; ‘oestern în etne emokratishen Vartei: Kann! verstanden: sein kann. nicht & E E N zchorsamen Seemann auch körperliche f heute im Parlament geben wolle, bereits vorgesiern în einem emokratishen Partei: Kann!) Wohl versta E \ g E P en - e a e A Es Se MNES Sat A el G leg i Verjehlungen Becli: r Abendblatt gestanden habe. (Lebh. Hört! hori! rets.) | sein muß, sie kann auch eine én.tunente Gefahr für die Erziehung G walt auzuwenden und 1hn in Fehjelu zu lege E s V x Le it großer S iung“ die Aus- Ged A deute Reine ver vortliche Behörde kanr würd:n sehr streng bestraft, bis zu einem Jahr Gefängnis. Eine | Dort hieß es, day der Landtag „mit großer Spannung 0e AU® | unserer Jugend bedeuten. Keine verantwortlihe Behörde kann
& Lf fü ï s Ministers entgegengenominen habe. Die Lage des ; x ; : L Qui R A eut S zejchwerde * für unbegründet e er Í bar. So ührungen des Ministers entgegengenominen habe. Lie Lage L 8 j he e ‘ine zum Besten unsrer Jugend ge- zuni D ch R ch nzei ÊL d L Cl î en t Î R de Se, pelle pr verab A fv o Mar Bie Die Ministers sei dur diese Lorbeeren auf Vorshuß mcht gebessert. | €s ruhig mitansehen, wenn e z es | \ en Cî a un elle e Seemc s S ] °
Émitr Ai : F tig ri j S O Eis 8 St t K kenversid g der Seeleute könnte schr wohl den Orts- | (Lebh Zustimmung rechts; — Unruhe links.) Merkwürdig sei, | shaffene Einrichtung durch unklare Formulierung thres Statuts -TaAntenberiIMeunt er. O F F h b 1
; LLE i E 2 e S x Sensationsblatt durch den Minister bevorzugt | odex durch unvorherschbare unverantwortlihe Einflüsse von A Ï zt » ck1t » werden. wie 1CLr vorge}chlagene daß gerade ein Sensa ; L i ot ; T Freianis : {L i nr ir Sehr ri Ï 0 e vom Zantealen E Filiale dexr E Dao EniQait, werde, die ersten bis: Para, über ein wichtiges Ereignis Zu außen geradezu in ihr Gegenteil verkehrt wird. (Sehr richtig! L. * er Ner c. e em Cr D Sei-Scantentase werde nig so leistungsfähig sein wie die | bringen. (Anhaliende ns reo M Bar ae ta vohschul- links. — Lebhafte Zurufe rechts. — Zuruf bei der Deutschs e » See-! f | e , de : Moder 3: Fm Gegensay zu den bisherigen Hod) f y e ; iti p atis sbe » Le n le estimmt, da Redner dann u. a. aus: Fm Geg : 7 t ést “fz Î ‘tei: ‘ier caph! ¡he L s E erien L: R ia i Die fonfliften, die meist lokaler Natur waren, ist wischen dem Aner völfishen Fretheitspartei: Arierparagraph:) N | fovtigoe | Söttaer e aa Coo ì T d . 2 1 y P - j »f s L : legene wett E E ab Seeleuten sehx unbeliebt. Die | Beckder, dem ersten Hochschullehrer als Minister, un er | Selbstverwaltung sollte eine rein pädagogishe Einrichtung ;
. 6 y 4 O ; i ‘eußishen Studentenschaft ein Konflikt von bisher ungekannten J; L Unibeutüna ihrer Savung- zu 9 [ A ; i Kommunisten verlangten deshalb die Unterbringung in ai Prager E vf Ein früherer Hocschullehrer wie | sie ist durch Mißbrauch oder dur s g A i mt Î Kreditanstalten öffentlicher Körper1chasten. Perild-Eylan «baus Krankenhaujern. Die Entlohnung der deutschen Seeleute | der Minister müßte die seelishe Struktur des akademischen Lebens | einem politishen Machtinstrument geworden. ehr g Lipp Landesbt. 1 —v o...
T) | L Duisburg s 1921 ( ; s 1 O . v.Lipp Landessp. u.L.[44 1.1.7 | — aon
weit unter derjenigen der englischen evi M Dabei jei es fennen und die Jmponderabilien in der Seele der Hochichul- | links.) Sie war gedacht als eine Quelle der Versöhnung und sestgeîtellte Kurse do. do. Ip LEIe L 2% 2e do. 1899 0, av unmöglich, “R T nte aufbringen. angehörigen beurteilen E e ist leides Ms A nee der Versachlichkeit; sie ist das auch anfangs gewesen. Erst As D Clvends Wige: T Pera E = do, 188d, 1889
a . r 2 “L 2 Ey 7 Hi S "r 2 c, 7 5 (F x 9 . L s E » m :
Damit iezt die ZLus)prache. Dem Minister müßte bekannt sein, daß in der Schlammslut de 3 Hineintragen der Politik ist fi 7 Quelle des Streites un i Fram, 41 Lira, 1 Vou i Pejeta = 0,80 4. 1 österr | do. do. ie S 1896, 03 x S Es
Q : x iti : n die sämtlichen kommu- Materialisn: d : Revolutionszeit der Zdealismus der Stu- | das Hineintragen der Politik ist sie zur Q : Gulden Gold! = 2,09 # 1 Gld. österr. W. = 1,70 .4. | Sach).-Altenb. Landb.|3 E Devon (l uus, Los E 4. 3% 34 Sächfische...) —— | —-— do. 1914 abgest. 11.7 (66bG [66b@
Jn der Abstimmung werden die sämtlichen Materialismus der Ne ende Ansel aer fen ist. (Gelächter | der Unsachlichkeit geworden. (Lebhafte Zurufe und große Unruhe 1 r. ung, oder tshech. W. = 0,85 4 ? Gid isldd W | do. do 9. u. 10. Rl« pee 244 Säch). landsch. Kreditverb.| —,— _— do.96i.K.gf.1.3.25 EB0 | — 2 ain nistishen Anträge abgelehnt. Der deutschnationale Antrag | dentenschaft geradezu Me Fe E i die ege Z / 9 = 12,004 1 Gld. holl. W = 1.70 4 1 Mack Banco | oo.-Cobg.Landrbk.1-4/4 | ;.4. \ I Düsseldorf 1900, 08.11, *4. 344 Schlez. Altlandschafti. Christiania 1903 1.4.10 s y auf Befreiung der Schiffsoffiziere von der Kranken- | und lebhafte Unruhe links.) Noch heute l rets.) ‘ . 4 8
Heutiger | Borger Heutiger { Borger tieutiger | Voriger | Kurs | Kurs | Mtb
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e *4, 3%, 8% Pomm. Neu. rür ändi i
E ale E D ina M Ausl!ändiiche Stadtanleihen. —_—— S 81 4 LE 18,5b G Bromberg 95, get. fr. Zins} -- —_ _—— 4, 3%, 84 Pomm. Neul. für] : Bukar. 88 tv.in E S U I — Kleingrundbesi _— _- do. 95 m.T. in 4 1.3.9 1956 9,16 — *4, 3% 34 Sächsische, au8ge- do. 9k m.T. 1n 46 1.1.7 | 966 - —— stell! bis 31. 18. 17 16h 6 16b G Budapeft 14 m. T. 1.1.7
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E do. G 1891 tv. Fr¿/00 4 1 Schilling österr. W. = 109 Kx. 1sfand. | do «Gotha Landtred get. 1. 5. 24 -_—_ (ohne Talon) 18b G 17,76 6 ColmariElsaß} 07 L E M 2 t M C 5 É R S . e (ck y s e . . , ck 2 = 1,125 - « E . do. 1900, ge!. L. 5. 24 _— 4, 3 34 Schlei. landschaftl D n | i E Boitagemeinimast, Dex Mitter Mut as Segen De s :xftändl Pflicht der Staats= rone = 1,1254 1Rubel ‘alter Kredit-Rbl.! 2.16.4. | do. do 92, 03 08 — L anzig14/Ag.19 1.4.10 sid Spili el M CHETE dis L O E SOA , Deshalb war es eine selbstverständliche ) _ versicherungsþpfliht wird abgelehnt. Dagegen wird
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Für fämtliche zum Hande! und zur amtlichen Börsen-
notiz zugelafsenen Nusfischen Staatsanleihen | po. Eu
findet gegenwärtig eine antliche Preisfeftsezung do.Jnjelst.-B.gar.
nicht ftatt. do.do. Kr-Ver.S.9
Vern.t.-N.87kv.| 3 L F QUA Finnländ.Hyp-V.
Bosn. Esb., 14° 5 1.4.10 37b G Jütländ.Bdt. gar. 4
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Jene / h 7 E 1alter Goldrubel = 3,204 1 Peio Gold! = 4004 | do „Mern.Ldkrd.aek Tr Elbing 03, 09, gf.1,2.24 _— A,C,D X, au8geft. bis 24.6.17|/18,366 117,966 Gnesen91,07 m.T er. Zini d E : ‘ e auf dem Gebiete der Finanzverwaltung einschränken. / ; N z , j Ueis: Lo ua, i -Ldkrd. gek. —_ do. 1913. gel. L 1. 24 je „3X, 38 8 Or N E Antrag der Deutschen Volképartei angenommen, wonach die U A auf diesem Gebiete werden auch von der Studenten- | regierung, Garantien dafür zu shafsen, daß die O 1 ans eti - e E E Q at Ion, au: E do E E AO E 49% b Aaet anni H H j Ï 0, 1991 m. Tal. D A Satzung der Seekrankenkasse bestimmen kann, daß die Kapttane schaft gewünscht, aber es muß eine Garantie vorliegen, daß | dex Studentenshaft die ihr von Anfang an geseßte Zweck- S 2 Dikar = 00. 1 Yen = 2.10 4 Landfkredii i i Ede CR I I C AS “g ¿d-Erediiv. 9 ausg.d81.18.17 8,16 %,05a do 1906 140 i p b A ‘ . E g zt 7 A lew 2ER 4 L N » f S “Sé e : J aniátger Gulden = 0,80 i y 1 ‘ o BEY . re Bao A ud 900 k Ì versicherungsfrei bleiben und daß die versicherungsfreien | nicht mit wirtschaftlihen Mitteln auf die “lg S v pad aa bestimmung au wirkli erfüllte. Nachdem man jahrelang vers Die tliémc Aanior beigeiGyne: Bedeiidmnna 5 des [bc MéibecitiEA i E 1E O LCREL LIORS "4, 3%, 34 Westfäl. bis 3. Foige, elinafors 1900| 4 | 128 —— Kapitäne ohne Rücksicht auf ihren jährlichen Gesamtverdienst | Druck ausgeübt werden soll, um sie auf anderen Gebieten de bli gehofft und praktisch darauf hingewirkt hatte, daß die 60: 008 v Lefticamte Voaiivee ee Gera È- cui E e S N S do. 1893/.01/. gt.23 ausgestell! bis 31. 12. 17.…./136 12,8b @ o. 1902 1.6.12 | —— der Versicherung freiwillig beitreten fönnen. — Die Anträge | Willen des Ministers gefügig zu machen. Durch die nenen Be- | ged) geholt L F s der Kriegsgeneration zurück- teferbar find Du6s Malidctittas E 4 S aas q» es TOEN 4 IRTISNUERSe L L S e do. L286 “ | —e= der Abc Teusch, die anch von der Rechten unterstüßt sind, | stimmungen über die Aufnahme von Ausländern wird fremdem Studenten freiwillig zur Ha Ung dex un gckge E inseres Das hinter emem Wertpapter hefinoltche zeichen ° | Dresdner Grund- r do. 16. Âg. 19 (ag. 20) C L m been. Sa ir. 31 r vine e ride A Auf Antr der Sozialdemokraten | Volkstum an unseren Hochshulen Tür und Tor geöffnet. Die | kehren würden (Lachen rechts), mußte im Juteresse 1 ’ bedeute, das eine amtliche Preisfeststellung aegen- | centen-Anst.Pfdbr., Flensburg 12 #, gf. 24 bis 31. 12. 17 49b a Kopengzag.92 in.4 L | Wenene A Pes i o 6 Soideranstalt der | Bestimmungen übex das Koalitionsrecht bedeuten g ältni akademischen Nahwuchses endlich Klarheit geschaffen werden. Das E E G vedentei 4 pr | Et of 5. 710 [ve ürantfurt a. Ms 4 2%, 34 Westpr. Ritterichaîil. do. 1910-11 in 4 15.3.9 wird die BVezeicenung „Seelasse sur die |\ N »ineê orträglichen Hineinregierens in die inneren Verhältnisse | L" 7 : OA ; L er etnem Wertvapter bedeute! r D G p . D do. 1886 tn M] 84 | 1.1.7 See-Berufsgenosseuschaft beschlossen. Mit diesen Aenderungen S O ecibeutice dor. Tatsächlih wird hierdurh | Studentenreht war ein Benefizium, - das a A — 1 De S do. Grundrentenbr. E 4,1019 “8 j üefipe Reuiand- 020. 1906 in Ur wird die Vorlage in der zweiten Lesung nah den Aus[huß- die großdeutshe Organisation der deutschen Studentenschaft zer- |-Studentenschaft von A E d Eine ifiern vegeichneu den vorlepten, die in der driten | Säch). idw. Vf. u Sis E j] 4, 8%, 84 Wesiv Neuland » ai je E beshlüssen ancenommen. Gegen die sofortige dritte Lesung N, Die Gründe des Ministers für ert N obtruduntur. Niemand sollte gezwungen werden. L (ome Wee ee h Fe Auonhiring Mee | do. vie E 2s do. 1901 3 13. chaft! Ga i Sai Es KES erhebt Abg. Schul ÿ - Bromberg (D. Nat.) mit Rücksicht auf | [iegen in FRTI E E Da Minister Jagt Var vas neue | pädagogische Wirkung konnte von der Selbstverwaltung E ergebnts angegeben io ifi ex da8ieniae dea vorlegte | do. Kredttbr. b.S. 29, L E «6, T5. 4% 4, 8K T Berliner aite F, 27, 28, 6000 M. vert. die beshlossenen Aenderungen Widerspruch. E E der M, e Gefühl für die Pflichten dem Staate | wartet werden, wenn sie von der Studentenschast auch wir ih Geschäfts ¡ahrs 2 Fraustadt .….… 1898/31] 4. e A 19.1017 10tO p Ae La 0. Es folgt die Beratung des Berichts des Ausschusses für | Studentenrecht sollte das Gef r die Þ e 1 : N Gl lte bot ber: Nazotbitita + eits ld -- Die Notierungen rür Telegraphijcye Aus- E » Sreibutg L Br ois d E Ee alio. M ; ea E E a ; M N ‘die Genfex Uebereins- | gegenüber gestärkt werden, so hat die Studentenschaft stets eine | begehrt wurde. Deshalb erfolgte i : zahlung 1owie tür Ausländische Bauknoten | "\Gicoverb| qt17.24 Sürth i. V. ..,,.1928 Gnitetini E A E at 16,2566 [16ba Mosf.1000-100N. L1.7 ri Angelegenhellen E E Ene Y Unftall- | starke Staatsgesinnung gezeigt. Dies zeigte sih in der burschen- | „rneute Befragung der Studentenschaft. Die Studentenschaften befinden îh fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“ | d, duo verd. 1Al.1.7.24 y do. 1990 ufb 1928 1° C A Nane Sette H E ai do. S. 34, 35, 38, omm L SEERAE SUX bliek chaftlichen Bewegung, bet den Spartaki tenunxuhen des Jahres | raben sie abgelehnt. Damit haben die Studentenschaften frei« lvup— Etwaige Druckfehler in den heutigen | Deutiche Kom Kred. 20/44 1.4, i o *4LBrandenb.Stadtschaftsbriefe do, 9,5000 RbL| 4 | veri. versiherung. Der Ausschuß Le u 1918, als die Studenten in den freiwilligen ees E f ein ihnen vom Staate angebotenes Recht der Mit- ane ade MONOI am msen Ale Js Ia Nus, ch fA Gießen 1907. 09,12, 14 44 do. do, (Bortriegssticte) }/13,5b@ [136 E 0 ¿ A i F Bofecho ) 8 3 Ds j ’ j 20f î è nig au 2 age in der palte „Voriger Kurs“ bes x x i do. 1905 : E E N 10914 die Reichsregierung um Borlegung eines Geseßentwurfs zU | slolternden Novemberleute retteten. Dies zeigte sich au bei | willi : i ; ¡ekte dex Erziehun ri : o do 1922 i —— G i + Ohne Zinssheinbogen u. ohne Erneuerungsfchein. | 97. 18 X. 1914 L440 i E, io Wo berei n und Vor- L ; Kämpfen. Wenn der Minister geglaubt hat, | bestimmung verzichtet. Sie werden wieder Objekte der Erz 3 chtigt werden. Zrrtümliche, (päter amt- | 5 do 1919 E Li otha „1928 : Posen 00,05,08 gf, fr. Zins. ersuchen, durch den die Genfer Uebereinkommen und 1 den oberschlesishen Kämpfen. L j Gra ( E x S j licy richtiggestelte Notierungen werden L s Hagen 1919 *Deutsche Pfandvrief- do. 94, 93, get. 24 do. sbläge über die Entschädigung aus Anlaß von Berufs: | daß eine völlishe Minderhei die Studentenschaft terrorisiere, #0 | 1nd der Verwaltung wie die Schüler anderer höherer Bildungs- möglehst ba.d am Schluß des Kurézettels | Fur: u Neum Schulbv| {T7 — —[—— — | Laberkadt 118, 19 Uan Voss Ser. 1 Softa Stadi.) 8° | 1.3.11 trartehelten und über die MelWehanelung eneimiser und | e Nie Abstinanuna am lagten Mitiw0b, die doc | anstalten au (grose Helierleit uyd actogis Auniss Wis, als „Berichtigung“ mitgeteilt, ©) Hinsf, 7—15% + Kinst. 010 G O Weftf, Piandbriefamt| | iein M « | 1040 ausländischer Arbeitnehmer bei Dutschäd qung aus nas der Weisheit (eber Sbluß für ein Demokratenherz sein müßte, | — Andauernde Unruhe. — Glocke des Präsidenten), wie sie Baukdiokont j ba dn E A e m 1009 Notyrtiohe alo Atiftz:tor p» » » i 2 # C e Ls “L A P 0 : x é ò : H ; k i L s î ; N 0. 1887 15.3.9 von Betriebsunsällen vatitgiert Werten. Ferner E, E hat die Erwartung der größten Pessimisten in der Umgebung des | es zur Zeit der Monarchie immer gewesen s (Buruse Berltn 7 (Lombard 8) Danzig 6 (Lombard 7). Mutide Freuinzialanitlhen, Heidelbg.07, gt.1.11.28 Deut)che Lospapiere. Straßb. t. E. 1909 regierung zur Vorlegung eines Geseßentwurss zu erqu t e tinisters übertroffen, denn die Vorschläge des Ministers sind mit warum haben die Studentenschaften ein so offenbares Benefiziun Pie vere An 4% L E Aan N T acveiduis: Pebn, g. Su S Aug3burg. 7 Guld.-L.{—L#p.Sh —— | —-= du. Ausg. 1911) wu I |— die Unfallversiherung auf Feuerwehren, Krankenanstalten, mehr als Zweidrittelmehrheit abgelehnt worden, und auch die bgelehnt? (Zuruf bei der Deutschoölkishen Freiheitspartei: Paris s. Vraa 5. Schweia 3% Stoctholm 4. Wien 6%. | Reichsm.26,tdb.ab 32/7 | 1.4.109006 |—— | Herford 1910, rilctz. 89 Ae R E O2 Tbomas € Ire s Fan Bühnenbetriebe und Laboratorien ausdehnt. Weiter soll die | o{{fakademikerverbände Miel sih fast O L Ri ie Q cht pro Palästina arbeiten wollen! — Lachen und Deuiité Gileta bin Law Prov: E AUE. JION ARLIA E E 10 Bs E 2 D (E 1985 S Ls 5 Regierung zu einer Prüfung aufgefordert werden, ob und wie | Minister erklärt. Dex Minister müßte nun umlernen. Er be- e l i Z eutsche Staatsanleihen do: da: A U Tun L da E Ee rihStadts9 if 1612 | —— —— oie Schaffung eie R ata die übrigen Zzur- et sih gern als Studentenvater N ernes heutzutage | Gegenrufe links.) Der Kampf ist geführt worden unter der mit iñidberéhnuna, S Lee Iu Miethe 6 n da leo E Ausländische Staatsanleißzen. * i. K. 1.10.20. *"S.1f.A. 1.1.17.S.2f.f. 17, 1T, L worten Notrioh ‘Tätigkei in die Unfall=- Zäter ihre Kinder niht ganz. Der Minister ist also ein moderner | 5 role: Für den großdeutshen Gedanken und für akademische Houtoer ee | do. do. Reihe 7 .10/88,25 88,25 @ do. : 1922 S mie auge ate Zeit nicht versicherten Betriebe und Tätigkeiten mm die 1 l ; x V4 sehen, daß sie sich 1n der Beurteiiung a : g ; S deutsche | ger [ Vortg Niederschle). Provinz Koustanz02, get. 1.,9.23/3! Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen 2 i L : versicherung einbezogen werden können und eine Denkschrift | Bater. Wenn rad baben af ein verständiger Vater zur | Freiheit. War die akademische Freiheit, war der großde es RM 1926, rz. ab 32/8 | 1.4. —,= @ | refeld. 1901, 1909 1ST MU_Iiiest guSanTaN, N aas: Sonstige ausländische Anleihen. wr i S ‘ A i S irrt haber BEN : l Prv.Bk. 9. 06,07, get. 30,6.24 e124 ck11 L 4K . 6. 19. » 7. 19, S herüber vorzulegen. Schließlich soll die Ratifizierung des t M dadur verliert er niht an Autorität, sondern | Gedanke bedroht durch die neue Verordnung? (Unruhe s 63Dt. Wertbest. Anl.2: S D ea o E Eu E E e E Budap-HptstSpar Uebereinkommen über die Entschädigung aus Aulaß von Be- stärkt seine Stellung. Dai werden auch die Studenten wieder Zurufe bei der Deutschvölkischen Freiheitspartei.) Was war über» as i s do. Komm. » Ani. 1 L 00.88.0118, gf.80,6,24 ° L 1.20 1,2. 90 91 8. 20. 2 1 6. 2g. | aus8gst.b.31.12. triebsunfällen bis zux Erledigung obiger Fragen auf- zu ihrem höchsten L Ee Men, M haupt das Neue in der neuen Staatsministerialverordnung?® De Mei@-8.27 ula? F 5b 6 Ospreudau roc R ° Lichtenberg(B[n) 1918 eshoben werden. s u hoffen, daß der Minister auf die *Ansrage, ob er di f it ie Verstärkung der Kontrollmaßnahmen in rig A Anl. 27 A. 14, uf. 32/6 | 1. —- Ludwigshafen .. 1906 g “Aba Luise Schröder (Soz.) stellt fest, daß mit dex Ratifi- N über Abe des Studentenrechts zurückziehen wolle, | Neu war in ihr nur die Verstä g a (Ses (Sold, bis 80.11.28 Sachs. Pr. Reichsmark do. 1800, ba 1600 G erung dieser Gerte Abkommen wiedex ein Schritt auf dem | mit einem frischen und freudigen „Fa“ antworten wird. (Nufe | der Vermögensverwaltung. (Zuruf — 1e f ea 6x Di, Retchspos ? do. n "Aue N ô : a E Le 81 N : E G 9 wä 0 S Gnte , ¿x Redner exklärt noh dig!) Daß hiex wie bei der Verwaltung aller ossen Schay F. 1 u. 2, do. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 14. do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Kebiete internationaler sozialer Maßnahmen vorwärts getan links; Was sind Hoffnungen . . . .) Der R ' | notwendig!) aß . do. Ag. 15, uk. 4. R.
rz. V ( L z E ORISE T 6 ; : 6X4 Preuß, Sk l y inz 192: werde. Hoffentlih werde der Geseßentwurf so zeitig vorgelegt, nah „eht demofratischer Weise“ hätten die Linksblätter E N Gelder Sicherheiten gegen Mißbrauch und Veruntreuung ge x4 E L do. do. Ausg. 16A. 1/7 l Mainz 10 us daß dieser Reichstag ihn noch erledigen könne, Besonders uner- | stimmungsergebnis nicht mit der Feststellung quittiert, daß, e as F werden mußten, das haben leider die Ereignisse mit 64% 0o. c. 1. 10, .10 6d G: Niipöradtinia do. 19 Lit. C, V, ut. 29 O ci auch die Winbeziehing dex rund e (orte ilde Wohl- | nun ein anderes Studentenreht kommen müsse, sondern mit dec | schaffen werde ; 7
J ; 6 þ Baden Staat RM do, 20 Lit. W unt. 30 ! , : i ; t S e An i ie 20 Zustimmung links, Ani. 27 unk. 1. 2. 3 Westfal. Provinz Anl. i i fahrtspfleger und -pflegerinnen in die Unfallversiherung. Die | Bemerkung: „Nun gibt es eben ar keins“, nah dem „Prinzip: erschreckender Deutlichkeit bewiesen. (Pebyaste U di erat e E 1.2,8 |80,25h Seaia ada U Manubeis ; 1028 Rednerin beantragt, auch die Angestellten der Gast- und Schank- | Und willst du nicht mein Bruder sein f en Oise — Zuruf bei der Deutschvölkishen Freiheitspartei: A L a6 ngnl27 fdbab L9a0 18,9 81,26 1/, Ablösungsschein| f.Z. in 4 /52b 6 bo. 1901, 1906, 1907, be : : »Ò T} j i U fi s Nov E iede Vis ; R HAoN \ i ck i ! o Staats 4 908, 12, gef. 1.1. wirtschasten einzubeziehen. E 2 id L aebi O des E A Dc Als der Redner | beamte waren die Beaufsichtiger! Das e ae as l cüctz. 1. €. 20za bib 2.1197,6B Brandenb.Prov. 08-11 dá T0 Lo ALLI L» 6g R S von den Novembertin en“ sprach, ertönten laute Pfuirufe links | Ministerium ist verantwortlih!) Jch will dies traurige Kap 13 Braunsch. Staatssch, Reihe 13—26, 1912 do. 19 [I.Á., gf. 1.2.25 nießen. 11 :
S ; ; : rüdz. 1. 10. 29 Reihe 2783, 1914 do. 1920, gek. 1. 11. Abg. Dr. Moldenhauer i begründet den Beshluß | und in der Mitte. Als die Kommunisten beleidigende Zurufe | deutscher Studentengeschihte nicht allzu breit behandeln. (Unruhe 74 Lippe Staatsscha Reihe 34—52 …. mge VA 1888, 0ER E L AUIAN
] ) - ; i: C E : ; S 5 “Ve; ot hot Q enügt ris 2. 1.2 do. 1899 E N 98, gk. 1.1, ini y dexr Regierungsparteien im Auss{huß. Man müsse verlangen, | machten, griff Präsident Bartels S miu und Zurufe bei der Deutschvölkischen Freiheitspartel.) Es g a 73 Lübed Et Cassel. Ldatr. S. 22-25 3 do. 1897,98, gf. 1 1.24 DinisteSL-A.97 da P M bas niGe nee Veasiherungätrtgee gesgasen A Versiche: O b N Le f n Sblusle der Slusführungen des | wohl“ die eine Angabe, daß nicht weniger als 18 s{chwere n e t es Ei 21 au See 20 _— Merseburg ¡ile 1901 E V S : : Í z 3 07 p s f ; pp iche! 9 e ex UUS gel TE : O edlbg. - wer » Der. da a2 Mühlhausen f. Thür. Â 7 Ñ z p N Me tat die neu zu versihernden Gruppen den S enden Versiche doch sein bei dexr Leiche m S E E : ; l kamen. (Erneute Zurufe bei der Deut hs Reich3m.-Ani. 1926 do. Ser. 28 L ‘ A L * i fo e ‘tönten höhnishe Hurrarufe links, und die | zur Verurteilung . ¿ „Ani. trägern angegliedert werden. Die Abanderungsanträge Abgeordneten Oelze ertönten Ö r ma j j \ ter s n L en E T Gas E Konmunisten riefen: „Prost, Gsuf a!“) E völkischen Freiheitspartei.) Die neue Verordnung suchte 4 ch 64h do. Staatssch. c3,26/1.4,5b.2.1/96:7 6 Hannoversche Prov, Abg. Ziegler (Dem.) begrüßt die Ratifizierung, hätte aber Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung D. Dr. ohne in die freie Verwaltung der Gelder einzugreifen, A 6% Sachsen Staat RM- éer, 8, get, 1. 0, 24 gewünscht, daß schon jeyt alle drei Abkommen ratizifiert werden Beer: Meine hohverchrten Damen und Herren! Jh bedaure | seranziehung wirklih sachverständiger und dauernder Kontroll- 18 Sachs Staatssria % do. do i218, 1914 f S 2 ; T ck ; t Ex V i anze R.1,fäll.1.7.29 reuß. Prov. Ag. 1 ee Martha Arendsee (Komm.) begründet einen Antrag aufrichtig, daß der Abgeordnete Oelze das kleine Malheux mit stellen neues, niht nur die Schuldigen, sondern die ganz 74 do. M2, fäll. 1.7.80 26 PommernProvA.17
q ‘ . E p . 7 i 2 M offo 3 î ‘hi ‘ m6 das U e ... ihrer Fraktion, die Ca die Mg erner Reihe von | dem 8-Uhr-Abendblatt (Lebhafte Zurufe bei der Deutschnationalen akademishe Welt betreffendes Unheil zu verhindern Wer T4 Thir. Staatsanl. do. Ausgabe 16
De ; 7 Ï Er E eh E e ie s N b. 1926 ausl.ab 1.3.30] 1.8. do, Ausg. 14, Ser. 4 Arbeiter- und Angestelltengruppen in die ichsversichherung8- Volkspartei) an die Spiße einer doch wirklich ernsten Aus- | ¿ne Einschränkung der akademischen Freiheit nennt, der weiß 14 do. i do, do 1s
i 8 G j ‘beé G ‘stellten l B e Sachverständige in- ; 2 i ¡heit ist. (Lebhafte Zustimmung links. Lit. B, fällig 1. 1.82) 1.1. ; ordnung u. a. des Gastwirtsgewerbes und der, Hausanges E einandersebung gestellt hat. Sie sind ja alle Sachver| F nicht, was akademische Freiheit ist. ebh i / 6x4 Württbz. Staats a Lea E Man solle sih nicht bloß auf internationale Abkommen bezug auf den Parlamentsdienst. Jch brauche deshalb atz E S Zuruf bei der Deutschvölkischen Freiheitspartei: Alles verdreht ian Gr.1.fl0. 19.20 i] , . U. A L OTTO
h y t ‘äge ° V i i icht irgendeine private Fnfor- ntstellt!) Be! nachfolgenden Wertpapieren Rheinprovinz 22, 23Þ Ávg. Mollath (W. Vgg.) lehnt die Anträge auf Aus- | besonders zu versichern, daß hier nicht irgen : und entstellt! i lit die & g bo, j vediiia der Unfallversiherung auf Gast- und Schankwirt- | nation von dem Ministerium an das 8-Uhr-Abendblatt L Und dann die Bedrohung des großdeutshen Gedankens! “i Anle Ausl er Stückzinsen fort, a : ; ; Ï : ; f i . , Ublös. ä Prov. A. sGasten ad. E ¡e Aus träge | D kann versichern, es war ein Fehler in dem ALLANQEMent 4 Damit komme ih zu der zweiten Untersrage der großen Anfrage. C ia dis Wade O S ß Damit schließt die Mee Die Ausshußanträg Parlamentsdienstes dieses Hauses. Jh habe „die Schlammflut Die Regierung steht nach wie vor auf dem Boden des großa do. do.Nr60001-90000/ do, [65,906 [55,8 do, do. Ausg. 5—7 werden unter Ablehnung von Aenderungen 16 Uhr: Straf- des Materialismus“ des Herrn Oelze am Sonnabend abend genau deutschen Gedankens. (Hört, hört! und Lachen bei der Deutsche Disch, Anl-Abibig R hs Slesw.-Holft. Proy. Das Haus vertagt sich. — reitag DIO iche- | so gekannt, wie dem Herrn Abgeordneten ODelze Stichworte aus ölfischen Freiheits-Partei) Die bisherige deutshe Studenten» Dische. Wertbest. Anl do. do.Aus Unf verfolgung kommunistisher Abgeordneter. Krankenversiche t , h s x es bei dieser | völfisy -Pa 6 aan b.s Doll fäll. 2. 9,80/ do [101b@ [101b0 o. usg. rung der Seeleute. Vericht des Ruhrausschusses. Handels- | meiner Rede zu Ohren gekommen waren. Jh kann schaft ist aber, wie ih schon in den verschiedensten C Mectlenburg - Schwer do. do. Aug. 8
i i “e: r ; L . Y Anl.-Ausl 8h. do. do. 1907—09 j L vertrag mit Jugoslawien. SpiritusmonopolgeseH§. Sachlage nicht gerade für schr zweckmäßig halten, eine so ernste barungen und auch in Jnterwiews vorher festgestellt haite (Yu- einschl." Abldigslet] do. |50,6b [50,25 do. do. Au8g.6 u.7 Remschetdo0, gt.2.1.98/3 ta S Schluß nach 19 Uhr.
P i : V N i 1 do. do. in K. ? Aussprache mit einem derartigen Scherz zu beginnen. (Große } ufe bei der Deutsch-völkischen Freiheits-Partei), gar nit groß- Deutsche Sciupaedier do. do. 98, 02, 06, Nheydt 1896 Ser. 4/4 | 14. o. do. in nieihe :
: ; ; ; el. 1. 10. 28/84 1.4.10} —,= do. Silb, in fl’ Heiterkeit links.) deutsch, sondern großvölkish. (Zustimmung links — Lachen bei ? 7,260b G do San est. Rtbr. «l do.Papierr.in fl 1°
E LE 1.4.10} ——
Anhalt. Staat 1919, ,/4 | 1.4.10| —,— do. 3 j Ns 6, 4,
do, Invest, 14° 5 1.4.10 376 do. Kr.V. S.5 i. do. Land. 98 in K| 4 1.4.10 | 2, —.— do. do. S.5inK do. do.02 mm.T.t.KA| 41 LLT 3 2,3 4 do. do, S.5inK do. do.95 m.T.i.K| 4 1.2.8 —_— Kopenh. Hausbes. Bulg. G.-Hyp. 92 Mex.Bew. Anl. 4% 2öer Nr.241561 gesaumtfdb.à101 bis 246560 L do. 42h abg,
do. SerNr.121561 Nrd. Pf.Wikt.S1,2 bi3 136560 L195 Norweg. Hyp. 87
do. 2er Nr. 61551 Oest. Krd.-L. v, 58 bis 85650, Pest.U.K.B.,S.2,3
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Pforzheim 01, 07, 10, S2 è 1912, 1920/4 | versch. Dest.St.-Sthay 14 do. Spk.-Ztr. 1, 2
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Pfandbriefe nud Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuidverschr, deutsch, Hypoth.-Bk. sind gem.Bekanatm. v. 26.38.26 ohns HBinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die dur * getsunzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- vershreibunger find nach den ven den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Hyp. u. Wechselbank verlosb, u, unverlo8b. N (3%4§)*| —,— —— Berl. H Bg Dp Sas 4b 3,8b G
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Jh komme zur Beantwortung der großen Anfrage 7179. | dex Deutsch-völkischen Freiheits-Partei). Sie fördert nicht, sonderw E - * Sins. 6—20% ** 8—18% + 6—16% do. 81,84,03, gf.1.7.24 34 L. Rumän.08 m2. Den ersten Teil dieser Anfrage beantwortet die Staatsregie- sie schädigt geradezu den großdeutschen Gedanken. (Unruhe und Bremen 1919 unt. 30|4:] 1.4.10 A ¡ Éo. 1895, gek. 1.7.2438 | LL 5 do, 89 äuß. i416 i it ei i Bravo! links.) Die Staatsregie- - i Deutsch-völkishen Freiheits-Partei: Die jüdischen do 1920/44] 1.4.10) Kreisanleihen, Stett De SB0 -4. do. 1890 in 46 15 Preußzisher Landtag. rung mit einem klaren Nein. (Bravo: / Zuruf bei der Deutsch-völki î do. 1922, 1923/4 Anklam. Kreis 1901./4 | 1.4.10 ne do. do. m. Talon
392. Sißung vom 7. Dezember 1927, 11 Uhr. rung ist nit bereit, die Verordnung, betreffend Neuregelung des JFnteressen!)) Jh möchte dies an zwei Beispielen illustrieren. do.08,09,11,gf.31.12.23|4 Flensburg, Kreis 01 N get. 1. 0. 24/84 1.1. do. 1891 in 4616
è : B L ei j do.87-99,06,gf31.12.23/3 919 25 20 Spandau 09 X, 1.10.28/4 do. 1891 in 15 j Studentenrechts an den preußishen Hochschulen, wieder zurück- (Zuruf des Abg. Dr. von Brehmer.) — Herr Präsident, hat der 0OKos, Ul A L G T O 2 iat, O (Bericht des Nacbricbtenbüros des A 4 ai tg agt Auf den Publikumstribünen haben in Anbetra
4
: —= e 04, Jal LLEUS Braunschw.- Hannov. Hyp.=Bk. 6 «x02 5 / “e; s 4 | 1.4.10 —— do. 1908, gef. 1. 4.24 1, do. do. m. Talon At Ea as ads zuziehen. (Bravo! links — Hört, Hört! bei der Deutschvölkischen Herr Abgeordnete das Wort, oder habe ih es? (Glocke des Präsi Hambg.Staats-Htente/34] 1.2. Lauenbg. Kreis 1919.4 | L410) —— pA dd, mi, Tag
4
i . Be ü ie Verordnung
die Tagesordnung geseßten Beratung Über die
zum Studentenrecht zahlreiche Studenten Plaß genommen.
0. amort.St,-A.19 4144 1,4. Lebus Kreis 1910... do. 1908, gef. 1. 4,2 do, do. Komm.-Obl, v, 1923Þ Vorx Eintritt in die Tagesordnung beantragt Abg.
n do. do. m. Talon i; 5 z a ¿ ; iù Aeu 2 ì 4. V . „Hyp.-Bk.Kom.-Obl. S.1-8° 10,7 Partei — Unruhe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Die | denten). Die großvölkische Studentenschaft fördert nicht, sondern do. do. 1919 8 fleine/4À L.L. Offenbach Kreis 1919|44 1.1. n ae I [9 do. 1898 in 4" s. R E LTEO A i ck S 6 S VEi theits- i: Die Entschließung der österreichischen do. 07,08, 09 Ser. 1,2, do. 17, 21 Ausg. 22 » Bartels - Krefeld (Linker Komm.), daß N Anträge be- | Zustimmung des Staatsrats gefunden. völkishen Freiheits-Partei: Die Entschließung LLAO VE 68 14 v8 Sala | fond 2 O 22 Viersen 1904, at.2.1.2684 1. Schwed, St.l.go (fr. Frantf. Hyp.-Kred.-Ver.) raten werden, die gegen die von der Ei 1,1.7 do. 18 Ag. 19 L. u. I] do, do. Komm.-Obl. Em. 1 j ; * Zinsf. 8—18 4 R ae Schweiz. Eidg, 12 Universitäten. Als der Redner die Fndustriellen Kardöórf und d A
do. 0. Ser. 8| —— ——_ do. do. Ser. 4 —— do. do. do. Ser. 5 _——
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Ü do. do. 10000 bis do. do. m. Talon
S it ieses hohen Hauses durch ; ädi e roßdeutshen Gedanken. Fh möchte | Î Stolp i. Pomm... \ ‘tons: 14 do. do. do, Ser. 5 Si Verordnung führt nur den BEIuY Dees Joy H P smäßige sie [iat gecavequ dn A S Zuruf bei der Deutsch- do do 600 da AUA 17, Deuttiche Stadtanleihen. Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | 1. A Frankf. Hyp.-Bk. Psdbr. Ser. 14° -— und hat außerdem vor ihrem Jnkrafttreten die verfassung g dies an zwei Beispielen illustrieren. ( do, do. St-Ant.1900[4 1 Us, Aachen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.121 —— Trier 14,L.u,2.A. ufs : bo: LAGA In A 1 rankf, Aut t. Baut Pfi br,
4 | 1.5.11) —,- Viersen 1904, gf.2.1.24/8 “V do. 1910 in 4 13 S CE. S f C : ; ; Ieddh 9 11.1.7 | —— E U a engroßindu- Der zweite Teil der großen Anfrage wünscht Aufklärung dar- | Universitätsprofessoren beweist das Gegenteil!) Einer der lcbens i do. 1887.91 94.09.19 Da do. ae A C icdal — Weimar 1886,gk1.1.24 do 1686 in 4 Goth. Grdkr. Be îd. Abt. 2-207 strie angekündigten Stillegungen protestieren. über, ob die zweifellos entstehenden Folgen den Absichten des | digsten und erfolgreihsten Vorkömpfer des endi Stb ole e E S S | HIN da, 06 ria, 1N0TE do. St.-R.04 i.& N ch2. Die Erledigung dieser Frage, C okoliter am Abn velliGen Staatsministeriums entsprehen. Selbstverständlih hat die | dankens und als solcher in A Ta 7 f R i D ura s 108 Ge R LEU Ee 21 2.Ag., gef. 1.10.21/4 i A do. do. do. Abt. 23a þ L Tr M ° . ‘ F Ln ., a o 4 en j. e «l a... d E als das Skandalieren Mae Alkoholiker an den deu St a di öglichen Folgen vorher bedacht und über- | tagspräsident Löbe. Jhm und seinen Gesinnungsgenoss d aatsregierung die möglich g
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do. do. do. v. 1923 Þ Hamburger Hyp.-Bark Pfdbr, Ser. 141-690 (4 Y), Ser. 1-190. Ser. 3801—330 (3% §)* do. do. do. Ser. 691—730 do. do. do. Ser. 731—2430 ann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* 0. L E e Meclb yp.- 1. Wechs.-! f Komm.-Obl. Ser. 1 Meckl.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4* MeiningerHyp.-Bank Em.1-17* do. do, Präm.-Pfdbr.® do. do. fdbr. Em. 18 do, do, do. Em. 19 do. do. do. Em. 20 do. do. Komm.-Obl. (4 Y) do. do. do. (8—16 §) Mitteldtsh, Bodtrd.-Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 6, 7* do. do, Grundrent. S. 2 u. 8* Norddtsh.Grundtred.-Bk.Pfdbr. Ser. 38—19*® do. do, Ser. 20
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h H Ï öglich, in Wien der Preußi1che Mentenbriet 0 1919 unf. 80/4 | 1.3.9 din.) 191814 | L L : s L 3 / 8 5 » Ó j L 8 aber, wenn sie Studenten wären, unmöglich, in Wien e. Wilmersd.(Bln.)1918]4 | 1,2. 2 x Vögler als Mörder des Ruhrproletariats bezeichnet, rügt Prä- | nimmt jede Verantwortung dafür. es aber, wenn st t do. 1920 unk. 31 EE do. Eisenb.-R.90
( : j E ens izutreten, il sie sih da Getkünoigte und ungetündigte Stücte, itrk, Adm.-Anl, PoeRt Dar tes Eis RREAGEEIE, Jch begründe die Haltung der Staatsregierung im Anschluß | dortigen Deutschen Studentenschaft beizutreten, weil sie füh aa verlote Und unverloste Stlite do 100A Qua. 8 Deutsche Pfandbriete. ‘bo. Vgd, E-A, 1 Der Antrag Bartels8-Krefeld scheitert am Widerspruch der an die Einzelformulierung der Anfrage durh zum grundsäßlihen Antisemitismus und zum prinz 4,34 Brandenb,, agst. b.81.12.17/16,25b 6 i 1886 (Die dur * getennzeichneten Pfandbriefe sind nach | do. do. Ser. 2
; Ne E : s ; -völfishen 4,3 do. später aus8gegeben| —,— L z 1890 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. tons. A. 1890 Deutschnationalen, Deutschen Volkspartei und BVöllishen Entspricht die Aufhebung der studentishen Selbstverwaltung | bekennen müßten. (Unruhe und Zurufe lei der Deutsch-völkish Ls Hannov auva oa a [106 / i896 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. unif. 08, 06
e z j i : Hott¿e- fe 8 i 8 P Fern!) Und weitzr: Wenn 4,8 do. später auëgegeben| —,— i , S. Getündigte und fit TürkenAnl.05i.4 unter großem Lärm der ommunisten. den Absichten der Regierung? — Diese Frage is falsch gestellt. | Freiheits-Partei: Das ist 26 E L fogenannie qi «8 Hess Nass. ag. bBl A817 P o He eee nad. ungerlludigis Seticis, Nai Nach debatteloser Erledigung kleiner Vorlagen folgt dann ; i ätte es nicht nötig gehabt, eine neue Verordnung | heute der Anschluß Wirklichkeit würde, die jog E 4,3% do. später ausgegeben ( do. 1920 ‘3% Calenberg, Kred. Ser. 1, do. 3ollobl.11S.1 die Beratung über die deutschnationale Große Anfrage über | Die Regierung hâtte es nic ; deutsche Studentenschaft müßte zunächst ihre Grundprinzipien 4} Lauenburger, agst. b. 81.12.17 BELL Sup a ß; E) 3
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4 Bomm. ausgeft.b.31.12.17 do. do, 1899, 1904, *4, 3% 84 Kur» u. Neumärk, a Me h i Z A iy » 18 h do. später ausgegeben 1905, get. 1. 7. 24/34] 11, Kom.-Obl, \ m. Decungsbesch, Y 4 urüzuziehen, die diese Neuvegelung festsegt. Falls nein, soll | tönnen, wofür sie im Landtag und Staatsrat bei der allgemeinen | sagt das?) — Jh sage es: weil Sie ja die Hälfte des E ; 1c b estjeßt. ) z j / ( s die Reglering sich äußern, ob die sich daraus ergebenden | Unzufriedenheit mit der Haltung der Studentenschaft eine glatte
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+ é . j : -volfi Freiheit8- 4, do. später ausgegeben Breslau 1906 X, 1909 ú 38,3 U, h i do. Goldr. i. fl. {ließen würden! (Zuruf bei der Deutsch-völkishen Freihei «3A Preubisve Os L Ren N l ' 434,8bKur- u. Neum.Kom.-Obl. 7
eungsbesch. bis 81.12.17 do.Kron,-Rente? —,— bt., 19 ; Nr. 1—484 620 .........../15,6b G do.St.-R.97inF.4 Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17|17,85b G do. 1902, get. 2. 1, 24|: Li 4, 3%, 84 landschaftl. Zentral| —,— do. Gold-A, f. d.
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8h Posensche, agst. b. 81.12.17 Bonn 1914 #, 1919 bis 31. 12. 1917... 3,1b B do. 1914 8 E í a 2 ; i fi C it dieser Politik dem Paten, Bie Bari gina Hes R gen ice Me E s isch R d Li da Cie A A L in je eine 4,8 2 i E 5 1: ç » » 8 f C - e 3 D F . 2 rechts usw., -von ihr gebilligt werden. Widerspruch und Lachen rets und bei der Deut E i a : öffentlihen Meinung gegeber. als in 4,3 d », K AETES : ; S A & ie Selbstver- | groteskere Frreführung der öffentlihen g ge La ur Begründung dex Anfrage erhält : Freiheitspartei.) Die Staatsregierung hätte aber die Se : P i A 4 dg Oelze (D. Nat.) das Wort, der zunächst eg hin» waltung gern erhalten, weil sie nah wie vor auf dem Stand- | diesem Kampf um das Studentenrecht. a 43 4,218
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do. später ausgegeben - Coblenz... ....1919 Li *4, 3%, 8h Ostpreußische X, aus- eiserne T. 25er Sächsische, agst. b.31.12.17/16,6b G do. 1920 gegeben bis 31. 12. 17.....117,66 do, do. 5eru. 1er4 do. später ausgegeben| —,— Coburg ......,,1902 4, 3%, 34 Ostpreußische... ..| —,-— do.Grdentl.-Ob.? Stone agf. b,31.12.17 16,2b Cottbus 1909 X, 1913 44 Ostpr. landschaftl, Schuldv.| —,— ® i.K. Nr. 41—48 u. 61, ** t, Nr. 19—23 11. 26, do. do. Ser. 21 . später ausgegeben Darmstadt... 1920 *4, 3X, 3Y Pommersche, aus- t, K, Nr. 15—22 u. 25, + i. K. Nr, 16—21 u. 24, do. do. Ser. 22
L-Holst.,agst.b.31.12.17 14,256 G bo. 1913, 1919, 20 gestellt bis 31. 18, 17,....,./180 t. K. Nr. 82—87 u. 90, sämtlich mit nenen Bogen do. Komm.-Obl. (4 09. später ausgegeben —.— : Dessau 1596, ak. 1. 7.28]3% s 4, 3X, 8% Pommershe ....,| —— der Caifse-Commune, NEEE M L 00 Ub, E F
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weist, daß die Antwort des Ministers auf diese Ss e punki steht, daß die studentishe Selbstverwaltung von hohem Endlich die dritte Unterfrage nah der Einmischung in die R pädagogishem Wert für die charakterlihe Erziehung unserer | Gestaltung des außerpreußischen Stutendentrehts. Die preußische “
Ea s E R o Ae ¿n Reden c : i h Sozial- / t fi niemals eingemischt, und wenn sie schon den *) Ytit Ausnahme der durch Sperrdruck hexvorgehobenen ih, uind t Vin, ai Va Wr Meta bt i in i dex arten Minister, die im Wortlaute wiedebgzegeben sind. akademischen Jug [
4 do. später ausgegeben ¡ ü T