1859 / 110 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ugleich zu Notaren im Depart | ; L i

zu Königsberg, mit Anweisung ihres Wohnsthes daselbst und mit : der Verpflichtung ernannt worden, ftatt ibres bisherigen Amts- Angelegenheiten. A Gâärtringen , dem Herrn von Massoenbach und von Sander be- , Ministér am Großher ;oglih heffifcen und Herzoglich nessauischèn C.)

Charakters fortan den Titel als Justiz-Rath zu führen,

i 5 : bnd. ofe éxnäannt wörden. (N.

Del Je o vom 23. April 1859 die Kompeteuz der ite Jn det heutigen (48.) Sihung des Hauses der Abgeord- Hof i 0

Auseinanderseßungs- Behörden zur Regulirung Fuet?n hob si die gesammte Versammlung, usi das Andeuken | , Oefterrei{. Wien, 8. Mai, Die „Wien. Ztg." ber- q öffentlicht Erg-bénheits- Adressen des {lefisheà Ad-18, der Städte

des Wasserstandes vor ei f i nder von Humboldt's zu ehren. Das Büreau des f r einer Mühle betreffend, E y Brünn, Oln, Hermannstadt, Boos, Maros-Vuäsar-

quses wird morgen dem Leichenbegängniß offiziell beiwobnen, L : , l / ¿ Interpellation des Grafen Púücler wegen des Peiitions- hely, Mühlbach in Siebenbürgen, Aehnliche Kündgebungen

Auf den Beri : ; E di U

lixung L IBafcnaunbes M Ee J., botreffend die Rey r IE ver Kreisftände antwortete der Minifter des June'n: joyaler und patriotisher Gesinnung haben vielé andete Städte,

Bt Königlicen Gencral - Kommission, d A U N., eróffne ih When Freisversäammlungeu stehe kas Petitionsrecht iu solchen welche das genannte Blatt aufführt, anu Se. Majestät den Kaiser

ekanntmachung des Allerhöchsten Erlasses vom böôhe in diesem Falle L On Sid Nesprung der Stu Angelegenheiten zu, über wele sie nach Jnhalt der Kreiss gerictet. Jn gleicher Weise werden zahlreiche patriotische Gaben 26. April d. J., die Genehmigung eines Nachtrags N, gehört, do, wie a ompeterz der Königlichen Regierung (Uy Hrdnungen berhaupt zu bestUeßen befugt seien, eine allgèmeine, aufgeführt,

_zu dem Statut der Actien-Gesellschaft für Ei gen Jahre da ¿führten nnehme, die Feststellung des shon im v cár die ganze Monarchie «rlassene Änorduung sei nicht zum L egen- Aus Lemberg wird vom 7. Mai gemeldet: Am 5. d. M. ' ) ur Eisen- x gèefu Separationéplanes von der festzuseßen) stand eines Proteftes von Seiten der Kreistage zu machen, am um 3 Uhx Nachmittazs is in Brod y tine gróße Feuérsbrunifi àus-

C f j Stauböhe u ingiq i Mi s i Jnduftrie in Styrum betreffend. DSOe UNSOYAN S Ml. mnigsten in agitatorisher Art. Darauf folgte Petutionsberath ung. g ebrorn, die den größten Theil der Städt, ettoá 800 Häuser Zér- Mai. Gestern Nachmittag trafen die Mit- ftôrte. Die meisten Amtslokalitäten wurden ein Raub der Fláäms

Vom 5. Mai 1859, Zur Kompetenz der Auseinanderschungs - Be Z T Königsberg, 7. T / Regulirung des Wassexstandes vor tas nete aue Love EON Ï lieder der E nterngtionalen Donau-Scifffahrts-Kommission, preußi- men, es gelang jetoch das ärarische Gut und die Amtksákten zu Se. Königliche Hoheit der Prinz - Regent haben , im Namen die Stauhöôho auf den Plan von Einfluß i / al h Ar Regierungs - Rath Bitter, englischer seits Ch. Hartley und retten. Auch die Vagteinishe Kirche brannte nieder. Zehn Persónen Sr. Majeftät des Königs, mittelst Allerhöchsten Erlasses vom Grenze oder die Bonitirung der zu separirenden Grundsiüde d | Franzósischerseits Engelhardt, von Danzig dier ein, um schon heute verloren bei dem Brande das Leben. Gestern (0ken) Mittags wurde 26. April d. J. den von der General - Versammlung der Actien- der zulässigen Stauhöhe abhängig if, Denn in einem solchen Y nsgesammt na Memel zu begeben. (Königsb, Hart. Z.) der Feuersbrust Einhal! githan. i, e Gesellschaft für Eisen-Jndustrie zu Styrum vom 4. Mizdax d. ge die Festseßung der Stauhöbe zur Regulirung F Coblenz, 6. Mai, Schon in der kommenden Nacht veiläßt Schweiz. Bern, 5. Mw. Gestern fam die NeutralitätS- beschlossenen, dur notarielle Alte pon demselben Tage zusammen- Rechtsverhältnisse , welche bei vors{riftsmäßiger Ausführung | ghre Königliche Hoheit die Prinzessin von Preußen wieder Qraye im Nationalrathe zur Verhandlung. Dr. Es@ber exstattete gelte Statut-Nachtrag zu bestätigen geruht, was. hierdurh nach Auseinandersezung in ihrer bisherigen Lage nicht verbleiben tón, M ânsete Stadl un? reist Nachts 2 Uhr mit dem Dampfboote von e Lei Renn ALc R deth s ergiebt, dos Seit, Vorschrift des §. 4 des Gesehes über die Actien- Gesellschaften vom Uar out Qa h 09 na hièr nah äöcgunheim ab, um sich na Baden-Baten g u beg-b. n. die bisherige Politik des Gundesrathes in jeder Beziehung billigt, G. November 1243 mit dere Bemerken zur dffenttiwen - Kenntniß M nung vom 20, Juni 1817, §. 3, Vir, D. l (Köln. Ztg.) und einstimmig ein Beschluß béantragt wurde, ganz im Sinne der gebracht wird, daß der Allerhöchste Erlaß nebst Statut - Nachtra erordnung vom 30, Juni 1834, §, 7. M Hessen. Kassel, 6. Mai, Die hier 37° April | bundesräthlichen Anträge. Der Präsident eröffnete bierauf bie durch. das Amtshlatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf Ie Die Auseinanderseßungs - Behôrd tbei z Ey zusammenzetroken? Corps -Kommission für das 9. deutshe Bundes- Diskussion, und da Niemand das Worl ergriff, erklärte er den An- fannt gemacht werden wird. i * | Streit über die Stauhöhe na Bors e e tscheidet alsdanu h Armeecorps hat ihre Geschäfte beendigt und find die Bevolimächtigten trag der Kommission für einfiimmig dom Rathe genehmigt. Heute chrift der über das Au für Königreich Sachsen, Nassau und Limburg am 4. und 5d, M. ward die Angelegenheit vor dem Bundesratbe verhandelt, Dr, Dubs

Berlin, deu 5. Mai 1859 anderschun; 8-Verfabren e i ' : schun; 8-Verfabren ergangene" formellen Geseße uud a (ider vok üter abgereist, Sicherem Vernehmen nah follen die von Zürich erstattete Namens der Kommission Bericht, und zwar

Ministerium für Haudel, Gewerbe und ü Arbeiten. öffentliche

Mini bei wie gewöhnlich in si die B U A E i 7 : I N 2 Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. E öhnlih in sich die Befugnisse des Gerichtes und (F höher:n Fübrer für das Armercorps, sowie die zu den vérfthiébentn | Zan m Sinne des nationalräthlichen Beschlusses, von welchem nur von dexr Bevbit le [E Stäben tesselbin grhörigen Offizi-re und Beamten sänmtlif de- E Redactions-Verschiedenheit im BundeSralte vorgeschlagen wurde. 0 : Wenn dagegen die Stauböhe feinen Einfluß auf den P fignirt und alle anderen Vereinbarungen für eine möglich einheit- Der Abgeordnete Baumgarkner von St. Gallen beantragte hierauf A hat, so fehlt es an einem innern Grunde, so wie an einer ( esebliche ta | fie Organisation dis Corps schr befriedigend erlécigt fein. (Kass. Z.) zwei Zusäße, und zwar: 1) di? m't Sardinien abzuschließende Uer: E schrift, das Verfahren wegen Sebßung des Merlpfah!s der ordert Frankfurt a. M, Mai. Aeußerem Vernehmen nach nten fi soll der Ratification der Bundes-Versammlung unterworfen Landespolizei-Behörde zu entziehen, welcher es dur das Vorflutbsge| ct n der lehten Bundestägssihung nux zwei, die ¡Festung L 2) soll eine Besepung der neutralisirten Gebietstheile Bekanntmachung des Allerhöchsten Erlasses vom | vom 15, November 1841 §§, 1 ff, überwiesen ist. Daß in demleßt u zandau betreffende Ausshußberi&te ei statte! woe ¿Panodbiat idi E a 6 O E ei wiC bte S men in Minder, 36, April, die Genehmigung der Abänderumge ten Falle, wo die Merkpfablsezung in keinem nothwendigen Zusa * des Militair-Ausschusses über die österreichische Mittheilung wird in us Dane, Der Antrag bleibt mit drei Stimmen in Minder- dies Stavudsibaet: D ena b N IE utt gen menhange mit der Separation steht, doch wenigstens die Merkpf Î der nächsten Sihung des Bundestages erwartct. (Fr. J,) jem EO 9 Sir )esellshaft Reu-Essen seßung zur besseren Regulirung des Hauptgeschäftes M Baden. Karlsruhe, 9. Mai. Das heute erschienene Re- Niederlande. Amsterdam, 7 Mai. Die Königin réift bétreffend. S würde, mithin die Kompetenz der General-Kommisfion 28 \ giurungsblatt enthält eine unmittelbare Allerhöchste Entschließung | und zwar dieses Mal allein, am nächsten Donnerstag auf sechs Vom 5. Mai 1859. a S, vom 30. Juni 1834 begründet werden fönnte N Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs vom H, 104! wodurch der | Wochen nach Stuttgart, i Se. Königliche Hoheit der Prinz Regent haben, i si » nicht füglich annehmen. Sollte aber auénahmsweise cin old land ständische Ausschuß auf den 16. d. M, einberufen wird, Der Minifter des Jnnern hal gestern in der Zweiten Kammer Sv, Majestät des Köuigs ittelst ) llez6s baben, im Namen ¿Fail wirklich, vorkommen, so würde die Kompitenz der G um die géscblih vorgeschriebene Prüfung der Rechnungen der | der Generalstaaten die Erklärung abgegeben, das Kontingent vón 26. April d. J. die E u A S erholten Erlasses vom | Kommisfion immer nux uach donselben Regeln beurtheilt U Amortisativn-Kasse, der Eis nbahn- und Zehnts{uldentilgungs- Kasse 1854 werbe in diesem Zahre nit beurlaubt und die vón 1855 und Gesellscaft Nu „Essen E E Versammlung der Bergbau- müssen, weiche im §. 8 l, e. für die Heranziehung sol-r Nt für das Jahr 1858 vorzunehmen , und auth jenen Fuñciionen fich | 1856 einberufen. Es werde zu diesein Bchufe eine abermalige Er- Verhandlung von d E R Deer d. J. mittelst notarioller geschäfte in das Verfahren gegeben sind. Dir sousfti » Grun E zu unterziehen , welche durch den g. 63 der Verfassungs-Urkunde | höhung des Kriég8budgets um 3 Millionen Gulden beanfragt Sind in L ut Ag A Ahändorungen ibueg | welche der Bericht der Königlichen L R A © dem ständischen Ausschusse ugen sind. i werden. Geflern Abend hat im Haag ein außerordentlihes Mini- F. 4 des Gesehes Über -di E ierdurch nah Borschrift des sind auf die Beurtheilung der Frage ohne Einfluß h (E Derselbe lautet: „Bei Rüsuagen Zu einem Kriege und wäh- | fter-Conseil stattgefunden. (Düss. Ztg.) hes úber -die Actien-Gesellschaft Nanambev . / : B A E N : ta 1843 mit dem Bemerke x jeujGaslen vom 9. November Sin / rend der Dauér eines Kxieges fann der Großherzog, zULr s{leunigen daß der Alle bobe Erlaß zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, N N kann der Umstand Jhre Kompetenz für Mas und wirffamen Erfüllung feiner Bund: apflichten, auch vor einge- Belgien. Brüssel, 7. Mai. Die Kammer hat in ihrer a E Noi è E nebst dem die Abänderungen enthalten- P reue gen begründen, daß die Königliche Gencral-Nonmnil hoôlter Zustimmung der ‘Stände, gültige Staat8anlehèn maden | beutigen Sipung die Wohlthätigkeits - Frage dnr Annabme des A Düsseld: a ur das Amtsblatt der Königlichen Regies- sion im Auftrage des Ministeriums an manchen Flüssen die M odér Kriegs steuern ausf@{reiben. Für dicsen Fall wird deu Stän- | Regierungs - P rojettis beendigt. 62 Mitglieder stimmten wafür, I Srlin E La Dg werden wird, | S N Green - Genossensbaften vorbereitet. Jn die den cine nähere Einficht und Mitwirkung in der Verwaltunz in | 34 dagegen. E 2 I D | A Entwässerungsplan nik durch Enisceidung (der Art eingeräumt: 1) daß der alodann zusammcnzuberufende Großbritauanien und ckrland. London, 6. Vai Oer Minifter für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten R H zur Feststellung, sondern dul Aus\{huß zwei Mitglieder an die Ministerien der Finanzen und | ghre Majestät “es Königin bit Aeforn Hof im Buckingham- : fion E Varel atut. Die Königlihe General - Komn" des Krieges, und einen Commissair zur Rricgsfasse abordnen darf, Pal ste. Der H von Malaf f überr ichte in einer befondern von der Heydt. on fungirt dabei nur wie jede andere Ve p um dara! aen, daß die zu Kriegszwecken erhobenen Geider Palaste. et Herzog von Matalsf A dingrfi Ldg Hey örde und !? e L e Verwaltungs - (i M arauf zu waen, daß di d g / Audie*z, zu wélcher (r von Lord Malmesbury eingeführt wurde L otra n s in diesen Sachen auf die Kompetey" «auch wirkli und ausscließlih zu diesem Zwecke verwendet werden, | in Abterutfungs-Schteiben Nach ibm batte d is brfonderer O welche die Geseße über das Ablösungs- uf und daß berselbe 2) zu der jeweils wegen Kriegsprästationen aller E ltona “adler nte; O 224 m8 @ôrtits Gencinbeits - Theilungs - Verfahren en Ho N i e e: i G Mission hier anwesende Premier-Minister Sr. Majestät des Körtigs als 1B. ein einael 3 7 erfahren enthalten, ebensowenig beru Mt aufzustellendèn Kricgskemmisffion eben so viele Mitglieder abzu- | von Sasen, Baron von Beust, und nah ‘diesein dex Earl ‘von j ; D ADR 2 einzelnes Mitglied der General-Kommisfion wel geben hat, als der Großherzog, ohne den Vorstand zu rechnen, Malmesbury Audienz bei der Monarchin Finauz-Ministeriuur. Ai » O1 ereitung eines Cenossenschafts- Statuts als Ministeri Zut Leitung des Marsch-, Verp egungs- und Lieferungäwesen8 er- Ô j dd Bei dox heute beendigten Zi mmissarius übertragen würde, nennt. Auch soll der Kus\chuß das Recht haben, zu gleichem # Ma. H. Stk, Johi Mildmay , früder Offizier im licher L Ee Ziehung der 4. Klasse 114 könig- Berlin, den 23. April 1859. Zweck einer jeden Provinzialbehörde, aus der Zahl der in dem zsterreichischen Diensten, wird Has Hauptquartier der ¿fterteidbifcen 25,027 ewinn von 5000 Thlr. auf Nr. Der Minister !fü j ; 41; l Provinzb ezirk wohnenden Ständeglieder zwei Abgeordnete beizu- | Armee als britischer Kommissar wäßrend bes Krieges in Jtalien A Ri ; y inister [für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. geben.“ (Anm d. R.- d. Karlsr. 2tg.) begleiten Oberst Cameton wird das sardinis{? Heer în gleicher 26,935. 30 853. 36,169. 37 543, 62 158. E EC Ao An Graf von Pückler, | Mannheim, 5, Mai. Gestern Abend traf hier aus Mainz Eigenschaft begleiten. | : Es r c p R 2M s , Fe L . D, ; , e i i ; 4 î a \ ; h otntid j j ¿l E ap ° L p É 73,500. 77,831. 80,327. 80,436. 85,211. 87,428. 89 510 89 934. die Königliche General-Kommission zu N die Na&richt ein, daß das vierte mittelrheini\e Musikfest in diesem Marschall P ellissier wird heute Abend 208 bier abreisen ; 91,819 und 91,954, i G E E odd : Zahre nit stattfinden wird. (Mhr. J.) ; Vei der V es heißt, Persigny werde denselben ersegen. Lord Cowledv- ift „2 Gewinne zu 500 Thlr. auf N 8 ö Württemberg. Stuttgart, 5. Ma el Ee e, | gestern hier eingetroffen und hatte sofort eine Konferenz mit Los 13,298. 19,030. 21,857. 22873. 23,916. 25,04 S tagung der Kammern, welche gestern erfolgt F wurde den Ständen | M almésbury 52'947. 64/393. 64/756. 65 R 4H E 29,048. 92,097. s Nicht diè lebhafte Befriedigung über die patriotische Gefinnung zu erken- | ). ; 78 646. 78,849. 88,681 und 93 796 «L170, (0,000, (V6. : amtliches. nen gegebin, mit welher sie bie Anträge der Ma aufgenom- Frankreich. Paris, 6. Mai. Der Cuitüs - Mênifter 3 Gewi : J 1&0, S ; } A | men haben. Der Präsident Röômer chloß die Sihßun mit den | richtet lgendes Schreidèn an die Erzbischöfe und Bischôfe des 1932. 3021. 10479 "10629. L: auf Nr, 799. 1708. 1754. | und dle anein. find nad 9. Mai, Jhre Majestäten der Kön! Worten, daß bie Skit ihre alufgabe ‘im Sinne der Staats. Ric E is 23,258. 24,227 54,337 A 78 11,720. 19,501. 20,864. 22,905, | Bitê aludli i e na einer stürmischen Ueberfahrt am 7, Verfassun im Sinne des Königs und ün Sinne Deutschlands Monseigneur! Die italienische Angélegenbtit konnte friedli gelb mier» 34,337, 34/404. 13/829 16083, 50376. 30,994. 31,419. 31,488. Ihre Majestäten V aaitade am il Um 9. d. Mis. gedachten gelöst hade Die scbweren Zeiten, ‘weléße bevorstehen, werde Deutsch- | den. Es war dies der aufrichtige Wünsch des Kaisers, wel@tr ihn as 62,253. 68,281. 71,020. 71,154 7A | 71 920. 72169. 12244 Wien L | E A N ies Zuscmmenhalten AEN e, E l A d bride E es gte für venD A ERa ieses did bi ‘Rude e pg : (LUSU. TLLDE (L, O 189 T2944. E ain g j ; | vermittelnden Großmächte für den Erfolg des Kon esses UKD B16 NEE* p 72,760. 73,814. 75,809. 82,943. 86,379. 88164. 03 920 unl e Se, Königliche Hoheit der Prinz-Regent nahmen euti! Ehe Deutschlands sth handle. «v Fi in Erflärc Kaiserreihs8 zweckmäßig erachteten. Aber in dem Uugenblicke selbs, woe L 94,269. i nd | die Vorträge der Minister von Auerswald p “ie ib, M ip dir! Detitt' antt 2 Finanzminister n Ss Schwierigkeiten beigelegt schienen brach Oesterreich pldzli die Unterda Berlin, den. 9. Mai 1859, "wie des Wirkliben Geh, Rathes Jlaire unb Wi Sia Scleinls geben, daß bei den verfügbaren Mitteln des Staais ein Anlehen | iums ab. und erklärte den Krieg, den es wollte. Es dâuft eine furchtbare Königliche General-Lotterie-©D i i | Regierungs-Rathes Coftenoble entgegen und G G. u vorerst nit nötbig fein werde. , Verantwortlichkeit auf sein Haupt, und die ganze Welt wird sein Verfadren ‘otter irection. | tation aus dem Großherzogthum Po - Ms eine Dep __ Bayern. München, 5. Mali, Freiherr von! der Pford ten | und seine Absichten richten. Es ist jezt wichtig, Monjeigneur h n, aus dem Freiherrn H} if, gleich{zeitig mit dér Ernenninng! zum Bundestags-Gesandten, au | über die Fdlgen einxs unvermeidlid gebliebenen Kampfes aufzu ALEN- 9 ; g g ès g 2 E t zum Köntgliwßen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten | Män deutete, je na Lädensibaften und Riteressen, dielfatd M Röèle,

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