1927 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Höllein (Komm.) beantragt, diese Gesehe bis zum 30. Juni 1932 zu verlangern, und sührt aus:

Es liege kein jahlicher Grund vor- sür dieses neue Attentat, das jeßt auf die Mieter verübt werden jolle, um so weniger, als inzwishen der „Hausbesizer-Minister“ Hirtsiefer den Haus- fapitalisten in weitestem Maße ungeheure Summen zugeshangzt habe. Vor aller Oeffenilichkeit müsse die Forderung erhoben werden, den Mietershuyß niht abzubauen, sondern ihn zu er- höhen. Eine Verlangerung bis 1982 jei das wenigste, was man verlangen fönne. Ein Äbbau des Mietershußes se! heute ein direkter Schlag gegen die breiten Massen, die dafür bei den Wahlen ihre Quittung abgeben würden.

Abg. Lipinsky (Soz.) bedauert, daß ohne den Nahweis einex Notwendigkeit erneut an eine Lockecung des Mietershußtzes herangegangen worden sei, und daß der Mietershuy nicht ver- einheitlidie joudern das Gese selbst kompliziert worden ei.

Bei dex zweiten Beratung wurde der kommunistische Anirag auf Verlängerung bis 1932 abgelehnt.

Dex Geseßentwurf wurde dann mit den Stimmen dev Regierungsparteien in dritter Lesung endgültig angenommen. Es folgt die zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Kraftfahrzeugsteuergeseyes.

Abg. Biestex (Soz.) begründet einen Antrag seiner Fraktion, die Steuer für Lastkrastwagen mit Antrieb durch Ver- brennungsmaschine auf 40 Reichsmark festzuseßen. Die Gemeinden seien unmöglich in der Lage, die Wegebaukosten“ zu bestreiten, um fo weniger, als die Straßen gerade turch die immer zahl- reihex werdenden Lastkrafiwagen stark in Mitleidenschaft gezogen würden. Die Steigerung des Ertrags aus der Kraftfahrzeug- steuer sei hi die leistungsschwahen Gemeinden eine unbedingte Notwendigkeit, Eine Herabseßung derx Kraftfahrzeugsteuer würde Einshränfung in allen Day ridaulgaten und die Einstellung des Wegebaues bedeuten. Wer dem Verkehr dienen wolle, sollte die Steuer auf Kraftfahrzeuge gchen, damit Straßen und Wege instand gehalten und neu geschaffen werden könnten.

Abg. Mollay (Wirtschaftl. Vereinig.) begründet einen Antrag seiner Freunde, die Steuer sowohl für Personenkrast- wagen wie für Kraftomnibusse und astfrotwagen wesentlich herabzuseßen. Fecner solle derx Zuschlag zur Kraftfahrzeugsteuer statt 25 nux 5 vH betragen. Sollte auch dies abgelehnt werden, fo beantrage exr, zu beschließen, daß dieser Zuschlag nicht erhoben wird, wenn Pérsonatrlftbagen d R IICeiGan zum Be- 1riebe eines gewerblichen Fuhr- und Transportnnternehmens, cines Kraftdroschkenbetriebs oder eines Automobilvermietungs- geschäfts gehören. Die Wirtschaftlihe Vereinigung könne dem Entiourf nicht zustimmen.

Ein Regierungsvertrveter gibt die Zusage, den Ge- brauch von Vollgummireifen für shwere Lastkraftwagen zu ver- bieten, jedoch unter Einhaltung einer Uebergangsfrist Ueber die Verwendung von Auslandsauleihen füx Wegebauzwecke werde demnächst beraten werden,

Der Entwurf wird dann unter Ablehnung aller Aende= vungsanträge in zweiter und dritter Lesung endgültig an- genommen, ebenso eine Entschließung des Ausschusses, die die Reichsregierung ersucht, bis längstens zum 1. Oktober 1930 eine Denkschrist vorzulegen, die insbesondere Ausführungen über den finanziellen Ertrag uud die sonstigen Ausw1rkungen des neuen Gesetzes enthält.

Bei der zweiten Beratung der Verxreinbarungmit Dan eta Uber BollerleiGtlerUngen fUL dänische Erzeugnisse gibt

Abg. Thomsen (D. Nat.) eine Erlläcung ab, in dex in Juteresse der deutshen Landwirtschaft und im Hinblick auf den seit Monaten starken Auftrieb auf dem Schweinemarkt die Er- mäßigungen des Zollsayes für dänishe Fnnereien (genießbare R bedauert wird. Wenn flne Fraktion troßdem der Vorlage gzustimme, so tue sie es in derx Erwartung, daß bei M Handelsverträgen weitere Zugeständnisse nit gemacht verden.

Die Vorlage wird in zweiter und dritter Beratung an- genömmen.

Es folgt die zweite Beratung des Geseßentwurfs über Zolländerungen für Autoeinzelteile.

Abg. Wissell (Soz.) wendet sih gegen die amerikanische Konkurrenz in der deutshen Aotomobilindustrie, die nux wentg produziere und auch noch nicht genügend zusammengeschlossen sei, um dieser Konkurrenz wirksam begegnen zu können. Alles in allem müsse die Sozialdemokratie die Vorlage ablehnen, weil sie doch kein wirksamer Schuß sür die deutshe Autoindustrie sei.

Abg. Dr. S{hneiderx - Dresden (D. Vp.) erklärt, Zweck der Vorlage sei, Arbeitsgelegenheiten zu schaffen.

Abg. Freiherx v. Richthofen (Dem.) bezweifelt, ob dur das Gese dex Arbeiterschaft tatsächlich vermehrte Arbeitsmög- lichkeit geschafsen werde. Fmmerhin müsse seine Partei dem Entwurf im Fnieresse der deutshen Autoindustrie zustimmen.

Abg. Hoexnle (Komm.) erklärt, es liege den Automobil- Hexren absolut nichts daran, die Automobile A billig auf den Markt zu bringen, denn sie wollten nux durch lückenlose Zoll- mauern die Mee haben, sich noch enger zu vertrujsten. Bu s Zollpolitik betrieben die Arbeitgeber stets ein doppeltes

el.

Dex Gesetzentwurf wird darauf unter Ablehnung aller Aeuderungsanträge in zweiter und dritter Lesung an- genommen.

Es folgt die erste Beratung des u Über Ausfuhx von Kunstwerken, Danach soll die Geltungsdauer der Verordnung über die Ausfuhx von Kunst- werken vom 11. Dezember 1919, die Ende dieses Fahres ab- läuft, auf zwei weitere Fahre bis zum 31, Dezember 1929 verlängert werden, da das in Ausficht genommene Reichs- gesey Uber die Abwanderung des deutschen Kunstbesißes in das Ausland noch nicht éxtáffen ist.

Abg. L A D. Dr. Schretbex (Zentr.): Wix sind uns flar darüber, daß eine Verlängerung der Verordnung Endo ist, da die Länder noch keine Maßnahmen gegen die Ausfuhr de

unstbesißes haben treffen können. Jn der Fnflationszeit find wertvolle Kunstshäße an das Ausland M eet worden, aber diese Ausfuhr hat mit dem Ende der Jnflation keineswegs auf- gehört. Dazu i} das amerikanische Kapital viel zu übermächtig und hat eine ganze Reihe wundervoller Kunstwerke aus Deutsch- land herausgeholt. Noch mehr ist Deutschösterreih ausgeplündert worden. Das deutsche Volk hat auch ein Anreht auf ein künst- lerishes Existenzminimum. Alle Reparationsleistungen dürfen nicht dazu führen, daß das deute Volk auch kulturell und künst- lerisch verarmt. Die Nation beruht auch auf deutsher Kultuc und deutscher Kunst, und jede Nation hat moralishes Anrecht, auf diesem Gebiete ihre Nationalität zu erhalten.

Damit schließt die erste Lesung. Das Geseh wird in zweiter und dritter Lesung angenommen.

Nachträglich wird die erste Lesung des von den Re- gierung8parteien eingebrachten Eau )s über die Lohnsteuer auf die Tagesordnung geseßt, damit morgen die zweite und dritte Lesung stattfinden könne. Dex Entwurf wird formell dem Steuerausshuß Überwiesen.

Nächste Sizung Sonnabend 11 Uhr: Liquidationsschäden- {chlußgeseß, Lohnsteuergeseß; Bericht über die Ruhrentschädi- prnn Dex kommunistische Antrag, auch den Konflikt in

ex Eisenindustrie und die Phöbusfilm-Angekegenheit auf die Tagesordnung zu seßen, wird abgelehnt.

PBreußischer Landtag. 327. Sizung vom 16. Dezember 1927, 11,20 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereine deutscber Zeitungsverleger. ®)

Das Haus stimmt zunächst Anträgen des Hauptaus- schusses zu, die das Staatsministerium ersuchen, die sogenannte Kiel-Korsör-Frage endlih zum Abschluß gelangen zu lassen und den vorgesehenen Bau von drei Dampfern für die Linie Kiel—Korsör beschleunigt an Kieler Werften vergeben zu lassen; es sollen ferner Eisenbahnwerístätten in Kiel ein- gerichtet werden. Das Staatsministerium wird weiter ersucht, aus den von dem Reich für die Grenzgebiete zux Ver- fügung gestellten Mitteln den Bürgermeistereien Dahleiden und Leidenborn in der Eifel vorzugs- weise Beihilfen für die Versorgung mit elek- trishemStrom zu gewähren. Das Haus erklärt sich auch einverstanden mit dem Antrag des Hauptausschusses, den Geschäftsbericht der Großkraft-Werk Hannover A. - G. füx 1926/27 für erledigt zu erklären.

Das Haus sett dann die a!lgemeineAussprache zum Etat fort.

Ministerpräsident Braun: Meine Damen und Herren! Jn der Besprechung, die gestern begonnen hat, ist bereits die Differenz, die wegen der Beseyung eines Siyes im Verwaltungsrat der Reichsbahn zwishen Preußen und dem Reich ausgebrochen ist, erörtert worden. Auch steht der Bericht des Verkehrsausshusses des Landtags bei der Etat- beratung mit zur Besprehung. Dieser Bericht is erstattet über die Erörterungen, die durch den Antrag der Deutschnationalen Volkspartei am 3. Dezember 1925 ausgelöst worden sind, der unter 2 verlangt,

das Staatsministerium zu ersuchen, bei der Besegung der zurzeit freien Stelle des vom Lande Preußen zu benennenden Mit- glieds im Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft einen mit den preußishen Verhältnissen genau vertrauten hervorragenden Eisenbahnfahmann in Vorschlag zu bringen. Der Ausschuß kommt in seinem Bericht üntexr A. zu folgender Entschließung:

Der Landtag spricht seine Befriedigung darüber aus, daß der preußishe Anspruch auf Vertretung im Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft aus eigenem preußischen Recht nunmehr, nachdem der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich sein Urteil gesprochen hat, endgültig feststeht.

Unter B heißt es:

Das Staatsministerium wird ersucht, für baldige DurMh- führung des Urteils zu sorgen.

Das Staatsministerium ist, wie ih bereits im Mai dieses Fahres hier in einer Rede dargelegt habe, fortdauernd bemüht gewesen, den Rechtsanspruh des Preußischen Staates auf diesem Gebiete zux Geltung zu bringen. Wen Herr Abgeordneter Baeckerx gestern davon spra, daß durch die Politik der preußischen Regierung ein unmöglihes Verhältnis zwischen Preußen und dem Reich entstanden sei, so zwingt mich diese Behauptung doch, hier insbesondere den Reichsbahnkonflikt noch etwas eingehender zu behandeln, als das nah den vorhergehenden Erörterungen notwendig erschien. Jch glaube, Sie werden aus einer durhaus ruhigen und objektiven Darstellung der Tatsachen ersehen, daß man zu der Feststellung, zu der der Herr Abgeordnete Baecker gekommen ist, doch nicht gut kommen kann.

Jch will niht auf die Vorgänge zurückgreifen, die vox der leßten Erörterung dieser Frage hier im Landtag liegen, sondern will mich lediglich mit den Vorgängen beschäftigen, die sich nah diesex Erörterung abgespielt haben. Das Urteil des Staatsgerichtshofs, in dem Preußen zugesprohen wird, daß es aus eigenem Recht ein preußisches Mitglied für den Verwaltungs- rat benennen könne, und die Reichsregierung verpflichtet sei, dieses Mitglied zu ernennen, datiert vom 7. Mai dieses Fahres. Es ist am 17. Juni zugestellt worden. Gleich nah der Zustellung hat die Preußische Regierung bei dex Reichsregierung angeregt, nunmehr ihrerseits alles zu tun, um dieses Urteil auszuführen. Der Herr Reichskanzler hat durch Schreiben vom 7. Juli der Staatsregierung mitgeteilt, daß auch die Reichsregierung nun- mehr bemüht sein werde, diesem Urteil Nachahtung zu ver- schaffen, daß fie insbesondere mit den Ländern Bayern, Württem- berg und Baden, den früheren Eisenbahnländern, verhandeln wolle, wie und zu welhem Zeitpunkt dieser Anspcuch Preußens verwirkliht werden könne. :

Damals is} nicht die Frage aufgeworfen worden, ob es sich um cin Vollstreckungs- odex Feststellungsurteil handle, sondern es wax nux von der Reichsregierung zum Ausdruck gebracht worden, aus dem Urteil gehe nicht hervor, ob es sofort oder wann es durchgeführt werden solle, darüber müßte man mit Bayern, Baden, Württemberg verhandeln, weil auch diese Ländex eventuell ähnlihe Ansprüche geltend machen könnten. Weiter ist in dem Brief darauf hingewiesen, daß jeßt die Uxrlaubszeit beginne, nah der Urlaubs8zeit würde das Reichs- kabinett zu der Frage Stellung nehmen.

Die Preußishe Regierung hat sich damit abgefunden, hat allerdings damals schon in einem Schreiben der Reichsregierung dargelegt, daß sie eigentlich nicht einsehe, wodurh es notwendig sei, jeßt mit Baden, Bayern und Württemberg zu verhandeln (sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei); es handle sih hier um einen preußishen Rechtsanspruch, der durch den Staatsgerihtshof als berechtigt anerkannt sei, und dieser An- spruh sei zu erfüllen; wenn Baden, Bayern und Württemberg ähnliche Ansprüche stellten, sei es ihre Sache, sie bei der Reichs- regierung durhzuseßen und darüber mit der Reichsregierung zu verhandeln. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei.) Wir haben am 29. September nah Ablauf der Ferienzeit an eine Stellungnahme dex Reichsregierung erinnert. Da keine weitere Mitteilung von der Reichsregierung erfolgte, die Staats- regierung mittlerweile aber erfuhr, daß die Reichsregierung an die Mitglieder des Verwaltungsrats, die von der Reichsregierung er- nannt waren, die Frage gerichtet hätte, ob sie vielleicht bereit wären, freiwillig zurückzutreten, damit die Reichsregierung in die Lage käme, den Rechtsanspruch Preußens durchzuführen —, nahdem wir das erfahren haben, habe ich unter dem 7, Dezember an d1e Reichs-

regierung geschrieben und darauf hingewiesen, daß doch eigent- lih jetzt Zeit genug vergangen sei und man nun erwarten fönne, daß endlich die Reichsregierung etwas Ernstes unternehme, um

dem Urteil Nachachtung gu verschaffen. Jch habe darauf hins gewiesen, daß es der Preußischen Regierung ganz abwegig erz scheine, Verwa!tungsratsmitglieder, die mit der ganzen Sache nichts zu tun haben, zu fragen, ob sie freiwillig niederlegen, denn daß solch ein Weg niht zum Ziel führen kann, lag auf der Hand, und ih habe der Reichsregierung anheim gegeben, do nunmehr das Mitglied, um das es sich e1gentlich handelt, Herrn Dr. Luthec, der als preußisches Mitglied ernannt worden ist, mit- zuteilen, daß er unter einer rehtlich irrigen. Voraussezung von der Reichsregierung ernannt sei und demgemäß ersucht werde, dieses Mandat, das ihm unter irriger Vorausseßung erteilt sei, nicder- zulegen, und ih habe in dem Brief der Hoffnung Ausdru ges geben, daß Herr Dr. Luther in diesem Falle ganz selbstverftänds lih so handeln würde, wie ich es vorausseße, das Amt der Reich8- regierung wieder zur Versügung zu stellen. Der Herr Reichs- fanzler hat mir dann unter dem 9. Dezember eine Antwort er- teilt, in der er zum Ausdruck bringt, daß die Reichsregierung alles mögliche versucht habe, um dem Urteil Genüge zu tun, den preußishen Anspruch zur Verwirklichung zu bringen, aber die Neichscegierung habe dabei keinen Erfolg gehabt. Meinem Vors schlag in dem Schreiben vom 7. Dezember, den der Herr Reichs- fanzler am Schluß seines Schreibens noch erwähnt, könne die Reichsregierung nicht nähertreten. (Hört, hört! links.) Sie könne diese Aufforderung an Hercn Dr. Luther mcht richten. (Hört, hört! links.) Meine Damen und Herren, ih bin der Aufs fassung, daß, wenn die Reich3regierung es ablehnt, das zu tun, was in der gegebenen Situation doh ganz selbstverständlich ift, ein unter der irrigen Vorausfetung, daß die Reichsregierung berechtigt sei, unabhängig vom preußischen Vorschlag cin Mits glied zu ernennen, ernanntes Verwaltungsratsmitglicd aufzu- fordern, dieses Amt niederzulegen, dann shwerlich davon ges \prochen werden kann, daß alles menschenmögliche geschehen set, um dem Urteil des Staatsgerichtshofs Genüge zu tun. (Sehr richtig! linfs.)

Es wird dann noch in diesem Schreiben des Herrn Reichs- fanzlers die Frage aufgeworfen, es sei überhaupt gweifelhaft, ob dieses Urteil des Staatsgerichtshofs ein Vollstreungsurteil oder ein Feststellungsurteil sei, und schließlich der Staatsregies rung anheimgegeben, durch ein erneutes Verfahren vor dem Staatsgerichtshof diese rectlihe Feststellung treffen zu lassen. (Hört, Hört! lins.) Jch sehe von allem anderen ab. Seit über zwei Jahren ist die Stelle des preußischen Mitglieds im Vers waltungsrat unbeseßt, und der Verwaltungsrat der Reichsbahn hat inzwischen schr schwerwiegende, auch für das Wirtschaftsleben Preußens sehr einschneidende Beschlüsse gefaßt und faßt sie noch weiter. Wenn jeßt angesichts dieses Umstand3 die Reichsregies rung, nachdem ihr seit dem Juni das Urteil befannt ift, uns ans heimgibt, erneut ein Verfahren beim Staatsgericht8hof, da53 shlecht gerechnet doch s{chließlich wieder ein halbes Fahr dauern fann, einzuleiten, um festzustellen, ob es sich um ein Volle streckungs- oder ein Feststellungsurteil handelt, so fann ich wirke lich nicht annehmen, daß die Reich8vegierung, wie es in dent Schreiben des Herrn Reichskanzlers heißt, alles Mögliche getan hat, um den preußischen Anspruch zur Verwirklichung zu bringen, Diese ganze Frage, ob_es sich um ein Vollstreckungs- oder Feste stellungsurteil handelt, ist nach meiner Auffassung im Hinblick auf den Wortlaut des Urteils gang unerheblich, Es heißt am Schluß des Urteils, das ja den Herren in dem Bericht des Auss schusses vorliegt:

Zusammenfassend ist also festzustellen:

Preußen ist in Ziffer IV der Erklärungen eine Vers tretung aus eigenem Recht nicht nur für den durch die Vers ordnung vom 12. Februar 1924 geshaffenen und durch das in 8 10 Abs. 1 dieser Verordnung vorgesehene Geseß noch gzu schaffenden Zustand zugesagt worden, sondern für jeden zus künftigen Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn. Auf dieses Recht hat Preußen nicht verzichtet, noch es in irgend- einex Form auch nur teilweise ausgegeben, es besteht also zurzeik noch fort. Seine Verwirklichung in der Form, wie sie Preußen fordert, nämlih Benennung ‘einer Persönlichkeit durch Preußen und Ernennung derselben durh die Reichsregierung, war zur Heit des Todes des Geheimen Kommerzienrats Arnhold durch- führbarx und ist es heute noch. Die Durchführung hat das Reich zu Unrecht verweigert. Der Antrag des Landes Preußen ist sonach gerechtfertigt und es war ihm, wie geschehen, statt- zugeben. Mit der Entscheidung des Sitaatsgerichtshoses, die den Anspruch Preußens anerkennt, is gleichzeitig ausgesprochen, daß das Reich seinerseits verpflichtet ist, eine von Preußen bes nounte Persönlichkeit zum Mitglied des Verwaltung®srats dex Deutschen Reichsbahn-Gesellshaft zu ernennen.

Zch weiß nicht, wie angesichts dieser Feststellung jeyt noch die Frage aufgeworfen werden kann, ob es ein Vollstreckungss odex Feststellungsurteil ist; denn selbst wenn diese Feststellung getrofsen und der Staatsgerihtshof auf Antrag Preußens zu der Entscheidung kommen würde, daß es sich um ein Vollstreckungss- urteil handelt, was soll dann geschehen, wer soll es dann volle strecken? Alle Kommentatoren der Reichsverfassung gehen davon aus, daß ein vollstreckbares Urteil gegen das Reich nicht voll treckt werden kann. Deshalb hat die Reichsregierung selbst Recht zu schaffen. (Sehr richtig!) Das ist übrigens allgemeiner Brauch in allem behördlihen Verkehr. Also die Feststellung, daß es ih um ein Vollstreckungsurteil handelt, würde vns in dex Ver- wirklihung des preußishen rechtmäßigen Anspruches nicht einen Schritt weiterbringen, so daß die Preußische Regierung davon Abstand nehmen wird, eine derartig überflüssige Feststellung noch beim Staatsgerichtshof herbeizuführen. Es bleibt sonach lezten Endes nur noch ein Weg: der Appell an den Reichspräsidenten, der nah Art. 19 Abs. 2 der Reichsverfassung Entscheidungen des Staatsgerichtshofes zu vollstrecken hat, also auch dafür zu sorgen hat, daß diesem Urteil des Staatsgerichthofes bei der Reichs- regierung Achtung verschafft wird.

Wenn ich diesen Konfliktfall zwischen Preußen und dem Reiche erneut etwas ausführlicher geschildert habe, so deshalb, damit Sie erkennen, daß es nicht Schuld der Politik der Preußischen Staatsregierung ist, wenn sih ein niht gerade unmöglicher, wie Baecker sagt, aber doch immerhin ein unerfreulicher Zustand zwischen Preußen und der Reichsregierung herausgebildet hat. Um dieses Verhältnis niht noch weiter zu verschlehtern, nehme ih hier davon Abstand, außer diesem einen Fall, wo der Preußische Landtag und wohl alle Parteien einmütig von der Staats-

*) Mit Auêënahme der durch Sperrdruck hervorgehobénen Reden

Schluß 174 Uhr.

dex Herxen Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

regierung verlangt haben, daß sie den berechtigten Anspruch

Börfen-Beilage H zuu Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 295. Berliner Börse vom 16. Dezember 1927 /

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Ausg./4 | verich| —= “gn 5, ae L IUA BErcnss alte A, 27, 28, 5000 Rbl} «4 } veri. | —,—* O j i ae” Die Notierungen ritr Telegraphische Nus- F 2E F e An 22 E S tuiula “S4 s 5, L L viA Bete n F E G Most. aba, ‘S. 30] L sablung jowie für Ausländische Banknoten | "|Giroorh MELS lad Tit (B... 1088/10 Lit =—= - | *4, 3% 3 § Neue Berliner X| p bis 338, 5000 RbU| 4 | 1.14 | —,— |—— befinden fic) fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | dg, do. 19,20, 4.1.5.24 é eda E A Ha do. 1920 ufv. 1925/4 } 1.1.7 Gin P B ausgestellt bis 31. 12. 1917. {/16,6b 16,86 8B Mos8x.1000-106R.] 4 LET | E Par Etwaige DruæÆfehler in den heutigen | Deutsche Kom.Kred. 20/4 1.4.10 —= 22 do. 1901/84 1.4.10| —;— _——_ 4X 3%, 34 Neue Berliner. f| —,— Lf do. S. 34, 35, 38, Kursangabven werden am nächften Börsen- | do. do. 1922. rs “dis N 2s us Fulda.…......1907N/4 | £1.17 | —— R 4§Braudeub.Stadischaftsbriefe 39, 5000 Nbl} 4 veri. | ——“ _—— m Bp 6 E S Gießen 1907. 09, 12, 14/4 | versch] —— _—— (Vorkriegsstüicte) {/13,0b 13,86 Uo O. 41 I \ tage in ver Gpalte „Voriger Kurs“ be- | Hannov Komm 19231 1.1.7 | —— |—— do. 1903/84] 1.4.10 —— : 4 do. do. (Nachtrieasîtlie) t] —,— L Mülhauf. i. E. 06 / A richtigt tveroen. Zrrtürmliche, später amt- 5 da A E S “en uE Gotha 1923/10) L4.10 —— R f Ohne Zinss{etinbogen u. ohne Erueuerungsscetn T. 18 N 1914] 4 1.4.10 | —— _—— licy richtiggeftellte Notierungen werden | pomm.Komin.S.1 u.2| *| 1410 —— A Hagen 1919 0/44 1.1.7 | —— —— “Deutsche Pfandbrief- t E L E D 2 | möguichst vald am Schluß des Kurszettels | Freun Sa T E Falversadt 1912, 19/4 | veri] —— Ra e Ag Vosén Ser 1 do. 94,05, gef. 24] 38% | do. | —-— i y als „Berichtigung“ mitgeteilt, Kur=u. eum Schuldv tur —— [—— Halle, 1909. 05, 10/4 | do. | —,— s bin s unte Sli Sofia Stadt .…..| 6 | 15611} —— A ) Hinsf. 7—154 + Binsf. 3-—158%, po 1919/4 | 15,11 —— 2 Westf. Pfandbriefamt Le s _——_ Stockh. n p: A v. 1892/34 1.1.7 | —— lik pin E 1880 in 4 116612 | —— E E Bankdiskont. Deutiche Provinzialanleih do. 1900/3) 1.1.7 | —=— I f. Hausgrundstücte 44 1.17 | —;=— _— do. 1885 in M4| 4 | 16,612 | —,— ——_ R Berlin 7 (Lombard 8) Danzig 6 (Lombard 7). s rovinzialanieten. Heidelbg.07,gt.1.11.23/4 | 1.5.11 —,— ibun D è ; do. 1887] 8% | 16.8.9 | —— p Amsterdam 4. Brlissel 48. Helfingfors 6, Jtalien 7. Mit Zinsberehnung. do. 1903, gef. 1. 10. 23/84] 1.4.10] —,— ias Deutiche Lospapiere. Strasßb. 1. E. 1909 Í Kopenhagen 6. London 4k Madrid 6, Oslo s. | Brandeuburg. Prov. Heilbronn 1897 X S CGIR He Augsburg. 7 Guld.-L,| —{.Æp.St| —,— inn (u. Ausg. 1911) 4 LLI | —- —ipunsi E Paris 5. Praa 5. Schweiz 3% Stockholm 4. Wien 6%. Reichsm.26,kdv.ab 32 T | L.4.10 —.— B Herford 1919, rückz. 8914 | 1.4.10| —— N Lie Braunschw, 20 Tir.-L.|—|Æp.Sh —,— dies do, 1913] 4 L 4 ote _— G Hannov. Prov, NM Köln. .1923 unt.33 §18 | L1.7 | —— E Harburg. 50 Tür.-L.}13 | 1.3. | —,— _——_ Thorn 1900,06,09) 4 | ir. Zins} —— _—— 4 Deutsche Staatsanlei R.25,4B1.5B,tg.27i8 | 1.4,10/956 do. 1912 Abt. 8/4 | 1,38.9 | —,— R Sachf.-Mein 7G1d.-L.j|—j.Æv.Sh —— —— do. 1895} 8 do. .— Si 2 it insb E do. do, N. 8 3,rz.103/7 | 1.4,1095,660 do 1919 unf. 29/4 | 11.7 | —; s : 8ürtchStadts9iF| sf | L612 | —= | : mit Hin8berechnung. do. do, Neth s y , ¿La L —_— D, Ee B Vi pes . do, ethe 6/7 | 1.4.1086,5G do. 1920 unt. 80/4 | 1.4.10] —,= äpiizeuns e 4 ( es a Heuer | Gorier | do. do. Reihe 7/7 | L4 10/88d do. 14 Lud Ausländische Staatsanieihen. £.8.1.19.20. ®#*S.1t.9.11.17.S. 2 t.N. L. T. L, N | Kurs Nel, N Nöristánä08, get, 1.005 a LLTI dern Bie mit atr Notenziffer versehenen Anleihen A R à N 1926, rz. a L410 —,— Krefeld .. 1861, 1909/4 | vers] —,— iti werden mit Zinien gehandelt, und zwar- Soufti 5 A 83 D1. Wertbeft. Aui.2 16. 12 Oberichl.Prv.Bk, Goid ' do. 06,07, get. 30.6.24/4 L Sti eus 1 Seit 1 4. 19. * 1.5.19. ‘1 : 19. # 1,7. 19 Soultige auslänbiiche Anleihen, E 10-1000D0L.,f.1.12382 1,12 (aba R. 1, ra, 100, uf. 81/7 | 1.3.9 1936 do. 1913, gef.80.6.24/4 j do | —— aeirits a r 05 +4 Budap.HptsiSpar: D 6% do. 10— 1000D.. f35 10 ieb 6 do. Fonmm, - Anl. 1 do.88,01,03, 9f.80,6.24/8 1.1.7 ies E 1 Law Sn 20. us L 6 23. ausgft.b.31.12.96] 1.6.11 } —,- _ M 64 Dt.Reichs-A.27 vks7| 1.2.8 [87,6 6 Buchst. A,r5.100,uk.81/7 | 1.4.1092 Langensalza... 1903/8 1.1.7 | —— Sni 18 1, 9,35, #1 10.25 11%. “1 26. | Thii.Hp.G.-Pf.12] s | 18.2.8 z 28 E 8Y Di. Reichs. K4 |* ONPLL ane Las Lichtenverg(Bln) 1913/4 | 1,410 —— |—— Si ti A “e L L S. | DánLmb.-0.S4 N _ E (Goldm.1,bis 80.11.2 L Anl. 27 A. 14, ut. 32/8 | 1.4.19} —,— Ludwigshafen . 1906/4 | 117 | —— E Flütr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen cüdz. 110] 4 Ci s 417: 25 00 SNanel #100 Ml Lt Sachs. Pr. Reichsmark] do. 1890, 94, 1900, 02/39 veri. =—=—= |—— notiz ¿ugelassenen Russischen Staatsanleihen | bo. do. .....|%| L117 |—— vin i E ex Di. Nech da eg 1a E SUS 1 169 60A Magdeburg 1913, | i E EEs s Lu |=- “= ae una s e po ug 1 f ctr | Laeson.iv8 ei t | t [e [2 [genann s f 1 |WiagrderSA 4 | L [m 25 | clidz, 1. 8. 20zahlb1.12106 Q do do, Ausg. 16 A.1/7 f 1.1.7} —,— Mainz 1922 Lit. Cjs | 111 ias Lis Bosn. Esb. 14° 0 1.4.10 137,75b —,— ütländ.BdE gar.| 8% | L1.7 des E A 6X% do. rz. 1. 10,301 L.10 bo. do. Aus. 16A. 216 | 1.1.7 | —— do 1 S B It I [es do. Invest. 14" | 6 | 1.4.10 36,25 @ do. Kr.B.S.5 i.Æ| 4 | 11612] —— |== H 6% Baden Staat NM| Ohne 3tiusberechnung do. 19 Lit. U, V, ut, 29/4 | veri —,— vie do. Land. 98 in Kj 45 | 1.4.10 | 286 38 do. do. S.5inK| 3k | 11.86.12 | —= e 24 Ant. 27 unk. 1. 2. 82) 1.2,8 [84,16 Westfal, Provtnz Ani : do. 20 Lit. W unt, 30/4 | L6.11j —-— —— A E 22S 230 do do. S.5in@ 3 | 116,12 | —,— —— N 64 Bayern Staat RM , Auslosgs\. cid R Mata. ¿e 1988 s y L410 —,— S Sia G, A 4 j 1.28 |38 2,Tv Kopen. Hausbes. 4 T E | e “e pb L n1.27 fdb. L ös inl f : , : L 24 1.4.10] —— _—— S ex.Bew. Ant. a 13 S ‘Ente e 1,9b /, Ablösungsschein| f.8, in à 5306 do. 1901, 1906, 1907, 0 « Se T s e pn Saite fr.23.li.M.1.5.14 —,— A ¿ Z 7 1908, 12, gef.1.1.24/4 | veri] —,— [B BEB «Le do. i111, S130% 1 134,6 ou Raa A L TUO e Es do. 19 1.Ag., gf. 1.9,24/4 O KAE lite do. SerNr.121561 _—— —_—_ Ned Bt. GIE T i 410 _—- s rücz. 1.10, 29 1,10 [97,69 Reihe 27—83. Ne do. 19 1LA gt. 1.2.98 4E LAE F mia ais bis 1365604 0 | 1.1.7 Norweg. Hyp. 67] 8 LLE Ls “fi E 74 Lippe Staatsschay| : Nethe 84-52 L L do. 1929,gel L, 11,2018] L818 -——- |—— Po Be E A, |-—— |est&rd.-L. v. s8|fr.314 Þ. S] —— |—=— N «f, (m Li . ÂE 1:86 E iss, E , H B..S. L H L 2A 14 über Siaates [90 dée eva S ta L E 5 P gr cu |== [ata s | t | [Ra WeR 4 L hee |2= H ü a lei R R 9 s gef. ve l niidGn d P U. «s me aan m 0. 1 J- L Le 1 Bi A 18 Mectlbg Etat 1.1.7 s D ST bt 1.3,9 | —— - Merseburg 1901/4 R “—_ s Egyptischegar.i£] 8 | 18.9 | —— ——- Gi Cer E L Ira Zins N D E Reichsm.-Anl. 192 do: S S Müblhausen i. Thür, * G do. priv. i. Fr8,} 3% | 15.4.10 | —— E Au do. 1888, 92, 95, : 3 5 R tilgb. ab 27 1.4.10 |86,756b G do. Ser. 29, unf. 8) i A N 1919 VI/4 | 1.4.10) —;— vis do,25000,12500Fr| 4 | 1.56.11 | —— —_—— 98, 01 m. T.| 3X| do. | —,— iers j sfido Staatbich.. rg 2611.4,6b.2.1/96'66 Hanncbersás Crov. Vil n Mitlheum (Nuhr) 1909 e Ls Harde, a A8 bat A N do. 1895 m. T.\ 3 | do. | —— 2 Sachsen Staat RM Ser. 9, get. 1. 5, 24/34 1.0.11] —, Me Em. 11,138,181, 36/4 | 1.4.10 ——= |—- Finn. St - Eid. 1.4.10 | —— _— Naab-Gr. P.-A. ©| 2% | 15.4.10 | 5/h6 | 5a ; Ani. 27, ul. 1. 10, 85] 1.4.10 (81,2566 181,46 Oberhess Prov20 ut.26/4À 1.4.10 —— fs I M T Ls S n A 17 bo, Anrechtsch. |fr.3/4 p. St| 6 |26 i 7 Sachs, Staats\chaz| ' V Ra I ide 4.10 —— do. 1919 unt. 80/4 | 1.1.7 | —— vit rie, 44 Mon. 1,75] 1.1.7 | —— —_——_ Sáhwed.Hp.781fv| 2 | LL7 | —,-— 2 ini j N.1,fä0.1.7.2 s 7,10 7a Oftpreuß Prov U 2 1.4.10 —,— Le Bt Mlinchen 1921/44 1.4.10 —,— Es do. 5 h 1891-84 11,6 1.1.7 t pi, _—— do. 78 in.4 türdb.} 4 Li2 E T 4 e! 74 do. 9.2, fäl. 1.7.30 17 [96/86 6,80 PommernProvA 17° Ls R S do. 1919/4 | L4.10 —— m E E A do. Hyp. abg. 78] 4 | LLT | aat L 78 Thür. Staatzaul| i do. Ausgabe 16. La A M.-Gladbach11#,uf36/4 | 1,4.10| =,;= 00, TR O O) LUG ELI0.þ: ams _— do. Städt.-(f. 83) « | 1.5.11 | deiien E, V. 1926 ausl. ab 1.3.30) 1.8,9 |87,9b do. Ausg. 14. Ser. 4/15 r s R E Müuster 68, gk. 1.10.23/4 | 1.4.10 —— S Jtal.Rent.in Lire] 288 | 1.1.7 | —— —ck do. do. 02 11. 04| 4 | 18.17 | —= Eg (r 73 do. NM-A. 27 u bo ie E S Say do. 1897, gef. L. 10.28/88 1.1.7 | —,— E do. amort, S.3,4 do. do L906] 4 | 15.410 | —— N M Lit. B, fällig 1. 1.84 11,7 [870 a n m ea L Nordhausen .… 1908/44 1.17 | —— -|—— |mexit.Anl 99 5fli Bd I Stocth.Intgs. Pfd L ; s 0 64% Württbg. Staats- do. do, 14, Ser. 8d 117] —— N Nücnberg 1914/4 | 1.6.12) —,— it ins be D apa S R g R Wee 1885.86,87inK.| « | veri. | —,— Davis 1128 chap Gr.1. fl, 1.8.20 1,8 |96,5ebG {96,58 do. A. 1894,1897,1900/39 L410 —— | —— do 1920 unt. 80/4 | 1.8.0 |—— |—— de uu E S LLRE 38,258 do. do. 1894 inK.| 8% | 1.4.10 | —— |—— \ j da i E 7 do. 1908/3 | 11.7 | —= Ats e p do. t 1.6.14 —,— a Ung.Tew.-Bg.i| 4" | 1410| —— Aa 4 Ve1 nachfolgenden Wertpapieren MRhetavcovinz 22. 23% |6 LLT M , Offenbach) a. M. 1920 44 1.5.11 Sid giiin s N s S 2 ß. V 1.12.25/27,8 G 27,30 do. Bod,-Kr.- f.| 4 1.5.11 | —— O. rat die Berehnuna der Stüczinsen fort do. 1000000 1.500000%/6 | L.L.T | —; R E Oppeln 020, gt.31.1.24/88 1.4.10| —,= _—— R E do. do. i. Kr.| 84 | L410 | —\ Dt. üinl,- Auslosgssch. : do. “_ tetne§ie L E 2 Pforzheim 01, 07, 19, y os E £18 1.2.8 ] —— —— do. do. Steg.-Pfbr.| 4 LGO BAR L y 4 einsch!1. ",, Ablös. Sächsische Prov. A. 8 þ|7 | L416 —— T 1912, 1920/4 | veri. —,— S S Se i do, Spt.-3Ztr. 1,214 | 1.17 l—=— |—-— u A Schein Nr.1 —69000| t.13. m h /52,6b (52,566 do. do. Ausg. 9 F/7 | 1.4.10 / v0, 95, 05, neEL.11.28/08 L011 —— I do ba 0E A é LLT boa E * ohne Anrecht8s(. i. &. 15. 10. 19 h do. do.Nr60001-90000| do. [58,50 555b Q do. do. Ausg. 3—7/4 | vers E A Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 1.1.7 | —— ay E 1.1,7 29,1 6 29,1b e E N L Disch, Änl -Abiöigssa, , , Mg rg 1A erh] —— -—- Plauen 03, gef.30.6.24/4 | L.L.7 | —,— pa ha REOLAE 4 | 1.5.11 | 3,1b 3,258 A ohne Ausiosgsschein| do. [12,6 4 Ausga „je si Dr 0. 1908134 LL7 | —,— e : E Dische. Wertbest. Anl E O do. va Aug u Lr ict E SOE G Ls s —— —-— i ve a s I e Pfandbriefe uud Scchchuldverschreib, Wo A äl. 2. 9,36) do, |—— [10tb6 do. bo. Ausg, 99/6 | 1.1.7 | —— —_ Regensburg 1908, 09/4 | veriBi —— S do. 1000Guld.G.*] 4 | 1.4.10 29866 | —— deutscher Hypothekenbanken. O ecklenburg - Schwer. do. do. Ausg. 8/44 1.1.7 | ——,— s, g j vers] —, s do, 200Guld G* ; O ARLe S Ra guig, bo, do. 1907—09/4 LALO Skis E ta S N v V nj e do. ien 5 21 7 veri: a S E T Pfanvbriefe a. Schuldverschr, R ei l, ü N y E 9 f 2 g _— ls n 4 R eiu oth.- n 4 f D S nd - R Ausg6u74 | Lu —— |—- Memjicheid 00, gt.2.1.28/3% LLT |—— d be uA (al O S L Änéhdeintogen n ine enee ngbiein ieiecdas An lalho - atgediate gef. 1. 10. 28/34 1.4.10 —— | —,— N L008 Me E T Ly J S do. Silb. in fi°| @ j LL10 | 4H 4a Die duc) * gelennzeihneten Piandbriefe u. Schülds Anhalt, Staat i ¡gr 4 P14, | 7ebA | 720 do. Landeë!lt Ribr.|4 | 14.10 —— | —=— 4 E L L e E do.Papierr.in fl) 41, 12:8 S E verschreibungen find nah den von den Gesellschaften halt. taat 1919. 4 | 1.4.10 —,—- _—- do, do. 8M L4.10l —— R do. 1891/84 1.1.7 | —— _—— Portug. 8. S L. Bs E S gemaciten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 Bayern Ldsk. - Nent. L L . s Nostoe 19169, 1920/44 1.1.7 | —— ae Ug. 8. Spez.{f. 3,46 p. St.| 9,65h 9,66 sgegeb konv. neue Stücke|25] 1.6.12] —,— s * Ginsf. 8—20% ** 8—18Y F 6—168, do, 81,84,03,gt.1.7.24|8 7 Ss y Rumän.03m.T.\ s | 1.6.12 | 6,1b 6 eis cu E Bremen 191% unt. 804] 14.10| —— Sils n i do. 1895, gef. L. 7, 24/3 | LL.7 | —— Uh do. 13 ufv. 24" «& | 1.4.10 14,258 [14,5b&@ TEIOYE MUO e AGMBLEN 1 O do 1920144 1.4.10 —,;— Mila Kreisanleiben. Saarbrüicken 14 8. Ag.|4 | 1.4.10 —— c do, 89 äuß. i. 4) 4 | 1.17 | —- 76 Bei Bad Be Gee 04% 4256 426 Í Y do. L922, 1923/44 1.5.11) —,- t Anklam. Kreis 1901.4 | 1.4.10| —,= A Schwerin i, M. 1897, Z do, Wo A N S Eva do do. i: ‘Ser 8 - s B do.08,09,11,gk.81.12.23/4 | versh.| —,— —_— Flensburg. Kreis 014 | 1.1.1 | —— in get, 1. 6. 24/38 1.1.7 | —,— A do. do. m. Talonf. Z,i..1.7.24| 6.36 5B ba bi Lai E M 2 G A do.87-99,05,0f31.12.23/8%| do. | —,— S do. N O I L T Spandau 09 F, 1.10,23/4 | versh.| —,— A t 1891 in t 4 1.1.7 j 525b 5,5B bd De bo Gee A N, do, 96, 02, get.81.12.23/3 | 1.4.10 —— |—— Hadersteb.Kr.10 utvX\//4 | L4.10| —;— a Stendal 01, get. 1.1.24)4 | 1.1.7 | ——= |—=— E E O 6,4B Brauuschw.- Hannov. Hyp.-Bk,| das Hambg.Staaid-Fiente/8 1.28 | —— |—- Lauenbg. Kreis 1919./4 | 1.4.10) —— [—= d 1908, gel. L 4.244 | LGIO —— |—— Ia E N L L L T B Pfbr. Ser. 2—26*/156 156 l St.-A.19 4/44] 1.4.10 —— |—— | Lebus Kreis 1910...|4 | 1410| —— |— n A2 j 18 —— [5% do. do. tomm.-Ob T do. do. 1919 8 fl E Pia g L N .. . « mnd Stettin V ….. C A r do. do. m. Talon!f. Z.siK1.11.18] —,— 0. do. &omm.-Obl, v. 1928% ai E do. do. 1919 8 fleine/c} 1.1.7 5 Offenbach Kreis 191944 1.17 | —— |—=— eti i ai denn T IAAO —— d E A 5,5b_ Dtsch.Hyp.-Bk.Kom.»Öbl. S.1-8° 1146 11,4b 100 000 Md 11,1 | pie M / Stolp i. Pomm... +/16] 1.2.8 | —— do. do. tin. Talon f, B.iK1.11.18| 5,356 5458 R U e i 4,16 418 do. do. 500000 4/44 1.1.7 | —— |—— Deutiche Stadtanlethen. Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | 1.8.9 | —— aieni do. konv. in 4 4 } 1.4.10 | 4,966 Stanlt. Suv Bl Unte E do, do. St.-Anl.1900/4 | 1.1.7 | —— |—— Aachen 22 A, 23 u. 24/8 | 1.6.14 —,— i Trier 14,1.1.2.A. uf.25/4 | 1.1.7 | —— |— a U S [G0] W 6,4b Frankf. Pfandbr. -Bant Pidhr| E do. 07,08, 06 Ser. 1,2, do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11 —-— B 438 do. 1919, unt. 30/4 } 1.4.10 —,— wit fis do, i020 f : T 6,16 “Ser. 43, 44, 46—52® Le 0 LCUES Ie [vera —= La e M A e 29S Viersen 1904, gk.2.1.24/84 1.1.7 | —— |—= 0 Lo I M 4 j 10,9 1 1088 (fr. Frantf, Hyp.-Kred.-Ver.) 7 La: LUEI L 90 D LVOUR e Ee La t do. 1911, 1914/4 | vers] —— —— Dietbed. 10001 RaL A —— C s af 16.18 R R Goth. Grdtr.-Bf, Vîd. Abt. 2-20*|14,25b 6 14300 @ « . 97, 1902/3 ; —_— ecati zuin Aschaffenburg... 1901/4 i E E ad, 1908 1.AU3- G, —_—— c ? . . t Cie uu ait 2 | 180 | S 25 |Bmen n S l 20 [2 | n fon [18 [J [ebli A 122 [2 [25 R t Maa [2a WELEU, 28, L, Ll iee ——_ do. 1904,05, gef,1.3.24/3 —_— Mie 20 1, Ausg, L Es E A E L Württeniba N 38-42|4 | vers] —— R Berlin 1928 §| 4 s 2 t A 21 2A gel, 1.19,244 vers. —= |—— F do 1906 1. 3% 1.2.8 | —— ils 4 L S un ZdA S Binsf, 68—18 4 (s g. u, 11, di A oe AA Os chis (mis d É z idt R Preuptiche Ventenbriete. do. 1919 unf. 80/4 | 1.8.9 | —— | —,— witmersb gd T 2 | uur |—- Ewe: Ea 10 l e Daa pa a t: Ae A R Getündigte und ungetündigte Stüdcte, 2A ne fnta ¡la i U 6A S eröd.(Bln.11913/4 | 1.28 | —;— E do. Eijenb.-R.90| 8 | 1.16.9 F ATE A Vantdegar E Pfdbr, h verloste und unverloste Sticte. 410 —— |—— Deutsche Türt, Adm.-Anl.| 4 | 1.5.11 (092566 | 9,25b S (Gcor ink abn, E aa [20 08S O DE] L Se mam : che Pfandbriete. Le | Bd ; Ée, doe at finds 4,346 do später ausgegeben, | de T Ld 2 T7 dan von dés nta A Ae ns nam 100 e Ne Aa BII HOIDO 12% O E N L d N : 4.10| —,— Las aften gemachten Mitteilun do. tonj. A. 09 Pu - do. do, Ser, 731—2430| 0,386 s (8 E lia R E es , 189888 L414 —— |—— als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | do. Unie 08 08 Tos 1/6 hob anu, Bodtr.-Bk. Pfd. Ser, 1-16* g B s 4, 34 Hess.-Nass., agst. b.31.12.17|/15 6 6 g Ü 1904, S. 1/34 1.4.10) —,— —— Bas und uugetündigte Stücke, TürtenAnl.05i.4] 4 1.8.9 11,86 12%6 o. do. Komim.-Obl. Ser, 1*| —,- S I 0a Dlle eubicEAE L do, ros Verb. 1919/4 | 1.1.7 | —— |——- verloste und unverloste Stücke. do. 1908 in #/ 4 | L117 1286 [12,16 Melbg. Hyp.- u. Wechs.-Vank (F Lauenburger, agt. I a a Berl! StabtiViióba ag [A T5 “3% Calendern, Kred. Ser. 1», da. Bollobl11S.1 4 | LL7 2Tb [1246 a A |— 4 do. später ausgegeb _—,— Ait c f : eft. L. 10, 23, 1.4. 24)) —,— Äm jens 0. 400 Fr.-Lose|fr.3.14 p. St.127,6b 28 B .Hyp.-B. Pf. 1-4) —,—- -_, b Pon. ausgest.d.8l 12,17 16,75b 16,75b do Tee ed Fe P E I eA FY i A Ee _— _ s d L 4 S R Me E R Rae . idieobR (380 ,8 do. spät Urs dene i Ras , 3% ur» u. Neumärk, o. bo. 1913*°) 4X] 1.4.10 | —— de ias : s h: 4,3 via R us E A ede Jer f T. 24/34 LL7 | —— —_—— Kom.-ObL 4 m.Dectungsbesch. do. 1914 | 4X | 1.38.9 | —,— A do. do. fdbr. Em. 18| 0,2b6 | 0266 A be DiieT nanu! a T7 R 4 E M a veri, —— —— bis 81. 12. 1917... 3,4h 3,4b a do. 1914 {| 4K | 1.8.9 | —- 2 a g E A Em. 19| 1,026 | 1,026 4,3 Preukische Ost- u. West-| 2 do, (80116 n a Z pati —_— 4,3%,8%KuUr- u. Neum. Kom, -Obl.}] —— Dae do. Goldr. i. fl.tf| 4 | 1.1.7 (242566 [24,26b d 00 o. Em. 20| —,— —— 4,35) d ausgest. b, 31.12.17/14,2b 11,186a | Chariottenducg as, U 1] T E “Bi bis L L ec RLs L REL FDED Sh do. do. Va 1e Q “mes A , o. spät S ade : . es. 1.12.1 , .„-Rente?® | 4 1.6. i; : E L L (3{R9.u-Gesis.agi.0.8112.17 17,656 (17,656G | do. 1908 4a A [22 C AR e G A Js ‘do, Goldel (bl L 27B0bB 28d E Ee uh m 16,5b8 [16,250 -3 do. jpä A N E R L O F , andschaftl. Zen ——- —_,—- o. Gold-A. f. d, : L—4, 6, (ss Sächiite, agf. 6.81 12.17 e fe Le A 12 ‘¿2 34 Olwrenkisie dau à j oe e A P L D eda C R O ,8 do. später R R b A E E L A (Tas 7,96 17. o.do.5eru. ier‘ 8 | 11,7 [15 : s Dt. BIOVT, 4,8 Schleie. anf. o.A112.17 (1646 [16GbG | Cottbus ‘1908 N, 1918[4 vecia [21 Love R Gde L 2209 |do.Grdentl.-Od?| « | tou [m aw a R S o. später ausgegeben! —,— v * 1921 / S en . v. —-— * t.Æ. Nr. 41— .. —28 } A O da ceQuls agiL6A1 12.17 a hae | da, (oid, Wie, Dla Jvccii [L | *iefbae Lg guimeriihe, auñe ma a16ba | fs. Ne 10—22 u. 26, } A, Me: 1621 u 24, | do do do, Ser S —— | —— N : r außgegeben| —,— ——- Dessau 1896, g?. 1. 7.2313 “- V ita : Ad . Nr. 82—87 11. 90, sämtli mit neuen # 4 ff g 1.1.7 t 4, 85, 38 Pommersche vonn] —— dec Caisse-Commune. Bogen u n d Si 4 E E