1884 / 297 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

jenigen Elemente, welche bereits im Kon i ie mi i j inve ; j E : . S ; I i : : befinden, und A welche si E A ine E Milonganteage niht einversianden seien, | Annahme seines Antrages definitiv zur Erledigung hy; Vize-Konsul für begründet, und er bitte, die Vor!age in | Mit diesen Berichten werde eine gefährliche Justiz | männisch ausbilden unb sie dazu ein halbes oder ganzes die Hoffnung hegen, angenommen zu werden, eine Der Abg. Nichter (Hagen) erklärte, ei V j werde, t vollem Umfange wieder berzustellen. angewandt, ein solher Makel lasse sih gar niht wieder be- | Jahr in kaufmännischen Geschäften arbeiten lassen, so würde große Entmuthigung bemättigen, welche auf die Dauer dcr | in die Kommisfion ite e für ni t f, E äßig erme ung Der Referent Abg. Dr. von Bunsen betonte, das Der Abg. Graf von Behr: Behrenhoff erklärte, sein Antrag | seitigen. Der Bericht rühre, wie er glaube, von dem dama- | er folhe Maßregel für verkehrt halten: der Mann würde erwünschten Entwickelung s{hädlich sein würde. Auch unter | eine Prämie darauf sein , daß die Rezier s nos q e Vorredncr sih in einem faktischen Jrrthum befinde, Si auf Wiederherstelung der Regierungevorlage habe vielleitt | ligen General:Konsul Dr. Krauel her. (Ruf vom Regierungs- | dabei höchstens so viel lernen, daß derselbe fih cinbilden könnte, diesem Gesichtspunkte möchte er bitten, nicht blos den Posten | gegenüber zunächst L den Thatsachen zurlete it ommission } General-Konsul in Korea fordere der Etat nidt 54 nach dem vorhergehenden Votum in Bezug auf das General- | tis{: „Nein !“) Derselbe athme wenigstens den Geist, den | von einer Sache etwas zu verstehen, von der er thatsählih in specie im Auge zu haben, sondern auch im Allgemeinen | erst ibte Datei vordtinge. Er hade überbaupt A B En er sondern 30 000 /a Es sei hier, wie bei Kapstadt, cin d Konsulat in Kapstadt keine große Aussiht angenommen zu | General-Konsul Krauel au in der Dampsersubventions-Kom- | nichts verstehe. Die deutshen Korsuln in der Südsee feien dazu beitragen, daß der Wunsh des hohen Hauses wegen | gematt, daß der Etat des Auswärtigen A1 T boi Ee a striH gemacht worden aufs Gerathewohl er meine Vi werden, troßdem sei er genöthigt, ihn mit kurzen Worten zu | mission geltend gemacht habe und der darauf hinausgehe, die | also dort bezüglich ihrer Informationen in einer sehr übeln Heranbildung eines tüchtigen Konsularcorps sich in shnellerem rathun 4 er zufällig in der Soriffion N 3, bei dessen Be- keiner Weise als einen Vorwurf gegen den betref, motiviren ; er wolle kurz sein aus Rücksiht auf das Haus. | bestehende Linie zu diskreditiren zu Gunsten der zu subven- | Lage; sie hätten jeßt eigentli nur eine einzige Quelle dafür. Tempo crfüllen könne, als es bisher möglih gewesen sei. selten so wenig thatsächlich be e ViY so fe die P E sei, Antragsteller in der Kommission, sondern nahdem einm Zur Begründung beziehe er sich auf das, was theilweise von | tionirenden Linien. Bei diesen Berichten der General-Konsuln | Von den vier größeren deutschen Firmen, durch welche die Der Abg. Löwe hob hervor, daß der Kommiffar in der | treten fei. D a run egr En G 2nig ge ie ver- Posten des General-Konsuls auf den eines Konsuls teh dem Referenten und vom Regierungstische angeführt sei, | möge man doch in Zukunft Alles vermeiden, was den deutschen | deutshen Jüteressen in der Südsee repräsentirt würden, hate Kommission nur ausgeführt habe, daß die Verhältnisse in bracht G3 fet dbr e A lid Geh Es ane en ge- | sei, habe es si von selbst verstanden, daß ex aequo e er wolle nur einem Worte entgegen treten, das in der | Handel nicht nur nicht sördere, fondern sädige. E sih nämlich eigentlich nur eine Firma um das Wohlwollen Südafrika die Schaffung eines Berufsfonsulats erforderten. | nuu zu erörtern. Es E bs “d Ruf e beg, Sis M Ple- als Gehalt ein geringerer Betrag eingeseßt sei. Dig, Kommission gegen die Regierungsvorlage vorgebracht sei. Mit Der Bundezkommissar, General-Konsul Dr. Krauel erklärte, | der Regierung bemüht und mit der deutschen Konsularvertre- Die Kommission habe gemeint, daß es genüge, wenn ein zwischen der zweiten und dritten Lest di \ “Roi B sein, | ringere Vetrag sei au geseßt worden, als vorher bei g Freude könne es ihn erfüllen, daß auch die Kommission der | er wende sih mit wenigen Worten gegen eine falsche Beshul- | tung dauernde Beziehungen angeknüpft; das sei bekanntlich die Konsul diesen Posten übernehme, urd ein dafür entsprehendes | materiell zu verifiziren S A E et Dahlen stadt dieselbe Reduktion vorgenommen worden sei, nur qanzen Einrichtung Beifall gezollt habe. Man sei aber da | digung des Vorredners. Die erwähnten Berichte stammten | Firma, die jeßt Plantagengesellschaft heiße. Der deutsche sehr fähige Gehalt von 16 000 M statt 24 000 „44 dafür auszuseßen vor- | werde er fein B étririchten Ferie Bag y riet ausfalle, dem Unterschiede, daß von 24000 auf 16 000 M be der Meinung gewesen, man folle erst einen Anfang machen | nicht von ihm, fondern von dem deutschen kaufmännischen | Konsul in Apia, Hr. Dr. Stübel, habe feine Jnfor onen, geschlagen. Sie würde niht pflihtmäßig gehandelt haben Kommissionsanttns ten, heute aber stimme er für den | gegangen sei. : 7 und daher nur einen Konsul, nicht glei einen General- | Konsul in Sydney, derselbe habe Erfahrungen darin nieder: | deren Fnhalt dem Hause in seinem Bericht vom 18, Dezember wenn sie anders entschieden hätte. Er schließe sih aber gleich: Der Abg von Helldorff ibe: éx verliche Use Wi Der Abg. Richter bemerkte, er habe zuerst aeglaubt Konsul in Kapstadt bewilligen. Man dürfe nicht kleinlich vor- | gelegt, die er in den dortigen kaufmännischen Kreisen gemacht | 1883 mitgetheiit sei, wesentlich von den Herren der Plantagen- wohl den Erwägungen des Abg. Windthorst durchaus an, | des Abg Niter e Bon eiatin e O e die 4a Herren wünschten selbst Zurückverweisung des Titels qu gehen. Wolle man Erfolg haben, fo müsse man dasjenige, |} habe. Da also hier seine Persönl\chkeit niht in Betracht | gesellschast erhalten. Wenn man das Aktenstück nun lefe, so finde und er werde nah den Mittheilungen, die er aus dem Hause Hause Nova mitgetheilt worden so E 8 de en pem Kommission; jeßt höre er, daß sie sofort die Etatsforhe., was für die Erfüllung des Erfolges spreche, au bewilligen, | fomme, fo fielen damit au die Folgerungen zusammen, die | man, daß die Angaben übcr den gegenwärtigen Zustand der und von Seiten des Kommissars namentlih über die Ünter- | sei, ob der BesSluß [der Kommission das Richti, E af bewilligen wollten. Jhn könne das auth nicht weiter Who und da er glaube, daß ein Konsul in dem vorliegenden Falle | der H.r Abg. Brömel in Anknüpfung an die Dampfervorlage deutshen Fnteressen in dem Samoagebiet außerordentlich un- haltskosicn in Kapstadt heute hier gemacht worden seien, sorg: | habe. Wie könne man da vorbehaltlic für d l E getroffen denn sie hätten ja schon vor der heutigen Sigung un niht allen Ansprüchen genüge, müsse man auch gleih noch | gezogen habe. Jm Uebrigen könne ex dem Vorredner das | genügend lauteten ; daß aber fast auf jeder Seite des Bericits fältig prüfen, wie seine Partei si bei der dritten Lesung zu | beshluß stimmen wollen ? p "n ) Tas i : E © } den erfolgten neuen Jnformationen ihren Antrag auf Vi, das Weitere, den General-Konsul, bewilligen. Es sei gesagt, | Recht nicht zugestehen, über Vorgänge in der Kommission hier } von großen Zukunftshoffnungen die Rede fei. So heiße es dieser Position zu verhalten habe. Heute aber nehme seine | nur den Titel an die Kommission La co n 10 jem Falle | herstellung des Titels eingebraht. Thatsächlich stehe nidta das genüge für den Anfang, er wiederhole aber, man | im Hause Kritik zu üben. : : | 3: B, auf Seite 2 des Berichts: „Die Gesellschaft habe gegen- Partei die Kommissionsbeshlüsse an. erneuter Prüfung beschließen Ö weljen und auf Grund | mal die Regierung auf dem Standpunkte des Ahg Gt müsse, wolle man nicht gleih eine zurüdckgeseßte Stellung den Tit. 43 wurde bewilligt, ebenso das General-Konsulat in | wärtig auf der Jnsel Sawaii Baumwollsamen vertheilt, und Der Abg. Dr. Hänel richtete an den Referenten die direkte Der Abg Richter (Hagen) erklärte, der Unterschied zwis macher, denn sie habe die Beschaffung weiteren Matrtid anderen Nationen gegenüber einnehmen, mit voller Kraft ein- | Warschau im Tit. 44, 46 200 H DS es stehe zu erwarten, daß im nächsten Fahre auch Baumwolle Anfrage, ob die Thatsachen, die heute vom Regierungskom- | dem Abg. von Helldorff Rab ibn sei der: E “bit Zis en } für nöthig erahtet. Dieses könne er im Plenum nit prü treten und die entsprechenden Maßregeln ergreifen. Um so Bei dem Abschnitt der „Konsulate“ richtete der Referent | dem Geschäfte wieder zugeführt werden würde.“ Seite 4 missar mitgetheilt seien, in der Kommission vorgebracht wor- | dorff bewillige im Zweifel Bes Re Materie "Be d. f Hell- | und gerade das Beispiel von Korea müsse das Hauz d wichtiger sei das hier bei Korea, da ja hoffentlih auch die | der Kommission, Abg. Dr. von Bunsen an die Regierung die | heiße es: „Die Gesellschast beabsichtige, in dem Bereiche Zaluit den seien. ; höhere Summe S: ov bewilli 7 tus Avéifel die iebt die sihtiger machen, weil hier die Kommission vielleicht d neue Dampferlinie werde angenommen werden, welche Korea | Frage, ob sie Maßregeln bezüglich der Auswanderung nah | von jegt ab durch Angestellte mit aller Energie das Geschäft Der Referent Abg. Dr. von Bunsen erwiderte, in der | Summe Und lasse sich erst die E A O E Erl Pur hohes Gehalt bewilligt habe. anlaufen werde, und somit eine doppelte Veranlassung vorliege, | den Hawaischen Jnseln, deren Verhältnisse in der vorigen fortzuführen. Für später sei beabfichtigt, die Kingsmill-Gruppe Kommission sei von dem Kommissar nur darauf hingewiesen nachweisen. Die ‘neu i aebraditen Qublet i bel idt Der Abg. Dr. Hammacher konstatirte nochmals dah s die Organe sür die Wahrung der Jnteressen des Handels zu | Session hier erwähnt worden seien, getroffen habe. Es feten von Jaluit, die Karolinen von Mioko aus zu bearbeiten.“ worden, daß die neue Organisation zum Schuß der Ange- ini Stants a vetificiren L Ss pr D t B E ni jt und dieselbe Kommission ohne Angabe von Gründen f q haben. Es sei das eine so unbedeutende Absireihung, es | von einer deutschen Firma Arbeiter dorthin geshickt worden, | Das Alles seien also Zukunsftshoffnungen, deren Verwirk- legenheiten des deutshen Handels dienen solle, und daß man | Zahlen ein Urtheil gebildet habe halte er aus : a er die | einen Konsul 24 000, für den andern nur 16 000 dla Ga seien im Ganzen nur 15 000 M, shädige man aber dadur | die später lebhaste Klagen geführt hätten. i j lihung durchaus fraglich erscheine, Das ganze Unternehmen sih großen Nußen von der Zusammenfa}ung der verschiedenen Urtheil über oie Mae rihamtis chy E d) mi E festgestellt habe, das sei, wie der Referent sich ausdrüge ia die Handelsinteressen, die Ausbreitung des Handels in jenen ‘Der Bundeskommissar, Geheime Legations-Rath Reichardl der Gesellschast franke, wie ihm ‘eine, an dem Hauptübel, Kon)ulate in Südafrika unter Führung eines General-Konsuls | er wisse nicht ‘was raus ix ik Sand zuru, Und } Gerathewohl geschehen. 9 Gegenden, so werde der Schaden viel größer sein. Er | erklärte, die Regierung habe sih über die Lage d.r Verhält- | daß das Schwergewicht auf den Plantagenbau geleat w.rde, in Kapstadt versprehe. Es seien 16 000 Deutsche dort und | könnte. f Ï Jaden erwachsen Der Abg. Kalle betonte ebenfalls, daß nicht das Guhl bitte also, die Regierungsvorlage im Jnteresse des deutschen } nisse auf Hawai orientirt, sie habe im April vorigen Jahres |} auf eines der gewagtejten Veschäste, die man in der Südsce es sei nothwendig, diesen selbst, sowie den großen Kapitalien, Der Abg. Frhr. von Hammerstein sprach fich für Zurüe- sondern das politishe Moment die Hauptsache bei der Posi Handels anzunehmen. ein Kriegssciff dort anlaufen lassen, sie habe die dortigen | betreiben könne. Die übrigen deutschen Ficn ¿4 in der die daselbst angelegt seien, den gehörigen Schuß zu gewähren. weisung des Titels an die Kommission ee H O sei; aus diesem Grunde soïilte das Haus doch nicht Ma Y Der Abg. Dr. Bamberger hob hervor, der Standpunkt | Beschäftigungearten prüfen und die Felder besichtigen lassen, | Südsee hätten sich auch mweislih vom Plantagen- Es sei ferner von großem Nußen, daß Beschwerden" niht | man den Titel zu erneuter Prüfun L e go 1missi Us sein eigenes Urtheil in zweiter Lesung verzichten zul v der Kommission sei durch die außerordentlihe Dürstigkeit der auf welchen die Arbeiter thätig gewesen seien. Durch diese | bau fern gehalten u O lediglich „dem Han- mehr wie bisher an das Auswärtige Amt gerichtet, | weisen, oder, wenn das Urtheil A e Sache E dem so wichtige Nova bekannt gegeben seien. Ér bitte d Handelsbeziehungen Koreas mit Deutschland bestimmt worden; | Prüfung sei sie zu der Ueberzeugung gekommen, daß ein Ein- | del, dem Austausch der Güter, gewidmet. Da- fondern von einem Beamten in Kapstadt selbst "s bildet Tei ih der Abstimmun ämzlich entl Sia mor ge: } demgemäß um Annahme des Antrages Hammacher J diese Bezichungen seien au heute noch fast gleih Null. Man } schreiten ihrerseits nicht geboten sei, namen!tlih nicht auf dem dur hätten sie die großen Gefahren vermieden, die für die ledigt würden; Zeit - und Arbeit würde dadurch ver- Der Abg En a E E en e U Der Abg. Frhr. von Huene bemerkte, eine und dies brauche nur einen Blick in den mit Korea abgeschlossenen } Gebiete des Rechtsschußes. Die dortigen Verhältnisse hätten Plantagengesell schast durch den Plantagenbau entstanden seien. lürzt. Es sei nun erforderli, daß dieser Beamte möglichst | neuen Zahlen seien in der Kommission noH nid c ie ; 26 | Regierung habe, wie er dem Abg. Hammacher gegenüber Handelsvertrag zu werfen. Es sci sonst Sitte, daß man in | damals ‘niht zu Bedenken Anlaß gegeben, Geringfügige Für den Plantagenbau selbst sei die Entwickiu g der lehten hodgestellt werde, um sein Ansehen auc Aokerli t fo Ven L P Einig selle do N e etannt ge- merke, für den General-Konsul in Korea 30 000 für 4 F den Erläuterungen zu solhen Verträgen einige Andeutungen | Bedenken seien beseitigt worden, und wenn nun neuerdings | Fahre aber außerordentli ungünstig gewesen, Das Kopra- kunden. Unter der bisherigen Vertretung litten die deutschen | Bedeutung haben. Die Mäblen seien ü bai ry o Hl gewisse | Kapstadt nur 24000 4 gefordert: Jett seien beide Lose über den wirkli vorhandenen Verkehr gebe. Jn diesem Vertrage | in der Presse wieder Beschwerden laut geworden feien, so | geschäft sei S as E E A Interessen. Dies seien die Mittheilungen, die in der Kom- einleuhtend, daß es E toren Qlarle D GES 0 E und etwas heruntergesetßzt. A finde man nichts davon. Ein deutsches Haus, die Firma Meyer in | scien diese zurüdzuführen auf die Enttäushung, welche den allenfalls mit Erfolg gepflegt werden könne; alle andern mission gemacht worden seien. Die Frage des theuern Lebens- bedürfe. Reiner hier Minvesenden Si Ga mehr Der Bundeskommissar, Geheime Legations-Rath Hellui Tientsin habe fi auf Zureden des bekannten koreanishen Staats- Leuten zu Theil geworden sei, indem sie bald eingesehen hätten, Geschästszweige, an d malt gedacht E mit denen unterhaltes sei in der Kommission nicht besonders hervor- heute und der weten Dina nos s At T A entgegnete, wenn die Negierung für einen General-Konsul J mannes, Hrn. von Möllendorf, veranlaßt gefühlt, den Versuch | daß, wenn sie si in der Heimath mit einem entsprechenden man Experimente gemacht habe, z. B. : Baumwolle, Perle gehoben worden. Man habe erst heute aus dem Munde des erfahren. Wenialiens S g ut eile e eues M Kapstadt nur 24 000 4, ein Geringeres als für den in qu zu machen, sich in Korea zu etabliren. Es sei ihm nicht | Lohn begnügt hätten, sie besser hier geblieben wären. Das mutter, Kaffee hätten in der Südsee keinen Erfolg gehabt. Vertreters des Auswärtigen Amtes gehört, daß ein höherer | die Regierung, die das A “Mar unit a a8 in Ausficht genommen habe, so beweise das doch aufs Fu bekannt geworden, daß der Versu bis zur Ausführung vor- | deutsche Haus, welches den Transport ausgeführt habe, sci | Wie es mit dem projektirten Tabacksbau gehen werde, sei au Kommis etwa 20 000 4 erhalte und daher 24 000 für | ständig A foetlint habe E S i E vol? | liste, wie sehr auch die Negierung bemüht gewescn sei nd gedrungen wäre; er wisse nur, daß die Firma sich ernstlich selbst dur seine Agenten getäuscht worden, die zum | sehr fraglich. Taback bauen könne man ja überall; es frage einen Mann in der Lebensstellung eines General-Konsuls er- aften E O E s Dts Hause sam in dieser Beziehung zu scin. 1h mit der Absicht getragen habe. Die französischen Niederlassungen, | Theil Jndustriearbeiter , zum Theil sehr zweifelhastes | sih nur, wie derselbe werde. Bis jegt werde den Taback- forderlich seien. Ebensowenig wie auf diesen Punkt habe auf | ei lständia f i ! i aljo Yeute {on Der Aba. Richter ( 5% , fünf oder ses an der Zahl, hätten beinahe alle wieder liquidiren | anderes Material, blos um die Provision einzu: | unternehmungen auf der Südsee kein günstiges Prognostikon die hohe politishe Stellung des General-Konsuls, die An A 6 pri a vin, Mes D ol 1e B, Las er O mae Es Tonn U un Nu L E end müssen, sie seien im vorigen Fahre wegen schlechter Geschäfte | heimsen, als Landarbeiter engagirt n O E e e Ge E betreffe, so würden den Aktenstücken über Angra Pequena ersichtlich geworden sei vorlage an unehmen d h, einen Gener Le ee JregIeTUNgS: dr Grund dersel feln daß A f l 4 lifirten C 00 eine nach der anderen aus dern Lande gegangen. Dann habe | seien diese Arbeiter enttäuscht gewesen, als sie nun für ge- |} die Arbeitskräfte für ie hwierige Kopragewinnung immer in der Kommission Rücksicht genommen werden können. Es sei E Gebalt iu ewilli M S E mit vollem E E (Bwl d sei h D B E Geg a:ch vor Kurzem wieder eine große Umwälzung im Lande, | ringen Lohn Landarbeit hätten ausführen sollen. Die L e- | seltener, die Produktion der Kopra in der Südsee also theurer. Budgetkommission nicht bekannt gewesen, daß der General-Konsul | die Anferti gen. Las wäre eine deutliche Antwort auf dot E E O e Me VETIELOEN U cine Art Revolution stattgefunden, woraus hervorgehe, daß die | shwerden darüber und namentlich die sittliche Entrüstung, die | Dabei sei dur Konkurrenz von Jndien her der Marktpreis f f i î rung der Regierung. Alles, was dem Hause in | tommen, als in der Kapstadt. Die Sparsamkeit so ti » | Mi b fet i mals hier im Hause zu Tage getreten sei, als ob die Ne- | der Kopra um mehr als 30—40 Proz. seit seiner

E e ris Tae Eide de ben, C aue A Lei il e R Fagen in die e des I eilen wäre selbst der Regierung nitt i E wi i Leiilmbeier Sill fl S ‘er euie E nit yätte aofieA lassen dürfen, |} besten Beit gesunken ; e M ar E N als fast 1 i ; e i ,„ dargelegt jet, habe aezeigt, daß die R : : E 1 O 7 die Annä äi - e x Begrü i je. Die Bedingungen für das Koprageshäft scien also V pes Tin Aseaen Tie, E Sivell: s N b ad die E E H Winde trt ition patt a e aci E Punkt e di G Kon Ae R wolle DELL A Tien bié Ausfiia Mb einen O Konsulte- in Maier und Amoy wurden bewilligt. Aulteorkenilid Gwieria. Was a As dns eigen die ; E Kt O a e : B érlrelen, wie es angemessen sei; sie habe des- i Cr, worben und man hade direlt fesgs lia hs non f ci d di »esceide Tit. 47. Für das Konsulat in Apia sind für einen | Zukunstshoffnungen bedeuten, welte sich auc hier wieder in a A Referent besive, enthalte er si aber | halb einen Anspruch darauf, daß, wenn sie heute mit solcher | stellt, daß die Dotation für Korea eine höhere sein müsse, N e eedend habe die Kommission be Beicluß 4 Gent 26 000 s für A Sekretär 5000 « a neue Bn Aa fänden, wo es heiße: Dis Seifen- Q a De, Windhorst iel Dos, Gie ouu n E En S und ari e Abs De A U N faßt. Man Linae es ‘hei cinem Konsul und cinem Sekretär Forderung die Summe von 48 000 /( für 3 Vize:Konsuln | produktion A Welt sei ae O E E A E è gehö L Gala Ao MA Ÿ 2 A L j elle dvegrunde, das Haus ‘eine r “Fe “90, L, D 1 noMmas die Kon: T A Not n sgeworfen. wendig auf Kopra angewiesen. Da nicht anzunehmen sei, daß A an E Boa r D Oas E Pn eine gunklare Antwort gebe. Er bitte drin- Aa, A aus der Mitte des Hauses gegen sie ge sehr e Bie Lagatiaii-tút von Um 3 Vize-Konsuln soll der eine in Apia, der | die Sclfcäpioduktion einen Rückgang E E so seine | j a G / j ALIE L YOUIE 0 VEIVINZEN, A L s Ub o owi 28 fei l ( nd in der k zweite in Tonga, der dritte im wettlihen und nördlichen | damit für Kopra auch ein dauernder Varkt gesichert.“ Was E Dn Ele N DIG fei, noch A R O T (Hage y) n a erve m Bande lage P a Vuaudlea, E N ai A ee Entiiiteluna Tei Call e Gla Und Sagan Theile Des Südsee: Archipels stationirt i. die Arbeiterfrage ere M tent mis die L a d : ger als das Votum des Neichstages das verstehen S S Ung T ch gegen 124 Slimme fo; L O Colon foi zabe Die Kommission beantragte dagegen wachen daß ie Plantagenarbeiter nihi unmenshlich

steyen, seinerzeit hinter anderen Ländern zurücgeblieben sei und habe Die Kommiss g gegen, behandelt würden. Gleichwohl kämen auch jeßt woßl

Für heute bleibe er bei diesem Beschlusse. Eine Zurückweijung | d ier j ; F ; : e fen, der Kommissionsantr Q ese ; ; : c: s : man hier jede einzelne Frage zu einer Ver n18frage | Verworfen, der Kommissionsantrag angenommen : ee ; : ; Cts ; atte Auf ful 24 000 6, drei Vize-Konsuln mit

an die , AaARgA : OTUge 3 l 2%) rtrauensfrage it, B 4s eutscherseits die vertragsmäßigen Titel 47 statt: „Apia, Konsu _24 000 M. drei Vize-Konsuln mil | ürde : ) H ebl W! Kommision sei niht nothwendig, sondern er erwarte, | erhebe, und man, wenn die Regierung ganz bestimmt erkläre, zurückbleiben müssen, weil deu!scerfeits : d 18 000 M, 15000 M und 15000 M, Sekretär 5000 M 2c." | noch viele Mißbräuche in dieser Richtung vor. Auch in der

; Die in den Tit. 34 und 35 enthaltenen Kosten van : ; s daß die Herren von der Kommission, die ja zusammenblieben fi ; ; ] 59 5 Fj 2 (B (9 E N Beziehungen erst später angeknüpst scien. Gerade deswegen c z R j | , | j en, | sie wolle etwas, dics auch immer glei thue. Das fei freili | 22 200 /6 für das General-Konsulat in Konstantinopel und O E h: zu segen: ._| dem Hause gemachten Vorlage fänden sich ja Anspielungen E E Beau Da Un n einfacher Standpunkt; ob es gerade der 4 für den S A ANEIIO I I S A e a S hie g O E, N Otbvearn Apia, Konsul 24 C0) 46, Vize-Konsul 15 000 46, Sekrelär Varia baß bie Gesellschaft sich in früherer Zeit manche Sün- I, 4 t e von Angra | Reichstag sei, sei ihm i fi voltitSon aue, | Willidt, : n L 9000 M 2c. 5 77 be zu Sth n lassen. Es E S n ihn freilih zu einer Mehrforderung nicht A E A e A S A Jm Tit. 36 sind für ein General-Konsulat in Kora A: ta A N E O “leide und demgemäß in. der Gesammtsumme statt 77000 4 nur M e On aen E : S i reduzire sich vie t ine Gehaltsfrage. Et ¿_ | 45 000 6, ausgeworfen. Auch di Posten is : SQwierigtelten aus dem Lege gert Mets Minen E O ie Regi jet da i ie Arbeite Llecht behand treff A; Tee Le e was Angra Pequena be- tische a ee A L Plenar schaffen worden, früher Ivar n Bares feln beruf 8 tir n O N t E G A Euch, L B A Bi N E ars get vah val nur nos fol&ze Arbeiter dorthin gehen esse, 10 jet allerdings das Haus und die Kommission damit | eignen : ei F f irh ant vis -ch | Konsul installirt. tonat später mit Amerika und ganz gieichzeltig &ngland, | rungsvorlage wieder herzustellen. T Bt tbei e ati api nicht befaßt worden, aber die Regierung sei doch damit befaßt L ht 'Kraise L Die: Demon "Die Kommission beantragte für Korea nur 24000 ( abzuschließen. Der Effekt dieser Bemühung S Nachdem der Referent, Abg. Dr. von Bunsen den Kom- N E O C S gewesen. Warum habe denn die Regierung der Kommission | habe anders entschieden als die Regierung vorges {lagen habe. | für einen Konsul und 6000 (4 sür dessen Sekretär zu bewilligen beeinträchtigt werden, wenn Deutschland in der Vertretung | jissionsantrag kurz befürwortet hatte, ergriff der Bevollmäch: erade von Menschen erster Klasse betrieben; diese Vermittler V4 A A L A rungen E e Haus schidcke | Darauf sci dem Hause neues statistisches Material für bie Wo: Der Abg, Graf von Behr-Behrenhoff beantragte die Regi- E a dle N aa Dab ed ref da ciner tigte zum Bundesrath, Unter-Staatsgsekretär Dr. Bu} das ien mal Abenteurer aller Nationen, die anderwärts Sciff- i gerade wegen threr ziffermäßigen Höhe in | gründung der Regierungsvorl ob Wolde ; rungsvorlage wiederherzustellen IEDE, T OHGUUE, DEL HEIETOIO 2 aa L O0 : litten hätt Den von diesen ausgeübten Mißbräuchen die Kommission, und gerade diese finanzielle Seite sinde er | 2 g gterungsvoriage gebraht worden. Diese H | c früheren Gelegenheit gesagt, daß Völker auf geringerer Kultur- Meine Herren! I will mi darauf beschränken, nur einige | bruch gelitten hätten. Len von diejen ausgeübvten Peiorauczen ; 2 : ahlen aber heute hier im Plenum zu würdi i Der Referent Abg. D Bunken erklärte die Kommission Len FLLUEILYSS ZEJNL, 2B ara D aaton Sovtoni I A O :ngland, Neu-Irland, | entgegenzuwirken", sei nun ja die englische und deutsche Regie- C E l i : 3 U: ) . l zu würdigen, sei D rejerent Abg. Dr, von Bunsen erklärte, die Kommission h 0 “tab an den Repräsentanten derjenigen | wenige Thatsa e ben. In Neu- England, Neu-Irland, | enlg?genzu a v E ; Eni u S A E ia E euge man niht im Stande. Bei der dritten Lesung werde man | habe zwar den Bemühungen der Reichsregierung, mit Kora E, aber eau au hätten u Konsul fönne Vas O La Hten Fnseln Polynesiens beflkden G rung bestrebt, aber es kämen dennoch dergleihen Mißbräuche R, 008 00.Die Romoiifien. voR, Seiler, De N . rath dazu im Stande sein. Eine Zurückweisung in die Kommission | engere Beziehungen anzubahnen, vollen Beifall gezollt si MEbiE nitt d Bie ausiiben dessen er bedürfe, um die | zahlreihe deutshe Handelsniederlafsungen. Die Aufgabe der dem | vor. Denke man nur an die ganz wilde Bevölkerung, die / uswarligen | sei da gar nicht nöthig. Er begreife auch nit, warum | habe aber geglaubt, daß dieser erste Versuch gewissermaßa! R Konsulat in Apia beizugebenden Vize-Konsuln soUte die sein, auf | angeworben werde, die keinen Begriff von der Sprache

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T. C: Bc B Ar O

Amts nicht gerade mit großer Rüksicht behandelt worden sei ie N ie ' ¿Tf ; L : deutshen Interessen zu vertreten, als ein höherer diploma- | K t i iln i gew - , der Spra) : j / gerade die Rechte die Sache dur Kommissionsberathung \s{lep- | doh ein Sprung ins Dunkle sei und habe es für den Ansa M N eten L ti hin \{ 4 orden, daß | einzelnen dieser zerstreuten Inseln die Autorität des Reiches zu ver- | des ihnen vorgelegten Kontraktes habe, wie leiht diese O omann id habe, der entweder selbst | pender machen wolle. Er werde das heute vorgebradie Ma für genügend gehalten, dort nur einen Konsul anzustella, T ai s u nebéndi ad treten und den Handelsniederlassungen den Schuß zu, gewähren, dessen | Leute getäuscht und zur Erfüllung anderer Arbeits- Rufivag gthabt bats Er E E zu sagen nit den terial, das er doch von der Regierung niht so ohne Weiteres | der mit dem abgeminderten Gehalt von 24 000 „(6 wh g erl vid konsularische Vertretung ‘in Korea hätten. Er sie unter den dortigen Ae S A Es bats bedingungen gezwungen werden könnten , als sie O pen f mnd j 0 j iese Behandlung der | auf guten Glauben hinnehmen könne, mit Ruhe prüfen und | würde auskommen können. Auch diese Herabseßung sei is A darauf i battian daß in dem Vertrage, den der E R e p has at baf die Grfobrunaci eigentlich hätten eingehen wollen. Diesen Leuten würden die e, elg N eta e E die Dae uns einrihten. Dazu habe d M dessen Zwedlmäßigkeit erst die Erfahrung au? vorige Reichstag im Frühjahr angenommen habe, zu Art. 2, | die aus der Streichung der Position sich ergeben, auf anderer Seite L n Naa E S E e abgegeben habe, W / 4 . E 1 ? eine drille Berathung. i aren muje. bef 0 E venn auch nicht mit der ganzen | nicht theuer bezahlt werden ; es können beispielsweise auf jenen In- | n Apla noch etn Ble vonqutl veigege en wer en Jolle, gelie Gabe in eit E Ms n ri U N Der Abg. von Helldorff bat, doch ‘nicht außer At zu Der Bundeskommissar, Geheime Legations-Rath Hellwig Stü M Lelcit ties dite, | ien die Negierung | seln Konflikte entstehen, welche die Entsendung von Kriegsschiffen | ja auch er zu, damit 1n Apia eine Vertretung bleibe, wenn theilung. ' Form schriftlicher Mit- lassen, daß es sih hier keineswegs um eine bloße Gehaltsfrage, | hob hervor, die Beziehungen zu Korea ständen noh in das diplomatische Geheimniß hätte preisgeben wollen, daß | nöthig machen und größere Ausgaben nach si ziehen, als die Besol- |} der Konsul oder der Vize-Konsul Rundreisen in ihrem Amts- Der Bundeskommissar Geh. Legations-Rath Hellwi vielmehr um eine hochpolitische Angelegenheit handele, und er | Anfange ihrer Entwickelung, und man könne noch nicht voraut es nur mühsam gelungen sei für die deutschen Konsuln im | dung der Vize-Konsuln betragen würde. 2 / bezirk machen müßten. Aber drei Konsuln, in jener Region, gegnete, er habe bereits vorhin angeführt daß die änden L E dle O tf 4 Ra Hause | sehen, wie sie sih weiter entwickeln würden. Der Refe Allgemeinen formell dieselbe Berechtigung zu erwirken, daß A O a ag R S stüg P e S E e a oq Diana überseei ; ; : 4 udgetiommi)jion hätte bekannt sein müssen. habe darauf hingewiesen, daß auch andere Mächte sih |" derx Ei 4 Maße sih vermindern würde, als | trag. Auch er bitte, die Vorlage wieder herzustellen. Jn der | unterstüßen, das ei do eine Quovenuon j Plan- berdacn E, d Len Ge, m 24 000 M] Der Abg. Dr. Hammacher erklärte, im Allgemeinen sei es | Korea viplomatih Er liefen N Vf M nid es E S vie Aufete Stellung des konsu- | Kommission seien sehr klare und überzeugende Gründe für sie | tagen-Gesellshast, die zu deren Leistungen für Deutschland in Vañlen antübren : Aas Ania N en Me j le einzelnen | ja empfehlenswerth, daß die Majorität sih der Budget- | angebracht sei, daß der deutshe Beamte hinter den ander! larishen Vertreters zu verändern. Er bitte daher , die Vor- | vorgetragen, gegen sie sei also eigentlih gar kein stichhaltiger | keinem Verhältniß stehe. Was bedeute denn das. ganze Gincinnat, T Ee E s 0 E ea O A D v Agent L E 20 eine so | Ländern zurückstehe. Er führe an, daß die beiden Hau" lage nah dem Antrage des Grafen von Behr wieder herzustellen, | und j Hildwoeeit u y S I e eat E Hoa A n aug r E L uan Alegre, Rio de Janeiro Singapore, Tientsin Yotoba1 ( Jangigtenl von ihr, wie der Abg. Nichter wolle, | konkurrenten England und Nordamerika seien, Ersteres hat Der Kommissionsantrag wurde au hier unter Ablehnung | wünschenswerth, Berufsbeamte dork zu haben. Deutschland | manchmal noch ganze gen K n Ee 0, l A ama, } habe sih der Reichstag noch nie begeben. Auch früher seien | si durch seinen Ge andten in Chi in Vize: Konsul der hs ; müsse in Apia ebenso vertreten sein wie England in Amerika. | gekommen; die Produktion von Del aus Kopra habe sich L N, aud gene g ag f r d von allen Men Lage gestellt und ange- Pat p Ai dur Mes Kat O a 1 er Dane D E En Etat die Gehälter für 9 große Sparsamkeit gerade an dieser Stelle könne nur E jebt aus E E ans omg U A ada S O nommen worden, wenn nah Abschluß der Kommissionsver- | Korea vertreten lassen. F i ise Regierung di - i in London, New-York, Odessa, Rotter: | schaden. / ngland. Die gesammte Kopra, we leßten Jahre au R e A ‘dene Mas a von den verbündeten | handlungen dem Hause neues thatsählihes Material zu- | die Erwartung gchabt l aud B UUE A Lin diplono I Sa Le Sofia (806 K A R, UnvVer- Der Abg. Dr. Bamberger erklärte, die Meinungsverschie- | Samoa na Hamburg gegangen sei, habe sich auf nur 171 t, messen eracktet fei. Nach e L ereinstimmend für ange- | gänglich gemacht sei. Der Burdeskommissar habe die Be- tische Beziehungen treten werde. Es habe der Regierung au di ändert enen t i denheit, in der er sih schon seit Jahren mit der Regierung | im Werth von höchstens zusammen 50 000 s belaufen. Nehme einen Abstrich Mind ae edt M O Lan 0 h E der Bie U ein höheres Einkommen | Verpflihtung auferlegt in der Auswahl des zu entsendend! Tit 43 enthu [t die Forderung von 35 600 s sür das L gt Ua rage ‘Data Mee, E durch die a ae Li me E regi e mda E ; j R E - } yaven muüjje, weil derjelde jonst nicht angemessen würde | Beamten auf eine | idi en. De Ge N S a em Hause unter dem Titel: eutsche Jnteressen in der | land nach Samoa gingen, und e ( 3 , ob nid E A L Das BOurnis J Kapstadt noch beson- existiren können, mit den dortigen T euceutago abt iaiee Ablehnung U Vorlage: Zie K R d iben einein S Ra it Sydutey. hervor, die deutschen Konsuln | Südsee“ vorgelegten Aktenstücke nur noh bestärkt worden. | das Neich völlig seine Schuldigkeit thue, wenn es, wie die sih vordini erlaubt D lob ne M S habe er L E ne die P ns denn daran | ungünstigen Eindruck hervorrufen, das deutsche Ansehen schädigt! seien in dee Hauptsache bei " ihren Berichten auf ah t vi Ade Dn s dd ate Ba bgetr einn Nan Der S R E Ss eur / j noch ändern ? Aus den Ausführungen der Gegner {ließe er, daß | und den Bestreb i‘ 42 Nationen Vors die imännisd Kreisen angewiesen. | daß nämlih die Beamten auf viel zu wenige und | Juteressen, zur ; g des erma i Der Abg. Frhr. von Malyahn-Gülß bemerkte, der Ab 2 s ia -beittde Gef gen j r, daß | und den Bestrebungen der konkurrirenden Nationen Vo! ie Angaben aus kaufmännischen ] i - Some Oel 22 - H Konsul und einen Vize-Konsul in A : ; : , : : ürden: j } ; ; i E A 5 ende tellen i on n Vize- pia habe. Ein deutsches Windthorst habe gesagt, die Sache brauche nicht formell in fein te in dritter Lesung gegen die Forderung stimmen würden; | leisten. Was den vorgeshlagenen Vize-Konsul betreff, | Das Meangelhafte dieser Berichte leuhte aljo ein, unzureihende Quellen angewiesen seien, um sh ihre | Konsul u nen Dlz?7 l Len N : a : i / eine Partei aber, die {hon in zweiter Lesung dazu entschlossen | würde die Reichsregi qm in China 10 Sa f e resenten beruhten. Gerade | Ansichten zu bilden. Die wenigen Personen, aus | Kriegsschiff befinde sih ja meist auh noch in jenen Gegenden. on oes zu werden, es könnte auch | sei, solle erst durh das Joch der Kommissiongoos@lüge e Japan Sorgen D E N H Ful R N de n x) Syditey seien schon früher | deren Munde jene Konsulatsmittheilungen über die | Das deutshe Budget have keinen Grund, zur Vertretung der n er im N andi ia arüber referirt werden. Das | Er fordere den Refcrenten nohmals auf, ihm zu bezeugen, | den Berufskonsul in Korea sei ja cin Dolmetscher unentb? gewisse Firmen und ihre Waaren gleichsam an den Pranger | dortigen Verhältnisse \{höpfen könnten, seien selbst | deutschen Jnteressen auf jenen bis jeßt noch nit ausgebeuteten, bes | abo Mater i E Kommission ablehnen. Auf Grund | daß die Herabseßung auf 16 000 4 ohne irgend welche An- | lich. Für das für den Sekretär bewilligte Gehalt fei al! gestellt worden In “dem leßten Bericht sei namentlich die | Znteressenten. Er mache den Konsuln aus diesen Umständen | 6000 Seemeilen von Deutschland entlegenen Jnseln mehr aus- roe Man E E habe die Kommission ihren Bericht | gabe von Gründen von einer Seite beantragt sei; nit mit | ein Dolmetscher nicht zu haben. Die deutschen Dolmetschet ! Sloman-Linie nas; Australien, ein neues Rhedereiunternehmen, | gewiß keinen Vorwurf ; sie könnten eben die schwierigen Ver- | zugeben, als bisher. E Austrag vollstà mae hervorheben, daß sie dem gegebenen | einer Silbe sei gesagt worden, warum man hier eine Herab- | Ostasien bezögen ein Gehalt bis zu 15 000 /& Auch wt einer \c{arfen Kritik unterworfen, ‘dasselbe in den Augen | hältnisse in jenen Gegenden nicht sofort übersehen und sich Der Bundeskommissar, General-Konsul Dr. Krauel erklärte, mrs L 0 N ig saGgemäß genügt habe. Wolle das Haus | sezung für nöthig halte, während bei Korea derselbe Antrag- | man darauf Bedacht nehmen müssen, daß derselbe am Sli! des Auslandes herabgescht und. geschädigt. Solche Be- | namentli nicht dur eine Erforshung derselben informiren, | nah der Ausführlichkeit, mit welcher der Vorredner das Kopra- Qurüdwéisun ige M fung, so bleibe nihts übrig, als die | steller es bei der Etatsforderung von 24 000 (4 belassen habe. | der koreanischen Regierung seinen Wohnsitz habe. Aus diesel rihte sollte ats niht so ohne Weiteres der Oecffent- | zumal da sie keine kaufmännische Erfahrung hätten. Wenn | geschäft in der Südseebehandelt habe, heine derselbe anzunehmen, ZV ing in die Kommission, sonst müßten die Herren, | Er hoffe, daß der Reichstag den Gegenstand heute dur die | Gründen halte die Reichsregierung die Forderung für einen lihkeit übergeben, ohne Anhören der Beschuldigten, | übrigens einmal gesagt sei, man möge die Konsuln kauf- ! daß das Deutsche Reih hauptsählih im Jnteresse dieses Ex=