1884 / 284 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

zwischen Brief- und Güterbesörderung unterscheiden, u adridli ; L At ral ) s ! , Und er andelófammer betone ausdrüdcklich, daß die Rhederei keinen Behauptung beschränkt, daß die Vortheile in kei È ie Linie \ j \ f A E ; : : M E “3 E e Ny Dre S n keincra Verhältnig s ¡ite ) : Linie zug 4 Nei i â ü enü i ie be it finde ies f 1 i bu E er cen maler Art si ein besonderes Bedürfniß haden dur die Einführung subventionirter Dampferlinien den Kosten ständen, welche diese Damvheclintes n Perhältuiß zu der Versu est mis ivius: dis Due so ungen, Ber e | D Reiches um die Hälfte rinen habe, genüge die ; er die beste Gelegenheit finde. Dies sehe man in Hamburg 2 gel k “5 olle. Er meine, daß es niht Mangel an | erleiden würde. Auch die Rheder der großen Hansestädte sei deshalb gut, von der Tribüne herab einige beweisende T Es im Intere E ati P den ziehungen z ! | Landwir hschaft niht, um das ganze olf zu ernähren. Wit | jeden Tag. An diejem großen Verkehr Theil zu nehmen, das S as für die Waarenbeförderung sei, der fehle, sondern | Hamburg und Bremen hätten keinerlei Einwendungen gegen sahen vorzuführen, wele, ganz im Gegentheil ‘Voi: bat Kolonien at cine Uebersiht über die speziellen Ankunftstage der | dert Sysbini bos lainnon. ator, Ms Schuy der nationalen | sei seiner Ansicht na ganz gewiß ein nationales Ee Mangel am Absaß. Die hanseatishen Kaufleute hätten den | das Projekt der Regierung gemacht. Endli sprächen auch die | uen uf energischen Einfluß der Seepostlinien nig g Ny E Ladungs+ und Abfahrstage T | Arbeit, bliebe den Elsassern nur Massenauswanderung in | Der Abg. von Huene habe vorhin gewissermaßen in einem Bedürfnissen noch überall, wo si solche wirkli gezeigt hätten, | in Frankreih gemachten Értahrungen gegen eine solche Be- | mit auf die Entwickelung des gesammten " baut Gh in L P E Auesiht, obschon die mit der Zolltarifreform dur den | Appell an den Patriotismus darüber gesprochen, daß die mit j Pte Beförderungémitteln genügt. Die Verhält- | hauptung. Der Vorredner habe gesagt, niht ein Mangel an L dag Guts E D bedienten Ländern, sondern auch auf die Nus Tabelle 1 ergiebt si, daß auf den Slomanschen Dampfern | Fürsten Bismarck eingeleitete Wirthschastspolitik wohlthätig | Machtstelung und Frage des Ansehens Deutschlands in über- ms ues und Frankreichs seien für Deutschland niht maß- | Waaren sei gegenwärtig vorhanden, sondern ein Mangel an Handelsflotte elbst bart MeR Ländern in Verbindung stehenden vie durs{nittlide Dauer der Reise zwischen Hamburg und Sidney | gewirkt habe. Dank diesewzeuen Wirthschaftspolitik seien heute | seeishen Ländern doch keine rehte fei, daß man davon nicht gebend. pan rei zahle mehr Subvention als England, obgleih | Absatz. Aber dieser Mangel an Absay sei doch nur einge- L Marseille n E i T C AU H : 78: Tage j : Í l | zndustrie und Handel Deutschlands im Wachsen, Währendin den | sprechen könnte. Er sei ganz anderer Ansicht. Seit wann Durs die lelen Se Verhältniß zu dem Englands stehe. | treten, weil es den Deutschen an direkten, festen Linien gefehlt subventionirten Scevostlinie folgenden Sale, Vas Konzession einer - i Ponvanver ige S tes E E zurl Sieben jen der | wri o E rit pg Ly ode kein Devishiand in deut Berete WELBEE L ohen Subventionen sei die französishe Nhederei | habe. Die Stimmung in sämmtlichen Jnteressentenkreisen sei 1851, 30 Dampfschiffe mit einem Bruttot i Ja U eiben London ui Sioney 06 Tage dereug. ¡Tie Uen der Durchschnitt der auswärtige Handel 3 837 683 000 f in Ein- | Stellung eingenommen und speziell in Handel und Jndustrie heruntergedrückt. Die deutsche Nhed f E ns vi ! 217 H s i en rutfotonnengehalt y lischen Frachtdampfer, welche zwischen London und den aufira- b d in Ausfuhr 2 78366 0 : | » 9 Co A N M: Es ül : s jederei habe ohne jede Staats- | für die Vorlage der Regierung; hier habe sih keine einzige 4347 t; im Jahre 1881 hatten die französiscen Dampfschiffe in eng ¡fe fahren gebrauben im Durcbschnitt 45 bis 60 | Be E N E S ISISESTON vi Dertigens ibe, m | G R Dn S Dieses Nationatger in Sens M E ga ganzen Welt siegreich konkurrirt kraft der | Stimme gegen dieselbe erhoben. Das sollte die Linke doch am demselben Hafen einen Tonnengchalt von 204 496 L: mange a gl lishen „E Pesidaipser Res Deninsnlar- an Oriental Souwènts nd jeit der Tarifreform, während der Jahre 1880—1882, die bei diejer Vorlage, ‘das bitte er sehr, niht zu verachten ; Die Se G eit, Nüchternheit und Energie ihres Materials an | Besten wissen; denn den größeren Theil ihrer früheren Siße Postdampf|chiffe 100840 t und auf 135, einzelnen freien Gesellschaften Tage Drient-Linie 40—45 Tage, ebenso legen die Post- | Einfuhr auf 2989 880 000 4 gesunken, die Ausfuhr aber | Vorredner hätten ja heute davon gesprochen, wie wiÿt1g es daß die B Für die Briefbestellung komme es nicht darauf an, | habe sie doch nur wegen der Animosität verloren, mit welcher | Zahre 1883 batte sib die 5 otte toses Hess, amen. Bis zum d fer der Messagerics Maritimes die Strecke zwischen | auf 3 089 016 (0 M gestie-en. Allein so günstig dieses Re- | für die Deutschen im Auslande wäre, den Zusammenhang mit ünktlih nd f mit deutshen Dampfern, sondern daß sie | fie gegen diesen Vorshlagder Regierung vorgegangen sei. Erkönne | 17 Scbiffe f age vf E e Hafens nob um weitere Marseille und Sidney durscnittlich in 42 Tagen zurück. | sultat sei, es genüge noch nicht, und besonders der Handel | dem Mutterlande fester zu gestalten. Es werde viel davon B örd und {nell befördert würden. Bei der projektirten | es niht leugnen, es sei jeßt der Moment, wo eine neue Ausftheilung fann hieraus erschen weR RCICE E S vermehrt. Man Die Folge hiervon ist, daß alle Güter aus Deutschland, welbe | mil Hinterasien, mit Australien und mit Afrika müsse si | gesprochen, die Auswanderer dahin zu leiten, wo sie mit Be Me S das Kap herum über Mozambique und } der Welt erfolge und neue Erdtheile der Kultur eröffnet Handelsflotte neben und “Idas nt lin Ae orn die freie shneli nochþ Australien bcfördeut werden sollen, auf die Sciffe der | weiter entwickeln. China, welhes mit einer Bevölkerung von | Deutschland in Verbindung bleiben könnten. Nichts aber ver- Iu WALYER aber die deutschen Landeleute in Ostasrika | werden. Der Abg. von Huene meine, die Regierung komme postdienstes genommen hat. In dieser Hinsicht f var Pader s drei zuleßt genannken DampfergesellsÞa] ken angewiesen sind. Ein | 400 Millionen Einwohnern der deutschen Jndustrie ein aus- | mehre dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit mit dem aiten dieselben jeht 1 itt ft qs 60 Tagen erhalten, während ihnen | vielleiht noch zu früh mit ihrer Forderung. Er wolle darauf interessantesten wirthsaftlihen Thatsachen vollzogen Me E Gleihes a lid E S Vena tes runs aide |-gedehntes Absaßgebiet verspreche, habe mit dem Zollverein nur | Vaterlande mehr, als ine direîte Dampi) G sfoerterdung, es eßt mitte ; Qt d d k 4 ju [Lu . 0 Ct pf A zogen. Bor de j australischen Hasen 8 zu cinem gewissen ZLermti! T a Tj) taus 97 Milli o Jahr. L i iede en D hi e ein Stü wit es E N M EniGen Linien über Aden in 30 | nit mit Gewißheit eine Antwort geben, aber er habe Angst, Einrichtung von französisben Postlinien war der Handel für 0 inem Wi E N R ofe ire fabivlanmähta: angetiindigîén einen Güterumtausch von d Millionen pro Zahr. Aehnlich jedem deutschen Dampfschiff fomme ein Stü deutschen Bodens bestehe b E di . DONn Hamburg nach Australien ferner man könnte zu spät kommen. Die Schläge gegen die Thüren landi]ce Seide fast in sciner Totalität für das gesammte Europa Shaangs- ynd Ankunftstage innebkalten müssen, während der Zeit- | stehe es mt Australien, den Südfeeinseln und Ajrika. Gegen- | 1n fremde Länder, und jeder Deutsche, der dort Lebe, freue deren die ed t sehr lebensfähige Slomanlinie, mittelst | welche China Deutschland noch verschlossen halte, vervielfältigten rang pi 0e P Unter dem Einfluß der französischen Post- yunft des Eintrcffens eines Slomanshen Dampfers in cinem der | wüttig habe Deutschland im Verhältniß seiner Jndustrie Und | LG- worn e ile, "Dieses C E Ee R früher Z Vi J b für die deutshen Waaren gegen | si; es werde nothgedrungen sein ganzes Land dem Handels- (oten, ibe A ins D AE "i ein Wesel voll- hiesigen Häfen ganz s{wankend itt. | seiner Bevölkerung nur spärlihe Verbindungen mit diesen | Flagge zu verweilen, Dieses Gefühl der Zusamme g?hörigkecit Feiea Ta E i E ar Ne: verkehr den fremden Nationen ershließen müssen. Auch er Seide an Su dass à S Weltmarkt Europas für (53 heißt weiter: | Ländern. Nach der Statistik über den Verkehr durch den | sei doch das Gefühl, welhes auch die deutsche Nation in ihren Il, z1gl worden sei. Diese Sloman- j halte es für richtig, die Vorlage in ciner K E i C Sul ar ee a O dect bag R Die Langsamkeit und Ursicherheit der Slomansken Damfer- | Suezkanal seien bei einer Gesammtzahl von 3191 Schiffen, | Unternehmungen stärke Sehe man die Engländer an j L es ; | E ( b j einer Kommission zu Einen gleiden Aussbwung wie Marseille hat seit Einfür „Ble Uang| ' L ; ‘5 R E R d CANANIAS Uit BAEA Stets | E NES Ge Le. NE E E N linie, die so segendreich gewirkt habe, sollte man do nit | prüfen, und cs wäre deshalb verfrüht, jebt schon au) Einzel: | des-Seeposidienstes nab Brasilien, Uruguay und Le Pie ui jadinduog thue dem, Gefolge der Linte weit mehr Abbrob, alo | welie im Jahre 1882 en Kanal Beuren hätten, nux 100 | bo ume E L r R Dölber/ E Le 10 ges vie Mbebarel ber Norbktehkfen - würde ea stellen. Nicht nur | heiten einzugehen. Die finanzielle Lage des Reichs werde | der Hafen Bordeaux genommen, "Der Verkehr dieses Hafens pa; Een E E Togo R men En E e eicriariia | se Mit douriGer, aae gégeniber 2670 énglishen, 162 | geworzen, Wie Jutte or Auer Ha Bea Le droht w d 1 E )üjen würde empfindlich dadurch be- gleichfalls nicht völlig übersehen werden können, und scine A gedachten Ländern hat si von 48090 t im Jahre 1861 tut A E aue Ga cen AiGen Se Lti nent 00e, baun | französischen , 112 holländischen Schiffen. Wenn eh | denken tönnen, En eiwas genügend ms fönnte, was der Ostsee Vie h je E E seefahrende Bevölkerung an | Partei werde in dieser Beziehung si jeder Belehrung zugäng- e t in der Gegenwart gehoben und in gleiber Weise ist der iatafsen, mit ven als langsam und uupünktlih bekannten Sloman- | În Deutschland regelmäßige Dampferlinien fubventionire, | aus Frankreih oder Deutschland komme. Das jei das 1899 a Zu 2 Nati N on in Folge des, Zolltarifs von | lih zeigen. Aber mit diesem Vorbehalt könne man im FJnter- E E Waaren von 274 Millionen Franken én Swiffen Kontrakte für diz Beförderung der von ihnen be- | 19. würden gewiß dadurh uns neue NAbvsaßgeblete er- | Gefühl der Zufammengehörigkeit, und das würde da gewiß aa L L R erbe würde in Mitleidenschast ge- | esse des Wohlstandes und der Würde des Reiches der Vorlage A 9bl auf 624 Millionen Franken im Jaßre 1881 ellten Güter abzuschließen, sondern der s{nelleren Verschiffung j öffnet, Auch die hoh entwidelte Textilindustrie von Mül- | auf die deutshe Jndustrie und den Unternehmungsgeiit ueteda he en. Die deu [chen Seeleute würden dann noch | durchaus zustimmen. Das Nämlitbe allt aub vou van feliket : : ria England oder Marseille den Vorzug geben. Eine Reihe von | hausen finde dabei ihren Vortheil, wenn }chon, nah den An- | rückwirken, nur durch dies Gefühl könne das auch suden D O tio D ad IEIGIEN SONTeR Beschäftigung Hierauf nahm der Bevollmächtigte zutti Bundesrath Chef | linten nach New- Vork Mexiko ans S E Umargaiieneg Poft- Firmen in Australien, darunter au 4 Deutsche, die anfangs geneigt waren, | gaben enes Vorredners, De Eingeborenen Namaquas bis jeßt | von Deutschland erreicht werden. Es sei ja davon die Rede Un E ton sche Nea: für die Marine aber | der Admiralität von Caprivi das Wort: / Der Redrer kommt zu dem Schluß daf die S-evostlini die Hamburger Linie zu benußen, hat dics aufgegeben und ausdrüdck- | wenig Verständniß für Moderwechsel und Konfektionswaaren | gewesen, daß man hier einem großen Defizit gegenüversiehe ; es sei N eswegs auf diesen großen Schnelldampfern heran- Der Hr. Abg. Stiller hat die, die Marine betreffenden Säte | Überall da, wo sie neu hergestellt wurden N li vorges&rieben, für den Tranétport nur englische oder französische | aus Berlin erwiesen. Mittel für die Subvention, ein Betrag | gesprochen worden, ob es richtig sei, angesichts eines solchen h ld t 4 « . d / [enden Œabe l J [ urder dazu edient L î Ocn dels y J 1 L l A S. | , g | ; ] ge 1 et, fondern es werde gerade an Bord der fleinen Handel8- der Motive sciner Kritik unterzogen, er hat i dabia N Ub F verbindungen 31 \chchaffe K E R sa ben Dandeig- Dampser zu wayien. ZYU dem gleichen S chritte sind au) FYa*- | wie die Negaierungëev rlage dieselben 4 Aussicht stelle werde | id den Luxus Taube derartige Linien einzuridte 1 fahrzeu é acwonnen M ollte Rd o E G f Post hs l erzogen, cer Hal nckch data geäußert, daß N gen zu Wasen und da, wo fie bestanden, dazu beigetragen brikanten in Deutsbland genöthigt gewesen wie aus ¿iner im | L Die FHLEGIETLUNGZEVDILUYE DICICLUEI u ZMUSIdI Ce, erde | Nd) Det uUxuS zut erlauben, DErarlige nen einzurichten und L He B vel, an sollte sich hüten, dur) die 1 al Postdampfern keine Matrosen autgebildet würden, daß dazu die haben, die Handelsverbindungen in großartigem Umfange zu vermehre A ois | Mall mt Denen Reiche ebenso gut aufzubieten in ver Lage | 5 Millionen für die Sache auszugeben. Er sei der Ansicht j fange zu vermehr ) (F 6 1 Ç staatliche En den Bestand an kleinen Handelsschiffen Küstenfischere! vorzugsweise geeignet wäre. Ich würde dem von ganzem | Meine Herren! Das find do sehr \{lagende Ea aeg De nete Sen E ebt N baa R R sa | sein wie Frankreich. Der französishe Handels-Minister, Hr | daß gerade dann, wenn es mal nicht so gut gehe, daß nan ) Anftet S n[[t Fornor Dio he D Lau. | Mérzen pusli / 3 e 1h dio Nou Rbalits Panno, 8 if »emerte A L Unnep on cen Neichslanzier hervorge, e G0 El Bsi E M N 8 Le U ee G | E lex E Un feorgbsisgen e a M e die deutse Küstenfiskerei immer mebr Ard E E A, Triblin L A A A i E s ausgeben, fondern Dampfer sind verglichen mit denjenigen, die unter exglischer und Rouvier, habe bei Gelegenheit der Dampfersubvention gesagt: | dann den Kopf nicht hängen lassen sollte, sondern sich zusam- - D c 4 engl wirlham Ton: | per Bedarf Me e P r zurüdcinge und wenn nit î Sa ne der parlamentarishen Vertretung in Frankreich Nov ŒSlaggo nas Australien Fabren infah nicht fon- La France peut faire ces sacrifices; il y a une question de menthun müsse ieder vorwärts 31 beite Gerade i » R S i s G 4 | der Bedarf der Marine nah secfahrenden Mannschaften so groß | 9egeben worden sind A Ae! age RAG aurauen [Ggter, Cas E R E e A E R menthun müsje, wieder vorwärts zu arvetien. WElade N E Ceiaosndialee l Ne rob wäre, daß sie zufrieden sein muß, "Leute A L 4 Ther O möchte mb hierbei aleih in ciner Bemerkung : furrenzfähig, fie O O, clief dem auer Ta Ee dignité nationale, d’honneur national.“ Seine französische Er- | solhen Momenten seien diese Einrichtungen zu machen. Wolle y : digleil haven, fie mühten | Sielluna fie find wee 0 Uivt seekrank werden. wenn man fo | Abg. Stiller wenden n a e O S OEN Paaren, die \chnell und pünktlich abgeliefert werden sollen, sie ab- | ziehung gebe ihm vielleicht etwas Neigung zur Kolonalpolitik | man warten, bis alle anderen Nationen Deutschland wieder aud 1 ê 4 Tnno h . 2 i Gl 7 Sn zitt l , Wenn Ie nur nicht icefrant werden, wenn man \ie UVI. nller wenden. Benn er gesagt hat, daß Eng s L Iv ragudad 2 A B ag R Li L L E A , R | QSHO [f g e 9M Es 4 ) e (Lu g d S E 1 L j Ul F U : Ur l ILLCl „(( El eu 1) and TMICDer » mindestens alle 14 Tage, und niht nur alle 4 Wochen | einscift. an f erf Y daß Gngland 11 illionen sorbiren von dem Waarenverkehr, der aus Deutschland na Auftra- | nicht nur aus v'erkantilen Rücksichten, sondern auc) deshalb, | vorangekommen seien, dann sei es zu spät; und ob man nun daß die Rhederei Frankreibs gerade mit dem Verfahren der Sub- tsprechen mit einem sie | weil durch diese Kolonialpolitik auch die allgemeinen Jnteressen | hier den Nachweis ziffermäßig führe, ob diese Unternehmungen U L E i ent/preMet L Cme = Sollte von | aglückbringend seien oder nicht, ob sie kaufmännisch auf Helle E h i L VULL Ui, V i414 l, O er und Pfennig berechnet, einen Vortheil brähten oder nicht, das

E L 2 Li Î s für überseeische Dampfer bezahle 1 Franfkretd M j : ; ; 1 E Et ; "1 Thi of ti E n s O Berechnungen, die In dem bctreffenden Satze der Motive heißt es: i bezahle und, Frankreich 20 Miltionen, lien stattfindet, nur einen verhältnißmäßig gerirgfügigen Theil, m der „Pamoburger örsenhalle“ aufgestelt {eie Die deutsche E o H | Gouttas E A O G F URe Se Worte der Bedeutung nicht, welce Australien | it nefd 121 4 L y u Ç Ç ) 110€ 1eten » L LC eutichen Poftdamp er „WUrden eine (Bel Jenbe oto Ventton fehr chled te (Se äfte a y F . G 04 ias (j y | Ï LES —_ E A \ D (1/1, de - j or (17 * 9j 1D er G ton At 0 B OY vg seien die zur Herstellung der drei Postdampferlinien für die deuts&e Kriegsmarine E vermehrtem N nit der bin, E A ito E S als Absaygebiet deutscber Industrieprodukte gegenwärtig hat und | r tillanb p D T ai Auna E was S Ae mindestens 11 800 000 M veranschlagt, A Ae Sm Nasten zu erziehen.“ L | berei: fo ist das in mehreren Beziehungen nicht ridtia Q if g haven wird, Dle Linie leidet außerdem no au anveren gedient werden F stimme er einer solcher ‘Politik gern bei | sei Nebensache Wenn ein Kaufmann bei jedem und auch diese Summe würde bei einer vierzehntägiag P Man sagt nicht „Matrosen“. Zur .Scwiffêmannscaft“ aebören | die Zahl fals, daß für die englisczen Postdampfer 11 Milli i „lungen E R "0 s A A5 E i right “ag biabueha nid Ain D t Dae G! S: Masiniften un Schier e F Ee a A L O avre 11 Atillionen be- uw. Sollte die Vorlage zu einer weiteren Berathung an eine ) Geschäft, was er maGen wolle, unmer eer 10 i , : N en, dessen Verhält- | marine auch auf den Postdampfern erzogen. S Beiträge die australischen 4 Go E Nun kommt der Bericht auf die Agenturen, die zum Theil sich | Kommission verwiejen werden, o summe ec dem zu, Besser | genau rechnen wollte! Er jage dem Hause, die Haupt- d BEN 18 find allein in englischen Händen befinden. | noch wäre es, wenn der Reichstag dieselbe sofort annehmen wollte. | sache sei dabei die, daß man sih Über die gejunde Lage des Unternehmens vergewissern müsse. Wenn man heute

nisse ihm genau bekannt seien, Mangel an Post- oder Güter- ¿ n;

beförderung vorliege, bestreite er. Es M Don viel Demnächst ergriff der Staatssekretär des Neichs-Postamts | E O Q Nhedereiverhäitnisse in Frankreich nicht Ganz ähnli laut: de Berichte noch von einer Anzahl anderer } Der Aba. Woermann erklärte, der Abg. Stiller habe } zu viel Dampfer. Die „Deutsche Dampfschiffsrhederei“ lasse Dr, Stephan das Wort: weten wil 10 va 7 mangelhaft geblieben sind, wie sie von je } Stellen; ih will aber das hohe Haus damit nit ermüden F of Ge A fs pi A N 4e 6 S old T E 4 Eisenbahnen baue lle, werde n ganz gewiß nit in de ihre Dampfer alle vier Wochen nach China und neuerdings A Meine Herren ! Ich habe mir nur das Wort erbeten, um einige Geo Fat t oos S vahingesteUt jetn lassen. Ich glaube, die Suh- j Nun frage ic dem gegenüber, wie ift es mögli, wenn Sie, j Jene BEgengrunDe gégen e S )aupliuc ) 1) M wel | S Aen V0 Cy werde man gi nd geED ml in der auch nah Japan gehen. China sei ja unendlich reih an Bemerkungen an die Ausführungen zu knüpfen, die wir von verschiede- | verbessern E o Gigenschasten nicht herstellen oder | Hr, Abg. Stiller, die Verhältnisse so genau kennen, wie Sie sagten, | Gedanken zusammengefaßt: _1) Wozu mehr Schiffe, es seien | Lage jein, vorher auszurehnen, was he eindringen tönnten ; Hülfsquellen L A Monte: A vorläufig A nen Seiten gehört haben. d Fri e R Se On La ns N E gesund und } dur eigenen Aufenthalt in jenen Ländern, daß Sie hier vor dem | 1d genug in Der Welt, und England bejorge Deutschland jeine j even]owentg fönne man das bedenten, wenn man m1 Heichs- nicht gelungen, in das Jnnere hineinzudringen ; Deuts{l 28 "art E die vom Hrn. Frhrn, von Huene au®gedrückte Er- | sicherlich nichts ; viduebr wie A MEN SENVADE V Ne Hause sagen können, jene Linien wären ausgezeichnet, sie ent- | Post und scinen Verkehr. 2) Es enlsländen Schiebungen mit | mitteln Dampferlinien einrichle. Das jetea die allgemelnen , euliMGian wartung beiuifft, daß die Mehrforderung arsreicbend werde mottvirt erheblichen Nutzen aestiftet le aus obigen Mittheilungen hervorgeht, \präten allen Anforderungen, die man an eine Damyferlinie | den bestehenden L Beiden Einwänden könne er | Gesichtspunkte. Er bitte, die Vorlage ciner Kommission von

; | S A. : wre nun 1h d t 3 ol E | machen könnte? Es ift das gerade Gegentheil der Fall! | nit zustimmen. Das Erste wäre dasselbe, als wenn man | 21 Mitgliedern zu überweisen; das geschehe aus folgenden wolle er do der vorzüglichen Konsulareinrihtungen gedenken, | bestätigen. Wir werden uns Mühe geben, in der Kommission alle | noch beleuchten die Regierung Frankreichs zahle mebr an S Me E40 ¿nlétig, daß der | Gründen, Ex set der Ansicht, daß pi ir N | reis zahle mehr an Sub- / Aber gerade das sei | sei, nicht genügend spezifizirt sei, um dem Reichstage Gewähr

stehe noch auf den Außenposten dieses Lg ; ; t U Se Se : 1 f ßenposten dieses Landes. Hierbei | werden, so kann ih diese Erwartung uur als vollkommen zutreffend Der Herr Abgeordnete hat ferner gesagt das möchte ih au hab | h ! ) : geor e hak ferner ( d ochte ih aud Dann baben Sie gesagt, es fehle an Beschäftigung für die | zollte, die enalisbe i » Deuti » v fyo vätto C E Â toto S dun A T : c Tae ann yaven e O E O an DEGUgug ae e | jagen wolle, Die ENgUICIE „ZV deren die Deutschen sih dort zu erfreuen hätten. Er sage Sth gerihtete Anfragen, foweit es in unseren Kräften und Mitteln | vention als die Englands. Aber Frankreich hat keine 2 Arbeiter und Seeleute. Das hat \ckon der Herr Chef der Admiralität | Reichstag si nicht zu bemühen brauche steht, zu beantworten. a lischen Li §nglands. Aber Frankreich hat Teine Auswanderer ; widerlegt. Gerade durch die aroße Anzahl von Postdampfern, die | 4 S j 8 A A G It h | ; ¿s ) ; C A Ha S die englischen Linien werden zum Theil alimentirt von den irländi- E auen wérden wie \chäbeit die Kahl: auf 16-18, und | der Hauptgedanke, daß Deutschland in den Weltverkehr | zu leisten für das, was man m Interesse der Nation ver- AFETUE u e Zabl auf 16—18, und | zit eintrete. Die englische Rhederei habe heute einen großen | langen müsse, Er meine, daß man gerade bei einer jolchen

Einrichtung darauf sehen müsse, daß die Schnelligkeit so sei,

mit Stolz, daß die deutshen Konsularbericht ? : } / e den ere h ) anderen Wenn er dann den Wunsch ausgedrückt hat, einige Punkte aus | {en Auswanderern nah Amerika in Frankrei Ni \anderern nach Amerika, in Frankreich wandert Niemand darunter Dampfer erster Klasse, nicht wie die Slomanschen Dampfer | » +1 16 F cT\ t - Und wächtigen Einfluß auf allen Meeren. Dieser Einfluß | Einrichky FONLE V daß sie jenen Dampfschiffen ebenbürtig feien, welche andere

Nationen als Muster dienten, daß das Leben und Ei 4 “L i der Deutschen in N inesis&n und Die En a Vertrag vielleicht in das Gescß aufzunehmen oder -—— wie si | aus, und deshalb ist die Regieru n8thi t Qin "e häâfen ebenso sicher sei, wie in der Neichshauptstadt. An der E A außdrüdte „einen Probevertrag“ gewissermaßen, | zu jubventioniren. Auch s S tinten kräftiger zweitklassige Schiffe werden zahlreiche Arbeiter beschäftigt, denn es | E Dio B Ves Hand dieses Konsulatswesens habe die deutsche Rausmannfchaît u V M E ut Genehmigung des Reichstages bas Dat er-| arder. S n Sngland das Ängebot an Schiffen i ist unsere Absicht, die Schiffe, wenn irgend möglich, auf deutschen | werde nicht nur durch dIe Zahl der Schisse, sondern Dur) ihre | daß, 1 schiffen l l, C l alle Aussicht, au weiter so gedeihlih fortzuschreiten, daß man | kutirung vorzulegen, fo E A r Pie oder Dié- Herr Stiller hat ferner gesagt, es wären schon vicle Verbindunge Vaften bauen und fertigstellen zu lassen. Zw glaube, daß die deute Mualitát erzeug!. „Und Wenn man : Jeye, Wie gerade (ani Nationen hâtten, gier ns Engländer und Franzojen. Man keineswegs jeyt selbständig mit großen Staatsmitteln einzu- würde die Erckutive in brer L R bedenklich halten. Es | wit Asien vorhanden, 4 bis 5, und die reichten a aut Mer seat q hen Werften diese Leistungefähi eit vesipen werdey, namentli, | speziell nah dem Verkehr mit China ver engli\che Sinfluß | habe in England gesehen, daß durch die Suvvenlionirung S B obe oie bec Ad non Benbo nes C4: | bemunt werden, wenn in: einer gewissen piften Seelen ge | Ahnen aber das, daß sie völlig auêreiwten? Haben Sie etwa R vgn man eine angemessene Vertheilung auf die verschtedenen An- | überwiege, jo fei es kar, daß DeutsWland allen Grüna E | morden sei, und, daß dat Rheder gar nicht geschädigt Ausgabe pzoduttiv genannt habe, habe derselbe wohl nit die Bedingungen vorweg festgelezt e n llten O Kaufleute vernommen, die in jenen Gegenden leben oder gewesen : O die Fahrten selbst werden dann viele | in die Konkurrenz mit einzutreten. Wollte man jagen, Deutsch: | worden sei, und daß das ]chöône Wort von dem ge- den Schaden in Nechnung gesteut, der sür die deutsche Rk A den verschiedenen Rhedern zu ea ne r A A | sind? Haben Sie alle Konsulatsberichte, alle Eingaben und Beschwer- Wi N S a6 S ak SBluile ‘vas wir bereit ib n land wolle abwarten, es werde von selber kommen, so sei zu | lähmten Unternehmungsgeist hier nicht zutreffe. Die Derel QUS 10 art subventionirten Dampferlinien E würden das nach meiner Annahme schr s\{wierige Vier, n 4 M Sn CNERUT Dann würden Sie gefunden haben, E der Fommission 8 A aen, vie Sie wischen Lun N | sagen, daß man in Deutschland schon sehr lange warle und es | großen Dawpsschisffe seien eine Ergänzung der bisherigen werde. Da man die jeßige Entwickelung des deutschen ab bendlungen O e E S na note ist, die 2h E A A N nit auêreihen, Es ift hier noch Y geben, und wollte mir nur noch erlauben, zwei Säße aus ciner Ein- ¡ nit von selbst gekommen sei. Die deutsche Zndustrie. habe | Linien ; ie hätten dazu beigetragen, den Verkehr weiter dels mit dem Dsten hauptsählich der Energie der E e Schwierigkeiten noch zu häufen dadur, daß man der ausführenden | De rbinbunein vie alie 4 Zwilen n englischen und französischen Y gabe bekannt zu geben, die mir soeben. zugeht und die von zahlreichen seit den 70er zzahren ene bedeutende Zunahnie erfahren | zu entwickeln, Aber er möchte nun auch eine Garantie Kaufleute verdanke, so sollte man doch gewiß bio 45 bén N N vie 5h timme in dieser Beziehung voll- | im Monat von 11 E E A E Pa tommt eine Pause bedeutenden Firmen unterschrieben is und zwar aus Barmen, Berlin, | und sei jeßt sähig, mit allen Ländern zu konkurriren, ebenso | haben. Es werde nothwendig sein, daß auc) den deutschen Rhedereiverhältnisse berücksihtigen und nit ohne Ben Aa E18 au nit Viite Sai des Hrn. Abz. Dr. Mar- | nah Asien geht. Die Linien A6 fo A O Dampfschiff Y Donn, -Bremen, Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Rheydt, Stuttgart, | die deutschen Dampferlinien nah Amerika mit denen anderer | Schiffsbauten davon zu Gute komme, daß nicht viele in Eng- den Stab über sie brechen, wie das unfehlbar Ten werde, einzelne Punkte, E N dio C o Ea N Las Gesetz | den englischen urd französischen Interessen, H D : Teeolau, Cassel, Ghemnkß, „Cöln, Duisburg, Düsseldorf, Cßlingen, | Länder. Anders verhielten sih die Dinge nach Asien und | land angekauft würden, um n eine derartige Linie eingestellt wenn man diese hohen Dampfersubventionen so o ne Wei: | Fahrten u. f. w., aufzunehmen, da S P geauer der | und gerade in diese Lüde von 11 Tagen n A e E E l O M S Müncben-Gladba, | speziell China. Da hätten Frankreich und England große | zu werden, Es sei nothwendig, daß neue Schiffe gebaut wür- teres bewillige. Jm Namen seiner Freunde endlich erkläce er | Letrabt kommen und auf dem unermeßliden Felde dee Lait in | Postdampfer gelegt werden. Sie sehen, wie wichtig es ist, sih über shriften, Heidelberg u, f. w. folgt noch eine ganze Reihe von Unter | Kolonialinteressen, Diese hätten besondere Leislungen erfor- | den, welhe den anderen etenvürtig ften, Was die Linie sich in Einverständniß mit einer kommissarischen Beratl T | Fortschritte immer neue Entwielungen entstehen diedann wit vemGelehe E Mechetne zu oricntiren, ehe man hier solde Ausführungen Es kommen darin folgende zwei Säge vor: dert, wie sie Privatunternehmungen ohne staatliche Hülfe | nah Zanzibar anlange, }0 könne er sih nicht denken, daß es der Vorlage. un Weralgung nicht mehr harmoniren würden. Es hat Hr. von Huene angeführt E E N A Destechendes haben, aber das Urtheil H Wir benen Hie n iGtide Sofnuna, baf aud die übrigen nicht beschaffen könnten. Der Unterschied zwischen Privat- | richtig sei, um das Kap der guten Hoffnung herum eine Linie Der Abg. Graf von Holstein bemerkte, allerdings sei es eine pie ARarung machte einen Eindrud auf verschiedenen Seiten des D C PONY E e eirran lônnen, i s i N gesehgebenden Faktorea des Deutschen Reichs dieser Vorlage zue | und und subventionirten Postdampfern sei der, daß diese zu | nah Zanzibar einzurichten. Ein Hauptpunkt sei vermehrte zweite vermeh:te und verbesserte Auflage A E R An A 11s UNgenT nacgewiesen, daß die Dampfer- Sinn, die Post e bofbrbarn E na Dae hâtte es keinen stimmen werden, denn wir können cs nicht für mögli halten, daß | bestimmter Zeit und auf bestimmtem Wege ihre Fahrt voll: | Schnelligkeit, Vermehrte Schnelligkeit, vermehrte Thätigkeit, jeßt in der Vorlage vor sih habe, man ‘habe schon E “n könne an cini aut fol M K aufshwun-s seien, vielmehr | dem Wege um das Kap P 4 age [päter an bei si niht alle Vertreter des deutschen Volfes überzeugt halten endeten, während jene sehr wenig pünktlih und bestimmt au} | vermehrte Untecnehmungslust, vermehrte Fntelligenz! Ber- Scheitern des ersten Entwurfs gesagt, daß die Sache N Solae bes Sande Bou A eitungen scien in | Sie haben nit angeführt, daß 1 E nfere M Ge 1 a a y ollten, welchen großen Vortheil die Handelsbeziehungen unseres | den einzelnen Stationen einträfen. Aber gerade Pünktlichkeit | mehrte Schnelligkeit eines Dampfers, bedeute, daß derselbe Charakter der sibyllinishen Bücher tragen würde. Die Ned E glückliden Lage, Ihnen mittheilen N A 2A b in der | deutsche Poft dahin zu s{hicken. Solche Umwege ist der n Post- Ÿ Bulterlandes aus ciner regelmäßigen und zuveclälsizgen Verbindung | und Sicherheit der Ankunst an bestimmte: Tagen sei ein’ | mehr Geld verdienen wolle ; daß die Passagiere mehr bezahlten, des Hauses habe sich damals auf Seiie der Vorlage vestellt einem Berichte, der an den Präsidenten ver Haute S A | wagen nicht gewohnt und die deutsche Post zur See wird Ne au O LUN ern Mes DRS, zichen 5 A Getented i Hauptbedürfniß des Handels, denn die beförderten Waaren | bedeute, daß alles Geld und alle Arbeit dem Handel zu Gute und thue es auch heute. Es sei richtig, ein Schritt 6 R vor Kurzem, im Mai 1884, über die Postdamz:fer geri va ry e machen; wir werden die Post für Zanzibar nah wie vor nah i: V Mi E e al l Ada s | seien Geld und müßten zur festgeseßten Zeit eintreffen. Ein | kämen, gerade 10 wie eine vermehrte Cirkulatiion des Blutes Seite hin möchte leiht mehrere nah sich ziehen, die Aus Aben In diesem Berichte heißt es: : i i ide N e e Lo Jann ja ipâter, wenn die Linte, wie ih annehme, N daß die antes Verrterlettetaitien m0 A Folaen Ab i zweiter Grund sei der große Passagiervert:hr; das sei ctwas, | dem menschlichen Körper vermehrtes Leben gebe, Kraft und fönnten mit den Zwecken wachsen, Er wolle dier Mo aiA Die wiciigsten Ergebnisse, auf welche wir mit gutem Rechte R G a leit eine deutsche Zweigroute ein- N nur als segcnsreid für die matcrielle Entwickelung Deutschlands | was durchaus Regelmäßigkeit erfordere; der Passagierverkehr | Gesundheit. Das sei das, was in einer Versammlung von etwas sehr Naheliegendes aufmerksam machen Wenn a, G e Oa überreid;lid das Opfer, welches die | digkeit Seh A wi Qa Panzibar mit derselben Geschwin- M zeigen werden, sondern daß dieselben auch besser wie irgend ein | mate sehr große Ansprüche, und wenn Deutschland | Engländern in Bombay zu Gunsten der Subvention gesagt Nordsee so begünstigt werde, trete die Ostsee zurü imb S Die Ra O der neuen Linie bewilligt haben. | Sie baben bann a ay raa Ae U ad S E anderes Mittel dazu beitragen können, die Kenntniß jener fernen | an dem Handel mit FJndien Antheil haben wolle, | worden sei. Und so bitte er das Haus, die Subvention zu liche Jnteressen des Ostseehandels würden geschädigt und bann Handelsbewegung ibe: M men \Prdern in der Yhat die | net, die genüge, wenn ich recht R a usgezei- H Lünder zu heben und dadur in allen Kreisen Verständniß für kolo- | könne das nur geschehen, wenn Dampferverbin- | befürworten. müsse an den Nord - Osiseekanal gegangen werden. Seine oft genug wiederholen, neue Wege. nen lhr, wir können dies nicht | rungen, die man nur an die Daiferverblnbitn mie M cte Ne E Ee Verhältnisse waczurufen. N dungen eingerichtet würden, wie sie die anderen Na- | (Während dieser Rede war der Reichskanzler in den Partei sei sich dessen vollbewußt, daß so ein Schritt den ans Von den 11 Milliarden, auf welche si der auswärtige Hand könne. Ja, auch i erkenne vollkommen an und habe das d bei E iten n Herren, wie gesagt, wir werden uns über die Ginzeln- | tionen ausreichend hätten. Jn der Handelsbilanz werde häufig Saal getreten.) deren nah sich ziehe, und wenn seine Partei denno der Frankreichs jährlich beziffert, entfallen mehr als 7 Mill el Et Ausführungen hier im Frühjahr hervorgehoben die Verdicnte N Zhnen On N e Aue eo N n | Jmport und Export mit einander verglichen und die beiden | Der Abz. Graf von Behr-Behrenhoff erklärte, da die dies- Vorlage freundlih gegenüber stehe, worauf} baue sich das auf 2 nen „mport und, den Crport zur See. Hierzu liefern die Seepoft: Mee L ar und die übrigen Herren in Hamburg, die mit Vegenautführungen zweifle 6 nit das e A Lia I | Summen würden gegenübergestelllt. Nur zu häufig werde | malige Vorlage mit der vom Frühjahr im Prinzip übereinstimme, Es seien verschiedene Momente; zunäst die Auf- N L ICO en Debirag Um si hiervon zu überzeugen, braucht | den A O Md ge 0 Dieser, Ausgabe gemadt Haben, um Y im Einverständusß mit der Mehrheit der Vertreter der Nation, die- | dabei Übersehen, daß zwischen beiden die Frachten lägen, eine | werde seine Partei für dieselbe stimmen, Seine politischen Freunde tajjung der Sache, die dem Hause von sämmtlichen this ünsecen V5 ¿1 daß jedeômal, sobald eine subventionirte Dampfer- | fernt, die BH Ul eriatlten E e haben; ih bin weit ent- } selbe der großen Wohlthaten der geplanten Einrichtung ganz und voll | sehr große Summe, und ebenfalls die Passage. Diese Ein- | und er hätten eine freundlichere Stellung der übrigen Redner deutschen Niederlassungen entgegengebraht werde. Der Vor- unscr VG aaceratanA A Übersecishen Lande herstellt, sofort | aber das macht Did G RIAS e Dien sie zu ringen haben ; N theilßaftig zu machen. | nahmen kämen, wenn sie von deutschen Dampfschifsslinien | zur Vorlage erwartet, zumal man noch der leßten Wahl- redner „habe zu seiner Freude den deutschen Konsuln Wir haben dies gesehen L Ne reit, offeabar vochanden sind; es ist L dias Bur a, s, Ae : Mi Der Abg. Grad bemerkte, in der Sipung vom vorigen | verdient würden, Deutschland zu Gute, dem Nationalvermögen. | bewegung wohl zu einer solchen Erwartung berechtigt ge- es s E UeS hätten, aber einstimmig er- o amar Brasilien, die Antillen, Mexiko b De O M Tr S gesagt hat, wahr. Wenn Sie auf Seite 6 v e ; S habe der Reichskanzler die Elsässer, unter E Be- | Die Einnahmen an Passage hätten N England in den leßten wesen wäre u aar die meisten Redner Lon Lar S 7 kte Dampferlinien eingerichtet werden müßten : ‘damerika. Diese Seepostlinien schen gegenwärtig mit etw tel id geworfen hätten, so würden Sie gefunden haben. daß E M g von Franzosen, als cine Art von Reichsfeinden Jahren betragen: 1881 672000 Psb. Sterl.,, 1882 37 000 | der Vorlage überzeugt seien. Es hieße Eulen nah Athen wenn der deutsche Handel von dem anderer Länder nicht her 27 Millionen auf unserem Budgctz aber maa kann behaup E ‘bas Die deutschen Damyvferlinien, welhe von Hamburger Rhetern nad argestellt, welhe, vom Standpunkt der systematishen | Pfd. Sterl, 1883 787 000 Pfd. Sterl., 1884 815 000 Pfd. | tragen, wenn er 1n dieser Beziehung noch etwas hinzufügen flügelt und der deutshe Export neue Absaßwege finden folle. et Lee ares ist, im Vergleich mit den Vortheilen, weite O N ea Daa Berkehréorten -— und neuerdings auch : Opposition aus, die Vorschläge der Negierung hier entweder | Sterl. Eine solche Einnahme habe England und natürlih | wollte. Es könne doch Nieaand daran zweiseln, daß die Er- Möge man zu der Frage theoretish stehen wie man wolle; haß selbst ve 1A unsere Jadustrie daraus zieht. Der Staats für C A Gen Westküste hergestellt sind, weder sämmtlich verwerfen, oder nur hie und da, dem einen oder | seiner Ansicht nah das Nationalvermögen Englands durch | richtung subventionirter Linien das deutshe Absaßgebiet ev- hier lasse sih nur sagen, daß, wenn andere Länder Subventionen In "Dies M i F en éealintfiae F U, noch für die Zwischen- dem anderen, aus Rücfsihten zustimmen würden. Sofern | den großen Passagierverkehr ; nehme man an, daß die fran- | weitere. Von der Linken würden stets die für die Ostsee ver- gewährten, auch Deutshland zu denselben greifen müsse. Es mentariscen Merten * Sranfiid die aus den Kreifen der parla- aroße Fabraefbrolnbiatcit H tar el e Dampfer besitzen keine dem Reichslande französishe Sympathieen zugemuthet | zösishe Linie ähnlihe Einnahmen aufzuweisen habe. Die | derblichen Folgen der neuen Wirthschaftspolitik ins Gefecht sei ja sicher, bak bie Demisden im. Auslande ihrs U velae Bs Sas cell ais ceihs hervorgegangen ist, hat ein Kohblenverbrauhs8 imb der E G in mee woe würden, so habe er dagegen Nichts einzuwenden: unter ! meisten fleinen Leute gingen lieber mit der französischen Linie, | geführt. Soweit ihm bekannt sei, sei gerade der Berkehr von beziehungen am liebsten in der Heimath anknüpften. Von dort , Die Gestaltung des Seepostdienstes interessire im boben Gra! entsprechend wohlfeiler unterhalten werden. Die Sfr: suben französischer Herrshast habe man im Elsaß Vor- | weil sie hneller gehe. Er glaube wobl, dem Deutschen Reiche Stettin gestiegen und das Juteresse des Ostseegebiets erfordere seien sie hinausgegangen, dort seien sie bekannt, wenn es auch nicht die Industrie, den gesammten Handel, sowie E in der Negel auf der Fahrt Ladung, wo solche zu finden ift b züge gehabt, welhe man jeßt entbehre. Wenn aber | komme die Aufgabe zu, auch seinen Antheil an den großen | es, daß der Verkehr nah den überseeishen Ländern gefördert : Kriegéflotte Frankrcihs., Die Tüchtigkcit dec Postdampfichiff- ris nehmen zu diesem Zwecke häufig längeren oder kürzeren Aufenthalt behauptet werde, die Elsässer stimmten irgend einmal | Summen zu haben, denn was dafür ausgegeben werde, | werde. Die Kultur wäre niemals fortgeshitten, wenn man I E S LE in verschiedenen fremdländischen Häfen, so daß auf púünltliche Jnne- aus Wahlinteressen für cine Regierungsvorlage, o | komme gerade in den Löhnen, in der Ausrüstung | überall nur die Verzinsung des aufgewandten Kapitals im müsse er dieser Behauptung entschieden widersprechen. ! für die Schiffe ganz besonders der deutshen Fndustrie, | Auge gehabt hätte. Verzinsten sih denn die 20 Millionen für wieder zu Gute. Es fkomme ein | die Gotthardlinie 7 Seine politischen Freunde und er würden

der Patriotismus allein sei, ihre Kenntnisse d imi

Verhältnisse würden sie bestimuen, wenn rien Adl Ne Q, ung BRD Führung berühre geradezu direkt die nationale haltung fahrplanmäßi ;

Waaren von Hause zu beziehen ; und dafür bekämen sie durch übersceisher P rei, ja ogar die Nothwendigk.it eigener Beispielwelse Dab A 1 R E Was di

diese Dampferlinien festen Anhalt. Ein Einpand köante Be- Handelskammern E sei von den fämm!lichen französischen fahrende Dainpfex Juf diefe Act „Von Hamburg na Australien di as die Frage der Dampsersubventionen betreffe, so scheine | den Kaufleuten ?

diese ampfer infen esten Anhalt, Cin Ein nd föante Be: Handelskammern zan m rur cinige E diesem Puntte libel Vis 219 Laas Fu gu! die S t „im Zahre 1883 190, 200, 210 gelelbe nur der wirthschastlichen Entwickelung von Reich und | sernerer Umstand in Betracht, der wichtig sei bei dieser Vor- | für die Vorlage stimmen, indessen sei seine Partei damit ein-

Dampferlinien die deutshe Rhederei - geshädigt werden ihnen eine ruinöse Konkurrenz Ute 208 die See-Postlinien | zu einer Hine und Rückfahrt verwendet.“ +13 bis 232 Lage, os zu entsprechen. Jn einem Reiche wie Deutschland, wo | lage: Das sei die vermehrte Gelegenheit, Waaren zu ver- | B ao Me E A S T S

könne. Aber die Rhederei sei vermöge der Act ihres nah den von thnen berühcten l hig R e „Ih habe hier Berichte roc mir, die nochd Näheres in dieser E E n Mes da Vilanen Stromes Le | e "E am ‘billigsien fei, und wenn berselbe in Eng Dex Abn. 1

E ie bie fel. vmdgs dee let gee Man babe: jedo troydefn p baus hes Beziehung ergeben, Berichte frishen Datums. Es heißt hauta E gahl dieser Einwohner jährli um 500 000 wachse, müsse die | kaufe da, wo es am billigsten sei, und wenn derselbe in Eng- | Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, er freue sih, mit

Betr 6 ericht fo sehr on das Heimathsland inden. baß Feañkreid selbt Seebokicietar. 6 Giiee aue gewagt, f a Slomansche Dampferverbindung zwischen Hamburg ‘und Regierung eingreifen, um die Entwickelung von Handel und | land billiger kaufe, gehe derselbe ganz gewiß dahin und kaufe. | allen Vorrednern in dem Antrage übereinzustimmen, zur

essentenkreisen niht laut geworden. Der Becicht der Kieler M M der anderen, am Mittelmeerbecken gelegenen Ländern 30. Au ust au welche sich zuleßt der diesseitige Beriht vom industrie zu fördern. Auch im Elsaß, wo, bei einer Ein- | England sei Deutschland in allen diesen Sachen überlegen, | Prüfung der Vorlage eine Kommission einzuseßzen. Der leßte ' i athen fönne und man habe sich hinsichts biesoe Gehen andern a 19 meen Bahrea (Ne, 152) bezog, hat während der ver- Wwohnerzahl von 128 Seelen pro 100 qm, die spezifishe Be- | also würden die Waaren au ferner da gekauft werden, Es | Redner habe zwar insofern eine Ausnahme gemacht, indem

2 Monate in bisheriger Weise fortbestanden, ohne daß völkerung des Elsaß die durhschnittlihe Bevölkerung des * sei nicht richtig; der Kaufmann kaufe da auch ebenso sehr, wo | derselbe mehr aus Gutwilligkeit dem gemeinsamen Wunsche