1884 / 272 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Nov 1884 18:00:01 GMT) scan diff

- - in be Erste Beilage

i : dford, 17. November. (W. T. B.) Wolle fest, nomi- | findet auf die Schiffe derselben Herkunft, welche nah den Inse c C Es L eatdiide So E S7 nell, M zu Gunsten der Käufer, Garne ruhiger, Tendenz | stimmt find, sowie die Kontumazbehandlung hinsihtlih der Schiffe

l Lee: t derer Herkunft, welhe von Algier kommen und® sowohl nach den î A ; d K Ani l pi h : Í A i Len terie dete fiel.= Baer Band die bende Uealtgrat: | de Gunsten ber Kaser Stoffe Saite, ale enb von der Ghlera nid beimesten äfen 16 zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger. bunten, verkäuflich. I. Oesterrei. 7) Nr. 32 vom 29. Oktober 1884: Die in der Verordnung

von I. Ee A Es E rats Tire nei allo Bu bend 1) 1. Dezember, Mittags. Wien. Direktion der a. p. Kaiser | Nr. 19 Cas 2. erder d L A R, Ne Dr, t 1884, / Postà f - i - bahn. L von: mungen für die e, welche | i , Gor- i

eien Fu it: Apoth fer Heinrich en S entien eiber (6 Forts S nIS m Biwvereotikel für etwa 6000 FL., gona und Tremiti, von unversehrt gebliebenen Baye ta S | |

rei P Des Sport Ver Borllefanizen. Eine zeitgemäße ‘Geschichte 2) Séilerwaaten . . . . - - " N s E n a treten von heute an jür g

von Gerhard von Amyntor. Ein Rendezvous. Novellette von Hans 3) P. E 000 nannten Inseln auße x

Arnold. Indiskretionen vom Theater. Von Max Grube. 1. D D E e ‘e pee

Sens E feine De S vat var M E L Da 6 S Ae ivil a S O

d : Das e Einkommen deutscher Fürsten. i s De a Nlbere Beruf Terdlinie S(auspieler. Gegen die Sc{hlaflosigkeit. 7) Ledertuh . .. i «Hi ° SN Berlín, 18. November 1884.

T Ia nr ; D P 8) Posamentierwaaren E E, E L ; ; Mann und Frau Ein glüklicher Screibfehler. Der Tele 9) 9, Dezember, Mittags. Dieselbe Direktion. Lieferung von: Zu dem Bericht über das 30jährige Jubelfeft und die Fahnen- graph 4 GRYeE D E L, Dur Seicatiieng a8 ) Sprcieciagdin : zu S M we: S weihe des BerlinerLandwehr-Vereins, pee am 15. e M.

erwechslung. un ene s DO isieter. Aber- E 4 O. in der Philharmonie stattgefunden, ist nochþ nacträglid zu erwähnen, den General von Göben. Mafkar elier. t 30 000 daß das auf Se. Majestät den Kaiser und König ausge-

i :- ua o ic e e " ; s glaube. Holbergs zweihundertjähriger Geburtstag. Das Sonnen S : 80000 brecbte Hob bei der Weihe der Fahne welches sofort an E T e Eiitocrite ax bes äte seidei Kocher, Nit Mitten Bétanick e, 15000 - die Allerhöste Stelle telegraphish berichtet ward, nach kurzer Zeit Von H, ‘Rod, ‘Makarts Atelier. Erfte Beilage: Wahlen und Die näheren Bedingungen zu 1 und 2 im Material-Inspektorat | fölgendermaßen beantwortet wude? S :

Qualen: S Humoristisches : Unbestimmter Preis. Telegramm aus | am Nordbahnhof Wien. Mit Meinem freundlichen Dank für die patriotishen Gefühle,

einer Zeitung vom Jahre 1894. Scherzfragen. Eine neue Sdees I S eit, Ober-ZolUldirektion. Liefe- die Mir der Berliner Landwehr-Verein bei seinem 30, Jubelfeste

Megateit: +— Weorg. 10utt i ficwér, S, Sthawbbries- L N name de telegraphisch soeben ausdrüdte, verbinde I den Ausdruck der Freude, Mage, -+- Ecaphotagiehe BOteskasttn, = Joe Dos: 200 Stück Fadenzählern mit Quadratseite von 5 mm, heute den Zug der vielen alten treuen Soldaten bei Mir vorbeiziehen

d amilie: Wie man ein Zwei-Markstück in 7,50 2 É E S finn Auflösung der Deciffrier-Aufgaben. Buh- 70 e 9a, zu sehen, die meist Leben und Gesundheit eingeseßt haben zur Ehre (0a +£e+ W+ 61 D)

ftabenräthsel. Hauswirthschaftlihe Neuheiten: Makartvase. sämmtli E anae und zum Ruhme des Heeres und des Vaterlandes. ; . R Loud R Denkübungen: Auflösungen. ; da uboiee 1) 11. Dezember, 123 Uhr. Junta de sutastas del ministerio Euer dankbarer König i | | 4p 4B Lz r t e dr I E sdrdeeag (de Wissen- de anns a Madrid und Junta économica del departemento in Wilhelm. : E a1 L Sun1nB32a ch aft bat di fellsd errol. Lieferung von: tes Ö wort wurde von einem Vorstandsmitglied qa agyatad zpzu Bunzyaoas dal Di R D Le forifunden ub N 1, Loos, S Ceder und Tecaholz Werth Pes. 13 824.40 a S gg von Er theilredmenn einen -2(n]sn} ua(p]aai anl ‘25pn& © arl Ludwig in Leipz i On S Ee es. : i in ei „dreifach : l die Davy-Medaille dem Professor A. W. H. Kolbe in Leipzig 9. Q 00s. Holz der Trapinin in Brettern : 191 296, ee O a an S os in einem „dreifachen für seine Erforshungen auf dem Gebiete der Isomerie von Alkohol 3. Loos, Bronce in Barren, Winkeleisen Hurrah*" für den obersten Krieg n 4.

R E A E I A T Es P M

Anzeigen.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

5124 2 c e 151849] Hiwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Nieder-Scbönhausener Parzellen Band 14 Nr. 542 auf den Namen des Kaufmanns Julius Friedri Seidler eingetragene, Fürsten- bergerstraße 13 belegene Grundftück : am 23. Januar 1885, Vormittags !1 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht an Gerichtsftelle Füdenstr. 58, I., Zimmer 15, versteigert werden.

g Grundstü i mit 8500 4 Nutungs- werth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätun; und andere das Grundftück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf- bedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Jüdenstr. 581, mmer 29 A, eingeschen werden.

“Alle Nealberectigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An- sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der- artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- fehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspriht, dem Gericbt glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksihtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten,

Diejenigen, welche das Eigenthum des Grund- sttücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die Stelle des Grundstücks tritt.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 23. Januar 1885, Mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, Jüdenstr. 58, L, Zimmer 15, verkündet werden.

Berlin, den 13. November 1884.

Königliches Amtsgericht T., Abtbeilung 52.

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uerkannt, Fife; st Best es 79 692.39 ; Es : un E E lifieael Kupfer- Im weiteren Verlauf der gestrigen Sihung der Branden- Gewerbe und Handel, E 4472.— | burgischen Provinzial-Svnode wurde die Debatte über das » : ie 5, Loos. Gummi-Platten und Schläuche Diensteinkommen der Geistlihen auf heute vertagt. Von dem „Die „Rheinish-Weslfäl. Ztg.“ berichtet vom Rheinisch- für Tauer... e „» 378.60 | Syn, Hof-Prediger Stöcker war no der Antrag eingegangen: „In westfälishen Metallmarkt: Die Lage des Eisenmarktes be- Näheres in der Expedition des „Deutshen Reichs-Anzeigers“. Erwägung, daß die vereinigten Berliner Kreissynoden beschlossen ginnt, was Roheisen und einige Artikel in Fertigeisen anbetrifft, 9) 17. Dezember, 14 Uhr. Junta économica del departements | haben, dahin zu wirken, daß den Beamten der öffentlichen Berkehrs- eiwas freundliber zu werden. Es hat den Anschein, als ob das Eisen- in Fecrol und Commandanciao general de Marina in Gijon, Lie- | anstalten immer der dritte Sonntag freigegeben werde, beschließt die geschäft mit Ausnahme einiger Branchen die kritishen Momente | ferung von: Provinzial-Synode, dahin zu wirken, daß dieser Beschluß Geseßzes- überwunden habe. Jn Eisenerzen ist in der leßten Woche eine etwas 3630 m Eisenschienen mit einem Gewicht von ca. 58 080 kg | kraft erlange*. lebhaftere Nachfrage gewesen, die Besserung, wele sich auf dem zu böbstens 285 Pesetas per 1000 kg und : Roheisenmarkte angekündigt, hat ihren Einfluß auch auf das Roh- 9100 Eisenbolzen mit einem Gewicht von ca. 2184 kg zu In der Hauptversammlung des Vereins für deutsches material geäußert. Die Preise find deshalb doch meistens gedrückt ge- böcbstens 0,50 Pesetas per Kilogramm. Kunstgewerbe am 12. November \prach Professor Dr. J. blieben, nur wenige Cisensteingruben, welche eine bessere Qualität fördern, Provisorishe Kaution 529, definitive 1587 Pesetas. Näheres in | Lessing über Zimmervertäfelungen. Anknüpfend an die im konnten mit ihren Preisen um einiges in die Höhe gehen. Speziell | per Éxpedition des „Deutschen Reichs-Anzeigers“. Kunstgewerbe-Museum seit einigen Tagen aufgestellten Täfelun- gilt dies für die Siegener Cisenerze. Der Erzmarkt überhaupt leidet 3) 20. Dezember, 14 Uhr. PDelegac:on de hacienda zu Barce- | gen aus Sw@&loß Höllrib und Schloß Haldenstein, gab hauptsächlih dur die Konkurrenz der ausländischen meist spanisden | 1ng, Valencia oder San Sebastian. Lieferung von 14 Brücken- | Redner eine detaillirte Geschichte dieser hauptsäbliÞh im 16. Erze, zumal die Seefrabt noch immer unverhältnißmäßig niedrig ift. | wgagen und 8 anderen Waagen für das Zollamt in Jrun. Tarwerth | Jahrhundert in Deutschland üblichen Zimmerzierde, deren Entstehung Es wird augenblicklih für Spateisenstein roh 9 H, geröstet 11,80 bis | 7760, Kaution provisorisch 300, definitiv 809 Pes. Näheres in der | dem Bestreben, die Wohnräume gegen die von Außen eindringende 12,50 M, Braunecisenstein (Siegener) 10,40 bis 10,60 4, Glanzeisen | (Fyycdition des „Deutschen Reichs-Anzeigers“. Kälte zu s{üten, entsprungen is, Während zur Zeit der Gothik 11,50 46 nótirt. Sämmtliche Preise verstehen si frei Waggon Ver- N die Täfelungen noch einen ziemlich einfahen Charakter tragen, er- Fandtstation. Das Roheisengeshäft hat si in der leßten Woche weiter Verkehrs-Anstalten. E seinen sie zur Zeit der Renaissance reicher gegliedert, und in einzelnen befestigt. Die Nachfrage besonders vom Jnlande ist lebhafter geworden. Lübeck, 17. November. (W. T. B) - Die Hanseatische Fällen sind es fostbare Kunstwerke mit s{önem Schniy- Daß auf den ausländischen, namentlich auf dem englischen und sbottishen | Dampfschiffahrts-Gesellshaft meldet: Das Zeitungsgerübt ! | erk und werthvollen Intarsien. Noch im 17. Jahrhundert Eisenmarkt die bessere Stimmung eine anhaltende ist, wenn auch auf | unser am 3. d. M. von hier nach Reval abgegangener DAMPTE | wurden Täfelungen angebracht; später vershwinden fie allmählich dem letztgenannten Markte die Spekulation einen großen Antheil an | „Sirius“ habe Passagiere und feuergefährliche Ladung an Bord, ist mehr, bis endli in dem modernen Wohnhause nur noch die Sceuer- dem Steigen der Course hat, berechtigt ebenfalls zu der Hoffnung, | unrichtig. Die Identität des „Sirius“ mit dem von dem Dampfer leiste als letzter Rest übrig blieb. Der Vortragende beschrieb ver- daß die {limmste Zeit für das Roheisengeschäft überstanden ist. Die | „Anna*" (Kapitän Peterson) in der Nat vom 5. zum 6, November | f chjedene Prachttäfelungen, welhe sich bis in unsere Zeit erhalten Konsumenten suchen ihren Bedarf für das 1. Quartal 1885 zu decken, | in der Nähe von Oestergarnholm passirten brennenden Schiff haben, unter denen die erwähnten, in Besit des Runstgewerbe- ohne indessen geneigt zu sein, einen höheren Preis als den leßten | ist wahrsceinlih, do fehlen positive Nachrichten gänzlich Museums befindlichen vorzugsweise interessant sind, schilderte dann niedrigsten zu bewilligen. Immerhin ist ftellenweise für Puddelroh- Hamburg, 17. November, (W. T. B.) Der Postdampfer | eingehend die Technik und Konstruktion derselben und {loß mit eisen 111 und Gießereiroheisen 0,25 bis 0,50 M mehr gezahlt worden. | , Albingia“ der Hamburg-Amerikaniswen Paketfahrt- | „inem Hinweis auf die Verwendbarkeit der Wandvertäfelung für sttil- Durchgängig weigerten sich die Hochofenbesißer, zu den alten Schleu- | Afktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, gestern ineSt. | «eret eingerihtete Gemächer. Hr. Bast (in Firma A. Mewes derpreisen abzuschlicßen, und zwar um fo mehr, als die | Thomas eingetroffen. Nachf.) hatte eine große, in Bronze gegossene Prachtbowle ausgestellt, besseren Qualitäten Eisenstein \chon im Preise etwas Löher Hamburg, 18. November, (W. T. B.) Der Postdampfer | ¿eren Haupttheil eine treflich gelungene Verkleinerung des gehalten werden. In Folge dessen sind bedeutendere Abscblüfse „Thuringia“ der Hamburg - Amerikanischen Palet- | e ranniea Siemeringsben Frieses, „Der Auszug zum Kampfe“, in der leßten Woche nicht gethätigt worden. Im Allgemeinen find fahrt-Aktiengesell schaft hat, von Westindien kommend, gestern | ßildet. Prof. Lessing \sprach Worte der Anerkennung für das {ne die Roheisenpreise noch gedrückt und unlohnend. Die Lagervorräthe | Kay Lizard passirt. Werk. Hr. R. Thiele (in Firma Befsert-Nettelbeck) zeigte das neue, fangen bei den meisten Hochöfen an, langsam abzunehmen, oder bleiben Triest, 17. November. (W. T. B.) Der Lloyddampfer | qyßerordentlih reih und kostbar ausgestattete Banner der Technischen do konstant. Die Nabfrage vom Auslande is noch sehr weniz rege, | „Achillo* ist heute Morgen mit der ostindisch-chinesishen Ueber- | &och\{ule, weldes nah den Entwürfen des Regierungs-Baumeisters nur L O E l an vai E E E landpost aus Alexandrien hier eingetroffen, Jaffé in den Ateliers der genannten Firma gestickt worden ift. Hr. vom Auslande zu verzethnen. Namen &merila hal grozere Zzuanlt- i x Faffé erklärte die auf demselben angebrachten Embleme. Der Vor- täten bestellt. Infolge dieses lebhafteren Bedarfs sind die Preise überall Sanitäts8wesen und Quarautänewesen. Aae, Meine e ünas-Rath De Reuleaut] ließ bas: erfte Heft fest geworden. Im Siegerlande sind in den leßten 8 Tagen die Notirungen i a Sale e ciner neuen, in Indien erscheinenden kunstgewerblichen Zeitschrift stellenweise um ca. 1 A erhöht worden, und es haben fich zu der er- Erlasse des Königlich italienishen Ministeriums des Innern. ournal of Indian Art“ circuliren; dasselbe enthält zahlreiche höchst höhten Notiruna au Käufer gefunden. Daß wieder Vertrauen in das 1) Nr. 26 vom 9, Dktober 1884: : f uteressante Abbildungen moderner indischer Arbeiten. Hof-Buchbinder- Geschäft zurückkehrt, beweist auch der Umstand, daß schr viele Kon- Art. 1. Die in der Verordnung Nc. 22 vom 7. September 1) meister Collin legte eine Anzahl Monogramme vor, welche in Leder- sumenten auf A O au Nad ae Ley A A D e Ls E e N Ce mosaik unter Anwendung von Handvergoldung ausgeführt waren, eincm Falle wünschte sogar ein bedeutendes ausländishes Wer - | welche von heute ab bis au eiteres die In ; 2 : 2 j {luß bs Ende 1885. Die Walzcisenbranhe hat seit der leßten Art. 2. Für diejenigen Schiffe, welche an der genannten Infel und sich dur besonders sorgfältige Arbeit auszeicneten Woche keine wesentliwen Aenderungen erfahren. Die Nachfrage in | landen, treten von jeßt an die für alle italienishen Inseln bestehen- Der unter dem Protektorat Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Stabeisen ist im Inlande fortwährend eine gute, im Auélande da- | den Kontumazverordnungen wieder in Kraft. E Friedri Carl stehende Ver ein der Geflügelfreunde, „Cypria“, gegen {wach, die meisten Stabeisenwalzwerke sind in regelmäßigem 2) Nr. 27 vom 21. Oktober 1884: D!e in den Verordnungen bielt gestern Abend unter Vorsiß des Hrn. Dr. Bodinus im Saale des Betrieb und haben vielfah Aufträge auf längere Zeit. In | Nr. 20 und 25 vom 2. und 25. September?) vorgesehenen Kontumaz- Restaurant Knorr seine Novembersitzung ab. Wie hier mitgetheilt wurde, Kesselblechen dagegen, überhaupt in Blechen, ist die NaGfrage | bestimmungen finden Anwendung auf alle Schiffe, welhe von heute wird der Verein aub in diesem Winter eine ‘große Geflügel-Aus- noch immer schlecht, die Preise bleiben gedrückt und find so | an den Hafen von Salerno verlassen. : stellung veranstalten, für die allerdings ein Lokal bisher noch nicht zu wenig lohnend, daß, wenn nicht bald eine Wendung zur Besserung 3) Nr. 28 vom 25. Oktober 1884: Auf alle Siffe, welche beschaffen gewesen ist. Den Vortrag des Abends hielt Hr. Eugen Ley eintritt, Betriebseins{hränkungen zu erwarten sind, da die gegen- | vom 22. d. M. an von der französischen Küste des Kanal la über dic anerkannt besten deutsen plattfüßigen Flugtaubenracen. wärtigen Preise - kaum die O E ite N E E Ie Reat A en den P ate e L attnft in d r- L ür Grobblede, da die meisten Kesselshmieden Mangel an Aufträgen ourg einschließlich, abgegangen jind, finden bei ihrer Ankunft in den : N : z E, Auh Feinbleche sind momentan wenig begehrt. Die | Häfen des Reichs diejenigen Kontumazbestimmungen Anwendung, die | Das ViecioriaeAheates ding: ay ne Bou ags un Preise haben in dieser Branche weihende Tendenz. Die Walz- | gegenwärtig für die Provenienzen aus allen in Folge Auftretens der | Todtenfest, das Raupachsche A "e „Ver Huler un L # n drahtpreise sind noh immer gedrückt, namentlich if Stahlwalzdraht | Cholera für unrein erklärten Orten in Kraft sind. zur Aufführung, und zwar zu ha s C areon (raue L E des fehr flau. Die Nachfrage stockt und die zu erzielenden Preise find so 4) Nr. 29 vom 26. Oktober 1884: Auf alle von heute an Die „Marie“ wird Frl. Moller als ast spielen, aran le andern niedrige, daß man lieber zu Produktionseinshränkungen übergeht, | von Pescara abgehenden Swhiffe finden bei ihrer Ankunft in den Hauptrollen, der „Müller*® und „Konrad“, in den Händen der Herren zumal Aussichten auf baldiges Anziehen der Preise noch immer | übrigen, von der Cholera nicht heimgesuhten Küstenpläßen des Reichs | von Pommer und Hildebrand liegen. niht vorhanden sind. Neken der ausländischen Konkurrenz | diejenigen. Kontumazbestimmungen Anwendung, welche gegenwärtig Das Kroll\cche Theater wird sich den Besuchern der bevor- drückt die inländis&e Ueberproduktion, da viele Schienenwalz- | für die Provenienzen aus allen, in Folge Auftretens der Cholera für stehenden Weihnacts- Ausstellung in einem neuen Lichte prä- werke, als die Aufträge spärliher - wurden, im leßten Jahre, um in | unrein erklärten Orten in Kraft sind. fentiren. Hr. Kommissions - Rath Engel hat nämlich nunmehr regelmäßigem Betrieb zu bleiben, zur Produktion von Stahlwalzdraht 5) Nr. 30 vom 29. Oktober 1884: ; ebenfalls die elektrische Beleuchtung in seinem Etablissement einrichten als Nebenartikel übergingen, Maschinenbauwerkftätten und Eisen- , Art. 1, Die durch die Verordnungen Nr, 16 und 2d vom | [«fen, und die vielen Vorzüge derselben, namentli die dadur er- gießereien sind unverändert. Die Eisenbahnmaterialien sind im We- | 23. August?) und 25. September d. I.) festgeseßten Beobachtungs- | wmögiichte ausgezeichnete Ventilation wird den Reiz des Aufent- ini 2 unverändert. Die leßten Schienensubmissionen ergaben im | fristen für die Provènienzen aus den Häfen und Küstenpläßen des halts in den prachtvollen Räumen des Etablissements für urh\chnitt etwas höhere Preije als vor etwa 2 Monaten. Die Ver- { Levanter (Spezia) Kreises, sowie aus denjenigen des Kreises | das Publikum bedeutend erhöhen. Die technische Ausfüh- hältnifse in der Waggonbranche haben si in der leßten Woche niht | von Genua werden für alle Schiffe außer Kraft gesetzt, welche rung hat die anglo-amerikanishe Brush-Electric- Light-Corporation geändert. Es sind allerdings neue Ausscreibungen erfolgt, so von | von heute an von diesen Küstenpunkten nach anderen Pläben des | gbernommen. Das \{ône, milde Bogenliht wird vom 22. d. M. Elberfeld, Cöln rechtsrheinisch ca. 700 Güterwaggons, jedoch wird der | italienishen Festlandes bestimmt sind und welche die Fahrt, ohne | 4b an den Eingängen, im Treppenhause, in den Haupt-, Neben- und Auftrag kaum im Stande sein, der gegenwärtigen großen Arbeits- | daß Krankheitsfälle vorgekommen find, zurückgelegt haben. : Berbindungs\älen ebenso wie im Speisesaal, im Tunnel und in noth dieses Zweiges abzuhelfen. e Art. 2, Von heute an finden auf alle in den oben erwähnten | den Tunnelgängen herrshen. Besonders willkommen dürfte dem Der Cours für die hier zahlbaren Desterreihischen | Häfen und Küstenpläßen ankommenden Schiffe diejenigen Kontumaz- Publikum das elektrishe Liht in dem großen Königssaal in den Silber-Coupons ist auf 166 M für 100 Fl. österr, Silber | verordnungen Anwendung, denen in_den unreinen Küstenpläßen die | Zwischenakten sein. Hier wird zum ersten Male in Berlin aßBuoamuoagng 9142n91[109; herabgeseßt worden. / Schiffe unterworfen sind, welche von Orten kommen, wo die im Reiche auch im Zuschauerraume selbst das neue Licht zur Anwendung ge- Nürnberg, 15. November. (Hopfenmarktberiht von | noch in Kraft befindlihen Quarantäneverordnungen bestehen. langen. Leopold Held.) Gestern war das Geschäft unverändert ruhig. Land- 6) Nr. 31 vom 29. Oktober 1884: : a gog-1PpntuqmE zufuhren kamen sehr spärlih, wogegen Bahnabladungen nambafter Art. 1. Die dur die Verordnung Nr. 9 vom 28. Juni d. J. ®) Morgen, Mittwoch, d. 19. November, Abends 74 Uhr, findet in uapyquijag qalaPŒ un 124 19vg fiad. Dem starken Angebot stand au heute nur eine mäßige Nach- | festgeseßte Quarantäneifür die aus allen Häfen der französischen der PhilharmonieeinGoeße-Concert statt. Billets sind bei den frage gegenüber. Preise konnten sich nur {wach behaupten. Für | Küste des Mittelmeers und von Tunis kommenden Sciffe, Herren Ed. Bote u. G. Bock zu haben. Gxport herrscht geringe Frage. Notirungen: Markthopfen 68—85 #4, | welche an von der Cholera freien Küstenvyläßen des italienischen Fest- Gebirgshopfen 90—100 4, Aischgründer 70—95 #4, Württemberger | landes anlegen, wird von heute ab auf fünf Tage herabgeseßt, welches prima 100—110 4, do. mittel 80—90 M, do. geringe 70—78 M, | auch die Zeit der Ueberfahrt gewesen sein möge. allertauer prima 100—105 M, do. mittel 80—88 F, do. geringe Art. 2. Es bleibt bis auf Weiteres diejenige Kontumaz- Rébacteur Niédel Le E E H, oie E (a Meiner G behandlung unverändert bestehen, welche gegenwärtig Anwendung Berlin: edacleur: Niedel. r-Siegelgu M, palter Landhopfen 115— E E ; G Bessere Lagen 135—140 #, Moosbah, Stirn 170—180 , 1) „R.-A.* Nr. 219 vom 17. September. Verlag der Expedition (S ch olz). Druck: W, Elsner. Spalter Stadt 185—195 A 2) „R.-A.* Nr. 216 und 235 vom 13. September und 6. Oktober. Sechs Beilagen Glasgow, 17. November. (W. T. B.) Die Verschiffungen 3) „R.-A.“ Nr. 206 vom 2. September. von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 6600 gegen 4) „R.-A.*“ Nr. 235 vom 6. Oktober. : (eins{ließlich Börsen-Beilage). 12 800 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres. 5) „R.-A.* Nr. 160 vom 10. Juli,

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15180] Siwvangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 93 Nr. 4636 auf den Namen des Töpfermeisters Gustav Schmidt zu Rirdorf eingetragene, hierselb in der Garten- straße Nr. 85 belegene Grundftück

am 9, Januar 1885, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gericht8- stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, versteigert werden.

Das Grundfstück is mit 4000 4 Nuzßzungs- werth zur Gebäudesteuer veranlogt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund- buchblatts, etwaige Abschätßungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie be- fondere Kaufbedingungen können in der Gerichts- \chreiberei, Jüdenstr. 58, 2 Tr., Zimmer Nr. 29, eingesehen werden.

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbs auf den Ersteher übergehenden An- sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Verstei- gerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der- artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- fehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücktsichtigten Ansprüche im Range zurücktreten.

Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstüds beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des BVersteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruh an die Stelle des Grundstücks tritt. \

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 9, Januar 1885, Mittags 12 Uhr, an Gerichts\ftelle, Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, verkündet werden.

Berlin, den 15. November 1884.

Königliches Amtsgericht T., Abtheilung 51.

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5 J nüber der letztveröffentlichten Uebersicht beruhen auf nachträglich eingegangenen Berichtigungen.

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[51728] Vertheilungsverfahren. Amt3geriht Sierenz. 1) Eugen Ketterlin, Schreiner, 2) Ferdinand Ketterlin, Tagener, Beide ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, werden hiermit aufgefordert, / in dem Verfahren, betreffend Vertheilung des Er- lôses der am 22. August 1884 auf Anstehen der Wittwe des zu Uffheim verlebten Handelsmannes Abraham Rhein, Helene, geborene Bernheim, zu Uff- heim, und dessen Erben Arnold, Emil, Simon, La- zarus und Carl Rhein, alle 5 Kaufleute, Arnold zu Uffheim, die anderen zu Basel wohnhaft, im Zwangs- vollstreungsverfahren gegen sie versteigerten Immo- bilien von dem auf der hiesigen Gerichtsschreiberei ofen liegenden Theilungsplane Einsicht zu nehmen, demnächst im Termine vom 27. Dezember 1884, Vormittags 8 Uhr, im Geschäftslokale des Kaiserlihen Amtsgerichts hierselbst behufs Erklärung über den Theilungsplan zu erscheinen und spätestens in diesem Termine etwaige Widersprüche gegen den Plan zu erheben. Sierenz, den 15. November 1884. Der Amtsgerichts \hreiber : Thiele.

376 004 9310, 582 013/ 13 936 163/ 344 293] 35 528

Uebersicht über die von den Rübenzucker-Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zuer 57|

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a, unmittelbar in den freien Verkehr

413 062| 4736 1) Inländisher Zucker, welher mit dem Anspruch auf Steuervergütung in Niederlagen aufgenommen und von solchen ausgeführt wurde, ist (gemäß §. 19 Nr.

dem Auslande, vom 21. November 1879

120372 7711

) weder unter der Einfuhr auf Niederlagen, noch unter der Ausfuhr von Niederlagen,

136 800 999 300 982 823 341 058 1 296 445 3071 334 166 040

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