1884 / 296 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

hat, eine der besten Arbeitskräfte, ein vorzügliber Redacte s i j 5 A E E 6 glider Redacteur. | Gesundheit das mir gestattete. Sie gestattet es mir jeßt nit mehr, i ó diese Det o ien LE 20 wei inn, daß | und ih muß eine weitere Hülfe in Anspruch cinen Deus ih de, T on s, Q me. Lime habe dem Hause eine „¿ ohne Bewilligung Rußlands von mebreren Parteien und Kritik hier nit zu erhißen, zumal die Summe ja hier eine } Qualität und im Wertbe der Arbeit, und daß der Eine so viel Recht Anstellung eines weiteren Direktors. In Griechenland w le EEE F den Benefizien, die mir das Stellvertretungsgeseß gewährt, Ge- Löwe und sei n die Zukunft eröffnet. Wenn der Ah 1 von denen, die der Regierung gewohnheitsmäßig gegenüberstehen, | ziemli geringe sei. Wenn man überhaupt Aufbesserungen hat wie der Andere, der Ungesbickte so viel wie der Geschickte, der Gefandter pro tempore entbehrlich, aber es war seine volle B er i gran maen will. Die Scheidung, die Trennung der verschiedenen d eine Freunde er nehme an, daß der Abg. Li Win Aussiht gestellt wurde, und wie selbst regierungsfreundlide | vornehmen wolle, dann müsse man bei den Unterbeamten an- | Unwissende fo viel wie der Wissende, der Träge so viel wie der gung, daß er im Genuß seiner amtlichen Bezüge blieb, aub während Nefsortverhältnisse ist bei der Sache ja gar nicht die Hauptsache, die | ¿U dem demokratischen Flügel abgeshwenkt sei, und sollte d: Wz: daran zweifeln konnten, ob der Friede si fo lange würde er | fangen; auch für die mittleren Beamten sei nit zu viel Ge- Arbeitsame, der Unredliche so viel wie der Redliche, das ift, der Zeit, während welcher er in Kaiserli ; G ährend | ift überhaupt so strenge nit durchzuführen. Es wird immer eine | n90ch niht der Fall sein, so werde es doc bald es 1s E lassen, wie es geschehen ist. Wir baben inzwischen au nicht j : f die 1 n sozi glaube id, die Theorie: die Menscen sind gleid ix si, also soll Î w er in Kaiserlichen Diensten abkommandirt | Menge Geschäfte noch geb L A ; N h Rud L L geschehen _ ten la Uzieh bt ) d halt ausgeworfen. Wenn man guf die Unsumme von sozialer L O ane e T s A a 1 war. Ungeachtet dieser Beihülfe is Hr. von Bülow der Last sei e , no geben, die, wenn drei Abtheilungen wären, | ans Ruder gelangt sein würden, so werde man wisse gl eine Drohung zu vollziehen gehabt, eine Demonstration, die | Net d Elend hinblicke, di f t beim Volke allgemei as ave Désoliung E es ° L a E Geschäfte erlegen. Fragen Sie jeden Arzt, der ih g er Laft seiner | zweien davon vielleicht allen dreien zum Korreferat zuzushreiven | man dann unter der unbedingten Parl tsh n, was M ftspielig gewesen sein würde. Das ist deshalb mögli ge- oth und Elend hinblicke, die {ht nur beim Volke allgemein, | bezmte geben denke i mir. Das is ein einfacher, i n SHandl, geccbetiee ea E Ee r L ehandelt hat, er jein würden. Darauf kommt es mir au gar nit an, die Ver- | erwarten habe. Es sei gut, auf diese P eki Sherrschaft E Fe weil die nöthigen Arbeitskräfte für die Besorgung der Ge- sondern auch bei den unteren und mittleren Beamten herrsche, | ein findlicher Irrthum, den Sie anderen Zuhörern weis- lihen S efsel, sozusagen unter Feuer e E A theilung kann eine ziemlich willkürliche sein. Was ich absolut brauche, | denn man wisse dann wie man sid 4 T L hinzuweisen, Lifte vorhanden waren, theils durch Ueberanstrengung meiner eigenen dann dürfe man nicht eher irgend einem höheren Beamten machen fönnen. Hier werden wir do, so lange wir mens{lich und jünger als i, cin arbeitsfkräftiger, rüftiger Mann; er hat die S p O die Geschäfte wie bisher weiter geführt „werden sollen, das ist | stellen habe G ih zu diesen Herren ¡zu Mon, theils dur Ueberanstrengung derjenigen, die neben mir ftan- | das Gehalt aufbessern, als bis jenen einigermaßen geholfen | unter Mens®en leben, na dem Grundsaß bandeln müssen, daß ver- auf die Dauer nit dur{führen könuen. 3 at die Sache | mehr wie ein Direktor, mehr wie cine Persönlichkeit von der Art, Der Nb D L E : L : und theils, wte ich vorhin auseinandergeseßt habe, dabei gänzlih | sei. Der Abg. von Hammerstein habe irgendwo von Parla- | sctedene Leistungen verschiedene Werthe haben, und daß die eine Nach ihm habe ih die Gesälligkeit des jetzigen Die ia auf deren vorgeseßte Unterschrift ib, soweit ein Mensch einen Men- : g. Dr. Hänel erklärte, shlehter hätte diese Forde. WM-zufgegangen sind oder {wer geschädigt wurden an ihrer Ge- | mentsherrschaft gesprochen, die die Fortschrittspartei wolle ; Arbeit objektiv einen höheren Werth hat als die andere. Zu diesem in Paris, Fürsten Hohenlohe, in Anspru E L ERIO [Fen Dg eRen TaRd, En, wieinige preis hinzufügen kann, ohne Ge- Gie Gat E R N als das von dem Abg, heit. Hr. Abg. Hänel thut, als ob ine Red bin | €r wisse nicht, ob sie sich offen dafür ausgesprochén habe. Habe sie es Bene lib Pren un PIEIOE A T E Omy E ang die Geschäfte zu versehen. Der Fürst hat sid mit der ah ufen, daß dur as, was wir gemeinsam unterzeichnen, am geschehen sei, dessen Ausführungen ), M Der Hr. Abg. Hänel thut, als ob er meine Rede von vorhin | t so begrüße seine Partei das mit ßer Freude. Er | 1nd ehrlich estehenden Staat niemals bringen; das fann wohl ein- oon Fris O Ben e Wf er ihm | eine Ungeschicklihkeit begangen ode ge 9 ¿c | Und hlte 9 n Logik +4 ört hätte, oder als wenn er diese Zeit nicht selb rch- { gelgan, Jo vegruße jene Par el das Mil großer ¿5Teude. Cr | mal auf aht Tage irgendwo gelten, bis sie si unter cinander die eigenen Zuvorkommenbeit und Hingebung für den Dienst dazu bereit | eine untictige Ettuation etaften weg De eee L (Artenfenntniß | dh Aae or Ane L gebe habe selbst die Kil Ie 1, "Er sagt, mie soll mit cinem Mal beute denn ieses | Und seins Freunde wollen die Parlamentsherrichaft, seine | Hälje aben. daß die damit verbundene Gescbäftslaft f EUT Malte Ir Ee, mehr wie das Vorhandene, und wenn Sie mir das nicht bewilligen, than hätte, mit welchem Gefühl des Patri alie g das ge: 1 dürfniß entstanden sein, das gestern nit vorhanden war ? Hat Partei halte dafür, daß die Regierung nicht liber dem Reichs: Die Bemerkungen des Herrn Abgeordneten geben mir zu weikeren überstiege, und hat demnä abgelebnt un esundheit | so bin i eben in der Nothwendigkeit, die Geschäfte {hlechter werden | Rechte seiner Partei vorgeworfen Kah “e nus würde di 11 der Herr Abgeordnete aus meinen Aeußerungen vorhin nit tag, nit neben dem Reichstag, sondern unter dem Reichstag Erwiderungen keinen Anlaß; nur bitte ih ihn, doch einigermaßen den Nun, meine beiden jetzigen Beistände (diet “Dausitbt und de ql lassen, was ich ungern thue, oder Hülfsarbeiter einzuberufen auf | Stimmen des Auslands für si a en, ne felbst die “wein ih nit irre, gehört er dem Fache des Staatsrehtes an, j stehen solle. Dieser Ausspruch habe schon manche Leute lachen | Grundsaß zu beherzigen im Sinne „seiner Partei, der ich im großen neben mir stehende Herr Unter-Staatssekretär nd ebenfalls e der ie Gefahr hin, daß mir die Kosten von der Oberrehnungskammer von Hammerstei B Ti [ur nch auszunußen suche. Der Abg “fat also do einen gewissen Beruf, sih um die Dinge zu beküm- | gemacht, aber sie hätten naher das Lachen verlernt. Der und ganzen nicht so feindlih gegenüberstehe, daß _ich hier auf Roh- CCona der auf ihnen ruhenden amtlichen Pflichten derartig us L LOERTY in. 4 Wr Ning. der Sache werde 1. ohnehin immer der beste Patriot tes n E (0s bleibe Mit, die Es O r s de d E e E R Reichskanzler nehme die Nothwendigkeit der neuen Stelle auf p bcbt ih Le bitte, Sie sind e fei p Lbseun ‘Part P ie ichädiat, daß eder von buen in erli ge artig ge- azu genöthigt sein. S 11 tot, D 1g. von Hammerstei “enchmen können, daß seit dem Tode des Hrn. von Bülow diese | feinen Diensteid, dann nehme der lon h Ls 8 6 | möchte ich ihn bitten: Sie sind eine starke und wachsende Partei; be- Fristen abfolut ces Bap Pape nit r Aae ge Mg Men weng nige ip tos E, A S E über den Selandten Hrn. von Philips- sich Arr A aus die angebliche Behauptung Löwe 4 {hon Agen ilt, wW ap wir NeR Frumarpen und Dep Saint Lee Zux BEE en N E e L E iE rine A Pes E E wenn S vi a R E B R De ung se _Ve- orn ( le, daß er die Sache so allei efüh 1 1 ut wendet, daß die Finanzla 6 Roi : s Qa cet E und uns anstrengen, die Lücken zu decken, und s{ließlich zu L R E E : i er Politik cine Geltung überhaupt haben wollen, so lernen Sle die sundheit haben muß, und daß der Herr Unter-Staatssekretär auf die | ridtig. It babe sie mit ibm geführt, G hate ciner cher Lu | einer solchen Summe angethan sei Ba mite iur Bewilligung Fr igbrungémäßigen Ueberzeugung gekommen sind, daß es nict | U reden. Er meine, in Deuts@land habe man mit dem | Formen der anständigen Geselscaît respektiren und sib dana müssen, um einen Gesandtsaftopoften R Pn has zitea zu | der Last getragen. Nichtsdestoweniger ist Hr. von Philipsborn | gesprochen, so etwas E B ave aber Keiner urs geht, als auf diese Weise, und taß die Geschäfte so nicht Diensteide shon shlechte Erfahrungen gemacht, so daß man } richten und infultiren Sie nit Ehrenmänner auf eine ehrlose Weise! Arbeitskraft, seine Befähigung TEN Tentinid L R O [ene unter dem, was für seine Schultern blieb, doch auch soweit erkrankt | länders behaupten Es ha dal i nverstand eines Eng: huführen find ? alle Ursache habe, sich vorzusehen . . . . (Große Unruhe.) Der Abg. Prinz zu Schönaich-Carolath erklärte, daß man im I E t E HRN ne ge|@wäht worden, daß er um seinen Abschied eingekommen ist, herausgesprengten ‘Posten, n E N 18 hier nicht um einen Oer Herr Abgeordnete hat gesagt, er wollte die Hand nicht dazu Der Präsident (den Redner unterbrechend) erklärte, er | Lande kein Verständniß habe sür die fortwährenden Angriffe der Dem Hrn. Abg. Löwe genügt die Zahl der Opfer, die ih auf Sn er sih außer Stande fühlte, den an ihn von Sr. Majestät dem | der Reichstag zu dies L E um einzelne 20 000 4/6 Wenn ‘im, die Beamten des auswärtigen Ressorts vor Ueberlastung zu | nehme an, daß der Abg. von Vollmar damit die Beamten | Linken auf den Reichéfanzler ; das hätten die leßten Wablen ( 24 0 aus- |} Katser ergangenen Ruf, zeitweise wenigstens, die Vertretung des er- d Reichsts s t e FEOLLUng M sagen würde, so müßte ‘in. Meine Herren, davor werden sie noch immer nicht gehütet | nicht habe herabseßen wollen. bewiesen Dem ‘Abg von Lenz fönne ¡er für seine warmen 31 ) die Konjequenzen dieses Ja überall ziehen, 3ollmar bemerkte, er habe weiter nihts | orte Dank sagen. Es sei ein wohlthuender Klang und ein

zähle, nit; er will weitere abwarten. Wir fi b i ‘ten F ; ; lossen, ihm dies Vergnügen zu aSet “is E Feine S E frankten Hrn. von Bojanowski zu übernehmen, Folge zu leisten. Ec | : 4 | “u bei Bewilligung der Vorlage, darauf kommt es auch gar Der Abg. von L j enn keine Erleichte- | erklärte, er fühle sid nit genug gesund dazu, und daraus wird der | Wenn man hier zustimme, mit welhem Rechte wolle man gle. Wis an. Es kommt ledigli darauf an, die Kräfte zu schaffen, ohne | gesagt, als daß man mit dem Diensteid schlechte Erfahrungen R R YUEnEE E s L he die Ges V0 O N Y A 1999 De erhebendes Zeugniß für die patriotische Stimmung SüÜd- le die C

rung ftattfindet, sv können eben die Geschäfte in dem bisherf ) - N , of E E EE M A I | l Dem bisherigen Maße Hr Nb Lom2 m » p è C, E ; + ç 2c d d ® At n : r r biahoriacn M e AV N ) n aße r, Ubg. Löwe wohl entnehmen, daß auch eser Beam Son or | dann ganz entsprechende dis Ce Cas 1 E A : des Auswärtigen 2 8 Überbauyt nit beso i L i Li S ; E a p erigen Wirksamkeit nicht besorgt werden. als einen anführte, der alle diese Stravazen 2 T Ane, Den Er E E L n E ne andere Forderungen zurückweisen? s SesWate arine Aga ager: E E SeD gemacht habe (Unruhe, Rufe: Zur Ordnung!), und das fei | deutshlands. Die Bemerkung des Abg. von Vollmar über di Aus den Aeußerungen, die im Namen der Kommission bier fielen F s : was C ele SDirapazen Do negreic überdauert r müsse immer wieder auf oie bedrüdtte Lage der Un verden fönnen,. Und wenn Ste mir darin nicht glauben wollen, wenn é Gericht c: A f t irt L L u ¿D L E eri g LLD U. Von DOLmMAaL Uber d1e6 und aus de des Gr My Qs S e E S d L oi 1 er 1elen, atte, nicht zu leinen Gunsten spricht und th {oh R AYouagantih b Ÿ hin 5455 F de - , Ï E _VET nter- E E S 30 fön or hne d a ibt » lediat verDe zenn de \ Vor )CL1C) aufg genug onf atur . - Tf teile habe er nicht enau veritanden ollte derselbe Da- aus denen des Hrn. Abg. Löwe {ließe ib, daß man sid dod 7e) H H hm selbst das Zeugniß eamien hinweijen, die hier ebenso wie im vreußisc 2 4 versichere, hle Tonnen ohne das mit erledtgl werden, wenn der pte 4 Ae 4 “1 : L G & Ven le1de ave Cl gend T) , JO0Ul€ DErT]CLDe T feine teht klare Vorstélluia mat von dem. 10a tr, Direktor {r E E würde, daß er als Beispiel dafür spräche. | geordnetenhause zur Sprache gebracht {t V A Ab: E 96g. Hänel sagt, id seßte das Gewict meiner Persönlickeit | Er Präsident erklärte, er fónne nicht dulden, daß der | mit aber einen Angriff auf die preußishen Beamten beabsich- einem Ministerium eigentli sein soll, und weshalb seine Eristenz ein | ein E; E Hetren, [Gon daß i heute überhaupt hierher komme, ist | seien die Gehaltsverhältnisse derselbe E, azen Seiten M) meiner Vergangenheit ein für eine kleine Position, während ih Ihnen Abg. von Vollmar in dieser Weise die Beamten, welche den | tigt haben, so weise er das mit Entrüstung zurück. Man habe Bedürfniß ist, seine raison ‘d'être F aaentiih nur \Sematis® unh acboten Vat u aufe e U gegen metnen Arzt, der mir streng zeichnet Trotzdem habe man fañer D G ais unzureichend be: F lid das Bedürfniß nicht nur ziffermäßig nahweise ih glaube Biene geleistet hätten, angreise. Er bitte, das zu unter- allen Grund, diesen pflihttreuen Becmten Dank zu zollen k s e, - L / Ö E n d: c ) ( at, | zu bletbe Sant B A E C EE N ¿ h . y L JaDe 1 C d) e , dio Ct, dds G N. L t , N 4 A n es S s O N S E IN L V G i C E ¿ îÎ À . EurenEratii, aus dem D nacgewtesen. Der Ursprung dieser | namentli zu entbAltT Fch S leder Hegen Be vengung lage niht eine solche sei, selbst Dén Hereid Doi T L LRUS l ebnen dr g era n E Ee Mae lasen. al! Noll (fortfahrend) hal Diese Vorwürfe seien unbegründet. Das preußische Beamten: euung Uegt aver in dem Umstande, daß ein Minister außer S ; I J 1IEn, L ergeiommen in dem Gefühl ciner Has L E O i -reMtellen ¿Forderunae) - Direktor au nit wenn ih Jhnen metne amtltce Ber- Der q. von Boumar {(fortsaÿrend) 2 er have nur ganz í L Ee g t e - i M ; F C T A e r LINTUNDE, Da ein Zcintiter außer Stande | wieder erhöheten Rüstigkeit und ich habe ge 2 He - 1 Genüge 31 isten. Mo V R E - agen Une N 9 : (T A E Gie I U D S P ees lr Zal } thum werde auch von den Feinden Deutschlands als vorzüg- ift, die Gesammtheit der Nummern zu übersehen, für welche er die | ich wteder E e E und i habe geglaubt eine Zeit lang, daß H Z Lr leisten. Wenn der Engländer des Abg. von Whuung darauf gebe, ih kann die Geschäfte unter dem nicht leisten: | allgemein und ohne persönliche Beziehung gesagt, daß man | 1H anerkannt. Die Beschuldigungen seien unrichtig und ent Verantwortung zu tragen hat. könne, Wenta Wo U ses “ta E volles Arbeitsmaß thun E nicht auf diese Gesichtspunkte habe kommen pie will der Derr Abgeordnete denn nun dem Vilemma entgehen, mit dem Diensteid {hon hlechte Erfahrungen gemacht habe x räd S ¿ht ù L 9 C L ses da a4 m B a0 Faat In den Ministerien, wo dies der Fall ist A R A e ne. ZDentge Lowen diejes Bersuhes haben mich davon überzeugt onnen, jo hâtte der 9 n Ha atn 4 : % ex mich entweder für unglaubwürdig oder für unwissend oder für L L : D D e472 | Iprawen mh der ZBUrde diejes Hauses, Zenn gejag Preußen folche 2 s pee r Da es gab der ae daß es niht mögli ift und daß in meiner Arbeitskraft eben O dieselben Lines U n A R ihn auf N os bält und für sich selbst is ine Aline "Den Lzwe und es werde ihm eben Ier In daß dies auch on vor | werde, die Rechte vernachlässige die Unterbeamten gegenüber S [ E E A l ga «-1reilor notowendtg ; a Maße, i inem Alter die Ausga lo Ra e R L v [V i u Ci, nn e e edukttionen | eee E M E A f L e E P T8 oyi d c PO C4 N Noi che ler oto r F hi E L A “0 E u ader de E f Lo E kann der Ministerialcef felbst in ciner Person Minister und Direktor Ce s f em Alter die Ausgaben größer sind als die Einnahmen, und | Abg. von Lenz überall anerkennen wollte so A d 0s MEichlossen, des höhere Urtheil in der Bedür fnißfrage beansprucht? me Ton ftatt el L fa aag e den höheren Beamten, jo das ungerechtfertigt. Die sein, Es gieb: Ministerien und es gab solche, wo der Chef voll- | Gr O Telslungsfähigkeit dabei niht vorhält. Also der Herr | den Neichstag kein Budaetrect T ad ! E E 4 begreife ja, daß die Herren das Militärfach besser verstehen als | daß, wenn man Ur dieje w1 ztigsien Dinge kein Geld übrig | Sozialdemokraten gecirten sih hier als Vertreter der Armen, ständig im Stande ist, mit Muße alle seine Eingänge und Mga kan ftebt R liegt heute im Bett, der Herr Unter-Staatssekretär liche Rede lasse sid 4K Sus abi InEYL geben. Denn die näm: b, Spiten unserer Armee, als der Feldmarschall Moltke | habe, man auc nicht Diäten verlangen dürfe. Dieje seien | diesem Vorgehen sei son neulich der Abg. Dr. Windthorst 4 P aet ; x i R Utt - «“AuvSgange É or er rant Ron S eine Hi 2 4 4 M ita i Je SUCL ; 1101 alte î 7 R Otis tor 4 voarotfîe v- (Sto o nant L A a e Att 4 thi Iraon N o I11F- A chd L 2 Ls et d E Sat, zaraubeva; E E E L E zu lesen und die Verantwortlichkeit dafür zu tragen. Wo das auf E id ftebe a ebenfalls ee Pflihtmäßige Anstrengung auswärtigen i L, D oli Position halten, die mit der nd der Kriegs-Minister! Ih _begrette, daß Sie dic Fina! j mindestens eben}o wichtig und nöthig, als rgend welche Auf- | entgegengetreten. Wenn die Sozialdemokratie diese Vertretung B O Fe Ministerialhef nothwendig, Jemand zu KaBen g r a G bat S GeR zu müssen, daß ih hana Ache. Daf} ha Ae d e Baur einem Zusammen- hen besser N / aa die A O besserungen der Gehaltsbezüge der Beamten, sei es im Neichs- i der Armen für sih allein in Anspruch nehmen, so weise aut au en Unier Bt ov acmifermaßch da tit a E T E D E AMEIDATLE erde sern bleiben müssen, in diesem B «Wle geile von den Vedutktton Des Nota, «4 Bundes und ihnen darin überlegen find! Aber bisher haben Sle n Tavanta p Ionft f Q ae Ui Vai j D GA bada lit e Ma E LOOIyE E ai unterscreibt, ohne die Sade fg U Gs erodulitate in fidem | Zustande verlangt der Abg. Löwe noch mehr Opfertbätickcit e kanzlers. Wenn der Kanzler in dem V n E e Reichs: E A aielles auswärtiges Ressort in dieser Beziehung mit ciner ge- fanzleramte E D G DIEIOIDE, A es ZCiQSlag | er das zurüd. Er werde sich freuen, wenn die Sozialdemo- n c O Nu ne zu lesen. Es geben im Auswärtigen | will hoffen, daß er seinen Fabrikarbeitern gegenüber eine anvece | tages einen Maßstab dafür finden zu können alauhe o Mien Schonung und Rücksicht behandelt. Heute geben Sie mir zum | entli die Delegirten dcs Bolks gesandt, auf ihnen müsse | kraten mit seiner Partei die Fürsorge für die Armen pflegen ch A U (ummern dur und allein in der zweiten Abtheilung Spra E E E E Be e eine andere A (Aa Dafur nndet ZzU lföônnen alaube, ob e A E a E R Er Be wesentlich die Regierung beruhen, die eigentliche Regierung mue hon avo Cat L t Es E C O 4 fuhrt, daß er nidt sagt, es kann immer noch mehr ge- wi)end oder unwi}jend )ei, Jo gehe vas z E „e ersicherung, daß Sie auch die auswärttgen Geschäfte M E E n E R ) S würden. Gerade BIiCiemaen, dle Me C ozialreformen DES Le gEye das zu weit, Die Linke 8 ich, nachdem ich sie 20 Jahre lang gefübrt habe nur ausübende Behörde sein. Von diesem Standpunkte aus | Neichskamlers unterstüßt hätten, hätten Anspruch auf den V v1 A )T j v MMUUL, d S 22A a u c E C 2A E IRGARENN Ü s FUU j UULSO Ui L) Uet , ULL 4441/4 Un, c sei es erklärlich, daß er für diesen Abstcih stimme. Der | Dank der Armen. Jm preußischen Landtage seien von der Noimheftnnilor hg! mon N21 C en 36 Sive ‘onf ck3eit C t « f Ti E: Z Lie He : ) G Reichskanzler have den Sozialdemokraten 36 Stße prophezeit, | Rechten wiederholt Versuche gemaht worden, die Lage der vielleiht prophezeie derselbe ihnen noch mehr, dann werde man | 11 „tox! A als O E E A ; elleiht prophezeie derselbe hne! I, D Werd n | Unterbeamten zu bessern. Seine Partei sei sih darüber klar, rt seien, und alle Parteien müßten, das

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täglih etwa 160 Konzepte. Die Z i litischen j 1) Ronzeple. Vie Yahl in der politischen Abtheil rbei it cini r 5 o) p E S u A A j + l ¿ unq arbeitet werden mit ein ckp Anst Í L E E é Í ¿E Ó ë tit so groß nicht: dafür sind die Eontehto A ? LIDeliun( arbelle Cen mil etnilger Anstrengung ! Aber das will b nid ) lle i ¡ : e, 9 o vis / ¡roß nichkt; dafur sind die Konzepte aber länger, man E O Frengun «ll as will 10. nit | wolle mit ibrem Urthe i ee Fordern! Nest ; N ; A l anger, manchmal | kritisiren, er ist ja als ein vorzüglicher Fabrikherc bekannt; ich möchte | Vertrauen D O diese orderung weder 1d daß das Urtheil darüber, mit wie viel Kräften und Beamten —tiplrauen ausdrüdcken. e LUnke 4 auéfommen kann, bet ihnen ein kompetenteres ift als bei mir. Meine Hau)e zu- herren, i) will darüber mit Ihnen nicht streiten; i erkenne die ¡je Begabung, die den Herren nach allen Seiten und nach allen |} sich nicht um solche Kleinigkeiten streiten, dann gehe man ins | paß sie {letzt votixr erkläre er hier vor dem Lande und dem Reiche, sich die Hand reichen, thre Gehälter aufzubessern. Er hoffe, daß die Staats- 1

ein einziges zwanzig Bogen stark. Es i mir Hon n dor v4 ; ; ) ¡es zwanzig Dogen jtark. E8 ist mir {on in der politi- | ihn nur bitten, daß er doc gegen die Beamten des Staats und des betrachte d Post l E R ; N 26 : S T DELTAMIIE DEN Ponten nUGlern, fo wie es de ih die volle Arbeitskraft noch hätte, mit der ich i Staatsdi f G o) : - 10 wie es dem E E E ile, ih in den S dien ; tan Guts r i+ Lz e : 111 A R a A E E Le Red C en Slaalsdienst | zum Opfer bringen, niht härter in seinen Erperimenten verfährt, als fomme. Er gestehe zu, es sei eine Liebenswürdigkeit von Seiten | : i Be | mit Vergnügen geopfert habe, so wäre ic d Ut L Le jen hin beiwohnt, an. Ich kann aber die Sache doch hier nur UERC aps al Per Loe, | arc ( oh nit tim Stande L E E d Y Ó el hie Lt , N 5 s L E i N Größere. auch nur im Auswärtigen Ministerium die Verantwortlichkeit Für amten herbeizuführen und thr Gehalt ihren Verdiensten ton meinem Gesichtspunkke aus beurtheilen, und 1ch sage Jhnen : die Gs : A VoiHÄantler Ff E die Geschäfte desselben in der Weise U Tragen, 1d für jede würden diefer Forderung unb dingt sti Ç / äfte lassen ib mit weniger nicht besorgen. Wiederum ergri} der Reichskanzler Furt von 31S- l Le (1gên, a L de V 2 ICT ( IVedDIN( zuslmmen Und begreiflich wet R. L ¿ p Ca Govv § : ; / T , h ( n enn Der Kanzler Ü 3 derartiaecs 2 L A Ver Verr A O - l - E E 5 G 5 : } z S, L S É É D s i; A s Ï Wie son erwähnt, beläuft sich die Zahl der Nummern der | mit der öffentliGen Mei A h i L nb Ras Ge O O Das an duhsezen. Ja, es giebt Dinge, die man jedenfalls durhseßen muß. Der Herr Abgeordnete hat angedeutet, ih hätte diese Position | werden, die Verwaltungsbeamten den rihterlihen leich zu | r R er öffentlihen Meinung, Sei doch in diesem Augen- | finde dieses Ziel selbst von seinem Stand f Ce Vena : , er L ng_ ! i Diensteid genommen." Er hat darauf | stellen, Er wisse nicht, warum gerade an dieser Stelle Strei- 300 Arbeitstage, wie im Unfallgeseß, rechnet und den Arbeitstag dem Fürsten Bi , D N einem Standpunkte gerechtfertigt, itestützt von der gleihen Hingebung für den Dienst von allen mei- | gesagt: man weiß ja, was man auf den Diensteid zu g eiwa zu 10 Stunden, bêeinabe- quf ‘cine Mats alis Dirie 8 em Fürsten Bismark hier in Berlin v 2 Eur E eda Í darauf Bezug genommen, daß Beamte vor Gericht ihren Dienst- | Stellen, so habe die Linke die Rechte \ch{ch tonor hol ia e )e auf eine Minute eine Nummer, und jollt werde! ni@t on ganz Europa ge- zugestehen, für ihren Standpunkt einzutreten. Für seine Partei lm: das Gefäß dessen, was wir zu trazen hatten, bringt {ließli | Stellen, so habe die Linke die Rechte schon wiederholt an ihrer Tage erfordern. Jede dieser Nu 7 ; G 2 Wenn derselbe febt den L Y of GOL ci: : Tropf Ueberlaufen und innerhalb des Auswärtigen des Herrn Präsidenten meinerseits nicht für diejenige ansehen, die das cs h ) 4 t h e [er Nummern, auch die klein e ant G &Venn DerJe Ge t Den Antraa ele » A: Tal op WAL ot4n. c h wid | i 1 20, ZUN A CDET L „AHL l l Ehe Ul es Dr L d ‘ajidenléen Meiner etl nic Ir CIEnIge cel, L d v Die Gelder nimmagänal woan Do A R O U Keim einer Verwidelung in sich akag v raun ven fräfte zu R r T) sollte a aua Jeiner Arbeits: Budgetreht. Er habe nicht den Eindruck erbalten, als ob ei Ministeriums habe ih bisher die Vorwürfe zu tragen gehabt, daß | Publikum diesen Aeußerungen unterlegen wird, und ih gebe doc } L N Gelder unumgängli brauche, e verweigern, : Oa O ; ‘gren, 0. Jorle der Reichstag dem sih nit | starke, sachliche Nothwendigkeit, im Auswärtigen Amt ¿u neuer : dafür habe er kein Verständniß, Man sage auf der R p M 7 - /, V L 1 T 9 0 - L L L UwS Y z L P deödos aufzufinden, wo der falscbe Ie Da 1 wieder mit einer Rüstiakeit sei _nch, D : / ge zu neuen 58 wie sie in seiner Aeußerung liegen, uns einander zuschleu- | QUteil M ! “be e0, der ein- |} wieder mit einer Rüstigkeit seinen Geschäften obliege, die ihn | digung dieser Forderung habe auf seine Vartei vi l i h Vi ] [ Ve Opposition! Troßdem sage man nun aber doch hier, werden müssen, sich getrennt bat. Es ist deshalb noth P L E j 4 N j g ave auf jeine Partei vielmehr den kbhüten will, die ein mangelhafter auswärtiger Dienst herbeiführen tann, an Beispiele in ausländischen transozeanischen Versammlungen Wo ¿S 110. U auswärtige Politik handele , „Mein. wendig, auc die kleinen Sachen im Auge 1 V eR ten 6 Febr n) daher bemühen, alles das ZzU thun, was der Kanzler als Preis durchsetzen wolle und dar M; y i E is ¿h y C I G ; L S. j 4 l [prunahme ith eine jachliche Nothwendigkeit dem Hause bezeichnet habe Fn het - Netsti E E N Darum alle Mittel anwende, um er hâlt L UND [UL Herenmet|tker, die auch ohne dite nöthigen nennt der, dein der Borwurf Tit, den DBeleidiger einen me1in- j Beamien, wenn man die hier in Nede stehenden Herren über: 5 P S 2 A , E S dba % L A INSO c ? p pi dg . ü t P G S { nto * I oto Ç c +4 4 F ly ott A A f+t5 e Athtas f PYy “Sr 0Y 0Y » Q i î 7 «nl s A NtAO0 (A Á11 x r q f a ol a ; {4 f ort ; r 000 Fett ) j e A Sis atb e % G H a E E : 4 E S En C Ra E B A enthalten jem Tann. Der auêwärtige Minister muß alf CUtWweder Süddeutschland begreife : man es nicht, daß über diese Forde- S Moe aga M L \lecteste Position zu verseßen, n tsfrâfte das Nöthige besorgen TOUNEN, DDET Cs L ihm voll eidigen Schurken, und #0 geht das, h lletgernd, în der gegen ]ettigen mäßig belasten wolle? Die ganze Welt \ehe in diesem Augen- selbst alles sehen, oder er muß so viele Leute, wie nothwendig if | Ung eine Berathung in der Budgetkommission überhauv S R die Srsolge an, die der Reichs- N U Ae Vene A R E M Amps[u T OgretsiI um. „zan , endig tit, { non überhaupt kanzler im Verlaufe der leßten 90 Jahre auf dem denkt: wir wollen doc sehen, wie in dem Urtheil Satromonts, ob die unmöglich in der Absicht, auch selbst nit in der Absicht des Herrn ch7 tamann. der die Geschicke des deutsGen Volkes lei 200A Paraphe steht, seße ih meine Unterschrift hi A ; isa aewese : F ; ; S i F tidtige oder die unrichtige Mutter es \{ließlich besser ertragen kann, | Vorredners liegen, bei uns eine solhe Tonart einzuführen der persôn- Staatsmann, der die Geschide des deutshen Volkes leite, eine A Se ie ia E In in fidem, t flüssig gewesen, da in derselben nihis Anderes vorgebracht | Aber er könn iht ( E | besonders große Belastung zu Theil werde f, 1aß n rn&otge Urtbeil hat. Man k ürli ich j 3 1328 man hier i 1 c S Ae » LIUNNE Mt ant : it eine : i ce , ; ; i: (el ge ; G ; nr A O A l Man Tann natürlih nit | sei, als was man hier im Plenum [hon gehört habe. Auch der ! eine Aenderung inbretei E ; 76D nun mit etnem Male wollen wir es ankommen lassen. Den Eindruck macht mir Ihre |} dächtigung, das darf ih wohl annehmen, aber ich stehe niht über der würden die Wähler nicht verstehen! Die Linke nehme den schenken, und deshalb sage ih: der Direktor einer Abtheilun U ay L «end g eintreten, die gesammte auswärtige Politik litik, Er hat Recht, wenn er annimmt: Wir werden den Schad ì i ( i ; : e Beamten die Freudigkeit zu ihrem Beruf, die sie bei ihrer Ber: «Abtheilung ift der zu Besoldungsaufbesserungen für Beamte der Neichskanzlei nit bewilliae D | 0! zulassen, wir werden das Kind nicht zu Schaden kommen lassen fitteten Gesellschaft zu fordern, und dies legt außerhalb derselben | \chweren Arbeit nothwendig hätten. Der Abg. von Hammerstein leintige hinsetzt, auf dessen Urtheil, auf dessen Takt, auf deen orn: C N & ge. Wesen Ä1ndruck habe Der Reichskanzler her- mt oder ohne Jhre Hulfe. vo L __ meld d) zl j O A4 1A , esen Jorga : meinerseits nit mit stärkeren Schimpfworten und gleichen Borwürfen er (Redner) habe hier einen Artikel der République francaise selbst, persönlih niht im Stande ist, dics Alles in jedem ei vor Allem aber gegenüber den hohen Auf { ae D Vergangenheit noch für | des Eidbruchs antworte, so {reiben Sie das meiner Erziehung zuz | ¿, nel C S hier 200 Reid O h G 0Gé e Res | de lll, dics 2 n jedem cinzelnen el geg )oyen Aufgaben bedeuten, | müssen, daß sachliche Gründe nicht genügend vorhanden mine Zukunft \cin, sondern / in welchem die Vorgänge hier im Reichstage besprochen wür- Nun fragt es sid, wie viel solcher ausgesuhten Vertrauens- | Herren möge ja die ungünstige Fin N . Rech "af jung, daß Sie diese 20 000 dem Deutschen Kei nichk auf! Der Herr Abgeordnete hat gefolgert, ih könnte ebensogut ja das } F N E Od E & hon ot i at männer, die alle diefe Eigenschaften besitzen aen aus erret ge ja die ungünstige Finanzlage die Veranlassung | wenn fié diess Vorderuna abaelédnt Vai „(L al Reichskanzler, daß es s{chlecht zu verstehen sei, wie man bei E G E D ¡ ® “Bt e MILCE J E r ) H o F M I P a \ 4 N f A , M ! ) V V} 2 n De ee) PTN P 6 zw Ga f ! 2 ‘4 o 154 »Ú4 9 «1 1 ) Gi e e : 4 Q : of C24; 4 5 nisterium nah der Zahl seiner Nummern und der Witbtiekelt telps eien sein zu der Erwägung, ob die 2700 6 und die | Partei die Sache. Die Mirk E Siu cui So betrachte feine dr Hecr Abgeordnete mir ein Mißtrauensvotum geben wollke, es | es aber do nicht, ih habe es auch mit dieser Position nicht gethan, | : As L Arbeiten? Jch bin bisher mit zweien derart ausáelommen s hs A U 00 ul bewilligen seien. Aber darauf möchte er doch | aud) im Aw ti n Amt LIGEN er ¡xlnanzen machten ih wre das das Ueberflüssigste von der Welt. Daß er kein Vertrauen | ih habe eine so feterlibe Erklärung nicht abgegeben, tch habe meine | lands! Wenn man den auswärtigen Etat mit dem anderer : ( ien, aber do aufmerksam machen, daß das im Lande Leide bert Eindru& h ta i; fi h A igen Umke geltend, auch der Reichskanzler i mir hat, ist woeltbekannt, das weiß ih, das braucht cer mir aa 4 L : i: g N DY ê 0 2 fg (1 5tt p ¿ i C M aal ias L L A R E Sor Rohtoto Ho a, U E L e Lat x i R Kn O E x ; G i Laa la r ga e pa C ann, Der Or, Abg, Abwe hat }*yi Ausgalk iht Je n dem nit zu entziehen. Weiter gingen seine riht zu versihera; ih fönnte sagen, das ift auf dem Gebiete der | kann, aber ein Unterschied ist doch dabei, ein sehr erheblicher. Im | willigen. Man habe alle Veranlassung, hier einen warmen gesagt, es wäre doc früher mit weniger gegangen, d S RARS 0 ringen ANusgadben nicht um rein finanzielle Erwäagaur 5 a C Z | U Ne N i A Í : ; : L : ger gegangen, damals bätte man i ) stnanzielle Erwägungen, son- ncht stehen, daß man mit Rücksicht auf die jeßige Finanzlage Aber ih bitte den Herrn Abgeordneten , die Versicherung ent- | Herren, ihre Meinung auszusprehen; hier aber in diesem iht in Frage aestellt soudeL i Uy Lia A dat diese Trinität besteht, habe ih Ihnen {o Soty A8 eaen die Go Nit 908 Nathaf N Le E geen zu nehmen, daß i ein Mißtrauensvotum hierin nicht sehe, | einzelnen Falle glaube id, daß Sie das Zeugniß des betheiligten } L Os geste lt, jondern nur, weil es unmöglich sei, R Zhnen \ch{on auseinandergeseßzt; aber | gégen die große Politik des Reichskanzlers bisher immer geführt Dent Uabt va V j die Geschäfte zu bewältigen, eine nothwendige Ausgabe bewil- , 9 9 Í Z E i C T a "r N57 9 al op Tip 4 4 nh 25, E 28 _— c L c 2 De, Lis T M s e 7 n ? ck T n 9 9 j S tigen Ministerien das Zeugniß ausstellen, daß alle Geste dart f abs baf | ll der ( T naym der Reichskanzler ¿Furst von Bismarl midh uberhaupt an dieser Stelle ferner zu sehen, vorau3]eße, wte es das setze i Dafur ein, dal DAS Bedürfniß vorliegt. Daraus i Ae s 4k L besorgt wurden, daß die Zufriedenheit des Bandes {h Eer H so | glauben, daß au Diejenigen, welche nch dem objefktiven Ver- Der Serr Abzcorduel u : ? ] l | intste zu folgera, daß man damit die ganzen Reichstagsverhandlungen Üüber- kanzlers, sondern nur eine Anerkennung seiner unermeßlichen ° e L Lande® ‘Ihre Crfolge be- | dacht, eine solche Politik zu treiben, ausseßten, wenn \ie es Notkwendiakeit G Ner nee hat kein anderes Moment als das der [ul mit diesem Reichskanzler! Sie schweigen eßt bei Wahlen leßten 20 Jahren die auswärtigen Céfbäste des Landes! «ur m L x | S J(olhwendigtetl der Sparsamkeit gegen mich ins Feld geführt. Nun, drüber ; es hat der Ausspruch im Lande nicht den Anklang gefunden, | doch ein vollständiger Maagel an Logik, wie thn sich die Perren tn Der Abg. von Vollmar erflärie, der Reichskanzler habe Eb A ; "er : t L D R 9 0 »f L EE 5 ihren NVolfêre ew hne Vi e f ir Das of Ç Sor E 6 ; 14e aut G x C Zufriedenheit dec öffentliben Meinung und des Landes qetübet gangenen [hon geschehen fei, auch in der Zukunft die | daß die auswärtige Politik im Stande bleil ek ift 1) L e0d, vie Seunblage blefer. Uei d will keinen harten ihren Volkêreden angewöhnen, wo fo genau nicht geprüft wird. Das | seine Aeußerung wegen des Diensteids auf sich bezogen. Wenn y æbahrnehmung machen könnten daß sie durd Mioîo Nolte E A Dlande otletve, vermöge der Krastle, q Lrelbens, die Grundlage diejer Leinen 1ch@ wil Leinen Hte! 4 N R R A : 2 1 ; M A E vil, La Ne DUTO) diese Politik der die ihr gewährt werden, mit den bisherigen Erfolgen fortz trt wédruck gebrauchen, denk Zie î nb dazu! dieser kleinen Ab- Thei s Budgets als 1 wendtg auf feinen Diensteid nähme Fg i A api E pehaupten, daß das au nur in der kurzen Zeit der Î L ddes niht Denjenigen träfen, den fie treffen wollten ] | en bisherigen Erfolgen fortzuwirt- «udruck gebrauchen, denken Sie ihn sich dazu! dieser lleine U E. Bekräftiquag die Forverung | auch den Muth gehabt, ihm das zu sägen. Der Präsident Ura gelMmeben er r. "q. Löw «t Sort en x T: A A è c L H E s A On A 1) / J j / L E D ) n DAHT, DABY l ] 1 Ctr ung dte 0 9 g. Löwe wird geschihkskundig | !9ndern, daß sie sich selbst da und dort bedeutend in die Finger | (8 59000 sein —, die hiec von Ihnen gefordert werden, Sie au wir das Leben sauer machen wollen. Das steht Ihnen vollständig | unterstützt habe, daß Sie bewilligen müssen, ih bekräftige nur | 2% Ur den Zusdrud Ur zerufen Ul! nur die Kosten ih will gar nit sagen, eines Krieges sondern si, Jch stehe und fechte hier im Namen des Königs als Soldat dessen Urtheil sei hier für ihn maßgebend. Der Ton in }o- M Dienst obne das nicht zu leisten für mögli haltez eine solche Ueber- t E G M , , S _ c 9 86 2 Neichskanzler {hon in einer derselben gewesen sei fei durh- O ü On

Tönnen. Ist der Hr. Abg. Löwe der Meinun

Labs G - T . 401 Le U, daß das unter dem p E Cv E Ministerium Manteuffel geschehen sci, daß das vor de E Der Abg. Frhr. von Hammerstein bemerkt ine Fre C Ra E En l ) und 09 l Manteuffel gesehen ei gs Ses E E E Minifterium | und er seien nicht iw etfelbant für wen sie fg seine exreunde R E In wie viele Millionen Unkosten wäre dadur der Staat i Shaden komme oder ungesund dabei werde, das ist mir so gleich-

Wiener Kongreß geschehen sei, daß unsere Ges@äfte übe al r A hätten, für Hrn. Löwe oder für den Reichskanzler, Ee At E Sie si eri daß seit ; ültig wie Ihnen. Was n es also für eine HOEGUE s L Ewe He O {nittlich nicht s{hlechter, als in anderen Versammlungen. Er tedenheit gcfüh n S E E O s ; a M L S e eze bh E »ouen Dle i erinnern, daß seit 1862, seit ich Minister q : L. E ¿4 ¿ daraus zu folgern : ja, dann sind wir hier vollständig überflüssig un aho z E A / t, ; O lrt worden find? Ohne Ueberhebung fage ih: sie deshalb garnicht das Wort ergriffen haben, wenn nicht zwei Aeuße- | bin, nit cine einziae Metilmaauns ahne darauf fol E Fries Der Abg. von Vollmar bemerkte, seine Partei wolle noch | büßen gar nichts mehr zu sagen! Das Ret, VRritt zu Aben wag ( vave aber von antisemitishen Versammlungen gelesen, in finds e d erpiser gefübrt, als fie vor diefer Zeit geführt worden | kUngen des Abg, Löwe verdienten, beleuchtet zu werden. Der Abg, | stattgefunden hat. Wenn Sie weiter zurücdenken in die Zeit hinein junz andere Abstriche machen, als sie von anderen Parteien | ih bestritten haben soll. das bestebt ja ganz tweifellos, das bestreite | enen die „Schuste“ und „Lumpen“ nur so He Eger eie, UKY der BIGHAlcitang Bie atRE (Eer aag nis werden, wenn Sie Löwe habe gesagt, die Finanzlage des Deutschen Reichs sei welche das Ideal des Hrn, Abg. Löwe war, so werden Sie finden, ntsiGtigt seien. Die Anschauungen des Reichskanzlers über | i nit; unser Streitpunkt ift nur der, ob es im Interesse | sar von Leuten, die nahe daran gewejen Feten, In diejes Haus wllas und AH selbst L e T8 N ei diefer Art versagen | derartig, daß man jede Tausend Mark sparen müßte, wo das daß fast auf jedes Jahr, fast auf jede zwei Jahre eine erfolglose 1 Verhältniß der Volksvertretung zur Regierung seien seiner | des Landes liegt, gerade an dieser Stelle von dem Recht zu gelangen. Er berufe sih auf das Zeugniß des Hauses, das, was nöthig ist und was nit ns Di an deren Stelle eßen über | möglich sei. Er sei erstaut, daß hier im Reichstag. Mobilmachung kam. Was haben die dem Lande gekostet? Wie Vttei eine Ursache, sich die Vertheidigung des Reichstages | des Reichstages zur Ablehnung Gebrauh zu machen. Wenn | 0b er hon Anlaß zu der Klage gegeben have, daß er den

O u O Loe c Mus A werden könne, das Deutsche Reich sei in der ticure L ärt n dem gegenüber die Position ins Gewicht, oder vielmehr in gar mgelegen sein zu ‘lassen. Der Reichstag habe zwar seiner | wir darüber nit mehr streiten dürfen, dann sage ih um- Ton der anständigen Gesellschaft niht habe treffen können. E A e O Ct a i L s Angls riger Erfah- | nicht einmal die 20 000 M Glfbrintén u Ban O Ln ein A id hier fordere, um die auswärtigen Geschäfte, so artei auch schon übel mitgespielt, ebenso wie die Regierung, | gekehrt, dann ist der ganze Bundesrath überflüssig, und dann | (Fürst von Bismarck: „Heute !“) Der Präsident scheine do versichere: diese Geschäfte sind nothwendig, —— E E für die Führung der wichtigsten Geschäfte atiebett E pi bésorten u Mey DQ ter Méberiiauna Mi unentbehrlich hall tber seine Partei müsse eintreten, wenn es gelte, die Stellung anen ier N M Ce Sg in | anderer Meinung zu sein. Wenn der Vorredner auf die das ist nit wahr, so bin ih entweder irdia ot ' } Ein Engländer, de 1 : ide h D E Ie Vie Nel, D, N, Vis NET (s P il Regi z hren. N Vollmarscher Logik. Hter vertritt Jeder jeine Meinung; Uber das, | großen Verdienste des Reichskanzlers hingewiesen habe, so

: L, unglaubwürdig oder un- | ngzander, der von der Beanstandung der Ford wendige Zahl von Beamt i ; ' / G arlaments gegenüber der Regierung zu wadren. ah at wärti Di dig {ft : ; „(1 j großen BerbdIenslée Des )SLANZ ingewie]en 9ave, wissend und unfähig. (Oh! oh! links.) Tertinm ört j g e5sorderungen Ats „von Deamlen, verweigern, um den Dienst in der den Wor 7 y Aa was in dem auswärtigen Dienst nothwendig ist, halte ih aber meine sage ch seine Partei dem Kanzler Dank ; denn eit bessere : g. h! oh! links. Tert non datur. Jm gehört habe, habe ihn (den Redner) gefragfk, wesha bisherigen Weise fortzuführen ja, meine £ Sto Bann S orten des Reichskanzlers und den Veifallsbezeugungen | Meinung für kompetenter, als irgend eine andere, und ih habe sie | [08€ auc eins artei de anzler Dank; d einen besseren R ie le bes Oa t A mit einer gewissen Befriedigung sagen, es über dieselben zU 10 Ae r N zum Glüe nit, denn ih fann E Dülfebeame O u det Rechten möchte es scheinen, als ob der Neichstag für gar | zur wievetbolt bekräftigt, weil vie Abg. Hänel die Ar ibakeit dee, Gegner wie der Reichskanzler, der die sozialdemokratishe Sache die Zweckmäßigkeit ‘mda Beettan agt Uy werden die Richtigkeit, | kommen können. Als derselbe aber die Summen erfahren fo, wenn au mit größeren Kosten für das Reich, wie ih es son nts da wäre. Man müsse shließlih in seines Nichts durch: |} selben bezweifelt zu haben s{ien. / so fördere, könne er sih gar nicht denfen. E haftigkeit allgemein erlei Fe zur Sache und meine Gewissen- | habe, um die es si hier handele habe er erklärt n - | vorhin anführte, die Lücke zudecken, und ih werde sie decken ohne bohrendem Gefühle dastehen, wenn es heiße, in allen diesen Der Abgeordnete hat ferner angedeutet, als ob hier die Unter-| Der Abg. von Helldorff bemerkte, wenn vorhin hier ge- fo oft id amtli dafür a lea V E R fie in Zweifel gezogen, | man, wenn bei der Berathung über den Etat dis | Rücksicht auf die Folgen, denn ih kann das Reich den Gefahren, die igen verstehe der Reichstag nichts, das verstehe nur die | beamten vernachlässigt würden und nur für die höheren Beamten sagt worden sei, das Parlament stehe über der Regierung, \o wissen, ih bedarf Jhrer Anerkennun iht e mi darüber zu trösten | lischen Auswärtigen Amtes derartiges \ick : es eng: | aus einer unzulänglihen und unvollkommenen Besetzung des Aut- (gierung, Jn Militärangelegenheiten müsse man dem etwas gefordert würde, aber mit Ausnahme dieses einzelnen Direktors | dürfte das wohl einige Leute im Volke zum Nachdenken brin- Alfo immer annehmend, daß i avo ins unwissend, noch unglaub allgemein glauben würde, man solle zum Neteen: ae io wäh dl S A s leDen, Wetin 1 das maeE Satverständigen dem Kriegs-Minister, vertrauen, it, Bens Vg Reichs i aa s a 20 obcan e (s E A gen; dehnt die Vertr bang Le L SNCntas zel Uns würdig sei, will ih für die Sache noch weiter einic ub- ] werden. Das habe i A OUC f a de I lieber doch von meinem Redte GebrauÞß machen un hen dem Finan3-Mini i ärtigen Angelegenheiten | în der Reicz8lanziet geforderk wurden, Srhohungen nur für Unkere | möglich dur gewaltsamen revolutionären Umsturz der Ver- E q ae j er einige Worte sagen. bed Ada a habe ihm ein Engländer gesagt N118- | sagen: ih bekümmere mich u i Bit F A ; em Finanz-Minister und in auswärtigen Unge1eg U der Abaeor etn. be 4 h à D Ih habe {on erwähnt, daß ih selbs früher mehr leisten E wärtiges Amt seinen Leistungen Tau Lans let Mut p i mehr, denn der Deutsche Neiddtas tee 0M „eidhalte gar n u Reichskanzler. Wenn man \sich auf diesen Standpunkt Lola O Ä ble e S T e e e fassung. Es jollten hier auch nicht ganze Kategorien von E E Mie inrveitat t wird mir nit das Zeugniß ver- | deutschen verglihen werden könne ; wie ja auch die dem Hause nothwendig sind, um die deutsche Reichspolitik zu n ' ilen wolle, dann {ließe man doch den Reichstag. Er stehe | Räthe I. Klasse, für die etwas gefordert wird. Der Herr Ab- Beamten im Gehalt erhöht werden; dann wären die Gesichts- die Arbeitssamkeit, die i G ta eitens einen Adlatus erspart habe durch | zugegangenen Aktenstücke bewiesen, daß das deutshe Auswär- | ; Ih babe vorhin gesagt, unsere Politik hat den Krieg vermieden; un einem anderen Standpunkt, auf dem zu gleicher Zeit ver- | geordnete geht überhaupt, wie mir scheint, von dem Grundirrthum punkte des Abg. Hänel richtig; es handele sih hier nur darum, ' ) in die Sache gebracht habe, so lange meine | tige Amt die aller europäischen Staaten bei Weitem übertr ff * } ich erinnere Sie daran, wie vor 10 Jahren, so um die Zeit von 1872 Alungsmäßigen, daß der Reichstag das Recht habe, in allen jozialdemokratischer Theorien aus, daß jede Arbeit an und für sh die wegen Vermehrung der Geschäfte einer Reichsbehörde esse. bis 1875, cin nächft bevorstehender Krieg mit Bewilligung Ruß“ y “ingen Kritik zu üben, Man brauche sih wegen einer solhen objektiv überall gleihwerthig sei, und daß kein Unterschied sei in der ! nöthig gewordene Vermehrung der Ausgaben zu bewilligen.

\chen Abtheilung ganz unmöglich, alle Sachen zu lef ; é | ¡ ganz 10 , alle Sachen zu lese Nuc 111 Eb S R Ee ; in TEEN l l zu lesen, Auch wenn | Kaisers, die ihre Gesundheit und ibre Pflichttreue dem Vaterlande getreten bin und die ih seitdem auf dem Altar e8 Nator „8 g ; Es ; (l ichaf : c | dein Altare des Vaterlandes | seinen eigenen Fabrikarbeitern gegenüber ! des Reichskanzlers, wenn derselbe eine Entlastung seiner Ve: Ridtung I Der Abg. Dr. von Qe Fs5p S tue i i, rtk M Is . Len erÉlä le ne ( Fp nho M Y 3 -- “a ú E te Ö rte, seine?politishen Freunde entsprechend zu verbessern wünsche. Er finde auch die Taktik G:sdfte ' H } i E e O L Nummer cinstehen könnte. glaube, seine Partei befinde \ich hierbei U Í A J bgeordnete beschuldigt mich, ih wollte dies jedenfalls | mar ck das Wort: gierungen hierbei helfen und namentlich darauf hinwirken L , [CINE Pariei 0e e nch Hierbei in Uebereinstimmun; ; oto N : ; / t i r A mung } gewicht Jeiner Persön reit d Jeines Einflusses oinsoto ; ; ; ; ; Fi Di Fr j zweiten Abtheilung auf 58 000; das mat, wenn man ein Jahr guf blie die deutshe Nati il - I 1 Pe lichkeit und seines Einflusses einseße, und Menn ich in meiner Duldung, in meiner Hingebung für den Dienst, | gewissermaßen „auf meinen 5 4/1, i ( i Ut al E C. De Je 5 (ation vo Von Der Nnerke Z 1 L \ _ Z C 1eb n kat Gr T É A GAN A A E LLLTO 2 T E A ; E L : 0 DET Zineriennunn, wele H hp p R A A A , e o Y : s LGLN Me Y cbungen vorgenommen werden sollten, geschehe dies an anderen A, le | Aber der Reichskanzler sollte auch der Linken die Berechtigung nan Mitarbeitern, das Glas bis zum Ueberlaufen habe voll werden | hat dc g : ) ; es find Nummern darunter, deren Lese 1 att re bene gest: i t ; M cid falsch gegeben haben. Ich kann deshalb die begütigende Erklärung | &,»; O O A C a7 on “R c L [CT] ( MLEL , d E n 17 Norrliotto 4 A 2 Ne Zesta, onde 1 2 oaSf: , i e L y T x s ¡(14 c) gegeben E Iu y t i t Ae toe ace 61 h 5y Ñ der o » J eamte v ho P 1 ( jen und Bearbeiten mehrere 8 , jondern re optime gesta, liege die Berechtigung ihrer Haltung in dieser Frage in dem r Tropfen zum Seite oesehen. Aber hier, wo der erste Beamte verncere, daß sehr s{chwer, bei einer politis{en Verwidel1 N i „G L YB: C 5 4 nidt längst mit ‘etwas Derartigem vor den Reichstag getreten | dem Herrn Abgeordneten zu bedenken , wenn wir solche ehrenrübrige : | 1 [M ci, l )0LtTt) CD C 25er [1 dna R O Dra ve ( en, â 3 9 v1 g C, ÿ o E N m0 L e E SEL B. G u Y BE 5) L Z DCI 6 i A U L d , [ / E Pu G A S E E ; s U Ï s | | videlung das rpwray rsagen. Das deutsche Volk freu sich, daß der Reichskanzler Organisationen zu gelangen, vorläge: die Art der Verthei in Es is nur meine Sparsamkeit, die ih für eine größere halte, | Fnjurien, i Unken 0/l: ste mate nur in dex Uner Politik geslagen ist, von dem richtigen r bätte eingeschlagen | (den Redner) an die Zeit vor 8 Jak rderung habe l, N DEE D 13 die des Hrn. Abg. Hänel, weil ih das Reich vor solhen Ausgaben | dern, wohin kommen wir dabei tn dieser Versammlung ? Ich erinnere f ige|tage den Ne e Zeit vor 8Fahren erinnere. Der Neichstag f i l A : x . L U D ag olle Eindru mach le nh Der Noiche A C, é u L e s S nf A L L B E G 2 : M g L i i idruck gemacht, als ob der Reichskanzler dieselbe um jeden 18 scheint dem Hrn. Abg. Hänel aber ganz gleichgültig zu sein. | wo Einer dem Anderen die Lüge vorwirst, und darauf | Wie vertrage sih das mil der Fürsorge der Linken mit den leiht eine Verleßung oder cine unberectigte Jnanf 1 gleichgültig, wie unsere auswärtige Politik besorgt wird; er | Beschimpfung weiter, bis cs zu Handgreiflichkciten kommt. Das kann s; 1+ J 5 ; / Bas Me: beur ber Slb Wenke f N A e f A ! Oa g, es Ge E S E DelGump lung weile, Do eo N WAR r Een S blick mit Bewunderung nah Berlin und da wolle man dem \aben, die von der Beschaffenheit sind, daß er sich sagt: wo dessen | Nothwendig gewesen sei. Jn der That sei dieselbe au über- | Gebiete der auswärtigen Politik d i L E - LUSDIUHLNLi ( e 45 11 2 51207 5 r d: E s D L ¿ \ S D 4 LLEI V 26 3 2 E i e i; S ; zu verzeichnen habe, bj Reih und Staat Schaden leidet und zu Grunde gcht, darauf | [lichen Beleidigung und Verdächtigung. Ic stehe über dieser Ber- D n lassen? Das jedem jüngeren und älteren 'Rath diesen Gr j No : V E g 1 ; ck i i: jen Srad von Vertrauen | Abg. Richter habe ja heute sür die 2700 gestimmt, welche estôört werden sollte ; : P E Schaden | Nothwendigkeit, mir gegenüber die Anwendung der Formen der ge- Bertrauen8mann des Ministers auf dessen Unterschrift bi 2 di 1 C , V / Ae g ¡C én 10 U, wenn Der Reichstag diese Forderung nidt i 9 o No A! (i j Í | Ter] n er die gefordert seien. Was wollten auch die 2700 X dort und Vis Soi E 1 s od : L, j N (Abg. von Vollmar meldet stch zum Wort), und wenn ich darauf habe dem Hause hier das Urtheil eines Engländers angesührt, 10 61+ Ee Tat c 9 anon os ae ddes E: = E « S L J N 30 ) Fj »Ct 5 C540 z Gor 5 46 Not 1 e e er na Ne ebe 1 e8 ile - x L L jame Arbeit und Aktenlesung er rechnet, wenn er, der Minister 20 000 M hier gegenüber den anderen Summen des Etats det e ge)ucht, aber die Ausführungen desselben seien „Der Herr Abgeordnete hak die D rsicherung gegeben, dies jole ' T S Sas, | mt Üdberzeugend gewesen, sie hätten den Glauben erwedcken N Erden ovotum weder ux meine Zerg rine Uet LENGE alle zu leisten. Tche S närtiag Ce N j : i es wäre eine rein budgetmäßige Ueber- | fie {weben mir auf der Zunge, aber ih unterdrücke fie. S L O i ¿Falle zu leis welche das Auswärtige Amt zu erfüllen habe. Für viele | seien, und die Budgetkommission also Not d M N A l den. Darin stehe, Deutschland habe fo viel Nuten von feinem ( §w y ls 144 V L U Î Io oh, + ho G 2 E Z S d L h I : x & L P ) aljo eht gehabt habe, bürden wollen. Meine Herren, ih habe auch gar nit erwartet, daß | ganze Budget auf meinen Diensteid alsdann nehmen. Ja, ich thue ! 2 zle i ver _Jei, wi 1 folhen Vosten feilshen könne. Das fagten die Feinde Deutsch- nur, indem ih selbs ein Uebermaß von Arbeit übe i Ueberzeugung in der strengsten Form ausgesprochen, die ih ihr geben | Länder vergleiche, so könne man die geringe Summe wohl be- hr pool Grei Ubernommen habe, | machen könnte, als ob es \ih bei diesen verhältnißmäßi A ing, j N en Véerhaumtmaßig ge- | Deduktionen nic Co E V t E Ae ain aeaonfoitta hot un8 day La N ; ; BIA 1 Silva E L R ns E : L G Gean e ute Früh „we ; tagapen BIg g Deduktionen nicht, aber seine Partei bleibe auch bei der An- aêwärtigen Politik vollkommen gegenseitig bei uns der ¿çall. ganzen Budget it Un lehr großer Spielraum Jur die Appell an das Nationalgefühl zu richten. Das Etatsrecht solle eine 8warligen Minifter gehabt, jetzt gewissermaßen d ret Mori ern un eine ¡Fortse iener N io Hab os f y E D D N ( er g , jeßt gewissermaßen d rei. Worin e5ortsebung jener Nadelstiche handeln könnte, welche | die außerste Sparsamkeit in dem Budget walten lassen müsse Ins L e oll Abge - ; f n kann denn der Hr. Abq. WBwe h felhit 11 N L E O Oris A D Ge : londern daß ih bei ihm so viel Mißtrauen oder so viel Abneigung, ] Ressortcbefs in voller Klarheit und Bestimmtheit haben müssen, und | ®, A S Le 2 i L 9g. Lowe fi selbst und den früheren auswär- | seien. Von diejer Politik der Nadelstiche halte er sich fern ; er möchte das Wort: j s f i ligt werden. Es solle das keine Verherclihung des Reichs- as Wort: j in dem Ausspruch gelegen hat: „Fort mit diesem Ministerium, itet hätte? T4 5grf ä É At m i O R t 1580 V R I bo 1a R O Berdienste sein ! gleitet hätte? Jch darf wohl ohne Ueberheb i E 4 ea Ó flüssig machte, daß das in jedem Ressort geschehen könnte, ja das ist | Berdienjte eimn: mne Ueberhebung sagen, daß in den auf diesem Wege fortmachten, sowie es theilweise in der Ver- S E E en mich int l C: 1 z : l Ver: | gerade aus demselben Motive der Sparsamkeit muß ich wünschen, du Sie erwartet hatten; aber die Grundlage Ihres ganzen Thuns ; o P Din no (C45 o f Mrde A C ) \ a ein ‘eter 30 T7 en Co t f ck r N j a E O ‘( . C « . 0 ® w worden find. Können Sie nun behaupten, daß das vor mir gesehen würde do erst dann eintreten, wenn irgend Jemand einen größeren | ex die Absicht gehabt hätte, ihn damit zu treffen, so hätte er atte Nohmon (S1, a c t vgs / E E A 2 5 Z L L S E . \ [Halten zteqmen Sie an, daß anstatt der 20000 4 oder lassen Sie inde, die Sie mir machen, ist doch nichts Anderes, als daß Ste K d S R , O j genug sein au in der neueren Geschicht äd habe ihn für den Ausdruck niht zur Ordnung gerufen und D 1 C î Ne T 8 0 : ne s ; j : “I L T E : L ; e, Um das beurtheilen zu | achen. S, j J c [8 t | meine Ueberzeugung, daß ih dies für dienstlih unentbehrlich und den | de}) ll Ler Der nur einer Mobilmachung zu be¿ahlen gehabt hätten! “Wie stellt sich nd deutscher Unterthan meines angestammten Herrn und ob ich dabei : z v | zialdemokratischen Versamnilungen, er wisse nicht, od der zeugung habe ich noch für keine andere Position ausgesprochen.