: 1096 äher ihre. Wünsche egen deren eventneller Beibehaltu P cation oder Aufhebung- zu äußern und demnäthsk bie thg, Mobisis [uno Ai L d ' t Jhrem Güt A A etwark R A4 à, wit Mos Ber ie Mo Juni 1859 begleitet, an uns } fir einn E. Em NEE bénahtichtige ih Ew. Hochwohlgeboren Q 4 b zu Seinem lebhaften Bedauern den Festl
Der Minister für Handel, Gewerbe D | nten, Prinzen von P : , genten, Prinzen von Preu [i oheit
und öffentliche Arbeiten. b ; von der Hey bi. von Patow. une AE s 859 Allerböchstdessen Nähe bleiben soll.
An die Königlichen Ober:Präst ; er Staats- Ministeë von Auersw Präsidenten. ai Paynover, 11. Juni. Dás heute durch alda (Köln; Ztg, Oas ste Stück der Gesez-S pg A die Aufhebung des Descobs dige M gegeben wird, enthält unter io welhes heute aus- | welche das Siy, vam er 1686 Nachdem die Gefahre Nr. 5079. das Geseh, betreffend die Zulässigkeit der Executions- gung der Geseße und Verordnun eti, 3, Vie FEMARINTAE Befol, Feltationg-El durch Personal - Arrest, und bes Mani: e nas betreffend vtaniali vas besciti n O estations-Eides in dem Bezinke des Quítiz - Se : ird dasselbe nah Maßgabe der Besti (* SCORIe L Ehrenbreitstein. Vom 23. Mai 1859 stiz - Senats zu Landesverfassungs-Gese es hi er estimmung des §. 122 bi 6060. WTBe farestad be mbinpenuni gige Besi V dens LBesehes Herdung wie ee mat ngen de rafgeseßbbuchs. Vom 30, Mai 185 6 außer Kraft und unter 30, Mai 1859; Dldenbur 14. Juni „5081, den Allerhöcbfte os R den Lank g, 11. Juni. Minister von * Rö fend E Sueibang A U, Oidlung r n, Anrede gesam e do eal ad: nit fiatt provinz vom 15. Mai 1856 an di Rhein- | Jhre Arbeiten beendet baben , ist mi l achdem Sie je Berli Orsoy, Regierungsbezirks Did Stadtgemeinde | dem Großherzoge der E Sr, Königlichen Gebe erlin, e 14. Juni 1859, j schließen. Durch Jhre Zustimmung zu ens Bing Versammlung zu g Va ada der Geseh Smn 20 Bet neten Mengen Ennahue men: Se. D t Ra zUuvogaven de Herzogt ie -\nnaÿmen nd S DeDnrhlaugt der Prinz Rhe er Hertes Sfr wae | reg Auggaden Des S e A ertliben Mitleleis- He SUCE A E S ehueg: Anggslendur d, bn Wige regierung in den Stand ges: hk h E Mittel ist die Staats- Der Fürst von Pleß, von Pleß g, von Dôlzig. wärtigen politischen Verwickelun f e U der, ¿geghn Se. Excellenz der Staats- und Ministe X an die Militairkraft zu e Und IYeen Anforderungen Fle as von Sonnenburg. inister des Jnnern De, baft D E dieser Mittel Tie D E 1 Se. Excellenz d » as 4 aften Erfüllung A ei S an der gewissen aguiigin npite be Metete, von Zungm sti, ten Do e | Plnigide Hoheit ber Grohherjog banken Jd fden Se. Excellenz der Wirkli Gebei " von Danzig, | dem Besten des Lande : ‘danken Jhnen für Zhre Minister, beim mes Bietlghe Behm Rath und bevollmächtigte | aussprechen, daß dir Limmtlich Thätigkeit und lassen den Wn von Frankfurt a. M. tage, Kammerherr von Ned am, zusammenstehen mögen, O tba gleicher deutscher Treue fest Der General-Major von Borcke, von Steiti auch entgegenzehen. Vor Allem A S Ereignissen wir / ettin. seinen Segen bitten für unser gesammtes ae (T Vater A um eriand: Jm
Abgereist: Se Excellenz der G S Q . e xcellenz Der (General der nf N | Namen Sr. Köni ( 2 e E de3 Aten Armee - Es, E wärtige A E erfláre ih Jhre gegen Se, Excellenz der Gene Q; T Hessen. Darmstadt, 10 s j : ; L »neral s Lieuten R 4 & : : : - ŒUNI, « 4 40 j 2ten Artillerie-Znspection, E Pre Raben. Jäfpecktur “bet S imer (e heutigen Sigunz 1ARE ciufflaueig q j f S . E cu ( e ) : e h écizidde. G anin und Commandeur der 28ften Jufanter!e- Gulden für Deicaat A, verlangian Kredit von 4 Mil Jin ga inning, na Düsseldorf. tere | zur Auföringung der Milt ¿c, bewilligt, als den GesezeS- Entw! N ichtamtlich [l Avale Vanmer viele 0 el dafür angenommen. — Auch die Preußen. Potsdam, 14 T Ad: ata | ledigung des E zur schließlichen Er: aen König und die Kônigin wohnten R Mae! äten | Erlaß wurde der Landtag bis auf ibt einen Großberzogliden age in der Friedenskirhe und am zweiten P ersten Pfingst-Feter- | Frankfurt a. M., 9. citeres vertagt. (Darmst. 3,) A E dem Gottesdiensle bei fingst-Feiertage in der | ver DündeSver samm fuig wirke i “A i, bren Sipung erlin, 14. Juni. Se. Königliche Hohei bisherigen Präsidial-Ge ein Antwortschreiben an den Rogen nahmen beute Vormittag dige Gen der Prinz- | lôwen von L e von Rechberg und Rolthen- enensl « Maiprs van i la (nauer Va | Be iba das Ausscheiden des Tes: Ms s gebilligt , in icutenants von Kunowsfi 8 G U S eneral- | Geschäftsführung in ane L ia nr Sa en bedauert, für sei des Obersten von este Pons e von Manstein, | lien ran Ee e gedankt , und seine fei ea entgegen , ‘arbeiteten hierauf Qt 6 anderer | Offi- Insbesondere wurden verschied g erwidert werden. eneral von Bonin, dem Chef des Gezeralfabes ¿Peos - Minister, | und einige Privateingaben erl 4A ene militairishe Angelegenheiten x es, Éeneral-Lieutenant | Von dem Réebenswaftäberidt r Verständ O t der Verstände des germanischen
Fe
|
von Moltke, und dem G D S und empfingen da R E R Freiherrn von Mante | Mus - e ie Vorträge der Mini gteuffel | Plujeums zu Nürnbe 5 nan von Scleiniß E A A HERRS E A M S ergebenden y Ftllaire und des Wi I sh n Geheimen | riedigung nà h e - Znititut wurde mit Be- RES amt M T A eDie Bundesversamml M amm, 12. Juni : | n Juni. Die Bundesversammlung wird im Laute Comités, ber E Juni. Heute erhielt der Vorftand des T5, | E Woche keine Sigzung halten R, _im Laufe der folgende Mi er - Appellationsgerichts - Präsident L des: Fesi- | den ch9, Zum anbeaumt, Man evtvarte! nächste Sißung if au! h ge e Mittheilungen Sr. Excellenz E n ent, hierselbft | heit die Ankunft des Prásidial O lb et bis dahin mit Bestimm? Í uge ate M s l Staats - Ministers | e abwesenden Gesandten . D en ah S S er en Auftrage benachritige ih E | Freiherrn v. d. Pf A gestern erfolgte Reise des agr l B eaensen, Prien bon Berufen Mbl Desen "Ptordten n39 Müuhed war nit dur eine d E D ck egennärtigen La L: en, önigli e| £5) c) A A : (Ur Je) nicht angänglih erachtet haben, A A politishen Verhältnisse es | gestern Ce Wien, 10. Juni. Das 4. Arm [ Festlichkeiten in Hamm und | A k E den Marsch nach Jtalien begonnen. D cecorps hal zur 4. Armee und is am 7, d. Mts. theilweise C E
Cleve beizuwo : bei einer Feier nit Le N Per bedauern aufrichtig, | f on ihrer Beziehung auf ein fü | zu können, welch 9, | fommen. K ; iani ¿ec M. n fü e, abgesehen | M ommandant desselbe : ; - E E eat bia har wichtiges Er- | ft jegt fein E S rin Dri as O nglichfeit und T1 ' in harten Prüfu | 3. Armee gehö f O Lemberg ate, as ur Mark an das Köniali 1d Treue der Bewohner d A | Urmee gehörende und. derzeit in Riede ) i b E l / | j C r- und Ober - O id G6. ruft Ss Haus Hohenzollern lebhaf er Grafschaft | stationirte Armeccoryps marschirt ; esterretd 40 eselben füblen t ‘in das Ge- | Erz! E chirt nach Triest, wohi ai wine pes M p Teras eselben fühlen das Gewi e | Erzherzog Albrecht begieb 4 R ohin sich au uf i T t ernster S | in Iftrie / giebt, Graf Scblick {hi i+ ben Preußens haar; bg sole Zeugnisse in den V ster Sorgen | in Jstrien stehenden T E marschirt mit den : dert, welche von {f Le fa ücern der Geschi | E ; en Truppen nah Jtalie Ç ind Volk ta- erbebend von dem innigen Verhältnisse zwi eschichte das neuzuerrichtende 13. L Jtalien. Außerdem ift au tbeile. Des Prin “Ne und unzweideutige Kunde G se zwischen Fürst | Erridtu der L {rmeecorps nach Jtalien beftimmt Di “g - Regenten Königliche Hohei geben, wie jene Landes- | tung der sechslen Feldbataillone s immt. gehende Stkninis box b : ónigliche Hoheit hat mit Thei tandes- | tern ist definiti E ataillone bei den Jnfanterie-Re imen- , | en Einzelnhet a mit Theilnahme ein-- | L cfinitiv beschlossen. Die zweite R wi egimen genommen und mich SLEL, 2 Beil beat iGtigten Fesilichkeiten | muß bis zum 15. S aba e E Rekrutirung ( zetheiligten für deren bei den | ersten drei Altersklassen aufgerufen L das O D a zeTusen, das erforderliche Maß
Vorbereitungen bewt 2
fen esene Thätigkeit und Hingebun; ck A | T
E in 11 uni 185: ; Séaiadnna Give vollé! Akere | 21, 99 Zl yerabgesept ivorven, Dae Recht des L :
i e her Staais - Vi | Erlag der, Veste‘ungstaxe ff für diese P téiticung tanfe i, Staats - Minifter yon Auerswald, uan 1, Juni, Heute Nachmittag 3 Uhr ist Cir Meltecnih
Se. : e. (dnigliche Hoheit der Priny Friedris Wil N
en n \ ¿ l nit b 1 Hän eis
Victor, Zeit dur
auf eine Anfrage des Earl of Shaftesbury, daß
berathen, nicht die Absicht hege , der fatholisher Universität in werde. ver eincr
und Bright über die geheime Levis richtet sein Geschüß vorzugsweise gegen dement für die beste Antwor Sir John Pafington beh s-Sünde ßtrauens-Vo
fie jept
OQublin
ex werde morgen der Pfingstfeiertage) beantragen. Die Antwort der Königin au} ie
Adresse der Lords wird verlesen. und hâlt das Amen
Seymour auf Parlaments-Auflôsung.
feine cinzige Begehungs- oder Unterlassung
s-Urtheil oder Mi
nächsten Dienstag eine Motion auf ein on ben Oppo
Foreign Enlistment Act (Verbot feindseliger Op ‘ratio
init denen
Magazins zifffe bezieht. Mr. T, Duncombe stellt seinen (vorangezeigten)
Antrag auf ( structionen an die Offiziere, die ins Haupts ¡ kri den Armeen in Jtalien gesandt wurden, und
pondenz, Er bemerkt, daß er wärtigen trat;
guartier der Vertheidigungsstand
der über den Gegenstand gepflogenen Korref\ tie Maßregel mit der Neutralität lischen Regierung nicht zusam- j | zu, ihn auf einen besseren Fuß gebracht zu
meénreimen fônne ; es sehe wie eine mi
Generalit aber zum der Nation nicht v vertagte Debatte über das Serjeant Oeasy wieder aufgenommen. T zieht und man diesel
für eine oder d : Spur vorhanden sei. Er schildert darau
Leistungen mit wenig \chmeichelhaften Farben, rückt der Opt j \ l, daß ihr die Bildnng eines
1097
Belgi Beinu
der Provinz Brabant, Herr Liedts, der Präsident des
en. Brüssel, 12, Juni. Heute Nachmitiags 15 Ubr rung mit Schärfe und erinnert sie, d Herzogin ven Brabañt eines Knaben glücklich génesen, | 1 ecktäct hat, wie ein Minifterium, 7 | seiner eigenen Behau
d
, Entbindunc and im Schlosse zu Laeken ftatt, i
je Ent ng f sse à statt, wohin si der Verantwortlichkeit zuziehe. ex ihr sein Mißtrauens-Votum. Whiteside be
das Parlament auflôfe,
Aus diesen und
Präfident des Cassationshofes, der Bürgermeister | i s ident ohe Personlichkeiten bereits im Laufe des dle retse Ra E momentanen L begeben hatten. 101 Kanonenshuß und das Geláute | auswärtige Politik, und
locken ¿ ohne Verzug pon dem freudigen Ereignisse Kunde. —
rinz wird die Namen Leopold, Ferdinand, Elias, | sei Albert, Maria empfangen und die Taufe \chon in nächster die
‘(Kôln.
Großbritannien und Frlanud. London, 10. Juni. | geringste des Oberhauses erklärte Lord Derby, der gegen die Regierung, wie | und Kraft der
n der gestrigen Sizung
die verlangten Privilegien zu verleihen. Lord Derby sagte au, (beute) Abend die Vertagung bis Donnerstag (wegen
Im unterhause zeigte gestern Mr. Digby
von allen Kirchen der Stadt gab den Bewohnern | sol Die Negierung
ch ihres guten Rechts bewußt.
den Kardina: Gron! von Mecheln vorgenommen | Milner Gid i ¿ Vorta lo l j
7 ufe {On oiement) findet bereits heute zur Adresse wieder auf und spricht fi entschieden gege zugleich für Neutralität im v Mißtrauen in die Redlichkeit Napo
das Amendement ift, sagt voraus, ine hohle und lächerliche Ne
ine Bill an zux Modification der gierung nen gegen Staaten, worden sei, die cin fertigen könnte. Aufrichtiger wäre es v
Debatte vertagt. — 41. Juen, (A
Liberalen. €ï Capitain Vernon brandmarkt das Amendemen selbstischen Stellenjägerei und fragt, wie fi
heime Abstimmung verständige die FinanzþÞ t auf die bera
Verdammung
und Mr. S. H
möchte wissen, en Elementen zusammen eseht, har
sehe der Ent eidung des Auf Milner
Jn der gestrigen Unterha on die zweimal vertagte Debatte üb
1m
England im Frieden), so weit dieselbe fich auf Transport- und ) 1 am. „Wir haben nichts gegen euch, ab
ilitairische Spionage zum Besten der t oder des Kricgsministeriums aus. Geschehe
Amendement zur Adresse wird von Mk.
einer strengen Rritif
die auswärtige Politik der Regierung ür Oesterreich, 1e
Deutschlands irre zu führen. Mr. S. Fißg
3 wärtigen) betheuert, daß von bli eilichkeit e der friegführenden Mächte im K feine f Lord Palmerston's auswärtige
ih
Spaltungen Þor und fragt, b im Yale i
Ministeriums gelänge, ight' S würden. Bright
will gern glauben, daß di ierung fi besten Kräften be- | ¡talienisch toges u verhindern, aber es
müht habe, i i ges |
frage si, utralitäts-Gelü onne. Die Ver- mehrung der KriegSflotte, ] L g Hand für Matrosen, | die Bildung von Schüßen - Corps, ies 3 1, die man nichi rriedlic auslegeRn tÒ ge Oesterreich 1 diele unmögli gerichtet sein, und i Augenblick wentger als je zu für gerechtfertigt und würden in |
Frankreich ein sehr
-,
chten, {0 erschienen fie ganz un | : ehr begreiflihes Mißtrauen erzeugen. Unter einer libera- | len Regierung würde, sei eugung na, das Verhältniß zu Frank- | rei cin ofeneres é ercs fein, obglei exr durchaus nicht cine |
blos persönliche Allianz mit dem aiser Napoleon, anstatt mit dem fran- dischen Volke, empfehlen wolle. Er glaube endlich, daß unter der nähsi | zu hoffenden Regierung eine annehmbare Neformbill vorgelegt werden | würde, und es seï in dieser Session Zeit vollauf zu ihrem Durchgehen. | Horsman sagt, es handle fi nicht blos um die Gesinnungen der Ne- | gierung. Ein neues Parlament, welches seiner Pflicht gemäß ermitteln | will, wie weit die Regieruna seines Rertrauens würdig sel, werde | vor Allem zu erforschen baben, ob Jhrer Mazestät Minifter in den | leßten Unterhandlungen den nôthigen Grad nit blos bon gutem | Willen, sondern von Fäbigkeit , Voraussicht und Muth bewiesen hätten. | Zu diesem Zweck bätte das Haus die Debatte bis na Vorlegung der | versprochenen Aftenstücke verschieben sollen, aber die Minister haben | diese Vertheidigungslinie elbst aufgegeben, und so fônne X. nit, | wie ex ursprüngli beabfichtigt, gegen as Amendement fiimmen. | K, Seymer macht die Oppofition für viele der Fehlshläge verantwori- |
lid, die man der Regierung vorrüdcke; } )
die selbstischen Mavdver der liberalen Partei Geseß geworden und würde
das Land befriedigt haben. Um aber selbs eine Ne70, dur
seien die Liberalen zu uncinig. Er rechtfertigt die 1m Ministerium berr- und theilt fie, €r empfinde aufrichtige Sympathie für
y
hende Stimmuns un : ' ufr ympi ] ich gerichtete Allianz der F taliener mit |
Jtalien, aber die gegen Oesterre richte nz d alie dem französishen Ehrgeiz lde ibm feine Sympatbie cin, Sir Graham beginni init einem Waffengang gegen Disóraeli, del der leyten Rede) einen „rothen «4 er“ nennt, obglei einer talent- vollen Roth - Jndianer mit dem Tomahawk habe erx Fich seine Bahn gé? brochen und mit dem Skalpirmesser vertheidige exr seine 3 jeden Gegner; dies seien wirksame aber i nento Waffen. Von allen Maßregeln, welze die Regierung 11 diesem Jadre aetroffen, fann x nux die zur Vermehrung und Verstärkung d : die Erbôhung
James
er, da fie nux geeignet el, de
Erböbung des Matrosenlohnes zu
Corps ohne vorherige Sanciion des _ neu
bedenkliche, halb und halb verfassungs widrige indischen Fin anze Operationen ver Regie:
verdammt reizen M die Handelsflotte zur wingen; 91e Bildung freiwilliger charafkterisirt x als eine Maßregel. Er fritifirt aud die
stolz zu sein, al
Nuß und Frommen der Nation, so solle man das Ergebniß | da seien und 11 i 2) Anstatt eines Tadels-
orenthalten. Der Antrag wird genehmigt. — Die Lord J. Russell weist
bruch des weges zur Laft legen, solche Katastrophe abzuwenden vermochti e Vertragsrehte hinausgegangen un folg daran gearbeitet , alle kleineren Staaten Jt hängigkeit zu bringen und überall jeden dinien andererfei diesen Verhältni)
sei über sein
| mê&lig zum
(o wáre die Neformbill ohne | | Cord Malmesburh
e Reformbill durchzuführen, ] | Beglaub'gu
den er (wegen |
; Stellung ataëtn | — Ul Hr L j
nit ganz parlamentari]che | ) v f j
& c «A a b E der Kriegsflotte lobenswerth nennen; N ) des Handgeldes | t : zuy Desertion zu reizen und |
des Parlaments |
die Sendung | der Admiralität trat, fand er nur j mehr un Laufe des Jahres vom
F
Duff unter- | daß diejenigen, | Motiven geleitet beschuldigt fie einer sehr blinden Parteilichkeit \ | Pflichtversäumniß \husldig machen, wenn elbe hon aus dem Versuch erkenne, das Publikum über die | in unrechten Händen glaubte und - feinen Versuch
i ald (Unier- selben zu entreißen. Er cchzarafterifirt od gebrachte Neformbill und freut sich des bewirkt- zu haben. Auf Malmesbury in
Oppofition ihre geführt habe,
der Charles - et - ie Englands vòôllig unwürdig gewesen sei. ber wolle er
“Jtalien a daß kein britischer
e der Vers
seits hab en lag, habe die aus
Rein Staat der Welt habe bcssern Grund, s England, seit Lord Malmesburhy die Beweise dafür würden bald gedr
Î so reibe er fi Als er an vor, während jeßt 37 aufen würden.
Landes betrifft,
95 Linienschiffe
n
fich
vielen andern Grúünben gebe
die Oppofition “ Er citirt fr über Lord
wegen
uühere Ur- Palmerfton's
ein Ministerium, aus sammenwirken würde. ses mit Ruhe entgegen, fie
ollsten Sinne des Wortes und leon’s UI. aus.
daß die prophezeite densart t als das Mand-
Gibson’s Motion wird
us-Sißgung nimmt er das Ameñndement n das Ministerium,
egen das entinck,
Harmonie
bleiben
fih Lord Palmerston
auptét,
n würden. olitif
er wir brauchen eure
auf seine auswärtige an die Spihe d
haben.
verdiene die Regierung
mit feierlichem Nach das Amendement Paárlamen
das Auswärtige über George - Ange
denn er glaube ,
-
uMung
langten Interventionsgesuhe freundlich
Vorfechter Jtaliens gemacht ; | rechtlicen Verpflichtungen uneingedenk,
leiht Conscriptions-Flüchtlinge in seine
hätten somit Unrecht
süchtiger Motive, der i
begangen, obgleich er da
urtheilen mÖchte, insofern seine Bestrebungen, troß Freiheit urd dem Fortschritt It
raut der Regierung nicht genug
und den Frieden des Landes zu wah unter einex anderen Regierung nicht cin
durchgehen fönnte. N | timmen. Der Solicitor Gener
oebudck erklärt, er werde gegen lirt alles, was fich zu Gunsten
der Regierung sagen läßt, unt man {chr
| nact zur Abstimmung, Sie ergiebt f
dasselbe 310, Majoritä: geg? fanzler beaniragi, daß fi das
| tage, indem Lord Hartington bis dabin sei
Ein Comité zur Abfassung der Adresse {ließt halb 3 Uhr Morgens.
e Ta Oie dem neapolitischen
| Majestät die Thronbesteigung seine ben als dessen Gesandter am
| iberreichen.
Aus Malta eingelaufen, | drien nah Candia
| sichtigle Telegraphe stantinopel vor der Hand ein fromme dition haite Alexandrien am
| als nur der Schaden hald zweite Linie über E a L A Sihzung- Ungefähr
ral) feblt.
ngés{re:
Jhre Majestät die Kóni Fürsten. Carini Audienz, ein geführt wurde. 8 -Könmig38
ifi dur den Telegraphen daß der Versuch, €in unterseeisch
zu versenfen ,
al refapitu
es bie
ann die
Bewußiseins , gehend, leg
hätte.
Freiheitsfeim
nicht wid
verschiedenen S aufgenommen und
endlich öfterrei
Stapel l
druck- die unterstüßien, t würde fi einer Ges@hide des mate, fi vom -Minifterrum ein- bre Verwerfung bemerftt er, daß Lord enheit eine ¡Den : AuÏ- Lord Malmesbury feines-
udckt sein.
ch das
Sir G. E. Disraeli's usfordernde daß der Re- nachgewiesen tum recht- fitions-Führérn, 2 Pläße.“
Politik
es Aus»
Ras den
Verdienst die- Spiße
cin Dankes-Votum.
Behauptun von
g zurüdck,
factiósen groben Yandes fie den-
Sprache
Minifter eine
Oesterrei
erxstehe
babe es , L
.
Armee eingereiht.
1
eitet Ür
w
1-Verbindung von Aden
Â
95, Mai verlassen , L C Y ck lo d 451 t 5 943 n §4 M et 14 oTyo
noch vUV englische Meilen Kabel abzuwinden übrig bieden, | cheint es entzweigerissen zu seim.
‘gut machen lassen.
Allem
Malta und Cagliari ben
Gestern bielt das Unterhaus n 300 Mitglieder find zugeg
H s f 4 (A Der Marguis von Har
tinagton U
Der
s: Sardinien der Bem
ch in das
{e Untert
d habe nicht
aliens um 1 im zu ersticken. Sars n können, die in taaten an es gt- fi
\eits ohne Er-
bre Unab-
\o all-
{einer vdlfer-
hanen, viels Beide Theile s milder bee {ung ehr- aliens dienten. Er
Neutralität
, warum
dieser Sesfion Amendement
9 Uhr nach Mitter- ement 323, gegen Der Sah:
g um 12 ver-
mit Lon r Wunsch- bleibt.
O und am 1. ZUN,
geln
zu welcher Fürst. hatte Jhrer u melden und seine biefigen Hofe zu
gin ertheilte geftern
er dur
die Meldung zes Kabel von Alexaz- mißlungen ifff - wodur die beaë-
don Über Non-
Die Expe-
Anscheine na wird si
oe A uBen.
b en; Der S
berbring!
_ Bis -dorth.n
den
läßt fich die
G Ua L Cn ¡L Ce balbItunvu
haßkanzler (Dis-
Adreßbericht