1859 / 52 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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s Abschluß desselben: einz } in Gemäß: | des; Bundesbeschlusses: vom 15. April v. J, eine, aussühriig,

Rel rpore dex. felheren Banbeobertreing bd Fürfenthums | flärung über die von der Handels - Gesedgebungs fe E

Dee; L L Gei en übernommenen ausdrüdcklichen Verpflichtung.“ 4 Nürnhexg bezüglih mehrerer Bestimmungen det allgemeinen g nl 365

A Serb eme s 1 gefiel, day, Den ZERRRS L gestellten Anirige zu Protokoll, Sei e rin Ille ied heeiies vbtbenD

nah Annahme “desselben dafür timmen könne, daß die. Grund: |} Voxlagen, von Standesausweisen mehrerer Bundeskontiügen, , ToG aj Verlegenheiten zu bereit ér wel: / den Ministern | lution ausbrechen, und, wein die Flamiñe einmal: lodre, fo. könne fie, auch

: 1 | : S) : / inb E hei : Er wolle eben nichts weiter, i i Eigenthümer dle Kosten dieses Vermessung8werk® trügen, unb-LsT E Ben) iy Bezug auf Anschaffung von Proviantvorelihen f M 218 dne stns Ehtels äg Häüse dét Gemttnen chli ate LUNe L dabaz nas Leser Auffasiing V orfbauer der dslerreidj 4e Sorife

ine. i ; S i O : ! Leg i ie man si dur dieses Amendement dagegen yerwahren wolle, daß | "eine Bundesfestung und deren Auffrishung dur die Gg E fallen! nämli frigen, was“ bas Länd in det bévorstet daher, nach, Dies ung die Fortdauer | n O ) die Urankens dieses Geseß-Entwurfs nicht, Präzedenzfall: bes | truppen, wie über die Bereitstellung der Rleingewehrmuniß tittes habe | Es würde ein ur.nüyes Béinici At, weit mam s Tugend s od sei das einé furgfitige Anse Uung und, cin wrd fei eiter eiwa angeregten dereinstigen Katastrixung. | Bundesfestungen für Köntingente dex ReservezJ L l F | baß ni ós in Engl sondét n | Trubhén aúfrèt oébaléen Perung, des Kirchenstaates si nit dur eigene nuhßt r, u Pei eier etwq. angeregten. dereinstigen Kataftrirung. | Bund gen ngene der MeserveaJnfanteriz- derheßlen ‘wollte, baß nicht blôs in England, sondetn au in Truppên aufrecht erhalten kön fet damit [ Urde, um bel N N RO h : Ra d : in S R ion N dié Bifartun# bede: deg: hig ra 2 e, so fei damit das stärkfte Verdammungs- des ganzen Landes den Grund-Eigenthümexrn ebenfalls die Tragung | getroffenen Einleitungeß; und Über die. in einem BUndesflag ganz Europa die Béfü g betrshe, daß s ‘im Frühling zu | Urthéfl über fie fällt. Jebdér ute Katholik müsse den Wünsch der Kéesten der Afrung aufzubürden. ‘folgte Publication des Bundesbeschlusses in; Betreff des Se | großen ,-Konfliften zwischen Militair - Mächten kommen wérde. Die | hegen, daß s in derx weltlihèn Vérröältung bes Kirchenstaätès "zu 2 aas das S cefadetten-Jnstitut if für 1859 ein neuer | musikalisher und dramatischer Werke gegen unbefugte Auffähnu S lepte Mus ng det prGiden Negierung über diesen Gegenstand sei | Reformen kommen möge, welche ‘gecignèt seien, éine zufriedènere Stim- Etat aufgestellt. Daärnach find a) an persönlihen Ausgaben 19,017 | Der Práäfidial - Gesandte legte die Rechnungsextrakte bezü 1 B c Gh Woh E C LTAS der goxlamenip-Exbfinung, also etwa | mung untér den Unterthanen Sr. Heiligkeit herbeizuführen. Er hoffe das Thlr. (darunter künftig fortfallend 4000 Thlr.), b) an sachlichen | der verzinslih angelegten Bundesfonds für die ¡weite Ha git E bor , 9 leuße 9 getvesen. er Schagkanzlex habe j her, daß die englische Regierung Oesterreich und Frankreih auf dem Wege : g U 4 / ] Hälfte d damals erklärt, man bräuche der Hoffnung auf Fortdauer des Friedens | der Unterhandlung dazu bermb de, i i 5883 Thlr. ausgeworfen, Von den persönlihen Ausgaben kommen abgewihenen Jahres vor und es wurde auf Grund derselben y nitht unbedingt zu entsagen. Zin späteren Verlaufe seinèr Rede fréilich* | stadâte jurü&iuziehen E baß Le nb b fl Ls ruppen aus ms S auf Gehälter: für den Direktor (Stabsoffiziex) 1800. Thlr. (künftig Kassenverwaltung zur: einnahmlichen- Verrechnung der angefally, habe ér diese Bemerküng modifizirt; offénbar jedoch habe er vorher untér Kleinstaaten Reformen zu erziélen ivelche b Mv Stils n itglienilchen fortfallend), für 3 Kadettenlehrer 2200 Thlr. (künftig wegfallend), Zinserträgnisse angewiesen. Der Auss\c{uß für Militair : A, dem T ip S E lSEn Ueberzeugung gesprochen. _ Er, der edenfalls werde England, wenn es den Versuch mache Und damit eitére, E lere à 45 Thlr. Zulage 135 Sblr,, für einen |gèlegenheitèn zeigte “das Resultat eines wegen einer Hhpothey, Rebner, glaube esha , daß er fih keine ungebührlihe Freiheit beraus- | frei von Schuld dästehen. Der Schatz kanzler fand die Zuterpéllation er- Rendanten 700 Thlr., für einen Hausinspektor 360 Thlr., für einen | forderung gegen das Bundesärar als Eigenthümer der verpfän, s E E g e Ps gebe, 14 sagen, ob fie ióch | flärlih und sprach Fragestellér bön jeden Verbachte Rei als könne ér Portier (nebst freier Wohnung) 144 Thlr, für 8 Aufwärter (kom- | deten Grundftücke anhängig gemahten Rechtsstreites und dje u habe, was die Lage in einem Frbklcbanen Dle tfi tee d "fie 9 M Lar eiten baben leiten lassen. Ex stimmté mit Lord Pal- mandirte Matrosen) durhschnittlih a 36 Thlr, Zulage 288 Thlr., Ausficht stehende Befriedigung des Gläubigers an; auf Vortry ermutbige, da zu hoffen, wo früher auch nicht -alle A unt- irágsbru® nit im J; 108 N ven eucopäischen Besibstand betreffender Ver- auf Unterxichts - Honorax für. 6 ‘Militair - Hülfslehrer 41150 Thlr., | des nämlihen Ausschusses“ beschloß« die Versammlung, die zu (e bedingt dusgeschlossen war. Er tadle die Regierung nicht, daß | nit, daß dér Wiltn fd ter Made De fh N lege, N Moe er desgleichen für 4 Professoren 400 Thlr.) 1600 Thlr., desgl. | bauung eines bombensiheren Lazareths - in der. Bundesfeftyn sie bisher dem Hause keine Mittbéiluig gemacht kabe,. Es sei | liens seièn es, wélche einen Krieg bérbelführen egan BEAN f As für 8 Civillehrer- (und zwar 2 à 300 Thlr., 1 zu 2007 Thlr. und | Landau erforderlichen Mittel dur Matrikular-Umlage beizusdaj nicht Brauch, und, wie er glaube, auch nicht die Pflicht der | gierung häbe sich nach Kräften beffrebt, das zu thun wik fc als Pag Bibet 5 à 150: Thlx.) 1550 Thlx. an Taschengeld./ für 60. Zöglinge am | fen. Der betreffende Ausschuß hatte in der Sißung von 3, Minister, aus freien Stücken derartige Mittheilungen zu machen, alißer in | diénlichste für die Erhaltung des europäischen Friedens erachtet habe: Mit

i: | i Ée, i ; z raa ü ein von de 2 Fällen, wo irgend etwas fi ereignet habe, was wichtig genug sei, um réuden fk 3 in Kenntüi istes Lande auf 9 Monate, à 5 Thlr, 2700 Thlx. und für 60 Zög- | l. M. Zwischen - Vortrag über dem Anwalt des Gras einen solchen Schritt zu rechtfertigen Doch sei es in cinkin Mil enblite A Mitibeilunge erbeltes habers 10 N G R

linge auf See auf 3 Mönate, à ‘10 Thlr., 1800 Thlr., für Speisung | H. J. W. von Bentinck üÜüberreichtes Gesuch um Mittheilung da | : ißHei e im Vubki iy ck E : es y

Ce Kieiiene im Juflitut 60 Mann auf 9 Monate, à 85 Thlr, | Erklärung, welche von der, Großherzogli. oldenburgischen dgie : E E D A es i Had at tai: eo willi S ruppen n nit langer Ano 4590 Thlx. Die Ausgaben fiùden ihre Deckung theils in den rung bezüglih der Beschweude des genannten Grafen in Verf richte, die Gelegenheit zu bieten, zur Kenntnißnahme des Landes Mitthei- Cowley, der si des E e rer hr 1A ain A Ds pes eigenen Einnahme dës Jnftituts, nämlich in den bon den Ange- der Herrschaft Kniphausen am 9, September b, J, zu Protofe[ lungen zu machen, so weit es dieselben mit der auf ihm läftenden Verant- | freue, sich in einer vertraulihen Sendung, in E E des Wlebeais hôrigen der Zöglinge zu zahlenden Pensicnen, welche für 60 Zôg- Le B in wörden war, erstattet und sich gutachtlih dahin ausgespro, wortlihfeit betträglid halte. Wenn die Minister im Stande seien zu er- } und dér Versöhnung, nah Wien begeben habe, Lord F, Nussell wünschte linge à 240 Thlr. jährli 14,400: Thlr. betragen, und anderertheils | daß zur Zeit ein Bedürfniß zu Einholung weiterer Aufklärung un klären, daß in Anbetracht dec zwischen England ünd fremden Mächten, oder | dem Hause Glück zu den bon dem Schaßkanzlèr gemachten Mittheilungen.

i Æ% A L: , : L e ; in Anbetracht der zwischen dén verschiedenen festländishen Mächtèên untér d hält es fu » i i

in den zu diesem Behufe bei diesem Etatstitel ‘eingetretenen Minder- | Aeußerung über gedachte Erklärung nicht bestehe und fonach jm v folie e ie fle 0A E r | und hält es für angemessen, daß keine wettere Diskussion des Gegenstandes Ausgahen im Batrage ‘vpii:6500- Thlk; in :Sunmma/20,900 :Thlè,, | Gesuche nicht zu entsprechen sei. Bei der bierüber gepflogenen Uh Luf: Föridnes Nd Frictde e COMnd e S Vie M A Ls Jm Subsidién-Comité kfomint hiernach das Marine-Budget zux so daß, fih hiernah hur ein Mehr von 4000 Thlr. hérausstellt, | stimmung trat die S der Ansicht und dem Antrage bei digung höchst erfoèuliib für !!das Publikum unb via A att dis A! Len En I Gie E G Bs Pi welches wiederum dem Betrage der hei dem Etat nachgewiesenen | Ausschusses bei. (Fr« Jz) Handelsstand scin. Habe hingegen die Regierung Kenntniß von Di 1 La TEITaT Ly ant S gen mit Einschluß von t fig -megtailendenSiebäiter- enispüicht: Oesterreich. Mailand, 24. Februar. Vor dem Sul" welche fie zu der Annahme veranlaßten, dah die Berjuche, Feindseligkeiten | gaben Cir J Potugnene ut 2487062 L. als Sold, Se une Ber

Holstein. Jhehoe, 25, Februar. Jn der heutigen (25ften) | Theater fand“ gestèrn ein Pöbel - Exzeß durch Zischen ‘und Pfeisy u PENNNDELN - scheitern würden , so sei es am besten, mit der Verkün- | mehrung um 26 bedeutende Kriegs\cife. i

Sißung der holsteinischen Ständeversammlung wurde auf | ftatt, wodurch mehrere Masken insultirt werden sollten; die Wah Rus Ie M AA H, G dein Berge zu halten. Die großen Jhre Majestät die Königin begab sich gestern mit ihren Wunsch des Königlichen Commissairs die Schlußberathung über den | stellie die Ordnung wieder her, die Rubestörer wurden verhaftet Kartipf tirte. En vie Studi LATA, A, daß man einen | beiden älteren Tôctern ua Clarcmont, um der Gräfin von Entwurf eines. Paténts, betreffend die Einführung des Pfundes zu Triest, 25, Februar. Die vier Verwaltungsräthe der Suty " Rgftungen sei. “Liegt die Sutbé Ld I Met 2M N Neuilly einen Besuch abzustatten. Am Abend wa: Jhre Majestät 900 Gramm, ausgeseßt und ging man über zur“ Propofition des Kanal- Gesellschaft aus Frankreich und England, ein Ober-Jugeniet \{chwer beleidigt bat, daß Getlugthuüng geforbert und verwtigert worden Mq n der englischen Oper. . J

Advokaten Lehmann, Se. Majcstat möge geruhen, die unter dem-| und der Arbeitsunternehmer Harton treffen morgen biet {h und daß Ehre und Würde auf der cinen Seite gegen Ehre und Würde Zth Mitt B Ministerrath in der Amts Wohnung des

Shaßfanzlers8. ; N

Ministerio des Geheimen Könferenzraths von“ Scheele, ohne Mit- | und reisen übermorgen mit Herrn“ v. Lesseps nach Alexändrien, auf der anderen Seite den Kainpf aufnehmen müssen, und daß deshalb i j wirkung der Ständeversammlung erlassenen Verfügungen außer Venedig, 23. Februar. Heute wird der englische Damjst | nichts Anderes übrig bliebe, ‘als die Entscheidung! dem Schwerte zu über- a bim ySanrt Journal” mird bis @ânioin nom por hen Kraft zu seßen, Der Proponent erwähnte , daß V6 Norsomme | . Terrible“ mit Hrn. Gladstone an Bord hier erwartet. Die e | lassen? Jh. weiß wahrhaftig nichts von dem Vorhandensein. cines solchen | Osterlagen auf einige Zeit nah Osborne gehen. nit i Kra t Se: ger ers ris (Vicjee camgriéyenben beschäftigt habe: festigungSarbeiten am. Lido werden. mit großem Eifer fortgeseht Grundes. Jh wüßte nicht, daß zwischen ‘irgend zteei europäischen Groß- Fraknkreihß., Paris, 25. Februar, Der Minister des : ; f l : e Múhten si ein Zwist erhèben hätte, welcher die Berufung auf die Wäffen | Jnnern hat, wie die „Gazette de Lyon“ meldet, erlaubt, daß die

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nâmlich;' im Jahre 1856, wo der Minister in Anklagestand ver- ; s. 97 / : K ; ; :

scht worden, und in der leßtèn Diät, wo der Versammlüng ein In Broß LrihanuIen und, Jrlaud. Lo:n d on, 25, Februar, rechtfërtigen oder nöthig machen fönnte. Jch fräge mich daher: hat irgend eine Schweizer, die nach Pontärlier gehen, um fih im dortigen Werbe- lei@zx Anttag vorgelent Worden Und b t tat fel r gestrigen erhaus -Sißung erklärte Graf Derby als &th Großmacht die Absicht kund gethan, jene Verträge, welche die Grundlage | Depot für den Dienst im Ki staat rbe “lasse j

Beide Ì die Verfafsungswidriateit ier Vereme omgt sel. | wort auf cine Frage Earl Greh*s, es erscheine ihm angemessn, um des gegenwärtig in Euvopa vorhandenen Besipstandes bilden, dadur zu | Depot für den Dienst im Kirenstaate anwerben zu lassen, in eide Male sei die Verfassungswidrigkeit jener Verfügungen genau | der die Send’ ng Gladstone's nah den jonischen Inseln betreffen!" beseitigen, daß sie, obne gereizt worden zu sn, einen Angriff auf einen ihrèr Zukunft französisches Gebiet passiren, wénn fie au nur mit emen erôrtert und liege auch so klar zu Tage, daß’ eine nähere | Antrag bis zum 14, März vertagt werde. Um jene Zeit hoffe er dq" Nachbarn macht?“ Die verschiedenen französish n Regierungen, fährt der | Laufscheine versehen sind. Auch hat der Minifker des Jnnern jeht Motivirung der Proposition wohl nicht nôthig sei. Der Propo- | Hause alle auf die Angelegenheit bezüglichen Papiere vorlegen zu kön - Redner fort, hätten bis jegt die Verträge bon 1815 heilig gehalten, „und | sämmtliche Präfekten und Unter-Präfékken Vollmacht zur Ausfertigung nent wies indeß noch auf A in der Königlihen Eröffnung er- Der Generxal-Postmeister, Lord Colchester, zeigte unter: dem Beifalle" ih habe feinen Grund, der gegenwärtigen französischen Regierung die Ab- | von Pässen fürs Ausland ertheilt. /

wähnte Punkte hin, darauf nämlich: daß die Confiscation der Hauses an, daß der den Frankaturzwang für inländische Briefe verfügen "ficht zuzuschreiben, bon der loyaken Haltung abzuweichen, welche die Beherr- Gúrst de la Tour d'Auvergne iff gestern Abends nah Courant-Seidewünze aufgehobèn und daß? nach der Königlichen Erlaß G Postamts aufgehoben worden sei. scher jener Nation bis jeßt beobachtet haben. Sollte ferner Oefterreih im | Tütin wieder auf seinen Posten abgereift, Eröffnung die von der Versammlung rücksihtlich jener Verfügun- Jn, er Unterhaus-Sißung bemerkteSir J.Pafkington als Ante! " Begriffe stehen, jene Verträge zu brechen, Oesterreich, welches auf sie seïnen Mehrere Detacheménts der Division Renault läügten, wie der gen gemachten Anträge berücksihtigt werden sollten. Was den erfte cibid: bi S be 2 Thal p bef M er habe as ed T eifanpruc auf Af Bebungen H rena nsiekt „Courrier de Lyon“ meldet, bercits in Lyon an Die am 29 ger! e derücihch: j - e Wltitthellung. erhalten, daß bor. 2—3 Tagen in, nächtliche 6 nah fkeineswegs weise, noch immer fe O aun ni er K A IRE- / ; io G on ren Punkt. beträfe, so machte der Proponent darauf aufmerksam, | ein ftanzöfisches Fabri, nämlich ein Avisoschiff, fes et Qa 1 Art glauben. T es wahrfcheinlich, daß Oesterreich“ fi in A urbtd L O e e find auf dem Wege. Die gänzë Divifion daß, wenn auch die Confiscation der Courant - Scheidemünze auf: Spithead. Anker geworfen habë; däß das Avisoschiff- während der Nit" bozirten Kanipf mit Sardinien einlassen sollte? Die österreichische Regie- ird“ di Lager von athonah beziehen, , E gehoben, doch das Verbot noch immer bestehe und damit auch der | die Anker. gelihtet, am folgenden Morgen jedoch wieder Anker géwotfti rung wird zu weise sein, um an ein solches Beginnen zu denken, welches, __ Dié „Gäzette' de France“ bringt einen energishén Artikel gegen ; die revolutionaire Politik’ in Jtalien; sie meint, Cavour habe „dur

iderspruch, daß etwas, das in dem Namen ‘des Königs als ver- | habe; ob es jedo in, der Stokes? Bai Sondirungen vorgenommen bh "was auch das anfängliche Resultat sein möchte , s{ließlich doch jedenfalls i E boten hingeftellt ‘worden, als“ rechtlich erlaubt-bestehe. Wenn ferner, | vermöge er nicht zu sagen. Diese Schiffe. seien beständig in allen np "mit einer großen Niederlage endigen würde. Sodann ist Sardinien ge- | seinen Appell an die Revolution Alles kompromittirt“, doch scheine ' j lichen Gegendeu der englischen Küste umhergesegelt, und ihr Beruf si." sonnen, einen unprovozirten Vertragsbruch zu begehen, Sardinién, welches | mah diesen Fehler jeßt eingesehen zu haben, wie Cavours' leyte

was de i i i : - , ; : : j L e ; : denken L E e GR@tiiuEa En olf, t Togaes Beschüßung der französischen Fischereien. Sir C. Napter fragte, ob d" Ne dur die Bestimmungen jener Verträge die Gebietstheile be- | Rede in dem Senate beweise. man hier wohl g die V zung D Avisoschiff mehr als die gewöhnliche Anzahl von Offizieren an Bord gf pt, welhe die Hauptquelle seinés Neichthums und Woblstandes Dem „Journal be Rennes“' zufolge ist die päpfilihe Bulle an, hie 09 sagen : ie Versammlung habe nah Brod ge- | habt habe. Sir J. Pakington vermag darüber keine Auskunft 1" find? Jch vermag nicht zu glauben, baß der fchärffichtige Mönärcb, weaen Erri@tun des Erzbistbums Rennes 14. vón R h schrieen und es seten ihr Steine geboten. Uebrigens hoffte der | geben. J, Fibgerald beantragte, daß sich das Haus als Comité fo," welher Sardinien beherrsht, oder der weise Minister, welcheë eg d Pg dis E l R E E E BLOIA S Proponent , daß die Wünsche der Versammlung bei Sr, Majeftät | stituire, um ‘einen Vorschlag zu berathen, welcher auf Abänderuïg d | Unter Sr. Majestät regiert, so tolle und rasende Plane hegen könne, | gAngen“ und nun in „Paris L i x i ein geneigtes Ohr finden würden. Die Proposition wurde von | von den katholischen Parlaments - Mitgliedern zu leistenden Eidesfom! |" Was ferner Nußland und Preußen angeht, so haben fie sicherlich Nach der von der Gèneral - Zoll - Ditection “veröffentlichten der Versammlung einflimmig in ein demn chst zu wählendes Co- | abziele. Der Minister des Jnnern, Hexr Walpole, sprach gegen di nicht die Absicht, den europäischen Frieden dür cinen frévelhaften und Ueberfit der Production und dés Verbrauhes von Rübenzuér “e seit Beginn’ der diesjährigen Fabricätion bis Ende Janüar waren

mité gewiesen, Die nächfte. Sizung if auf den Antrag, welcher jedo bei der Abstimmung mit 122 gegen 113 Stinm&i " Unþprovozirten Vertragsbruch zu stören: Wenn nun keine Frage zwischen : S 3 F chf zung ift auf 26ften angeseßt. g geg irgend welchen dieser Mächte in der Shwebe i| , welche natürlih zum | 349 Fabriken“ in Thätigkeit, d. i. 9 mehr als ir vorigen Jahre.

amburg, 26. Februar. Jn der gestrigen durhging. Jn der hierauf folgenden Comité-Sigung- erhielt E L ) ) j : | J j l U i des per tat M S if e I a Na gerald mit 120 gegen 105 Stimmen die Erlaubni zur Einbtingutz " Kriêge führen würde, wénn keine bon ihnen den Plan hégt, die besteben- | Die fabrizirte Quantität beläuft fi auf 112,401,502 Kil. gegen Betreff der Trennung der Justiz von ber Ver s ¿e 79 | ner die Abänderung der Eibésformel betreffenden Bill. den Verträge zu brechen, was ist es dann, was den allgemeinen Einbruck | jur 109,633,355 Kil. im vorigén Fahre. Der Verbravch/ nahm ee A Sm E g E nd2i u T er Berwalfung 2c, mit 7 26. Februar. Jun dergestrigenOÖb erhaus - Sihung: fragte der Het) M ervorgebracht hat, daß sie uneinig seien und sih zu einer Berufung an um 14 Million zu; am 31. Januaë waren 31,546,959 Kil. in den

Der Königlich génepmigt worden, | / bonMarlborough, ob nicht die Zeit gekommen sei, einen Tag für eine öfe! H Waffen rüsten? Jch glaube, wir müssen die Ursache von allem dem Entrepots, um fast 4 Millionen méhr als 1858. /

O er, Königlich preußische Minister-Resident bei den freien Hanse- | liche Dankfeier festzusegzen, wegen der großen Erfolge, welche Gott in seint "Fn der Lage Mittel-Ztalïéns suchen. Sie muß dér alten Nebenbuühler- Die ‘aus Musikern bèftehende Kömmissi 4 Cd damit bèfñuf flädten und den Großherzogli mecklenburgischen Höfen, Herr ‘Frei- | Gnade den britischen. Waffen in Jndien bei Unterdrückung des Aufstand" [chaft und den altén" Eifersüchtelei.n liegen, die so lange zwischen Frank- talt LYEAVE ALMMINOAn, wetthe. diimit Lelufs herr von Richthofen, ist gestern früh von Betlin'hier eingetroffen | verlichen habe. Lord Derby entgegnete, da der Friede in Indien ned keih und Oesterreich in Bezug auf Jtalien bestanden haben und jegt búürch | trag! war, auf Mittel zu finnen, um in allen musikalischen Jusftitu-

t d ten Frankreichs eine gleichmäßige Stimmung herzuf ellen, hat

und in Streit's Hôtel abgestiegen. _B, ets S nicht vollfiändig wieder hergestellt sei, so halte er es nicht für: an di le gemtinsame Beseßung Mittel-Jtaliens dur die Truppen jener beiden its H gestieg (H H.) 9 9 U 10 F M ächte einander noch schrofer gegenübergetreten find Jene Be- | dem Staats-Minister unterm 1. Februar ihren Beticht eingesandt.

ranFEfurt , 26- : ; Zeit, einen Tag für eine Dankfeier anzuberaumen. }

vom Ñ d, A des dniglich Dtr: Orsähdte Ae us es Ju der gefttinen, i A erhob fich Lord Pal- ebung Nittel-Jtaliens, welche unter entschuldbaren Umständen begann und | Dieses Schriftstück füllt nahe an sechs Spalten des „Moniteur“. unter einftweili er Beauftragung mit Fortführung der Geschäfte u [ Merskon, um einige Bemerkungen über den Stand der Dinge auf d gur vorübergehend sein sollte, hat jeßt beinahe zehn Jahre ge- | Mit Zugrundelegung der darin ausgesprochenen Anfichten“ hat der einer anderen Bestimmung abberu/ d 7 rir E : c Med Seslande zu machen und zuglei die Negierung zu fragt er Und es ist hohe Zeit, daß fie endlich aufhóre." Lord Pal- Minister die Einführung, eiñer- ,Normal-Stimingabel“ verfügt, bei heime Rath ‘von U g abberufen und daß der Wirklihe Ge-") ob fie ih iù_einer Lage befinde, welche zu der Hoffnung ermuthigen fb, F Serston hebt hierauf hervor, wie wünschenswerth eine beiderseitige Näu- welcher für das stimmangebende A 870 S{winguñgin auf die 1e M on Usedom zum Königlich preußischen Bundestags- | daß der allgemeine europäische Friede rhalten werde. Er könne den M des Kirchenstaates sei , und meint, wenn- eine der beiden Mächte Sekunde kommen. Das muftergültige Exemplar dieses Jnftruè

esandten ernannt worden séi. '— Derselbe gab fêrner, in Folge ängern der Regier die Ver! j : icht hol darauf niht eingehen wolle, so werde dies voraussichtlich: Oesterreich sein Ey; ; e} selle gab férner, Folge | hängern der Regierung die Versicherung ertheilen, däß er fich nid vas sich vielleid von e irrigen Ansicht R i daes gle ments findet seinen“ Plaß im Kaiserlichen Konservatorium der titen lassen werd. Man sage, Oesterreich werde vielleicht glauben, wenn: | Musik und Déclamation, Jede vom Staate autoïisirte musikalische

s seine Truppen qus dem airchenstaate zurückzöge, so_ würde eine Ncvo- | Anftalt muß mit einer solchen Stimmgabel “versehen sein“ Die An-