1927 / 289 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ITr. 289. Berlin, Gor , den 10. 1927

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Freund Maschinen 28, (Fortjezung aus dem Hauptblatt.) wurde in seinem zweiten Absay entsprechend einem sozialdemo- punes Antrag. Seine frühere Bemerkung zu Artikel 174: „Schuß s é a CADU

Friedrichshal Sali da : ey1 Kaliw. Neu- fratischen Antrag, der auf einer Anregung des Abg. Emminger er eingebü ion S u ; tes

Staß. « Fri i: 16106 s j L ¿ T : i; t Der eingevurgertien Schule“ gelte heute in dem Sinne, d f Friedricbabüte 18 fie N fw g \so wirke doch das Bewußtsein einer steten Kontrolle erziehend E T E, in folgender Fassung angenommen: „Das | sächsishe Schule heute eben eingebürgert sei Sebann eal U drifier A-G : auf die Richter. Jn ähnlicher Weise werde sih auch § 69 auf richt kann die Vergünstigung (Aufschub oder Teilzahlung der | fich der Redner aufs \chärfste gegen die Politik des Zent 3 Froebeln Zueerîbr. ,9 90B y t: die deutsche Richtershaft auswirken, wenn sie verpflichtet sei Geldstrafe. D. Red.) widerrufen, wenn sich die wirtschaftlihen Ver- | Er wies den Hohn zurüdck, der in den Worten des Abe "Mbet; L : : i Gebr. Funke X . z ale Fälle des § 69 bei der Strafbemessung zu berücksichtigen. E E S bessern oder wenn der Ver- | laecnder gelegen habe, die Sozialdemokratie sei die Nubcuiekerin

o. o, m 14 ¿ ‘j j lbg. Dr. Bell (Z i i § s ; R: A eth Teilzahlungen nicht rechtzeitig leistet, es sei d : des Rei indi rbärf rk, m

: do Dampfmühlen| ( g c e (Zentr.) hielt eine Muß-Vorschrift P L QIAeg Leiltet, sei denn, da es Reichs\schulgeseßes, und fündi S .

do da, ém 10] - Mend a Ea e Dea Cie e | da Huvener Hutf 14 Gaggenguer Enen geiährlih, da sie die A o Sre Gfeiten E Ünermedlts er E macht, daß cs ohne sein Verschulden niht möglich iet Zentrum mis bg Fsleißn f (Sos erg Üeberblid üben ) Gs 3 L Js A e », ser- u, E G : a ; : , vi n : g : L J I S03.) gab en l

E E s werden mi1 zinsen gehandelt. und zwar Beute -Esetièn: n. do. «Karibruh. Znd El. Anl. Berlin, steigere. Der Richter dürfte nicht gezwungen werden, shablonen- erauf vertagte fich der Ausschuß. die sächsischen Schulverhältnisse und wandte sich erneut gegen den (Sey: 90, 46 fd, 119 101}: —e Gel 1. 4,16, L 10. 19, * L, 11, 18 1 12, 19, | Wechseiban! * Sia: Lena 25b Gédhard u: Co-: mäßig alle Gründe, die im Paragraphen enthalten seien, aber gar Der BVildungs8aus\schuß des Reichstags seßt gemeinsamen Antrag. Sachsen besibe jeßt das höchst entwidelte bis 31. 12, 1896, v. 1913, 14° d E L S De lederiecishe Bi j d gteuroderKun s Gebler-Werte «A nicht für den fonkreten Fall in Frage fämen, heranzuziehen | unter dem Vorsiy des Abg. D. Mumm D. Nat.) a cin, 7 | Schulwesen in Deutschland, Der thüringische Minister Dr. M ü ns Nhein. -Weftf.Bodkrd.-Bk. Pfdb1. L. 7. 28. s o. Ueberseeische Vk. 5b Ras t n6 p 121 gar R und in der Urteilsbegründung der Reihe nach zu beleuchten. Der | gestrigen Sipung die E L E L g ev gel machte geltend, in dem gemeinsamen Antrag liege ein Ver« Gg, Geiling u. Co. Paragraph solle lediglih die allgemeinen Grundsäße für die Be- | nationalen, dem Zentrum, dex Bayeri Volk Ul} | stoß gegen die Forderung vor, daß das Schulgeseß nur ein Grund messung aller Strafen geben, aber kein lebloses Schema, in das | Wirtschafstlichen Vereinigung ‘zum RetdhssQulge] A A [Lees fn butvis, Durch den Antra wande tate Beunruhigung

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do do. R So s L Oejterreichische und Ungari)che. Dresdner Baniît Vetons u, Monierb. 9 : : Alhrechtäbahn d | 1.8.11 6,766 | Goth, Grundkr.-Bt. Biele. Mech. Web.| 0 e mate Boe rel

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nun jede Straftat unbedingt eingereiht werden müsse. Die an- | beantragten „Paragraph 18a” fort. Dieser Paragraph soll lauten: iat Ae Otte tr iges E Redner bat die Abo

L er den Antrag noch auszuseßen. Abg. Nönnes

do. do. do Ser. 3 f N La u: 19804 do. abg. „.... L) E anae Vt.-Werein Rich. Blumenfeld & 0 E elsenti Echwarzbg. Hyp.-BU. Pf.S.1-10* do. 09 S G urs Hyp. «Bt, N Vodeng.Schönz.Ag. 1A Baur eführt Strafbeme Sarü ih Fn Gebi Westd Bodentred.«Anst. Psdbr. , do. o. neue Borna Braunt. A] 5 —,- ; G. Genschow u .Co. eführten Strafbemessungsgründe sollten vornehmlih für den n Gebieten des Reichs, in denen sei ftob C j ; “aotabige 1-109 A Ia n A LIDN sat oe Opern n : Pöiperde Quai... ñ {89eb G Seminar, HREEE, ichier Erkenntnisquellen sein zur Erkundung der Persönlihtei Schalform ie A S burg (Dem.} unterstüßte den Ausseßungsatirag. Abg. Alpers R: ia A Ger n Ett).-Westb, stfr, G. 83 3 Fielse Bt t Bubiag) 1 1786 Gerb.u.Farb. Nenn. des Schuldigen. Abg. Emminger (Bayr. Bp.) begrüßte es, | Beginn der Durführung dieses Gesepes einem Antrag auf Um- E Ns) tat bea AuS rann ves. Aba, Nun I, M Ser E 9'5b E Ai Brauniciw. Kohle . “1 2106 70 GermaniaPortl.-3, daß dexr Richter durch den 8 €9 veranlaßt werde sih in eins- wandlung einer Volksf lo i : “h ck f L p über den gerteinsamen Antraa bei. Es liene fein Eingriff in di do do m f do, da. fifr.G.vi m.T, Ba Ie E A 6 6 | Gerre#heim, Glas. gehender Weise mit den Motiven der Straftat auseinander- | wenn de Er U ER E ne d E Men, kulturellen Kompetenzen der Länder vor. Dem Antrag auf A 14 Mm ° Fo Aoieid Silb.-Pr. 2 ï Tel ps do. Masch,-Bau-A. ‘4 (688 Ges.f.etettr.Untern. j ren ô G GTEIEN Dot MEIT -QS-DEr ey te der di ? ‘x Ubstimmi l e Ra j pr Heisijhe Land,-Hyp.-Bk. Pfdbr. S C. Ludw. 169 * [426 Ie E Breztenid. Portl.-23. -1 j144b 40b Gildemeister u.C. F E Abg. Lohmann (D. Nat.) betonte, daß der Richter | Schule besuchenden Kinder sih dafür aussprechen.“ A Trtraa ebung per Ubstiummung stimme der Redner ¡eooch gzu. Ubg, k D E, 3,45b Vremen-Besigh.Oe! 1 [73,75b Joß.Girmes u, C. X dur § 69 nicht gehindert werden solle, auch andere ihm | sicht also für die Umwandlung nur eine einjahe Mehrheit vor SEOTIos D Dr. Schreiber (Zentr.) trat den Angriffen des n wes erscheinende Umstände bei der Strafbemessung mit in | Yunächst erklärte Abg. Rosenbaum (Komm.), wie ‘das Nath- A D G L erru een U Ls U UURs Eripägieng zu ziehen. Jnsbesondere müsse ihm freistehen, sich | rihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger berichtet, die LE Ea Ly gge des Abg. Nheinlaender.. Hohn auf die Sogiala E w Entschließung über Art und Maß der Strafe auch von | Gemeinschaftsshule für reaktionär, weil - sie religiös-sittlichen C L Yabe oem Abg. Rheinlaender ganz fern gelegen. Sos em Gedanken leiten zu lassen, daß eine energishe Bestrafung | Charakter habe. Er lehnte für seine Partei den § 2 des Gesey- | von Hetonte der Redner, das Zentrum habe noch eine Reiha g d p bon Forderungen anzumelden, die auf Parität abzieltem,

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Jae 1 ner Maschinen : i ta Ï Î G L / De L L L L g Infrage, die die Ber» A B Abn Sa a A l E puri v4 d ka Gin 00 e Aa, A Bus Wagg. V.-A. : Gr bis, Terr-G| “pie fonstatiere der Rechtslehrer Kohlrausch, daß das erlösende fassungsmäßigkeit des obenerwähnten gemein}jamen Antrags be- fchule Age fei bob e ür der V E t S c Dan). Hup.. Bi. Pf, 1-9j8 | 1.1. do. Gold 74 in Plauener Bank .…., a |BVitiner-Werke …. ; Großh, #. Getreide . Bort fehle, Welche Gesinnung, welche Willensrichtung fämen | traf. Der Entwurf sche zwei Möglichkeiten vor, um dem Willen L, E Sa ehandelt, in der bon der Deutschen Volkspartet 2 Ver 10— 18/8 | 11. do. bo. tv. in t Preuß.Vodentkred,-Pk, Le Ba De C ta FÜL ine S welche für eine leichtere Strafe in Betracht? | der Erziehungsberechtigten zu entsprehen: L die Errichtung neuer äbe E D E AUEn - Sie Volksschulen sind“ nach do. do Ser, 1/6 | 1.1: DelaUing, Std. attet do. PepAetBantA| Brt-Güldenwerte : Vrombac d § 69 zähle verschiedene Symptome auf. Aber ihr Erkenntnis- | Schulen durch Abspaltung und 2. die Errichtung ganz neuer L E el enes Semen Bala sQuten Wes „n Dang, Gulden | deit.-U alie do V R D Gavid Grobe N wert, ihr Plus- oder Minuszeichen fehle. Der Paragraph | S ulformen. Man werde nicht behaupten können, daß der Ent- Focaten O e E bekenntnisfreze Schulen. Diesen Schuls uin L od. RM)} j | do, do, 1980 (X) do. Piaudbriesbl.N ( 52b Cn L BERA i agte: wie eine Anweisung an eineu Arzt, bei der Diagnose | LUrf, „indem er auch den Weg der Umwandlung zulasse, gegen die verfásfun e in Ee BE Es 146 Absahß 1 der Reich3- do annen bear S G Gel Pi E E aud die Temperatur des Patienten zu beachten, ohne daß Verfassung verstoße. Denn die Verfassung fage nichts darüber, in freie e a Een e Bestimmungen dieses Gesebes Demitfche Eisenbahn-Stamm- und Pilsen-Priesen.. do. Krebt-Bant 9 Capito u. Klein. X E. Gundlach aber gesagt werde, welche Temperaturen auf Krankheit deuteten. welcher Weise dem Willen der Erziehungsberechtigten entsprohen | g f Al E K 9s 0gtHI tg zu geben. Nou eingefügt wurde Vent} raenvayn- N Reichbg. Pard. SUh, ® Nhein.-Westf.BodenX G | Cartshüite, Ali. , F. A. Günther u. S. Welche Beweggründe sollten straferhöhend, welhe strafmildernd | Verden müsse. Dies sei Sache des Entwurfes. Wenn der gemein- uf Antrag der Deutjchen Volkspartei ein § 12a, wonah von Stanim-Prioritätsaktien. Ung.-Gal Verb. do. gfeue Caroline, Mun, Alir. Gutmann M. wirken? Wenn der Zweck des Strafvollzugs Vtotivieguna A dirs same Antrag für gewisse Gebiete des Reis. in denen u der e wegen einzuriWtende neue Schulen als Gemeinschaft3s © g Eit-ume erarlberger 16884 Riga ommerz. S. 1-4 y . Loschoig.. i i i ; ; EURE lol Y | ‘ti C tis 0 ; E ulen einzuri ind weit nid ie Mehrhei 5 Htsch. vieicysb. 4 O e I GESA0Æ n L021 10 1A Kostocter Vank " Centralheizgbwt. F ph die Strafe um sto intensiever sein, je mehr Hemmungen dem artige Umgestaltung bereits erfolge, die Umwandlung unter er- SehingatarAticien e E L E lde V.-A.S.4 T a bow abg. d. Caifse-Commune Zins L Se Es | au, 6. « L N n R N “Cuno E aus eîner Augenblicks"age, je a auf ada iti en guia sen wolle, so liege zwar insofern eine tragsverfahren i nit is E o A s Ana V-A S4f (71 1 ächsische Va 1 ; s hr fie aus dem rakter des Tâters erklärbar sei. Abg. ch weidhung von 0, der die Bweidrittelmehrheit für di z* 0g, wenn Me Qujammenjegung "Del / g Voden-Krd,- Chem. Fbr.BuctauX] : z S erflärbar sci. Abg. Dr. ade n eidrittelmehrheit für die Um- j 1 Schul tor / : ; A.G.f.Vertehrbwes 01 Li neobs Dux-Bodd Eilb.ePr. 1.7 [1246 12,56 do. Voden-Krd,-Ansi. i a Sena N S Vetter (Bentr.) war der Ansicht, daß die Erziehungsarbe«iten wandlung fordere, vor, als dieser Antrag nur eine einfache Mehr- O Hn Schulcharakter von vornherein bestimmt. § 18, E an dem Richter, die § 69 vornehme, immer ihre Grenzen an den gen erforderlich mache. Man werde aber nit deshalb, weil der | in ber dase de! n L res Zus e L Es menschlichen Schwächen haben werden. Ein vielbeschäftigter Richter | Antrag unter Hinweis auf die besonderen Verhältnisse in ge- | partei (einfads, a brbei CRGER Antrags der Deutschen Volk3s werde olnehin um die handwerksmäßige Handhabung der Paras wijjen Ländern eine einfahe Mehrheit vorsehe, Verfassungs- Ban lid + Ï ehrheit für die Umwandlung einer bestehenden elo nit O herumfommen. Würde aber die Mußvorshrift E gens machen fönnen. Es [liege auch fein Versto nene T OtBGLT. mdeEe e E Pee Int, Uns Bs Blossen werben daun ramen, Bürde aber die Mußvorshrift | aegen Artikel 10 der Reichsverfassung vor “dge avi 8 inshaftsshule) angenommen, Angenommen wurde schlicßlich ä soluten Schablo. g , D en au auch der gemeinsame Antrag der Deutschnationalen, des LO

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nisierung. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) war mi E für einzelne Gebiete des Reichs Grundsäße aufgestellt werd 2 ; 2 demokratischen Antragstellern darin einig, dak Mea L B e ea lädbiisde Ministerialdirektor cui a gab a O T E S Bayerischen Volkspartei und der Virtschoftspartei auf Richter eine Pflicht aufgestellt werden soll, die Grundsäße für die druck, daß in dem Antrag eine Geseßgebungsabsiht mit einer Diereteg s E S A O I LRS A R E Strafbemessung zu berücksichtigen. Aber für die Fälle in denen Spibe gegen Sachsen vorliegé. Die Erklärung der Reichsregieru E E : der Richter die Strafbemecssungsgründe nicht aebbrend bé: iresse nit das Entscheidende. Der entscheidende Punkt sei viele ; Der Steuerausschuß des Reichstags trat gester rücsichtigt habe, soll die Frage im Wege der Strafprozeßordnung mehr, daß für die Erhaltung der Befkenntnisshule die einfache | die Beratung des. Geseßentwurfs über die Kraftfahrzeugs- weiter ausgebaut werden. Von Regierungsseite wurde | Lehrhoit gefordert werde, während gleihgeitig für die Gemein- steuer ein. Die sozialdemokratishen Mitglieder des Aus|chusses § 69 damit begründet, daß befanntlih jede menshlihe Handlung Ia Gute eine Zweidrittelmehrheit nötig sein soll. Eine Unter- nahmen an der Sihung teil. Vor Eintritt in die Tagesordnung mannigfache Ursachen habe. Alle diese Ursachen ließen sich in zwei rüdung des Elternwillens habe seinerzeit in Sachsen auch gar Seite ‘da ihre Absti U) m Rau Ier Bua große Gruppen teilen. Die einen lägen in der Denkweise und nicht stattgefunden. Abg. Schr e ck (Soz.) erklärte, sachlich be- P das ihre Abstimmung in der Steuerausschußsibung am Willensrihtung des Handelnden, in seinem Charakter, die bauere er die Annahme dieses Antrags, die ihm sicher scheine Dienstag über den sozialdemokratischen Antrag rat Herbeirufung anderen außerhalb seiner Persönlichkeit. Sie träten entweder als taktish freue er sih aber darüber. Denn damit werde ein Terror des Reichsfinanzministers zwecks Auskunftserteilung über den Jn- Versuchung von außen ‘an ihn herau oder trübben und verwitrten ausgeübt, der die Länder. stußig - machen werde. Abg. Me der Reichsratêvorlage, betreffs Senkung dex Lohnsteuer,. abs als *frankhafté oder franfhéitsähnlihe Störungen seine Verstands- Dr. Loewen ste i n (Soz.) bezeichnete den Antrag als juristish- ehnend ausgefallen sei, nicht deshalb, um bas Recht der Oppos und Willlenstätigkeit. Je geringer det Anteil solcher äußeren Ein- - groteëf. Der prêéußishe Ministerialrat La n begründete L sitionsparteien auf Herbeirufung zu bestreiten, Jt ern lediglich flüsse sei und je mehr die Tat dur den Charakter des Handelnden mal8- die: preußishèn Auträge zum § 18, der. nah dem Entwurf auf den Wunsch der Reichsregierung hin, die Vorlagé bis zu ihrer bestimmt sei, desto besser kennzeichne sie ihn, desto mehr entspreche alle nah Befenntnissen nicht getrennten Volks\chulen zu Ge- öffentlichen Beratung im Reichsrat vertraulih behandelt zu sehe, fie scinem innersten Wesen, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit meinschaftsschulen, alle bestehenden evangelischen, fatholishen und | ;., Der Ausschuß nahm von dieser Erklärung Kenntuis und: trat ß er sie wiederholen werde. Denn er trage den Antrieb dazu in N Volksschulen zu Bekenntnisshulen und alle bestehenden dann in die allgemeine Aussprache über die Kraftfahrzeugsteuer ps selbst, es genüge ein geringfügiger Anlaß, um Taten Bihder * Men óhne Religionsunterricht zu bekenntnisfreien Schulen ein, die er beendete. Heute beginnt er mit dex Spezialdebatte, macht. Er war auch nicht befriedigt von dem Antrag der Jm Sozialpolitishen Au8schuß des Reichss4

rt bei thm auszulösen. Wende man diese Erkenntnis itr A 6 L S S au trafs- 11 tive 2 Es E E ] bare Handlungen und ihre Bekämpfung an, so ergebe sich. dak or Deutschen Volkspartei, der Es bei einfaher Mehrheit. der | tags wurde gen der Entwurf eines Gesetzes zur Abände«a

seelishe Einwirkung, die von der Strafe ausgel n T4 Erziehungsberechtigten die evangelischen, katholischen und jüdishen | rung des Betriebsrä [ S B EA

oxchwerte „….., N] 0 von der Wiederholung der Handlung tocltas solle, ua D stärker E E in Gemeinschaftsshulen “umwandeln will. “a dr g 23, der die Sornabne 14 Wa L N A Hotelbetrieb8-D, 11,6 sein müsse, daß mit anderen Worten die Strafe um so höher be- reußen von der Simultanshule ausgehe, niht von der be« | so gefaßt werden, daß spätestens vier Wochen vor ‘Ablauf der +7 + 4% Bonus ù messen werden müsse, je mehr die Tat auf einer verwerflichen Meyers Sue, 0 führte der Redner aus, dann glaube er, wenn | Wahlzeit des Betrieb8rats ein aus drei Wahlberechtigten bee Î 4 Cu é 1 nicht durch den Wortlaut, so doch wenigstens durch den Sinn stehender Vorstend die Vornahme der Neuwahlen regelt. Der

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Gesinnung oder Willensric i ä mel Dice CUUnung i Willensxichtung des Täters beruhe, und daß um- er S Öti i er.-Godelh, Pr A A Ee an s milder sein könne, je geringer der Latei Deutsbon Voltomettel bie Einf N rad a N s s N al ep G ubermzVraunk. , den der Charakter des Tät E N Í : u GLED! UX rung der einfachen ‘hei ? Humbold: melgus 6 5b cuf Urjachen beruhe. die ti i det Wesen t fr E statt der Zweidrittelmehrheit des R H ben, ir arr Der Wohnung8ausschuß des Reichstags ers A Bilan: 1206 Q | Abg. Schu lte - Breslau (Zentr.) hielt alle 14 A eien. | punkt Preußens entgegenkomme, \o dürfe doch niht übersehen ¡eyigte it seiner gestrigen Sihung das Mketerschuggeses ; N 710 olitischen und humanen Maßregeln für vergéblide, wén E werden, daß es ‘sih nicht um die Wahl zwischen zwei, sondern Au Ung von Unteiloe obe Verlei Fu-leiber Gui D 1250b 8 bilsGnft felbst nit cine Liber Stelle er sf o ie Ge- gwischen drei, vier und mehr Schulformen handele, daß an also Aufhebung von Urteilen odér Vergleichen). M seiner Sökiiabento 130'5b @ : über eir:nimmt, der für seine Schuld A m Uuroigeu „Kegen- | den Anhängern der Gemeinschaftsschule niht auferle en dürfe sigung wird der Ausschuß Petitionen behandeln. : wenn die Strafredtawform dts Len “Fo A m stimm als eine relative Mehrheit, etwa ein Drittel der Eltern- : E | immen aufzubringen. bg. I i ch - Thüri Soz D 3 g fz g Abg. Diîietrich- Thüringen (Soz.) be- Der Verkehrsausschuß des 9 des, Gesehes über «die

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| Besserung des Schuldig ; er di 202 gen ausgehe; wenn aber die Gesellschaft alle ; i üri ä 2 BefctuncShrüal idi Ee : hast sprach die Thüringer Schulverhältnisse it z V ie V ü i v0: s B E O E F e Le a E E Antrag der Deudilaationalen U p A Fh Lee V Bruder ee Me tet i4beb 8 | sondern auch aus dem Beruf, ous dem Wirtschastsleben verdränge. | führung dieses große Erregung aufmérksam, die die Durh- | zeuge. Auf Antrag der Rechtsparteien 1 de die im § 2 der 76 n diesem Zusammenhang wies Redner auf einen Fall hi ge. | führung dieses Antrags in Thüringen hervorrufen würde. | Vorlage festgelegte Busch Maa T BrgEca dect ae Na er Talbîi behandelt Lade. Tin Bieack boa Fall hin, den | Abg. Rönnebu rg (Dem.) bezeichnete die Erklärung der Reich3- ficht v An ck ei ie Men 1246 G der in vierzig F : : )ard des Norddeutshèn Lloyd, | regierung für sehr s{chwa Als Sach i ) E L 1636 B t zig Fahren treu diesem Jnstitut gedient habe und der jeBgeb J 1s Sachsen seine Umwandlungs- | gewandelt. Jm übrigen wurde die Vorlage ì, d im Laufe dieser langen Dienstzeit die besten Zeugniss al 1 | Vorgelegen, ten Willen ber CrdeiunCob R N C 1 E Ene eater Fu E iwonaH das Stcats- habe, sei infolae Krankheit seiner Frau in mißli anisse erhalten | vorgelegen, den Willen der Erziehungsberechtigten zu berück- | ministeri : i rag Hecken, wonach das Staats ae K i lidbe Verbältnlise | U ba dis Roi eret erù utinisterium exsuht wird, Maßnahmen zu einer allgemeinen Neus- geraten. Er habe si leider dazu verleiten lassen, aus dem P tigen, da die Reichsverfassung noch nit in Kraft gewesen | regelung des Brücenunterhaltungsrechts mit d Ziel i i Oa Moa E ede ae L O n 54 wäre. Der Redner beantragte, die Abstimanung über den gemein- | heitlichen usammenfalsun: de Ù ter lt Spl t fei es in D PABO a cuteden Me Tonn R A mehr als | samen Antrag auszuseßen, bis der sächsischen Regierung Gelegen- | d d S l es in der Gand D P S Ib neen alN : y ) vit 00 Netliducart !|: heit A8 oben Ueber LT R J i Ne ; Geleg er Hand des Staates, sei es in der Hand dex Prôvinzen, al8a Geldstrafe bestraft worden. Das Gericht habe also den Fall sehr | zuseßen. Abg. Dr. U E pg ebt ing A E

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Auch Redner selbst habe sih mit | Es lieze hier aber auch nit die Simultanschule inm Sinns des Nr. 49 des „Ministerial-Blatts für diePreußiiche n E P Kayser Metalwar. wandt, jedo erfolglos "Was Alte a e ie E M Null, 174 E Reichsverfassung vor. . Wir wollen, [e erklärte Ea i E A 7. Dezember 1927“ hat folgenden übt dle Q 3 j Beseße, wa er Redner, nicht einen Namen schüßen, sondern die i alt: Kasten- u. Nechnungswesen. NdErl. 2. 12. 27 politischen Da s N ale en und kriminal- | Preuß. Ministerialdirektor Kae st E S wenn u E Gemein1ha!tlihe Benugung von Staatsgebäuden durch mehrerê Pen dMahroge (n (dés Gesebebers gegenüber vinem solchen | gemeinsame Antrag nicht unmittelbar Preußen betreffe, so Hütten | Yergetigangelteae e" Pulizeivermaltn ug," Verbhent L 69 nach A E I nm: och alle Länder an diesem Antrag ein Interesse. Denn es handle | F, O ottzetberwaztlung. eröffents Rein E ic LEORe des Bentrums und der | sih hier um eine grundsäßliche und we e, Frage, Aas es lichungen der Filmprütstellen. Befämpkung von Schund-. und Demeisitta ber: S gender Fassung angenommen: „Bei | Verhältnis des Reichs zu den Ländern betreffe. Dec Vertreter Schmug'\chritten. MNdErl. 30. 11, 27, Lietctung des MBliV, T Lid Tes po E ags n A hauptsählich abzuwägen, | Bayerns stehe auf dem gleichen Standpunkt. und habe ihn (0 die Landjägereiämter. RdErl. 2, 12. 27, Durchführung des rihtung des Täters und intoleweit sle a T an oder Willens tig ermächtigl, dies hier zu erklären, Abg. Rhein- Be Drt tes e a „MdErl. 26, 11, 27, Landiügerotsiüie, hem Tier tit gun Berens Ub Bei A inständen beruht, die aender (Zentr.) sagte, seine Partei habe kein größeres Jnter- On 26. Ll 27, Baumaßnahmen tür die Pol. u Landijägerete sichtigen: die Beweggründe und den ireia gur, Tat, ditt Kivse, Soriaidematcäten (isen dis wolli Bille, bie 1s net due bantiäger. “RbCu, 99, 11, 37 SBenad mit S ea A E { 1 4 ä Ï B ÿ mokraten wollten die weltliche S le, die sie na 7 L - d . è Ssetlu mit aititieteln. König Wilhelm, [13 Ln L CDA n Alihaltigret zes zur Tat auf- | Wortlaut der Verfassung noch nit bittere Vier ett Dir NdE1l. 28. 11, 27, Pferdeauérüstung der Schuppol. Paß- u, N „Sl. «P17 shuldeter, Folpen der Tat; das M gewendeten Mittel; die ver- | Sozialdemokraten seien daher die eigentlihen Nußnießer dieses Fremdenvolizet. NE. 80. 11, 27, Deutich-polnischer Vere do, Walzmi Vie d : den Einfluß krankhafter fan R Einsicht des Täters und | Geseßes. Das Zentrum habe gar kein Jnteresse an der weltlichen trag über poln. landw. Arbeiter, Ver kehr6we en. VidErl, 08,06,09, rà.82 ¡, Königsb,Vühlw. Willen: das Vorleben bes Tit p iher Störungen auf seinen | Schule und an der Gemeinschafts\hule. Sächsischer Ministerial- 30, 11.27, Ueberfliegen geichlossener Ortschaften. YdErl. 30. 11. 27, Lübeck-Vilch. 02, rz. 32/3 _— Allgememe Deutsche Atlas-Werke Essen. Steinkohlen. Königstadt Grundst, haf:lihen Verbältni S ers; - seine persönlichen und wirt- | direktor Poeb \ch teilte mit, daß ihm eine neue Jnstruktion Umnumerierung der Kiuatttahrzeuge. Verschiedenes. Yeichse Credit-Anstalt 6 Augsk.-NUrnb. M|, gun n S, E ROUA das Scha n E zur Zeit der Tat und der Aburteilung; | seiner Regierung zugegangen sei, die noch darauf hinweise daß indexzifer. Hand1chriftlihe Berichtigung. Neus Deutsche Klein: und Straftenbahn- E N , » c f Toni El Nürnb. böncüt bat S, S S U O QARGEE, ob er sich die alte Schulform auh die alie Shulgemeinde voraussege. erscheinu» ge u. Zu beziehen dunch alle Postanstalten oder Carl ihuldverschreibungen. Banca Gen. Rom... iz Bachm. u. Lade. ¿ / as E entstanden ist.“ & 70, der di Be achen, der durch die Tat Diese müsse also bei Annahme des gemeinsamen Antrags wieder» Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr, 44. Vierteliährlich Pant Elektr. Werte, Baer und Stein, oh, Faber Bleist.. , 2 Kontin, Wasserw., j. E j ; , der die Bemessung der Geldstrafe zum | hergestellt werden, wa3 die Ößt Schwierigkei j 1,80 NM tür Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,40 RM JFnhalt hat, wurde entsprechend der Fassung der Regi ü Ï acenren Scwierigieiten bereiten iti s : x n e L f Fegierungsvorlage | würde. Abg. S ch ul 3 (Sos.) erklärte, der Artikel 174 der Reichs Ausgabe B (einseitig dedrudt), Î , der Fristen und Teilzahlungen regelt, | verfassung mit seinem klaren Wortlaut widerspreche dem gemein- feme

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