1884 / 288 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

Juscrate fle den Dratséra ace ck a] WE}entlihexr Anzeiger. 7 —s

Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Haxdels- Inserate nehmen ar: die Annoncen-Expeditionen des register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe nund Untersuchnngs-Sachen. 5, Indnstrielle Etablissementa, Fabriken nund „JZüvalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseusteig Zweite Beilage

des Deutschen Reichs-Anzeigers nd Söuigli | 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel & Vogler, G. L, Daub i | L , G. L, e & Co., Preußischen Staats-Anzeigers : n, derg], 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle ae Ton

Berliu 8W., Wilhelm-S 82. 3. Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen ete. | 7, Literarische Anzeigen. | : n n elm- Straße Nr. 32 B 4, Vors A Wu f te( 725 9E Mem t s Thosier-Anzoien | In Gr Biinaen- L Annoneceu - Bureaux, | zum Deu t hen Rei chs- Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger J :

Subhastationen, Aufgebote, Vor- dem Curatelbucbe der hiesigen Vormundschafts- | [55107] S D ely3 h L G 1 i: n die Liste i of 1E ; L ladungen u. dergl. Eo 0oN: F en 1884 unter die Cura | Das Hypotbekendokument über die im Grundbuche gethte t delifscnen Redtéirwäle el Land- M 2G, Berlin, Sonnabend, den 6. Dezember 14. [55096] . es Antragstellers gestellten Johannes August | des Grundstücks Liewenberg Nr. 3 Abth. T1. Nr. 2 | anwalt, Herr er Neté, m In Sathen, betreffend die Zwangsversteigerung Schlüter Ansprüche und Forderungen zu haben | für den Partikulier Peter Friese in Heilsberg ein- ‘E SO R Heuke in Gri [55094] M der dem Büdner Johann Joachim Nehls zu Thu- vérmeinen, hiemit aufgefordert werden, folche | actragene Darlehnsforderung von 500 Thlr ist | eingetragen wöó d enze in Sriumma, i: Z ¿ j : ¿ Ÿ L G S E [endorf gehörigen Büdnerei Nr. V. daselbst, findet Ansprüche und Forderungen späteftens in dem auf | durÞd Auss{lußurtheil von heute für fraftlos | Let Á d E 2D y i Nichtkamfkliches. so weit gekürzt werden, daß es den Betrag des Durschnitts- | denn do in der That sehr abweichen von den Eindrücken, die wir ein erster Verkaufstermin am 16. Februar 1885, Donnerstag, 5. Februar 1885, erklärt. E pzig. Röni dezember 1884. Z lohnes nit übersteige. Dieser Durchschnitt sei auf 12 H auf amtlihem Wege über die Avsführung dieses Gesetzes zu gewin- dniglides Landgericht, Preußen. Berlin, 6, Dezember. Jm weiteren Ver- | fixirt. Nun erhielten aber die Mitglieder der freien Hülfs- | nen Anlaß gehabt. Meine Herren, ih freue mi, cs hier aussprechen

Mittags 12 Uhr, fowie ein Ueberbotstermin am Vorm. 10 Uhr, i Heilsberg, den 1. Dezember 1884. ; z E athen itwi 3 11. März 1885, Mittags 12 Uhr, ftatt. Ter- anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Königliches Amtsgericht e, duc | laufe der gestrigen (9.) Sibung des Reichstages begann | fassen allein aus diesen 14 # Krankengeld wöchentlich; Pan dem Versiindaiß ver 00 U vetahenaa des Neankentascogcsobes

min zur Anmeldurg aller dinglichen Ansprüche an Amtsgericht, Dammthorftraße 10, Zimmer i [55081 d y L Mis Di den Abg, Grillen-. l e nl U Leb ¿weise aud die Batten di / L z A s 11 : E f : as Haus die erste Berathung des von den gg. Grillen- | sie müßten also jeßt zwangswel}e au ie Beiträge an die es ad 6 Gie V M

das gedachbte Grundstück am 16. Februar 1885, Nr. 1, anzumelden und zwar Auswärtige | [55106] Bekanntmachung Dr. lie Richard Rümler in Zeit is unter N ; pes L und Kayser eingebrahten Geseßentwurfs, be- | Ortskassen bezahlen, ohne überhaupt etwas herauszu- mi LEE a Es Se A L E Le s E 1aL Ar) Un d die Abänderung des Geseßes vom 15. Juni | bekommen. Das sei eine haarsträubende Ungerechtigkeit. | ganz gesichert is, und es ist damit der Zustand eingetreten, daß

B ofs ben 2. Detember 188 mächtigten. 7= bei Strafe -des Ausschlusses u » | Dur verkündetes Auss\chl der Netsanmwaltsliste des Königl. Amtsgericht treffen

) D ck30 h r r es Ó r 6 , L U 4 | L 8 , Z 5 ) 1 : j v z s L 1 ) L a ostock, den ezember 1884. g e es Aus\ch{lusses und etes Auss{lußurtel des hiefigen | a[s Rechtsanwalt eingescrieben Ruder its Zeiß Î 1883 über die Krankenversiherung der Ar beiter. | Alle diese Einzelheiten seien nicht geeignet, Zutrauen zu den s Bein Je Ae, vie voi rant eaen getroffen sind, ie Fürsorge in Krankheitsfällen versagt blcibt.

Großberzoglih Mecklenburg-Schwerinsches 2 j wird darauf hingewiesen, daß nicht mit dem Cu- | Amtsgerichts vom 21. November d. Js. i i i a i Î In Getdit R Fs randen, fondern nur mit dem bestellten bbs die im Grundbuch von H battc ai Pei r pon Zeiß, den 29. November 1884, Ï Der Antrag lautet : 4 Segnungen des Geseßes hervorzurufen. Seine Partei habe | _bleibt. 2 j Zur Beglaubigung : für den Curanden rechtsverbindlich contrahirt | niß, Band T. auf dem Blatte der Freibäuslerftelle Königliches Amtsgericht, : Der Reichstag wolle bescließen : l i sih weiterer Anträge enthalten, um auch in diesem Falle der __ Wenn nun, meine Herren, gegenwärtig Klage darüber geführt E. Blanck, A.-G.-Afktuar. werden kann. Nr. 2, Abtheilung 111, Nr. 18, für den Holzauffeher Verkäufe, V —_——— s dem nachfolgenden Geseßentwurfe seine Zustimmung zu er- | „ehrlihen Probe“ nit entgegen zu sein. Da das Gese | wird, daß der Zeitpunkt, mit welbem das Geseß in Wirksamkeit hat A Hamburg, den 2. Dezember 1884. Karl Tircke zu Karski auf Grund der S : , Verpachtungen, Ÿ theilen : ; ; i, ziehe seine Partei d inzipal- | treten sollen, mit Rücksicht auf seine späte Verkündigung ein zu kurz [55097] Das Amtsgericht Hamburg vom 3. Januar 1881 Sr haaen Darlebnapesi 5508: Submissionen 2c. À Gese, E L A en E abi V n e eeils bemessener, so ift dies, wenn wir den Zweck des Geseues, die Der- Fn dem Verfahren, betreffend die Vertheilun Civil-Abtheilung VL. von 1000 M gebildete Hypothekenbrief O [55083] Holz-Verkauf j betreffend die Abänderung des Geseßes vom 15. Juni 1883 über antrag zurüd, ville aver U qme E stellung der Fürsorge für den kranken Arbeiter, ins Auge fassen, unter T Erlöses der bénadweisé Us Notar Zire Aue Bealaubiaünat L ta } nbrief für kraftlos in der Oberförsterei Letlingen, 2 die Krankenversicherung der Arbeiter. und ihrer Resolution, wonach au für die freien Hülfskassen | allen Umständen unrichtig; denn, wie ih eben Ihnen zu sagen mi mann in Rappoltsweiler versteigerten Liegenschaften Romberg, Dr, Gerichts - Sekretär, Prausnigz, den 21, November 1884. taa A0 UES i iur Sul e er, Vormit [i Wir Wilhaim, von Gottes Quaden Deutl&Ger Faller, Fa As Arbe erbalich sei Sn Vis den E s Me J brten G E Uz La rf D E fer Buse A e ; L Ses N A Mt | , im Strauer’shen G fe v4, O 5 2c, i 9 1dtar einge! El -„Krantenver]iWerung der ZUitan e srÀ A n a a i Q T [55104] Bekanntmachung. SARighes Anisgarié, lingen, kommen etwa zum R Ae T 2E H a LEMET des Reichs, mit Zustimmung des Bundes- Magistrats, der et eigener Jnitiative die Frist für die Ge- | daß für jeden erkrankten Arbeiter die Fürsorge gesichert ist. Der Tagner, früher in Illhaeusern, jetzt ohne bekannten s Zut Ia, SOAE F Broki’shen Aufgebots- [6ST Jm Namen des Königs! 1) BARARLE S (Förster Rölecke.) raths und Reichstages, e E Rtita nehmigung bis zum 15. Dezember festgesest gane, M geE Grie iy nicht zu kurz gewesen, mit Rücksicht auf die Ten- , f 8 ird der letztere bier- | [abe F. 16/84 ift durch Beschluß des Königl. s Auf Antr 8 ns F ¿blos : N __ QOOel ¿ A; : inziger Artikel. i ä daß die Centr örden mi ‘ais n L Lei jur Ceklärung übér ‘ven ‘Thcttungeplan g Y Graudeni dai. L I LUIE L La poljen, N 4 A Ltfenwast Be Grüter Abschnitte Eihhen ca. 107 St. von As m Länge, [i In §. ms u t Stelle der Worte „1. Dezember 1884“ A e d A eta e Slilikassen i Nun sagen A die eren T, ser ist n Qi guts auf Mittwoch, den 4. 8 , | Ausschluß - Urtheil des Königl. Amtsgerichts zu | zu Bünde, erkennt das Königlick&: Ar U 4 S S 31—84 cm Breite, t die Worte: „1. Aprîi D, E a ; "h- | mit Rükfiht auf da edürfniß der Hülfskassen, welche na er taa 10 Übr, E arr M r v igien Graudenz von: 20: September Rd Us wig al aile Bünde h E E ntsgeriht zu Birken ca. 28 St. von 4—s t E Für den Fall der Verwerfung des vorstehenden Antrages be- entgegengetreten seien, könne er nah den früheren Ausfüh Vorschrift des Gesetzes haben reorganisict werden müssen, um weiter p igen K. AmtlsgertMle an- | 5 Z E N y Ó A s, f ; ; ; N oft; rungen des Staats-Ministers von Boetticher nicht glauben, | ; A K ; . beraumten Termine, gemäß §8. 51 des Gesetzes vom Beschwerde des Ackerbürgers Isidor Brocki zu Lessen für Recht : : 26—40 cm Stärke antragen wir, dem vorbezeihneten Geseße folgende Bestimmung , , : d llen S bio d in Geltung bleiben zu können. Da sage i zunächst, 30. April 1880 vorgeladen. Bes soweit es folgenden Personen? T Q e e e i Saovoli I]. Kl. Eichen ca. 12 rm (für Böttcher), E hinzuzufügen : F vielmehr h e E ; A an N be meine Herren, die Arbeiter sind nicht der Kassen wegen Map ot Het tet, e E N E anaer balidien Dau P if A Ae Holfe: T B A E 2 A Aopin Pry i Für Mitglieder wt 2 Us Lu Geseßes vom 7. April vicleitit Aud M in bewusiter Äbsiät, jedenfalls aber aus e eit Tre de Ae M State Ug A , Krebs! / ; i erika, : n Holsen B N Nh- G 9pen 2 rm, E | N ; j 9 i S : L j A , ¿ Amtsgerichts\ch{reiber. c. der vereheli&ten Pächter Lorewitz, Dorothea, | theilung TII. Nr. 3 b. für il aaa Marie Louife Knüppel j " E 4 1876 errichteten eingeshriebenen Hülfskassen, deren Statuten der Unverständniß des Gesetzes allerlei Verfügungen getroffen, | und den Hauptaccent bei der Durchführung der Sozialreform auf Li geb. Bonkowska, in Amerika, | Doepke und für den Johann Friedri Doepke t Stakholz O E « 10 Bieten (19 n Ÿ Verwaltungsbehörde zur Anpassung an das Krankenversicberungs- | welche Staunen erregen müßten, und die ihm insbesondere | das Interesse der Kassen zu legen, sondern er hat vielmehr den 155998] A f bot sämmilih unbekannten Aufenthalts, Rechte vorbe- | getragene Abfindung R Ee A id Reiser N » 344 O H gesez bereits vorliegen, ruht die Verpflichtung zum Beitritt zu | qus den Verhandlungen des zur unentgeltlichen Rathertheilung Hauptaccent auf das Interesse der Arbeiter zu legen. : usgevol. hält, dahin abgeändert, daß diese Personen mit ihren | 54 Pf. wird für kraftlos erklärt aer 2 Var. | 2) Schugtbezirk Lehlingen UkL. (Förster Dreger.) [Wi einer Orts-, Gemeinde-, Betriebs-, Bau- oder Innungskasse auf | qn die Vorstände freier Hülfskassen in Berlin zusammen- Nun, meine Herren, frage ih, wo is gegenüber dem von mir Auf Antrag des gerichtlich bestellten Vormundes, | Ansprüchen auf die in jenem Urtheil bezeichnete Verkündet om 4 Dezember 1884 E OOOOt O40! l | so lange, bis über die Zulassung ihrer Hülfskasse endgültig ent- tret Comités bekannt rden seien, welches tausend \fizzirten Zustande das Interesse der Arbeiter verleßt, wenn auch Rechtsanwalts Sellge in Sagan, wird der am Hypothek auszuschließen. a d A Abschnitte Stück Kiefern ca. 269 von 6—10 m Länge L) schieden ist. getretenen Comites ve Rab S ür selbst l h pe é P Eo! 14 p einige Hülfskassen, oder es können auch eine größere Anzahl 10. August 1851 zu Polnifch-Machen, Kreis Sagan, Grandenz, den 11. November 1884, [55119] Oeffentlihe Zustellung „200m 4 Schließlih beantragten die Abgg. Grillenberger und Ansragen beantwortet habe. Sr be s ha L iesem om r vg von Hül1skassen sein, bis zum 1. Dezember nicht die erforderliche geborene Webergeselle Friedrich August Bernhard Königliches Amtsgericht. Der Eigenthümer Carl Zamzow zu Cavelsberg, | @ __ Dur{hmesser, N Rayser und Gen. folgende Resolution : Mitglied angehört. Wie es aber seiner Zeit genügt habe, Reorganisation gefunden haben ? Eine Verleßung des Interesscs der Sandmann, welcher sich vom Jahre 1866 bis 1872 ——eemtttimtn vertreten dur die Rechtsanwälte Herr und Mahlen- Kloben m 6 l den Herrn Reichskanzler aufzufordern, beim Bundesrath die Heraus- daß er einen solchen Mißstand hier zur Sprache gebracht habe, | betheiligten Arbeiter kann ib nur insofern finden, als sie, wenn sie G es, und La pen zum L; Bera, 1873 in | [55109] Bekanntma ung dorf zu Coeslin, klagt gegen den Müllergesellen De e » v 8 4 gabe von Normativbestimmungen für Statuten eingeschriebener | Um die M A N Fuße Ia e jehen, E werde Mere (Auen L Dane E n deten rdelegen aufgehalten Har, von leßterem zit- Ferdi ; d PAN S L BOYAANOE D111 0lz 4, M. y Ï e U h f Y » N ; 3 j i n der Trajjen Ge)eßes8verleßungen Reorganisation bis zum 1. ezember. m mogit gewe]en s punkte ab „aber verschollen ift, aufatiete, Beh Dur Aus\c{lußurtheil vom 20. Novembes 1884 e jeyt Reiser 11 M: y " » 452, i: Y Met A il g d 4 Rio um Va art 00 t nun genöthigt werden, den Zwangskassen des Gesetzes beizutreten S e hiesiger Gerichtsftelle, Ter- J folgende „angeblich verloren gegangene Hypo- | Auszahlung einer hinterlegten Mafse, mit dem An- Lehlingen, A AUUNEE 1884, ä Der Abg. Grillenberger befürwortete seinen Antrag. | Abhülfe zu veranlassen. Unter Anderem habe der Polizei- E a n A: i“ m aure I R G E See: 1808, Aveuiiitaas: 10, Uk N E uf E trage, zu erkennen, daß Beklagter \chuldig, darin zu n M N Seine Parteifreunde hätten {hon bei der Berathung des | Präsident in Danzig bei der Bestätigung einer freien Hülfs- irt A ved Sr antental nbi u blen. ' Virsem al wddoe uñbegs r, G potbekeninstrument über die auf dem | willigen, daß von den in der Subhastation des A L Krankenkassengeseßes auf verschiedene unklare Bestimmungen | kasse die polizeilihe Anmeldung und Ueberwachung sämmt- t übér babe id G pulih die Bereitwilli keit erkiärt an ü nue zu , genfalls er Srundstücke Nr. 20 Groß-Nädliß Abth. III. Grundstückes Cave!lsberg Band I. Blatt Nr, 12 be E E / i i; : : : / 5 In eresse gegenüber habe ich son neult ie Be g 1 z für todt erklärt werden wird. Nr. 5 für die Auszüglerwittwe Hedwig Troche, | der Königlichen Regierun 8-Hauptkasse i, 2 bel) [66080] olzverkauf N desselben aufmerksam gemaht und die vielfachen Un- | [icher Versammlungen, auch solcher, die nur über Kassen- | daß wir eine Erwägung darüber eintreten lafsen, ob nit ein er- Sagan, den 2. Dezember 1884 geb. Knetsch, zu Groß-Naedlitz einget ft | laut Hinterlegungs rfläri ili et Coeslin | gus der Königlichen Oberförsterei Kuhbrück, R N zuträglichkeiten prophezeit, die bei der Ausführung | angelegenheiten zu berathen hätten, verlangt. Diese Anforde- | leichterter Modus zu finden sei für die Rückkehr aus den Königliches Amtsgericht. von 130 Thalern, bestehend rid E 1882 E N Bezirk Breslau, Kreis Téébrih. D A desselben in der That entstanden seien. Es habe sih | rung sei durch das Gesey nicht begründet und habe große | Krankenkassen in die freien Hülfékassen für folche Ar- 55100 E E bin Aaisve ; 7. November die Summe von 456 Æ 75 F an e a Ñ Montag, den 22, Dezember 1884, von früh L Fehr bald n DEL Praxis gezeigt, daß der Zeitraum | Mißstimmung erregt. Die Aufhebung einer solchen Polizei- beiter, die bisher solchen freien _Hülfskassen angehört haben, [551001 Aufgebot. a. dem Kausverirage vom 17. Dezember 1852, | gezahlt werde und dem Beklagten die Kosten des a A I E Kinne schen Gasthause - für die Vorarbeiten bis zum Jnkrafttreten A Ge- verordnung müsse also erfolgen. Er sinde es aber nit gut, A E L r g E h fa E s e Aufgebot de Gta e n | Pini pur Waf t ees "un ‘lebe o Le | In Mas, Gammmee pen. melibieterden Bertanf [F sohes viel zu furz bemessen gewesen fei. Anden si sein | daß man 0st bie Sins ines an urueiae ale | Krsirden fine bere Gti Cte Forteuung af fend runs, de Qejeds ( Baarz : Antrag, den Termin bis, zum 1. April 1885 hinauszuschieben, | warte und für die Betheiligten Kosten verursache, statt | „igt gestellt werden. Denn, meine Herren, wenn die Herren Antrag-

zember 1819, Tochter der Taglöhnersehelecute 1853 und 24. Mai 1854, i klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- Aus Bel. Gr d a E f n ] Nikolaus und Rosina Hofmann, von Groschlatten- + der Berhandlung vom 12. Mai 1854, streits vor die erste Civilkammer des Königlichen | kie ubs, Le D, Lt La. A N auf den Widerspruch des Staats-Ministers von Boetticher ge- | daß sofort von Amtswegen Remedur geschehe. n j ür die bi en freien Hülfskassen angehöri il i j ; [latten dem Hypothekenb 83 J ; | Landgerichts zu Coesl f f. Nußhölzer, und zwar 7 Stck. I. Kl. mit 29 f : | : n : steller wollen, daß für die bisher den freien Hülfskafsen angehörig grün wird dahier kuratelamtliÞ Vermögen ver- : E Oypothektenbuch8auszuge vom | 24. Mai Lan 3 Mär 1885 "9 i 17 Stck. II. Kl. mit 41 fm, 76 Stck. 111. Kl walt ; stoßen, der ganz entschieden betont habe, daß der Bundesrath | Sachsen sei eine am Orte ihres Domizils genehmigte centra- | gewesenen Mitglieder die Verpflihtung ruhen solle, den Zwangs- e 3. März 1885, Vormittags 10 Uhr, | 10 fm, 109 Stck. 19. Kl. mit 81 fm und 57 Sie, [M fd darauf nicht einlassen würde, und inzwischen sei diefer | lisirte Kasse nicht zugelassen R va e flatu- | faffen beizutreten, fo hat bereits Hr. Lipke mit großem Rest darauf

der betreffenden Ortsbehörde als | hingewiesen, daß dieser Antrag aud ver]pale ist. enn die

waltet. i / 2) d Po ni ! (tb ie t Der 2 n î vet S A S : h : c nD 1 1 i

as Hypothekeninstrument über die auf der | Mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | y. Kl, mit 23 fm. Aus Bel. Kuhbrück Jag. 86 E Theil seines Antrages überhaupt hinfällig geworden, da der | tarishe Bestimmung von b

j Darin liege ofenbar éine unrih- | Pflibt zum Beitritt ist bereits erfüllt mit dem 1. Dezember.

Da über das Leben der Klara Barbara Hofmann Tp Ir 2 ; seit mehr als zehn Jahren keine Nachricht vorhanden Freistelle Nr. 22 Klein Masselwiß Abth. 111. ridte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. _ 91, 101, 108 und 109: 5 Ste 3 i infü : i | : ; | ist, und der Zimmermann Paulus Hofmann von Nr, 2 sür, das Fräulein Caroline Hasenbach zu „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird | hölzer mit 169 fm As i E Hef. Nuß 1. Dezember der Einsührungs N Ne L a, E n unsiatthasft bezeichnet set, ; l lige Prúü- | Es kann also schon aus diesem Grunde der Antrag in forma pro- ft, und der Zimmermann Paulus Hofmo Breslau eingetragene Poft von 150 Thaler “1e | dieser Audzug der Klage bekannt gemaht. a L O daher genöthigt, das Haus dringend zu bitten, seinen Even- | tige Auslegung des Geseßes. Eine solhe nochmalige Prl- j Außerd ber haben die H die Einleitung des Aufgebotsverfahrens beantragt | tehend aus: j E Coeslin, den 2. December 1884. Si r tualantrag anzunehmen, der die Mitglieder freier Hülfs- | sung bereits genehmigter Statuten sei durchaus unstatthaft. | Azira ficller bei ibrem Antrag den Fehler begangen, daß sie blos an hat, so craeht hiermit gemäß §8. 110 des Ausf. Gef. a. der Sculd- und Pfandverschreibung vom | F „; 6487 rei Mahblke. : Die Nutbölzer T. anb T, Al Mus - kassen von dem zwangsweisen Beitritt zu den behördlich | Der Antrag Grillenberger sei indessen niht nur in seinem | jhre tibendn Kassen gedacht haben und nit auc an die in gleicher bal, fo ergebt biermit gemds §119 des An e Berl ber des Abnllien Caibaeribis, A R E il, Eönnen auf organisirten Zwangskassen bis zur Genehmigung der re- | ersten, sondern auch in seinem zweiten Theile gegenstandslos Lage si befindlicen, auf Grund landesretlicer Vorscbriften errich-

4 00 Die Meesolleie, niieltas in däm auf b. dem Eintragangsvermerke und Hypotheken- | „,. —— gebracht werden M S : vidirten Statuten frei lassen wolle. Für das dringende | geworden, da das Gese am 1. Dezember im ganzen Umfange | teten Kassen, denen mit gleichem Interesse entgegenzukommen viel-

E scheine in vim recognitionis vom 11. Sanuar O ret tenitlide Yustellung, f ( a abbrü x n E O, Bedürfniß dieser Gesezesänderung liege ein mehr als reich- | in Kraft " getreten jei und ausgefüh:t werden müsse. Der | leiht nicht in Ihrem Interesse war. , reyeltte 2 &riedrih Hahn, Bertha, Die Königl. Forstverwaltung. haltiges Material vor. Jn einer sehr großen Anzahl von | zweite Theil würde also vor zwangsweiser Einreihung in Weiter haben die Herren Antragfteller die Frist, bis zu welcher

Vormittags 107 Uhr 4

im diesgerichtlichen Sit T j c. der Verhardlung vom 6. Mai 185: geb, Lindemann, zu Zanow. vertre h don Nets. l | : : ‘0er ; | 1 ; : h

E O E E S beraumten d, dem Sngrossationsvetmerke voi 18, Mai 353 anwalt E S pu PROAE RENQRCI S p Städten seien weder die Behörden noch die Kassen selbst bis | die Ortskrankenkasse nicht schüßen. Eine andere Frage sei es, | die Verpflichtung, den Zwangskassen beizutreten, ruhen solle, als eine

dem bekenscheine desselben Datums, den t Sie, E Mi O E zum 1. Dezember mit den Vorarbeiten fertig geworden, und | ob denjenigen, welche vor dem 1. Dezember einer Hülfs: | ganz unbegrenzte hingestellt. Nun bitte ih zu bedenken, daß die Vorstände dieser Hülfsfkassen es ganz in der Hand haben, den Termin,

Aufgebotstermine sich [riftli oder persönlich C | bei Gericht anzumelden idrigenfalls fe | ¿, Und dem Hypothekenscheine desselben Datums Chemann den Arbeiter Friedrib Hahn, frühe i | j P d i bei Gericht ar umelden, widrigenfalls sie | tur kraftlos erat moe ff A 20 unbotaanles MREnt ae L E Am 17. h., Vormittags 10 Uhr, kommen im 4 das Jnkrasttreten des Geseßes am 1. Dezember bedeute somit | kasse angehört hätten und alles gethan hätten, die Geneh- | D i i i an die Erbbetheiliaten. ihre J - Breslau, den 25. November 1884 tien, böslicher Verlassung und Ghebruchs Ï mit d Drederec sen Gasthause zu Oranienburg aus der i eine ganz gewaltige Schädigung der freien Hülfskassen welche | migung der revidirten Statuten herbeizusühren wenigstens bis zu welchem die Genehmigung des reo1ganisirten Statuts erfolgt, fe ti G P L en 29, Movepnber 1884 dem bali : y A en Diebe Ron R R E : i ge! i 4 QU E gu l E ins Unendliche hinauszuschieben. Sie haben nichts weiter nöthig, als Aufgebotsverfahren wahrzunehmen, önigliches Amtsgericht. unter den allgemeinen Verkaufsbedingungen aus dem keinen Beitrittszwang hätten. Jn erster Linie sei gegen den | das Recht gegeben werden solle, vor Ablauf des Geschäftsjahres | „tweder die Monita, die Ihnen gestelit sind, nicht zu erledigen, oder ger : Stadtrath zu Leipzig Beschwerde zu führen, welcher ins- | aus den Zwangskassen wieder auszutreten. Die Frist zur Re- | bei ver Erledigung der Monita immer von Neuem zu neuen Monitas

. an alle Diejenigen, welche über das Leben der | ¡x=10- E die Ebe der Parteien zu trennen, den Beklagten | Totalitäts-Einsch{lag 4 , U as Leb er 15610! Ga Gan E ; otalitäts-Ginschlage zum Ausgebot : / 4 L Us ( L 7 [595105] Ausschlußurtheil. für den allein {huldigen Theil zu erklären und | Loosen: an Kiefern: Sbußbezirk Noubolland 91 Sis besondere die Feststelung der Höhe des Durchschnitts- | vision und Genehmigung der Statuten sei in den meisten | Beranlassung zu geben. Dann bleibt die Kasse bestehen, Ge-

Verschollenen Kunde geben können, Mitthei- für 1 | lung hierüber bei Gericht zu machen. Jm Namen des Königs! demselben die Prozeßkosten zur Last legen mit 115,36 fo 50 [ S ; t Rranf ld beme i ; 5 Quli bi D b : 1 l ; i 2 ber 188 i Verkündet am 2. Dezember 18! und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | bausen §8 Stü und 506 rm Klob., Schußb. Sachsen- j agelohns, nah welhem das Krankengeld emessen wer: | Fällen nur sehr kurz, vom Zuli 91s zum Dezember, Un zur | nehmigung wird nit ertheilt, und der Arbeiter, für den E O E O E Cas bekr lung des Rechtsstreits Se Me l Ile: nte hausen 28 Stück mit 32,42 fm, Schußb. Freienhagen I den solle, auf die unverantwortlihste Weise verzögert habe. | Verzögerung habe auch der Umstand nicht wenig beigetragen, | nah dem Krankenkassengeseß in einem bestimmten Maße Neunerdt, L-R i Auf Antrag des Besigers Carl Gröhn in Kurze- | des Königlicben Landgerichts zu Coeslin auf S G Ed fm und 566 rm Klob., Shußb. E An vielen Orten hätten die Behörden noch Nichts gethan, um | daß in sehr vielen Fällen die Behörden die Frist von 6 Wochen | unter allen Umständen gesorgt werden soll, ist an diese S bra, vertreten durch den Netsanwalt Tomaschke den 26. März 1885, Vormittags 11 Uhr, Scußb D Mea d vi Os 371 rm Klob,, die Umwandlung der Kassen zu erleihtern. Fn Leipzig 5. B. | zur Ertheilung eines Bescheides nicht eingehalten hätten. Sein | freien Hülfskassen gebunden, oder kann M an e ap G [55101] Amtsgericht Hamburg. N M Sa A va: Königliche Amtsgericht O L O einen bei dem gedachten und 615 rm lob T E i sei erst am 5. November von den Behörden ns S Antrag wolle nit nur den eingeschriebenen ugo ven E E e V E vie s E E Auf Antrag von ? S il zu Pr. Stargard für Recht: erite zugelassenen Anwalt zu bestellen. :+ E E S L E ; S worden. om i i de U n zahlreichen D ; i; z ; Stg Zie Mell Sulier f vate | l) n L go pee Mucrigry | g Sa L oe Saldo mi Dl M Q i J L Morener i pm J Dabes ommen do ade jlde | fan, ide De dden eien Min M 1 | Bene T, A P eg e a H n See oon M Sermantt Sattler, ver- n S o O a N „1860 L DE Baus, Vebonnt gemacht. 9,66 fm, 10 fiefern Stangen 1Il,, “Sab lenbaitèn L wihtige Umänderungen niht sahgemäß vollzogen werden. Die | bisher selbst verwaltet und Vermögen gesammelt hätten und | der S abéduain von diesem Antrag empfangen wird, weil N et ein Aufgebot lags Dr. Sthamer, wird | quszügen aus dem Grundbuche Von» Mors ih j : Ie 30 liefern Stangen 11, Sarnow 1 Birke mit H Art, wie nun an vielen Orten die Umwandlung der Kassen | dadur, daß sie den Zwangskassen eingereiht würden, zur Auf- | noch nicht zur Besprebung gelangt ift, so glaube ih versichern zu vaß Alle, welche an den Nachlaß des Blatt 8 vom 23. März 1859, 23, September 1859 | Serichtsshreiber des Königlichen Landgerichts 0,09 fm, Nassenheide 1 Birke mit 1,18 fm und va F vorgenommen worden, sei eine derartige, daß sie von vielen | lösung „ezwungen seien, den Fortbestand ermöglichen, während | können, daß die verbündeten Regierungen auf diesen Antrag unter 28. September 1884 hieselbst verstorbenen K uf- | und 17, November 1859 ursprünglich lautend über | 29 e be R Ds E aus den Schub. Nassen- | Arbeitern als eine chikanöse Behandlung, als eine absichtliche | der Antrag Struckmann das Gebiet wesentlich enger begrenze. | keinen Umständen eingehen können. manns Wilhelm Hermann Satt! Kau!- | die im Grundbuch von Morroshin Blatt 8 Ab- | [95116] Oeffentliche Zustellung. jeide und VDöringsbrück an Eichen 6 Klob,, | Vernichtung der freien Kassen bezeichnet werde. Zahlreiche | Er schlage daher zur Berathung sämmtlicher Anträge die Ein- Ebenso wenig, meine Herren, würden wir der Resolution statt- an die von ihm als alleinigem Inhaber gcführte | Lettung T1. Nr. 3 eingetragenen 3500 Thaler, noch Der Restaurateur G. Velden in Novéant, ver- Birken 118 Rob et O “18 Sts M Mitglieder der freien Kassen hätten dieses Ge- | seyung einer Kommission von 14 Mitgliedern vor. S A E Ana e S e iesige Firma t Schrader & Co, Erÿ- | eltend über die nad Abzweigun 500 Sholer | treten durch Recbtsar i‘dmann, klagt gegen | 17 Petr RKlob., 75. Knüp,, 13 Stubben, f ir üb ; i irn- i A ie Resolution wünscht, daß der Herr Reichskanzler au er alias i A 0e Erbe | noch a S u S Ther den Arbeiter Wilhelm: H E E 17 Meiser 1, an Elsen 18 Flob,, 22 Knüp., Jes E, Mai G Hierauf nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath, | werde, beim Bundesrath die Herausgabe von Normativbestimmungen 1 ju haben vermeinen, | rückständige Kaufgelder, wovon überwiesen sind: | folonie Wilhelmsdorf bei Bielefeld, zur Zeit unbe- d O Kiefer 36 Kob 56 Ku 16 Sl R ' daß bis 4 ), Daember M aoativas nicht geschehen Bla ee JoL V E Lao p 8 V seh r Ferd 00 491 E E fe G Mane : n R E Os 28 Klob., 155 Knüp,, 15 Stub., Ï E Meine Herren! Ic bin zunächst dem Herrn Vorredner fehr rankenversicherungsgeseßes entsprehen, zu HVveankragen, denn die Statuten-

oder den Bestimmungen des von dem genannten ; r ‘bla a 21 M# O 1) der Pauline Nose/ verebelitt ; kannten Aufenthalts, wegen eines 9. Juni | 66 Reiser I ü i ä i i i l M n Gt ien Aud vi ian Fen, Neuenburg 650 sechshundert fünfzig —- Thaler 1879 gegen Beklagten bei der K. L d pet Mre i Y könne, und hätten den Termin bis zum 15. Dezember ver- | panfbar dafür, daß er mi der Nothwendigkeit überhoben hat, einem | Herren, dieser Antrag kommt auh zu Rh dabei i R A O L u L. lg aut 2) dexr Austine Nose, verébelicte Döring Ä Dante E U eabahnen dn Elsaß-Lothringen ih Strafbura & Vas Lizitationsprotokoll liegt zur Einsicht auf der H längert. IN Leipzig nun habe das Versicherungsamt 50 bis Vorwurfe entgegen zu treten, den der Hr. Abg. Grillenberger gegen entwürfe der meisten Kafsen, um die es fich dabei handelt, liegen Oktober 1884 hieselbf publizirten Testa- 60 L Reat E , 1 angelegten Drittarreste i N L rayourg | Dberförsterei Dranienburger-Mühle aus und werden Y 60 Lokalkassen nicht zulassen wollen, wenn ihre Mitglieder | die Reichsregierung aussprechen zu sollen geglaubt hat, und das ist bereits den Behörden vor. Zweitens hat der Antrag keinen wed ; S, oie aud der Besicllung ber Antrag» | 5 g Thaler, gel i stes, mit dem Antrage auf | die Förster d Tze N y i ( cht z g g aussprech| l j Hal, : ; ; Reichskanil steller zu Testamentévollstreckern S ed 3) der Jacobine Rose, verehelichte Haak, zu Neuen- Güttigerklärung des durch Akt des Gerichtsvollziehers R ie fu Hölzer auf Verlangen vorzeigen. L h: niht den Zwangskassen beitreten würden. Und der Stadt- | der Vorwurf der Gehässigkeit gegen die freien Hülfskassen. Meine denn solche Normativbestimmungen, welche „der Herr etwslanzier wollen, hiemit aufgefordert werden folie An- 4) dals iet E vierhundert Thaler, Ne Die N Juni 1879 bei der vorgenannten As Se Di R a 1884, 4 rath von Leipzig habe sieben Centralkassen im Widerspruch O s 2E n e (rger, V Ua NeT i t teth 8 a ist d Ale N Bn Et rationen, weil die Verhältnifse, nab wollen, biemit aufgefordert werden, solid u Emilie Ros O inter bundert { Sovoral-Direktion ausgebrachten Arrest aut 120 erförster : er. E mit den Bestimmungen des Gesetzes den Zutritt zu den Kassen | jahre dieses Jahres die Novelle zum Hülfékassenge et beriethen, wieder- | ist der Antrag um deswillen n l j : V. : f i Bai i | ; j | : i i „und die Statuten re ulirt werden müfsen, Dienstag, 3. Februar 1885, d) ver S, Unna S L O e S R e aa fon [55085] Bekanutmachung. - nit gestattet, wiewohl diese Kassen den Anforderungen des g a Uin udgeipeo en O Ea Skeltuna Lon Ngie- en E O A ULSie And, so daß es absolut uamdalich i E f Bem der Frau Unna L Rose, geb. Witt, 50: (01 ntl:5 Va Bin iy von Pai „Her N agiuste j Es soll den 19, Dezember im Deutschen Hause H Gesetzes betreffs der Höhe der Krankenkassengelder durchaus rungêwegen einzunehmen, sofern nur eben diese Kassen das leisten, | von der Centralstelle aus Normativstatuten zu erlassen. Das Wesent- anb eraumten A usgcbolstermin, im unterzeichneten wte Mie Mrfitod cte prozedur, und ladet den Beklagten As E zu Peiß nachstehendes Holz aus dem Belauf Kleinsee . genügt hätten. Man sehe also, daß der Stadtrath | was sie geseßlich leisten müssen, um ferner für die geseßlich geord- | liche aber, um was es si dabei handelt, also die Anpassung der ied A Eve Ae Nr. 1, | Pr, Stargard, den 5. Dezember 1884 Alrbanbluns. bes Metienalta, voc die T Cir DUS 221 = 558 Stü, 11. Belauf Großsee: Jag. h von Leipzig in dieser Sache einen ganz geseß- | nete Kranfkinfürsorge für den Arbeiter zugelassen zu werden. | Statuten der Hülfskassen an die Forderungen des R ege, Bestellung eines biesigen Zustellungsbevollimä: Königliches Amtsgericht Ila, “umer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf 2 30 Se [9 O TES Eu O E Ora Standpunkt S E Ine "G oh À ere E it p r le if feine F s A s f ben m nötbig daß E Statuten solche Vor: tigten bei Strafe des Ausschlusses. Tre den 24. Februar 1885, Vormittags 9 Uhr, M : le S a SE 2 araus werden, wenn jede rtsbehörde den entrat- usführung des Geseßes geleitet, und es ist keine Forderung von it eben nur nog, iva Hamburg, den 2. Derembér 1aSL D [56108] Bekanntmachung mit der Aufforderung, einen bei dem Nee Us Steinen deG: Lk Ua L Qs Ln Baus- H kassen beliebige Vorschristen über die Organisation der Kassen | Seiten, der freien Hülfskassen an mi herangetreten, auf welche i R E E de A Ric v das 'Arintes- L Aa leactile Dambues, f Mitre Bes Q 9e e 08 augg altenen Tuwall zu bestellen. Zan den Metiibiaieiiben -tenin ile e : machen dürfte? Als dem Minister von Nostiz-Wallwiß ‘in R aen E day n er die n s rayfenuntertia N U e R RA E Mea le Civil - Abtheilung iy ddie e l BORA Urs G E qus at un Se dev Msten men Dltellung wird dieser | zahlung, von 10 Uhr Vorm. ab, verkauft werden. 5 Dresden Beschwerden Seitens einiger Kassen in dieser Hinsicht V Mae O Allgemeinen gar keine Veranlassung sehe, | Statuten solcbe Vorschriften treffen, so werden sie den Forderungen Gat D S s M A Amtsgericht zu Neisse, bur den Amtsrichter Genßz Mes, den 3. Dezember 1884. Tauer, den 1, Dezember 1884. : eingereicht seien, habe der Mirister erklärt, das seien sozial: den freien Hülfskassen die Existenzberebtigung zu unterbinden. Einiges | des Krankenkassengeseßes gerecht werden. Aber freilih, und damit g, , Gerichts - Sekretär, Die Gerate „(0 Recht: / ' Meßger, Landger -Sekret. Boy Severforior: E antela L L reh na S n In nisses Material für diese Auffassung und Bethätigung dieses Standpunktes | komme 9 auf gard e Rd red V der Me E L : S o E Ga Rae Se nter: - anderen Falle sei die Vorlegung des Mitgliederverzeihn hat Ihnen ja auch der Hr. Abg. Grillenberger beigebraht, indem er gemacht hat, wird dadur die enehmigung des Statu : Auf Aatrai E, S L eue as cur. perp e Saa ia G A A A La 37 | [55080] Bekanntinasun n [55084] x S : fi Ler E ; und noh me A de L Zhnen gesagt hate C Sobribgs Ls ph vor Weng in ie a0 E E an e E L E O U D von Johannes A Schlü R E Haushâlter Carl Hetiwer zu Neisse haften- ; vol / eien voraekommen. Ein Statutenexemplar, in welchem die | Lipzig an mich abgeordnete Deputation bei mir gesunden H. a bbe j i E nen t Ster, ree urs den, zu 59% verzinslihen 69 G, und zwar 45 \& | In die Liste der beim hiesigen (g oliben. L Nuzholz- und Brennholz-Verkauf, Der von Anfängabuhftaben der Parddtaphen veriert geschrieben seien, | Es find allerdings bei dem Referat einige Mißverständnisse | indirektem Gege, die volle Leistung desjenigen, was vorne in den Sta- wird ein Aufgebot dahi el “rid e ads öhl, für Vermittelung eines Darlehnsgeschäfts und 15 X | gerichte zugelassenen Rechts O [t niglihen Land- | mir in Nr. 282 dieses Anzeigers publizirte Holz- j sei dieser Verzi ls hörig zurückgewiesen und untergelaufen, auf die es aber weiter hier niht ankommt. Fedenfalls | tuten dem Arbeiter als Krankenunterstüßung in Aussicht gestellt ist, das Alle, melde aa den auveise Bescblusscs | Nele, tes 29) Norentee 105 Meno Brie Wie dit rif Die Beate ode um 18, Degembee di de fa [e dieser Verzierungen wegen als ungeh dei Uen, vie | werben die Heren dem Hrn, Aby: eillenberger bericptet baben, daß | (9 s V Sehe jeng- euen eib, wenn fe die Genemigung ems Alle, welhe an den aus I vel es cisse, den 28. November 1884. seinem e: by i Ca Ch i ini i ; die i 30 dei dei ad des Amtsgerichts Hamburg vom 14, November s Sntalides Amitgecibt E La Cugeirngen, Sichdichum, den 5. Dezember 1884. Revision der Statuten sei nit zu Ende gekommen und am 1. De- AR ee Et Eetidangen, Vie 1h R, Geschäfts- Y Sh darf dabet auf einzelne Behauptungen des Herrn Vorredners 84 entmündigten und ausweise Auszuges aus Ca zig, den 2. Vezember i Der Oberförster : zember sei die zwangsweise Einreihung in die Ortskasse eingetreten. | „rdnungsdebatte abgegeben habe, schließen es meines Erachtens aus, | kommen. Er hat gesagt, es sei ein Statut um deswillen i? ge- Königliches Landgericht. Reuter. Die Annayme seines Antrages würde S dieses | ¿inen folhen Vorwurf gegen mich zu begründen. nehm Veri O gewa a8 E Folge A me ineinzwingen unmöglich machen und die Betheiligten vor Nun aber, meine Herren, hat der Hr. Abg. Grillenberger Ihnen | lungen hingestellt sei. Ja, meine Herren, das Skai er freie nanzieller SOS bewahren. Nach §. 26 des Gesebes | ein Bild über die Ausführung des Krankenkafssengeseßes entworfen Os soll eben alles das gewähren, _ E E könne den Mitgliedern mehrerer Kassen das Krankengeld und eine Reihe von Klagen und Beschwerden vorgebracht, die * kassengeseß die Gemeinde-Krankeaversiherung dem G ,