 1905.

/ Schirm, Assistent, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

E Oeffentliche Zustellung. 2. R 20. 05. 10. Vie Gbefrau Marie Mettke, geb. Stöblein zu Magdeburg, Ottenbergstraße Nr. 33, Prozeßbevolls mächtigter: Rechtéanwalt Davidfohn in Hildesheim, flagt gegen den Arbeiter Hermann Mettke, früher in Gifhorn, jeßt unbekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie, obwohl sie shroanger war, mit einer Hake {wer mißhandelt habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu s{heiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die ¿weite Zivil- fammer des Könialihen Landgeri&ts zu Hildesheim auf den 14. Oktober 1905, Vormittags

Dn gemacht.

Katharina Elifabe:h geb. Barth, zu Cöln a. Rb., Spulmann®2gafse Nr. 74, Rechtsanwalt Kühne in Wieébaten, klagt gegen ihren genannten Ebemann, früher in Wiesbader, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die zwishen den Parteien ge- \{lofsene Ebe gebrochen babe, die Klägerin auch in einer das Leben gefährdenden Weise mißhandelt habe, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu s{eiden, den Beklagten für ten s{uldigen Teil zu erklären, ibm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtéstreits vor die zweite fammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 5. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der ôöffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der [ Klage bekannt gemacht.

[27479]

in Kaiferslautern gegen ihren z. Z abwesenden Ehemann Valentin Schäfer, Tagner in Dörnbach, Klage erhoben mit dem Antrage: „Die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu heiden, den Beklagten als \{uldigen Teil zu erklären und den- selben zu den Prozeßkosten zu verurteilen; au die öffentliche Zustellung des zu erlafsenden Urteils zu bewilligen.“ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung in die öffentliche Sißung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts Kaiserslautern vom 25. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderurig, einen bei diesem Gericht juge lasen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung der Klageschrift an den Beklagten wird dieser Auszug bekannt gemacht. Kaiserslautern, 26. Juni 1905. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts : Weber, Kgl. Sekretär.

[27652] Oeffentliche Zustellung. _In Sagen der Frau Elise Krumrey, geb. Grubert, in Stettin, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Eickhoff in Stettin, gegen ihren Ebemann, den Schmied Hermann Krumrey, früher in Stettin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung, 4 R 71. 04, wird der Beklagte von neuem zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftreits vor die 4. Zivilkammer des Königlihen Landgerichis in Stettin, im Zimmer 34, auf den L. November 1905, Vormittags 9} Uhr, geladen mit der Aufforderung, einen bei dem gedawten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der Sffentlihen Zustellung wird dies bekannt gemacßt. Stettiu, den 28. Juni 1905.

: Fiebing,

Gerihts\{reiber des Königlilichen Landgerichts. [27653]

Oeffentliche Zuftellung. T. B. 9984. R. 42/05. Der Rechtsanwalt Salzmann in Apolda als Ver- treter der Washfrau Wilhelmine Hoffmann, geb. Schönersteèt, in Apolda, erbebt Klage geen deren Ehemann, den Dienstknechßt Hermann Marx Hoff- maun, zuleßt in Apolta, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlaffung, mit zem Antrage, die Ebe der Streitteile zu {eiten und den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer Groß- berzogl. Landgerihts zu Weimar zu dem auf Donnerstag, den 26. Oktober 1905, Vor- mittags 9 Uhr, anberaumten Verbandlungstermin mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Ge- riht zugelassenen Rechtsanwalt zur Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der verwilligten öffentlichen ustellung wird diefer Auszug der Klage hiermit

Weimar, den 27. Juni 1905. Der Gerichts\chreiber des Großberzoglich Sächsischen Landgerichts : Berli.

27478] Oeffentliche Zuftellung. 2 R 1/05. Die Ebefrau des Iohann Philipp Ludwig Kuhn,

Prozeßbevollmächtigter :

ivil-

Wiesbaden, den 31. Mai 1905.

Katharina Schäfer, geb. Konrad, gewerblos in Dörnbach, hat durch Rechtsanwalt Justizrat Frenckel i t. unbekannt wo

Der Kläger ladet den Bckiagten zur mündliGen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlicke Amt2gericht in Essen auf den 21. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 43. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Efsen, den 26. Juni 1905.

Götte, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[27475] Oeffentliche Zuftellung.

Die Näherin Anna Gischus in Cen, Prozeß abt gpom ri vil Nechtéanwalt Breidenbach in Effen, Pa gegen den Bergmann Carl Simoneit, früber in Altenessen, jeßt unbekannten Wohnorts und Auf- enthalts, unter der Bekauptung, daß Simoneit der Kläperin in der Empfängniezeit vom 21. Juli bis 19. November 1904 beigewohnt und davon den am 19. Mai 1905 geborenen Erich Gischus gezeugt hake, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vollstreckbar zu verurteilen: a. an Klägerin 124 c nebst 49/9 Zinsen seit dem 20. März 1905 zu zablen, b. die Kosten der einstweiligen Verfügung vom 14. Mai 1905 (4 G. 5/05) zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur s Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Effen auf den 21. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 43. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fannt gemacht.

Efsen, den 26. Juni 1905.

Göße, . Gerißtsschreiber des Köaiclichen Amts®gerichts.

[27482] Oeffentliche Zuftellung. 1 UP 171—05, 1, Die Firma Steigerwald & Schaum, Weinguts- besißer und Weingroßhandlung in Bacharach am Rkein, Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt, Jusliz- rat Dr. Roemer in BoHum, klagt gegen den Hotelier Friß Wietelmann, früher in Bochum, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des vom Beklagten akzeptierten, nicht eingelösten und am 31. Mai 1905 protestierten Wecksels rom 15. April 1905 über 507,50 Æ, mit dem Antrage auf Zak- lung von 507,50 4A nebst 69/6 Zinsen seit dem 30. Mai 1905 urd 13,20 # Wechselunkoften dur vorläufig vollstreckbares Urteil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtéstreits vor die Kammer für Handelssachen I des Königlichen Landgerichts in Bochum, Zimmer 22, auf den 21. September 1905, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerickte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlilen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bochum, den 24. Juni 1905.

S Kost, Sekretär, Geri(ßtéshreider des Königlichen Landgerichts. [27307] Oeffentliche Zuftellung. Adolf Robertson zu Hamburg, Ferdinandftraße 67, Prozeßbevollmächtigte: Nehtsanwälte Dres. Embden, C. Petersen, Nottebohm und G. Petersen zu Ham- burg, lagt gegen Oëcar Richard Liedtke, unbe- kannten Aufentèalts, mit dem Antrage auf kosten- pflihlige, vorläufig vollstrcckbare Verurteilung zur Zahlung von „# 200,— nebst 5 9/9 Zinsen seit dem 1. April 1905 unter Beschränkung der Zwangs- vollstreckung auf nahbenanntes Grundstück, unter der Begründung, daß dem Kläger in dem Grurdstück des Beklagten, belegen Rüdertstraße, Grundbuch von Eilkteck, Band XXX, Blatt Nr. 1476, M 200,—

zu 959% p. a. Zinsen eingeshrieben und versichert ständen und feit dem 1. April dfs. Is. fällig seien. Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtéstreits vor das Amtsgericht Ham- burg, Zivilabteilung X, Ziviljustizgebäude vor dem Holíftentor, Holstenwallflügel, Erdges{oß, Zimmer Nr. 107, auf Freitag, den 18. Auguft 1905, Vormittags 1127 Uhr. lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

== Sau

Zum Zwecke der öffent-

Auf Antrag tes Klägers ist diese

Sade als Feriensade bezeihnet worden.

Hamburg, den 22. Juni 1905.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung X.

27643] Oeffentliche Zustellung.

Der Hofbesißer Friedrih Kollenrodt in Hannover-

zum Deutschen Reichsanzei

Wi 152.

1. Untersuchun 3, Aufgebote, und 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. erung.

erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. c Seitana A. von Wertpapieren.

achen. lust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. erlust- und F los ei Z

Öffentlicher Anzeiger.

Zweite Beilage | | : ger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 30. Juni

1905.

Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengese\llS. 7. Erwerbs- p Wirt iGafiögenossen l Baen- 8. Niederlaffung x. von Rechtsanwälten. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- i Zustellungen u. dergl.

7 Oeffentliche Zustellung. E ¿4 Sathen U Konstantin, Marmorgeshäfts- inhaber hier, Klageteil, vertreten durh Rechtsanwalt austizrat Ott hier, gegen Gerum, Johann, Zteinmeßmeister in Brud, nun unbekannten Auf- enthalts, Beklagten, wegen Forderung, wurde die ¿fentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ift zur Kerhandlung über diese Klage die öffentlihe Sißung T 1. Zivilkammer des K. Landgerichts München II1 vom Freitag, den 20. Oktober 1905, Vor- mittags D Uhr, bestimmt, wozu Beklagter durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung ge- laden wird, einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu- ga Recht3anwalt zu e, Der klägerische [t wird beantragen, zu erlennen: _ 1) Der Beklagte ist s{uldig, an Kläger 41 M Hauptsache nebst 4 9/9 Zinsen hieraus seit 10. März 5 zu bezahlen. a D Die Kosten des ‘vaicadiis zu tragen bezw. Klageteil zu erstatten. i e 4 tes Dev Urteil wird gegen Sicherheiltsleistung für vorläufig vollftreckbar erflärt. E Iideibeeet des Ns rdgecidhis Münthen 11 ¡htsshreiberei des K. Landgeri i; Ba Heß, K. Kanzileirat.

96283 Oeffentliche Zustellung.

(6) S iffer V Naß zu Norderney, Prozeß - bevollmächtigter : Rechtsanwalt Franzius zu Norden, flagt gegen den F. N. Ekke, früher zu Greifenhagen tei Hettstedt, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger 96 #4 75 F an Wohnungsmiete [ür die Zeit vom 6. August bis zum 19. Oktober 1904 shulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Bes flagten zur Zahlung von % 75 A H a Zinsen seit dem 1. November 1904. Ver Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsftreits vor das Königliche Amtsgericht zu Norden auf den 30. Oftober 1905, Ver- mittags D4 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. l

rden, den 21. Juni 1905. :

o eitésreiber des Königlihen Amtsgerichts.

27654 Bekanntmachung. A 783/99. [ In Sachen der Hotel Wittelsbache und Apollo- tbeater-Gesellshaft hier, Klagspartei, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Rein hier, gegen den Artiften O. Maus Daytoun, Manager der Dayton-Famike, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung bewilligt und ist zur Verbandlung über die eingereidte ffage die offentlihe Sißzung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Donnerstag - E 9. November 1905, Vormittags S# Uhr, Sitzungssaal Nr. 2, bestimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der Aufforderung, rets ¡eitig einen beim K. Landgerihte Nürnberg zugealene® Rechtsanwalt zu gen: Klägerisher Anwalt wird

en, zu erkennen: R E Beklagte ist \{uldig, an die Mgen 1500 A nebst 4/6 Zinsen hierauë seit 1. März 19 5 zu bezahlen und die Streitskosten zu tragen bezw. s 11 Das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung [ür vorläufig vollftreckbar erklärt.

28. Juni 1905. Nürnberg, den 28. Ju Al ndaeciiiis,

[27306] T Der Privatier August Han l O Sobnes Berthold Hansche ¿u Trebbin, flagt gegen 1) den Mecha

2) dessen minderjährigen

der auf dem

beantraat :

streits vor das auf 10 Uhr. wird dieser Auszug der

[26702]

bevollmächtigter : Zwenkau, klagt gegen Wiesenhütter, früher

läufig vollstreckbares den Beklagten zur NRechtsftreits vor Zwenkau auf den mittags 9 Uhr.

das

teilung ITT Nr. ge Daes vpothek von 5500 F [el B 31. März 1905 mit 116,32

Die Thüringer Gasgesell\cha\st_ i x Inspektor Adolf (

den Kafsenboten in Zwenkau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er seit 1. Dezember 1904 Gelder von den Ku gezogen, erstere aber nicht abgeliefert b Antrage auf Zahlung von 109 #4 i Urteil. mündlichen

Der Gerichtsschreiber des Zwenkau, am 22.

entliche Zustellung. M T V Bus als Vertreter seines

geb. Fischer,

die Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 116,32 # nebst 4 °/o Zinsen feit der Klagezustellung ¿u zablen. Beklagten zur mündlichen Verb e den 27. Oktober ; Zum Zwee der öffentlihen Klage bekannt g Trebbin, den 27. Juni 1909.

Schneider, Gerichtsschreiber des Königlich Oeffentliche Zustellung.

zu Leipzig, Prozeß- Emil Schmahl in

Königliche

[16168]

papieren befinden {ih aus

E E S E E E I R I R E E E E E 3) Unfall- und Fuvaliditäts-2. Versicherung.

Keine.

E E E E I R R

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen A.

Keine.

E E E I E E

5) Verlosung c. vou Wert- papieren.

i i nagen über den Verlust von Wert- Die Bekanntma ließlich in Unterabteilung 2.

Bekanutmachunug.

niker Hermann Sohn Ae Gran E treten durch den Beklagten zu 1, früher zu Lrevoin, jegt s Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten als alleinige Erben der ene Aus Sra f

) ; , ihm die /o b N 4 Grundstäd der Verstorbenen in Abs- Hansche eingetragenen dem 1. Oktober 1904 #4 schulden, und

verw. gew. betragenden Zinsen

Der Kläger ladet die andlung des Rechts- tsgeriht zu Trebbin 05, Vormittags

emacht.

en Amtsgerichts.

abe, mit dem „4 durch vor- Die Klägerin ladet Berbandlung des

Amtsgericht zu 6. Oktober 1905, Vor-

Königlichen Amt8gerichts Juni 1905.

C 986. 05.

Grahl,

Frau

dem Tage

Zustellung

Oswald

nden eine

O 00: Lt. A Nr. 510 17543. _ Dfteber Mr. 3079 5759 8179 9400 14382. Ait. D Nr. 946 1599 3728 10315 20954. April 1901: Lit. C Nr. 10291 18636 23356. Lit. D Nr. 16901 16922. 79 O 901: Lit. A Fir, 10 Oktober Nr. 6503 11701 12853 17194. Ut. D E S7 it. Nr. 9938. ; April 1902: Lit. A Nr. 4909. Lit. B Nr. 1320 3507. Ut. C Nr. 1646 9922. Uit H Ne. 520 10582 20945 22441. Oktober 1902: Lit. A Nr. 8384 17363. Lit. C Nr. 22088 22373 26729. „609 2797 Lit. D Nr. 192 737 816 1741 1917 2679 3724 “4176 5396 5982 6048 11231 11565 15005 15933 16112 21975 22557. AOUAS LOLLS E : April 1903: A Nr. 1109 1599 14051 16096. Uit. C Nr. 7430 14813 18516. 20873 Ait. D Nr. 527 6511 12591 17264 17760 2087 91331 21667 21947 21993. Lit. E Nr. 9672 9970. : B. 3209/9 Rentenbriefe. Oktober 1900 Ut. N Nr. 9 Saguar 1901 y O1

t. © ¿zu 300 A (100 Tr.) 320 Stü, und N die Nrn.: 63 352 498 670 739 807 911 ae 1076 1299 1320 1518 1527 1549 1682 1785 1804 1904 1936 1988 1989 2068 2114 2134 2464 2493 9598 2629 3285 3316 3684 3770 3868 3913 4032 4044 4061 4299 4306 4363 4409 4426 4749 A225 5058 5283 5381 5649 5773 5849 5904 6093 6271 6332 6335 6402 6746 6853 7043 7290 7402 U 7766 7830 7863 8093 8113 8442 8451 8571 871 8902 9075 9429 9702 9709 9803 10070 10380 10533 10677 10749 10783 11079 11272 11339 11515 11910 12217 12407 12483 12684 12876 12960 13003 13080 13281 13315 13337 13390 13412 13426 13440 13459 13571 13799 13792 13815 13869 13960 14041 14152 14317 14336 14390 14509 14580 14648 14671 14682 14966 15096 15138 15317 15353 15484 15492 19989 15643 15666 15879 16063 16087 16102 16120 16124 16164 16173 16195 16467 16546 16571 16830 16888 16897 16950 17087 17119 17193 17221 17265 17278 17405 17514 17563 17621 17666 17685 17718 17775 17903 17992 18219 18253 18331 18353 18405 18551 18617 18674 18879 18916 19007 19020 19103 19151 19218 19281 19305 19422 19557 19718 19719 19729 19734 19929 19995 19997 2001 20040 20089 90106 20337 20368 20458 20532 20549 20609 U Jar E F 90620 20687 20693 90697 20869 21063 21074 Svril 1902 S * 98 51121 21151 21162 21206 21289 21302 21410 n e L B 51436 21561 21659 21663 21708 21829 21905 E N alb 22056 59959 22407 22450 22470 22554 22590 Die Inbaber dieser Rentenbriefe werden wiepe-

DoOTINC 597 9 597282 9I 4‘ 99885 93022 o aufge e d) V t 1a( 0 53036 Ia IR 23284 33354 23374 234 9 | zug des Betrages der bon den mitabzuliesernde E R S Ss A 22271 O Zinsscheinen etwa fehlenden Stüdcke bei unserer 53835 e 54056 24099 94144 24338 24520 ane in Ae A, rostes ael

G42 94675 24769 24885 24921 25 egen Verjä aus tentenbrie] 24528 2464 E E A Eo Ss ist die Bestimmung des E Lena vom 25216 E 95944 96003 26080 26177 | 2. März 1850 F 44 S A E29 5e 36412 96460 26473 26600 ese L Siutlesea Sand ri S Poft hèei mde E o Scras 96702 96857 96882 269 ie Rentenbankfkasse kann au) dur) 21€ Fz Tpbe 26648 200 Be S9 57080 2117 97146 | und mit dem Antrage erfolgen, daß ee E 26999 12 Soes 97273 27286 27287 27288 | auf gleichem Wege übermittelt wee 2 es R 27998 E 57311 97312 97319 27321 | des Geldes geschicht dann auf Gefahr e : g; Z 5 57396 21397 57332 97338 97342 27343 | Empfängers, und zwar bei Summen bis zu V Zi0Z i D S -_ [D _— 4 U —_ _— 97344 27348 27349

durch Postanweisung. Sofern es ih um Summen ' T N nde ‘inem folen Antrage eine s (25 Tlr.) 274 Slück, und | über 800 H handelt, 1 etnem G Nrn S Sie R 1S 628 639 703 830 | ordnungsmaßzige QULNE P ügen. Bear 016 1139 1140 1197 1870 1963 2081 2248 Berliu, den 16, Mai R M oan Ee C o 292: f nigliche. ] | Zoo 3538 3766 4106 4134 4263 4341 4399 | der Rentenbank für die Provinz Brandenburg 9IOC #099 4 ZOUL 4675 4724 4798 4915 4918 5011 5029 5187 | 5977 5316 5413 5450 5506 5800 5820 6167 6204 6208 6652 6732 6957 7193 7204 7265 7987 7291 7327 7427 7459 7491 7914 7588 7629 7719 7738 7881 7894 7986 §090 208 Ls 8513 8526, 8307 8824 8961 8968 9020 9265 M82 9351 9490 9535 9611 9685 9778 9880 9893 9914 10151 10227 10352 10368 10400 10417 e 10516 10556 10591 10633 10715 10912 10985 11211 11368 11859 12340 12354 12545 12676 12893 13210 13273 13293 13368 13370 13593 13609 13634 13668 13858 14031 14067 14115 14211 14378 14415 14457 14637 14676 14686 14762 15066 15167 15186 15249 15263 15313 15387 15517 15541 15665 15693 15716 15752 15768 15862 16075 16147 16174 16227 16270 16298 16332 16382 16444 16449 16481 16598 16630 16640 16747 16806 16875 16911 16948 17122 17190 17191 17413 17512 17588 S 17595 17768 17840 17865 17900 17989 1808 18104 18127 18161 18181 18201 18234 18321 18460 18581 18640 18951 19048 19090 19282 19357 19399 19403 19414 19659 1968 19739 19800 19849 20010 90023 20059 20096

3331 3356 3410 4357 5124 6089 T2LT 7566 8208

Bekauntmachung. vlanmäßiger Tilgung der au! Grund des Allerböchsten Privilegiums vom 14. November 1892 ausgegebenen 4 prozentigen Auleihescherne IIL. Emission der Stadt Frankfurt a. sind am 13. März d. Is. nachstehende Stücke [ur baren Rützahlung am 1. Oktober d. Fs. durch da

zesti orden : n 208 erber 5000 é die Nummern 41 73. Lit. B über 2000 die Nummern 108. E Lit. C über 1000 A die Nummern 273 300 324. Lit. D über 500 # die Nummern 691 784 850 965.

Lit. E über 200 Æ die 1173 1198. Die Auszahlung

[97604] Behufs

Nummern 988 993

dieser Anleihescheine erfolgt zu ibrem Nennwerte vom 1. Oktober d. Is. Ars gegen Rückgabe des Anleibesheins und der Zins- ¡Heine bci unserer Kämmercikafse, und hört die Verzinsung mit diesem Tage auf. : , Fraukfurt a. O., den 13. März 1905. Der Magistrat. 20206

¡chtsschreiberei des K. L r N Kal. Kanzleirat.

{26279] Oeffentliche Zustellung. ©C 75/05.

Herrenhausen, Herrenhäusersiraße 5, vertreten durhch die RNehtéanwälte Dr. Meyer 1. und Dr. Bienhold bier, klagt gegen die Ehefrau des Monteurs Heinrich

Verbindlichkeit haftet. : Berlin, den 17. Juni 1905. Königliches Amtsgericht I.

10 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem ges gedahten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser

Der Serichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[26710] Oeffeatliche Zustellung. Die minderjährigen Geschwister Herbert Oskar und

Bei der infolge unserer Bekanntmachung vom Ey M. beute gesehenen öffentlichen Verlosung von Rentenbriefen der Provinz Brandenburg

Bekauntmachung. : März 1905 ausgelofte Auleihe- Oranienburg de 1881

[96032] Folgende am 9. scheine der Stadt

20450 20787 21056

90361 20372 20383 20391 20396 20399 90471 20560 20589 20744 20747 20756

90833 20868 20881 20937 20968 20969 Abteilung 82.

[27484] Beschluß.

Der vom unterzeihneten

richtig und wird für fraftlcs erklärt. Düren, den 26. Juni 1905. Königl. Amtsgericht. 6,

[27638] Bekanutmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihnetzn Gerichts vom 23. Juni 1905 ist der am 18. Oktober 1859 zu Zduny geborene Ferdinand Lebereht Kitiler für

tot erklärt. Als Todestag is ter 31. Dezember 1300 festgestellt.

Pr.-Stargard, den 23. Juni 1905.

Königliches Amt2gericht.

[27645] Bekanntmachung. E 3358/04.

Die für kraftlos erklärte Obligation der Vereins- bank Nürnkterg E 38150 gehört zur Serie XVI, nicht XII.

Nürnberg, 29. Juni 1905.

Gerihts\{reiberei des K. Amtsgerichts.

[27473] E

Durch Aus\{lußurteil des Königlilen Amtsgerichts Ruhrort vom 21. Junt 1905 find die von dem ver- storbenen Kaufmann Albert Schimpf in Halberstadt ausgestellten urd von dem Händler Wilßelm Stocks in Meiderich akzeptierten 4 Wechsel :

1) der Wechsel 4. d. Halberstadt vom 25. I. 1895 über 500 Æ, fällig am 29. IV. 1895,

2) der Wechfel d. d. Halberstadt vom 25. I. 1895 über 500 MÆ, fällig am 29. VII. 1895,

3) der Wechsel d. d. Halberstadt vom 25. I. 1895 über 500 Æ, fällig am 29. X. 1895,

4) der Wechsel d. d. Halberstadt vom 25, I. 1895 über 600 Æ, fällia am 29. I. 1896, f

auf Antrag der Witwe Albert Schimpf für kraftlos erklärt.

Ruhrort, den 22. Juni 1905.

Der Gericbts\creiber.

[27471] Betaunntmachunug.

Durch Aus\{lußurteil vom 14. Juni 1905 hat das Königliche Amtsgeriht in Wongrowiß für Recht erkannt: Der Eigentümer Bartholomäus Krzyzaniak

e Nachlaßgeriht am 23. November 1903 ausgestellte Erbshein nah dem Ackerergehilfen Wilhelma Reuter zu Obergeich ift un-

Auszug der Klage bekannt gemacht. Hildesheim, den 26. Juni 1905.

[27477]

Oeffentlicke Zustellung einer Klage. Nr. 12 657.

jeßt an unbekannten Orten abwesend, auf Grund

SS 1564, 1567, Abs. 2, Ziffer 1, B. G.-B. mit dem Antrage Urteil dabin: die zwishen den Streitteilen am 30. August 1898 in Karlsruhe abges{lossene Ebe

werde wegen Vershuldens der Beklagten für ge- schieden efflärt. Die Beklagte habe die Kosten zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsrubeauf Montag, den 13. November 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 27. Juni 1905.

(T, S3) Rpkt. Geier,

Gerichtsschreiber des Großherzoglihen Landgerichts. [26960] Oeffentliche Zustellung. 1. R 29/04. Der Nangiermeister Theobald Jeble zu Osnabrüd, vertreten durch den Rechtsanwalt Berenzen daselbst, klagt gegen seine Ebefrau Julie Jehle, geb. Hüls- berg, früher zu Osnabrück, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der unter ihnen bestehenden Ebe und Ausfprehuna, daß die Beklaate die Schuld an der Scheidung trägt, und ladet die Beklagte zur mündli@en Verbandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer T1 des König- lihen Landgerichis zu Osnabrück auf dea 7. Des ember 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu besiellen. um Zwedcke der offentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Osnabrück, den 22. Juni 1905.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts,

Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

: Der Reisende Theodor Kraut zu Karlsruhe, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schneider in Karlsruhe, klagt gegen seine Ebefrau, Iosefine geb. Scholl, zuleßt in Frankfurt am Main,

Hans Moriß Marschner in Freiberg, vertreten dur ihren Pfleçer, den Geschäftsführer und Pianisten Karl Emil Hoblfeld daselbft (Prozeßbevollmächtigter: der Nehtsanwalt Paul Böhrzert in Dresden), klagen gegen den Koh Karl Oskar Moriß Marschuer, früber in Dresden, jeßt unktekannten Aufenthalts, wegen Ur.terhalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an sie ¿zum Unterhalte vom 1. Juni 1905 an monatli 20,00 M zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstredbar zu erflären. Sie laden den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor df sed;ste Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Dresden auf: den 2. Oktober 1905, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem geda{ten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Dreëden, am 24. Juni 1905.

[27476] Oeffentliche Zuftellung.

Der minderjährige Erih Gischus in Essen, gesetz- [ih vertreten durch seinen Vormund, Fräulein Agnes Meyer in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Breidenbach in Sfen, klagt gegen den Berg- mann Carl Simoueit, früher in Altenessen, jeßt unbekannten Wohnorts und Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Simoneit der Kindesmutter Anna Gischus in der Empfängniszeit vom 21. Juli bis 19. November 1904 beigewohnt und den am 19. Mai 1905 geborenen Erih Gishus gezeugt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und vollsireck- bar zu verurteilen :

1) anzuerkenen, daß er der Vater des am 19. Mai 1905 zu Born geborenen Erich Gischus ift,

2) an Kläger sofort 60 A nebst 49/6 Zinsen seit Klagezustellung und

3) weiterhin je vierteljährlich zum voraus kosten- und portofrei zu zahlen :

a. vom 19. August 1905 bis 19. Mai 1911 je 60 M, b. vom 19. Mai 1911 bis 19. Mai 1915 je 69 #4, c. vom 19. Mai 1915 is 19. Mai 1921 je 75 #, 4) und in den Gesetßesfällen (B. G.-B. § 1708) den standesgemäßen Unterhalt noch weiterhin zu

Zum Zwecke der ô Auszug der Klage bekannt gemacht.

Vermehr, Helene geb. Rehmsiede, zuleßt in Han- nover, jet unbekannten Aufenthalts, wegen einer ypothekenförderung, mit dem Antrage: Königliches andgerit wolle die beklagte Ebefrau, als persöôn- lige Schuldnerin und eingetragene Eigent ümerin des im Grundbu} von Hannover-Herrenhausen, Band VII Blatt 215 beschrietkenen Grund\tüdcks, mittels einer gegen Sicherbeitéleistung vorläufig vollstreckbaren Entscheidung verurteilen, ibm 5000A nebst 5 9/9 Zinsen seit 1. Januar 1905, wofür im Grundtuch des vorgenannten Grundstücks in Ab- teilung 1IT unter Nr. 5 Hypothek bestellt ist, zu bezahlen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Nectsftreits vor die Zivilkammer 4 des Königlichen Landgerichts zu Hanncver auf den 27. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hannover, den 24. Juni 1905.

Der Gerichis\chrciber des Königlichen Landgerichts.

[27315] Oeffentliche Zustellung.

Der Uhrmacher Johann Hoheisel zu Fiegenhal, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Kollibay und Rother zu Neisse, klagt gegen den Herrn Ernst W. von Köller, früber zu Ziegenhals, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der am 13. und 14. April 1905 fällig gewesenen Wechsel vom 13. und 14. Ja- ruar 1905 über 400 und 440 Æ rebst 69/9 Zinsen seit dem 13. bezw. 14. April 1905, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen: dem Kläger 840 M nebst 6°/9 Zinsen von 400 „« seit dem 13. April 1905 und von 440 A seit dem 14. April 1905. zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ferienkammer des Königlichen Landgerichts zu Neisse auf den 23. August 1905, Vormittag® 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Geriht zugelassenen Anwalt zu bestellen.

E entlichen Zustellung wird dieser.

Neiffe, den Juni 1905.

zahlen.

NeppS, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

i =dtishe Sparkasse in Sonneberg, vertreten bart Nel Direftor Oskar Smidt und ihren Kassierer E. Zailfelder daselbst, klagt ee B Drüdcker Georg Friedrih Fischer, Junger in No b bei Schalkau, jet unbekannten Aufenthalts, wege einer Forderung für 41 9/9 Zinsen aus einer uier Hpt.-Ziff. 26 E.-Z. 1 des Grundbuchs T. Le Roth eingetragenen Darlehns enber Do Lf

f it vom uli bis 31. j mit Bee e auf Ein pro E

i von 27 45 °/o Din|e , lie 604 nebs weltzen A4 48 See ad De eue, L N dlichen Beo pes strei as Herzogl. Amtsgeriht zu Sch au) Montag, den a S URA AODE, iliiben

9 r. um ) Sue i S ed dieser Auszug der Klage bekannt E con, den 21. Juni 1905.

eß, i als Gerichtsschreiber des Herzogl. Amtsgerichts.

4 entliche Zuftellung. : [0700S e etice Ratban Gerson in Küstrin, Prozeß. bevollmächtigter : Redtgarw a S E igentüme Sd por L d, foâter in Margonin, jeßt I aof Aufenthalts, unter der Behauptung, va q M al dem Grundstück des Beklagten, ary and E L Abteilung 111 Nr. 3, ein Kaufgeld bon O e eingetragen sei, welches gekündigt |e O aa Antrage auf kostenpflichtige Berurteilung z E cines Teiles von 100 Der Kläger la

Beklagten zur mündlid treits po das “h A 10 Uhr. Zum Zwede S id dieter Auszug der Klage bekannt

L onderts N.-M., den 17. Juni 1905.

sind folgende und zwar die Nrn. :

2740 2869 3274 3463 4265 4625 4748 4808 5540 5552 5633 5674 6752 7376 7476 7617 8146 8188 8412 8440 8756 8757 8858 8861 9710 9713 9738 9993 10219 10261 10263 10549 10596 10684 11284 11306 11374 11613 11905 12033 12980 13152 13161 13713 13836 13845 14146 14157 14183 14420 14553 14642 14930 15019 15030 15515 15566 15606 15943 16013 16044 16563 16584 16615 17084 17249 17301 17569 17612 17690 18119 18157 18186 18786 18805 18904 19379 19475 19494 19781 19795 19807

Lit

1052 1152 1244 1298 2921 2923 2960 2964 4273 4364 4405 4434 4851 4897 4931 498! 5553 5607 5614 5673 5865 5882 5935 5944

Groenberg- : Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

6483 6671 6842 6897

Stüdcke gezogen worden: J. 4 proz. Ne L Ul giza i z M. Tlr.) 222 Slud, dit. A i Nie: 70 74 125 195 208 326 354 33 418 477 479 538 559 582 583 72 G24 1140 1234 1364 1956 1971 2210

4002 4052 4153 5001 5021 5231 5857 6082 6174 7637 7821 8012 8504 8530 8660 9299 9392 9457 10004 10010 10275 10392 10776 10823 11392 11480 1 12150 13201 13903 14220 14652 5046 15650 16047 16810 17346 17824 18385 18947 19507 19890

13294 13975 1 14263 14782 15052 15658 16377 1 16815 17422 1 17857 1 18458 19095 19673 1 19894

1335 1479 1667

1819 1870 1892 2189 2312 2410 2442 2877

3076 3085 3398 4449 4509 4527

4988 5005 5045 5208

5684 5710 5740 5974 5995 6152 6945 7013 7088

10070 10402 10986 12154 12670 13428

14276 14908 15090 15752

16934

18511 19250

19957

7 90139 20142 20146 20159 20189. ait S qu 1500 Á (500 Tlr.) 80 Stü, und ¡war die Nrn.: 90 129 234 413 450 578 712 1050

840 2517 4251 5415 6566 8066 8744 9566 10107 10450 11207 11604 12748 13573 14131 14373 14915 15339 15902 16553 17062 17472 18092 18614 19310 19723 19961

2464 4159 9245 6560 8020 8703 95099

1533

4000

6467

7460 8035

9676

1718 1781 2893 3596 4697 5503

3569 4562 5463 5759 5817 6355 6369

91522 | I1. Ausgabe 22064 22464 22948 23058

2 91120 21210 21366 21376 21440 2106 21615 21750. 21984 21990 21992 59084 22117 22166 22264 22276 22454 99497 22501 22523 22778 22792 22946 99971 22987 23000 23001 23003 23053 23078. E

Li 10 Tlr.) 14 Stück, und zwar Us M i 10050 10073 10169 10180 10188 10207 10213 10287 10294 10302 10334

0; E N T LL. 32/0 Rentenbriefe. Lit. L zu 3000 , und zwar die Nr. 282. m OO , - y Nr. 39. / O , - e » Nr. 18 33 34 90. Os » e Nr. 2 70 112. o, e e Nr E aus Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden auf- A eselben mit den dazu gebörigen Fe cheinen Reihe VI1 Nr. 15 und 16 bezw. Reibe I Nr. 13 bis 16 nebs Erneuerungsscheinen Aa hiesigen Rentenbaukkafse, losterftraße s B vom 1. Oktober d. I. ab an den Werktagen von 9 bis 1 Uhr einzuliefern, um hiergegen und gegen Quittung den Nennwert der Rentenbriefe în

Empfang zu nehmen. ab hôrt die Verzinsung

Vom 1. Oktober d. I. di v, Renienbriefe auf. Von den früber verloften

i die Rentenbriefen der Provinz Brandenburg sind nabstebend genannten Stücke noch nit zur Ein, lösung bei der Rentenbankkafse vorgelegt worden, ob- wobl seit deren Fälligkeit 2 Fahre und darüber ver-

n sind. A Cir R A. enteubriese. Z April 1899: Lit. Nr. 6504 11892 13130 15507. Lit. D Nr. 705 10742 12578 18097. Oktober 1899: Lit. C Nr. 114 E Lit. D Nr. 3409 6885 20202 20824. April 1900: Lit. B Nr. 3816. j it. C Nr. 5010 7056 16919.

be A zu 500 Æ Nr. 60 89 122 170, Buchstabe B ju 200 & Nr. 123 210 238 953 283 296 318 346 364 451 455 907 541 990 612 658 673 677 837 863 904 948 957 973 werden zum L. Oktober 1905 hiermit ihren S rn gekündigt. ; : S Es dibfen Termin hinaus erfolgt eine Verzin)ung derselben niht. Die genannten Anleihescheine find nebst den dazugehörigen, nah dem 1. Oktober 1905 fällig werdenden Zinsscheinen und nebst Zins- erneuerungsscheinen in kursfähigem Zustande zur Ein- lôsung an die Kämmereikaffe abzuliefern.

Für die etwa fehlenden Zinsscheine wird der Be- trag vom Ablösungskapital abgezogen. Orauienburg, den 11. März 1909. Der Magistrat. Beuthner.

27579 Bekanntmachung.

R der beute vorgenommenen Auslosung der Auleihe der Stadt Oberftein prde A 12. März 1904 de Nummern gezogen worden :

find t M Mr. 204 5 445 152 111 429. Lit. B Nr. 328 202 S 319. ; C Nr. 67 65 74 40. \ De Sitéaa der obigen Schuldverschreibungen kann vom 1. Oktober d. J. an pn Nennwerte i der Stadtkasse in Oberstein, bei t Dresdner Bauk in Frankfurt a. Main, bei der Allgemeinen Elfäsfischen Bankgesell- schaft in Frankfurt a. ain und Ober- ftein und bei der Spar- und Leihbauk in Oldenburg werden. : 4 den Schuldscheinen sind die niht fälligen Coupons einzuliefern, R der Betrag vom ital abgezogen wird. g n, den 29. Juni 1905. Der Stadtbürgermeister : Teubner.

7129 7201.

Ut. D Nr. 1961 3777 4910 13269 14447,