1927 / 291 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

waren die Einnahmen des Ne!®@s aus tem Brannkwelnmonopyok îm y wenn diesen Maßnaßbmen von den beteiligten GBewerbekreisen Vers- Meine Damen und Herren! Ich m{&te bitten, daß Sie den Börsen-Beilage

Vergleich mit den Erträgen der wichtigsten anderen Verbrauchsteuern ständnis entgegengebiacht wird, wenn intbelondeie alle beteiligten | umfangieihen Gejeßeutwur! möglihst bald in Behandlung nehmen,

wie namentlich der Bier- und der Tabakfteuer, durchaus unbefriedigend. | Gewerbekrei)e bereit find, ihrer)eits gewisse Dyier zu bringen um | da bei der Schäßung der Ginnahmen tür das Jahr 1928 aus dem e É - : S auh eine Sicherung G1anntweinmonopol auch die Vorausseßung mitbestimmend war, daß C Anzeiger j Lelî È Ct Staatsanzeiger

Während Bier und Tabak ein Mehrtaches der Vorkriegéerträge | eine Gesundung des Monopols und damit ibres eigenen Gewerbes herbeiznfübren. Die Opfer sind in dem | der vorliegende Geseßentwurf auch wi1flich Geseg wird.

liefern, waren beim Branntweinmonopol bis zum Rechnungsjabre Da Li ; Ta eie : ; j Fntw j j ewetrbezwei seine Tei L F ‘edt (Soz) weist darauf hin, daß das F Ga 1926 nit einmal die Einnahmen aus der Vorkriegszeit erreicht | Entwurf so verteilt, daß jeder Gewerbezweig zu seinem Teil Abg. Eggerste1 G Me O UIE, 20 lin V 3 V 5 7 g Z ä v. z S Ç t aots S v ot C r g Nets 5yTto D 5 j worden. Schon im Nechnungéjahre 1926 überstiegen aber die Ein- | in angemessenem Maße beizusteuern hat. In dieter Hinsicht Reaner Lal bie tevigen Rate n n E E für | L, 9 r Cl 0m 12. ezember nahmen aus dem Branntwein mit 227 Millionen Neichémark die | darf ich zunächst auf das landwirt\haftlide Brennereigewerbe zu völlig unhaltbar. Der Reichssäckel habe dadur {were Einbuße _—— n mai a BBS Vorkriegscinnahmen um 34 Millionen, und für das laufende | sprechen kommen, zu dessen Gunsten im jeßt geltenden Gele vor- | erlitten. Verfehlt sei die bisherige Organisation der Berwaltena, Houtiger | Borger o

Rechnungsjahr dürten wir mit einer Einnahme von 230 bis 240 Mil- | geschrieben 1, daß die PVonopolverwaltung !ür den Kartoffel|piritus | Sehr groß sei die Zahl der Brennereien, von denen die Monopo

. 6 . E R : i S S / Vet 1 ; { verwaltung Branntwein beziehe. Die große Zahl der kleinen I ti ; j L 5 Z lionen, für das Nechnungsjahr 1928 sogar mit einer folchen von | aus diejen Brennereien einen Preis zu zahlen hat, der die Her Brennereien begünstige die Steuer interziehungen. 1924-—1925 m î L aNanfieitia Accise Körpertchatten. Dent Eyian „1907 4

270 Millionen Reichsmark rechnen. Diese Einnahmesteigerung ist nicht | stellungskosten bei freier Schiempe deckt. Diese starre Voridri't hat | seien gegen 8000 Beteiligte Strafverfahren eingeleitet worden, die D Di Bauten z ¿ cs E 25s G ; - sp. u.L. sich schon bisher praftiih als unhaltbar erwiesen. Es läßt sih | verhängten Strafen hätten 15 Milltonen eingebraht. Jn Eng- festgestellte Kurfe o do n ad ® evi, vam Kred. do. do.

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*4, Bk, 8% Pomm. New. f Anni : R aaA Ausländiihe Stadtanleihen.

bis 31. i2. 17 18,2566 118,26 Bromberg 9 4, 8%. 3% Pomm. Neu. r Waar Levi ; e t ey 7 Ktleingrundbe j —_—_ —_— do. 95tn.T.in M 1.8.9 4. 8%, B83 fische. do. 9%m.T. tn otb 1.1.7

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etwa allein darauf zurückuführen, daß ich mit Nücksiht au) den ' n0 Stra ) Fortfall der Gemeindegetränkeslteuer auf Branntwein im Früh- | nicht vermeiden, daß bei der Bemessung des Uebernabhme- m teres die S A eee bitten C O Seen G L O E : R A va F Prang t ; t D e | als bei uns. Die Juteressenten hätten einen sehr starken Ein 1 Franc, 1 Stra. 4 Lêèu 1 Pejeta = 0,89 Æ, 1 ôster1, , stellt bis 81. 12. 16,466 6

jahr dieses Iah1es die Hektolitereinnahme von 280 auf 330 Neiché- | prei)es auch darauf Rücksicht genommen nyd ob die adi im Beirat gehabt, das habe nicht dem Reichsfiskus gedient. Genen O ta A 1 Gid. österr. W. = 1,70 4. | Sach: .-Altenv. Landb. E Dünen A Com abi 4, 3%, 3% Sächfische... Da na Va ves e LAA mark erhöhen fonnte. Zum allerwenigsten hat die Einnahme- | waltung den eingefausten Spiritus nun auch wteder zu ver- } Brennex und Verbraucher hätten im Beirat zusammengearbeitet U U L Ra D M W do ¿e N f —— Dübaeri Lu E E R S Es d0.96t.Kgt,1.3.25 1.3.9 steigerung ihren Grund darin, daß etwa heute mehr Schnaps ge- | nünftigen Preisen und in der nötigen Merge weiter ver- | uud das Monopol für ihre ch“uteressen ausgenußt, Das Reich sei 2 1.960, i Schilling österr. W. = 10000 Kr. 4 fland | do «Gotha Ce ; R get. 14 s. 24/4; (ohne Talon; t 118,256 (18,46 eaen ber e trunfen wird als in den vorausgegangenen Jahren. Das erfreuliche | kauten kann, Wenn vermieden werden foll, daß die Monopolyer- 100 Millionen Mert Gie den Tele dIE die folie Beinirss L oßer Suideukel = Lin. “C C A n Sin E E Eibing os 96,ata.24l4 “B D K T, SIS SCALNA M 18,25 6 f orie aue r E A R N : : A A L : fn t tillionen rk seien dem Rei Ur e 3e s fg d - “Mein. Ldird..get. ——_— E N ¿G,D X. außge. 6.17 nejeno1,07 m. *x. Zin] Crgebnis ift vielmehr in der Hauptsache darauf zurüzuführen, daß | waltung kün}tig wieder einmal au} großen unverkäutlichen Spiritus- shaftung des Monopols verloren gegangen. Der Beirat solle 1 Gee R a Me Jus L A 1 Ms : gef. 1.4. I in By L R E da E S do. 1993 m. Tal. vo es der angesirengten und unermüdlihen Tätigkeit der ReichszoU- | beständen festsizt, dann dürfen bei der Bemessung des Uebernahme- } pün zu einem Verwaltungsrat gemaht und anders zusammens f S Sea L 1 Don 240 4 E dea ]. L SRTOLIOTSAHENs id. redit. ausg. b.31.12.17| 866 86 A E lags N venwaltung und der Neilhémonopolverwaltung gelungen ist, dem Unweten | preijes nicht bloß s{hematisch die Herstellungtkosten berangezogen, es gelept werden. Es würden aber doh dieselben Männer darin De alien rand A L 7 wel di Máberol Gin - —_—__ 0060.4, 4.00004 E N E N S Le) ér. Binz der Spritschiebungen und sonstigen Monopol hinterziebungen, die fich | muß auch, wie dies der Entwnrf vorsieht, auf die allgemeine Wirt- A ie V Ec BE L E: tas tue bestimmte Nummern oder Serien | redit, get. 1. 4. 24 Éjá 06 154 ras i Aiadel: 0 3. 2s: Se: {13,256 Io R ; S L: : é ¿ Cts S “#5 jo T; Ä t e l C , C DIC - 4, estfä 8. Folg —— do. 8 noch vor wenigen Jahren außerordentli breitgemaht hatten und das saftélage des Monopols Rückiuht genommen werden Ein folches müsse da erzeugt werden, wo er am billigsten sei, in den großen Das hinter emem Wertpapter beftnditche Ketehen © v R E 1.7 | *4 3% 8% Weitpr. Nitterichaîtl. Hohenialao 1697 Ma Monopol s{hwer shädigten, nachhaltig zu steuern und dadurch zu be- | Verfahren liegt niht nur im Juteresse des Monopols, fondern auch Brennereien, die die Rückstände rationell verwerten könnten, Da. ad sine onntitie Vreisfeststellung gegen- | centen„Anft.Psdbr.| j L uhe h Datngaeie e a Ie ix. Bun [I V Î , 1 : X ck70 p 17 cktA 01H \ d m 0 10 mitrtf F+T7 Br V 6/0 PA j N Ae 68 s J i z T 4 H L ars „92 1.1: wirken, daß der Branntwein, der in Deutschland getrunken wird, in | im Interesse des beteiligten Brennereigewe1bes selbst, Man wolle aber die landwirtschaftlihen Brennereien bevorzugen, E É tine «ind fectiete tdidia 2 a l e R E 2OS Ui, : s a ai N 4 2%, 84 Westpr. Mitterichaïil. do. 1910-11 in Æ| 4 | 45.89 welentlih größerem Umfange von der Monopolhand erfaßt wird, als Für alle Brennereigruppen kommt in Betracht, däß im Entwurf ren L Ee br gs D Lub Cp tre S rigre fter Le 1 Million. do. Grundtentenbr. j 19184 115.6. 4, ah, 84 Weitpr. Neuland Be Z i ik 2 Es Mark habe zahlen müssen. Dabei könne die t0Þ Die den Uktien in der zwetton Spalte vetgefügten Ebe 4M wat . R

n p L : L 2 L eds ; C 1 4 4. do. 19 (1. —3. Uusg.) ; ; in früheree Jahren. Betrügereien und Schiebungen zum Schaden des | der sogenannte Vetriebéabzug das ist der Abzug der yom Ueber- tung keinen Gewinn mahen. Ein großer Teil des gewerblichen Lifecn bezeichnen den voriepten. die in der driten | Sih! (dw. Pf. b. S.28, i 1920 (1. Au3g.). gek. R o D. A Ta Es E Monopols sind ja auf die verschiedenste Art mögli. Ich erinnere | nahmepreis je nah der G1öße der liefernden Brennerei in verschiedener Spiritus müsse zu Verlustpreisen von 30 Mark abgeseßt werden. valte beigefügten den legten zur Ausschlittung ge- 06 i

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28, 27 4 do. 1894, get. L 4. 8%, 8 Westpr. Neutand do. J v e S = k Mh 1.1.7 i j : j ; : 2 T N ; E ; kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewi do. bis S. 25/3 do. do. 1901 F” 3. schafti Z i 9 O , . p . 1 - d 2 ç 3 2 O f H N 2 Ú r inn - G E „S. 4 hier nur an die Geheimbrennerei, an die Entfernung des Denaturie- | Höhe gemaht wind, weiter auêgebaut wird. Dadei wurden im | Andere Länder hätten einen Spritpreis von 50 bis 60 Mark ergebnis angegeben io ist es da8ientae des voriegten | 29. Freditbr. b. S. 22. Fran?furt O, 14 ufv.25/4 | 1.6, ë : - gg r Ag : i: i x i: ; ER - ; t 3 Auch das Ausfuhrgeschäft sei ein Verlustgeshäft bei einem Preiss Geschäft81ahrs. 26— 33 i do. 1919 1. 1, 2. Ausg. 5, 4%, 4, 3% § Berliner alte X, 27, 28, 5000 RUI. vers. rungsmittels aus Brennspiritus und sonstigem vergälltem Brannt- | großen und ganzen die Säße und Staffeln wieder eingeseßt, die in von 22 Mark gewesen. Wix müßten die Brennereien dur Zus ez” Die Notierungen tür Telegraphische Aus. | —. bis S. 25/8) 1.1.7 : a E ö a: 2% Lire e gran Mot. abg. S 80 N 7 A í ; ; : “A E le . iFT i. 914 . : 3% E R rige E » D, wein, an dem Svritschmuggel zur See usw. Da die Defraudanten | der früheren Branntweinsteuergeseggebung und 1m ‘ersten Monopol- sammenlegung verringern, den Schmuggel durch Schwar s gahlung ivwie für Ausländische Barrknoten S D U S e ine O +4, 8%, 89 Neue Berliner x, E E 1,17 in der Regel sehr raffiniert vorgehen, ist eine besonders forgfältige | gese vorgeschen waren und die das geltende Monopolgesez ver- | brenuereien, die den Preis unterböten, verhindern und die volle befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do. do 19.20 1924 do. 1920 ufv. 1925/4 | 4.1. X R C Ps E Las D “(1 p : 11411 l hatt Ausnußung des Abraumes ermöglihen. Wir müßten das Beste, F Etwaige Druckfehler in den heutigen | Deutsche Kom.üred. 20 N Os 1 *4§Braudenb.Stadtschaftsbriefe| : 39, 5600 Rbl 4 und umfassende Kontrolltätigkeit erforderlih. (Sehr richtig! rets.) assen hatte. / : was mögli sei, aus dieser Vorlage machen Kursaugaben werden am nächsten Börsen- | do. do. 1222, rz. 28 Fulda... 1907 A g A 13,566 11356 do. 1000-100 r d Die Zollyerwaltung hat nun in den letzten Jahren systematisch Diese Maßnahmen lassen die kleinen Brennereien im allgemeinen E Agb, D ictris „Baden (Dem.): Das Spritgeschäft ist sehr tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bve- i Komm; 00s Menn E aats : do. do. (Nachkriensftüe) {| —,— fi Müthauj. i. E. 06, daran gearbeitet, die Hinterziehungen einzudämmen, und ist den | unberührt; denn für sie ist zum Ausgleich ihrer höheren Produktions- | kompliziert, weil die Landwirtschaft dabei berüdsichtigt werden lo or rbaddg M afen rain e anca | 25 do, 1919 1919 F444 1.1, De L De eoa gn a abi Snonocunantim, A a L Sdädlir M iairts ati c Loth idt. ‘Sle bat kosten vorgesehen, daß sie dem Betriebsabzug nicht nur nicht unter- | muß. Wenn die Spriterzeugung allein der Fndustrie überlassen möguichst baid am Schluß des Kurögettels | omm. S1u. 2 *| 14. Halberstadi 1912, 19/4 | vers lr gr derg a mgn do. 94, 03, gel. 24| 2% | do. Yadlingen des Monopols energilch zu Leibe gerüdt. "Sie hak zu | ; Botri würde, wäre es sehr einfah, denn die Fndustrie ist imstande als „Berichti s Kur-u-Neum. Stad] f 1.1.7 | —— T Halle. 1900, 05, 10 “ggr at Sosise Müadt 1544 diesem Zweck si eine gründliche Auébildung der Aussichtsbeamten liegen, sondern au noch einen angemessenen Betriebszuschlag erhalten E e, wa Spritke Lia Reiche cu af Til Der Verbrau a »Berichtiguug““ mitgeteilt. ©) Simi 7—16L + Hemt, 6—0L Cra On es i gt d uns, 9084/4 L.LT Stodk S: 5D | L h , ç e Ar t toll ; Ï en ganzen ti a en, s j; H ú Ü , - Pia lefam 1889 in M 158.12 namentli in branntweintechni\cher Hinsicht, angelegen sein zu lassen, sollen, E fann S An E a8 E Trinkbranntivein, der den Eindruck gemacht hat, als ob nicht l S Banukdiskout. Deutiche Provinzialanleihen do. 1990 [4 1.1. E Lan D e A E c : ; ) Í 2 ) then de C E : rge Mi ie ir {t z y e 7 A 7 L z is % | 15:3.9 —,_ sie hat eine große Zahl von Brennerei- und sonstigen Branntwein- | Weileres vorübergegangen werden, wenn Vpter zum Gede E mehr so viel Shnaps konsumiert würde wie vor dem Kriege, ist Amferdam 4%, ‘Brüsie ch% Helfingtors 6 Stalien T Mit Finsbereuung. T ul e E Deutiche Lospapiere. Straßb. t. E. 1909 betrieben durch besonders erfahrene Beamte eingehend nahprüfen | Ganzen gefordert werden müssen, Jn dieser Hinsicht fieht der Ent- | wieder stark im Wachsen. Die Bitte „des Verbrauchs liegt Kopenhagen b. London 44 Madrid 5. Osís s. | Braudenburg. Prov. Heilbronn „1897 \/4 | 16. Augsburg. 7 Guld.-L.| —4p.Sy ——— | —— (4. Aug. 19111 1.1.7 -—_ "Ei f den Fortfall der weitgehenden Ermäßi des Branntweins | daran, daß wieder geordnete Verhältnisse sind und ein ordnungs- Paris 5. Praa 5. Schweiz 34 Stotholm 4. Wien 6 | Neichsm.26,tdb.ab 82/7 | 1.4.10] —— B { —— Herford 1910, rüdckz. 89/4 j 1. Braunschw. 20 Tir.+L.|—|4#p.St : Serien do. 1918 1.1.7 _—_ 9 : wurf den Fortfa er weitgehenden Ermäßigung de rann ran, YEOLONEE L 7 i V e ¿ v T M lassen, fie hat auch da, wo es die Verhältnisse erforderten, eine größere f\blags 4 i ber Abl is ie ben Bon: Vie Uk mäßiger Vertrieb möglich ist. Es wird ober niht gelingen, aus Dees, gs RM Köin. .1928 unt. 883 #8 | 1.1. Hamburg. 50 Tir.-L48 | 1,8. | —- “vine LhGeh 19000698 fr. zin! A 3 . 4 , : 5 g [ d) 3 o s L . C: S N p t ( i 215, E . Tg. ü S f in. 7GW1ld,eL.|— - Bodo ges Asien E s Anzahl von Beamten eingesetzt, um dem Uebelslande mit Erfolg bei- e G1a0s, 2% | i: f b L a t S E b a ; Dies dem Schnaps wieder die Summen herauszuholen, die man alen Deutsche Siantsanteihen do. N 21 G6 LC1088,86 S 4 es Ge a A E E uts ; ZürichStadt89 iF L6.i2 | —— zukommen; an der See wurden zur Bekämpfung des Sypritshmuggels idt L R u A 6 D aen j; A hätte heran können, wenn die Vorlage hon Gesetz gewesen R Zinsberechnung, do. do. bieide 6 1108596 85; do 1920 unt, 80 Ausläudische Staatsanleihen. *{.K. 1. 10.20, *S.1i.K. 1.1.17,S.2i.A. 17,11 rmäßigung hat sich nach den bisherigen Erfahrungen als zu weit- } wäre. Ein . do. e e i 1922

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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

werder mit Zinsen gehandelt, und zwar: Sovrstige ausländis{e Anleihen.

Soli 1. 4,29. “1,6. 19, "2.6.00, 2.4. B S

19.800, ‘4 20,29. 0,0 00, *4. 2 Orten

nt U 118 W Cm des Es R 20256

L. 9. 25, ! 1, 10. 258. ® 1, 11. 26. * 4; 4. 26. | Chil.Hp.G.-Pf.1 R E

Z Dän.Lmbv.-O,S.2 rann 16 | n", ödbte ih : ) : n i l N 1 N Für sämtliche zum Hande! und zur amtli - ï

Feineëwegs auf den Standpunkt stellen, daß die in Aucsicht genommenen ablieferungsfreien Branntwein herstellen, sondern auch den Klein- | Beziehung müßte die Lage der Monopolverwaltung erleichtert biS B c de HadgeA E LLON notiz gugelasinen Russischen Sédatbanietben da v gr

werden. Jch habe den kleinen Brennern immer gesagt, daß sie aud tbe [L Ï Ausg. 13 unt. 33/8 | 4.8 Magdeburg 1918| el ame E p 0e BretSfestietaa | do Imi D.gur.| v4 | 1.1.1

/ nicht ftatt. do.do. Kr-Ver.S.9 1.1.9

geîleßgeberishen Maßnahnen jeßt weniger dringlih jeien. Ich bin b 6E ; E

; 4 : L c i: rennern zugute kommt, die ihren Branntwein an das Monopol ab- a S S L Í R h

vielmehr ebenso wie mein Amtsvorgänger, unter dessen Amtstätigkeit refern s Aucegleich ee den Fortfall dex bisbetigèn Ermähigung dafür sorgen sollten, daß die A aufhört. Dex | H e Ausg, 14 ] 14. vot de Ma as B cim e i Ca g . M4 (1 L p) c Ano f p I 5 e n. L . . „419, Ur, 4. - . S L=" M. A s Lo E E L „A -V. D,

î unglückselige Beirat hat bei seinem Scheiden meinen Segen j do, do: Aua 16 U A 14 | Mailia 1005 Gie @ Bosn. Efb. 146 L ——= T tländ Bdk. gar. Lis

do. Invest. 14 1.4.10 | —,— - do. Kr.V.S,5 i.KF 11.6.12

ie Vo1 rarbeitet d c Meinung, es einer durd- / / ; j E e h Uge V Y 4 die Vo lage ausgearbeitet wurde, dec Meinu g daß es e d) des Branntweinaufschlags soll im übrigen allen Kleinbrennern die Wenn die Regierung selbst gegen ihre eigenen Organe vorgeht, üdz. 1.3. 19 ; do, da AUS L IO A 4 É a N 1 S 1. 10. n Ba do. 19 Lit. (3,V, uk 29 do. Land. 96 in K 1.4.10 3B do. do. S. 5 in 116.12

greifenden Nevision der Monopolgesetzgebung bedarf, wenn das M zalichkei i i S L S. at ; ben. És sind allerdings dur j j ; ; sglihkeit gegeben werden, ihren an sich ablieferungstreien Brannk- wird wohl etwas nit gestimmt haben. Es sind allerding S Ohne Zinsberechnuna. j S.di Pionopol für die Dauer aut eine sichere Grundlage gestellt werden atis ch doi ‘Monopol bisher nicht A Viquible an das | den Beirat Preise festgeseßt worden, bei denen die Monopol- : 1.2.89) 1.26 (8 8 Westfal. Provinz Anl. 4 Santana do. don Tam Les | 5256 | 6 gv Qaudi a | Car E s E E verwaltung niht durchkommen konnte und für die Reichskasse 4 ay R i Aus8losgssc. einidi) do. 1914, gek. 1. 1.24 Bulg: G:-Syp. 98 Mer.Bew. Anl. 4 A

und nennentwerte Mehrerträge dem Neiche bringen soll. Gesetz- L ( l ] d. i Monopol abzuliefern. nihts herauszuwirtschaften war. Jeßt will man den Beirat in “1 _Ablösungsichein| fß. in fi [52,25b 6 do. 1991, 1906, 1907, 25er Nr.241561 i gesamtkdb.à161/fr.H./|i.#.1.5.14

eberische Maßnahmen werden wir au b treffen müssen, weil ; ; ; G 53 : 0 j : T 4 5 bis 246560] 7 j geber ßnahmen werden wir au deshalb treffen müssen, Was nun insbesondere die kleinsten der Kleinbrenner, das sind | den Verwaltungsapparat hineinbauen, indem man die Mitgliedeu 3. 1. 4. ‘8.1 5 Brandend.Prov.08-11 do. 19 Ug.-gl. 1.0.24 do. SerNr.121561 E Rat R ESPNLALES ; ; eihe 13-26, 1912 T eet g fte

‘at 1.2.26 bis 385660 1.1.7 Norweg. Hyp. 87

j G Novhilit % y is : V : T4 5 »

es vom Standpunkt der Verbilligung und der Vereinfachung der die fogenannten Abfindungébrenner, betrifft Abfindungébrenner | zur einen Hälfte vom S zur anderen Hälfte von den u : i E LS S Uns E Verwaltung nicht vertretbar is, daß an der Sicherung des deshalb, weil die Steuerleistung für ihren Branntwein pau)chaliert | Spißenverbänden dex Wirtschaft erwählen läßt. Man soll sich L Gm: L I Reibo be E do. 1920, gef. 1. 11.25 D, tis prnn Oest.Krd.chL. v. 58 Monopols für die D it ei fo großen Aufwand von Beamten- 5 ; : : : aber nochmals überlegen, ob man dem Gewerbe wieder einen do, lea! 14. do. 1888, geL. 1.1.24 Me 120068 Pest.U.K.B.,S.2,3 onopols sfr die Dauer mit einem fo großen Aufwand von Beamten ist io Kub bie Lina Selle Dlaealhun aCforBert Oben mals gen, N ( Y Z A [8M 1.4. do. 1897. 98, gl. 1.1.24 1er Nr. 1-20000 L.1.7 Poln. Pf. 3000 M. Eräfles aberbeilet vird ls vitbes L 0A Vier von meancyer See Vaditg turen gejorderi wo solhen entscheidenden Einfluß einräumen will. Die Spißzen- E Cassel. Bbotr. @.29-05)4 : | do. 1904, 1908 get./3 DänifcheSt.-A.97 1.1.7 do. 1000-100 R. i D die meines Grachtens das Kind mit dem Bade auë|chütten würden. | verbände werden doch wieder die Leute vorschlagen, die daran 74 Mectlbg, - Sthw | L j Merseburg 1901/4 | 1,4. Cayptischegar.i.£ 1.8.0 Posen.Prov.m.T.

Z 9, en f‘ 8D j Mühlhausen i. Thür. vei C 15.4.20 do. 1888, 62, 95,

Wenn ih nun zu den wichtigsten Aenderungen, die der Geseß- | Etwa diese vielen Tausende von Zwergbetrieben unter Steuervershluß | beteiligt sind. Zu verstehen ist auch niht, daß man die Monopok- | Reich8m.-Aul. 192 j i ¿ 1919 Va 1.5.11 98, 01 m. T

entwurf vorschlägt, übergehen darf, so möchte ich zunächst auf die | zy legen, würde undurch|ührbar sein und überdies an der Kostenfrage Verona absolut selbständig Ee A EE o A E 6 da Staats es C E 86 Ses ey B. Müthetm (Ruhe) 190 de S as do. 1805 m. T: L A : 1.C ‘c E I P l P s o L S Ee: , Bn ae q 5m. 11,13, „8 1, . : 4. ab-Gr. P.-A. rage der Organisation des Monopols eingehen, In dieser Hinsicht | scheitern. Der Entwurf gebt ja nun nicht so weit; immerbin werden | oft, „Wenn, man so weit gehen wollte, die staatlihe Monopol, eaten N o bs ne | Ee eh 19 e [1 dat S 2) 1042 ta Uncedtió, ill de j bli éntwi Mo : L i A ; i Ls ti. Stanis T j ; C 1E, 0. 1919 unt. 804 L : «L. Schwod.Hp.78ukv will der Entwurf eine gedeihlihe Entwicklung des Monopols vadurch | au die Vyrschläge, die der Entwurf zu der Behandlung der Ab- | wix nicht mitmahen. An anderen Stellen ist damit ein großer 14 M ea g M A A 4.10 Vtünchen eie Hp -1,fäll.1.7. 5 Prov. i E

do. 5Y 1931-84 . L149 do. 78 in.4 fürz6 fördern helfen, daß er der Monopolverwaltung eine größere Selb- | findungtbrenner im einzelnen macht, und dabei inebetondere der Vor- Unfug getrieben worden. 7 do. M. 2, ll, 1.7.8 96 PommernProvA.174| *] 1.1. A do, X Goid-N 09 “Lao pa Dn 60.0 q vit | M.-Gladbath114,uk36}4 .83

Thür. Staatsanl do. Ausgabe 16... 1.4. Mlinster 68, gk. 1.10.23|4

As E ung. / : x N do, Gold-R. 89| 1,80| 1.4.10 do R ständigkeit und möglihste Bewegungsfreiheit gibt. Das Monoyol \{chlag der zwangéweisen Zusammenschließung der Abfindungt- Die Vorlagen werden an den Steueraus\{huß über Rate A M d ae 1% G L n Jtal.Nentin Lire| 3%] 1.1.7 du: I 0s U 6d soll, ähnlih wie die Neichspost, künftig als felbständiges Vnter- | brennereien zu Gemein)haftébrennereien im Aus|{chuß noh einer | wiesen. 78 do. ; do. do. 16 Nordhausen: 1000

Y j i i ; i herausgeholt worden ist [Héoünar [e

besondere Kreuzer und auch ein Flugzeug in Dienst gestellt, die bisher g : j rund, weshalb nicht S s M Ie tiger | Voriger | giedersle). Proving Konstanz 02, get. 19.23/31 : j N cia p 8.4] f L gehend erwiesen. Der Ausgleih der höheren Produktionskosten in } liegt in dem Schwarzbrennen. Die Íwarzbrenner sind sehr S0: S Saa l add Q As L 4 mit gutem Erfolg gearbeitet haben. (Hört ! Hört!) j j i / T is eshickt organisierte Leute. Es ist aber nicht richtig, daß man dite k: 7 Obersthi.Prv. Bk. Gold : do. 06,07, gef. 80.6.24 m 6“ lone) eine: dfraulide Bellatung des Lags Los den Kleinbetrieben soll, wie ih {hon ausführte, durch einen ent- ia Greiner t Württemberg U A ba Schwarz- Di -Weredosi, Ant.o Em 100 edr i ias Roe d en C E Ne Na ne EREIAIO id s: iebszuf 4 tofo N nt e e i / Ee T0: 1.12. , 7 do. Komm. - Al. dis do.88,01,93, 9.30.62 sprechenden Betriebszuïchlag gefunden werden. Diese Regelung ent brennerei beschuldigt. Fn der Frage, ob die Schlempe freibleiben L Lag 10—1900D., 55 L. j 9 BUGK A az idaxtns 14.101920 Sabziolates E

: ei 1 verzeihne » ih damit do ; R dee / ; ; ! 2e ; R Branntweinmonopols verzeichnen kann, so möchte i mi damit doch spricht au der Gerechtigkeit, da sie niht nur den Kleinbrennern, die | soll odex nit, kann man mit sich reden lassen. Jn diesex OstpreußenProv.RM= Lichtenberg(Bln) 1918

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1.4.19 1.1.7 #6 p. S1) 4.2.8 1.1.7 1.1.7 fr. Zins;

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do. amort. S.3,4 do. do. 1996 Lit. B, fällig 1.1.8: 36 186 do. Nürnberg 1914/4

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: Stag: La S Stokh.Jutgs. Pfd nehmen des Neis betrieben werden, indem aus seinem Ver- sorgfältigen Prüfung zu unterziehen sein. Ih darf mir vor- Darauf {vird die am Sonnabend abgebrochene Aus 68% Württbg. "F G Ba / do. do. do. 920 unk a N ‘Nr. 1685,86, 87 inK.]| 4 (Pra Pay V u Iren, [O adi N L fortgeseßt. hay Gr.1, füll. 1.3.2 d B do. A. 1894,1897,1900 do. ; coonis “4 1904 4 ae . [i,.1.6. Ung.Tem.-Bg.ißK.] 4 ; L i s h 0. 1904 4 abg.| do. |iK1.12.25/28,25b t E - i : z iti i ; eiter e Q ; r D: Î g aTem.-Bi] 4 | La = übrigen Vermögen des Reichs getrennt zu halten ift. Die | pejonders wichtigen Frage in der Auéschußberatung noch weitere entshädigung als den 715-Millionenskandal der Reichsregierung. fälli die Berechnung der Stützinjen fort. L S G Ma DON do. 1888 in £ : s L f 12, 1 ODest.St=-Schagz 14 l S Suk. b z g 4. _— : x ie A H L : , 4 ; I +0 : S G) , f j 2, L i j E / S eigenen Einnahmen decken; Zuschüsse aus der allgemeinen Neichs- wichtig, daß im Geseueswege der Schuß des Monopols gegen Hinter- | Der Redner verlangt, l Dr. Stresemann und Dr. wirf Hos E E lane una Zitbisde ron. A.8 da 06.08, L s A Ÿ L 2 E p f.30,6. ; do, am.Eb-A..#

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| do. 5} abg,| do. li.K. do. do. 1894 inK.} 8% mögen ein Sondervermögen gebildet wird, das von dem behalten, auch zu dieser für viele zehntau)ende |üddeut)her Brenner i ï i i s | i L | Ed A Ruhr - do. Ausg. 14. | Abg. R. Rosenbaum (Komm.) bezeichnet die Ls Bei nachfolgenden Wertpapteren Rhetnprovinz i 23 m A s A 2 odo, Nee. ie 4 Reichémonopolverwaltung muß ihre Auégaben durch ihre Ausführungen zu machen. In finanzieller Beziehung {1 vor allem | Ex sei ein Teil des Prozentpatriotismus dex Ruhrindustriellen, Dit. Ant - Austolgsich i fleine 1912, 19 4 eins. 1ôs.= Sächsische Prov. A. 8 ° : g o f C Der Ñ ir Tasse werden nicht geleistet. Diese Gestaltung des Vonopols bringt | zj vei 18 ird, L iesem Gebiete ist die bedeut- | den Staatsgerihtshof gestellt werden. Der Redner wirst de Dise, Ani -Abbjgo! R v.-Hoil roy, i ziehungen weiter auêgebaut wird. Auf diesem Geb \ Sozialdemokratie vor, daß sie die Schuld an den Ruhrent\schädi- Disch. Anl. -Ab1bsgs\c j Schle8w.-Hotst. Prov. en 03. gef.30.6.24/4 | 11,71 do. Goldrente

ohne Ausl1osgsfchein} do. 12,98 usg. 12 F Potsdam19\ gt.1.7.24/4 - R Ta a ° Quedlinburg 1998 Xl4 | 1,410 Rg G.* Negensburg 1908, 09/4 | versch. do. 200Guld G“ Je 97 N, 01—08, 05/34 do. do. Kronenr. *, 1 do. 188 do. kv. M. in F. ° Remscheid 00, gt.2.1.28/8 J do. do. in K,’

N Mievat 1899 Ser. 4/4 d do. Silb. in fl * 1.4.10 s Ÿ f do.Papierr.in fl #0

Pfandbriefe uud Schu1dvverschreib, deutscher Sypothekenbaukeu.

96 z Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schutdverschr, —_—_—— deutsch, Hypoth.-Bk. sind gem.Betanntan. v, 26.8.26ohns - _—_— Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscchein lieferbar, (Die dur * getennzeichueten Pfandbriefe u. Schulds vershreibungen sind nah den von dea Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918

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es mit sich, daß das bisber unbeschränkte Aufsichtêrecht des Reichs- | samste Vorschrift des Entwurfs die, daß Branntwein nur zu einem gungen mittrage. Statt die jämmerliche Haltung ihrer Minister gLhne U | ministers der Finanzen eingeshränkt wird. Der Reichsminister der | Mindesipreis gehandelt werden darf, der nicht niedriger fein darf als anzuerkenven, verlege sie sih jest auf Nechenexempel. Es komme Ln pu | do. Rue I Ras Finanzen soll nah dem Entwurf seine Aufsicht über das Monopol ] der Trinkspritpreis der Monopolverwaltung. Diese Vorschrift soll es ar niht darauf an, ob die Ruhrindustriellen zuviel bekommen Miete lbitn) « Seqwer, do. do. Aug. 8 grundsäßlih nur darauf erstr-cken können, daß die geseßlihen Vor- ershweren, heimlih hergestellten, eingechmuggelten oder sonst unrecht- ätten, ata Den sie U neN UUERSe t Anl -Auelosungs{cch : do. do g07--00 schri\ten eingehalten werden. An die Stelle des Monopolbeirats, mäßig erworbenen Branntwein, der naturgemäß billiger angeboten p M “Madr iat seien eine Ueberzahlung, die wiede Bs bo. 98, 02, 08, dessen Hauptaufgabe in der Festseßung der Branntweinübernahme- | werden kann als der Monopoliyrit, in den Verkebr zu bringen. Das- “Akg. Müller - Franken (Soz.) beantragt Vertagung der 14: A Daudestit. Nibr. ? und Verkau!épreise besteht, tritt ein Verwaltupgsrat mit einem durch wird es möglich jein, die Monopolhinterziehung selbst wenigstens | weiteren Beratung. / | | * Binsf. Les 2 CUE e E eye ip 4d : t atiar Pee x ausgegeben anzusehen.) wesentlih weitergehenden Mitwirkungsreht bei der Ver- | his zu einem gewissen Grade abzudrosseln. Wenn beute Branntwein Da die Abstimmung gtwveifelhaft bleibt, läßt Vige- j ‘41 i L : do. 1895, gef. 1. 7. 24/8 | LL. j u Ge VeCtoEE at Aivertofa N ULLN S waltung des Monopols. Der Verwaltungsrat is infofern | immer wieder zu au}fallend niedrigen Preijen auf den Markt ge- präsident Dr. Rießer durch M, entscheiden. 2 ¡o E 6 I L a Reh Sens La 4 | 4. | da, 1899 in 6 ; Berl. Oyp.-Bl.Fom.-Dbl.@.1,2% -,—_ 6 anders als der Beirat zusammengeseßt, als der Reichètag, | bracht wixd, so kann in der Regel deshalb nicht dagegen vorgegangen Sozialdemokrateu und Demokraten, die sür die O bo.98,08,1 1,9[:31.12.28/4 e Flensbu rf. Kreis U atel A E 9. i Lu ; do. do, m. Talon t. B: i O A der Reichsrat und der Reichswirt\chaftérat Mitglieder in ihn niht | werden, weil es troy großer Wahrscheinlichkeit der unreellen Herkunft sind, t s Ae ¿blt h e us E alfo Desbsud, do. v5.08, getBL1L38 a A Hadertteó Ke.10 tva e / Stendal 01, get. 11.244 | 1.17 | Ie igs E E A M An MER B mehr entjenden; auch die an der Branntweinwirt|chaft unmittelbar | nit oder nur nach äußerst mühiamen und langwierigen Necherchen | Uk, 194 ADgeorbneie geza, eas Paus e E A Li E Ie) 06 do: opa E Ca u do. 1896 in 4 4 | 15.1 y e R LRTOE p unfähig. do. do, 1919 B tleinel|4Ÿ 1.1: Offenbach Kreis 19194 1.1. SERREE 928 do: da 0, Daonas, Ka. Dtsch. Hyp.-Bk.Eom.-Obl. S.1-3* s Ginsf, 8—15 § do. do. do. Ser. 4

beteiligten Interessentenverbände sollen kein Berufungsreht für den | gelingt, den Nachweis einer Hinterziehung zu erbringen. Durch tie Nächste Sißung Dienstag, 11 Uhr: Zweite Beratung der do. do. } Stag, . d Stolp i. Pomm. F216] 1.2.8 e ao m. Ton f. T 5b do. do. do, Ser. sf

erwaltungsrat mehr haben. Dafür jollen die großen Spiyzen- it w ine Einschrä : Ner» L s V ung h groß ß Vorschri)t wird auch eine Einschränkung der umfangreichen Ver Vesoldungsocdnung. Deuthlie Séndläkléibét a L Pomm. §110) a do d Ter Trier 14,1.u.2.A. ut.26/4 | 1.1. Y s rankf. Pfandbr. -Vant Pfdbr.

verbände der Wirischa}t und der Arbeitnehmer das Berufungéreht | waltungsarbeit ermöglicht, die bisher mit dieten Recberchen ver- Schluß 18 Uhr. do. do. Gt. 1900/4 | 1. j lla then 22 A. 28 u. 24/8 | 1.6.1 | n Se 44, 08, 09 Ser. 1,2, 9. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.1 "4 G i 8. “op d-Ver.) (fr. Frankf, Hyp.-Kred.-Ber.)

ür die eine Hälfte der Mitglieder des Venwaltungsrats bekommen. | t g g bunden war. 11,18 rz. 58, 14 rg.05/4 | versch, Altona... 1928/9 | 1.1.7 j Ls : s

do. 1887,91,93,99,1904/84/ do. do. 1911, 1914/4 [versch ‘T | —s g / Goth. Grdtc.-BL Pfd. Abt. 2-20®

j é do. do. do. Abt. 21

Die übrigen Stellen im Verwaltungörat beseßt der Reichäminister Als besonderen Punkt dart ih noch hervorbeten, daß in dem bo. 1687.91,08 90,18 der Finanzen mit Männern feines Vertrauens. Durch diee | Entwurfe der ganze Stoff des Monopolrechts vom gesepettechni)chen ; Seit 1938, de ia | Aschaffenburg. 1901/8 | 1.6.1 be, rit \ 4 . i ; Ba 7, T3. 4 1 j gabe, ríickz. 1987/4 | 1.2.8 2 ; dodo Sa Preußischer Giaatsrat Sächs. Mk.-A. 28, uk.26/8 | 11 | A9 N do. 1920 1. Ausg. e M j V K n a *

Regelung dürfte gewährleistet sein, daß das Monopol mit der ent- s S ie i ind» A ( g g ß Þ Standpunkt, sowohl im Aufbau wie in der Fassung, einer gründ Sizung vom 10. Dezember 1927. Württenba. R. 86-42/4 | vers | Bei, R T A 2.Alg..gek 1.10.2414 versch. do A uN do. do, do. Abt. 238 § - * Zinsf. 8—18% 9. 18 Ag. 19 Lu, 11, Schweiz. Eidg. 12 da. do, Komm.-Obl. Em. 1 do. do,

sprechenden Sachkunde verwaltet wird und daß dabei auch die | lien Durcarbeitung unterzogen worten ist und daß dabei all das, , N a ch tr a g. i § ‘ent 4 do. 1919 unf. 30/4 | 1.3.9 gek. 1. 7, 24/4 | do. do. do. v. 1923 Preußi1che Rentenbriefe. Da Ton Me L COO Wilmersd.(Bln.) 1918/4 | L. do, Diteitb ain Sil iger Beta P is

Interessen des Yeichs und der Allgemeinheit gebührend berücksichtigt | was uicht zum eigentlihen Monopolrecht gehört oder als Uebergangs- : “ait Bort R f U G ins C Gef D y Í werden. vor)chrift nur vorlibergehende Bedeutung hat, in ein betonderes | „, j A E L L cie De S “Se a Lo Li, do. 1988 Aufg 14 | 1:41 Deutsche Pfandbriefe. Türk. Adm.-Anl. es bo, ea R Zeitungsverleger g è Ö {a0 4,844 Brandenb., agít. b.81.12.17/16,20 {16,5b@ do. 96[34 14.1 | (Die durch * getennzeichneten Piandbriese sind nach S t do. do. do. Ser. 691—780

V d B t ie Aenderungen, die der Ent- | Ge! Finführungegeleß zum Spirituëmonopolge|ez, verwiesen 0 ns : : Von besonderer Bedeutnng find die derungen, die der Ent- | Getey, das Eintührungege}eß zum Sp polgeley eerven Ueberblick über die Gestaltung der preußischen 4,8% do. später ausgegeben| —,— do. 1.4.1 j den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. tons. A. 1890 do. do. do. Ser. 781--2430

wur} auf branntweinwirtichaftlihem und finanziellem Gebiet vorsiebt. | worden ist. Der Nechte|huy, der nah dem geltenden Ge)ey auf inanzen: 4,844 Hannov. aubgs.b.31.12.17| —— 13,0 do. Lan als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anguseyon) | do, ume go a0 ann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* 0. später ausgegeben| —,— / 1.4.1 i Getündigte und ungetündigte Stücte, TürtenAnl.05i.4

i f Y M S "ei ( i A S .: E : F —_—— do. Man muß dabei im Auge behalten, daß das Bigantweiamonwol dem Gebiete des Branntweinmonopols nur mangelhaft ausgebildet Der Minister wies zunächst auf die öffentliche Kritik der 436 desi.-Na agi. b-81-12.17/15 ¿a S auci Lad digte und amgetünd ‘ürtenUnl.0514 eine doppelte Aufgabe hat. Es hat niht nur dem Reich Einnahmen | war, it we)entlich verstärkt worden, indem «zunä emmal Finanzgebarung der öffentlihen Haud hin. Preußen brauche 4,8 o. später ausgegeben| —— As da. id | 344 Soténttaa: R A Stücte. bd Bollobl 11EA f Os er, agt. b.81.12.17| —— | —— Verl. Stadtsynode 99, i , É (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) do. 4900 Fr.-Lose 4 . 23, 1. _—_— g Inge L DUL Bat E Lar

u liefern, das Monopol toll darüber hinaus auch die Branntwein- ewisse Monopoleinnabmen wie der Branntweinaufichla in | diese Kritik niht zu fürhten. Ein kurzer Ueberblick über die do, ale actliaiGas j i P Þ h ch g f} g 0 er ausgege 1908, 12, get, 1.7. L *2X§ Kur- u. Neumärk. neue Ung. St.-N. 13? do. räm.-Pfdbr.*®

; j : S ; . ianzielle Entwicklung seit der Befestigung der Währung ergibt, 4,3 Pomm., ausgest.b.31.12.17|16,75b 17a do. do. 1899, 1904, *4, 31 © z do. wirt\haît in geordneten Bahnen halten, indem es dafür sorgt, daß das Gewand einer Verbranchsteuer “gefleidet worden sind; M die Entwicklung günstig gewesen ist, Der Minister stüyte 48M do. spiter ausgegeben Ee s A O E Cu eDE do, da, dea da da Bde N Branntweinerzeugung und Branntweinverbrauh unter erträglihen | dadur ist tür Streitigkeiten auf diejem Gebiet, in denen diese Entwicklung dur zahlenmäßige Angaben über die einzelnen LIN Mon tes S Ln 1914 F, 1919/4 bis 31. 12. 1927 | 38,5ebG | 3,4b do. 1914 {| 48 y Is s Em. 19 Bedingungen tür die beteiligten Gewerbeziveige annähernd im Gleich- | bizher nur der Weg der Aushnichttbeshwerde an den Reichsminister Etatsabschlüsse seit 1924 und über die Steuereinnahmen. Wenig 43 [Preußische Oñs Westa, s O 0e L M, | R L Com T —— —_— a R ELAT do. Komma P - 8%, ; L E do. do. (8—16 §) gewicht bleiben.

09 4 L i ) j Neiches- i i di wi d etriebsübers{chüsse, Allerdin ausgeft. b. 31.12.17 111,56 B ; c i Ge v der Finanzen offen stand. das Rechtémittelversahren nah der NReiche- | exfreulih sei die Entwicklung der B {üs gs nbur m. Dectungsbesch. bis 81.12.17 do.Kron.-Rente® Mitteldtich, Bobted. Dr T

: de T L LE T é . 8; do, ä _—— S In Zur Erreichung einer gesunden Monopolwirtschatt sind ja in der | abgabenordnung zugelassen. Außerdem sollen aber auh noch gewisse ln Seues S ns nes Mio R tis 438 MtuWestcagidA 12.17 b 117,Sb do. 1902, get. 2. L. 24184 L. 4: A005 lentitaft Nodead n A E do. do: Grun SEE. 1—4, 6, 75/18,76b Q Oeffentlichkeit verschiedene, zum Teil recht radikale Löjungen vor- | Materien des eigentlichen Monopolrehts, wie Fragen der Bienn- wischen Betriebsüberschüffen und Steuercinnahmen sei beträchts 4,8/S Sächsische, agi, bB1 18.17 16D Coblenz. .1919/4 L “4 04. 05 Ostpreukische F, aud Sis Lia „tene T. Me 1.1.7 16259 Norddts Babette! s gei\chlagen worden, auf die ih jeßt nicht näher eingehen möchte. Der | rehtserteilung, der Abfindung hon Brennereien unw , unter den Nechts- lich. Der Minister betonte, daß die außergewöhnlihen Ausgaben ee en C 16,25b . d, 4, 8%, 84 Ostpreußische. ......| —— | its do.Grdentl.-Ob.2 L611 | —,— da h S 14,09b Entwurf vermeidet es meines Erachtens mit Recht, dem Problem mit | \chuyß der Reichzabgabenordnung gel\tellt werden, Darüber hinaus | aufs äußerste zu Men N. Ca 4 D E d s Ls . später ausgegeben L N 1394 | cs E 12 Ba D S E S ae E du, 2 dir, 18—28 u. 26, ; a Ser. a VGGAA dem Mitlel einer Gewaltkur beizukommen. Er will vielmehr durch | soll die Reichsabgabenordnung grundtäylih aut das Monopol An- A Stsauetei Tes Ra I e ien b l O N die R bo, ie Ri p E f e e E : N ene. elf iTe.. [18000 18,20 His, Nr. 82-67 u. 90, slimtlich mit nenen Bogen | do. Komm-Obl, (s W —— eine Fülle fleinerer Maßnahmen, die jür alle Beteiligten erträguih | wendung finden, soweit sich niht aus dem Gese und aus dem Wejen | Gemeinden im bese ten U iet, für die Notstandsausgaben, Schuls dio ai der Tatsse-Commune. do. Em. 2 Fi —— erscheinen, das gleiche Ziel erreichen, und er wird es au erreihen, ! des Monopols etwas ande1es ergibt. bauten, Saatgut und Erwerbslosensürsorge im Jahre 1925. Später

o. do. Komm,-Obl. Ser. 1* Mecklbg. Sd. U. Wechs.-Bank

omm.-Obi. Ser. 1 Mecl.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4*

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