1884 / 281 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Nov 1884 18:00:01 GMT) scan diff

über die Differenz, uttd der Besißer des Korns {mei i j enz i \meiße nun | die Ueberzentgaung an maßgebend j e l t Ueberzergu: , maßgebender Stelle vorhanden gew e i in di Zezi seine Wagre, die tr selber nid brouden könne, (u jedem be: | e f ote Sinkt des Reibe efoedalid dee" nte et | Buroft E Herrortetreen if, und in dieer Boie i ; j ! _QU fi ie Preise dur tayregeln, die ja im Uebrigen, wie auch onerkannt w ist, i rine wesentli i än 8 Î i die Wirkung des Spiels; es vershwinde die Wirkung des | ibren Einzelheiten nit verborgen geblieben sind, in ie Sit scin es Mahreziln, ie f ie See Ra llithe vorh L ET t e d l g e | - T E( E ê ö ï rHer ange.

niedrigen Kornzolls und der Landwirth habe den S heit einer Debatte hier im Reichstage nicht preiszuacbe its E Sa Zl s Dem solle die Erhöhung des Kornzolls abhelfen, S Wenn nun wirkli Seitens der Organe e E bier ein stärke, gs pur E Ieitweise Herunterseßung der Friedenspräsen, ? ? de. 0 9 ? werde eit tes We e Dat 0 wesentlider Verstoß gemaht und ctwas verss y irte, dur 1pâtere Einstellung der Rekruten und dergleicben. 4 / verlas: iciver E I Ioa er Be den Haupt- was nit häâtte N STREI feitèn M MEER is nene ; mich sehr wohl der Zeit, wo diese Maßregel zul (Ul d! cl e nzeiger Unl omg l Tell l en ad 7 Il cl CE. TIC S de. Vie erste Bedingung bei der Steuer- | do, daß Lei der rità E O o E N eingeführt worden is, Der finanziele Vortheil 1 B Eau fei für seine Partei eine angemessene | im Einzelnen M ate E dee vet tese Maßregeln E Hand, denn je weiter man diese Maßre i D B erli Voi 28 Börse sid ned E visherigen Besteuerung habe die der Herren Abgeordneten hâtte Veranlassung nehmen Fönnen, die Res schädigt al cas Lb bie T (nanzielle Vortheil, um fo tief i; M Mo CT In, Freitag, den Ï November s 184. balb in Gestalt e Et Mn gewußt. „Seine Partei habe des- Merten Hos zu interpelliren. Daß es nit geschehen ist, meine | gerade mit dieser Maßregel, daß Q A Landes, Wir habey Î aa Regierungsvorlage S D T Let dem Hause die E ar L #9, Imm Darzes bekannt uer das, glaube ih, Fönnen | fangs November, sondern später, Dezember und p Mas L : kussion wieter vorgelegt. Die Ga flae Deus downniate S für opportun gehalten würde, diese Verbältni, A ens reg ie h ge perne-/2n Betobenngen gemadtz auf eine Zustim B (S&luß aus der Ersten Beilage.) Per g e u die A D c - i ide wc i: :r rve: M - zu derartigen Vorschläge meiner Mein | i M k l MENLAREGT fjolle niht den Éleinen Verkehr des größeren E Ifenilliben Bee ves, wischen den Zeilen zu lefen war, Meine Herren, ich habe das gute Gewissen s E I ren Ic muß dem Herrn Abgeordneten darauf erwidern. Ich könnte | eine Verschiebung der Lasten, niht auch für neue Ausgaben | das ganze Vorgehen, das in dieser Beziehung beabsichtigt ist und Publi Ip hindern, fondern die eigentlihen Börsen- und | Gedanken nit irre dann ibe R t O mi in diesen | haben, was wir können; ih fühle die Verpflichtung, E Y ja zunächst sagen: Diese große Veränderung, die die Finanzlage des | haben wolle. Jch bestreite das auf das allerentschiedenste. Der Herr | worüber der Bundesrath Beschluß zu fassen hat, beschränkt sich dar- namentlich ie Spielgeschäste wirksam treffen, sie solle eine | die Regierung darüber jeßt hier anzugreifen M fee: E, lich der augenblicklien Finanzlage des Reichs aegenÜüber j N Reiches bis heut erfahren hat, konnte ih auch im Vorjahre, als ih | Abgeordnete hat aber sehr geshickt den Schluß nit vollständig ge- | auf, diese Fässer nah ihrem tarifarischen Werth selbst zu besteuern. p:ozentuale, das hohe Geschäft höher treffende Steuer sein. | mi& bereit, da naturgemäßer Weise ih bie Fe meorigen erkläre i | meinen Anforderunge mi so weit als möglich zu fesbränken. ( Y die erwähnte Rede hielt, noÞ nit voraussehen (Zuruf: „Dow !*) | mat. Wenn nämlich der Herr Reichskanzler von dem Ertrage des | Ih mödte bei der vorgerüten Stunde niht now dazu über- Er bitte das Haus diesen Antrag anzunehmen, dann werde | führlihe Erläuterungen gebin kann daß, ag g Ie aldo ind aud wirkli wenig Sachen, die Sie thatsählid als irgendwi, M Nein, Herr Abgeordneter, bei aller Voraussicht, die Sie vielleicht Tabackmonopols von 187 Millionen damals gesprochen hat, (Zuruf | gehen, dasjenige, was der Herr Abgeordnete über die Getreidezölle man fich um das Beste des Landes wohlverdient machen. Richtung hin irgendwie verlangt werden fam, urd ias lag m Ha Ds , fallende Mehrforderungen der Militärverwa1, M gehabt haben mögen, glaube i, daß auch Sie die große Kalamität, | links: 110!), oder 110, dann waren auch natürli niht mit dieser | gesagt hat und was er da der Regierung imputirt hat, zu widerlegen. Der Abg. von Benda bemerkte, über den einen Punkt seien möglich ist zu gewähren, daß das au L E h A e r insofern etwas gefordert wird, was nit bisher une 4 welche über die Rübenzuckerfabrikation gekommen ilt, in diesem Summe nur oder auch nur hauptsählich die Aus8ga- | Ich fasse nur noch das S&lußwort des Herrn Abgeordneten ins Auge, alle Parteien hier Se aihen E L U eldes 4 sionésißungen gewährt werden oil: ca: fa ie E Zu \ ¡en ade I fühle mi aber au vervflihtet, daß die Wehrfähie, M Umfange niht haben vorauêseben können; id) glaube, daß sie so | ben zu decken gemeint, dann mußte er doch und bauptsählih der gesagt hat, das ganze Reich sei jeßt unzufriedener, als es gewesen Etat biete, fein erfreuliches sel. Man rig Moe es der | nits verschwiegen werden; wir baben das na D arn Ne gee die durch Gefeß festgestellt ift, unverrückt erhalte, M Miemand voraussehen Ee Es ift dies ein Punkt, auf den i noch e E dringende, sehr wihtige Bedürfniß der Verschiebung | sei, da es noch ungeeinigt war. Jh lasse dahingestellt sein, daß das nächste Jahc mit eirer Ie ave E gewußt, | zu \cheuen. y E D Et N E em mStinne, meîne Herren, werde i in die weiteren f zurücktkommen werde. 8 find au andere Dinge, die glaube ih | der Steuerlast von den Scultern, denen sie zu {wer war, auf | ob irgend eine Wahrnehmung diese Behauptung rechtfertigt ; «Zah at einem Defizit abs{ließen werde. Nun hat der Hr. Abg. Nichter aub Ve E Statsberatkungen eintreten. damals nicht bekannt waren. Jch nehme aber von diesem Ein- | solche, die sie leichter tragen konnten, erörtern. ih glaube es nit, ich glaube persönli, daß das eine irrige : E au Beranlafsung genommen, wande überhaupt keinen Besiß, ich will ihn niht ausspielen, ich will Der Herr Abgeordnete scheint mir dann in einem gewissen | Auffassung is. Wenn sie aber besteht und wenn sie in dieser posis tiven Weise hier im Reichstag ausgesprochen wird, dann können wir

Aber, wan habe nit gewußt, d R Mr A i i A l, daß sich diese Vermuthung in | aus diesem Vorkommniß, meine : in P ; Demnädl 9 * Lt : 5 g sem Vorkommniß, meine Person in Parallele zu stellen mit Sia M es T I tigte zum Bundesrath, ; vielmehr nur sagen: Ich habe selbst in der Rede, die der Herr Ab- s Bebite E zu befinden aen T M Frage, wann denn nun E F S Zor! : einmal Bedürfnisse, die das Reich, die Staaten haben, zur Befriedi- | doch mit damit \{ließen, ohne die Frage daran zu knüpfen: wer ist

jo starker Weise bestätigen werde, als d je F ; i 5 s | E N ¡En erde, as jeßt der Fa , | meinem Herrn Amtsvorgänger. Me N i 441 D e : 8 : i x «Jedenfalls seien das Mittheilungen, die zu ia O eine bobe einrs Gn ben Gai Be, O Jemand D mode mert ta G : : geordnete angezogen hat, darguf hingewiesen, wie unsicher dieser für tungen Veranlassung gäben. Der Bauvbatiend für Cs 2: | dann bin ih es. Ich bin fe Zeit a6 ps N oegangers hat, R pm MEIn ine Hetren, meinen ganz besonderen Dank M} Preußen glücklihe Zustand sei; ih habe daran erinnert, wie bei den | gung gelangen sollen. Er sagt: Diese ganze Vergangenheit zeige, daß | daran S{uld? Und da sage ih: Schuld sind daran nur diejenigen gang der Einnahmen liege in dem Verfall der 2uckerste E | kenne ihn gewiß ganz genau. Jh würde darin FFgE “t gewesen und \procen hat ‘nb A MOLEE, Wer der Hr. Abg. von Benda heute ge, M eigenen Bedürfnissen des Reihs, wenn nicht ernstlich dafür Sorge | die Finanzpolitik der vorshußweisen Bewilligung gerichtet sei, mit der | Leute im Lande, welche ein Geschäft daraus machen, die Unzufrieden- Es sci richtig, daß der Abg. Nichter Es ais Aal U cersteuer. finden, wenn ich zu ibm in cine ungünstige Gztat le für sich nichts er be die klaibiten Mar R R bestätigen dasjenige, was f getragen würde, Deckungsmittel für sie zu schaffen, dieser glücklihe | müsse es aufhören; und dann: angesibts eines solhen Etats darf | heit zu \{üren, gegen die Regierung zu heßen und ihre besten und Angelegenheit seine warnend S „hon vor ¡Fahren in dieser in diesem Falle trifft mi aber éine Sculd abs lut geitellt würde; führt Hat, I wa E E niffse dis Königreichs Preußen ange- Zustand fih bald wieder ins Gegentheil verwandeln könne, wie wir | niht mehr gebaut werden, dürfen keine Stellen mehr bewilligt wer- | wohlwollendsten Absichten dem Volke in einer Weise darzustellen, daß idt er allein aud en e timme erhoben habe, aber | ift nits gesehen, wofür nicht cin F n ai FAr nit, Es Vate Appell rb E i daß der Herr Abgeordnete mit einem 9 wieder der Thatsache gegenüberstehen würden, daß wir an das | den u. st. w., u. st. w. Beides ist doch ein gelinder Widerspruch. | von der Wahrheit nihts mehr daran zu erkennen ist. L E GuO Hr. von Bennigsen habe vor zwei Jahren Hr. Abg. Richter sagt, seines Wissens od g ware, *Benn nun der E A lar ILOB, die Mitarbeit na allen Richtungen daran Reih mehr zu zahlen haben, als wir von ihm bekommen, | Denn, meine Herren, wenn das System der sogenannten vorschuß- Darauf wurde die Debatte vertagt. eri noc) dringend gemahnt, keinen Augenblick mehr mit einer | nären noch nie Bauten begonnen eda S Erinnerung nah Es E E a den finanziellen Zuständen, wie wir sie jett und ich Tann leider sagen, daß diese meine Voraussicht sich | weisen Bewilligung von Mitteln - gerihtet if, nicht mehr Der Präsident ließ noch über die Bildung der Wahl- YHeform dieser Steuer zu zögern. Aber man wisse das Schick- | mung des Reichstages zu fordern so eitimele E die Zustim- A N E M Ge gIRalW ersceinen, heraus zu kommen, glänzend bestätigt hat. Was ih aber an der Politik, die dabei zu | vorkommen kann, so müssen also alle großen neuen Bedürfnisse | prüfungskommission Beschluß fassen. Auf Antrag des Abg. sal dieser Reform. Um so mchr trete jevt die Nothwendig- | Vorgang aus dem Zahre 1877 1x5 nere i cinfach an den e E je ne Vitte an den Herrn Ubgeordneten auszusprech:., M Grunde liegt, zu rühmen hatte, rühme ich heute noch; ich habe es | künftig zuerst einer Unzulänglichkeit der Einnahmen gegen- von Bernuth wurde besclosse iht wie der Abg. Rickert keit an das Haus heran, dieselbe a Eibe e Fle g: noch in aller Gedächlniß it. veier, wie ich glaube, getmwiß "kf S % En das 1a der Vergangenheit leider von ihm unt M damals im Prinzip hervorgehoben, es war der Gedanke des Herrn | übertreten, ist aber die Unzulänglichkeit der Einnahmen vorgeschla ine Kom issi aen 98 Mit lied g. E s allerdings mit Schonung, darüber sei er mit n Aba Mie C A Gu e : bleibt Greunden so vielfa geschehen ift, auf halbem Wege stehen M Reichskanzlers, die Finanzeinrihtungen des Reiches in der Weise zu | da, dann wird gesagt: bei solhen Finanzzuständen dürfen sie nicht A theil gen, Le Mo DOR LAetCIELN U Zes von Malzahn einverstanden. Diese Shonun fl id S tärkung der Westgrenze 4 A E gendthigt zu Gua Dar- Meine Herrcn, ich bestätig it w Da ; M enzwiCeln, vai Zaares eld aus her Neihsfafe in die Nasen der | gedeckt wérden. Aus” folie Wee Wee vex: Derr Avgeorvuete dazu ilden Dl E E a N e daraus, daß bei dieser Frage nit E i A âre sich hon 22. Februar bis zum 2. Mai e, L ag ola im Jahre 1877 vom ständige Liste der großen s e mi E ahrem. Beraqnügen die voll. M Einzelstaaten hinüberfließe, ih erinnere mich genau, wie ih dabei von | kommen, daß wir die Postbauten, die dieses Jahr in Frage stehen, bilden und ihr zu überlassen, eventuell beim Plenum Anträge sondern au die Abdellenhes Klasse die Lan wirthe allein, Zeit nab dem Auseinandergehen Rd P eitat Mai 1877, also kurze Benda hier im Hinblick auf Ai Bedürfnisse, die Hx, von M dem Politiker erzählt habe, der mir sagte: wenn es dem Herrn | die Ausgaben für Marine, Militär u. \. w. nie zu machen hätten, | zU stellen, welche Aenderungen sie für nothwendig halte, um Min Sotilactken E / lassen betheiligt seien. Aus döchste Ordre, welce Triibvenveriteha telotages, erging die Aller- | pat, Se ir S A en gtrittalnea Etat vorgeführt Reichskanzler jemals gelänge, einen Pfennig aus der Reichskasse in | denn im Voraus für Verbesserung der Einnahmen sorgen, das hält | ihre Arbeiten zu beschleunigen. j Echöhung der Matrikularbeitrs E s Gewißheit, daß eine ] ordnete. Auf Grund des Gesetzes vom 12. 4A n E dringend der Aufbesserung, wobet ie ie , bedürfen x De E N n i L A M as Ei Ain AON N e A g ir 106, A t T) DOLIAME, O DUS, Daus a T s G Es E =(airitu ge bevorstehe. Eine gleihe | träglich) genehmigt eine NuSaals von 6780 È 018 Ut dafür nab- | daß es nidt blos fi um Subalternbcar p p orrettur mir erlaube, M Finanzplan gelingen, und ich habe darum um so mehr die Hoffnung | Einnahmen noch nicht da sind, das hält er auch für falsch, weil in | 11 Uhr. DBersicherung, wie sie in der Kommission für die Dampfer- | bis zum Schluß des Ne anat es 77 u # Hiervon waren gedacht hat. Er hat de ben Ss ernoecamte handelt, deren er allein M ausgesprochen, daß dieser Herr und seine politischen Freunde, nabdem | der Zeit eben ein Defizit, eine s{hlechte Finanzlage vorhanden ift. vatlage gegeben werde, daß die Situation nach keiner Nichtun 1078 bercits Vene E A E OaA 1OTT/TS, also bis zum 1. April MMaureiaar Mid L Rana gedacht, die in Preußen aus sie gesehen hätten, wie nicht nur ein Pfennig, sondern Millionen Der Herr Abgeordnete sagt, die Fortentwickelung des Staates hin zu Besorgnissen Veranlassung gebe, dürfte fett a ing } , ‘lf e RARSA Jd 4 Nun, meine Herren, es | 5, Cnt G LON Age ora t werden müsse. Er hat des Bedürfnisses übergesprungen sind in die Staatskassen, nun auch rücckhaltlos die | bedinge allerdings Ausgaben darin glaube ih, hat Hr. Abg. von ; ; ; ; t ; f } ung gebe, dürste jeßt also niht | ist also da ganz dasselbe gesehen, was bier geschehen“ ; der Entlaftung der Kommunen gedact, und der Scbuldentlastuna bie w ti Nei 68 M R E ; : na Nba Nit iht E Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften. wiederholt werden. Zwar könvte man für das Reich d und wenn die Herren nun vielleibt sagen: ix Ter gesehen ift, Angesichts der Eisenbahnerwerb „Und der Schuldentlastung, die wir E Politik des Reichskanzlers unterstüßen würden. Dieses System | Malgahn den Hrn. Abg. Richter nicht vihtig verstanden das hat i Vorhandensein eines Defizits belèrotten, ahèr t as Het) Das ordnung getroffen würde, war. der U la, in der Zeit, wo die An- | Ftgt vorsehen S6 bin D, die doppelte Pflicht hätten, im F lobe ich und erkenne ih auch heute noch aus voller Ueberzeugung an ; | er zugegeben, aber der Herr Abgeordnete hat in demselben Augenblicke Zeitfragen des christlichen Volkslebens. Band X. dasselbe auf die Einzelstaaten. Én, nug 4 jat)ächlih drüdcke ist das allerdings ja ridtig, aber S wäre f amen, 10 Hr, von Benda nun fortfährt: O dieter Meinung. „Aber, wenn ff} denn wir wären in den Einzelstaaten in einer sehr traurigen Lage, | gesagt: dagegen bedingt die Fortentwickelung des Staates auch den Weg- | Heft 1. Das Fremdwörterunwesen in unserer Sprache. E E, A i M Fn Preußen hätten sich freilih | ¿8 für zulässig eratet wäre E Neicbat 10 MPgUS gewesen, wenn | Leacleat. worbek ist e der Erhöhung Etat, ver jeßt im Neichstag F wenn die finanziellen Mittel, die nur von dem Reiche flüssig gemacht | fall älterer Ausgaben und insofern keine Mehrausgaben. Ih glaube, daß | Von Dr. Hermann Dunger. Heheriteiftin H A t und zwar nicht allein in Folge der Angelegenheit extra zu D etufen O Jr Erörterung dieser Sa 4M G N e ph g der Matrikularbeiträge, die M werden können, dauernd gesclossen scin sollten für die Aufgaben, die | dieser Saß durch die Erfahrung hinlänglich widerlegt ist, aber ih möchte Band R. Heft 2. Glauben und Wissen, Glaube und Abe h erd le 1m von dem Reiche zugeflossen seien. delêvertrag berufen worden ist. Fh Lo n, [Ur den spanischen Han- Gi Dieee Samen B E iffe A ert werde, werde die Befriedi M die Einzelstaaten noch zu löfen haben. Ohne die reie, ergiebige | ganz besonders den Herrn Abgeordneten bitten, {fich des Vorgangs in | Leben. Von E. G. Steude, Lic. theol, Heilbronn, Verlag von er troßdem stehe man au in Preußen* einer ganzen Neihe | au brei Monate gesessen bat, K, „merke, daß 1878 der Reibstag | irrige Auffa} aen S 1a m gelegt, dann lage i, es ist cine M Quelle der indirekten Steuern bliebe alles, was in den Einzelstaaten | Preußen zu erinnern. Da haben wir allerdings Aufgaben dem Staate | Gebrüder Henninger. 1884. von Bedürfnissen, die zu Kalamitäten geworden seien rathlos | tens der Negierungen L ¿0A N überhaupt eine Vorlage Sci- Etat O E Pr don Verhältnisse. Auch wenn dieser durchzuführen ist an großen Kulturaufgaben und anderen ähnlichen | abgenommen, wir haben die Decentralisation weiter gesuht, wir DeutsVes Grundetgenthum. Ne 47. Inhalte Dié gegenüber. Ganze Kategorien von Beamten i: ha d 18 Februar berufen ; A M isl; 1878 wurde der Reichstag am A e O E enl wird, nicht einen großen Matrikularbeitrag M Aufgaben, ungelöst, Meine Herren, das ist es also, was ih im | haben den Provinzen, den Kreisen gewisse Dinge überlassen, aber ich | Berliner Steuerreform und der Grundbesitz. -—— Worauf es beim An- auf die Aufbesserung ihrer Gehälter Da ir en mi eben noGmal. liéneuat E Herr Präsident, wie ih V Bedi Fni, DMNPEN alle diese großen und dringen- M vorigen Jahre anerkannte, und das anerkenne ich auch noch heute | frage ihn: ist das je mit etner Ausgabeersparniß für den | kauf eines®Wohnhauses ankommt. Aus den Hausbesißer-Vereinen. die Shuldotationen, die Entlastung der K E E daß diese Gesetzesvorlage j as A Reichstage mitgetheilt, détadè “D “veuia L Res His nächsten Jahre noch ff} ebenso Angesihts eines Reichs-Etats, der wit einer Erhöhung | Staat verbunden gewesen? Haben wir niht die Sum- | Lokales und Kommunales. Vermischtes. Briefkasten. die Amortisation der Eisenbahnsa t M vommunen und i h a at Mes / dret Moi wäre, Der Neichs- Jahre. Mit As afen Nr l zonnen, wie im vorigen M der Matrikularbeiträge um 41 Millionen abschließt. h: men zur Dotirung der Selbstverwaltungskörper aufswenden | Subhastationswesen. : : uod. Die Erhöhung der / ret Vionate zufammen gewesen, frifularbeiträ e E zen Berufung etner Mehrausgabe an Ma- Der Herr Abgeordnete hat in seiner langen Bekämpfung der | müssen? Haben wir sie nicht heute noch in unserem Etat Die Arbeiter-Versorgung: Nr. 22. Inhalt: Die Ge- arbeiträgen find wir in Preußen, meiner Ueberzeugung nad, bisherigen Politik die Themata der Reihe nach wieder erörtert, die | stehen? Ist irgend etwas billiger geworden darum, weil der Staat die | währung der Krankenunterstüßung an Wöchnerinnen. 1. Schema Verwaltung dieser Zwecke in andere Hände gelegt hat? Nein, im | zu einem Arztvertrage. Amtliche Verfügungen. Festsetzung der

Muatrikularbeiträge werde a 1 ; ; ¿yfo, | Wêhrend wir rubig i s S ï uh für Preußen di »trie- : 1g min un}ern Bauten fortgefahren \ind Per nd 1 Preuß 6+ Béfuié- | obne die Sacbe zur Erörterung zu stellen. In der Thronrede u, nob bei Weitem nit im Stande, uns genügend zu helfen ; i hoffe wir {on so oft bei solcher Gelegenheit gehört haben (Zuruf: Nie Es ist nur | Gegentheil, wir müssen jeßt wieder dazu übergehen, nah verschiedenen | ortsüblichen Tagelöhne gewöhnlicher Tagearbeiter. Correspondenzen. Recensionen. Briefkasten. Die Materialien des Unfall-

digung dieser Bedürfnisse lahmlege C E ) a en. Dahbe : i C ; mi) hmleg Daher erhebe sich die darauf hat der Herr Abgeordnete au hingewiesen, daß das ein | Wâter \peztell auch Gelegenheit zu haben, an der Hand unseres Etats genug!), aber wie er eben bemeckt nie genug. Richtungen hin, wo die Decentralisation eigentlich das Eintreten der versicherungsgesezes (Anlage).

Mahnung, den Vorlagen n i 1g ah neuen Einnahmequellen für | * e v Ss ci i e : O À i quellen für | Mangel wäre von 1878 ist auch kein Wort von diefer Sache dies und den Stand jenes Bedürfnisses in Preußen näher naczuweisen leider darum auch für die Regierungsseite nie genug, diesen Dingen n ; ib immer wieder von Neuem entgegenzutreten, weil sie sich sonst do | Selbstverwaltungskörper fordern würde, wieder mit Staatsbeihülfen zu 4 : E ; x : Gesundheit, Zeitschrift für öffentliche und private Hygieine.

als heute. Der Herr Abgeordnete hat, indem er den warmen Ävpell

thaisählich dem Irrthum Vorschub geleistet, | Fässer haben mehr und mehr die Bedeutung "gewonnen, den inlän- Einnahmen, die sie begehrte, nur für | dishen Böttherwaaren eine bedenklihe Konkurrenz zu machen und

I n qu die Sande enthalte, nicht ohne | gesagt worden. B öuireten. le nattonalli M è Hn : E y j t : E A : F, L ; 1 | ) on 1 ( C würde, wi sen D nalliberale Partei habe Ich bin alfo der Meinung, daß mich ein Borwurf gegenüber bitte A4 A8 Ls der Besserung der Finanzlage an das Haus endlih einmal festseßgen. Der Herr Abgeordnete hat gesagt, wir | kommen.- Ich erinnere an die verhältnißmäßig große Summe, die wir jeßt j Ce, N tadelnd aus8gesproen darüber, daf die Initiative für die haben die Einnahmen vermehrt um 129 Millionen. Die Einnahme- | für Meliorationsanlagen in unserem Etat wieder vorsehen müssen | Nr. 20. Inhalt: Anzeigepflicht der englischen Aerzte. Arbeiter- Der Etat des Kultus- | wohnungen. (2. Fortseßung.) Zuschriften und Mittheilungen : Aus

hierbci immer den Grundsaß beobachtet, zuersi TH N ; ; ¡20 et, zuerst den vollgültigen | dem Verhalten 1neines He Amtsvoras ; O Beweis dafü 3 i ; Paf j E I „Herrn Amtsvorgängers auf dic\sem Gebiete t SEZEN : “. 2 nicht deln uo A ONBet, DaB die 1879 bewilligten Steuern | na keiner Ritung hin trifft. Wenn der Herr Tito das | enahmebesbafung von Seite der verbündeten Regierungen dem ff wvermehrung is gefordert worden, nur um die direkten | und Achnliches auf anderen Gebieten. s : A: 4 rellen. Wenn dem Hause das Bedürfniß | nit blos auf diesen Punkt, sondern im Allgemeinen bezogen hat, fo Le GNage zugeschoben werde. Ih weiß niht, wo eine solche Zu- Steuern aufzuheben, um eine Verschiebung der Last vorzunehmen. | Ministeriums insbesondere beweist Ihnen, wie niht der Say gilt, | Amerika. Mineralquellen, Bäder, Lustkurorte : Einfluß des Wetters ftrifkte „nachgewiesen e T0 Babe seine Partei es immer für 200 ih nur sagen: ih habe von allem Verkehr mit dem Mildôtage S ftattgefunden hat, id glaube nit, daß sie stattfinden wird, Es set immer dabei die Absicht ausgesprochen worden, nicht | daß mit der Zeit Neuausgaben zwar hinzutreten, alte aber in dem- | auf Nervenleidende. Besprechungen neuer Schriften : Jahresbericht O gehalten, neue Steuern im nteresse des Neiches An On Erinnerungen. Troß vieler Differenzen in den % Thr L das Mißverständniß ift, besonders, wenn der Saß neue Ausgaben damit zu decken, sondern die Last des Volkes zu er- | selben Maße wegfällig werden. Wir haben in Preußen diesen Etat | des Magdeburger Vereins. (Schluß.) Feuilleton: Die wohlriechen- zu bewilligen. ¿ Aber die Jnitiative in dieser Frage omme nsi een ie ih doch der Ueberzeugung, daß Niemand empfunden hat A) ne s ee Ai gedeutet worden ift, daß eine solche Zusciebung M leihtern. Meine Herren, das Gegentheil. ist der Fall gewesen. Der | um —— ich will die Zahlen liéber nicht nennen, da ih sie im | den Salben des Alterthums und der neueren Zeit. Verschiedenes. nicht dem Hause zu, das sei Sache der Neichsregieruna. Wenn E dem Herrn Abgeordneten, daß ih dem Reichstage A eng erfolgt sei, welde nun als „paclamen- W Herr Reichskanzler hat es Ihnen dargelegt, bei jeder Gelegenheit ist | Augenblick niht genau weiß, aber es ist ein Vielfahes in Friedreichs Blätter für geribtlihe Medi unv die Regierung bis jeßt mit ihren Vorschlägen kein Glüd G E Fr mi in eine der Stellung des Reichstages nit ent- Ss ht E in dieser Beziehung aufzufassen wäre, M es gesagt worden, mit den bereiten Mitteln müssen wir natürli die | 10 Fahren erhöht (Zuruf links: um das Dreifache !), | Sanitätspolizei. Heft T. Inhalt: Gerichtlich-psychiatrische habt habe, so habe das daran gelegen, daß der Nachwei H f E habe bringen wollen, daß ich es irgendwie Stelle É G a A - als der Sinn der Thronrede an der dringenden unabweiéslihen Bedürfnisse deken. Was dazu nicht erfor- | mindestens das, und dabei wird gewiß Niemand im preußischen Land- | Mittheilungen. Von Dr. Friedri Zierl, Oberarzt an der Kreis- Bedürfnisses niht genügend gesührt sei, od a weis : es M E ns oder an Entgegenkommen babe fehlen lasen. Fch UntersGf A qu deuten ist, Denn és besteht noch ein großer derlich ist, das ist Alles da, um in diesex nüßlihen und zwelmäßigen | tage sich finden, der der Ansicht sein würde, daß in diesem Etat noch | Irrenanstalt Kaufbeuren. Ein Fall von Selbstbeshuldigung bei den Korrektheit der Vorlagen. Sihe, T Bn er mangeln- babe mes Gewissen darin vollständig rein. Da i einmal das Wort five vollftänbia A6 ob u Reichstag hierbei die gesetzgeberische Jnitia- Weise verwendet zu werden. Es if das ja auch an und für sih das | sehr viele Ausgaben stünden, die wegfallen können. Schwawsinn und Melancholie. Von Dr. von Monakow in St. Pir- vorliegende Etat S n. EStcher lege dem Hause der | 2 , fo komme ih noch auf einige andere Punkte aus der Rede des | A a Uvernehmen und ausführen soll, oder ob er si{ nur ganz nothwendige, selbstverständlihe Verhältniß. Wenn man noth- Der Herr Abgeordnete hat dann den Mangel eines wirklihen | minsberg (Schweiz). Zur Reformbewegung der Apotheker in tteibtids L Lau parsamkeit dringend ans Herz. Unver- A Abg. Richter zurü. Der Herr Abgeordnete hat gesagt, es sei as A Si oll darüber, welche Pläne der verbündeten Regierungen wendige Ausgaben hat, kann man doch nicht zu denen erst das | Finanz - Ministers um so mehr beklagt, als er meint, es wäre dann | Bayern. Von Dr. C. Martius, Kreis-Medizinal-Rath in Ansbach. J s E erungen werde seine Partei ihrem Grundsaß d Ugen daß bei der Entwickelung des Heerwesens gewisse Neue- Wobl n S würden, bei Ihnen Annahme zu finden. | Geld borgen und zu gleicher Zeit das vorhandene Geld zu einer | diese Lage, in die das Reich gekommen ist, demselben gewiß erspart | Vorlage der Nachgeburt, Gebärmutterriß. Tod. Anschuldigung gemäß nicht zurücckweisen. Seine Partei halte auch an der An- Ne A E Koften verknüpft wären, nicht zu vermeiden wären ; Abaco baa f V ere wird es sein, worauf es ankommt, Der Herr Steuerreform verwenden. Der Herr Abgeordnete hat des- | geblieben, namentlich bezüglich der Rübenzuckersteuer. Jh will auf | der Hebamme wegen Verleßung ihrer Berufspflihten. Mitgetheilt nahme fest, daß produftive Anlagen gerade in ungünstiger piel aber als Aequivalent dafür in Anspru genommen, daß kost- nitt ae C eltebi, dabei zu sagen: die Regierung habe mit ihrer halb mit cinem gewissen Achselzucken auf 205 Millionen | diesen Punkt heute nicht ausführlich eingehen, die Gelegenheit wird | von Dr. Ign. Mair, Bezirksarzt in Ingolstadt. Rezensionen und Zeit niht zurüczustellen seien. Er beziehe si hierbei direkt A N und überalterte Einrichtungen aufgehoben würden, daß A E ee N Glück gehabt, die Schuld daran liege wohl in Steuererleichterung hingewiesen, die in Preußen nur für das | sh noch finden. Mescate © j E / auf die Dampfervorlage, für die feine Partei eintreten werd Der a E Ge gewissermaßen ein Gleihgewibt hergestellt würde. Bedürfniffes bab AOeL einmal würde sie es an einem Nachweis des Geld des Reiches zu haben gewesen wäre. Meine Herren! Fch will nur das sagen, meine Herren, und darin trete ich auch Déutsche Landwirthschaäftlicche Presse. Ne. 94 Je Unter diesem Vorbehalt werde seine Partei d M b nt D M x1 ff, wird ja bei der Detailberathung, hoffe i, auf die- UÜnkorrektbéit ih en fehlen lassen und andererseits würde es an der Wir haben in Preußen nicht weiter gehen können, die Mittel haben | den Ausführungen des Hrn. Abg. von Maltzahn entgegen, wer an- | halt: Das Schweizer Brannvieh. Aus dem Bericht der Vorschau- lehnen, was ihr entbehrlih scheine oder was dod O bei A A A Hi at die seiner Meinung nach in dieser Beziehung aroße Bedürfniß b N gelegen haben. Ja, meine Herren, dieses A uns gefehlt, und auc der Landtag, in dem der Herr Abgeordnete seinen | nimmt, daß irgend eine Maßregel, in Deutschland allein vor 4, 3 | Kommission, erstattet von Oberst-Lieut. A. Camenish in Sarn, werden könne. Die näheren A T: as Do ) aufgehoben A Militérverwalt I) geregelt werden, Ich möchte nur sagen, daß nate bares t e S, selbst dargelegt. I erinnere F Play hat, hat etwas mehreres, besseres dort nicht zu thun oder in oder 2 Jahren ergriffen, im Stande gewesen wäre, dieser Welt- Graubünden. F Feuilleton. Reisebetrahtungen über die amerikanische die Berathung in der ry „AussUhrungen spare er sih für finanielle Ersp allung gewissenhaft bestrebt ist, Aenderungen, die muren für beredk ui as Bedürfniß der Unterstüßung der Kom- Aussicht zu nehmen vermocht. Der Herr Abgeordnete sagt, das wäre | kalamität, die auf diesem Gebiete eingetreten ist, vorzubeugen oder | Konkurrenz. Von G. Neuhauß-Selchow. V. Der kurzhaarige sekretä ommission auf. Wenn der Staats- iebt Beispiel parnisse zur Folge haben, einzuführen. Der jeßige Etat | SGuld d edle Zeugen gefunden hat, und nun wird kühl die um so bedauerlicher, als dur die Zölle doch die minder wohlhabenden | Einhalt zu thun, irrt \sih; er untershäßt die Ursachen der Krisis, | deutshe Vorstehhund. (Mit Abbildungen.) Personalien. Ver- Steutta E Si Bau hingewiesen habe, daß die gte Vie E idi Mr A rid bro es, de E R A L H S e des Bee Vi A as betroffen seien O S zugesagt worden | um n es fich hier es R i Id 4 s L 00: A O “aas Literatur. Cor- : : erlnger seien Si : 0E L r el „SBerpflegung der Ersaßz- und Ne- n E 8, der Herr Abgeordnete wird an ei, ) lasse die Frage, wie weit durch die Zölle oder gewisse Zölle | von Maltzahn das zu, der Umfang des Uebels, das jeßt auf diesem | respondenzen. Handel und Berkehr. Ländern, fo sei das u idlodter Tren 4 Aber N (erpeiannValten eine Ersparung von 200 000 4, wi wir Le E der Neaierung lebhafter für diese Bedürfnisse fechtcn, als die wies Aotlbabeiven Klassen besonders betroffen n N ribia, Gebiete au bei uns zu beklagen ist, wäre etwas geringer geworden, Die gefiederte Welt. Zeitshrift für Vogelliebhaber, gestehe ein, daß die Gesammtlage des Staates ¿t A ren In einer Weise geregelt haben, welche dem Fiskus L Mg el gesehen if i gestellt ; aber ic bitte ihn, do nicht zu vergessen und dafür Zeugniß | die Ausdehnung würde um einige Prozent nah der Richtung der | -Züchter und -Händler. Nr. 48. Inhalt: Züchtung der Purpur- so schwierig sci, daß man voll Besorgniß i Vi O Ein, 1 s E bringt, ohne daß irgendwie das Recht eines aerade N fr O der Projekte betrifft, so ist es eben abzulegen, daß die Regierung in Preußen bemüht gewesen ist, weit | Personen und des betheiligten Kapitals und der betheiligten | grackel. Zum Vogelschuß: Vogelvertilgungs-Verhandlung im kunst blicken müsse. Wandel müsse alle di in die Zu- / B Ca On würde. ; beftem Wissen 1 G vorhin gesagt habe: die Regierung hat es nah über diese Mittel hinaus, die vom Reiche gekommen, die minder wohl- | Landwirtbschaft geringer sein, aber die Krisis würden wir gerade so | Tyroler Landtag. (Schluß: Anmerkungen.) Noch einige Bemer- werden, damit die Schäden des wirtl erdings geschaffen dd ¡emlid alf L e in Bezug auf den Etat, der hervortreten: ete R niht daran fehlen lassen, mit Projekten habenden Klassen zu entlasten. Wer hat sie daran gehindert, wer ist ihr | haben. Das hat in der Matt der deutschen Regierung und des | kungen in Betreff der Ueberwinterung zarter Sänger. Züchtung beseitigt werden könnte v IDIT schaftlichen Lebens ¿Bua m S S ilg a {ließt, insofern wir nur cine halbe Million wie unh t wel s R brauche Ihnen nicht zu wiederholen, wann, [f entgegengetreten ? sie hat mit Mühe und Noth das Geseß erreiht, | Reichstages nicht allein gelegen, auf diesem Gebiete vollständig vor- des gelben Keilschwanzsittih in Frankreih. Aus den Vereinen : würden sid, wie e n Bu Erfüllung dieser Aufgabe Mas k r ar mehr verlangen als im vorigen Jahre: das | h bt bat N L er Weise sie mit diesen Projekten hier Unglück qe- E wodur die erste und zweite Klassensteuerstufe aufgehoben ist. Bei | zubeugen. Leipzig; Altenburg; Ausftellungen. Anfragen und Auskunft. 1 Nnch, wie er hoffe, alle Parteien die Hand reichen. U avon, daß die Naturalien- und Tuchpreise heruntergegangen S L S rk „darauf allein kann si das, was Sie mit der Zuschie- der dritten und vierten haben Sie ihr {on 2 Jahre lang die Zu- Der Hr. Abg. Richter hat dann auch das {on so oft vorge- { Manwerlei. Bücher- und Schriftenschau. Thiershuß. Brief- E Hierauf, ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath Silben “eri a richtig, das ist ctwas, was niht in den Su L E an den Reichêtag bezeihnen wollen, beziehen, daß F stimmung versagt. Wir werden es nicht aufgeben, wir werden Ihnen | kommene Faß in Ihre Erinnerung gebracht, aus dem alle Einnahmen | wechsel. Lehrmittel. Dr. Bodinus f. : : Staats-Minister Bronfart von Schellendorff das Wort: bar u en fi ilifärverwaltung liegt , sondern das ist dank- Projefte 0 R Reichstage ift, sich darüber auszuspre{ben, welde | in der nächsten Session das Gesetz wiederbringen wegen der Aufhebung | {ließlich nur durch andere Löcher herauszuholen wären, und die Be- Isi s. Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien. Meine Herren! Es ift von verschiedenen Seiten des Hauses L L und wenn die Preise hôher wären, würde s è ex a orrekt und beifallswürdig ansieht, und ih freue mid, der dritten und vierten Stufe der Klassensteuer. hauptung hinzugefügt, daß dieses Faß hon genügend angezapft sei, | Nr. 48, Inhalt: Zoologie: Ueber eine bisher zu den Zieseln ge- gemuy der Anspru ein höherer sein. Jh bitte den Herrn Früdte L A A Verhandlung, nah dieser Hinsiht {on gewisse F Dann bitte ih ihn, si daran zu erinnern, daß er heute klagt, | und daß man durch mehr Oeffnungen nicht mehr herausbringen könne, | zählte vermuthlich neue Nagethiergattung, Bilder aus dem )ervorgehen zu sehen. M daß die minder wohlhabenden Klassen nicht entlastet würden. Wir | als jeßt {hon daraus fließt. Jch glaube, dabei is er im Jrrthum. | zoologischen O p TE C E fánen T inheimishe und frembländishe Wafserpflanzen T.

dem Bescemden darüber Auésdruck gegeben worden i vorden, daß erhebliwe | Abgeordneten aber doc, dageg , gen zu bemerken, daß Ausgab : i ß Ausgaben sich In der langen Rede, mit welcher der Hr. Abg. Richter heute die F haben das mit den preußischen Mitteln möglih zu machen gesucht, | Wenn unsere Finanzlage, das heißt die Lage der RNeichs- und Staats- | Botanik: j i fassen nah den Einnahme- und Ausgabeverpflichtungen, die diesen | (Fortseßung). Aus dem botanischen Garten von Berlin: Das e (Fortseßung). Naturkalender: Raupen der Naht- a

Auêgaben im Etat, bezw. im Anleihegesetz erscheinen | [ LEN : en für Bauten, | stellen als Mehrausgab i t Ah Welche aroßentheils {on angefangen, theilweise vollendet sind, ohne | der Thätigkeit der Villiätvenaliung, Dung ma A Bnais S Debatte eröffnet hat und die mit dem Fiasko der Finanzpolitik des [i weil die Mittel des Reiches nicht ausreihten und weil wir die Dring- Herrn Reichskanzlers begann und, wie immer, mit der Erklärung des lichkeit dieser Forderung erkannten. Ich bitte do, nicht so zu thun, | Kassen obliegt, in der That ungünstig is, so ist doch die lter (April, Mona Vereine und Ausstellungen: Berlin; ez Neubrandenburg. Anfragen und Auskunft.

daß vorhexr die verfassungsmäßige Zustimmung des Reichs i 2 : rge tages cin- | ment von Offizieren allmähli B ; ; geholt worden wäre. Weine z g des MHetchs f 1 teren allmählich aufhört, so ist das, glaube i n und für fich ift rihtig und ergiebt M ieg E an 24 Allgemeinen erfreulich anerkannte Thatsache. Weiin Seitens e gänzliden Ruins der gesammten Regierungspolitik endete, hat der als ob die preußishe Regierung dieser Sache weniger Sympathien | Finanzlage im weiteren Sinne, insoweit sie die Finanzkraft des die wir wachen; es ergiebt sid aud bataut Ee el L Ra Aa darauf „hingewirkt würde, daß das Manque- Herr Abgeordnete „mir die Ehre erwiesen, auch mi zu citiren, ge- widmete, wie der Hr. Abg. Richter. j Reiches umfaßt, durchaus nicht besorgnißerregend, im Gegentheil, bei | Göttingen; Ha i verbündeten Regierungen in keiner Weise die Kritik bus Feit, Ie - I E eine verdienstlibe Thätig- Msseriaben, n seinem Sinne, als eine jener komischen Fiquren, die | Dann hat der Herr Abgeordnete eine vollständig irrige Darstel- | gutem Willen, bei Befolgung der Mahnung, die Hr. Abg. von Benda | Mancherlei, Thiersbuy. Bücher- und Scriftenschau. Vorlagen euen; es wird ja die Genehmigung naGteäalio von | senu enn wir früher auf diesem Gebiet haben Ab- N Zahre im preußischen Landtage dem Herrn Reichskanzler lung gegeben über das, was die Regierung in den Jahren 1881— | an Sie gerichtet hat, ist es mir nicht zweifelhaft, daß wir die Mittel Die Sparkasse. Nr. 66. Inhalt : Generalversammlung Ihnen erbeten und, wie ¿ch nit gweifle, auch ertbeilt Weben n erungen machen können von dem, was etatsmäßig der A S4 Huldigung dargebracht hätten für die Erfolge seiner Politik, E 1884 gethan hat. Sie habe, sagte er, während dieser ganzen | aufbringen können, die wir zur Befriedigung aller unserer Bedürfnisse | des westdeutshen Sparkafsen-Verbandes. Verwaltungsergebnisse Wenn nun gesagt wirb, waruæ hat denn bier ein thatsähli j R a zusteht auf diesem Gebiet, so müssen Sie auch dies er bat sih gewissermaßen gewetdet an dem Gedanken, wie ih in Periode die Fiktion aufrecht zu erhalten und die Meinung im Lande | brauchen. Denken Sie blos daran, was die deutsche Nation jährlih | der einzelnen Sparkassen Deutschlands. Die Kieler Spar- und formeller Verstoß gegen das Etatsrecht stattgefunden, so muß ih er jet in Rehnung bringen, daß, wenn wir eine derartige Mehrausgabe bef em Jahre an derselben Stelle mich in entsprechender Verlegenheit M zu vertreten gesucht, daß es sib nirgends um Mehreinkommen für | für Rauchen und Trinken ausgiebt, dann werden Sie nicht daran | Leihkasse. Die Sparkassen Italiens im Jahre 1883. Dem nâcst die Erklärung abgeben, daß dea verbündeten Regierungen üben aben, dies ohne Zuthun der Militärverwaltung geschieht, daß nicht efinden würde, N Mehrausgaben, um ein Mittel pro fisco handele, sondern immer nur | zweifeln können, daß diese Nation auch die verhältnißmäßig geringen | Uebertragungsverkehr beigetretenen Kassen. Die Reichspostsparkafsen- haupt denjenigen Behörden, die mit dicsen Dingen zu d h E en Bedürfnisse geltend gemacht werden, sondern, daß das ein der- 4 um Umwandelung der {wer zu. tragenden Lasten in leichter zu | Millionen aufbringen kann, welche sie für ihre größten Aufgaben | Vorlage. Brandenburgischer, deutsher, hannoversher Sparkafssen- f allen, | artiges Bedürfniß ist, welches anerkannt is durch Geseß und dur Y tragende Lasten. Er hat hierfür den Herrn Reichskanzler nicht glück- | aufbringen soll. tag. Annahme der Spareinlagen durch Briefträger in Oesterreich. A lich citirt aus den Verhandlungen bei dem Tabackmonopol-Geseß, und Der Herr Abgeordnete hat aber seine Ueberzeugung ausgesprochen, daß | Englische Postparkassen. Preußishes Staats\{uldbuch. i Reichsversicherungsgeseß. Lebensversiherung in Deutschland.

nihts ferner gelegen hat, als hier irgendwie eine Gleichgültigfkei segen die Befugnisse und Gerechtsame des Rei Oen T) | e voraufgegangenen Glats. : f eihstages an den Tag Aehnlich verhält es si mit größeren Posten, z. B. bei den ih bin ja nit so unbescheiden, dem Herrn Abgeordneten einen Vor- | von dieser Regierung irgend ein heilbringendes Vorgehen in dieserRichtung ] 5 i: wurf daraus zu machen, daß er meine Bemerkungen bei den damaligen | nicht zu erwarten sei, und hat angedeutet, man seine zwar von der | Literatur. Briefkasten: Zinsberehnung. Aushülfe mit Spar-

¿u legen. Meíne Herren, das nâre ja auch wirkli sch i ilità f = m A ne Pen) ada See A ) chr wenig klug, Militär-Bildungsanstalten. Sie werden si erinnern an die l Les cite ber 10 berufen bie L L S Una leiüUndeni: oe Mora Tiitérit; (i die Cen (S{luß: ini der Zweiten Bei s Verhandlungen nicht auch zitirt hat, die haben einen Anspruch darauf | Initiative des Reichstages nicht viel zu erwarten, aber sch selbs | kassen-Kapitalien._ : ; ol eiten Beilage.) nicht, aber er wird es mir deshalb nit verübeln, wenn ih ihm jeßt | schon zu rüsten, auf dem alten bedenklihen Wege die Mehreinnahmen elikatessen- Zeitung. L N nhalt: Spiritus- P R S zu besorgen, und es scheine ihm eine Erhöhung des Petroleumzolles | Industrie. Cascarillenrinde. bstverwerthung in der Ober-

Sachen naher großen Theil : ; ; Fay E Ee Vie ie p al gR Ly a e E Lide wia Se abe damals da ersWreltungen beim Kadetten-Corps d bei r Wetse nur eine derarti ihfeit ef : N E R erireten und bin no i- : aus diesen Ausführ i inn ache. eine Herren, be formellen Verstoßes gegen E Ee e ai N e Í s it v daß vollständig nach „dem Etatsrecht orbiungauiäkia tes der fien Sala S abel 0; 00A D e Been, e in Aussicht zu sein. Der Herr Abgeordnete ist in dieser Richtung, | lausit, Wie man das Ei auf seine Frische prüft. Sonntags- Es müssen also \s{werwiegende Gründe gewesen sein wle Ula abz ch habe aber im diesjährigen Etat die zu erwartende Etats- Bedürfniß des Reiches und der Einzelstaaten so wie | glaube ih, niht recht berichtet worden. Er ist erstens nit richtig | feier. Versucbe zur Rofinenbereitung in Jtalien. An unsere Veranlassung gaben, diese Sacbe damals, als der Reichêt 26 A lPreitung als Mehrausgabe angeseßt, weil dadurh die Sache | in den Motiven dieser Vorlage zu ausführlidber Erör- | berichtet worden, wenn er gehört hat, daß das Petroleum bisher nur | Leser. Konserven-Erport. Der Rheinlahs. Der Charakter zusammen war, nit zu einer Verhandlung vor d an Na Sa E L E : J terung gekommen ift, ist Ihnen auch dargelegt worden, daß in Fässern eingegangen sei. Das Petroleum geht auch in Cisternen ein, | des Tafelobstes. Champignonzucht in Thüringen. Die Berliner bringen. Jch kann nun nit ouf das politisde Gebict, auf das g A Das as find 109 000 M für die Militär-Wittwenkasse angesetzt ' die Bedürfnisse des Reiches in naher Zeit, es is, wenn ih mi in Cisternenwagen, und es ist auch die Absicht ih weiß nicht, ob | Markthallen. Die Austernzuht an der deutschen Ostseeküste. wärtige Gebiet mit derselben Kreiheit eingehen, wte es L "E a d erliegt auch keinem Einfluß der Militärverwaltung, das sind È ret erinnere, dabei auch \chon auf die Pensionsgesetze, auf die Re- | sie {on ausgeführt ist —, dasselbe in Cisternenschiffen ein- | Sprechsaal : Zur Konservirung von Früchten. Zur Räucherung des Herren Abgcordneten gethan hat, denn nte K bara i E er | geseß e Verpflichtungen. f liktenversorgung hingewiesen worden, um 30—35 Millionen wachsen | zuführen, und der Bundesrath is vor einiger Zeit genöthigt | Fleisches. Anfragen. Antworten, Marktberichte über Kolonial - Weise eine große Reserve aufeilegt aber i f TA Urgemene ; enn Sie das zusammenrechnen, dann werden Sie finden , daß würden und daß für diese Ausgabe ‘Mittel geschaft werden müßten. | gewesen, für das in Cisternen eingehende Petroleum eine | waaren, Früchte, Gemüse, Wild, Geflügel, Fleishwaaren, Butter, Ô : ann versidern, daß ! die Militärverwaltung mit großer Reserve in Bezug auf Anmel- Aehnlich hat fich dic Regierung au bei anderer Gelegenheit ge- | besondere Bestimmung zu treffen. Daß es sich also um | Käse, Eier, Fishe, Spirituosen 2c. äußert, Wo, frage ih, hat also jemals die Regierung sich die Auf- | einen Artikel handle, der nur in Fässern eingehe, i nicht ans Diese Zeitung kostet vierteljährliß nur 1 K oder von jeßt bis gabe gestellt, wie angedeutet worden ist, glauben zu machen | aber zum Theil geht Petroleum allerdings in Fässern ein und diese | Ende 1885 4 4