1859 / 36 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Sonntags von12 his 2 Uhx. i \

2) Zéedem anständig Gekleideten ist an diesen Tagen während | der bezeihnétèn Stunden der Eintritt und zwar durch den Haupt-Eingang des vorderen Museums von der großen Frei-

Doch werden Kinder

treppe aus ohne Weiteres gestattet. unter 10 Jahren gar nicht , Unerwachsene aber nur in Be-

gleitung älterer Pexsonen zugelassen.

Mittwochs, Donnerstags und Freitags Einheimischen und Fremden vorb. halten , welche die Samm- lungen zu Studien irgend einer Art benußen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt zu denselben während der in 1. angegebenen Stunden gegen Vorzeigung der Kopir- Karten oder vorgängige Eintragung in das. am Eingange ausgelegte Buch gestattet, Der Eingang findet an diesen Tagen durh die Thür des neuen Museums unter dem

Uebergangsbau statt.

Am Dienstag jeder Woche, so wie an den kirchlichen Feiertagen, nämlih an beiden Fesitagen des Oster-, Pfingst - und Weihnachtsfestes, am Neujahrstage , Char- freitage und Bußtage, find die Königlichen Museen ge- \{lossen.

5) Den Galerie - Dienern, Portiers 2c. ift untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen.

Berlin, deu 3, Februar 1859.

Der General-Direktor der Königlichen Museen, von Olfers.

Finanz-Ministerium.

Bei der heute fortgeseßten Ziehung der 2ten Klasse 119er Königlicher Klassen-Lotterie fiel der Hauptgewinn von 10,000 Thlr. auf Nr. 47,804; 1 Gewinn von 4000 Thlr. auf Nr. 80,322; 2 Gewinne zu 2000 Thlr. fielen auf Nr. 25 und 68,751; Z Gewinne zu 600 Thlx. auf Nr. 6992. 13,387 und 88,605; 1 Gewinn von 200 Thlr. fiel auf Nr. 59,994; und 5 Gewinne zu 100 Thlr. fielen auf Nr. 19,287. 22,622. 74,305. 85,049 und 86,342.

Berlin, den 9, Februar 1859.

Königlihe General-Lotterie-Direction.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung vom 26. Januar 1859 betref-

fend die Ersazleifstungfür die präfkludirten Kassens

Anweisungen vom Jahre 1835 und für die Darlehns- Kassensheine vom Jahre 1848.

Geseß vom 15. April 1857 (Staats - Anzeiger No. 100. S. 789). Bekanntmachung vom 29. April 1857 (Staats-Anzeiger No. 103. S. 817). Bekanntmachung b. 9. September 1857 (Etaats-Anzeiger No. 216. S. 1783).

Durch unsere mehrfa{ch veröffentlichten Bekanntmachungen vom 29. April 1857 und vom 7. Januar v. J., sind diejenigen Per- sonen, welche Kassen - Anweisungen vom Jahre 1839 und Dar- lehns- Kassenscheine vom Jahre 1848 nach Ablauf des auf den 1. Juli 1855 festgesezten Präklusiv-Termins bei uns, der Kontrolle der Staatspapiere oder den Provinziai-, Kreis - oder Lokal- Kassen eingereiht haben, zur Empfangnahme des ihnen in Gemäßheit des Mete vom 15. April 1857 zustehenden Exsayzes aufgefordert worden. i Da der Ersay für diese Papiere dessenungeactet noch immer nit vollständig abgehoben: ist, so werden die Betheiligten nochmals aufgefordert, solben bei der Kontrolle der Staat3papiere hierselbft, Oranienstraße Nr, 92, oder beziehungsweise béi den Negierungs- Hauptkassen gegen Rückgabe der ihnen ertheilten Empfangscheine oder Bescheide in Empfang zu nehmen. |

2ugleich ergeht an diejenigen Personen, welche noch Kassen- Anweisungen vom Jahre 1835 oder Darlehns - Kassenscheine yom

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ist der Besu der Königlichen Museen auss{ließlich denjenigen

Jahre 1848 bésizen, wie ærueuete Aufforderung, „dieselben bei de

Ersaßleistung einzureichen. : Berlin, den 26. Januar-1859,

Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. Natan. Gamet. Nobiling. Guenther.

Berlin, 9. Februar. Se, Königliche Hoheit der Prin Regent haben, im Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst geruht: Dem zur Zeit bei dem Ministerium der auswärtigen An;

marf Majestät ihm verliehenen Ritter - Kreuzes des Ordens zu ertheilen.

GelanntmaMhung.

Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der dies jährige Termin der Aufnahmeprüfung für das hiesige Seminar für Stadtschulen auf

Mittwoch, den 2. März d. J.,

anberaumt worden ist. Diejenigen, welche die Aufnahme wünschen, haben

besonders den Gang seiner Bildung darstellt, den Tauf: und Confirmationsschein, ‘das Zeugniß über die gcnossene Schu!bildung,

ein Zeugniß des Seelsorgers oder der Orts -[Obrigfeit übe den sittlihen Lebenswandel,

mit Erfolg vollzogene oder wiederholte Jmpfung der Schuh blattern und

vollzogene Erklärung, daß für den Unterhalt desselben wäh: rend der Bildungs8zeit im Seminar gesorgt sei,

fügung zu gewärtigen. Berlin, den 8. Januar 1859,

Königlihes Schul-Kollegium der Provinz Brandenburg.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 9, Februar. Se. Königliche Hoheil der Prinz- Regent nahmen im Laufe des heutigen Vormittags die Vorträge des Wirklichen Geheimen Rathes Jllaire und ded Ministers Freiherrn von Schleiniß entgegen , und empfingen L Hoheit den Fürsten von Hohenzollern,

Holstein. Jh eh.oe, 7, Februar. Jn der heutigen (15ten) Sihung der holstein schen Stände - Versammlung wurden vel schiedene, administrative Angelegenheiten betr. fende Proposition! von ihren Antragsellern erläutert und an die Ausschüsse verwiesel. Die nächste Sihung ist auf den 9, Februar angeseßt. Der En! wurf eines Geseßes, betreffend die Bestrafung der Thierquálereh

ist von der Versammlung aùgenommen,

Fontrolie der Staatspapiere oder den Regierungs-Hauptkassen zur E

T E E T B S R E S E T E

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gelegenheiten beschäftigten Legations-Secretair von Katte die Eu laubniß zur Anlegung des von des Kaisers der Franzosen Majestät ihm verliehenen Ritter-Kreuzes des Ordens der Ehren - Legion, s | wie dem Königlih dänischen Konsul in Stettin, Kaufman L. Frehdorff, zur Anlegung des von des Königs von Däne: * Dannebrog F

1) einen selbstverfaßten und geschriebenen Lebenslauf, weder | außer den persönlichen Verhältnissen des Aufzunehmenden F

ein ärztlihes Attest über den Gesundheitszustand überhaupt, eine Bescheinigung über die innerhalb der leßten zwei Jahre #

eine von dem Vater oder dem Vormunde des Aufzunehmenden *

vor dem Prüfungs-Termin bei uns einzureichen und weitere Vet

Oesterreich, Wien, 8. Februar. Die penige „Oester- reihishe Correspondenz erklärt in einem motivirten rtifel die Thronrede des Kaisers Napoleon als Friedensbürgshaft und ellt wegen bder militairischen Occupation Mittel - Ftaliens . eine diplomatische Lösung in Ausficht; dieselbe drúckt die Hoffnung aus, daß Frankreich seine außerordentlichen Rüstungen einstellen werde.

Belgien. Brüfsel, 7. Februar. Die Bildung einer unker dem Schuße der Regierung zu bewirkenden politisch-merkantilishen Unternehmung nach- China und Japan ist einem offiziósen Comité übergeben worden. Außer dem diplomatischen Personal soll das für dieses Unternehmen bestimmte Schiff einen Handels - Agenten und mehrere junge belgische Kaufleute, die sich in chinesishen und japanefisen Häfen niederlassen wollen, an Bord nehmen. Die Waaren, die das Schiff mitnimmt, werden aus solchen Ar- tifeln bestehen, die man vortheilhaft abzusehen hofft oder mit denen man Versuche machen will. Anreger dieses nicht unwichtigen und jedenfalls interessanten Vorhabens if der Herzog von Brabanlk,

Großbritannien und Jrlaud, London, 7. Februar. Drei wichtige Aktenstücke sind vorgestern gedruckt worden, um beute dem Parlamente mitgetheilt zu werden: Die im verflossenen Jahre in Paris unterzeichnete, die Organisation der Moldau und Wa- lachei betreffende Convention; eine zweite, zwischen der Königin und dem Kaiser von Brafilien abgeschlossene Convention, die im Juni 1858 in Rio gezeichnet worden war und sih auf die Niederseßzung einer gemischten Kommisfion zur Untersuchung der gegenseitigen Geldäansprüche ihrer resp. Regierungen und Unterthanen bezieht, und ein in Petersburg am i2ten ult. gezcichneter Handels- und Schifffahrts - Vertrag zwischen der Königin und dem Kaiser von Rußland, der beiden Staaten gegenseitige Handels- und Schifffah1ts- Freiheit sichert, und dessen 11 Artikel den Unterthanen beider Mächte volle Freiheit, in beiden Staaten zu reisen, sich aufzuhalten, Häuser und Verkaufsläden zu miethen und Geschäfte zu betreiben, garantirt.

8, Februar, Die heutigen Mökgenzeikungen sprè{én si über die franzöfischè Thronrede aus. „Times“, „Herald“ und „Morning - Chronicle“ meinen, daß sie den Frieden verbürge, „Daily News“ und „Morning Adbertiser“ finden sie zweideutig, „Morning Post“ erachtet sie eher als kriegerisch.

Frankreich. Paris, 7, Februar. Emil v. Gira1din's Flugs{rift: „La Guerre“, bie in einigen Tagen erscheinen soll, wird nachweisen, daß: der Vorschlag eines italienischen Bundes unter dem Vorsiße des Papstes weder dem heiligen Vater, noch dem italienischen Volke annehmbar und heilsam erscheinen könne. Diese Polemik gegen die Flugschrift: „Napoleon 111, und Ftalien“, ist deshalb bemerkenstoerth, weil Emil v. Girardin neuerdings im Vertrauen des Prinzen Napoleon steht,

8, Féhruar, Der heutige „Moniteur“ enthält eine Pro- clamation des Generals Mac Mahon, Ober - Befehlshabers der Armee Algeriens, welche meldet, ein Befehl des Prinzen Napoleon rufe die unter dem Befehle des Generals Renault stehende aëtive Division unverzüglih nach Frankreih zurück. Die Proclamation {ließt mit den Worten: „Wéarschirt, Soldaten! seid ohne Furhf, disziplinirt, uners{hütterlih.“ |

Italien. Turin, 8. Februar. Die Kommission hat sih in ihrem Bericht, die Anleihe betreffend, einfiimmig zu deren Gunsten ausgesprohen, Derselbe wird übermorgen in der Kammer zur Diskusfion kommen.

Die „Opinione"“ meldet, daß Oesterreih mit Modena wegen Aufhebung gegenseitiger Zollbegünstigungen in Unterhandlung ge- treten sei, um Piemont jeden Grund zur Forderung einer Gleich- ftelung zu: benehmen.

Graf Cavour hat an die sardinischen diplomatishen Agenten im Auslande #0 eben ein Cirkular gerichtet, in telWem Aufklärung über die von der Regierung abgeschlossene neue Anleihe gege- ben wird,

Aus Rom wird vom 5. Februar berichtet, der Prinz von Wales iff am Donnerstag hier eingetroffen. Prinz Albrecht von Preußen ar abgereist, nahdem er mehrere Zusammenkünfte mit dem Papste gehabt hatte. Das offizielle „Giornale di Roma“ stellt in Abrede, daß der Belagerungs-Zuftand in Ferrara erklärk wor- den sei. Aus Neapel wird vom 4. Februar berichtet, der König sei wieder erkrankt; er werde nah Casetta zurückehren. Eine Note der englischen Regierung hebt hervor, daß die sogenannte Amnestie ungenügend sei,

Bari, 4, Februar. Jhre Königliche Hoheit die Kronprin- zessin von Neapel ist gestern von Jhrer Majestät der Königin, Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen, den Erzherzogen Rainer und Wilhelm und Jhrer Kaiserlichen Hoheit der Erzherzogin Marié' hier enipfangen worden. Eine zahllose Volksmenge hatke

ch dabei eingefunden, Se, Majestät der König befindet sich im tadium der Rekonvalescenz.

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Modena, 4, Februar, Das j¡hiefige Amtsblatt stellt. alle Gerüchte von Aufregung in Abrede. Dié Besaßzungen jénseits der Apenninen seien allerdings verstärkt worden, aber nur um Flücht- lingseinfälle zurückzushlagen. Die Ehstenfishen Truppen würden ihre Treue glänzend bewähren,

__ Nußland und Polen. St, Petersburg, 31, Januar. Zufolge einer ftatiftisen Uebersicht hinsichtlich des - Fortschritts der Bauern - Emancipation find Berathungs - Adels - Comités zur Behandlung der Frage nah dem vom Kaiser aufgestellten Programm und Grundsaße in 41 Gouvernements zusammengetreten. Unter diésen Comités haben die der ehemals polnischen Goubérnements Wilna mit 197,897 Leibeigenen am 19. August. 1858, Grodno (197,182 Leibeigene) am 14. November, Köwno (174,208 Leibeigene) am 15, November und St, Petersburg (123,718 Leibeigene) am 3. November 1858 die Frucht ihrer Berathungen resp. Projekt des Verfassungs - Statuts zur Verbesserung der Lage der Bauern betreffenden Orts vorgelegt, Die sechsmonatliche Frist zur Be- handlung und Berathung dieser Angelegenheit in den betreffenden Comités gcht im laufenden Jahre zu Ende in 33 Gouvernements, am spätesten im Gouvernement Orenburg (11. Juni 1859). Jn vier Gouvernements giebt es feine Adelswahlen: in Archangel mit 14, Wjatka mit 24,077, Olonéèz mit 5450, Perm mit 256,734 Leibeigenen; hier“ nimmt die Verwaltung die Angeleg:nheit in die Hand. Für das Land der donischen Kosaken (127,154 Leibeigene); {ließt das Gouvernement die Comitéberathungen am 21. März. Stawropol mit 8219 Leibeigenen hat noch kein Comité. Jn den sibirischen Comité's Enissei mit 152, Tobolsk mit 1392 und Tomsk mit 199 Leibeigenen,, so wie in den sechs Üührigen sibirischen Land- schaften, Oft-Sibivien, Amurland u. st. w. (57 Leibeigene), find die Allerhöchften Befehle zur Orduung der Lage der Bauern und Privatbesißer am 15, Juli erfolgt mit dem dazu bestimmten sechs- monatlichen Termin. Die zweite se{chsmonatliche Frist zur Prü- fung der Projekte durch die allgemeinen Gouvernements - Kom- missionen laufen ab: für Wilna am 6. März, für Kiew am 8. Juli 1859, Für Moskau wurde die Frist der sech8monatlichen Vorhbereitungszeit- um vier Wochen, in Nischegorod, dessen Adel vom Kaiser einen Verweis wegen seiner Saumseligkeit er- hielt, dieselbe um beinahe fieben Wochen verlängert, Aus Ssamara wird gemeldet, das dortige Comité für Bauern-Emancipa- tion sei mit den Berathungen des désfallsigen Kaiserlichen Pro- gramms so weit gediehen, daß mehr als die Hälfte der Arbeit be- reits geschehen sei. Unter Anderem- find erledigt im Sinne des Programms: 1) die Paragraphen von dem Aufhören der persôn- lichen Leibeigenschaft, d. h. des Rechtes, Über eine Person wie über eine beweglihe Sache zu disponiren; von der Ertheilung bürger- licher Rechte an die Leibeigenen, mit Ausnaÿßme des Rechtes, das Gut während der Uebergangszeit zu verlassen; 2) die Paragraphen von der Sicherung des Rechtes des Erbeigenthums auf den ganzen Grund und Boden und des Rechtes unumschränkter Verfügung hinfihtlich des Landes, welches den Bauern nicht zugetheilt ift ; 3) die von der Bestimmung hinsichtlich der Bauern-Gehöfte u. f. w.

Aus Jrkutsk wird geschrieben , die Amur-Compagnie habe beschlossen, auf ihre Kosten eine Telegraphen - Littie von Moskau durch ganz Sibirien bis an die Küste des Stillen Meeres zu er- richten. Die Gesellschaft verlangt von dér Regierung eine be- ftimmte Zinsgarantie von dem hierzu nöthigen Kapital. Man vermuthet, diese werde sid niht weigern, und in diesem Falle würde innerhalb drei bis vier Jahren der Draht gelegt sein. Herr Baring vom Hause Gebrüder Baring in London und Herr Sillem vom Hausé Hope u. Co. in Amsterdam sind hier einge- troffen, wie man vermuthet, in Angelegenheiten der Anleihe Rußs- lands, behufs Herausziehung aus der Circulation eines bedeu- tenden Theiles von Papiergeld. Für die endliche Unterwerfung einiger einheimischen Fürsten und Wiederherstellung der Ruhe hat der Kaiser bem Gouverneur von Kutais, General Fürften Eristow Il. den Wladimir-Orden zweiter Klasse verliehen. (H. B. H.)

Schweden und Norwegen. Stockholm, 3, Februar. Die gestrige Nummer der „Pofst-Tidning“ brabte in ihrem offiziellen Theil Folgendes: Se. Majestät hat unterm 11. Januar in Gnaden erflärt, daß der Chef des Landvertheidigungs - Departements (Kriegs-Minister), nächst dem Könige, Befehlshaber der Armee sein und daß es ihm in solher Eigenschaft zukommen foll, mit der Ge- walt und Vollmacht eines Chefs die Fragen, welche die Disciplin berühren, zu entscheiden.

Ourch eine vom 21. Januar datirte, in der ‘heutigen Nummer der amtlihen „Post-Tidning“ publizirte Königliche Verordnung ift, in Uebereinstimmung mit den vom lehten Reichstage angenommenen Anträgen, unter dem Namen „Forst - Verwaltung“ ein neues Jn- stitut errihtet worden. Dasselbe wird bom Finanz - Departement ressortiren und hier seinen S1ß haben. Zum Chef der Forst-Ver- waltung mit dem Titel eines Genexal - Direktors ‘ist der bisherige Landeshauptmann im Norbottens-Lehn, A, E, Nes, ernannt.