D E L uen
B s fa ; , És G L L Gi „Ferent führte aus, daß zwishen den Bestimmungen der würdig der Neugierde der Weisen und auh Derjenigen, wele, wie | genaues Bild von seiner „Akademie gewinne. Noch vorgeftern sprach | Der K. ferent f ' y ? ih, es nit sind, Unglülicberweise ist er fast die einzige Person | er von ihr mehr denn früher zu mir.“ Kirchenord».Ung und der Trauungsordnung eine Divergenz besteht,
seines Königreiches, mit welber man reden kann, weniastens i
dem Genre von Unterhaltung, welbes man nur in Franfreih
; : s ; r 5 ; .- S —_ 9 Charlottenburg, 16. Juli... „Vor einigen Tagen nöthigte fihtlich der Vecwetgerung geistliber Amtshandlungen keinen - « 9 E . i {8-Al (i él „ } mich der König, nachdem wir uns in seiner Galerie ergangen und die Unterschied zwischen €-elsorge und Disziplin. So oft ein Geist D Í R d 8-A / i Q 1 î (U Nee ad “d - mal fennt. Dbne Mylord Maréckal lebte id hier feft Ln én | Gemälde besubligt, beten tr Jule Bis h Ge ergangen und, die liber eine Amtshandlury dslaube ablebnen zu sollen, ift er ge, zuni CUTIen Meich9-zÄNzeiger Unl H Tell /
Erste Beilage
s Der §8. 14 dr.” Kirchenordnung in seiner jetzigen Fassung kenne hin:
; ; wf ern: ist mir eine große Hülfe, | „Elementen der Philosovhie“, mit denen er \chr zufrieden ift und nöthigt, das Gebiet der w8ziplin, zu betreten; er müsse 4 2 s E vao a R b R c nis sehr zu ebe rut nur wünschte, daß ib fie etwas ausdehnen möchte; dann fragte er | jedesmal die Sache dem Gemeinz-kirbenrath qut Delistes „und Me D356 Be rlin, Dienstag, den 11. November 1884, Ueber seine Geschichten muß i viel lachen, denn er ift dér naivste | wi, ob id nicht Mitleid mit feinen „armen Waisen hätte: so Entscheidung vorliegen, auch wenn er nux £in Gemeindeglied einst- e L Wo ail anna na Erzähler. Leider ve-läßt ec uns den 20. dieses Monats, um fih | nennt er seine Akademie. Er sagte mir bei dieser Gelegenheit die | weilen von einer Amtshandlung seelsorgeris@ck s¿urückhalten will, E E N & — nad Sottland zu begeben und dort für den Rest seiner | verbindlihsten Dinge, worauf ih antwortete, so gut ih konnte; aber | Anders die Trauungsordnung. Diefelbe enthält im F. 13 e Do D 11 él €V [ Tage zurückzuzieben — mit Jean - Jaques 1), der ihm folgen a Bes E A E Pee Bio e E L Sang, As Er Gettrids, ee e d O Vatéteéat e für den Deutschen Reichs- und Königl. 6 ci Î €L 4 | Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des ird. - Jaques if ein s{nurriger Mens{! Er auf mein Bakerlan E O : T1 G runden eine Lrauung ablebhnt, „au erlangen an E p % j “u L enstein D L A Mo, he e M [0 lieber | diesem Fürsten die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß er das Ge- verpflichtet sein soll, die Entscheidung des Gemeinde-Kirchenraths Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- L B iRA A G L 6, Iiitetas Dicbliiiamouta, Vabeiken uni S E gr ees nah Schottland gehe, weil er die Landeéesprace niht ver- | wit aller meiner Gründe fühlt, wenn er auch den Wuns hegt, sie | bezw. des Kreiésynodal-Vorstandes herbeizuführen, und legt im egister nimmt an: die Königliche Erpedition | 1. 8teckbriefe Leeibade, Foniadancós Guiiadaadai & ogler, G. L. , Gs „Va A ' stehe. Es ist schr wahr, daß der König Mylord Maröchal Befehl ertheilt widerlegen zu können Unmöglich könnte man zu mir über diesen 8. 14 der dem Geistliben gegen eine folhe Entscheidung des Deutschen Reihs-Anzeigers uud Königlich 2. B g , : 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeréu hatte, ibm nicht allein eine Zuflucht, sondern Alles, was er brauce, | Gegenstand mit mehr Güte und Takt sprechen, als er es gethan hat. zustehenden Beschwerde aufshiebende Kraft bei. Der Evan- ßischen Staats-Anzeigers: 3 E Verpachtungen, Submissionen ete. | 7. Literarische Anzeigen. Annoncen - Bureaux, zu gewähren. ?) Rousseau hat diefe Gnade zurückgewiesen und sich | Er {loß die Unterredung mit dem Wunsche, id möchte wenigstens | gelische Ober - Kirchenrath unterbreitet deshalb der Synode: P Nr. 32 4. Verl u. ““Aaortiontion Zinszahlung || 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- Wi sogar mit Madame de Bouflers,3) welche ihm deswegen ganz ver- seine Akademie und ihre Mitglieder besfuben. Jch antwortete, daß 1) zur Erwägung, ob nit eine Verallgemeinerung des hierin Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. Js er DEEE Mo Aal f 9 Paciien:Nachbickten. beilags: X nünftige Gegenvocstelungen machte, überworfen. Er \chrieb an den | dies ebenso sehr meine Absicht sei. Am 13. früh reisten wir icher, liegenden Prinzips auf alle Fälle des §. 14 der Kirhenordnung r 1. 8. W. L ivi _— — ————— König, er möchte scinen Degen in die Scheide steckcn, weil er ihn | und am 14. besuhte ich Berlin und die Akademie J wurde mit | sich als nothwendig erweist „Und eventuell 2) zur Erwägung, ob atten tert tit ———= , = E Mae, Der Entwurf dieses Familienbes{lu}es d. d. Auf Antrag der Taglöhnersehefra Agnes Hof- (Jean-Jaques !) blende, — so wörtlich! — Und zu gleicher Zeit er Dad oriias Achtung u De Bl dei R, ee ist mir | etwa Ne O e En g E Steebriefe und Untersuchungs-Sachen. E L Devas e Bollenêsdorf, den 17. Juli 1884, ist dem Gericht ee E E gemaß C p 108, des {rieb er an Mylord: den Krieg, den der Köni führe, und der ihm | nil entgangen: 1G Halle da ud, auf auc Atademiter einen | gufs{iebende irkung gleiher Weise au as ganze, dem S. no4 . . êberret@t Na §. 2 desselben ist das Darlehn | und 112 des Ausf.-Ges. zur R. C. P. O. fdon theuer genug zu ftehen ote. sei Schuld daran, daß er sein | schr günstigen Eindruck zu machen, und gewiß ist kein | perbliebene Gebiet der geiftlihen Amtsthätigkeit auszudehnen sein P E fit S verehelihte Schau- | [50676] Zwangsversicigerung. Ee beftimmt, T Fidcicommißgut Bollens- | tie Aufforderung: Bs L S Anerbieten atlehne; man würde im Frieden sehen, ob er aus Stolz | einziger unter ihnen, der E, ne u hrem S möte. — Der Referent führte in längerer Nede aus, daß cine Aende- iele: Stei berger, Caroline Antonie, geb. Mol- ) 2 oll das im | dorf ein Verwalterhaus und cinen Kuh- und Obsen- | 1) an den Verschollenen Simon Gs{weller, späte- abgelehnt babe. Er lerne diésen Fürsten zum ersten Male kennen; } denten begehrte. .. . . , , Des Abends kehrte ich zum Könige rung des §. 14 der Kirchengemeinde- und Synodalordnung unter den spie ah s e V icdtie, ist, ift die Untersucbungéhaft | Im Wege der Zwangsvollstreckung S li L e tall neu aufzuführen. Die Erhebung der Pfand- stens in dem hiermit auf i früber babe er über ihn nur von Hörensfagen geurtheilt und ihn von zurü, den ih ganz allein auf dem Spaziergange RE . Er fragte angegebenen Gesichtspunkten für nothwendig zu erachten sei, und unter- e welMe A 8 i 8 d Unterschlagung Grundbuche von den _ Umgebungen »)erUuns 110 briefe soll nad §. 5 erst na beigebrachter Bc- Donnerstag, den 17. September 1885, diesem Hörensagen sehr gebaßt; aber er habe gar nit den König mi, „ob ih Lust dazu hätte“. J erwiderte, daß alle diese Herren | breitete folgenden Antrag der Genehmigung der Synode: N ‘vit 11, 860, 84. verhängt “ | Niederbarnimshen Kreise Band 5 Nr. 301 auf {einigung über Verwendung einer entsprechenden ,_ Vormittags 11 Uhr, 4 von Preußen gehaßt, sondern nur den Fürsten, von welcem man ibm | mich auf das Gütigste empfangen, und ih gewiß die größte Lust „Die Provinzialsynode erklärt, daß dieselbe eine Aenderung des in den Os M a vieselLe i verbaftén und in | den Namen des Architekten Adolph D ee Summe Geldes zum Neubau erfolgen. Im 8. § im diesgerichtlichen SiBßungssaale bestimmten gesprochen und welchem der König von Preußen nit ähnlich sehe. Das | bâtte, wenn mein Herz mi nit mit unwiderstehliher Gewalt zu S. 14 der K. G. u. Syn. Ord. vom 10. September 1873 in Ans{luß Œs wir d s Gefän niß zu Alt-Moabit 11/12 | getragene, hierselb in der Müllerstraße Nr. werden die Kaufleute Hermann Rohrlack und Bern- Aufgebotstermine persönlich oder {riftli bei alles ift nit schr klug, aber das ist eben Jean-Jaques, und Mylord | den Freunden hinzöge, welche ih in Frankreich gelafsen; aber darum | an die 88. 13 und 14 des Kirchengeseges vom 27. Juli 1880, be- das Untersuungs- Gefäng belegene Grundstü 10 U hard Unverdorben zu Dahme von den Agnaten be- dem unterfertigten Amtsgerichte sich anzumelden, Maréchal, obwohl ihm fehr ergeben, beklagt ihn, nimmt ihn, wie er | nähme ih do, wie ich ja niht anders könne, an dem Gedeihen und | treffend die Trauordnung, für nothwendig eractct.“ | U, Alt-Moabit Nr. 11/12 (NW.), den 7. No- | am 5. Januar 1885, Bormittags_ Prv it vollmächtigt, die Bestätigung des Entwurfs zu be- widrigenfalls er für todt erklärt würde; : ist, und hält Friedrich mit Re%t für cinen weit größeren Philo- | dem Ruhme der Akademie das höcste Interesse Als wir in dieser Der Antrag wurde angenommen. : e Ber L Es 2 vor dem unterzeichnetez n E Saal treiben und die zur Ausführung des Familiens{hlusses | 2) an die Erbbetheiligten, ihre &önterejjen im fophen als Jean-Jaques. Der König urtheilt, fo {eint mir, sehr | Beziehung auf einige Einzelnheiten kamen, vershiedene Dinge be- q: „Hierauf nahm die Synode davon Kenntniß, daß der Ober- De Und suchungsrichter bei dem Königlichen Land- } — in der Jüdenstraße Nr. 58, E erforderlihen Eintragungen und Löschungen im Aufgebotsoerfahren wahrzunehmen; á ireffend über Rousseau's Weike: er findet in ihnen Wärme und [ treffend, die der Akademie na meiner Ansicht Noth thun, sagte er: } Kirchenrath dem Grundsatz beigetreten ist, daß das Mandat der Der Untersu gs 7 Nr: 11; verfteigert werden. G d | Grundbu zu beantragen und zu bewilligen. 3) an alle Diejenigen, welche über das Leben des Kraft, aber wenig Logik und Wahrheit. Er bekauptet, nur um der | „Ih freue mi sehr über den Antheil, mit welchem Sie mir von } auf Grund der Nr. 1 und 2 des §, 46 der Kircengemeinde- und L obl Das Grundstü ist mit 20 4 1 Hi e s n Zur Erklärung über diesen zu errichtenden Fa- Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung Belehrung willen zu lesen, und die Werke Rousseau's lehrten ibn nichts oder | allem diesen reden; i boffe, wir werden noch weiter fommen!“ | Synodalordauna gewählten Abgeordneten und Stellvertreter mit der Beschreibung: Alter 40 Jakre, geb. 21. 5. 44. | einer Fläche von 74 a 05 qm zur G bäud fleues milens{luß haben wir auf Antrag genannten „Hierüber bei Geriht zu maten. doc nur sehr wenig Schließlich ist er von ihm nicht so eingenommen wieSie, | Und aus seiner Miene spracen Güte und Freundschaft. Aber da es Aufgabe ihres Wohrsißes im Wahlkreise nit erlischt. ncriaó Angátai Größe 1,60 m, Statur unter- | mit 1200 ÆA Nußungswerth Ste s oll : T - | Fideicommißbesizers cinen Termin auf JZugolsiadt, 15. Oktober 1884. do läßt er seinen Talenten Gerechtigkeit widerfahren und hat | meine heiligste Pfliht ift, diesen Fürsten niht zu täuschen, so Es folgte die Vorlage des Evangelischen Ober-Kirchenrathes, qut Nees A e Stirn niedrig, Augenbrauen | veranlagt. Auszug aus der Steucrrolle, ie 1:7 dant 83. Januar 1885, Vormittags 11 Uhr, Königliches Amtsgericht. Achtung vor seinem Unglück und seiner Tugend. Wir werden wobl war ich nit so thôridt, oder id möchte sagen, unauf- | betr. die Handhabung des 8. 11 Absay 3 der Kirhengemeinde- seBt, c | E Nase gewöhnlid, Mund ge- | slaubigte Abschrift des S S ttéffciike an hiesiger Gerichtistelle anberaumt, zu welhem wir (L S) Dostler. morgen na Berlin reisen. Man weiß niemals früher als den | ribtig, daß ich hm „aud nur die kleinste Hoffnung gemacht bâtte. und Synodalordnung. Nach diesem Paragraphen ift zur n E ‘Zähne {let Kinn rund, Gesicht oval, | Abshäßungen und andere das ete i b “acamaon i alla: uinbekaititen Anwärter, insbesondere die Seiten- O Beglaubigung: E Abend vorher, was der König thun wird, und man muß, wie für den | Ib werde Ende August nach Paris zurückreisen und gegen den ®, Sep- |} Gültigkeit cines Beschlusses des Gemeinde-Kirenrathes erforderlich, Seibel E: efi Spradwe ungarish, gebroen | Nachweisungen, sowie besondere Kauf Ee verwandten des Geheimen Kammerraths Karl Hein- | Gerichts\chreiberei des Königlichen Amtsgerichts: jüngsten Tag, sich immer reifefertig halten. Da man mi hier sehr | tember dort sein. Dann gehe ih mit Watelet s) na Italien, um } daß mehr als die Hâlfte der Mitglieder dieses Kollegiums an der Ab- j E E "Peltabete Déräaaéen : über dem linken | können in der Gerits|[chreiberei, E “E a Heineken und dessen Ehefrau, geb. Nöller, Der K. Sefkcetär : einflußreih gloubt, so empfange ich viele Briefe und Bittschriften mich \cnell wieder in mcin Gehäuse cinzuscließen, zufrieden, den stimmung Theil genommen hat. Dieselbe Bestimmung gilt au für deutsch. dau En 2 Tr., Zimmer Nr. 29, eingeschen werden. i, | ferner den einein Aufenthalte nä unbekannten Ru- (Ta 8) Schreiner t. Da i aber weder Ei fluß habe, noch haben will, und der König mit | Heros dieses Jahrhunderts gesehen und von ihm einige Beweise von | die Beschlüsse der Gemeindevertretung. Die Frage, ob Auge ein starkes Gewächs. Alle Realberectigten werden aufgefordert, as dolf von Zuwadzky mit der Verwarnung vorgeladen, : Ss Recht die Einmiscóung eines Fremden in so viele Dinge sebr unge- | Achtung und Güte empfangen zu haben. Empfange ih do sonst der Feststellung der Beschlußfähigkeit hiernach die normale E : nicht von selbst auf den Gr eyE Ie nit vor, oder spätestens in dem Termine ihre Erklärung | (50522] Anfgebotsverfahren. 4 L hörig finden würde, so antwo:te ich allen meinen Bitistellern, | [o wenige! Mit Erstaunen würden Sie ihn über unsere Shrift- Mitgliederzahl oder bie Zahl der jeweilig im Amte befindlichen [50620] Stebriecf. / e sprüche, deren Vorhandensein o er trr e e- | über den zu errihterden Familiens{luß abzuaeben, Durch Urtheil vom beutigen Tage is für Ret daß id mich hier nur aufhalte, um dem Könige den Hof zu machen, | steller und Theaterstücke reden hôren: als wenn er sein ganzes Leben | Mitglieder zu Grunde zu legen ift, kann verschieden he- Gegen die unten beschriebene unverehelicbte Arbei- | Grundbuche zur Zeit der S LO O ge widrigenfalls der Ausgebliebene mit seinem Wider- | erkaunt worden: L S / | urd zu keinem andern Zwecke. Und nichts ift wahrer, denn er ver- hindurch nur sie gelesen hätte. I kann ihm Feine bemerkenswerthe antwortet werden. Der Gvangelische Ober-Kirenrath wünsht F terin Antonie Konitschiwsfa oder Konitschinsfa rungêsvermerks nicht E “hin "wiekait sprucbsreht wird präkludirt werden. 1) Das Sparkassenbub des “at ei da ere zu dient wobl in jedem Betracht, daß wan zu ihm komme um seiner | Stelle, zumal aus unsern Dichtern, zitiren, welche er nit ebenfo gut kenne deshal% die Beantwortung folgender Fragen: 1) Wie wird in der F aus Posen, zuleßt in Lübniß bei Belzig, Cs artige Forderungen von MAapiar, Di s im Ver- | Dahme, den 3. November 1884. Gleiwiß Nr. 479 über 351 Mark, Mes für felbft willen.“ wie ic, der ih doch mein Lebelang nur diese Dinge getrieben habe. Provinz hinsichtlich der Feststellung der Beschlußfähigkeit der Gemeinde- flücbtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Dieb- kehrenden Hebungen oder Kosten, \pâtesten E Königliches Amtsgericht. Johann und Antonie Janek wird für kraftlos er- Und was no mehr sagen will: er hat darüber ein sebr treffendes | organe, der Kreissynoden und der Provinzialsynode verfahren 2 Wird stahls verhängt. ,_ | steigerungstermin vor der Aufforderung zur Be i A ¿l L 2. Juli, (Die Reise nah Berlin \{webt noc.) „Gestern machte | Urtheil, und sein Verständniß _ ist sicher und sehr fein. Wir wohnen | die Normalzahl odér die Zahl der jeweilig vorhandenen Mitglieder F Es wird ersut, dieselbe zu verhaften und in von Geboten anzumelden und, falls der betreibende [50492 Aufgebot. 2) Die Kosten des Aufgebotverfahrens werden den id mit meinem getreuen Mylord einen Spaziergang auf eine Anhöhe 4) ] hier in einem sehr großen S&loß mit einem fehr shönen Garten. | dabei zu Grunde gelegt? 2) Ist ein Bedürfniß vorhanden, diesen | das Gericht8gefängniß zu Potédam abzuliefern. Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft Me 1) Der Kaufmann Julius Beck, in Magdeburg | Antragstellern auferlegt. bei der Stadt Potsdam, von welcher ich der herrliften Ausficht | Die Gemächer waren prächtig möblirt, ehe noch die Russen Alles | Gegenstand generell zu reguliren? 3) In welcher Richtung ist nah | Potsdam, den 5. November 1884, machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung G geboren, zuleßt in Coburg wohnhaft und heimaths- | Gleiwitz, den 5. November 1884, genoß: ein lachendes und reices Gefilde, durhzogen von einem | demolirt und ausgeraubt hatten. Jeßt sind rur die leeren Wände | derz Dafürhalten der Provinzialsynode diese Regulirung herbeizuführen ? Der Untersuchungsrichter geringsten Gebots nit berücsihtigt werden und bei berechtigt hat sich zu Cade April 1868 mit Hinter- Königliches Amtsgericht. großen Strome, der taufend Windungen macht und mit Fahr- | übrig geblieben, und_ ih s{lafe in einem Zimmer, dessen | — Ein Antrag auf Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission i bei dem Königlichen Landgericht. ; Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten lassung seiner Familie heimlich von Coburg entfernt — ——— [eint aus dem Schoise Ux I u Meni vos Sd Das | A as E Ld E anem elt ovne r Ss O o E E“ baare lars mit sogenannten Vonnie, | Mie rae Le Q d bes Gt E Gen 100 na Amerika auêgewandert, | [50493] Aufgebot i ( ¿ € ,_ da Y d . [e , H ) e -DEU e ung erofsneke der Präses von Leve e ß, Haare warz mi! , Jen, w di / E L \oi ¡ri u geben. h: E dam nebst dem zu Sans-Souci bieten den \{chönsten Anblick, Jch kann | Gesumse ist mir noch viel lästiger als ihre Stice, Rechnen Sie | 111 Uhr. Sin. Dosbrbitie Dr. Rogge (Potsdam) sprach das Ein- Gesichtsfarbe sehr dunkel, Sprache deuts{ch und pol- beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des e E n O Siacilann. am Auf den Antrag des Nawblaßpflegers, Rechts- Sie versidern, daß mit Aucznahme des Blickes von Lyon | dazu das unruhige Leben, welches ih seit vierzehn Tagen führe, und | gangsgebet. — Den ersten Gegenstand der heutigen Tagesordnung nisch. Kleidung: ein blaustreifiges Kleid, resp, ein Versteigerungstermins die Einstellung des Bas 21. Juni 1849 îin Buchenrod geboren, is im Jahre | anwalt Sclepps hierselbft, werden die unbekannten auf die Höbbhe von &ourvière, wel{en ih selbst niht ebenso s{ön Sie werden Sich nicht wundern, wenn ih s{lecht \{lafe. Mein Troft | bildete: der Entwurf zum evangeliscen Gesangbuch für die graues Prinze fkleid. Besondere Kennzeichen : keine. herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zusch ag 186€ nab Amerika ausgewandert und hat scit 1872 | Rebtsnacfolger der. am 26. Mai 1884 zu Memel finde, un Mantveis Es Ie, os, viGer Q G zu eraipen ist L OS, ae D Mouige nicht Ee in: Er hat | Provinz F tandenvuna: P Ein Probft Mete A Grete E S das Kausgeld in ano M! den Anspruch an die keine Nachricht mehr von sich gegeben. E E Tate i Unés pre ware. er was 11 ejonders auf meinem Spaziergange bezauber te QuTe gehart, N arUber in der verbtndlisten elle zu vêr- | von der Golk referirte. er Referent, der in eingehendster eise Stelle des SGrundstUc . Z : e n Ad ängliches Nießbraucßêrecht | phine Gayer aufgefordert , [patestens im Aufge o hat, war ein Dorfs) von 150 Feuerstätten, bestehend aus wohlein- schiedenen Personen auszusprechen, von denen selbst ih es weiß. Bei | über die e sefaben Arbeiten der Gesangbuhs-Kommission Mit- [579618] Steckbriefs-Erneuerung. i Das Urtheil über die Ertheilung des Zusclags wird prtl ae Ne E Saite ein Ver- |Rermine, geen Y Danleen welche que E [n hat Auen E e Bd A m gb e Sn Ln E und } theilung mate, beantragte \{ließlich, die gesammten Arbeiten noh- De gegen e Ae 18 c : e am t E V I R L 1 Trave mögen von gegen 865 #, welches vormundschaftlich den 21. September 1885, Bormittags Li Uhe, anen: Qué n von einander abgesondert, zur Verhütun er junge Prinz Heinri, sein ruder, welwen der König | mals einer Kommi tion zu überweisen. ennicke, am UPP 40 g1 l | an Gerichtsftelle, in der Jüdenstr / cePPe, l f ihre Ansprücbe und Recckte auf den etwa 3( A von Brandunglü, und zu jcdem gehört ein ziemlih großer Deter sehr lein zu haben scheint. Er soll viel Geist haben ; R D P wegen Vollstreckung einer sechsmonatlichen Saal Nr. 11, verkündet werden. E Aanaa der Frau Marie Beck hier, Ebefrau | betragenden Nachlaß bei dem unterzeichneten Geridte in guter Kultur, Diese Häuser sind von Familien, brandenburgishen | ich habe ihn zu wenig kennen gelernt, um darüber zu urtheilen, Sie 1 B ntlaff Straf Gefängnißstrafe (abzüglich bereits verbüßter 49 Tage) Berlin, den 4. November 1884, e des 2c. Beck und der Geschwister der 2c. Schumann, | anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem landes- Mer Meuiben, avohnt, E vex Ahtig hineingeseßt hat. Er hat Bnlete Zlllagslafel ist etwas steif, weil der König viele Minister, gefa aé Endet ¿tren Mend nt des Oébeien Ober e En B On Is a R Miet Königliches Amiögerit Ly Abiheilung 54 nämli 1) Barbat#a Schramm, geb. Scbumann in | herrlihen Fiskus zugesprochen werden wird, Lee ns eal De oIelen und, was ganz einzig ist, er hat sie toe Generäle zuzieht. Die Abendmahlzeiten Pa Unge a oer, Justiz-Raths Starke im Landgericht in der Jüdenstraße Den Haupt- E E OUE E M A Großheirath, 2) Marie Schmidt, geb. Schumann, | Memel, den 31. Oktober 1884. von allen Abgaben befreit. Ste zahlen avsolut gar nihts: der König | wenigstens ist die Unterhaltung lebhafter, und der König scheint sich has d A U Mrt Ta Fe Steckbrief wird erneuert. 487 7 in Uatermerzba, 3) Caroline Hofmann, geb. Schu- Königliches Amtsgericht. hat es mir gestern felbst gefagt und hinzugefügt, diese Familien hätten | dabei nicht zu langweilen. Es ift aber wahr, daß ohne Mylord gegend E A N der en R Fun Berlin, den 5. November 1884. [50487] Zwangsversteigerung. Mlt 1 Meibaci O Zobann Georg Scbumana L nicht einmal gewußt, daß das Land im Kriege sei. Sie haben einen Maréchal und mi (denn der Marquis d Argens ist in Potsdam ge Arbeit Ee S a O Vnfena des Jahres Gaitlen : Staatsanwaltiwast ; Im Wege der Zwangsvollstreckung soil das im in Bucbenrod, werden der abwesende Kaufmann | {50514} Aufgebot. serer, ten Prediger, welchen der König bezahlt; denn die Be- | blieben) man hier schweigen würde wie im Refectorium der Trappisten ; e it Bestehen d Vet bem. Agen, Landagerige L, Grundbuche von Berlin Band 5 Nr. 380 auf den | Julius Beck und die abwesende Louise Bertha Schu- | Auf Antrag des Ofenfabrikanten Otto Keuce zu
wohner sollen, sagte er mir, nit die geringste Ausgabe haben, auch nicht für den Kirhgang. Wenn dieser Fürst nicht würdig ist, König zu sein, dann weiß ih nicht, wer es fein soll Ich habe in seinen Staaten sehr wenig Arme gefunden. Vor dem Kriege gab es dort selbft nicht einen einzigen Bettler: man duldete keinen. Die Noth hat einige hervorgebracht, aber das wird bald aufhören. Die Bauern arbeiten, aber sie sind cut gekleidet und sehen zufrieden und wohlgenährt aus, Man sieht, was eine gute Verwaltung in dem r a Brandenburg zuwege bringt“ . (Rückkehr nah Sans- ouci.
Sans-Souci, 9. Juli. „Wir find noch immer hier und im Begriff , nach Berlin zu reisen, wohin wir künftigen Mon- tag gehen sollen, und von da nah Charlottenburg, eine Meile von Berlin. Dort wird, sagt man, der König die Frau Mark- gräfin von Schwedt, seine Schwester, empfangen Das ift mir gleichgültig, wenn er nur dort ift; denn seine Gesellshaft ist mir in diesem Lande sehr vonnöthen, wo ich bald Mylord Maréal niht mehr haben werde. Jch will Ihnen das Lob dieses Fürsten nit ewig wiederholen: Alles, was ih von ihm sche, Alles, was ib von ihm höre, vermehrt beständig meine ‘Liebe zu ihm. Sie werden vielleiht in den Zeitungen gefunden haben, daß er mich zum Präsidenten seiner Akademie gemacht habe. Glauben Sie nichts davon: ich kann nicht einmal sagen, daß er mir diesen Play angeboten habe; aber ic kann nicht daran zweifeln, daß er sehr wünscht, er möge mir anstehen, und ih bin ihm um so dankbarer für die Rücksicht, davon zu mir nicht zu \sprehen. Ich werde Freund und Philosoph sein bis ars Ente und sicherlich wieder ia Paris Anfangs September. Der König is von mciner Reise nach Italien bereits unterrihtet und hatte die Güte, mir zu sagen, daß er recht sehr wünshte, mi begleiten zu fönnen; ih schwöôre Ihnen, daß ih ganz ebenso für ihn ge- fonnen bin. Ste würden erftaunt sein, alle seine S1öfser und alle seine Paläste zu sehen. Alles ift na» seinem Geshmack und na seiner Zeihnung und in Wahrheit untadelhaft; man könnte höcbstens diese auégesubte Bequemlichkeit vermissen, welhe man nur in Frank- reich kennt: aber cin fkriegerisher Philosoph, wie er, kann und darf so etwas nicht kennen. Wir werden hier von Müden aufgefressen ; der König allein behauptet, daß sie nit stehen, und ich habe zu ihm gesagt, die Mücken hätten wahrscheinlich von Europa gelernt, ihn nit anzugreifen.“
Potsdam, 12. Juli. „Wir sind heute von Sans-Souci gekommen und reisen nah Berlin, wo ih einige Tage zu bleiben gedenke, viel- leiht selbst etwas länger, als der König si dort aufhalten wird. Er will es mir gern gestatten und wünsch{t es selbst, damit ic ein
1) Rousseau.
?) Im Jahr 1762, als Nousseau wegen seiner Schrift „Emile“, die das Parlament verbrennen ließ, um der Gefangenschaft zu ent- gehen, aus Franfkreih flüchtete und ‘das Gebiet des damals preußischen Kantons Neufcbâtel betrat, dessen Gouverneur Mylord Maréhal war. 1765 aus der Schweiz vertrieben, wendete er sih wieder nach Frank- reih. Erst 1766 fam sein Plan, nach England zu gehen, zur Aus- führung; aber {on 1767 finden wir ihn abermals in Frankreich.
?) Die Gräfin Bouflers-Rouvrel unterhielt zu Paris nach dem Tode ihres Gemahls einen Salon wie die du Deffand und L’Espi- nasse. Sie stand über 16 Jahre mit Rousseau in Correspondenz.
4) Den Brauhausberg.
; ; ; ; n 240: e n 1882 d seit Bestehen des Arbeitsnachweises denn alle diese anderen Herren sprechen nit ein Wort und begnü- | von 2405 Gemeldeten 1882 un : : gen si damit, ab und zu über die Gesbichten zu lachen, welche wir | von 4005 2777 berücksihtigt werden. Die Mehrzabl der Leute hat J
i D Á 4 Gaufs- S 5 t; f inor itbener E Namen des Kaufmanns Theodor Lassaly, des Kauf- | ann, bezw. deren sonstige Erben hierdurd auf- | Rathenow, Vormunds der minorennen Hübener, manns Max Meyer und des Kaufmanns Gustav Lie ihre Ansprüche und Rechte binnen | werden die Nachlafigläubizer des am 27. Oktober
um besten geben. .… . J habe vergessen, Jhnen zu chreiben, da bei Eisenbahnbauten, in Ziegeleien und auf den Rieselfeldern Arbeit 50616 Stebriefs-Erledigung. l ? iden À Ge As bierselbft L 3 l 1884 verstorbenen Gastwirths August Hübener aus die Königin von Preuße, welche sich in Schöihaufen aufbälE gesunden. Ein BZiegeleibesißer hat bereits über 400 Strafentlassene l O gegen den Schuhmadcergesellen Ferdinand e (Da 16 bebe Grundstü y Ae a R. 1885 Ratbenow aufgefordert, spätestens im Aufgebotster- E i 1 E L N, ah, Ne Bd Vute dat fit Bett aub “ diefe Tbatsate bat clentts e Biebstabls unier dem 1 Mai 1884 in ven | nebst der zugehörigen Wiese an den Borhagener "V Bormittags 11 Uhr. i mine. den 29, Januar 1885, Vormittags zu schen wünshe; id werde die Ehre haben, ihr den E. A : E pra ME a i wegen Diebstahls unier dem 1. Mai n Den 1 È A t “Amtsgericht anberaumten | 10 Uhr, ihre Ansprücbe und Re&te auf den Nad- Hof u machen, so bald der König es mir erlauben wird. Sie Mane f ah e inen Det iaslene H aesettiaen. | Akten 84 G. 1279, 84 J. 1II, D, 292, 84 erlassene Tari. Januar 1885, Vormittags 10 Uhr, Uan a es riet ver | laß desselben bei dem unterzeichneten Gerichte anzu- Ic glaube fogar, daß id noch einige Tage werde in Berlin zubringen | Der Umstand, daß der ¡erein feinen Pfleglingen nie Geld in die i Steckbrief wird zurückgenommen, vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerihts- | Beck und die 2c. Shumann für todt erklärt und | melden, widrigenfalls sie gegen die Benefizialerben müssen, wegen so mancher Sehenswürdigkeiten und Personen, die ich | Hand giebt, sowie die Einrichtung, „solche, die fih nit bewähren, | Berlin, den 4. November 1884. stelle — Jüdenstraße 58 1 Tr., Zimmer 12, versteigert ib Mies, en an die si legitimirenden Ecbbere- | ihre Ansprüche nur noch insoweit geltend machen nit unbesut lassen kann. . Der Brief, welchen ih von dem Lis imt S S M anl iben, A rec A vai Königliches Amtsgericht 1, Abtheilung 84. Doeben: ' uis A E A dite Deren wik: “ | fönnen, als der Na&laß mit Aus\{luß aller {eit Präsidenten?) erhielt, M voll e Lobeserhebungen für den König; da Vie solWe ie : Hülfe des Vereins T die wirk- ] Hit C in i Erie Die Wiese ist mit 6,75 Reinertrag und ciner Coburg, den 27. Oktober 1884, dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nußungen üb n Sr. Majestät vorgelesen, welche davon sehr angenehm lit illt d bes S, ß dies Zahl 50619 Fläche von 0,1149 ha zur Grundsteuer, das Haus- H. S. Amtsgericht. V. durch Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht für Sie auf Milek ire per l allerliebt, und i bebe ibn | 1 di nd fh zu bessern, V e E R unis vier SuGk b, Qi Grundstück mit 33 620 « Nupungswerth zur Gebäude- 7 Guer, ersböpft wird.
für Sie auf. Mylord Maréthal, welhem ih den Brief gestern | einen verhältnißmäßig fo großen Prozentsaß der O n der Sira}]( S 18 Rathenow, den 7. November 1884.
gleihfalls vorlas, nahdem ih meinen Brief an den Präsidenten entlassenen ausmacht, is gewiß nicht zu beklagen In einzelnen i J. 1240/84., (jeßt II. L, 107/84.), ift der von dem | teuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle,
h Q i j önigli i ift de i i; L Königliches Amtsgericht. T.
Taf R ; 3 Mat Fällen hat_der Verein wirkli recht erfreulihe Erfahrungen machen Herrn Untersuchungsrichter bei dem Königlicen beglaubigte Abschrift des Grundbudblatts, Envaige 50504] ( Ee E P gi e Bit u E können, So ift ein Strafentlassener, der als Arbeiter in ein hiesiges Landgericht 11. hier unter dem 28. August 1884 | Abshäßungen und andere das E S l Auf i ebot. — Rödi 5 S E E R ütigst ausrichten wollen “ | : ; städtishes Werk untergebracht wurde, dort dur seinen Fleiß und E hinter die verehelichte Steinträger Horlitz, Anna, treffende Nachweisungen, sowie besondere A Der Materialwaarenhändler Carl Franz Rödiger [50494] Aufgebot. E i seine Geschicklichkeit bereits bis zum Bureaubeamten avancirt. Mehrere geborene Kleinert, geboren am 6. April 1842 zu | gungen können in der Gerichtsschreiberei, 8 en- | qus Sprotta hat das Aufgebot ¡um Zwecke der Due Selidate Ma L L S
Charlottenburg, 18. Juli. «Mylord Maréchal geht den 21. fort | der in Osdorf Beschäftigten haben sh dort schon seßhaft machen kön- Berlin, — wegen {weren Diebstahls erlassene | straße 58 II., Zimmer 29 6, elngeleben h E di Todese. klärung seiner D Bea aebli er Eadeidenar bat ats Varuaub für den wegen und wird mich ganz aliein lassen: ih sage, ganz allein; denn ohne | nen; ein Anderer ist in der Fabrik, wo er durch Vermittlung des Vereins Steckbrief erlediat. Alle Realberebtigten werden aufgefordert, die geboren den_5. September 1853, welche angeblich | z. Z. Sts ema Géhieiutan Ratb Grafen den König, den ih doch nur auf Augenblicke zu sehen bekomme, und | aus Gnade Arbeit fand, jeßt erster Werkführer mit 600 Thlr. Gehalt. Berlin, den 7. November 1884. niht von selbs auf den Ersteher übergehenden An- seit dem 3. Februar 1869 verschollen ist, beantragt. Geistes I ms gten Rie Le Sd den Marquis d’Argens, der oft krank ist, weiß ih Niemand, mit dem | Leider wird es dem Verein noch immer sehr \{chwer, für Gebildete Königliche Staatsanwaltschaft sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Es werden daher diese Henriette Marie Rödiger | Bremer 4 erar qt Beg R ih mi unterhalten möchte. Jh bin ganz sier, daß meine Unter- geeignete Beschäftigung zu finden, während bei den Handwerkern das bei dem Landgericht II. Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- | qus Sprotta, sowte die von ihr etwa zurückgelassenen | benannten iben Prebit l y be esucht, näcrnli: haltung dem Könige nicht mißfälli; er hat sogar die Güte zuerst recht E on U A, 4, e L s S1 gat E E E A O Gries u Erbnehmer aufgefordert, fich spätestens O ia Gemeindebezirk Rahden unter Artikel 9 gehabt zu sagen, „daß ih seiner Seele wohl thue“ (seine | ein Meister sih {on vier Jugendliche als Le rlinge überweisen laffen | [50661] artige Fo / v äteitens im | ", dem au 2 ¡ 11 Uh it 270 ha 35 a 23 n eigenen Worte) „und daß er sich sehr verlassen vorkommen werde, wenn | und ist mit allen Vieren zufrieden gewesen. — Einige Gesuche, die ; b» kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im den 8. Oktober 1885, Vorm ttags l r, m | ; y Hr 9 S de u B Sea e elm: | gs de ged enne mar e aus Jda Ge | (Be 6 Fis anten 2d gu d a qahe von Gebeten anzumelben und, Jallé der ber | nact Wild oer versbelit t melbee titiigee: | ° Me T Trin beser Lamsledt unter Uet 287 die sinige ift: Köui seit d tr Unsere Tage zusammen hinbringen ; | den abgewiesen, da der Verein es unbedingt vermeiden will, bedenk- ehülfen Paul Frietsh aus “Liegnib und den | L ibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte claub- | Fett [ri iette Marie Rödiger für | 3) der im Gemeindebezirk Hackemühlen unter Ar- die feinige ist: König sein, und die meinige: frei sein. Ich hatte noch | liche Elemente nach Berlin zu ziehen, si vielmehr bestrebt, die f ll À ust Schulz aus Dortmund er- | treibende Gläubiger widerspriht, dem Ger € Cal * [falls die genannte Henriette Marie Rödiger 3) de tr E Lg h m o eie mnd un Stat, (G 18 mi eber: | der Uns de Geht j enger eere sü n Ne P e Lln (f fund ate tamen aale | bse t auoden, nrag ie Ueldop de f (0 ete! vater mie Mor vegifneten Gend on setnen Mar Un, Serie Und um Literatur, “ Er las mir mehrere * JInhaftirung erledigt. j i Vertheilung des Kaufgeldes gegen ‘Ks ; sgericht. Auf den. begründeten Antrag der Direktion des von E E Le vor. Es pee P erie wirklich viele e R : Rosto, den 8. November 1884, Werben I tiaten Aasreibe iri Se UINA legen Königliches Amtsgerich rittershaftlihen Kreditvereins in Stade werden Be C O E A P iee s E r Stef edéumerklärtdasLegitimations\ild DEL Aer (uGUngoriGlen Let ver Sroverzoel. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks | demnach in Gemäßheit des §. 20 der Verordnung, walt e A taftr er: A "is ea M e E 8 Baan Q Mereigeblilfen, e, Ver s Le Mecllenburg-S@werinsGen Landgerichte: beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des | [99507] Aufgebot. betreffend die Statuten des Bremischen ritterschaft- die Köniein beste en e vetdanken, Nachmittags hatte ¡4 | fünger beschäftigte Gustav Paul Richard Böttcher, am 18. R LAOY (L. 8.) v. Shoepffer. Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens Auf Antrag des Swiffers Jürgen Carstens zu | lihen Kreditvereins vom 4. März 1856, der
die Königin besuht, welhe mich sehr gütig empfing, au | zu Cüstrin geboren, angeblich fortgeworfen hat, für ungültig.
thren ganzen Hof kann i nur loben. Heute morgen sah ih das S EGEA herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag Breiholz, Eigenthümers des Schniggschiffes „Anna“ | £8, 823 ff. der C. P. O. und der §8. 20 ff. des
5) Nowawes (Neuendorf), vom Könige 1754 angelegt.
i f övri unde j L aa e 5 ì i den Anspru an die | — Unterscheidungs-Signal LUQP — werden alle Geseßes vom 24. März 1879, Regiment Garden zu Pferde manövriren: wunderbar in der That, E T1 S s [50621] Oeffentliche Ladung. das Kaufgeld in Bezug auf — _UNITeTIGEerdunges T; C welche an vorbezeihneten Grund- troß des Staubes, den fie hinuntershlucken müssen, und ich erstaune der Sra Ee ear O A A, E. E E Auf die Privatklage des Dienstknehts Karl | Stelle M üter die Eribeilung des Zuschlags vielentgen D gen, mae SU Auf aaten eide üasorüde mögen fsol&e in Eigen- gar nit darüber, daß diese Kavallerie sich so gefürchtet gemacht hat ; \chaluppe „Pandurul“ zusammen, wobei letztere zum Sinken kam Rodrian, zuleßt in AlbertsHof wohnhaft, wird gegen Das Ur A 1885, Nahmittags 1237 Uhr von Realrehten an l 9 d bekanntes Schiffs- | 1hums-, Hypotheken-, fideikommissarishen Rechten Main “u V Gleis E O, M elder fie ihre Bewegungen : N — : an aer tioe, Peisiee e Mai 1884 n Albertsbof i Grridtostèlle Süidenstraße 98 I Binimer 12, Tbe Gastwirth J F. Wegener Rendsburg aus- | bestchen oder sont irgend erdenklkchen dinglichen 41 5 hti ¡ L u , , ' . V. er And 1 L : E (Fortsebung folgt.) Das Künstlerpaar, Hr. Georg und Fr. Lillian Henschel, den Bret A die Bezeichnung als „recht | verkündet werden. gei genominen, aufgefordert, ihre AMOS Erde Ursprunge fen M ttfieca div anm aufgefordert, welche in dem neulichen zweiten Gesellshaftsconcert der Königlichen dämlicher dummer Junge* beleidigt zu haben. Berlin, den 4. November Ges) bei Vermeidung des Aut schlusses m enselben | solche bend, den 27. Dezember 1884 — Akademie der Künste fo vielen Beifall fanden, geben morgen, Meitt- Vergehen gegen 8. 185 St. G. B. — das Haupt- Königliches Amtsgericht L, Abtheilung 9 spätestens in dem auf 18853 LIREE 10 Uhr Morgens, : Im weiteren Verlaufe der gestrigen Sißung der Branden - wob, (Anfang 7# Uhr) in der Sing-Akademie ihren ersten verfahren vor dem Königlichen Schöffengerichte hier- aa Dienstag, af Vannan , an ordentlier Geribtsftelle anberaumten Termine Purgisben Provinzial- Synode referirte der Superintendent | Lieder-Abend. Billets zu 4, F und 2 4 sind in der Hof-Musik- selbst eröffnet. ¿cs 4 [50506] Rit E beraumten Aufgebots- | anzumelden, widrigenfalls sie ohne Hoffnung auf Peterenz (Templin) über die Vorlage des Evangelischen Ober- } handlung der Hrra. Ed. Bote & G. Bot, Leipzigerstr. 37, sowie an Der Privatkläger, dessen Aufenthalt unbekannt ift, Aufgebot von Fideicommiß-Auwärtern. im hiesigen Geribtêgebäude anberaum Biledecelnscdunig ‘in Len Loridói Sils dènseulten Kirenraths, betreffend die Abänderung des 8. 14 der Kircen- [ der Abendkasse zu haben. wird auf Anordnung des Amtsgerichts hierselbst zur | Zer Hauplmann a. D. und Rittergutsbesißer | termin anzumelden. 884 Sulden, welhe der Kreditverein übernimmt, nach- gemeinde und Sy nodalordnung vom 10. September 1873. Hauptverhandlung auf Karl Maximilian Ernst von Heineken zu Bollens- JZytehoe, Len L Lee ¿cit TI stehen sollen. S v T ‘ Prvialiche Sh, eie H ed dorf La GUgt n di a Ca E agte ortanóeie ngaannT Befreit von der Sn r e. Det, °) Gewandter und fruchtbarer Zeichner und Schriftsteller welcher or das Konigiiche 16 t o dur cinen mit | inhalts dessen er berechtigt wird, au a zur ZYe Aukaebot welche besondere Certifikate von der Direktion de ; Pos f 7 H Ae : j 8dorf im | [80505] ufgebot. : t bterte auch zahlreiche Artikel über Kunst für die „Encyclopädie Sul: Redacteur: Riedel. R Mg t véeseberenr Reli er- Grell Suite, E ie e ERAR [ Der Gütlersfohn Simon SSlQuilr vos Letias! T rittershaftlihen Kreditvereins erhalten . L è H : : it Dts . il elen E i ?) Hénault, Präsident des Parlaments und Mitglied der Akademie Berlag der Gpebition (Sioly). Dru: W, Glsner. “Ebeetwalde, ey i Mewe D | Erh msen Gle da Serien ton F200 X | dane Besnde, dle Bitte: Br M10 qu en: | "Glien, den 4, Nevener 154 j tee Sat Bee Se Cic don Fu, Bose des „Meise Bier Beilagen E C A lde Autor ; Der König hatte günstig über das Buch geurtheilt, und d'Alembert einschließli Börsen-Beilage). er reiver des KOnigiqen Ie neuen Brandenburgischen Kredit-Jnstitutes zu Be 6 d und verschollen. davon dem Präsidenten Mittheilung gemacht. GU E R ge) i ain i d eine Schuldverschreibung auszuftellen. 1812 von Lenting abwesend un