1859 / 33 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Diejenigen, welche die Aufnahme wünschen, haben

1) einen selbstverfaßten und geschriebenen Lebenslauf, wecher außer den pe1sônlihen Verhältnissen des Aufzunehmenden besonders den Gang seiner Bildung darstellt,

den Tauf- und Confirmationsschein, das Zeugniß über die genossene Schulbildung,

ein Zeugniß des Seelsorgers oder der Orts - Obrigfeit über den sittlichen Lebenswandel,

ein ärztlihes Attest über ben Gesundheitszustand überhaupt,

eine Bescheinigung über die innerhalb der lehten zwei Jahre mit Erfolg vollzogene oder wiederholte Impfung der Schuhß- blattern und

eine von dem Vater oder dem Vormunde des Aufzunehmenden vollzogene Erklärung, daß für den Unterhalt desselben wäh- rend der Bildungszeit im Seminar gesorgt sei,

vor dem Prüfungs-Termin bei uns einzureihen und weitere Ver- fügung zu gewärtigen.

Berlin, den 8. Januar 1859. Königliches Schul-Kollegium der Provinz Brandenburg,

N ichtamtliches.

Preußen. Berlin, 5. Februar. Se. Königl. Hoheit der Prinz-Regent empfingen heut den General v. Manteuffel, Wirkl, Geb. Rath Jllaire, so wie Se. Hoheit den Fürsten von Hohen- zollern und den Minister v. Schleiniß behufs Entgegennahme der geschäftlichen Vorträge. Um 3 Uhr hatten Se. Durchlaucht der Herzog von Holstein-Auguftenburg eine Privat-Audienz bei Sr. Königlichen Hoheit den Regenten. Allerhöchstdieselben fuhren um 5 Ubr na Potsdam, um einer von den Offizieren der dortigen Garnison veranstalteten theatralishen Vo1stellung beizuwohnen.

Holstein. Jpyehoe, 3. Februar, Jn der beutigen (13ten) Sißung der holsteinshen Ständever sammlung waren vom königlichen Commissair zwei Schreiben dem Präsidium zuge- stellt, das eine enthaltend eine Uebersicht der in den Jahren 1857 bis 1859 erbauten Chausseen; das andere betreffend die Verwen- dung der auf Holstein fallenden Quote des Ueberschusses des Bank- Instituts in Altona. Es wurde der Versammlung anheimgegeben, unter Vorbehalt der allerhöchsten Genehmigung, über geeignete Ver- wendung dieses Ueberschusses Beschlüsse zu fassen. Zur Tages- ordnung übergehend, verlas der Advokat Tiedemann den Ausshuß- beriht über den Entwurf eines Gesehes, betreffend die Bestrafung der Thierquälerei, welher der Versammlun empfahl, bei Sr. Ma- jefiät zu beantragen, daß der vorgelegte ntwurf zum Geseh er- hoben werde. Die Vo1berathung wurde geschlossen und verlas bierauf der Berichterftatter, v. Mesmer: Saldern, den zweiten Be- richt des Petitions-Comité’s. Ueber den Antrag des Comité’s wegen der beiden Gesuche katholisber Gemeinden in Altona und Kiel, daß die Verhältnisse der katholischen Kirhe nah den Grundsäßen der Gleiberechtigung geordnet werden möchten, zur Tagesordnung über- zugehen, entspann fi eine Debatte. Der Antrag des Ausschusses, zur Tageêéordnung überzugehen, wurde schließlich von der Ver- sammlung einftimmig angenommen. Die nächfte Sißung is auf den 5. Februar angeseßt.

Sachsen. Koburg, 2. Februar. Nachdem für unser Serzogthum das alte Kriminal: Verfahren aufgehoben und an dessen Stelle óffentlides mit Schwurgeritt geseßlich eingeführt worden, werden noch in diesem Monat die erften Schwurgerichts- Sißungen hier gehalten werden.

Hesterreich. Triest, 3. Februar. Jhre Majeftät die Kaiserin iffft beute um 7 Uhr Morgens von hier nah Wien ab- gereift. Se. Königliche Hoheit der Prinz Ludwig in Baiern zu d um 9 Uhr Morgens mittelft Lloyddampfer nach Venedig egeben.

_ Großbritannien und Jrland. London, 3, Februar. Die Thronrede, mit welher Jhre Moajeftät die Königin Victoria beute s die Sesfion des Parlaments eröffnete, lautet:

Mylords und meine Herren!

E ich zur gewöhnlichen Zeit mein Parlament zusammenrufe, gereicht es mir zur Free, mich dem Gedanken hingeben zu können, daß in der inneren Lage des Landes nichts irgendwelche Besorgnisse einflößen, bing Vieles geeignet ist, Befriedigung und Dankba1keit hervorzurufen. Ce Armuth und die Verbrechen haben im vorigen Jahre bedeutend ah- genommen und überall herrscht ein Geist der Zufriedenheit,

Der Segen, welchen der Allmächtige der Tapferkeit meiner Truppen in Jubien und dem Talente ihrer Offiziere verliehen hat, gestattete mir, diejenigen, welche noch gegen mein Ansehen die Waffen erheben, exempla-

ris zu f tigen, überall, wo fie meiner Armee zu widerstehen wagten und ih hoffe, Zhnen bald die vollständige Wiederherstellung des Friedens in diesem Ee Reiche melden und meine Aufmerksamkeit der erbesse. rung seiner Lage und der Tilgung aller Spuren des gegenwärtigen ün, seligen Kampfes zuwenden zu können.

_Jndem ih auf Jhren Rath die unmittelbare Regierung dieses Theils meiner Staaten R L glaubte ich durch eine Proclamation die Grund. säße kund thun zu müssen, denen ih zu folgen beabsichtigte, so wie aug die Gnade, welche ich allen denen zu gewähren geneigt war, welche zy dem Aufstande mit fortgerissen waren, aber fih zugleih unterwerfen G Jch habe Jhnen ein Exemplar dieser Proclamation einhändigen assen.

J erhalte von allen auswärtigen Mächten Versicherungen ihrer freundschafilihen Gesinnungen. Diese Gesinnungen zu pflegen und zy befestigen, die Geltung der öffentlichen Verträge unverleßt zu erhalten und so weit mein Einfluß si erstrecken kann, zur Erhaltung des allge meinen Friedens beizutragen, das ist das Ziel meiner beständigen Sorge,

Jch habe mit den Herrschern, welche bei dem pariser Vertrage von 1856 figurirten, eine Convention zur Organisirung der Donau «- Fürsten- thümer abgeschlossen. Diese rumänishen Provinzen beschäftigen si augenblicklih mit Herstellung ihrer neuen Regierungsform gemäß den Be dingungen jener Convention.

Ein Handelsvertrag, den ih mit dem Kaiser bon Nußland ab. geschlossen habe und der Jhnen vorgelegt werden wird, ist ein genügender Beweis für die vollständige Herstellung der freunbschaftlich;en Beziehungen welche bis zu der kürzlihen unglücklichen Unterbrechung lange Zeit zum gegenseitigen Vortheil beider Staaten bestanden hatten.

Die Maßregeln, welche ih gemeinsam mit meinem Bundesgenossen, dem Kaiser der ¿Franzosen , an der chinesishen Küste zu A für nöthig hielt, hacen einen Vertrag zur Folge gehabt, welcher einem weiteren Blutvergicßen zuvorkam und zu der Hoffnung auf ausgedehnteren Ver: kehr mit jenem ungeheuren und volfreihen Lande Unlaß giebt. Ein anderer bon mir mit dem Kaiser von Japan abgeschlossener Vertrag öffnet der Handelsthätigkeit eine neue Laufbahn in einem bevölkerten und m Aen n Lande, welches bis jet den Fremden eifersüchtiger Weise ver- {lossen war. Sobald die Ratificationen dieser Verträge ausgetauscht sein werden, sollen sie Jhnen vorgelegt werden, j

Es gereicht mir zur großen Freude, ZJhnen anzukündigen, daß der Kaiser der Franzosen an der Ostküste Afrika's ein System der Neger- Auswanderung abgeschafft hat, gegen welches Shstem, das unfehlbar troß aller Vorsicht eine Aufmunterung des Sklavenhandels ist, meine Negierung fortwährend Sr. Kaiserlichen Majestät die freundschaftlichsten Vorstellun- gen, begleitet von dem Uusdruck der lebhaftesten Hoffnungen zu machen hatte, Dieser weise Schritt Sr. Kaiserlichen Negierung läßt mich hoffen, daß die in Paris s{chwebenden Unterhandlungen zum vollständigen Aufgeben des Systems und an dessen Stelle zu einer regelmäßigen Organisation der freien Arbeit führen werde.

Der Zustand der vom Bürgerkriege zerfleishten mexikanischen Nepublik hat mich veranlaßt, die Langmuth bis aufs Aeußerste zu treiben, in Ve- treff der Verluste und Beleidigungen, welche Engländer von Seiten der beiden streitenden Parteien erlitten haben. Die Sachen find endlich so weit gediehen , daß ih mich gezwungen sah, den Befehlshabern der lot- ten in jenen Meeren Justructionen zu ertheilen, daß fie eine gerehte Ve- nugthuung fordern und im Nothfall mit Gewalt exlangen sollten.

: Meine Herren vom Hause der Gemeinen!

Zch habe angeordnet , daß Jhnen das Budget für nächstes Jahr vorgelegt werde. Es wurde mit gehöriger Rücksicht auf Sparsamkeit und die Bedürfnisse des Staatsdienstes festgestellt.

Die allgemeine Einführung der Dampfkraft in den See-Krieg wird eine zeitweilige Vermehrung der Auégaben Behufs Neorganisation der eng- lischen Marine erforderlich machen; aber ih bin überzeugt, daß Sie Sich beeilen werden, alle Credite zu bewilligen, welche Sie zu einer Angelegen- heit von so hoher Wichtigkeit, wie Erhaltung der Seemacht Englands, für nöthig erachtet werden.

Mylords, meine Herren!

Jhre Arbeiten in der vorigen Session wurden nüßlich auf verschic dene Verbesserungen in der Geseßgebung und den geselligen Verhältnissen hingeleitet. Jn der Vorausseßung, daß neue derartige Maßnahmen klug und vortheilhaft seien, wünschte ih, daß Jhnen unverzüglich Bills vor- gelegt würden, um die Geseße über Falliten und Zahlungsunfähigfkeit zu asfimiliren und zu modifiziren, um in einer Reihe von Statuten in ciner nit fklassifizirten Form und mit den Abänderungen, welche die Er* fahrung ai wird, die Geseßze über Verbrechen und Vergehen in Eng- land und Jrland ‘zu vereinigen, um die Grundbesißer in England in den Stand zu seßen, einen unabänderlihen Eigenthums - und Zins - Jitel zu erlangen und um diese Titel in einfacher und ficherer Weise einzu registriren.

Jhre Aufmerksamkeit wird auf die Geseße gelenkt werden, welche dic Vertretúng des Volkes im Parlamente regeln, und ih zweifle nicht, daß Sie diesem wichtigen Gegenstande die ruhige und unparteiishe Aufmerk- samkeit widmen werden, welche die Größe der beim Ergebnisse der Debatte betheiligten Juteressen verdient.

Jch empfehle Jhrer reiflihen Prüfung diese Vorschläge, so wie an- dere zur Verbesserung der Geseße, auf welhe Jhre Aufmerksamkeit, nachdem der Stand der Staats- Angelegenheiten es gestattet, gelenkt wer- den wird, und ih wünsche lebhaft, daß Jhre Berathungen der Art sein mòôgen, daß sie die Festigkeit des Thrones, die Erhaltung und Verbesserung unserer Jnstitutionen, das allgemeine Wohlsein und das Glück meines Volkes fichern.

Korfu, 29, Januar, Nach einstimmiger Annahme der Er- flärung zu Gunsten der Union beshloß das Parlament die Nieder- sezung einer Kommission zur Bera{hung weiterer Maßregeln. Gladstone richtete inl eine Botschaft an die Versammlung, worin er die Verfassungswidrigkeit dieser Beschlüsse hervorhob und

gegen sib das moraliscbe Recht haben. Wenn die geschilderte Lage

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i i | : terworfen ité' i \ Bitt- | daß sich neuerdings eine große Anzahl von Rebellen un Df n E el E i daß die Entwaffnung einen günstigen Fortgang nehme.

frei. Paris, 3, Februar. Als ! Hauptgrund, Turin, Sonnabend, 5. Februar. (Wolff's Tel, Bur.) Der bg "ermain’ se Flugsrift: „Aurons-nous la guerre?“ | Finanz - Minister hat in der Kamm-r eine Vorlage, eine Anleihe beiziellen Kreisen so schr mißfallen hat, wird die Cnt | von 50 Millionen Francs betreffend, eingebracht. Jn den Motiven gkeit, mit welcher die sardinische Regierung beurthe! '| heißt es: Die außerordentlichen Rüstungen Oesterreichs, die Konzen- eichnet. | trirung seiner Truppen in der Lombardei, die Besezung der Dörfer

h, die Vollmachten de rift zu beschränken.

2-4; Fédruar, Eine neue E (age rain gern ‘an der piemontesischen Grenze zeugen von wenig friedlicher Stimmung. e führt den Titel: „Kaijer Nan oieon 1 f | Oesterreich habe die öffentlide Meinung aufgeregt. Die Regierung hewcisi die Unmöglichkeit,

L 2: Cd io cht j i den status quo in Jtalien auste@* \ V D Br kie Stborheit he 2 54 gie balt Sie deutet 0 mögliche ösung einen italienischen | hat die Pflicht, für die Sicherheit des Landes zu sorgen. Es giebt erhaiten. T C y G |

f atenbund unter dem Vorsiße (préséance) des Papstes au und | im Volksleben Augenblicke, wo Opfer zur Pflicht und zur. unab-

M nt zu folgenden Schlüssen: Die Verträge, welche die E | weislicden Nothwendigkeit werden, Das Ministerium vertraut dem l ( E Ô T i » »\ p ? d Pr | , d ì ; 4 (5 T ( 5 lo

Trungen binden, sind die internationalen Gesege der at Welt | Patriotismus der Kammer, daß sie die nöthigen Mittel zur Bers-

selben würden nur ano er A opa in “Gefahr | theidigung des Landes bewillige, um die Ehre, die Freiheit und

O ; ep" QN ie Verträge C E E E

beweg "0 e E dei A 9 sie nicht mehr der | die nationale Unabhängigkeit zu beshühen.

“seyen 0 get 2E E Ae i » o ins ‘Leben | Ä d i g id d

E t wendigteit oder den Brdürfmssen, die sio n°8 Leben | Bukarest, Donnerstag, 3. Februar, Abends, (Wolff's Tel.

L ; 2 e) MMeishbeit etwas anse | L en A i bad riefen, entsprechen. Die politische e as die Verträge | Bur) Heute hat die Eröffnung der D. putirtenversammlung unter e M

: A ne Matt, : K : : ; , / Théres zu subftituiren, „Ave Ds das Recht des Geschriebenen, musterhafter Haltung der zahlrei anwesenden Bevölkerung statt- Ae : :

m schanzen wollte, 1 und das allgemeine Bewußtsein | gefunden, Nach fünfstündiger Diskussion wurden einstimmig die

|

Jtaliens die Ursache des ae | Prinzipien für Annullirung der ungeseßlichen Wahlen festgestellt,

"dens für dieses Land ist, die Ursache der ee N Ed | Die Kommissionen für die Wablprüfungen werden morgen gewählt : Re on für Eurdpa, so würde der Di

dens, der Revolution für Sur , L E Ra Lis

l "Verträge vergeblich angerufen werden und fönnte ait O werde!

halten gegen die politische Nothwendigkeit und gegen die Zn A n der europäischen Ordnung. Muß man deshalb an die 1H

M walt appelliren? Möge die Vorsehung E E

L [ Q wi L R E. ¿ 0 lein ( | j i :

Uen von uns. halten, man ae E e e Sastere Statistishe Mittheilungen. appelliren. Wir haben feine feindselige Gesinnung gegen L, ; Kich. Italien is die alleinige Ursacbe von Schwierigkeiten as ail E p Trankrei Ii hten. seine Stellung Gamm, {. Februar. Aus der von der westfälischen Provyinziat BE A E E A fine Rheines nichts von uns zu | Feuer Sogietäts-Direction veröffentlichten Nechnung pro 1855-— 1857 e

Deutschland, das in Betreff seines S e, die Di E aA ag T runasg-Kavital im Jahre 1855: 105,977,070 R Sin M Mir wünschen also begierig, daß die Diplomatie am | I sich, daß das Versicherungs Le 12/031,900 Zie: Setraas Vat

D orabende eines Kampfes das thue, was sie am Tage nah dem | Dr. U - Einnahme belief fich 1857 auf 680,372 Thlr. 14 Sgr. 7 Ps Siege thun würde ; möchte fich Europa mit Energie zu Gunsten der | und die Soll-Ausgabe auf 674,503 Thlr. 11 Pf. Unter der Einnahme Gerechtigkeit und des Friedens vereinigen, Es muß mit uns sein, | sortiren an außerordentlichen Beiträgen 294,155 Thlr. 4 Sgr. 10 Pf:

weil wir immer bereit sein werden, mit ihm seine Ehre, sein | neben den ordentlichen Beiträgen von Lud E lie: Vet P e D

: j She rtbeidige i ie außeror i Beiträge das 0 Z hae ine Sicherheit zu vertheidigen. L: haben also die außerordentlichen :

i Brose bin in Betreff Preußens gesagk, daß das- | betragen, Die im Jahre 1857 zu zahlenden Brandentschädigungsgelder

n 1A 9205 S ie Syrigen - Prämien, Nepara-

elbe nit Oesterreich unterstüßen könne. Das Juteresse Preußens, | betrugen 423,957 Thle. 15 Sgr O Lk Pf Sr Ee e icnsgeblóren 2064 hes dahin strebt, das Haupt Deutschlands zu werben, sh | Thir. 10 S9 En A S Hehälter 2260 Thir. , die Büreau- und Drut- Brin, Oesterrei zurückzuhalten. Machte es si zu seinem Allir? foftán 4502 Tblr ih Sar. 11 Pf, die Hebegebühren der Steuer-Empfän- ten, so würde Preußen das Werk des großen UeoriO A ger 6631 Thlx. 21 Sgr. 0 Ps, die Remuneration. n der Ortébehörden

_ Diese Broschüre hal sehr ungünstig auf die Bôrse gewirkt. 5501 Thlr. 24 Sgr. 10 Pf. Nach Zusammenstellung dex, rag gs Túvrkei Ron stantinopel, 29, Januar. Am 93, wurde | Ausgabereste ergiebt sich 150) uvrrele ( 2 A E :

ck ¡ Der elb. Ztg. das Telegraphenkabel zwischen hier und Skutari gelegt. rh (Elb. Ztg.) rusfische Dampfer „Dnieper“ ist noch immer niht_ En “e Das „Journal de Constantinople“ bekämpst die Kriege gu e, 403 Millionen Kaimes find bis jeßt außer Verkehr gesetzt (a6 s. Die angebliche von dem „Jsthme de Suez“ mitgetheille E us L C ibi wischen dem ägyptischen Vicckönig und dem englischcn konsu Ie hie r D D g: G b Zu Lande: Weizen 2 Thlr. 25 er Ph, Ene 2s ms. 19 Bar: g ifa. Aus Rio de Janeiro ‘vom 18, Dezember | Roggen 2 Thlr. 5 Sgr. 8 Pf, auch 2 Thlr. roece Geme 1 e find E fes, nad dènen in Brafilien ein Minister- DI Rer. 3 P, auch 1 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf Kleine Lerate l Thl wechsel eingetreten ist. Práäsident des Ministeriums und Marine- 17 Sgr. 6 Pf, Fueh L p gr, f i Minister Viconte Abaete ; Minifter des Junern Sergio e Mo 3 Pf, auc gr. ; cedo; Minister des Auswärtigen Herauhos ; Kriegsminister V TE Filizardo ; Finanzminister Salles Torres Homen; Juslizm E Leipzig, 4. Februar. Leipzig - Dresdener 223 G. LOMau- E

Rabuco. j je den : Magdeb.-Leipziger L Emission i qus Rio vom 9. Januar zufolge ist wie den | ner Li A. 555 Br.; do; Lit B. 7 Str s r E G R earapdil@ gemeldet wird , die amerikanische Expedition | 532 Br.; do. Il. Emiss. —. Berlin - Anhalter —. Ferlin Steiner r" f 9

; ; ini n - Mi _* Thüringische —. Friedrich-Wilheims- gegen Paraguay in Montevideo eingetroffen. Die Vereinigten | _, Cöln - Mindener üring E Lal

; / N j j ieren Altona - Kiel 3; : Staaten acceptiren die hraslianiswe Bene M E K Pa Br. E anon Bank - Actien —- W eimariscte

mit Paraguay, k - Actien 94; Br. Oeaterreichische Sproz. Metalliques —. P 1854er National - Anleihe T5% G. Preussizche Prämien-

Anleihe -—.

Q A u L Cs

Telegraphische Depeschen.

Breslau, 5. Februar, 1 Ube 3 Mes Meno 1 tebische Banknoten 1UU4 A7 i P : ; Dep. d. Staats-Anzeigers.) Oesterreic vam: UN

C ó ln, 4, Februar, Die heute fällige englische Poft ift aud- | |bger Starum - Actien 884 Br.; (0 B. 1192 Br.; do. I eblieben schlesisehe Actien Litt. A. 127 Br. ; do. Lu R E g : 127 Br. Oberschlesische Prioritäts-Obligationen R Litt. E. 75% Br. Kesel-Oderberger Stamm-Aectien S Ir E berger Prioritäts-Obligationen mae Bai Draiiva: L ir. Q L : ;- BULx, Spiritus pro Kimer zu 60 Quart des O voanen 53— S S 2.0 nb0 8, Bred fu M Aas, „M L at ! Weizen, weiaaer 50 W Sgr. gelder Ms Sgr. Kogge

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