1859 / 123 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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z Unterrichtsstunden und resP- Schul - Austalten oder. in einer | is, weil die Vollstreckduug der gegen sie erkannteu Zuchthausftrafe n-Schule ertbeilt werden soll, zusteht. | | hig zur Entwöhnung resp. Unterbringung ihres neugeborenen daß nicht eine neue Schul - Sozietät | Kindes. ausgeseßt worden. ist, scheidet hierdurch aus dem Gewahrsam g werdende

Kur und Verpflegung ist aber nicht Sach im Falle eintretender Hülfsbedürftigkeit Obliegenheit des Armen- verbandes, Das Königliche Krei8gericht hatte aher den Magiftrat zu N. nicht erst wegen Veranstaltung oder Fortschung der Kur zu

Süstiz- Ministerium n R i ff s R L E E gemeinsame Last Aller die zur SGúle gèwies, Ì gerichtet, sondern F idtgemeinde): cine Vorpslicht ferlegt word j : E ; de \ Schulverbandes zu verstehen (Präj. do 0twiescn, F Cl ‘en (der Stadtgemäinde), me ung auferlegt worden Erfenntniß des Königlihen Gerichtshofes zur nals s 23. Oktober 1843, Samml. [., “ae ads des Ober-Triß,, F ein m drit artiges Sachverhältniß fällt nicht unter die Vorschrift des Entscheidung der Kompetenz-Konflikte vom 2 O ks Pl ie Klage wurde eingeleitet, vor Beantwortung &ekselben h P g. Litt. k. @ A, O, und es kann daber dasjenige, was aus dieser tober 1858 bktreffend, daß S Tae GS Sees der Königlichen Regierung zu Potsdam vom 12 UE dure E §7 ¿ee hinsihtlich der Ausfeßließung oder Zulassung des Rechtsweges f , Wweaun in einer : E Kompetenz-Konflikt erhoben und das Verfahren vorlkug t | P ofgerm liegenden Fall nicht angewendet werde. | d, s E l i géstellt. Von den Parteien hat nur Kläger dur seinen Sach wal ein d 2. den g. 78. der Städte - Ordnung vou 30, Mai | requiriren, sondern es genügte, die aus der gerichtlichen Detention soweit die Koften dafür nit dur das Schulgeld E N iNeant mind, QieWer T tin D igó | ) betrifft, auf den. die. Königliche Baer s “entlassene Person dem Magistrat zu überweisen, welcher sich ihrer au ffvinmen, von der Stadtgemeinde durch Zus gt wivd. Die Berichtsbehörden das Königliche Krei | d ebenfalls zur Begrü ft, so bestimmt | nach, Vorschrift des §. 26 des Armenpflege - Gesehes vom 31, Des schüsse aus der Kämmerei-Kasse unterbalten dete pn für unbegründet, der Herr Minifter der geistlichen Angélegez, | derselbe: adtverordneten es unterlassen weis | eiten und der Herr Minister des Jnnern , denen von Abs duenges Gemeinde geseylih obliegenden Leistungen auf den Haushalts-Etat zU | forderli den Magistrà rff daß für die Tatholishe S i ua It e n, oder außerordentli zu genehmigen, so läßt die Regterung, | forderlihe au den agisirat zu verfügen. Ee )olishe Schule in gleicher Art hringél i | Berlin, den 10. Februar 1859. n der Kom y Ka 4 runç ivirt ibn in ibre | e mmune gesorgt werde, gegen eine solhe |S A e B O in folgender Weise: J, | wegen bel \ «7 V en es Ll ierun s-Be . 2 L 1 » J c Ï eft e : : ; ; | gierungs-Bezirks, würden sj gabe fel 21s. Aufsichtsbehörde die Macht, die geetgne"e | ues À A p E : Im Auftrags: Auf den von der Kö1 liche os A cht | Mittel zu einer geordneten | Sulzer miglichen Regierung zu Potsdam erhobe- L O A sondern, âbgéschen von cinem sehr geringen und “deshalb +1 Fommunal-Verwaltung dur Nachlässigkeit 0 ( | | ul zer. G. aalen Boogefitac nschlag zu bringenden Schulgelde, aus der umer cia thalten werden. F enthält, aber keiue Vors | An - gi ozeßsache 2c. A E Mt ILKA O 4 el C (6 Es ¿n O sig | «¿ Ey i : zeßsache 2c. 2c., erkennt der Königliche Gerichts- | Konfession der Einzelnen zu leistenden Ko1 l l drit, es Bo nach den Gesepen zulässig | hie Königliche Regierung zu. N. U 6 e nmunal-Steuer A petenz-Konflikt d “ditteltar N M und am wenigsten cine Vorschrift , , Sia ik MD etenz:Kon r für bearündet u er vei e i ] ciner dri erson gegenüber! im Pvo- | d flikt daher für begründet zu erahten, Von Rewbts wegen. wohl seien bis zum Jahxe 4859 alle Zu schüÜ sf / Le joragiheelt Vis Ausgabe auf der Etat Gründe. D O damals den jährlichen Betrag dis i "00 | gebrachte Leistung an dieselbe ihr rechrlich nit obliege. | ciht hatten, nur der, einen rein evangelischen T (gleichwohl mußte der Kompetenz-Konflift sür begründet erachtet wer- | treffend die M iedereinziehung der Haft« und Ver-

ne - Samml. S. 4 zember, 1842 anzunehmen hatte, den und die Regi F ih, hiernach das Er- ) erung es f} » N , g g es für angemessen erachtet, Akten Mittheilung geworden, haben sih nit geäußert : , unter Anführung des Gesetzes, die Eintragung in den Etat von Amts Anordnung der Ne E A ehtsweg zulässig. if A E ; g ô A U, langer Zeit auf Grund von Gemeindebeschlössen die Kosten des Element und giebt der Regierung (l: ! nen Kompetenz- E in der bot. Hom Säni Cs, petenz-Konflift in der bei dem Königlichen Kreisgericht zu | deckt, welche ihrerseits hauptsächlich d der Stadtverorducten, Poren : ; | 4 : i ee E LYTEEIY zauptsächlich durch die, ohne Rüdcksi l : 1 Wee hof zur Entscheidung der Kompetenz - Konflikte für Recht: daß | T; : i ck1icht auf d, M iber das Vordbandensein einer geseßztichen Verbindlichk.it aus\chlfe, | eht: daß der | Einwohner gespeift werde. Auf diese Weise hätten mittelk dd | | N C (bar E ; erer aud bie M ¿iner anderen Corporation resp. ] Os | cine folchergefstalt als Ausgabe: auf den EtaL | | | Allerbôhfter Erlaß von 14. Februar 1859 bes erden die evangelischen Elementar- | : | pflegu

' | N ‘at aber der Fall hier #0, : | 4 Es lieg Gunsten einer bestehenden (der katholischen) Schule | deg Gerivtes aus. Die nach diesem Ausscheiden nôthi | e des Gerichts, soudern

ngsfosten für fisfalishe Polizeî- Gefangene.

Stadt die evangeli \HG en Elementar - Sch ulen, Ei : rflärung über de ‘tenz: ; g en Komp:tenzzKonflikt abgegeben, n „welcher dessen Yy : (Gef d R des C ornpetenz-Konflikts beru gericht zu S. und das Königliche Kammergerit a | ung det zes ( mmergeri{ht hälten den K : : Z geri alten den Kompetq,. E Wenn die St oder verweigern , die der Die Königliche Regierung beauftrage f V 7 i ? Der Kompetenz - Konflikt i i f erscheint begründet. Die d ali { ' ‘le Königliche Regis virken , oder stellt beziehungsweise die außerordentliche Aus- | Der Minister des Junern | De ster des M. Schulwese icht dUv s R A : : chulivefens nicht durch bésondere, zu diesem Zwecke erbobene Hausbät Einwirkung darauf zu üben, daß nicht die M M ete Mäakaung : erx unbegründe gerun( Rechtsweg da, ivo er sonst Rechtsweg in ‘dieser Sache Cf , x S ‘inde untorsagte, | S Sche ; e ard R i welche der Stadtgemeinde unter}a te, ser Sache für unzulässig und der erhöbene ‘Kom- Katholiken in S. zur Erhaltung des Schulwesens 1kontribuirt | n gegend Pro: 9 s ibuirt. Gl: L I | ae szuführen , daß zoywegt au

Die katholischen Ein aer in S ; : inwobner in S. und in ‘dexr U i ; eigene, vom ‘Staate anerkannte, mi bi s mgegend bilden eine | Charakter tragenden S f E h G ad S , mit æinem Vorstande verse di [Hi agenden Stadtschule zugeflosse : | Nach dem oben Vorgetragen w ) . 2 Q iv 4 ) ne . ns | 30 » Fc ; S. z gef O T, mw o F E den. O ; «, A H 2A Ger Gla Der Umstand, daß aus der Stadtkasse S ea b O iti lag e Interessen der ‘großen Ra 4 E Schulen. iy S., so weit die Kosten nicht durch das Schulgeld aufkommen, Ero O daselbst alljährlich tin étwa 2? Thäler per Kopf Jar R gn a leistenden Elementar - Unterriedt Seitens L Lr F hon der Stadtgemeinde , námli durch Zuschüsse aus der Kämmerei-Kasse, | Meh Cy a eri: D T gewährt wird, veranlaßte ‘die katholische meint On Deshalb sei, auf Antrag der fatbolisd N unterhalten. Die dem Schulwesen vorgesehte und zugteich mil der, Ut Kirchen- und Schulgemeinde, einen ähnlichen Zuschuß zur Unter : inde, die hier in Nede stehend? Verfügung vom 23. tholishen D Ftufsicht über die Stadtverwaltung beauftragte Behörde erachtet für an- | : d ial Gd E til E wie Séhule zu verlangen, und dieser Antrag - ivelthain b S Meaifrat _ N des §. 78 der Gemeinde Soi ing vom T M gemessen, daß in gleicher Art im Jutercsse eines Theils dev Einwohner=« | Gesey vom 14. Mai 1894 (Staats-Anzeiger Nr. 126 B. 115). widersprah wurde b » En D em der Magistrat | erlassen worde QOieso s - Ordnung bom 30. Mai 185) | ! L | D - m T S aal 0 U LDH cit j urt ‘Verfügung ‘der Königli tovit i den. Dieselbe hat si{ zunächst ‘auf di : 100) F der zu den Kommunalsteuorn also mittelbar auch zu? Erhaltung | Rotsdam vom 23. De E L a der Königlichen Regierung zu | daß na. C 29 f „O zunaGn AUf die Erwägung gestüßt, | saft, der zu M R E L G oe A | j ; 14 ino! 7 lishen Schule S: ag aaa für ‘begründet erahtet, der der fatbo- | Unter E: bèc ias IT. Tit. 12 des Allgemeinen Gand rect iener Schulen mitkontribuiren müsse, für die n D. bestehende Ia | Auf den Bericht vom (. Februar c. will Jch, um Anschlusse jährlich für jedes die Schul E zu gewährende Zuschuß auf 2 Thaler | und zivar nbue Rit sämmtlichen Hausbätern ‘jedes Orts bblieg | Schule gesorgt werde, und hat demgemäß verfügt. hu Beg s be- | am Meine Ordre vom 7. Juli 1858, die Miedereinziehung der L / s zu E de Ki ne 1 E U ur 4 (Pla n â Va 110 VULCN, F : C6 L: aao » Sd ; ale y Ie : : n : : , ; in Geinäßheit des '§. 78 bs besuchonde Kind festgeseßt, und der Magistrat, | au Wille des s f das Glaubensbekenntniß;, daß es dabe trifft aljo einen Gegenstand der Schulverwaltung, zuglei ) aber auch, eine | Haft- und Verpflegungskoften für die gerichtlichen Gefangenen bes S E E Städte-Ordnung vom 30. Mai 1853 Gesek, | jeden i : eseßes sein müsse, daß de B Fa Y städtische Gemeinde-Angelegenheit, und unterliegt deshalb. nah Y. (Ot - : , | der Wiederei : Samml. S, 228), angewiesen, diese Ausgabe von S R M E Wesep- | 1eden, unter den Zablungspflichtigen j BRP E SESRPIR A O ebe » Ord vom 30. Mat 1853 der Anfechtung im Wege der Be! | treffend , hierdurch genehmigen daß auch hei der TDle ereinziehung auf den städtischen ‘Etat zu bringen Que iol Hs 1. Januar 1855 ab | tretenen Koufession durch die zu ct P Bs Anzahl hw R ebe 4 20 ba Regierung vorgesezten Instanz, aber nicht einer | der Hafte und Verpflegungskofien füx die fiskalischen Polizei-Gefan- jvar bisher erfolgt vom Magistrat aber, a Se Sa Ming | und daß daher auch ferner namentli A genügt werd: F M Tien Entscheidung, weshakb, wie geschehen, zu erkennen war. “genen, die Fälle derjenigen Bestrafungen mit einbegriffen, welche bre v p O h unterm 8. /24. August 1857 gegen e | U NERIGIR in Form der bierdurch E E 0e ' P) di Verlin, den 2. Oktober 1858. | i | | nah Maßgabe des Gesehes vom 14. Mai 1852 endgültig im Þ0s Antra by Schulgemeinde beim ‘Königlichen Kreisgericht zu S R Interschied der Konfession zu entrichtenden O en FHUPAIUS Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompekenz Konflikte. | lizeilihen Mandats - Verfahren zux Jestsezung gelangen, die Vers Antrage Klage erhoben worden: : a E L die Verbindlichkeit obliege, den i Eon da d l T: | | | pflichtung zur Aufbringung jener Kosten nur gegen die Gefangenen | gedachten Weise U A L ellen Ansprüchen in de O P ) ( i | | : O eie zu genügen, Weiter habe der getroffenen an | selbs zur Geltung gebracht und dieserhalb auf ihre zur Alimentas c) M L l mun | z - D ; ; i j : 1 | tion verpflichteten Angehörigen, namentlich, auf die Aszendenten und Unterrichts» und | Deszendenten derselben nicht zurückgegangen werde. den 14. Februar 1859

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zu erkennen, daß die S d 1 - U O , daß die Stadt-Kommune S s ; ; | lische Kiren- ck zu S. nit s{uldig, an die katho- | auch die Er f 4 ) s ck t è L A L E E} L TiV ( . Á T. ey ; / die tatholisce Mir em Und Schulgeme inde R A Zuschuß zur Unter- | ébangelisden SiatisQun, Grunde gelegen, daß die Umgestaltung der rin | ckn 21 narlangen ticscil y « emde nic T berechtigt 2a lar v ac E TA R G LCA S 2 IY ule in S. gu Ner gleichzeiti DC j i G / ] ï if g D rif if V H - E c ck Le s , y C S 0 G AE i C uUL 11h Fee Bl n de Sn-ck A J] : (Den ë ñ L Ÿ ichen erbaltenen o Im N C bc VtelebTr verp iGtet A 7 e 5 | T E d (M orêrteits U dr Af fre f 9 ven eb ngeli)chen und Vini terituim VCL geri , S ¿ ten, zur Avers deren Betrag einem SACRLE a bisher bezahlt | der Schule “E wie jede Sinmultan - Saite Westen ves sudin Medizinal - Augelegenheiten. Berlin , ZUT Be, atn zu erstatten. arat «Verfahren vorzubehal- | Magistrat A O e GL aen, ck Die M R E S egründung der Klage wird k | C ingeachtet dieser i e Indem qun de bdgniiva Her WertvalbunnGbeb Lat wird bemerkt: Leitend bei Erlaß j gegenwärtig im Wert det @) ibm mitgetbeilten Graz, M n der Dorotheenstättisüe E Berwaltungsbebörde feien zwei so O bei Erlaß der Ver- auferlegten U L de Me L Der ige Di A h ertte an Gründe E : An dcr Dorothrenstä tif Zen E midt d einmal daß t Éa Tädtisch Billigkeits | erf rebe Os E zungspflicht und di Nd Ld tung bon der ibm stellung dei Dr Sd dle r und L 4 1 è t s A N p ) ì a . | G / Ul T T-0Aid 1 S g 2 Le AIUCtIa Du è S 4 L EE Cy y 48 N ato sodann e le Bedürfniß der Katholiken nicht ppen me Schulen das | deren A N S LE Entscheidung Ea D s G eleifteten E Und die des Schulamts-Candidaten Stadtkasse E au die übrigen städtischen Gti 1Qugt werde, und | dem G der Natur der Sache Un (BEGTEr 9 Fragt Lehrer genehmigt; so wie feits - Müksichten seien 41 des ihrer Untérhaltung A a aus der | den Verwaltun h; Urtheile gänzlich E E H e]eße nad " Dem ordentlichen Lehrer Ro ehl an der hôheren Vürgérfäule | wr as en seten T. L, E BLLY F [C en. Dtiefe Villig s b L T qsbehôdrden N ; T0 , bielmebr [ledigli j E : A ¿ : x Sa j | mehr sei in der Ulnordutnie b, niet cinmal als solche a I zunächst nicht in L Aen seien, Pana A zu Graudenz da® Prädikat „Oberlehrer R | An währende Zunabme g der Regierung mit Nückficht auf en, biel- | ertenve, daß. jed e stellen könne, sondern es soge 4% U LUVRO i | i i »una s G e H ( mit 9 G; : L O ? a om Mvpaav S ern es Jogar augdr0ck[i di int G è î Fir Stadtkasse E s fatbolischen Bevölkerung in üdfiht auf die fort- | {u len S FCR R, Bürger und Einwohner ar Adria) d a ior eag tai | die Minister des Junern und der Finanzen. ! Cu fonds Wb ® eden L EOO a E . | | C C y H d S U ai T § l Cs L E i: j \ drobende Härte zu erblickden , und es Sitte Ee De Unterrihts d en, daß die Stadt also auch C N 1d es erscheine unbillig, | si der Klage Ee N en Jugend verb na A A Ministerium des Junnern | Vorstehender Allerhöchster Erlaß wird der Königlichen Regie» : U LOO MOTertI C N S I Ene off» E ° | L E ' adi ; ' L4 M iterî cll ledigli als au Ats A I | | rung zur Kenntniß und Nachachtung mitgetheilt. ae ‘often e [M A 5 4A L ] “u 0 | d e [ C getroffene Entscheidung darüber N 4 1 5: | Berlin, den 10. Márz 1859. 5 L D Erlaß vom 10, Februgr 1859 batressend die Ä f-

wenn an die S T tg Stadtkasse das Verlangez 2 verschiedenen E E Agen E De Me So A | ege D 4 a edem Bürger u E asten zu untcrbalte B 155 M r j gegen die von der R jedem Bürger und Einwohner in S. di aiten und zu unterstüße E bs on der Regierung und dasselbe N VOHNEXr In S. die Stadt Ü TerflußBen, daß die fathb S Ylerung A : Vils L p \chule i ih S AAUT D e Augond q hol oda e E E katholische E R A e Es, Schule getren 4A e Ag besonderen, von der el l n rdanden, bon feder a E. (1 O An Pruc nebme, die 2 e L Nt errtcht8 f As L Í evangelischGe % A , E e werden können jeder anderen Neligions-Gesellschaft wilde | Ent O üsse der Stadt V ey L n Ge ritter ü M E A KRUX- un d Verpflegungskofsten Ur 1 a ch rechtsfrá _ VBestritten werde, daß di : | Entscheidung über die Art, stet werden solle A L: E ; ; sei; dieselbe stelle werde, daß die fatholische Schule eine s | verbun o die Art, in welcher derx U len, also gegen die tig er Verurtheilung zur Zuchthausfstrafe, zeit- deren E L E Y ch vielmebr dar als Q e Ulle ‘elne stâadtise troffen | L Diese Enitischeid1 n nterriht ertbeill | E : S : L : S Religion®spartei die der Oirecti E L Elementarsch{Gule dres tir de | A werden, sondern sei nach C 18 E aber vom Nicbter e weilig 1 Jreihett gesehzte Personen. entzogen, ledialid unt Direction . der ftädtischen Böébiî ejon- | „Znftructi om 22 Je na J. O9 e. L E icht ge- zogen, lediglich und all l er städtishen Béebör n: | lstruclion bom 23. O : k. der Nati as Ae Ai URC Gi d allein 1br reltai6f R, T L örden Î [t ch | ck O. E tober 1817 L ei E er Negterunçc S-(Hoe chäfts: religiöfen Tende L r reigiotes STntere ; gund s s 817 ledigli S g8- Geschäfts: | : endenzen verfol ‘e gidfes Jnteresse und ihre fingulairen | _HErcner wUrde die Fol guch Sache der Negier | L R Z dil en 8 mdge zwar das E D Der Regierung als Staats Auffi fingulairen | daß die R Aa Ap olge der Zulässigkeit ek eung, | I. DeL angeschlossenen Vorstellung vom (5, v. M, fr) Daÿ Ll i ) d Qéniglihe Nolizei » UD U Ì "r L C 9, D= - Qi, H z : 4 nuna? G Bm « L RUS I Nrn "2 A ded H : h d i f h ; Ï L ; S g Y J L eine derartige Schule S ige über die Bedürfnißfrage S n | bêllig illusorish viren es F. (8 der Städte-Ordnung E die Jin Y Königliche Kreisgericht zu N, darüber Beschwerde, daß die Königy 1199 Wi as 3 d 15 4+ v e - 1 TT E t L d » ( a) 3 4 | L R. Le Ab B D « E T e j s y L Q i 5 O T O 7 (J 7 J 2A 11 4s 2 nt E | : E G das Necht, darüber s E resp. zu gestatten? Jhr bobe E | erlassene Verfügung s. E Falle eine jede E RA 109 lihe Regierung den Anspruch des Magistrats zu N,, auf Erstats ret rage 0 1 E x ent} e / p t G 4 L er 1 5 Q s J Ji hz Sn B ov ab e Des Y., 5 E N § f Q j til d, hab, und namentli nicht U e A Unterhaltungskosten # | urthei 2 E aufgehoben werden Fi nt tung der dur Unkerrngen R conds, | S x eme! ç , b S (N L O Â la )01i , Y A nntie + a M A4 D pi ; x | i\ che Gemeinde für eine Neliatong echt, anzuordnen, daß eine E eilung darüber, welches die gesoul Behörden anheimgegebe Cts verebelichten N. entstandenen Kosten von Seiten des Kriminalfonds, | —— A 859 N eligionsgemeinde eintrete. i E Al Verpflichtungen einer Stadt | für begründet erachlel hat. Nach dem vorgetragenen Sachverhält- | Erlaß vom 28. Februar 189 : E : : j Ér Stad! ri + # H J í 5 d z Fr E | C 2 g « 4 9 a N 4 S “i ( s ï , 9 E niffse muß 1 diese Beschwerde als gerecht'ertig! ansehen. : Aus! uhrung der von der Landes-Poilze nöthig erachteten ie Eisenbahnen grenzen

Selbst aber auc für den F i seien, ibnen entzogen wür städtische gemeine Sch en Fall, daß die katholi s{che S : | Dieser A Men würden, würden 71 E MN betrachten wär |che Schule als eine | Könialiche „Ausführung kann allerdings nicht bei | L O E : A E T6 E Malter BorsGriften es C6. 29 fe nicht sei | et Tetbe A Ang Jai danach A A E Cle werden. Die Das Reskript des Herrn Justiz-Ministers vom 19, März 1848 | für keine Rommunal- Cinibert rie A die Kosten des Elementa 90, Tit. 12. | Regierungs - L l) auf die Mp lat du er eN auf spricht uur von den Fällen, in welhn Unteisuchung® - Gefangene rung der anfd tragende Socictätslast rafe von jeder B cem A S | Stádte-Ordnung ruction ‘bom 23. Oktober 1817, 2 An Ip Qr pl, Met wegen Krankheit für die Dauer der letzteren aus dem ge- x von Feuers at fabr 661) darftellen, weil die Kirch vom 17, September 1838, U E zu Regierungs - A 930. Mai 1853, Was a N Jen E richtlichen Gefängnisse cntlassen und andeiweil unt.rgebracht werden Q Ce S S ANANIEE des Königlichen Ob.r - c, o/Schul-Sinkeiät:(wérgl ea anze | SIUUNON, Gean : tres, --s0 „legt: diesér dâr ie a S müssen, Die Kosten. diasex von der Po auf Requisition I ais 301) eine besondere für fich befe: ch0. Zuli 1853, Tie U Ie | Negterung bezeichnet Dice e E EE Theil der ersten A S des Gerich18 zu veranstaltenden Unterbringung und Observation | Die 1nd e i A N

Ver Prozeßweg sei zuläsfig da rage Corporation bilde. 25, | e) „die Aufsicht und Verwaltu allegirten Stellen bei: E müssen von dem Eriminalfonds getragen werden, weil diese Per- | die Zulässigkei zwangsweiser Ausführung derjenigen Bork

| g, da es fich nicht um die Be f) „die Aufficht und Verwaltun des ganzen Elementar-Schulwesens“ sonen durch ibre außerhalb des ‘Gefängnisses erfolgende Kur nit | welche zur Verhütung bon Feuer8gefahr an dex Scheune altung sämmtlicher äußeren R unt | aufgehört haben, Untersuchungs-Gefang-n zu sein. Das gedachte | zu N. für erforderlich erachtet find, kann n Uebereinstimmung mis

! her nicht auf ole PVerfonen bezogen werden, welche | dem abweichenden Votum des Justiziarius er Ren eE L pom rechtsfräftiger Verurtheilung in Freiheit geseht | rung als richtig nicht erachtet werden. Der Y. 14 S E / | i | flichiet die Eisenbahn-Gesellshasken zur Cine enigen 3

sondern um das Mei s Mein und Dein der resp. É , dürfniß er resp. G nißfrage, S D Reskript kann abe erst später erfolgen soll. 3 November 1838 verp : N : L W, ft entlassen worden | rihtung und Unterhaltung der] Anlagen, weiche pon ver e

Im Namen SL. Majestät des KónigΟ:

Realschule in Berlin ist die Ane | Tr ederichs als Oberlehrer, | R ; S A Y IKilhelm, Priaz von Preußen,

Dr. PRierson als ordentlicher von Patow.

Negent.

Fl gttwell.

Der Minister des Jnnern. Der Finanz - Minister. Flottwell. Jm Ausftvages : H Horn,

| An : sämmtliche Königliche Regierungen exfl, Sigmaringen „Präsidium hier.

a

g der aus der Haft entlassenen un- betreffend die

und die dem Ermess i y 144 3y P Ermessen der Verwaltungs - i-Behöôrde “Schuh-Anlagen r Siches denGebäude2c

M. entwickelte Ansicht Uber Fh unaen L Li A N S

lizeibehörde , dem Berichte vom 21. v,

Fh des

lische Kirche ' den- und Schulgemeinde sei di e A Schulgemeinde sei die richtige V ; Tan Deeinns Nur Qs E t Ba Verklagte, da die König- ) „die ohne höhere Genehmig1 . wege vorläufig die Frage zwis gebandelt und im V Æ Sozietäten einzurichten u gung auszuübende Befugniß: & die Verklaate dieient ge zwischen den Partei h erwaltungs- | A nzurichten und zu vertheile esfugniß: Schul- na er Ee L & gie drejemge sei, welwe den Ans eien geordnet babe, und da L wünschen oder Lokal-Umstände es rtheilen, wo die Ortschaften es nach ergangeieL L : U tere Usuß erhalte. Wenn den Anspruth an die Stadtkasse erh a | und es ist zuzugeben, daß vermöge di nôthig machen“ werden, weil die Strafoollstredung nterbaltung der Schulgebäude u E a “g S bestimme, E u Negierung , als Auffichts E dieser Bestimmungen der Köni lich Die unverehelichte N, wyelche- aus \ u, f. f. als gemeine La Gia je | Weise, in welcher der Unterri 221 die Entscheidung ü Ie i i gemeine x Í l ver de p j heidun ; ;

st getragen werden | ob der Unterricht E e he werden soll ; Llo aud dit Be, )t der - evangelis{hen und fathboli ' uch darüber G atholischen Schul ; / uljugend in ges

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