1859 / 115 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

deutsche, Dâften, Churfürften und G olt. Ort der Handlung: Gebirge Arragonien. Castell

und ses Das Aft: Aachen. 1519. Solotánz 1m rl. Battagliñi und

viertén Akt : Herrn Höguet.

-

Roftock: Don Carlos, als Gaftrollen.,)

im erßen Akt (dritte Scene) : Saal, und im dritten Akt: Gr gêwölbe, find vom Königlichen Decorationsmaler Professor C. Gropius.

Mittel-Preise.

Jm Schauspielhause. Keine Vorstellung.

17, Mai. Im Opernhause. Große Oper in 5 Abtheilungen ,

Dienstag, Der Feensee.

§2

{1212] T A Die

Es ist die gerichtlihe Haft der unten näher bezeichneten unverehelichten Charlotte Doro0- thee Amalie Donath aus Brandenburg wegen Meineides beschlossen. Dieselbe hat sich äus ihrer leßten Wohnung, Landwehrstraße Nr. 3 bei Haase, heimlich entfernt und ift bis» her nicht zu ermitteln gewesen. Ein Jeder, welcher bon dem Aufenthalte der Dona t h Kennt- niß hat, wird aufgefordert , davon unverzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei-Behörde An- zeige zu mähen. Gleichzeitig werden alle Civil- und Militair-Behörden des Zn- und Auslandes dienstergebenft ersucht, auf dieselben zu vigiliren, fie im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihr sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittels| Transports an die hiefige Stadt- voigtei-Gefängniß-Expedition abzuliefern.

És wird die ungesäumte Erstattung der da- durch entstándenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit verfichert.

Berlin, den 10. Mai 1859.

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommisfion IT. für Voruntersuchungen. Signalement der Donath, Dieselbe ist 33 Jahr alt, evangelischer Neli- gion, am 20. Oktober 1825 geborên, hat blondes Baar bläue Augen, blonde Augenbrauen, rundés inn, gewöhnliche Näse, gewöhnlichen Mund, ift kleiner Gestalt und spritht die deutshe Sprache.

R E D E E T E E E S O Ew

[1139] Bekanntmach unÿ-

Es wird ein Términ zur Verhandlung und Béslüßfassung über den von dem Gemein|chuld- ner Herrmann Hoppe in dem durch Beschluß vóm 12. März 1859 eröffneten käufmännischen Konkurse proponirten Akkord auf

vén 25. Mai 'év,, Mittags 12 Uhr, vör dém Kommissar des Konkürses, Herrn Kreis- cibtér Shumann, ánberaumt und die Gläubiger des Konkurses zu diesem Termine hiermit vor- geladen.

Marienburg, den 5. Mai 1859.

Königliches Kreisgericht, T, Abtheilung.

at C S E L R S R R R S E E Bere

[1209]

Jn dem Konkurse über das Vermögen des Tuchmachermeistérs Gustav Schmidt zu Cottbus ift zur Anmeldung der Forderungen der Kons- fursgläubiger noch eine zweite Frist

bis zum 28. Mai d. J. einschließlich festgeseßt worden.

Die Gläubiger, welche ihre Ausprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, fie mögen bereits rechtshängig sein óber nicht, mit dem dafür verlangten Vorretht vis zu dén gedachten Tage bei uns s{chriftlich oder zu Protokoll anzumelden.

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 8. Februar d. J. bis zum Ablauf der zweiten Krist angemeldeten Forderungen ist

auf den 4. Juni d. J., Vormittags

9 X vor dem Kommissar, Kréisrihter Mann, im erminszimmer Nr. 4 dés ‘Kréisgerichts , an- excumt und werden üm Etscheinèn in diesem Terinin die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, wélche ihre. ‘Fotderungen ‘innerhalb ‘einer der Fristen angemeldet haben.

Großé Deútschländs, Deut- Jm ¡ersten des Don Silva.

Jm bierten Aft: Saragossa. | as de deux,

(Hr. Anvbèr, K. K. östet- ischer Kammersänger : Hernani, Hr. Betz, vom Stadtthèater zu Die neuen Decorationen

Oeffentl

872

und zweiten Akt: Jm dritten Zeit der Häándlung: ausgeführt von

Grab-

Schauspielhauses.

(106te Vorstellung.)

von Scribe und * Cendrilloñ.

Wer feine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

eder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amts- bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiefigen Orte wohn- haften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus- wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Atien anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden der Justizrath Behm und die Rechtsanwalte, Hagen und Kobligf zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Cottbus, den 5. Mai 1859.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. 11201] Aufforderung.

Jn dem abgekürzten Konkurse über das Vers mögen dés Käufmäanns L. Witkowski zu Kroeben werden alle diejenigen, welche an die Masse An- sprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hier- durch aufgéfordert, ihre Ansprüche , dieselben indgen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht. bis

T I S L000 einschli eßlick bei uns schriftlih oder zu Protokoll anzumelden und demnä zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb ‘der gedächten Frist angemeldeten For- derungen auf 5 dén 7. Zuli 1859, Vormittags 9 Uhr, vor. dem Kommissar, Kreisrichter Dr. v. Kakowsfi, än hiesigér Gerichtsstelle zu erscheinen.

Wer seine Anmeldung shriftlich einreicht, dat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei- zufügen.

Fedex Gläubiger, welcher niht in unserem Aintsbezirke seinen Wohnfiß hat, muß bei der Anméldüng seiner Förderung einen am hiesigen Orte wodhnhäftén ‘oder zur Praxis bei uns be- rechtigten ‘auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu ‘dén Aktéen ‘anzeigen.

Denjénigen, ‘welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden ‘die Rechts - Anwalte Benarh, Höpfner, Hoppe zu Rawicz und der hiesige Rechts- Antvalt Hextmanni zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Goftyn, den 12. Mai 1899, :

Königliche Kreisgericht8-Deputation. Der Konkurs - Kommissarius. gez. Dr. v. Kafkowsfi.

E

Bewerbung um Stipendien der von Seydlißschen Stiftung.

Der Ritterschaftsrath Herr Ernst Fried rich von Seydliß hat in seinem Testamente vom 15. September 1828 den Verein für Ge- werbefleiß in Preußen zu seinem Univer- salerben eingeseyt, so daß der größte Theil der ‘Rente aus seinem bedeutenden Vermögen zu Stipendien für Zöglinge des Königlichen L verwendet werden soll, deren ein jedes für jeßt 200 Thlr. jährlich beträgt, Da nun mit dem 1. Oktober d. J. ein neuer Lehrgang beginnt und einige Stipendien erledigt wérden, so können fih von jeßt an junge Leute ur Erlangung eines solchen Stipendiums , ver- unden mit dem freien Unterrichte üm Königl. Gewerbe-Jüstitüte , 'melden , wenn fie den nach- folgenden Bedingungen genügen: j 1) Näch der Bestimmung des Stifters sollen

vorzugöweise Söhne aus den höheren

[12413]

Melés8bille, äus dém baum, Musik pon Auber. Mittel-Preise.

Dienstag, 17. Mai. Jm Schauspielhause. (128fte Vorftellü Don Carlos, Jnfant von Spanien. | von Schiller, (Frl. Elise Truhn, zu Schwerin : Prinzessin von Eholi,

Kleine Preise.

Dér Billétverkauf zu den Dienstags - Vörstéllungên bögint Montag, den 16. Mai.

Sonúûtäg, 15. Mai.

Fränzbfishen übetseßt bön Z. Ballet von Hoguet. Y

Trauxxspiel in 5 Abtheilu vom |

Jin Sâäül + Thétitèr ‘des

der Herrén Briol und Chapisegy

icher Anzeiger.

Ständen, um solche dém Betriebe te{nis{e bürgerliher Gewerbe zuzuwenden , berück: si(tigt werden; insbesondere dürfen die Eltern der jungen Leute nicht Handwerker sein.

Der Bewerber müß wenigstens 17 Jahr

alt sein und darf das 27. Lebensjahr nit F

überschritten haben.

Derselbe muß durch ein Gesundheits - Attest des Kreis - Physfikus darthun, daß er die Gesundheit und körperliche Tüchtigkeit besiße, welche die praftishe Ausübung seines Ve- werbes und die Anstrengungen dés Unter: richts im Königl. Gewerbe - Jnstitute er- fordern , und daß ex die Blattern dur Impfung odèr sons überstanden habe.

Er hat nachzuweisen, daß er entweder bei einer zu Entlassungs-Prüfungen beretigten Provinzial - Gewerbeschule oder Realschule, oder bei einem Gymnasium das Zeugniß der Reife erlangt hat. Die Probinziälb Gewerbeschulen find ermächtigt, solche Ex minanden welche die erforderliche Reife er

langt zu haben glauben, zu den Entlassungs: |

Prüfungen zuzulassen, auch wenn dieselben nicht Zöglinge der Anstalt find.

Jusofern der Bewerber fi nicht einem technischen Geiverbe widmet, welches in dem Königlichen Gewverbe-Jnstitute prafktish gb lehrt wird, muß derselbe nachweisen, daß er bereits cin Handwerk erlernt. und sich hin réichénde prafktishe Geschicklichkeit zu dessen Betriebe erworben habe; in allen Fällen muß wenigstens eine einjährige praftische Beschäftigung in dem gewählten Gewerb dargethan werden, nur iele Chemiker iverden wollen, wird dieset Nachweis nicht gefordert. Das Studium des Baufachs überhaupt, ohne ein Bau Handwerk erlernt zu haben, berechtigt nich!

zur Aufnahme in das Königliche Gewerbe |

Institut.

Den Vöorzug unter den Bewerbern haben, hei gleicher Qualification, die reten Geschwister- finder der Mutter des Erblassers (einer von La Roche Starkenfels) und deren Descendenten, die vonGagern, die Descendäittén des Herrn von Baßewiß auf Shönhnf bei Wismar, aus der legten Ehe mit einer von La Roche.

Die Eltern oder Vormlinder des erwählten Stipendiaten müssen, wenn derselbe nicht dispo- sitionsfäbig ift, der Bestimmung des Stifters ge máß fich verpflichten: | für den Fall, daß der Stipendiat in den Staatsdienst tritt, Alles, was er an Sti- pendien und Prämien ckus der Stiftung r- hielt, von seinem Gehalte in solchen Ab- zügen zu erstatten, welche gesehlih als Maximum zuläsfig find.

Oas Dokument hierüber muß gerichtlich oder notariell ausgestellt werden.

Die Bewerbungen find frankirt bei dem unterzeichneten Vorsißenden bis zum 15. Juli d. J, schriftlich einzureichen ; fie müssen eine kurze Angabe des Lebenslaufes enthalten und von fol- genden Attesten begleitet sein:

a) dem Geburtsscheine des Bewerbers; b) dem oben zu 3. erwähnten Gesundheits- Attéste;

c) dem Zeugniß der Reife von fïner der zu 4, |

genannten Anftälten;

d) den über seine praftische Ausbildung sprechêns® |

den Zeugnissen ;

C. Gin, |

ng,) | Großherzoglichen HoftheSa |

als Gastrolle.) Anfang 6 Uhr, |

L j “Berlin, am _Wl 1 Könialichen 1

33fte Vorstellung der französis{en Schäuspitléit GeseUschaft unter Direction |

von denjenigen, F

Berliner Handels-Gesellschaft.

Abänderung des Statuts dur

| 11203]

} Grundstück,

| Vestände an Noggen , «Mehl, Kleie, Kohlen,

S873 [347]

Königliche Niedersclesish- Márkische Eisenbahn.

Bei unseren Güter-Kassen zu Berlin, Frank- furt und Sau werden aus dein Jabré 1858 noch verschiedene Nachnahme - Beträge asservirt, welche von den Absendern nicht abgehoben wor- den sind. z fs

Wir fordern die berechtigten Empfänger hiers durch auf, diese Beträge gegen Rügäbe der ibneu ertheilten Bescheinigungen bis spätestens ultimo Juni er, bei den genannten Kassen in Empfang zu nehmen, da sonst anderweit darüber disponirt werden wird. ¡ | Berlin, den 9. Februar 1859. | Königliche Direction | der Niederschlesish-Märkischen

j F uührungs-Attefste; und i : in ber die militairischen Verhältnisse des j BewerberS sprechenden Papieren, aus denen ehen muß, daß die Ableistung einer

Unterbrechung des Un-

s da ( t zu werden, wenn ht erter als Stipendiat gewählt worden ist, A Wahl geschieht im August d. j F Die “eher der Abtheilungen des Vereins wählen N andidaten für jedes erledigte Stipendium, gi welchen der Unterzeichnete Einen einzubes das Recht hat.

din das Ry) Mai 1859, G des Vereins für Gewerbflelß in Preußen.

Oel F d

Warschau-Wiener Eisenbahn. Einnahme yro Monat April 1899: Aus dem Personen-Verkehr ...----------- 34,133 Rb. Aus dem Güter-Verkehr 45,981 y Summa 80,114 Nb.

441] _B i A n 2 i F , ler Bergbau-Gesellschall Concordia zu Oberhausen Bahnhol

am 341. Dezember 1858.

X C1 V Aa L Schacht- und Querschlagbau-Conto E N Maschinen- und Tubehör-Conto.….....-.- C S Bau-Conto...--ch+ N 1525 Eisenbahnbau-Conto D A Ginolllar=CoMo x rerage ata O (‘oaksöfen-Anlage-Conto S 51'004 A

Eisenbahn.

1205]

32,652 Rb. 59 Kop. 3800 Q s T0711 Rb. 88 Kop.

28 Kop. al 69 Kop

grn

n o E

|

t getan,

Arbeiter-W ohnúungenbau-Vonto Uen Utensilien-Conto .….------chch 4 A Wegebau-Conto S S Wasserleitungenbau-Conto E Diyerse Conto i Muthungen L

Il, Schachtbau-Conto -

Mülheimer Steuer-Uonio. Kohlen- und Coaks-Lager -- N Trassfabrications-Conto..- «r E om Diverse Debitoren E t: A 2

Áctien-Debitoren 6,000 |1° | Bestand in Wechsel und -zm U |

O 1,100,000 - * G l i b : u ( U, É F G Äblien»-Kapital-Gomto «eere roe E Os "17'268 |22| 5

|

i Reservefond-Conto - er ilhas A Mülheimer Zehnt-Gesellschaft. - los Diverse Kreditoren-Conto : S ; 8 E

Dividenden-Conto I. B, s O 2

Gewinn Reservefond pro ao dat tors Dividende Zur V ertheilung pro 1858...

5, N OR S D D

| d TO

nro 18598: Zu 15,675 (24, 1 88,000 |— '—

\

|

den á. Mai 1859. H Der Vorstand der Bergbau - Gesellschaft

Concordia.

Oberhausen Bahnhof,

Zusay zu den Fg. 14 und 15 beschlossen if und daß der Text desselben in dem Bureau der Ges sellschaft von den Mitgliedern derselben in Em- pfang genommen werden fann. Berlin, den 28. April 1899. _

Berliner Handels-Gesell|haft.

1204

Mit Bezug auf §. 20 des Statuts machen wir bierdurch bekannt, daß General - Versammlung vom

in der ordentlichen 2 Ul C, eine einen zweiten

=

[1140] Bekanntmachung.

Mit Bezug auf unsere Bekanntmachung vom 27. Dezeinber v. J. bringen -wir hierdurch zur dffentlihen Kenntniß, baß jegt der Zinsfuß für die bi uns auflaufende Rechnung und gegen Obligationen mit variirendem Zins eingezahlten Gelder

bei Cent pro Kündigung drei

sech8monatlicher Kündigung vier pro Anno und. bei “dreimonatlicher

pro Cent pro Ánno beträgt.

Stéttin, den 5. Mai 1859. : Direktorium ‘der Ritterschaftlichen Privatbank in Pommern.

Riebe. Hindersin.

“Magdeburger Bergwerk®- Actien-Gesellschaft.

Die Actionaire der Gesellschaft werden hier- dur zur bierten ordentlichen General-Ver}jamm- lung auf : Dienstag, den 31. d. Mts., Nachmittags

3 Uhr, im Saale des biefigen Bödrsenhauses eingeladen. Tagesordnung.

1) Vortrag des Geschäftsberichts,

2) Jahresrechnung und Bericht der Herren Kommissarien darüber event. Antrag auf Decharge,

Z) Wahl eines rathes, :

4) Wahl! dreier Kommissarien zur Prüfung der Rechnung Þro 1859. i

Die nah §§. 28 und 31 des Statuts und g. 3 des Nachtrages zur Theilnahme berxehtig- ten Actionaire wollen die Einlaßkarten beim Rendanten Schmidt im Lokale der Hauptkasse der Magdeburg - Wittenberger Eisenbahn am 30ften und 31sten bis Mittags 12 Uhr entgegennehmen.

Magdeburg, den 1. Mai 1899.

: Der Verroaktungstäh der Magdeburger Bergwerkts-Actien-Gesell\cha}t.

Mitgliedes des Verwaltungs-

4) Le

14] : | Schlesischer Bank-Verein. Nâchdém dié von uns für das Geschäftsjahr 1858 aufgestellte bollständige Jnveñtür und Vilanz von unserem Verwaltungsrathe geprüft und festgestellt worden, baben wir unter Geneh- migung desselben und der General-Versammlung vom 29. Márz er. die Auszahlung der Supere- Dividende von 15 Thlr. pro Hundert bee \{lofsen. E Nach Bestimmung des Gesellschafts-Vertrages soll diese Auszahlung erst vom 19. bis Dl. Juli jeden Jahres erfolgen; unter Berücksich- tigung der Zeitverhältnt))e haben wtr iedoh beschlossen, dieselbe {hon vom i 5. bis: 31, Mai exr. zu leisten, Und V0 gegen Einlieferung der mit einem Nummer- Verzeichniß zu begleitenden Dividendenscheine Nr. 4 in den Vortnittagsstunden der gedachten Tage S hier an unserer Ka]]|e, n Berlin bei der Direction de Diskonto-Gesell\sch aft,

¡n Verlin bei Herrn S. Bleichröder und bei sämmtlichen preußischen Provinzial-Banken.

Breslau, den 13. Mai 1859. Schlesischer Bank-Verein. Hoverden. Fromberg.

pro 18.

Activa: : | A, Gebäude, Mühle und Dampf} S I Actien Lapa: maschinen | o Det O8 100] 11 J Sypothe : D t Leb l (Ao 49 3 [Cu Onel «4-4-2. Mithin Mugen) Si... eter ets t M 14422] 19 H Câà

Vestände in Effekten. 3,035 |

9

toren « 54,804]/ 11 O

Salz, Kümmel 2c. Zum Tagesprei]e.- - Bestände in Wechsel... a

[ n- V dergl. Vestand in Baar --

6700 Thlr. nah Y-

|| Thlr. | 384 ,416| [A

Die Dividende mit 4 Thlr. pro ‘Actie kann gegen Aushändigung des

Gasse) erhoben werden. E Mai 1859,

Den, an h der Berliner

Der Verwaltungsrath 1 S Hollmann.

Wehrmann. Scheidtmanun.

"Diversè Creditoren nach Abzug der Deb1-

| Brutto-Gewinn Thlr. 10,063. 6. 1. E || Abschreibung auf Utensilien 10 % Ihlr. 1442. 19 0. || i auf das gehende Werk || Reserve-Fonds, 10 % vom Rein - Gewinn de | | || Dividendé à 4 Thlr, per ETO L, ooirie Le

Dividendenscheins Nx. { nebst Specification

300,000 50, 000 6,059

18,357 1920. 16. 10. 3,363

7100| —:| "T 6000| —-| Thlr. T 383,476] —11 ‘14 in unserer Kasse (Holzmarft-

Thlr.

Brodfabrik-Actien-Gesellschaft. Gutide.

Güterbgodck.