ports drei neue Vize-Konsuln in der Südsee gebrauhe. Dem gegenüber möchte er fi gestatten, dem Hause kurz die Gründe zu refapituliren, welche die verbündeten Regierungen ver-
anlaßt hätten, an den Reichstag mit der Forderung auf Ver- | mehrung der Berufskonsulate in der Südsee heranzutreten. !
Es möge ja auf den ersten Blick auffällig ersheinen und Be- denken erregen, daß die Reichsregierung sofort drei neue Vize- Konsuln verlange. Jn Wirklichkeit aber liege die Sache anders. Die Reichsregierung verlange diese drei Vize-Konsulu nicht für Apia, sondern für einen sehr weiten, eine ganze Jnselwelt umfassenden Amtsbezirk desjenigen konsularishen Beamten, der gegenwärtig in Apia residire. Für Apia selbst, für den famoanishen Wirkungskreis, wenn er sich so ausdrücken dürfe, bedürfe man nur eines neuenVize-Konsuls. Das Bedürfniß hierfür sei vom ersten Tage an hervorgetreten, wo die Reichsregierung eine berufsmäßige Vertretung des Reichs in Apia überhaupt ein- gcrihtet habe. Der General-Konsul Zembsch habe mit großer Energie von vornherein darauf gedrungen, daß ihm diese Aushülfe bewilligt werde. Wenn in diejer Beziehung weitere Berichte gewünscht werden sollten, werde es ein Leichtes sein, dem Hause aus den Akten des Auswärtigen Amts die näheren Mittheilungen zu machen. Daß ein solher Beamter in Apia nöthig sei, scheine von keiner Seite bezweifelt zu sein; die längeren Dienstreisen, zu welchen der Konsul dort genöthigt sei, um seinen Amtsbezirk gründlih und aus eigener Anschauung kennen zu lernen, brächten es mit si, daß der- selbe oft Monate lang aus Apia entfernt sei. Die verant- wor!lihe Natur der dort vorzunehmenden Geschäfte — es handele sich um Handlungen der Gerichtsbarkeit, um die Pflege der politishen Beziehungen zur samoanischen Regierung, um die Verwaltungsgeschäfte, die mit der Munizipalität von Apia zu- sammenhingen, wobei den Konsuln sehr wichtige Vorrechte einge- räumt seien — die verantwortliche Natur aller dieser Geschäfte schließe es aus, daß dieselben längere Zeit wahrgenommen würden von einem Subalternbeamten, einem Sekretär, wie derselbe dem Konsul in Apia bisher zu Gebote gestanden habe. Jn Bezug auf die beiden anderen Vize-Konsulate, welche gefordert wür- den, stehe es nun folgendermaßen: Dem Bezirk des jeßigen
General-Konsuls in Apia seien zwei kaufmännische Konsuln .
unterstellt, von denen der eine zu Jaluit auf den Marschallinseln seinen dienstlihen Wohnsiß bis vor Kurzem gehabt habe, und welcher neuerdings auf Antrag des Konsuls nah Matiepi nach Neu-Jrland verlegt sei. Der andere kaufmännische Konsul residire in Tongatabu, der Hauptstadt des Königreichs Tonga. Was nun dem Hause vorgeschlagen werde und wozu die Re- gierung die Genehmigung des Hauses erbitlte, sei die Um- wandlung dieser kaufmännischen Konsulate in Berufs-Vize- Konsulate. Jm Allgemeinen entspreche es der Tradition des Auswärtigen Amtes niht — und das sei auch heute wieder hervorgehoben worden —, daß die Regierung Wahlkonsulate, die nihts ftosteten, durch Berufskonsulate, die kost- spielig seien, exsezten, Wenn die Regierung den- noch in einem Falle,’ wie dem vorliegenden, an das Haus mit der Forderung herantrete, die bestehenden Wahlkonsulate durch Berufskonsulate zu erseßen, so könne man sih überzeugt halten, daß die Bedürfnißfsrage vorher schr eingehend geprüft worden sei und daß fehr wihlige Gründe vorlägen, um diese Frage zu bejahen. Die Unterlagen, auf die die Regierung ihre Ueberzeugungen fstüße, daß sie mit Berufskonsulaten in der Südfee vorgehen müsse, daß es sich in der That nit länger verschieben lasse, diese Umwandlung vorzu- nehmen, seien dem Hause ausführlicher, als dies in der Kommission habe geschehen können, in einer Denk- schrift mitgetheilt, welche in diesen Tagen an den Reichstag gelangt sei und auf die der Vorredner mehrmals Bezug ge- nommen habe. Danach handele es sich um zwei Gebiete. Die Regierung wünsche, den Wahlkonsul, der jeßt in Matupi residire, durch einen Berufskonsul zu erseßen, und zwar aus folgenden Gründen. Der neubritannische Archipel habe neuerdings besondere Bedeutung neben seinen Handelsbeziehungen dadurch gewonnen , daß zahlreiche deutsche Ärbeiter dort imporiirt seien. Es seien dort mancherlei Aus- \{chreitungen von Seilen der Arbeiter vorgekommen; um Streitigkeiten zu vermeiden, sei es jedenfalls gut, einen Berufskonsul dort zu haben. Bei demselben hätten sich die Leute zu melden, damit er ihre Kontrakte untersuche, sie auf die Verpflichtungen, welche sie sich auferlegt hätten, auf- merksam mache 2c. Hierzu gehörten eine staatliche Kontrole und unabhängige Beamte, die Vertrauen von Seiten der Arbeitgeber und Arbeiter genössen. Es sei noh daran zu erinnern, daß, um- diese Funktionen auszufüllen, bereits ein Kommissar nah jener Gegend habe geschickt werden müssen ; die Regierung verlange also nur, daß dieses Proviso- rium zu einem Definitivum werde. Die Entsendung jenes Kommissars sei aus Anlaß eines besonderen Vorganges ge- \{hehen, der zu mannigsahen Reklamationen Anlaß ge- geben habe, und bei der der englishe Ober-Kommissar über Westpolynesien seine Mitwirkung versagt habe. Er wende sich nun zu Tongatabu. Das deutsche Reich sei dort, wie schon hervorgehoben , gegenwärtig. durch einen kon- fularishen Beamten vertrete *, der ein Wahlkonsul sei und in dem Dienst der deutshen Handels- und Plantagengeselischast siehe. Jn Tonga lägen die Verhältnisse anders als im 1eu- britannischen Archipel. Tonga sei der wichtigste Play nächst Samoa für den deutshen Ein- und Ausfuhr- handel in der Südsee. Die Engländer, welche dort weit weniger Jnteresse hätten als die Deutschen, seien seit Fahren dur einen VBerufsbeamten, einen Vize- Konsul vertreten. Es unterliege keinem Zweifel, daß ein Be- rufsbeamter, der keine geschäftlichen Beziehungen habe, si eines größeren Prestiges bei der tonganishen Regierung er- freue, daß derselbe mehr Gelegenheit habe, Einfluß zu ge- winnen, und daß dieser Einfluß au im Jnteresse des Landes, welches der Beamte vertrete, verwerthet werden könne, mit einem Worte, daß dieser Einfluß dem Handel und der Schiffahrt der betreffenden Nation zu Gute komme. Es trete noch hinzu, daß Deutschland mit Tonga seit langen Jahren in einem Vertragsverhältniß stehe, daß der gegenwärtige Herrscher, König Geo1g, sehr deutshfreundlih sei, welcher sich mit Vor- liebe mit Deutschen uwgebe und seine Sympathie für Deutsch- land bei jeder Gelegenheit ausdrüdcke. Derselbe habe seit lange der Regierung zu erkennen gegeben, sie möhte auch dort dem Beispiele der Engländer folgen, durch einen Berufsbeamten vertreten zu sein. Deutschland habe allen Grund, diesen Wünschen jeßt Folge zu geben, denn es könne nicht im deut- schen Jnteresse liegen, daß die politishen Verhältnisse in Tonga si{ch zum Nachtheil Deutschlands veränderten. Deutschland habe allen Grund, jedem fremden Einmishungsversuche den Boden und den Vorwand zu entziehen. Außerdem werde der deutsche Berufs- beamte, der künftig in Tonga residiren solle, auch die Auf-
gabe haben, von Zeit zu Zeit die großen ausgedehnten Ge- biete der Jnselgruppen im nördlihen Stillen Meer zu besuhen. Derselbe r erde so zu sagen ein ambulanter Konsul sein und dort analoge Befugnisse wahrzunehmen haben, wie sie seinen Kollegen in Neubritannien obliegen. werde dafür zu sorgen haben, daß nicht Kollisionen zwischen den Eingeborenen und den deutshen Handelspionieren entständen, welhe sich in jenen Gebieten niedergelassen hätten. Daß diese Gebiete sür den deutshen Handel, für den Plantagenbetrieb mit der Zeit von großer Wichtigkeit werden könnten, das werde von denen, die dort selbst gewesen seien, an Ort und Stelle Beobahtungen gemacht hätten, be- hauptet, Dies sei für die Reichsregierung aber nicht der Hauptgedanke, “weshalb sie mit der Forderung einer Berufs- vertretung für Tonga an das Haus herantrete,. Was nun die finanzielle Seite der Frage betresse, so werde man das zugeben, daß ein Gehalt von 18 000 resp. 15000 M niht zu hoch bemessen sei, wenn man diejenigen sozialen Entbehrungen, die klimatishen Einflüsse in Anschlag bringe, welhen die deutshen Beamten in dieser tropischen Jnselwelt, inmiiten einer halb barbarishen Bevölkerung aus- geseßt seien. Abgesehen hiervon möchte er auch noch daran erinnern, daß, wie {on der Unter-Staatssekretär bemerkt habe, Deutschland eventuell in die Lage kommen könne, weit mehr Kosten für die Kriegsschiffe aufzuwenden, als das FJahre2- gehalt dieser Vizekonsuln betrage. Kollisionen zwischen den Einge- borenen und den europäischen Ansiedlern seien nicht selten gewesen. Das Kriegsschiff habe dann die Aufgabe, s{hnell auf den Schau- plaß solcher Szenen zu gehen, und es verdampfe in wenigen Tagen an Kohlen weit mehr Geld, als die Regierung für die Vize-Konsuln verlange. Man thue in dieser Beziehung daher auch besser, das Prävenire zu spielen und durch eine friedliche Mission von Berufsbeamten einer kriegerischen Aktion der deutschen Kriegsschiffe möglichst vorzubeugen. Fm Uebrigen könne man versichert sein, daß, wenn sih je das Bedürfniß herausstellen sollte, diese Beamten zurückzurufen und aus dem Etat zu streichen, die Regierung nicht damit zögern werde; denn ein großer Andrang nach den polynesischen Posten finde unter den konsularishen Beamten nicht statt. Vielleicht seien cinige Herren in der Kommission aus Mitleid dazu be- wogen worden, die Posten nicht zu bewilligen, um nicht den jungen deutshen Beamten in ein derartiges Exil ‘wie die Südsee zu schicken. Es seien dort Aufgaben zu lösen, denen das Deutsche Reich sich mit Ehre nicht entziehen könne. Es gelte niht nur dort für die deutshen Handelsinteressen einzutreten ; es gelte auch, diejenigen staatlihen Pflichten zu erfüllen, die einer civilisirten Nation, wie der deutschen, obliegen, wenn sie in Verkehr mit uncivilisirten {hußlosen Völkerschaften trete, wo keine staatlich geordneten Verhältnisse vorhanden seien. Es gelte, eine staatlihe Kontrole für den Arbeiterhandel einzuführen, und es gelte, die deutshen Fnteressen in einer Weise wahrzunehmen er kônne es nur wieder- holen —, wie es einem Kulturstaate, wie Deutsch- land, in der Südsee zukomme. Dies könne durh kaufmän- nische Beamte nicht in derselben Weise, mit derselben Sicher- heit gethan werden, wie durch Berufsbeamnte. Das seien die Gründe, weshalb dem Hause diese Vorlage gemacht sei. Er könne nux an alle Fraktionen des Hauses die Bitte richten, die Negierung in dieser Aufgabe zu unterstüßen, mitzuhelfen und das dazu nöthige Geld zu bewilligen.
Der Abg. Woermann erklärte, er sei mit den Berichten der Konsuln selbst nicht ganz zufrieden. Er glaube au, daß die Jnteressen des deutschen Handels gar nicht fo unbedeutend seien; der Abg. Bamberger gebe selbst zu, daß man in jenen Gegenden mit sehr großen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, und gerade deshalb, weil die Gegenden noch uncivilisirt seien. Dem Handel müsse nothwendig Unterstüßung zu Theil werden. Es müsse statt des kaufmännischen Vertreters ein Re- gierungsbeamter gegeben werden, der den Verkehr mit den uncivilisirten Völkern kenne. Es sei gerade da, wo wenig Firmen vorhanden seien, eine berufmäßige Vertretung dur einen Beamten nothwendig, da in den meisten dortigen Handelspläßen überhaupt nur zwei Firmen vorhanden seien. Es handele sich darum, ganz verschiedenartige Konsuln anzu- stellen, die Differenzen von Neubritannien bis nah den Sa- moa-Jnseln betrügen über 150 Meilen; es sei klar, daß ein Konsul bei diesen Entfernungen nicht die Geschäste wahrnehmen könne. Der Handel mit Kopra sei doch bedeutender, als der Abg. Bamberger annehme. Der Koprapreis fei aller- dings seit zwei bis drei Monaten heruntergegangen, aber deswegen sei doch der Handel niht unbedeutend. Wenn au die Südseeinseln und Asien Kopra nur in geringem Grade produzirten, so habe das doch keinen großen Einfluß auf den Handel im Ganzen, Der Bedarf Deutschlands an Kopra sei immer noch bedeutend. Es würden im Ganzen 30—-40000 Tonnen importirt und es sei ein Frrthum des Abg. Bamberger, daß die Kopra durch die vermehrte Produktion in Afrika und auf den asfiatishen Fnseln aus den Südsee- inseln sehr verdrängt worden sei. Die Produktion in Asrika und “Asien sei niht von solher Bedeutung. Die Kopra- produktion auf den Südseeinseln und die sonstigen Verhält- nisse rehtfertigten es sehr wohl, daß dort im Verkehr mit den Einwohnern den Deutschen genügende Sicherheit durch den daselbst angestellten Konsularbeamten geschaffen werde; und von Seite des Hamburger Handelsstandes sei stets gewünscht und darauf hingewirkt worden, daß die kaufmännischen den Berufskonsuln immer mehr Plaß machten, und es werde von demselben mit großer Freude begrüßt werden, wenn in dieser Richtung weitere Schritte geshähen.
Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, der Vorredner habe so wichtige Jnteressen anderwärts, daß derselbe shwerlih auf dem Laufenden au über die Verhältnisse der Südsee bleiben könne. Derselbe weise hin auf die Denkschrift über die Südsee- verhältnisse. Aus den Deduktionen könne er sich nicht über- zeugen, daß der Umfang des Handels drei Konsuln nöthig mache. Der ganze Waarenhandel in jenen Ge- genden sei doch nur sehr gering. Es werde im Ganzen für 1200000 Dollars dort importirt, und zwar seien es Glaskorallen, Gewehre und dergleichen, Die Bemerkungen des Abg. Woermann entbehrten auch der statistishen Grund- lage. Er vermisse ferner noch jede Aufklärung darüber von der Regierung, inwiefern die geforderten Summen nöthig seien, um einem dringenden Bedürfniß abzuhelfen. Der König von Tonga wünsche einen Vize-Konsul ; diesem Wunsch gegen- über bleibe er aber hart.
Der Bundeskommissar Geheime Legations-Rath von Kusserow erwiderte, allerdings bestehe in dieser Angelegenheit eine chronishe Meinungsverschiedenheit zwischen den Ansichten des Vorredners und der Regierung und ihrer Freunde. Das Entscheidende sei, ob man die Entwickelung der Verhältnisse
Derselbe |
in der Südsee international oder nationaldeutsch gestaltet wissen wolle. Diejenigen, denen es gleichgültig sei, ob das Deuts
thum dort Eroberungen mache, würden natürlih die Noth wendigkeit, diese unentbehrlichen Organe zu schaffen
bezweifeln. Jm Einzelnen erinnere er daran, daß, als Deutshland noch dur einen kausmännischen Konsul in Samoa vertreten gewesen sei, hierüber gerade von Links Klage geführt und deshalb ein Berufsvertreter dorthin gesandt sei. Derselbe habe nicht ausgereiht, die deutschen Jnter- essen so wirksam wahrzunehmen, wie derselbe es gewünscht hätte. Ferner habe der General-Konsul Zembs{ch bereits 1881 in einem Bericht hervorgehoben, daß der Umfang seiner Thätig- keit und speziell die Ausübung der Konsulargerihtsbarkeit ihn demnächst zur Stellung eines Antrags auf Vermehrung des Beamtenpersonals veranlaßt haben. Als der General-Konsul Zembsch im vorigen Jahre aus derx Südsee zurücgekehrt sei, habe er wiederholt geltend gemacht, daß er in Ermangelung einer Hülfskrast nicht allen Amts- pflichten habe genügen können, z. B. daß er nicht den ganzen Südseearchipel habe bereisen können. Ein juristischer Beamter sei bei dem Konsulat in Apia durchaus nothwendig; ebenso für Neu: Britannien und die nördlichen Fnseln. Daß das Kopra- geschäft sür Deutschland Bedeutung habe, gehe aus einem Bericht hervor, der von einem kompetenten kaufmännischen Konsul in England erstattet sei; dort finde fich die Mitthei- lung, daß von etwa 150 000 bis 160 000 Tons Kopra und Palmkerne, welhe 1882 nah Europa gelangt seien, circa 85 000 Tons in Deutschland verhandelt worden seien. Darin liege doch der shlagendste Beweis sür die immense Be- deutung dieses Handels, und wenn auch augenblicklih die Kopraproduktion in der Südsee nur sehr gering sei, so stehe doch dem nichts entgegen, daß sie gefördert werden könne, namentlich wenn die Arbeiterfrage zufriedenstellend geregelt werde. Regierungsseitig sei man sehr wenig geneigt, gerade eine Firma besonders zu begünstigen, im Gegentheil solle dem Arbeiterverkehr mit der Südsee möglichst Einhalt gethan werden. Die Verhältnisse in der Südsee seien gerade jeßt in einer Krisis begriffen, die wesentlich einen politischen Charakter hätten. Da müsse Deutschland Berufsbeamte haben gegenüber den Berufsbeamten der konkurrirenden Nationen, England habe einen Ober-Kommissar für die Fidschi:Jnseln, der einen großen Stab von Beamten um sih habe. Jeßt wolle England noch einen zweiten solchen Ober-Kommissar mit Stab für die westlihe Südsee ernennen. Diesen Kommissaren ständen mindestens 20 Beamte zur Seite, wäh- rend die Reichsregierung im Ganzen nur vier verlange.
Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, er habe keine Zahlen vermißt, die besorge er sih schon selbst, er habe die Regierung wegen dex Zahlen nicht belästigen wollen. Es sei auch nicht nöthig, diese Frage auh wieder auf den nationalen Wagen zu laden, er wundere sih nur, daß es niht auch bei Korea geschehen sei.
Der Bundeskommissar, Geheime Legations-Rath Neichardt erklärte, daß der Redner, der die sittliche Entrüstung zu er- kennen gegeben habe, in der That Dr. Kapp gewesen sei. Er sei in der Lage, zu sagen, daß die Entrüstung nicht auf thatsächlihem Boden gestanden habe. Wenn das nicht erlaubt sei, dann dürfe man Ausführungen Verstorbener überhaupt nicht mehr thatsählich berichtigen.
Der Geheime Legations-Rath von Kusserow glaubte, ein Be- rufskonsul sei einem kaufmännishen Vertreter vorzuzichen, weil dieser selbst als Agent eines interessirten Hauses nicht ausreichende Kontrole ausüben könne.
Der Antrag von Behr wurde darauf abgelehnt, die Kom- missionsfassung angenommen; ebenso der Rest des Etats ohne erhebliche Disku)sion gemäß den Kommissionsvorschlägen.
Um 51/5 Uhr vertagte sich das Haus. Der Präsident {lug vor, die nächste Sißung morgen 12 Uhr abzuhalten mit folgender Tagesordnung: Junitiativanträge, u. A. An- trag von Wedell-Malchow, betreffend die Einführung einer Börsensteuer.
Die Abgg. Grillenberger und Löwe baten, auch die zweite Lesung des Antrages Kayser, betreffend das Krankenkassen- geseß, auf die Tagesordnung zu seßen. :
Der Abg. Richter (Hagen) hielt die Vornahme der erften Berathung des Börsensteuergeseßes für unzweckmäßig ; dieselbe würde besser sofort nah den Wéihnachtsferien erfolgen.
Der Abg. Dr. Frhr. von Heereman fragte an, ob noh vor Weihnachten die fertig gestellten Berichte der Wahl- prüfungskommission zur Verhandlung gelangen würden.
Der Präsident erwiderte, daß er diese sowohl wie den Antrag Kayser auf die Tagesordnung für Donnerstag zu seßen beabsichtige.
Das Haus entschied sich s{ließlich für die Vorschläge des Präsidenten; ein Antrag Richter, die Sißung erst auf 2 Uhr anzuberaumen, wurde abgelehnt. E
Hierauf vertagte sih das Haus um 59/4 Uhr auf Mitt: wo 12 Ubr
Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften.
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Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 17. Dezember
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Die Verwaltungen der sub Nr. 9, 25 und 30 aufgeführten Eisenbahnen geben die Zahl der in den Spalten 31 und 32 nachgewiefenen Achskilometer nah approximativem Ueberschlage an.
Bemerkung.