denten von Tisza und des Grafen Stephan Keglevich im Amerika. Washington, W. November. (W. T. B.) — Die „Magdeburgische Zeitung“ äußert si Der Bericht des Schaßamts der Vereinigten | über die neue Dampfervorlage folgendermaßen :
Ministerium der geistlihen, Unt j , errichts- und Die unterzeichnete K is Rat ; | ommission fordert diejenigen jungen Leute, — Der S@hlußbericht über die gestrige Sigung _… . , Die Bewilligung der von der Regierung geforderten Mil-
Medizinal-Angelegenheiten welche in Berli i Y erlin und dem Regierungsbezirk Potsdam im Jahre 1885 j i D Paul Golbs@ am Friedrihs-Gymnasium zu Berlin, | gen Milliätdierst n erlaed pocrewtigung zum einjährig freiwilli- O P RIOA INALE S in der Ersie: Misa6s, M S si ß während dem Juni al r, Paul Gold\schmidt, und - j gen 2 , beabsichtigen, bhierdurch auf, die vor- Kiel, 28. : A 9 6 taaten konstatirt, daß während des mit dem Juni abge- | i i i ie ni i dem Lehrer an der Königlichen Kunstschule i Sr venen Meldungen möglichst bald, spätestens jedo bis zum | Gesandte! on - (W. T. B.) Die hinesishen Niederlande. Haag, 27. November. (Köln. Zta.) | {4lossenen Rehnungsjahres im Vergleih zu dem vorausge- | lionen wird ohne Zweifel erfolgen, weil man fie nit verweigern : unstshule in Berlin ebruar 1885, in ihrem Geschäftslokale — Nied A 1 Hsü-Ching-Cheng und Li-F N Generalstaaten ist von der Regierung ein Ge) eß- ; is Ei ï illi E x Seba L Aotduace E me B Un, 1 acqubingen, tederwallftraße 39 sind heute Nacht hier eingetroffen Fong: Pag Den rf vorge!egt worden, wonach die Staatslotterie gangenen Rechnungsjahr die Einnahmen unt 50 Millionen p \ r darf, und weil As sich sagen muß, daß 000 gr gee waren, Berlin, den 26. November 1884, Wü i en Staatsshaz niht mehr wie bisher 473 000, sondern | Und die Ausgaben um 21 Millionen abgenommen haben. ee Lie Dae a t ch L E E Bei dew a & voin O bee Mifiglenatehine Königliche Hrüfungs-Kommisfion für Einjährig-Freiwillige. “e Ce ES, \ Stuttgart, 27. November. Dey fortan 661 400 G: lden eintragen soll. Der Finanz- Afrika. Egypten. Kairo, 26. November. (Allg. Corr.) | ebenso wenig ciner Täuscbung hingeben, daß es si hier nur um den : Ca Gde umi Dieciateer, bestcdert r Vorsibende : fe: wv hd “A E E unter dem 25. d. M Minister trat für die seit einiger Zeit lebhaft angefohtene | Von dem General Freemantle in Suakim sind hiex | ersten unsheinbaren Anfang einer großartigen Aufgabe handelt, an ay ser. E E F ne Königliche Hoheit der Groß. M Lotterie ein und erklärte: die Leidenschaft des Glüdspiels | amtliche Telegramme eingegangen, denen zufolge die Schei chs deren Wing, das Dante A Fe gi E f er Justiz-Ministerium. von Mecklen Ara Ae ihe Hoheit die Großherzogin würde mit der Aufhebung der Staatslotterie keineswegs ver- | von Tokar geneigt sind, sih der egyptishen Regierung s ae rückte beser “A E E ‘ent- Verseßt sind: ; i T j di urg-Schwerin von Cannes avs, wo Hö winden, fondern ihre Befriedigung im Auslande suchen. zu unterwerfen, sih aber vor Osman Digma fürchten, e f i ist berectigt, j bt sind: der Landgerichts-Direktor Helf in Kon ieselben den Winter zubringen, zum Besuch “at \ E t O ‘+3 F j dli sprechen werden, steht dahin, Man ¡ft pereckhtigt, dane an das Landgericht in Bromberg, der Amtsrichter Stei i Personalveränderungeu lihen Majestäten hier cin. Hö esu Zhrer König. | — W. November. (W. T. B.) Die Zweite Kammer Die Zahl der britishen Truppen in und südlich von | hoffen, in so fern man überzeugt sein kann, daß aus dem ausgestren- mann in Schrimm an das Amtsgericht i Kr. toschi P Königlich i i JZhren Majestäten das Frühstück Höchstdieselben nahmen bei F genehmigte heute mit 66 gegen 8 Stimmen das Gefeß | Assuan übersteigt 10 000 Mann. Die Garnison von Port | ten guten Samen au reie Früchte erwachsen werden. Aber die Sanbrifer Spec&t in Peters L ee N rotoschin, der G2 al Preußische Armee. liche Hoheit der H è Ge ein, an dem au Se. Kaiser: M hetresfend die Abänderung des Art. 198 der Verfassung- | Said soll zurückgezogen werden. Zwei starke Linienbatail- | Wege der Vorsehung zu solhen Zielen sind oft wunderbar und für der j y as Landgericht in Posen, / nennungen, Beförderungen und Versetzungen. h er erzog Georg von Leuchtenberg theilnahm E ach die Revision derselben während der Regentschaft- | lone werden die Garnison von Kairo bilden, wähcend | den vorausscauenden Blick des Menschen dunkel. Fügen wir uns er Amtsrichter Ueberall in Bauerwit als L am ativen Heere, Berlin, 21 uns E E O i | ugen | | u L | va ais Sauiaibier ar i erlin, 21. November. v.- Schell. ad) gs wieber nah Cannes zurü. ausgenommeu die Artikel betreffend die Thronfolge, gestattet ist- | Alexandrien nur ein Bataillon als Garnison erhält. Große Az wn Os u mit Sas auet rue deres Es an pa ° +245 " ; i: L E ; ôósung der Aufgabe. Fn 1edem Falle wird die Besriedigung der Quantitäten an Vorräthen und Proviant werden in Suakim Welt und die ungestörte Entwickelung des Menschengeslechts zu
das Landgeriht in Oppeln, der Amtsri in | Oberst à la suite des Feld-A — (Allg. ¿ i i as Lar : , der srihter Jopke in | * es Feld-Art. Regts. Nr. 27, als Commandeur (Allg. Ztg.) Nach fast siebenmonatlicher Vertagung i Königshütte an das Amtsgericht in Nieder-Wüstegiersdorf, Feld-Art Fa Ga VEL E is und zugleich zum 1. Garde- heute der Landtag wieder zusammengetreten. Er hat E diese Belgien. Brüssel, 27. November. (Wes.-Ztg.) Die angesammelt. Der Zweck dieser Ansammlung isst noch un- e E EE y L s . Regt. e desselben, verseßt. v. Manteuffel | Session, deren Dauer sich auf etwa vier Monate erstrecken sehstägige Debatte über die politishe Situation | hefannt E einer L tee E E gigna EOREA etnen guten Mrt vorwar un. nd das Land 1 ereit, setnem
der Landrichter von Dechend in Dü} _Lan i: ) eldorf an das Land- | gen. Z geriht in Neuwied, der Amtsrichter Shwarzkopf i gen. Zoegen, Oberst und Commandeur des Feld-Art. Regts. Nr. 6, | dürfte, wihtige A Ö i : : s E chwarzkopf in Bocken- | unter Stellung à la suite dieses § gr. Mer, D, 1 L IEL/ USEIDE ufgaben zu lösen, darunter die Regelun E des Landes fand gestern Abend dur die Annahme einer Dongola, 26. November. (Allg. Corr.) Das erst e if enkaif zei ô heim als Landricfer s dis Satbineide n Tur, ct Le | H Aae Gris 1s Y ia fim Gommandeur der Saat pro 1885/87, die Berathung der ius die Erklärungen des Ministeriums billigenden Tages- Am aut des E Eo Sk heute hier greisen Heldenkaiser auf dem vorgezeihneten Wege zu folgen. Sus. er Leonhardt in Oels an das Landgericht in deur des Feld-Art. Regts. Nr. 16, in gleicher Eigenschaft zum Feld- efeßentwürfe über die Gemeindeangehörigfeit, die Kirchen: | ordnung ihren Abschluß. Dem Beschluß gingen stürmische | an und wird sich morgen- nah Handak begeben, um zu der : j Art. Regt. Nr. 6 verseßt. Knobbe, Oberst-Lt. un : gemeinde-Ordnung sowie einiger noch zu erwartend ; Szenen voraus, sodaß der Präsident die Sißzuna aufzuheben i f ie \ Der Stadtrath F i - | Command st-Lt. und Abtheil. d Mr, er Gesetze z Eni E i r : berittenen Jnfanterie zu stoßen. ra Ferdinand Schmidt Und“ dex Kauf: | Eber vom Feld-Art.-Regt. Nr. 16, zum Comman- n der beutigen Sigzung der Zweiten Kammer wurden die M drohte. Die 16 ¿aaen MER En Finanzwesen: Nacbteag zur Nacweisung über Einnahmen des neugewählten Abgeordneten für Stuttgart, Reutlingen und W ten \ämmtlich für das Kabinet. — Der frühere Unterrichts- ——- - halt: Finanzwesen: Nachtrag zur Nachweisung über Einnahmen des Reichs vom 1. April bis Ende Oktober 1884. — Militärwesen:
mann Albrecht Guttmann in Posen sind deur dieses Regts. ernannt j Ï zu Handels- . v. Poncet, Major und etatsmàä y 5 Stabsoffiz. vom Feld-Art. Regt. Nr. 24, als Abtheil. Commandeue | Ellwangen, die Herren Tafel, Baur und Landauer beeidigt Minister Van Humbeeck ist heute von der liberalen i j 5 Zeitungsstimmen. Ermäcbtigung zur Auéstellung ärztlih:r Zeugnisse für militärpflichtige Deutsche in Rumänien. — Handels- und Gewerbewesen : Berichtigung
rihtern, der Kaufmann Erns RNehfeld n, der ( h und der Kaufmann | in das Mori M R | in das Feld-Art. Regt. Nr. 16, v. Z i iati áfi 4 m bei L M Lee ‘Posen A LAE E Feld-Art. Regt. Nr. 39 E u Major e e E V t D Württem N e 156 Mit ‘cat 0 T dzs : 1 nannt. äufig ohne Pate f. Ar, 29, ‘der, ,_vor- , s egulirung un ä ahlt jeyt 5100 AULgteDer, tölnischen Zei l s Vell y n
__ Dem Amtsgerichts-Rath Freiherrn von der Horst in | Nr. 24, erte "Leser Prü ‘Vot Fete: Art "e E Regt. | der Landesgrenze auf den Gemarkungen Dettensee (Hoher : M LEoln, Ztg.) Jn der Deputirtenkammer wurde Der „Kölnischen Dn g“ wird aus Berlin unter | zweier Unrichtigkeiten in dem Druck des Musterstatuts einer Orts- Ñ teilt ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension | Hauptm. und Battr. Chef befördert. Möller 1, S M zollern) und Nordstetten, resp. um den Austausch kleiner Ge: M heute die Veshwerde Bouviers über die willkürliche Hand- Io a D E Richter am ersten Bismarcktage diese Sena s I ibn E e Ee bal dem Amtsgericht in Schri a gin S. ode f Regiment Nr. 23, unter " Beförderung s Gefes P genehmigt. Morgen beginnt die Berathung habung des neuen Shulgeseges erörtert. Pirmez, Magis Reichötagssession als letes Wort die Meinung äußerte, im GAE N ait des NeiHs-Poltamts. Ne (0 — E dell wirk ibt E tesegt. in Schrimm erledigte Richter- Baba S Liedeis E D Ne. 30 versetzt es, betreffend die Gemeindeangehörigfeit. und Jacobs ergriffen das Wort. würden die Reden Biémarcks nibt mit Begeisterung aufgenommen | Verfügungen: vom 24. November 1884. Postpäckereiverkehr mit
ê L é Z t ’ntgti. N verde ie inen Bis E D ärzlichen Zei s Italie!
Der Staatsanwalt Dr. Schulze-Vellingh ausen in Rittm A la ouito des Garde-Hus. Regis., unter Terltivuns bex G Hessen. Darmstadt, 26. November. (El\.-Lothr. Ztg. Großbritannien und Jrland, London, 27. Novem: erien, so but ee sb e U le inden (60 A iu P Sulttz-Ministerial-Blatt. Nr. 44 — Inhalt : Allge- Brombirg ist ntt das Dandaeriät in Efen, mit Anweisung A ffi t S A Uniform des Garde-Hus. Regts., zu Vene T wurde heute durch den Großherzog mit ber. (Alg. Corr.) Der Jdeenaustausch zwischen den | unserer Ueberrasung unzweideutige Beweise darüber erhalten, meine Verfügung vom 24. November 1884, die Prüfung stempel- seines Wohnsißes in Bochum, verseßt. und Comp. Chef vom Tratn- L reten. Müller, Rittm. 8 ¡Mei f Siafi E Führern der Opposition und der Regierung über die | wie groß {on der kleine Bismarck war, unendlich größer, | pflibtiger Urkunden betreffend. — Erkenntniß des Reichögerichts vom 5 D Mie Cornalo in: AaSeii {f die éaGatsuite: | bes Gbaatitte als Wiain 7 L e Dat, unter Verleihung va E E e Es gereit mir zu lebhafter Befriedi- Wahlkreiseintheilungs-Vorlage wurde gestern in | als beispielsweise das ganze Frankfurter Parlament und der | 19. September 1884.
Dienstentlassung zum 31. Dezember d. J. ertheilt, Commandeurs zum Train-Bat Mr4 ae Per des Deriéalit Art afen Pie zur Gröffnung des 25. Landtags f Downing-Strect fortgeseßt, konnte aber wider Erwarten nicht | ho{löblide deutsche Bundesrath. „Aber auch als Parlaments- Centralblatt für die gesammle Uner
Zum Notar ist ernannt: der Amtsrichter Voß in Birn- | 999rcg. dem Train-Bat. Nr. 2, als Comp Chef in diese V. Mili. | Neiches dürfen wir boffett E n. Dank dem mächtigen Schuße des | zum Abschluß gebraht werden, weshalb auf heute eine neue | redner hat fi, am Mittwo Fürst Biêmarck allen seinen Gegnern | verwaltung in Preußen. Meteev-Del — O E Mun, unter Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amts- S Frhr. v. Bernewiht, Major vom Inf L “ur | jet beginnenden Sandtagsperiods L E E L l Konferenz anberaumt worden ist. Der gestrigen Kon sultation Ausfüh O ‘aud U as E e E t Vie ions a E e R Sis qus vem 7 WAUNIE geriht daselbst, im Vezirk des Ober-Landes erichts S ienstleist. bei dem Gren. Regt. Nr. 8, Sand ¿Mr 92, Sorgfalt und Thätigkeit 4 ungeftörtem Frieden alle unsere ing ein Meeting der angesehensten Mitglieder der fkon- usführungen. Cs wie au cin gehauen, was er über die | fonds niht übernommen werden. — Auszug aus dem {. eschäfts-
it 9 ; ; 0 y ; 28 zu Posen, Major a fs O Sandes v. Hoffmaun, T altgleit der Pflege unserer heimathlihen Fn- g ; ì Ae : E D : republikanishen Monarchien und die Scheingewalten der Staats- | berichte des Preußischen Beamtenvereins. (Geschäftsabs{luß für das mit Anweisung seines Wohnsißes in Birnbaum. M eit Sedan a E h D zur Dienstleistung in Ae a d e : Obwobl dur das gedeihliche Some servativen Partei f beiden G euR des Parlaments 94 oberhäupter bei sogenannten reinen konstitutionellen Monarcien | Jahr 1883.) — Friedrih-Wilhelm- Stiftung für Marienbad. — cm Inf. Regt. Nr. 92, kommandirt. en der vorhergehenden Landtage mit meiner Regierung die welhes in Lord Salisbury's Piivatwohnung abgehalten | spra. Es is geradezu gescitlih, wenn er erklärt, er habe das | Preitertheilungen bei der Akademie der Künste zu Berlin im Jahre
1884, — Bestätigung der Wahlen von Rektoren und Dekanen an
Dem Rechtsanwalt und Notar, Justiz: ; V ; z:Rath Hohnho f A N d : ae ea in Oppeln ist die weitere Ausübung des a Ut Bee Inf R f 4 v B A Ge “j (8, Kuben, Pr. Lt. vom SEODSeNt HNenunE auf dem Gebiete der Verwaltung, der Rechts- wurde. Lord Salisbury und Sir Stafford Northcote machten | allgemeine Wahlret zum Deutschen Reichstage eingeführt in der Vor- D gt. Mr. 22, v. Boyneburgk, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. | Vllege und der Besteuerung zu einem gewissen Abschlusse gelangt ist ihre Anhänger mit dem Stande der mit der Regierung ge- | ausfeßung, das Reich werde im Gegensaß zu den auseinandergehenden | Universitäten 2c. — Abänderung des S. 16 der Vorschriften für die i fürstlihen Gewalten seine wahre Wurzel im Reichstage haben. Studirenden der Landes - Universitäten 2c. vom 1. Oktober 1879.
legung seines Wohnsißes nah Breslau, gestattet 97, Dit g, Pr. L 9 di Si f Jn der Liste der Rechtsanwälte As ellst: der Nets: A E v Sa an O Me. 62, dieser unter Ver- L S dem gegenwärtigen Landtage wichtige pflogenen Unterhandlungen bekannt und empfingen ihrerseits | fü i : : L der l 1 anwalt Stern bei dem Landgericht in Breslau, und der | Reat. Nr. 8, dieser unter Verseßung ae Me Gren. steben, im Ünsülue a1 n dps der erften Aufgaben wird darin be- neue Rathschläge und Fingerzeige. Ob der Meinungsaustaush | Wenn vom Bundesrath immer verlangt werde, er solle die | — Maturitätsprüfung der Theologen in der hebräisben Sprache. — Rechtsanwalt Dr, Mankiewicz bei dem Amtzaccigt ; | à la onito ber betreffenden Regimenter gestelt und ur Tiere: | über die Erhebu Mer Gern eteue Steuergeïeßgebung Bestimmungen n aünstiges Ergebniß haben wird, ist noch fraglich, da an- | Beschlüfse des Reichstages respektiren, so bemerke er, daß der Bundes- | Wahl eines anderen Abtheilungs-Borstebers an der tehnisen Hod- S 8geriht in lets be ‘bén S Mage Meg B N ind M Are ats E a Baan en gl im Zu- geblich ernste Differenzen entstanden sind, deren Begleichung E L E ale e eo S SIUNe Bas E vas der Ns j ; i 4 , r L i if, Reat O O Pt, L N i ere 1g zur Lheilnahme an den öfent- L Ua 7 L A ei und fordern könne, daß der Rethêlag leine De'chlühe gleifa ansteckender Krankheiten durch die Schulen. — Präparanden-Anstalken Geri n S E prets M A e E „der Ne A A Bi tba P aas a Ra o d Mei s dl E e aber wird L mit Schwierigkeiten verknüpft sein dürfte. l a iw vom O e Viibia O ume E an Ae S Nachweisung L die O t der Gerichts-Assessor Galleiske bei dém Amtsgericht n d A Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 97, Werner, Sec. Lt, | Landes in Anspruh genommen werden H e "e Frankreich. Paris, 28. November. (W._ T. B.) Die ots io h s s sid t imon. E ee v O e Pribigtamied, — Ql T MIeRaNiNE G Marklissa, und der Gerichts-Assessor G eorg Citr h bh 4 d N L r Nr. 62, zu Pr. Lts, Zachariae, Sec. Lt. vom Mane, großen Freude in dem laufenden Jahre die Mühen des Deputirtenkammer nahm heute den ersten Theil der von Reickstagämehrheit ; habe er ih doch ‘von ganz Curopa nicht impo- | der Prüfung für Vorsteher “an Taubslumimnenanialtes. — Be- Landgericht in Danzig. g on bei dem d Stobel S N a P vorläufig ohne Patent befördert. E R durch eine reihere Ernte gelohnt worden sind, fo ift Carnot vorgeschlagenen und von dem Binister - Präsidenten niren lassen. Das ist ebenso berectigt, wie es treffend fähigungszeugnisse aus dem Kursus zur Ausbildung von Taub- Der Landgerichts-Nath Kühn in Brieg, der Nechts [t | Sec.-Lt. vom Füs, Regt ‘Nr E en! Nr. 11, Hammer, A V Ce daß die Landwirthschaft fortdauernd unter Ferry acceptirten Tagesordnung, welcher besagt: Die | und witig war, wenn Bismarck, der nach Darstellung | summenlehrern. — Befähigungs8zeugnisse aus der Turnlehrer-Bil- und Notar, Justiz-Rath Luckhardt 4 2 )iSanwa By 98 fortakta a Dit M ee Ee vom Inf: Regt. böbten Änsp A ua leidet und daß fie gegenwärtia einen er- Kammer beharre bei dem Beschluß, die Bestimmungen des | des Fortschrittsredners keinen Widerspruch vertragen kann, | dungsanstalt. — Befähigungszeugnisse aus der Turnlehrerinnen-Prü- Ziegenhain, der n bei dem Inf. Regt. Nr. 92, In E. i auf L erüdsitigung von Seiten des Staates hat. | Vertrages von Tientsin zur Ausführung bringen zu bemerkte: „Wenn ih keinen Widerspruch vertragen könnte, wäre | fung im Frühjahre 1884. — Befähigungszeugnisse aus dem Kursus rem Interesse wird Ihnen mögli bald zur Verbesserung der lassen, mit 379 gegen 35 Stimmen an. Der zweite Theil ih längst todt.“ Das Schwergewiht der Reden Bismarcks aber | zur Ausbildung von Turnlehrerinnen. — Befähigungszeugnisse für f i / } liegt darin, daß er gleich zu Beginn klare Lage {uf. . .. Drei | Zöglinge der Lehrerinnen-Bildungsanstalten zu Droyßig. — Ver-
Rechtsanwalt und Notar Priwe in Schroda, der Nechts- Ls nt. Bn n O, la mulis dex betreffenden : r gesteUk. e Nt . i i u g ardt I, Szc. Lt, vom Inf. Regt. Nr. 28, | bisherigen ungenügenden Bestimmungen ein Gesetzentwurf über Zu- | worin es heißt: die Kammer nehme Akt von der Erklärung j | , Fahre entsagungsvoller Versuche der Regierung, mit dem Centrum | fahren bei Pensionirung von Volks\schullehrern. -—— Gnaden-
anwalt Brefeld in Trier, und der Nehtsanw } alt Scho daselbst sind gestorben. M L R Inf. Rat 6 Ebe ba eon Nr. U v. Aster, Sec. E E Pit ndstücke zugehen. In Vorbereitung find der Regierung und rehne auf deren Energie um den Rechten . Rat, 26, Engelhardt, Sec. Lt. vom Inf Regt erner Seseßentwürfe über das landwirthscbaftli 4 et ahr hin O i n i | L Nt, 29 aa f h : S gl. e ie Ü ; aftlibe Genossenschafts- ; ; eine Verständigung zu positiver Arbeit zustande zu bringen, haben | kompetenz für die Hinterbliebenen von Scbullehrern. a suite der betreffenden Regimenter gestellt und zur | V sen, fowie über die Benutzung der Wasserläufe. Ueber die E Frankreichs Achtung zu verschaffen, wurde mit 282 gegen 187 wahrlich hingereit, Herz und Nieren der Centrumspolitik zu | Religionkunterrichi in der Volksschule. — Herbeiführung eines regel - Stimmen unb hierauf die ganze von Carnot vorgeschlagene | ¿rforschen. Das Centrum will nihts anderes und nichts weniger | mäßigen Schulbesubes in Privatshulen durch Führung von Ver-
Evangelischer Ober-Kirchenrath. Dienstleiftung bei dem Inf. Regt. Nr. 92 kommandirt. — 22. N o- | seitig als wünschenswerth erkannte Entwässerung des Riedes ift cin E s Tagesordnung mit 302 gegen 185 Stimmen ge- | als die Herrschaft der katholischen Kirche, das ist des Papstes, in | säumnißlisten. — Uebersicht über die Zahl der bei dem Landheere und bei der Marine in dem Ersaßzjahre 1883/84 eingestellten preu-
- ; / ¿ bder, v. Chamier, H ) fafsende L Der Superin D i G L er, Hauptm. vom Inf. Regt. Nr. 51, d umfassendes Gutachten erhoben, dessen V t (f zum E au Due ea L An t H e vom Grenadier-Regiment Nr. 110, N Prüfung unterliegen und R e E M nehmigt. — Dann . E E - D F D . L E , Z 4 M s a 2E E : C ; r a , o , S4! . bezirk Magdeburg, bestellt worden. , Neg g ti 000 Gen, Nar: Gie 200 A M H 0 a Ao, Nr. 13, V O E Are t did bel führen dürften. Die von dem [M geseßt. Baron Soubeyran tadelte die Reduktion in der iung des ( ) vel tannf [ Schul Regt. Nr. 13, zum Pr. Lt befördert. Frhr. S t : vom Inf. wi unis B n ragten und von meiner Regierung bereit- Staats\chulden-Tilgung und meinte: die Regierung werde sih | denn die überwiegende Mehrheit des Volks steht fest zum Reih und | nahme resp. die Belassung von Schülern in Mittelshulen kann. an Sec. Lt. vom 1. Garde-Regt. z F f Kas A v. Pilfsac, wirthschaft E O Grhebungen Über die Lage der Land- genöthigt sehen, ihre Zuflucht zu einer Anleihe zu nehmen, | ¿U dessen Kanzler. Darum braucht sib in Wirklichkeit der Reihs- | die Bedingung geknüpft werden, daß das Schulgeld beim v: Strenge, Sec, L, b E A N ct I 119, a A m ange; inwiefern dieselben zu weiteren Maß- ie in Nücksi A A Wahle A Jon | kanzler gerade von der jeyigen Reichstagsmehrheit am allerwenigsten | Beginne oder wenigstens innerhalb der erften aht Tage lrenge, Lt. vom 4. Garde-Regt. z. F., in das Inf. R nahmen im Interesse der Landwirthschaft A ; ( welche sie in Rüksiht auf die Wahlen vertagt habe. Der | ; i ; ; i R ‘abge : N WeranntmaG Nr. 75, Sch um S X S nf. Neg. M Lot f irthsbaft Veranlassung bieten, kaun g 5 G I D ; ; imponiren zu lassen; wir aber brauchen die Hoffnung nicht aufzu- | des Schulquartales im Voraus gezahlt wird. — Beaufsichtigung und MAacMUN(. L C Ü mann, ec, Lt. vom öInf. Negt. Nr. 116, in das erst beurtheilt werden, wenn deren Ergebrisse vollständi P, E Redner ermahnte die Kammer und die Regierung, ih nicht ben, d ir heute od ren etne befe d de Q 0 », “A Marte s E é Für die näbstjährige Heeres-Ersatzaushebung wird denjeni In. Regt. Nr. 70, verseßt. Goetze, Oberst-Lt. und Jngen Offiz inébesondere muß die Entscheidung ber Frag E Sagen) zu weiteren Ausgaben fortreißen zu lassen ; die Herstellung endete M A e R Ah R E E O L Beritt teN D E : x O eereB- Gr[aßausbheodung wird denjeni v A a i c Qo D D) ine U Frage Ube : baffun : ; : d, J N e aufbrin den. indergärten. — Nichtberehtigung der Schuiaufs1MT8behöorde , ule af ris welche in dem Zeitraume vom 1. Januar 1863 bis O E E E datirtes Patent Ce „von der sorgfältigen Prüfung. rit des Gleichsgewichts im Budget sei das beste Mittel, dem — Im „Leipziger Tageblatt“ lesen wir über den Vorfllnten, wenn denselben seither Nechte bei Beseßung von Schul- Y S e C A find, und si hierselbst aufhalten, | Inf. Regt. Nr. 58, unter Bélaflüng N E i Pr. 0 E L Zum besseren Schuße der Rhein- [iy Lande das Vertrauen wiederzugeben. Die Generaldebatte | Diätenantrag“ : stellen nit zugestanden haben, durch administrative Anordnungen soustigen S area aß, s a mit Taufscheinen oder | leistung bei dem Großen Generalstabe, in das Inf. R E E wurf wegen Erhöhung und Verstärfunc N Ihnen ein Geseßent- M wurde hierauf geschlossen. — Die Kammer beschloß sodann, _. Wir haben alle Ursache, nicht an dem Bestehenden rütteln zu | fole Redbte zuzugestehen 2c. Unzuläsfigkeit administrativer Anorde Ho Mit veffeben Aub, f r die Zeit und den Ort ihrer Geburt | verseßt. v. Wartenberg I, Sec. Lt. v U E E S 1 werden Sofern L nd Berstärlung der RKheindämme unterbreitet über die Senatswahlreform morgen zu berathen. lassen; die Zahl der Feinde, welche nur auf diese Gelegenheit warten, | nungen über die Ausübuna der Berecbtigung zur Beseßung von Schul- Ra Mette ta lh sie Bi zur Abwendung sonst unaudbleib- | zum Pr. Lt, befördert. « Ll, vom Inf. Regt. Nr. 58, findlichen A O und die dermalen im Gange be- [s — (Fr. Corr.) Jm Marine-Ministerium ist nah: | um den Hebel an diejer Stelle anzusetzen, ist groß genug, und des- | stellen. mit welen ein kirchliches Amt vereinigt ist. — Verleihung babn. gleichen Bescheinigungen nunmehr zu beschaffen | Dur Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 20. November | werden weitere Spezialgesetßentwürfe über di, Gat erscbeinen lassen, N stehendes Telegramm aus Tongking eingetroffen: hatb sind die Parteien, welche Verfassungsänderungen anstreben, gewiß | von Orden und Ehrenzeichen. — Personalchronik. Die für diesen Zweck aus den Kirchenbü ; Weinlig, Zeughauptm., vom Art. Depot in Straßburg s Art. Beihülfen zur Erbauung ‘von E, Lee ros staatlichen Hanoi, 25. November, Abends. Der Oberst Duchesne zog nicht als die Hüter und Freunde des Reiches anzusehen. Wenn die Bescheinigungen werden kostenfrei E èc. zu ertheilenden | Depot in Danzig, Faßbender, Zeughauptm., vom Art. Depot in | \pruch nehmen. Die Lage der Finanzen Ves R 6 in Ane von Honghoa aus am reten Ufer des Klaren Flusses entlang, | Deutscfreisinnigen auch keine Republikaner sind, so arbeiten fie dur Der Zeitpunkt zur Anmeldung behufs Aufstellung der * Stralfund zum Art. Depot in Straßburg, Lange, Zeug-Pr. Lt., | dings unter Heranziehung des Staatskredits, zwei geitattet, aller- indeß eine Kolonne von Tuyen-Quang aus auf den Rothen Fluß zu | thr unpolikisches Gebahren doch den Republikanern in die i . Uran imme ole wird in de Gor Os ste lung er FRekru- vom Art. Depot in Magdeburg zum Art Depot in Stralsund. die bisher unberücksihtigr bleiben t s, ¿wet große Aufgaben, [h mar\scirte. Die Kolonne stieß auf den Feind in gleicher Hände und, was uns mindestens ebenso s{limm erscheint, Statistische Nachrichten. k. J. bekannt gemacht werden E 00s Vibaato Janar Dieterich, Zeug-Lt , vom Art. Depot in Met zum Art De] s / | betrifft die Errichtung einer den pu E gane zu treten; die eine M Distanz von beiden Flüssen. Die von den Großen Strom- | dem Centrum. Statt gegen Sozialdemokratie und Centrum i ; » ; Berlin, den 29. November 1884 Magdeburg. Baen if ch, Zeug-Lt., von der Gewehrfabrik i E. L Ta Central-Strafanstalt, di La gen nforderungen entspreben- [A \{nellen heruntergelangten Schwarzflaggen waren zahlreicer Front zu machen, bedienen sich die Deutschfreisinnigen beider, um Summarische Uebersiht Uber dre Zahl der Die Könialich. G OEE i zum Art, Depot in Met, versetzt ( E E Ses behrlicher Gebäude für ve le andere die Grrichtung neuer unent als die chinesischen Regulären; dieselben \{lugen fich | dur ihre Unterstüßung mächtiger und größer zu werden. Was wäre | Studirenden an der Königlichen vereinigten Friedrichs- Lane Eon der Aushebungs- Im Beurlaubtenstande. Berlin, 22. Novemb Ri an der di bean E, Kliniken und medizinische Institute [F ebenso energisÞ wie bei Sontay, besonders hinter ihren Ner- | aus der deutsfreisinnigen Partei geworden, wenn nicht bei den | Universität Halle-Wittenberg im Winter-Semester 1884/85: eere Derlin, penhausen, Sec, Lt. a. D. zuleßt im Drag. Re O nahmen und Aus + Der Hauptvoranshlag der Staats-Ein- [f chan die ven rücckwärts bur den Oberst Duchesne genommen Stichwahlen Centrum und Sozialdemokcaten ihre Kraft vereinigt | Im Sommer-Semester 1884 sind immatrikulirt gewesen 1593. Nach S Armee, und zwar mit einem L E E N in der | Ah schluß A Au C zur Uebergabe an Sie bereit, Der [F wutdenz sie ftidteten fich in der Richtung rach Notbiesten in die | hätten, um die Zahl der deutsfreisinnigen Abgeordneten zu ver- | Aufstellung der betreffenden Nachweise wurden noch immatrifkulirt 9, Belanntma@G Lt. der Res. des genannten Regts, wiederangestellt 5 ais daß troß der vorgeschla Q es elonderen Befriedigung, | Wälder, welche sih am linken Ufer des Rothen Flusses ausdehnen. | mehren? Nicht die Hälfte ihres früheren Bestandes hätte sie er- | Summa 1602. Davon sind abgegangen 463. Es sind demna ge- Dietent : i N ung. Abschiedskewilligungen. Fm E Saxe ori ben Ueber 0 ufe A ung erheblicher Summen aus | Die Schwarzflaggen waren gewiß in der Absicht gekommen, die | reiht, und ein großer Theil Derjenigen, welche heute im Reichstage | blieben 1139, Dazu find in diesem Semester gekommen 492. Die e Berlin und dem Regierungsbezirk Potsdam wohn- | 21. November. v. Körbec, Gen, Major und C and Cre | Ausgaben gleihwohl ei den Finanzperiode zu außerordentlichen [F Festung von Tuyen-Quang anzugreifen, die sie nur {wach vertheidigt | den Mund am vollsten nehmen, wäre überhaupt nit zu Worte ge- | Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 1631. plus oe Leute, welche die Berechtigung zum einjährig jreiwilligen | Sarde-Feld Art. Brig., in Genehmigung seines Abscied8gefues, der | Belvef aller Sütlunaa AAS Deeavlepung des Steueranschlags [F glaubten. Die Rekognoszirungen unserer Kanonenboote machten ihren | kommen. Bescheidene Zurückhaltung wäre unter diesen Umständen | Die theologische Fakultät zählt Preußen 526, tichtpreußen 78, zu- É itärdienst nachsuchen wollen, haben si in der Zeit vom zurück- | Pension zur Disp. gestellt. Frhr v Beaulieu Ma ues, mt } werden känn Ich lebe der zuv btli apitalien in das Auge gefaßt [F Plan zu Schanden; die unserigen waren übrigens auf ihrer Hut. das, was den Deutschfreisinnigen ziemte, aber niht demonstratives | sammen 604. Die juristishe Fakultät zählt Preußen 100, Nicht- gelegten 17. Lebensjahre bis zum 1, Februar ihres crsten Militär- | Pr. Lt. a. D., zuleßt im Drag. Regt. Nr. 19, der e meine Herren Stände, gelin h ichen Hoffnung, daß es Ihnen, [F : ) Brière de l’Isle. Hervortreten mit Forderungen, für deren Geltendmachung gerade der | preufien 14, zusammen 114. Die medizinisbe Fakultät zählt Preußen Pte, d. i, des Kalenderjahres, in welchem sie das 20. Lebens- | Rittm. verliehen. ' : al harakter als im Einverständnisse i i O as Ihrer harrenden Aufgaben E gegenwärtige Moment der ungeeignetste ist. . 299, Nichtpreußen 37, zusammen 296. Die philosophische Fakultät jahr vollenden, bei der unterzeihneten Kommission \{riftlih zu Kaiserliche meines gelie Q ; r Aeglerung zum Heile und Segen Ftalien. Rom, 28. November. (W. T. B.) Das amt- — Der „Anhaltische Staats - Anzeiger“ schließt | zählt s. Preußen mit dem Zeugniß der Reife 322, b. Preußen ohne z che Marine geliebten Landes led S / Î melden. ‘ Œ ; zu erledigen. Meiner steten Theilnahme an ; M Qt C » i Fol 1 i» Qolont iti ; ; eugniß der Reife auf Grund des §. 3 der Vorschriften vom 1. Oktober : C, Grnennungen, Beförd Ihren Arbeiten und meines landesherrli 9 2 h lihe Blatt veröffentlicht heute die Liste von 21, dur Dekret | einen Artikel über die Kolonialpolitik des Reichskanzlers, | Zeugniß der Reif U J. 9 Di | Z Dieser Meldung sind beizufügen : S ; e 'esorderungen, Versezungen 2c B „ineines landesherrlichen Wohlwollens dürfen sie ; : 9 I T879 129, zusammen Preußen 451, c. Nichtpreußen 166, Summa 617. Berlin, 21. November. Jachmann, Lt. z. See, zum Kapitän- fich versichert halten. vom 26. d. M. ernannten neuen Senatoren. : wie folgt: : N : Im Ganzen 1631. Außer diesen immatrikulirten Studirenden be- Die Staatseinnahmen im Jahre 1883 überstiegen ._. . Was der hohe Geist des Großen Kurfürsten vor dritthalb suchen die Universität als Hospitanten 47. Es nehmen mithin an
a. ein Geburts-Zeugniß, U. R : : L cin A besbeitiates Œinwilt A A „ Nampold, Unter-Lt. z. See, zum Lt. z. See, befördert. 5 — 28. November. (Köln. Ztg.) Die ; : U | Il des V | scheinigtes Cinwilligungs- Attest des Vaters oder | kel, Unter-Lt. z. See der Res. der Matrosen-Art. U L vertagte sich heute auf etwa N Due Kam mér die Voranschläge um 241/, Millionen Lire; der effektive Ueber- Jahrhunderten {hon als das Richtige erkannte, das ist es heutigen den Vorle siberbaupt Theil 1678
| s a O huß der Einnahmen über die Ausgaben betrug 1 Million, | Tage® E A A Qrove Bil Grobe Qs L E E O I ein Sohn haben Preußen, haben dem Deutshen Reiche eine Erb-
Vormundes mit der Erklärung über die Bereitwilligkei i E L N Ung T igkeit | rangiru L a4 : e S : und Fähigkeit, den Freiwilligen während einer cinjährigen S S S g E Ca S berreite s HGvat i U n, Das Bureau Das Budget für 1884/85 weist, troß des Einflusses der S zo0w, Q , Di, : ( ntwort - Ndre)se au! die N N i , : 3 haft hinterlassen, die, weniger materiell als ideell, zum Wohle des Qu Wi ft d Literatur Cholera-Epidemie, einen Ueberschuß von 8!/4 Millionen F L E L C ; uft, fsenschaft und © : , 2 gesammten Landes deutscher Nation jeßt angetreten wird. Die Be- t Das gestern an diefer Stelle angekündigte „Schriftsteller -
aktiven Dienstzeit zu bekleiden, auszurüsten und Ko II Mel, , ju ver- | Ko IL, Falfkfenthal, Paech, v. Rofenberg-Gruszczynski, | Thronrede al ; : a eßmann, S 4 i : Dee: : ç . ein Unbescholtenheils-Zeugniß, welches für Zöglinge von höheren | per, v. Sollen, Mea N aut, Sie auf. Für das Etatsjahr 1885/86 wird ein Uebershuß von | ftrebungen der beiden großen Herrscher Preußens auf dem Gebiete der , d, LEDC, Borgnis, Marweve, 8 11 Milli » laat i f 43 A ; “ ) Bn @ Gal L O e von Meinh V ierselb ei M illionen veranschlagt. Kolonialpolitik, so wenig De n Erfolg ew waren, sind | Album“ wird im Verlage von ens Ds Des Se le find dem aatkorne vergleih- | In der Notiz sind übrigens zwei Namen? verdruckt, namlich Cltein felbst {on berichtigt haben wird,
Schulen (Gymnasien, Real-Gymnasien, Ober-Realschul R E s en, Pro- | Jacobson, Briegleb, Kayser I D E :
UO Dirie. ber SeTN n Meyers SBegersQulen) durch | Wilken, tet. 4 See, N nd Char L , Die Deputirtenkammer nahm heute den Antrag | niht vergeblih gewesen, 5 durch die Polizei-Obri r ür alle übrigen lungen Leute | tober 1883 verliehen. Star cke, Korv. Kapitän als Ka itän z. S ¿ Î des Minister-Präsidenten Depretis, die Berathung der | bor, das auch scheinbar auf Nimmerwiederschen im Erde | und Gerok, die sich der Leser f ] / 1 f igkeit oder ihre vorgeseßte Dienstbehörde | mit Pension zur Disp. gestelt. Stubenrauch I, K Lo E e Oesterreich-Ungarn. Pes, 27. November. (Wien. Ztg.) [F Eisenbahnkonventionen morgen zu beginnen, an, nach- | reibe versbwindet, um im Frühjahre zu neuem segensreichen Leben — „Die Grundlagen des Rechts und die Grundzüge
: „ Kapilän-Lt , als | Jn der heutigen Abendkonferenz der unabhängigen E dem Cairoli namens der Opposition die Verantwortung. dafür are, : e R ift an, der Aegite seres alen, nee seines Tate Gs E La Be
f idenden Kaisers und seines Kanzlers angebrohen, das Saatkorn | einer allgemeinen Recbtêäwissenshaft auf 1oztologt|cer Bass“, von
auszustellen ist, und K Kapitä t+ 5 . ein über die wifsensha}|tlihe Befähigung ausgest _| Korv. Kapikân mit Pension nebst Aussicht auf Anstellung im Civil- H E 4
gung ausgestelltes Schul- | dienst und seiner bisher. Uniform, v. Poncet, Kapitän-Lt., mit Se g Der Bes theilte der Partei- Präsident abgelehnt hatte. Die Kammer beshloß ferner auf Antrag des feimt auf, möze es im milden Sonnenschein der Volksgunst zur | Albert Hermann Post Oldenburg. _Verlag der Scbulze’schen )1 mil: er gedenke im Hause einen Gesetzentwurf 4 D Ge Magliani, behufs Darlegung der frudtgebenden Nehre reifen. s ' Hofbuchhandlung und Hofbuchdrukerei (À. Shwarß). Preis 7,40 4 — 2
wurde die Etatsberathung fort- | Deutschland. Daß der jeßige Reichstag ein getreues Bild der Stimmung des deutschen Volkes nicht giebt, ist ganz unbezweifelbar, | ßishen Mannschaften mit Bezug auf ihre Scbulbildung. — Die Auf-
zeugniß. 1 ; Die Einreichung des lebtgenannten Zeugnisses darf bis zu Pension und seiner bisher, Uniform, der Abschied bemilliat ; R C Os m | Weicckhm r ; gl, 4 ; : | | j 1, ne des erften Militärpflichtjahres ausgeseßt werden. i vom Res Vat Bat Ne R an Be i D es E L von Fremden“ einzw inanzlage, eine außerordentliche Sißung auf den Die Zeit, in welcker das Jdeenvermächtniß unserer Vorfahren | Der dur seine rechtswissensaftlihen Schriften in Fachkreisen wohl fabiaüng dur Atl welche den Nachweis der wissenschaftlichen Be- | 20. Oktober 1883 verliehen. ' einer Charge vom zur Geltu Va wolle er einen Theil des Parteiprogramms | 7. Dezember anzuveraumen. Crispt zog die gestern einge- | wieder lebendig wird, ist eine wesentlich andere, als jene war, in | bekannte Verfasser giebt in der vorliegenden neuesten die Grundzüge jährli zwei Prüfungen f oie Sbiciivit führen wollen, finden all- des schädlide ringen, welches Maßregeln gegen das Zuströmen brahte Jnterpell ation über die Prinzipien der inneren | welcher die Idee deutscher Kolonien entstand. Die Wiederaufnahme | zu einer neuen eigenartigen Rectsphilosophie, zu der er scit zwei De- Herbst. Das Gesuch, vie. L die eine im Frühjahr, die andere im E ichen fremden Elementes versprach. Sein Gesetzentwurf Politik der Regierung zurü, indem er sih vorbehielt, | des großen Vermächtnisses wird diesmal nicht fehlshlagen, unsere | zennien die Bausteine zusammengetragen hat. Die ersten Versuche zu i um Zulassung zu der nächstjährigen Frühjahré- strebe dahin, daß Diejenigen, welche sih im Lande ansiedeln wollen, [E dieselbe später wieder einzubringen Machtstellung, unsere Mittel sind ganz andere geworden als die, | diesem Neubau finden si, freilich unter Anlehnung an Kant und
nach drei Monaten um die Wohnbarkeitslicenz nahsuchen müssen, | : welche dem Gründer der preußischen Großmacht, dem Urheber neu- | Sopenhauer, bereits in dem 1866 kis 1871 publizirten „Entwurf
) i Griechenland. Athen, W. November. (W. T. B.) | deutscher Größe zu Gebote standen. eines gemeinen deutswen und hansestadt-bremischen Privatrechts auf Grundlage der modernen Volkswirthschaft“ (3 Bde ): weiter auêge-
prüfung muß unter Einreichung der ad a—ec erwähnten Schriftstü ? Schriftstücke, eines selbstgesbriebenen Lebenslaufes und einer amtlich beglaubigten Nichtamtliches. Jrányi legte dar, daß er dur diesen Gesetzentwurf die An- fas j Jn der heutigen Sißung der Deputirtenkammer erin- Fürst Bismarck hat das Vermächtniß des großen Kurfürsten in N ck sein Herz geschlossen, und das is eine Bürgschaft für das Gelingen. | führt hat Post seine Ideen in der Schrift: „Das Naturgejetz des
Photographie, fowie mit der Angabe, in welchen zwei fremd E
chen der sih Meldende geprüft sein wi jen zwei fremden Spra- lagen der Antisemiten entfräften wolle, wona die Unab- i i i :
t f A „gapri j l, fpâtestens bis tum L 4 Deutsches Rei ch, E für die «nteressen des Volkes a genügende i ads in Drn einer bezüglichen A Die deutsche Nation darf der Einsicht, dem Scharfblicke und der | Rechts auf Grundlage der modernen emvirischen Wissenschaft (1867)“.
- i ; erat werden S, n aa Giráén, Gielis, b ia ai as S gfalt en fa te. Der Entwurf wurde cinem Comité behufs er Minister-Präsident Triku pis an die L orte des Gnergie des Reichskanzlers vertrauen, dahin vertrauen, daß er auf | Aber erst in feiner „Einleitung in eine Naturwissenschaft des Recbts*
a i s cour lis bemerkt, baß Meldungen zur Prüfung, | q eBreußen. Berlin, 29. enba. Die s gten udiums und Berichterstattung überwiesen. — In der A bend- Grafen Kalnoky bezüglich der Möglichkeit einer Annäherung | pem betretenen Pfade, unbeirrt dur die Hindernisse, welche Eigen- | ging er noch einen Scbritt weiter und übertrug die Darwinsche Gnt-
zee a L fruar f J eingeben, oder welihe erft nah | Ausschüsse des Bun e Zoll: Steuerwesen | konferenz der liberalen Partei wurde das Staats: Oesterreichs und Griechenlands und hob hervor: das | nug, Eifersuct und“ Unverstand ihm in das Fahrwasser werfen | wicelungslehre auf seine Fachwissenshaft. Bald jedo war ihm, wie
iesem Zermin durtß, Ginrsibung ber beiulgenden Sd und für 4 eute zu einer Sigung | budget pro 1886, dessen Verhandlung für Sonnabend an- : Wohlwollen Oesterreichs verdanke man dem Entschluß Griechen- | werden, dem hohen Ziele zusteuern wird, welhes der Gentus des | er selbst sagt, au der hier eröffnete weitere Gesichtskreis niht weit beraumt ist, na einigen Bemerkungen des Minister-Präsi- lands, den status quo im Orient nicht zu stören. großen Kurfürslen ihm vorgezeichnet hat. genug. Er kam zu der „Ueberzeugung, daß die einzige haltbare Basis