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[83146] Bekanntmachung.

Auf Grund des tin Veut!chen Neihs- anzeiger Nr. 198 vom 25. 8. 1927 ver- ôffentlihten Pio1pefts sind L Pengö 41 400 0990 Aktien der Ungarischen Allgeweinen Creditbank in Budapest, eingeteilt in 156 000 Kumulativaktien à Stü 9, das Stück zu je nom. Pengs 90, innerhalb der Nrn 48 001— 828 000 und 48 U00 Einzelaftien, das Stück zu je nom. Pengö 50, mit den Nrn. 1 bis 48 000, zum Handel und zur Notierung an der Bör'e zu Hamburg zugelassen worden. » Die Ungari!he AUgemeine Creditbank hat sich verpflichtet, folange die Aktien in Hamburg notiert werden, mindestens aber für die Dauer von 5 Jahren, die Bilanz sowie die Gewinn- und Verluftrehnung im Deutichen Neichéanzeiger }owie in einex Hamburger Tageszeitung, bis auf weiteres 1m Hamburge1 Fremdenblatt, zu veröffentlihen. Sie bat sich ferner ver- pfl'chtet, die deutihen Aktionäre in allen Fällen wchckt \chiechter zu stellen als die anderen Uktic nbesitzer. : Hamburg, im Dezember 1927. M M. Warburg & Co. Norddeutsche Bank in Hamburg.

834895] : An Stelle der ausscheidenden Aufssichts- ratemitglieder Karl Moe)}er, Wiesbaden, und Direktor Nindéfuß, Fianf'urt - M,, werden als Mitglieder des Aufsichterats die Herren Di. Kurt Nitter, Franktuit-M,, und Dr. Willy Kunz, Franfturt-"M., ge- wählt, i Frankfurter Mühlen- & Maschinen- bau A. G. Der Vorstand. (5. Grünig. Der Auffichtsrat. Dr. Niedel, Vorsißender.

[83465

Reiniger, Gebbert & Schall Aktiengesellschast, Erlangen.

Die Aktionäre umerer Gejellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 24, Januar 1928, mittags 12 Uhr, in unteren Ge\chäftsräumen 1n Grlangen, Luitpold\traße 45/47, stattfinden- den ordentli n Generalversamtt- lung ergebenst eingeladen.

Tagesorduung : S

1, Berichterstattung des Vorstands sowie Borlage der Bilanz nebst Gewinn- und Berlustrehnung per 31. 7. 1927.

2. Beichlußtassung über die Genelmi- gung der Bilanz und Verwendung des Ueberschusses.

3. Grteilung der Entlastung an Vor- stand und Au!sichtsrat.

4, Beichlußktassung über die Aenderung der Satzungen: § 13: Aenderung der Hinterlegungöbestimmungen {(Shtiei- Sie der Worte „der Neichsbank oder“ im ersten Abjay). e

6, Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien von gleichem Nennwert unter Grmächtigung dcs Vorstands und Aufsichtsrats zur Durchtührung der ertorderlihen Maßnahmen und Saßungéänderungen. (Aenderung der SS 4 und 1ò der Sagungen.)

Veber diesen Punkt erfolgt trennte Abstimmung der und Stammaitionäre. ;

6, Erhöhung des Aktienkapitals derx Ge- fellihatt von RMM 3720000 au} MNM 6500 000 durch Ausgabe von NM 2780000 neuen Stammaktien unter Aus\hluß des geteyl'chen Be- ugsrechts der Aktionäre; Festsezung er Audgabebedingungen der neuen Aktien und Ermächtigung des Vor- stands und Ausfsichterats zur Du1ch- fübrung der ertorderliben Map- nabmen und Sazungéänderungen. (Aenderung der §8 4 und 15 der Sagungen.) i Ermächtigung des Au!sicbtsrats, die ihm bezügli Punkt 5 und 6 zu er- teilenden Vollmachten auf eines seiner Mitglieder weiter zu übertragen.

8, Wahl zuin Autsichtorat.

Zur Teilnahme an der Generalversamm- lung sind diejenigen Aktionäre berectigt, welÞe bis spätestens 20. Januar 1928 ein-

ließli Me Darmstädter und National-

bank Kommanditgesellschaft auf Aktieu 1n Berlin,

bei unserer Gesellschaftskasse in Erlangen, i

bei der Bayerischen Staat8bank in Erlangen,

bei der Darmstädter und National: bank Kommanditgesellschaft auf Uttien, Fraukfurt a. M.,

bei der Bayerischen Staatsbank, München, i

bei der Bayerischen Verein2bank, Nürnberg, oder l

bei einer Giroeffeftenban® eines deutschen Vörsenplaßes

ihre Aktien oder die darübex lautenden Hinterlegungs|cheine der Neichsbank oder eines Notars hinterlegen.

Die Hinterlegung ist au dann ord- nungsgemäß ertolgt, wenn die Aktien mit immung einer Hinterleagungestelle für Fe bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der Generalyei)aminlung im Sperrdepot gehalten werden. 5

Mit MNücksicht auf die veränderten Hinterlegungebedingungen der Reichsbank müssen die an Stelle der Astien zu binter- legenden Depot\cheine die)es Instituts den Vermerk tragen, daß die Aktien bis nah derx Generalveriammlung bei der Reichsbank depomert bleiben

Erlangen, den 29. Dezember 1927, Reiniger, Gebbert & Schall

Aktiengesellschaft. ‘Der Auffichtsrat, Dr, Franke,

Y ges Vorzugs

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leßtere nah ihrem Nennwert den Aktien untex b

Prospekt A i : iber out, Reich8marf L900 2009,— hypothefarisch sichergestellte, mit jährlih 7 7 verzinsliche und vom Jahre 1932 ab mit 102

rüctzahlbare Anleihe der

Gorftauer Societäts- Brauerei Aktiengesellschaft in Gorfau, Kreis Gchweidnig

je RM 1000,— Reihe 4 Nr. 1— 650 650 Teilshuldvershreibungen zu je ‘ 0, =-Rethe 4“ Nr." 1="650, 500 Teil Bd verieeibuneen zu je RM 590,— Reihe B. Nx. 651—1150, 500 Teilshuldvershreibungen- zu je RM 200,— Reihe C Nr. 1151—1650 (1 RM — 1/2790 kg Feingold). j Die ALHeNge Io Gorkauer Societäts-Brauerei Aktiengesellschaft wurde im Fahre 1858 als Kommanditgesellschaft auf Aktien unter der Firma

Gorkauer Societäts-Brauerei gegründet und im Fahre 1886 in eine Aktien-

gesellshaft unter der heutigen Firma umgewandelt. E Die Gesellshaft hat ihren Sig in Gorkau, Kreis Schweidniß, Gegenftand des Unternehmens ist: - . S a) der Betrieb der der E! gehörigen Brauerei, Mälzerei und Limonadenfabrik nebst Nebenanlagen sowie der Betrieb etwa weiterer von ihr erworbener oder zu erwerbender gleichartigex Unternehmen und aller hiermit in Verbindung stehenden Geschäftszweige, Î der gewerbsmäßige Verkauf von Bier, Malz, anderen Brauereierzeug- nissen und Limonaden, : E c) der Ausshank von Bieren und Limonaden, der Betrieb des Restau- S, die Errichtung von Eiswerken, der Verkauf von Eis und dergleichen mehr. 2 Das Aktienkapital D Gesellshaft betrug bei der Gründung 300 000 Taler. Bei dexr Umwandlung der Segal in eine Aktiengesellschaft im Jahre 1886 wurde das Grundkapital auf A4 508 800,—, eingeteilt in A 328 000,— Stammaktien und {f 180 000,— Prioritätsstammaktien mit Dividendenvorrecht,

b)

estgeseßt. Nach verschiedenen Veränderungen betrug das Aktienkapital vor der eltng auf Reichsmark A 21 000 000 — und war zerlegt in ( 1 000 000,—

Jnhabervorzugsaktien und Æ 20 000 000,— Stammaktien, Die Stammaktien erfielen in: L s i a) 2192 Namensstammaktien zum Nennwerte von je Æ 150,— Nr. 1—82, 38—1288, 1309—1692, 1698—1701, 1712—2232, i: / b) 600 Namensstammaktien zum Nennwerte von je A 300,— Nx. 1—600, c) 19 490 Fnhaberstammaktien zum Nennwerte von je M 1000,— Nur, 1 bis 19 490, d) 1 Jnhaberstammaktie zum Nennwerte von Á 1200,— Nu: 1. j Seit der Ausg pee das Grundkapital RM 2015 000,— erfällt nah der zurzeit gültigen Sabßung in: : E j n a) 1000 Sti Vorzugsaktien zum Meniibérraus von je RM 15,— Nr. 1 bis 1000, b) eine Stammaktie zum Nennbetrage von RM 120,— Nr. 1, 19 490 Stammaktien zum Nennbetrage von je RM 100,— Nv. 1—19 490, c) 600 Stammaktien zum Nennbetrage von je RM 20,— Nx. 1600, d) 600 Anteilsheine zum Nennbetrage von je RM 10,— Nr. 1—600, E e) 2192 Anteil scheine zum Nennbetrage von je RM 15,— Nr. 1—32, 38 bis 1288, 1309—1692, 1698—1701, 1712—2232, E A Die Gesellschaft ist verpflichtet, auf Verlangen der Aktionäre je 2 Anteil- scheine zu RM 10,— in eine Aktie zu RM 20,— und je 4 Anteilscheine zu je RM 15,— in 3 Aktien zu je RM 20,— umzutauschen, Sie ist ferner verpflichtet, auf Verlangen von Aktionären je 5 Aktien zu je RM 20,— in eine Aktie zu RM 100,— auen, i : : 7 Die Vorzugsakiten sowie die Stammaktien unter b lauten auf den Ju- Ae die Stammaktien unter e lauten auf den Namen. Die Uebertragung der Namensaktien ist an die Zustimmung der Gesellschaft, jedoch A t s sn im Aktieit-

und

sondere Form gebunden, Die aus diesen Aktien Berechtigten t

bu einzutragen. Die Umwandlung der Namensaktien in JFnha eraktien, wobei

E sind, bedarf der

Zustimmung der Generalversammlung mit der für Saßungsänderungen vor-

geshriebenen Mehrheit. Sämtliche Aklien und Anteilscheine sind vollgezahlt und

tragen die faksimilierten a das des Aufsichtsratsvorsißenden und des

Vorstands sowie den handschriftlichen Vermerk eines Kontrollbeamten. E

Die Einziehung (Amortisation) von Aktien mittels Auslosung, Kündi-

gung oder in Tas Weise ist unter den von der Generalversammlung im einzelnen Falle festzuseßenden Modalitäten zulässig. .

Die Vorzugsaktien sind mit folgenden Rechteit ausgestattet:

1. Aus dem verteilbaren JFahresgewinn erhalten zunächst die Vorzugs- aktionäre 7 ?3 des auf die Vorzugsaktien eingezahlten Kapitals, bevor die Stammaktionäre einen Gewinnanteil exhalten. Reicht jener Teil des Fahresreingewinnes zur Bezahlurg der Vorzugsgewinnamteile von 7 % nicht aus, so sind die rü&ständig gebliebenen Vorzugsgewinnanteile aus dem gleichen Teile des Fahresreingewinunes der folgenden Ge- {häftsjahre nahzuzahlen, und zwar mit Vorrang vor dem Vorzugs- gewinnauteil der jeweiligen Geschästsjahre; ältere Gewinnanteilrechte gehen hierbei den jüngeren vor. Die Nachzahlungen werden gegen Eiu- reihung desjenigen G:winnantcilschzeines geleistet, der für das Ge- Ia ausgefertigt ist, aus dessen Gewinn die Nachzahlungen zu erfolgen haben. Eineu weiteren Gewinnauteil als 727 haben die Vorzugsaktionäre nicht zu beanspruchen. Der hiernach eiwa noch ver- bleibende u wird auf die Stammaktionäre verteilt, :

2, Bei dex Auflösung der Gesellschast sowie im Falle der Herabseßung des Grundkapitals zum Zwecke einer teilweisen Rückzahlung an die Aktionäre erhalten die Vorzugsaktien aus der zur Verteilung an die Aktionäre verfügbaren Masse 115 25 ihres Neunbetrages apiais etwa noh nicht geleisteter Einzahlungen auf denselben sowie die rüdckständigen Gewinnanteile und 7% laufender Stückzinsen vom Beginn des Ge- [Les in dem die Liquidation oder Herabseßung des Grund- kapitals beschlossen worden ist, bevor auf die Stammaktien etwas ent- fällt, Dex verbleibende Rest steht den Fuhabern der Stammaktien allein zu. : : i

3, Die Einziehung dex Vorzugsaktien ist jederzeit ganz oder teilweise mittels dias sowie auch untex tinhalteder einer GNIS Ergen Frist zum Ende des Geschäftsjahres mittels Auslosung, Kündigung oder in ahnlicher Weise unter Rückzahlung von 115 % ihres Nennbetrages, wobei auf den EEag noch nicht geleistete Einzahlungen in Abzug gu bringen sind, und zuzüglih etwaiger rückständiger Vorzugsgetvinn- anteile sowie von 7 % laufender Stückzinsen zuläsfig.

4. Jede Vorzugsaktie über RM 15,— Moment 30 Stimmen.

5, Die Vorzugsaktien können auf Beschluß der Quan jeder- zeit in Stammaktien umgewandelt werden. Der Bes uß muß Ds von den Stammaktionären, wie von den Vorzugsaktionären je in ge- trenuter Abstimmung, sowie von der gemeinsamen Generalversamm-

lung mit dex für Saßungsänderungen erforderlichen Mehrheit gefaßt werden, Die Fred die Umwandlung entstehenden Stammaktien er-

halten dieselben Rechte und das gleihe Stimmrecht wie die bisherigen Stammaktien gleichen Nennbe-trages. S S Dex vom R NEN des Aufsichtsrats bziv. dessen Stellvertreter zu bez tellende Vorstand E! due: e den A A Benthues, Gorkau, rd Mündlein, Waldenburg, Walter Tauer, Gorkau. : ; : Le ne von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtêrat besteht zu eit aus den Herren: Alsred Behrend, Direktor der Bank ir “wat Mt m resden, Vorsißender; Oskar Thieben, Direktor der Bank für Brau-Fndu trie, Berlin, stellvertretender Vorsißender; Hugo von Boltenstern, Kaufmann, Breslau; Gotthilf Dietrich, Direktor der Gebr, Körting Uktiengesellschaft in Linden vor Hannover, Breslau; Georg Frommer, Hotelbesiger, Schweidniß; Heinrich Lesfler Gasthofsbesiger, Neurode; Oskar Obst, Hotelier, Bad Fen i. Schles.; Karl Pentke, Kaufmaun, Schweidniß; Dr, Robert Reichel, Rechts- anwalt, Syndikus des Bankhauses Gebr. Arnhold, Dresden; C. Seydel, Konrektor, Waldenburg i. Schles; Herbert von Tielsh, Fideikommisbesiter, Schloß Reußendoxf bei Waldenburg i. Schles. a Ee Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsicht8rats erhalten gemeinsam die unten E Tantieme vom Reingewinn sowie eine v Vergütung von je RM 6500,—, der Vorsißende von RM 1000,— jährlich. Alle von der Ug augenden öffentlichen Vekanutmachungen erfolgen, soweit niht geseßlich etwas an eres bestimmt ie dur einmaliges Ein- rücken in den Deutschen Reichsanzeiger, Die Gesellschast verpflichtet sich außer- dem, de die Obligationen betreffenden Bekanntmachungen im jeweiligen Amtsblatte des Rates zu Dresden, zurzeit dem Dresdner Anzeiger, zu veröffent- ichen. i: I In den durch öffeutlihe Bekanntmachung vom Vorstand oder Aufsichtsrat zu berufenden Generalversammlungen gewährt jede Stammaktie über Reichs- mark 20,— 4 Stimmen, jede Stammaktie über RM 100,— 20 Stimmen und die Stammaktie über RM 120,— 24 Stimmen. Feder Anteilshein über Reichs- mark 10,— gewährt 2, jeder p über RM 15,— 3 Stimmen, Jede Vorzugsaktie über RM 15,— gewährt 30 Stimmen, fo daß den insgesamt

400 009 Stimmen der Stammaktien und der Auteilscheine 39 000

Stimmen der Vorzugsaktien gegenüberstehen.

Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Oktober eines Jahres bis zum 30. Sep- tember des folgenden Jahres. Der Reingewinn ist wie folgt zu verwenden: : : 1. dem geseßlihen Reservefonds werden mindestens 5 % solange zugewiesen, bis er den zehnten Teil des Grundkapitals erreicht hat; 4 2. sodann erhalten die Mitglieder des Vorstands und die Beamten etwa für sie vertragsmäßig oder dur den Aufsichtsrat festzuseßende Vergütungen; von dem verbleibenden Betrage sind bis zu 4 % des Grundkapitals zur Verteilung an die Aktionäre unter Berücksichtigung der Vorzugsaktionäre (siche oben) zu verwenden; : ; . 4. von dem verbleibenden Betrage zuzüglich des Betrages etwaiger Aus- shüttungen nah Ziffer 2 erhält der Aufsichtsrat eine nah § 245 H.-G.-B. zu berechnende Gewinnbeteiligung von E s 5, der dann noch verbleibende Betrag n zunächst weiterhin zur Es der nachzuzahlenden oder für das laufende Geschäftsjahr zu fordernden Gewinnanteile der Fnhaber derx Vorzugsaktien zu verwenden, während der Rest zur dee Gesel L Er IOE I steht. Die Dividende der Gesellschaft betrug : für das Teilgeschäftsjahr vom 1. 1.—30. 9. 1924: 3 % auf RM 2 000 000,— Stammaktien, 3% auf RM 15 000,— Borzugsaktien, 4 i das Geschäftsjahr 1924/25: 0% auf RM 2000 000,— Stammaktien, 0% auf RM 15 000,— Vorzugsaktien, X s das Geschäftsjahr 1925/26: 6 % auf RM 2 000 000,— Stammaktien, je 7% auf RM 15 000,— Vorzugsaktien für 1924/25 und 1925/26, i das Geschäftsjahr 1926/27: 6 % auf RM 2 000 000,— Stammaktien, 7% auf RM 15 000,— Vorzugsaktien (Dividendenvorschlag für die ordentliche Generalversammlung). i Die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung, die der im Fanuarx 1928 stattfindenden Generalversammlung zux Genehmigung vorgeleat werden soll, lautet wie folgt:

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Bilanz zum 30, September 1927.

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Aftiva. RM [N] RM |ÀÑ Grindsliide und Good a a a f 1 754 000|-— Zugang 00604 0 0 D R S 58 773103 1812 773/03 Abschreibung 000000 E 22 773/03 1 799 000|— Maschinen und Apparate 40 2 T D 0E 0 6A 325 000|— SUGONA e » E a os L C 36 680/31 361 680/31 Abschreibung o Q d 0 #06. 0E 6E & À 36 680/31 325 000|— A 4 o L A C, 80 000|— P s E E 30 951/02 110 951/02 Abi\reibung M A C 30 951/02| 80 000|— C: 70 000 |— Zugang» « « «eee ooooooooooo e] 2339762 : 93 397/62 Z Abschreibung E L LEE S A S S 23 397 62 70 0090|— Sivatar nb R aaa c 5 000|-— n Qligaña D N z L S E 17 706/26 22 T06|26 : Vena s E «A 17 706/26 5 000|— Be E L C 575 058120 Bestand an Kasse und Bankguthaben?) „ . « « + « 64 842 A Sette und Beltillalingen S A 758 C O 8 L E A ex goas 80 085/41 Ah potheen 1b Dae a e 75 L Kundichaftsaußenstände 0M 1000 6 P T E S 424 189/71 900 111 60 AUfweruRgau e eCT ECEA 120 000|— T4410 A R E E H 26 000|—] 95 000|-— DOHGOONSAISGADCIH Ote a e e e s oa a s 70 000|— Abschreibung o T0 0 E A 70 000|— E D 3985 855/33 Passiva, Stammkapital E E f E S E E 2 000 900|— ASE Vorxzugsaktienkapital d d. de S A 4 0 S0 15 000|— 2015 000|— Geseßliche Nücklage e E e E E A O/S 160 000|-— Obligationen L di (0 02S 0.050 0 S6 0 M6 E i S Obligationen IT 950-1040" 0:20" 0. 00ck 070 00 0-020 L S ü A UPOIDe e) s e C eds C S 45 432|— 1051 732|— Obligationszinsen as a G T A R S S E Ene Nückständige Dividende . . 6 o - * o * . s. o o. . . 3 031 02 M a d 568 304 Delkredere L L O S-W 0 A 0A 00S 0 V A 15 530 21 U e a oa ove. o di E 4 50 000|— Getvinnvortrag aus 1925/26 0. M0 0 S 0 S 11 796 4 Bruttogewinn 1926/27 040A D: Q Q 0 0 S 388 78378 400 57982 Abschreibungen auf Anlagen . « « e - » - 131 508,24 Abschreibungen auf Aufrwertung . « « » « 26 000,— Abschreibungen auf Obligationsausgabe . . 70 000,— i Delkrederezuweisung - « « « «. « . . . 34469,79 260 978/03 Meg e E aa 139 601/79 Gewinnverteilungsvorschlag: Zutwveisung an der. geseßlichen Reservesonds « » » « « 10 000|— 7% Dividende auf Vorzugsaktien « « «+6 1 050|— 6% Dividende auf Stammaktien « «o 120 000|— Aufsichtsratstantieme . . « « «oooooooo 6 161 10 Vortrag auf neue Resmnung « « - a o «oe ooo 2 390/69 0 139 601|79] 3 985 855133

1) Davon Biec RM 236 813,35, Rohstofse und Materialien RM 338 244,85, 2) Davon Bankguthaben und Postscheck RM 32 616,46, s : 2) Betrifft zum größten Teil Grundstücke der Gesellschaft, die nicht mit der Anleihehypothek belastet sind. j n) Darunter Bankschulden RM 2 892,75, Gewinn- und Verlustrechnung

Soil. zum 30. September 1927, Haben. RM [À RM [Ñ Fabrikationskosten . « « « « « « | 1 208 877/20}| Gewinnvortrag « 11 796/04

2 509 450/57} Erlös aus Bier und 260 978/031 Nebenvrodukten . 139 601/79

4 118 907159 4118 907/59 Die Gesellschaft beireibi eigene Brauereien in Gorkau, fernex in Neurode (Siadtürtiecs teurode), Waldenburg (Waldenburger Brauhaus) und Habel-

chwerdti (Brauerei A. Kastner), : e 0 E gesamter Grundbesiy beträgt zirka 52 ha, von denen 143555 qm

Generalunkosten E L Abschreibungen und Rückstellungen Reingewinn eins{!. Vortrag «

4 107 111/55

bebaut sind. Die Gesellschaft besißt auf diesen Grundstücken außex den eigent- lichen rauevti- O dazugehörigen Nebengebäuden (Eisfkeller, Wagenremisen, Schuppen und dergleichen) noch 9 Wohnhaus- und 2 Restauration8gebäude. Bon dem unbebauten Grundbesiß sind 265 512 qm Acerland und 89355 qm Forst, während der Rest sih auf Wiesen- und Gartenland sowie Teiche verteilt, i

Die Vermälzungsmöglichkeit dex Gesellschaft beträgt insgesamt irka 40 000 Zentner Gerste îin der Kampagne. Der Braurechtsfuß bzw. das Malz- kontingent ist in8gesamt annähernd 200 000 h]. LAME

Die Stärke der gesamten Kraftanlagen der Gesellschaft in ihren Betrieben beträgt für elektrischen Betrieb zirka 975 Amp., für Dampfbetrieb Ne 400 P. 8. wobei die durch Dampfbetrieb exzeugte eleftrishe Kraft nit berück E ist.

Die Gesellschaft beschäftigt gegenwärtig 210 Betrieb8angestellte und 49 kauf- männishe Angestellte.

Se anae folgenden Verbänden an: Dem Deutschen Brauer-Bund E. V., Berlin, dex Versuhs- und Jean talt für Brauerei, Tan enug, dem Deutschen Boykottshußverband E. V., Berlin, dem erein Mittelschlesischer Brauereien, Breslau, dem Verband Niederse{lestischer Brauereien, Liegniß, der Wissenschaftlihen Station für Brauereien, München. Die NAn gn be- trägt in der Regel ein Jahr, und zwar kann der Austritt mit Ablauf des Ge- \häft8sjahres der in Frage kommenden Verbände erfolgen

(Fortseßung auf dex folgenden Seite.)

Erste Zentral-Handelsregister-Beilage zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Gonnabend, den 31. Dezember

Der Junhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. G6, der Urheberrechtseintragorolle sowie 7. über Konkurse, Eisenbahnen enthalten sind,

zum Deutschen Reichsan

Mr. 306. 1927

5. dem Musterregister, nbekanntmachungen dex

sche Neich.

Deutsche Reich erscheint in der Ne Einzelne Numme Einheitszeile (P

dem Hande1s-, 2, dem Güterre Geschästsaufsicht und Vergleiche erscheint in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Sentral-HandelS8register für das Deut

sche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin [le des Reich8- und Staatsanzeigers 8W. 48, Wilhelm-

chts:, 3. dem Vereins-, 4, dem Genofsenschafts-, 3uxr Abwendung des Konkurses und 8, die Tarif- und Fahrpla

Das Zentral-Handelsregister für das Deut {ür Selbstabholer auch dur die Geschäftsste straße 32, bezogen werden

Das Zentral-Handelsregister für das preis betrögt vierteljährlih 4,50 R Anzeigenpreis für den Raum einer 5 geipaltenen

gel tägli. — Der Bez u g 34 rn kosten 0,15 Neichêmark, etit) 1,05 Reichsmark.

cichsmarfk.

—————_—

Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 3064 uni G Befristete

306 B ausgegeben.

X, S

Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “P

Entscheidungen des Neichsfinanzhofs.

Verteilung der Umbaukosten cines gemieteten der Einkommensieuerveranlagung eines Kauf- 5 eine Zweigniederlassung fünf Jahre einen Laden gemietet, A aufgewendet. Die Vorinstanz 3 Betrags den Gewinn Die Rechtsbeshwerde ist unbegründet, Ausgabe, die nicht allein dem laufenden sondern fünf Jahren zugute kommen follte. es wahrscheinlich sein, nach Ablau tümer ist a

Adbseßungen spricht, ergibt

Gegenständen anwendbar ist Danach gilt auch von dem durch den Gegenstand, mag man ihn bezeichnen wie man will, des § 19 des E berechtigt ift, d Steuerpflichtige Aufführung ein daß der durch den Umb azu genügt aber nit d

sih zweifellos, daß § 19 auch bei unter § 16 Abs. 2— fallen. Umbau des Ladens

Unkosten vorläufig bestreiten zu können. Falle die ausftchenden . nicht behauptet und na Die ausstehende dientes Kapitalvermögen

hall bestritten würde, und darüber an Kapitalvermögen, Gegenstand, der im Betrieb erzeu rung, die im Betrieb erworben trieb8vermögens.

Reichsbewertungsge könnte man fagen, stand, auch wenn e

Daß im vorliegenden orderungen solchen Zweden dienten, Ansicht des Finanzgerichts n Forderungen feien viel anzusehen,

Ladens bei manns. Der Beschwerdeführer hat 192 errichtet und zu diesem Zwec auf Er hat den Laden umgebaut Dieser Betrag is von ihm über Unkosten gebucht. ist der Ansicht, daß nur cin Fünftel diese des Jahres 1925 mindere. (s handelt sich um eine

nicht anztts mehr al3 ver- aus dem der Lebensunter- hinaus feren sie Ersparni se beshwerde if begründet. gt wird, also auch eine Forde- wird, entsteht als Teil des Bes Wenn man auf den Wortlaut des seßes aus\schlaggebenden Wert le daß ein solcher im Betrieb erzeu r vielleicht monates oder jahrel wertet oder fonst benußt wird, doch dem Bet ständig zur Verfügung des Betriebzinhabers gang oder der Entwendung des Ge Ausscheidung aus dem Betriebsver chluß des Fnhabers erfolgen.

o lange Teil des Betrieb3verm gt, fie also z. B. seinem ntsch. des preu steuersachen Bd. 6 S. 120.) rung aus dem Betriebs8vermögen he rmessen überlassen. Er besißt mcht etwa die V die vermutlih für den Betrieb nit seinem anderen Vermö

der Sab 1 inkommensteuergeseßes, wonach der Steuerpflichtige gemeinen Wert in die Vilanz einzuseßen. fönnte deshalb allerdings in der Bilang die terlassen, wenn anzunehmen wäre, Zustand keinen Wert für ihn er Nachweis, daß er bei einer des Geschäfts einen Ersaß der Umbaukosten angen und er überhaupt den Gegen veräußerung verwerten fönnte. ist bei Ermittlung des gemeine niht zum Verkauf bestimmt Gegenstand auch fernerhin der Fortführu Eine Weglassung des wertung wäre dana nur zulässig, we: der mit dem Umbau erstrebt Höhe eingetreten wäre, Laden nit genügen sind Behauptungen nicht aufgestellt stände bestand auc mittlungen hierübe begründung gesagt höhung des

und dafür 8200

Die Rechts! es Aktivums un

au erzielte Zwar mag daß der Steuerpflichtige den Laden a Der Grundstücs8eigen» die spätere Zeit einen der Ver- ch den Umbau entsprechenden höheren {lichtige ist nun der Ansicht, Jahre nicht erforder- fon gehöre. Einkommensteuergesetes allgemein von Herstellung von Ge Nußung durch den Steuerpflichtigen sich b cinen längeren Zeitraum erstredckt. Bestimmung einschränkend dahin a1 Gegenstände nah dem bürgerlihen Re ein müßten. daß als Ben anzusehen ist, für den dem St Grund eines dinglichen S 16 Abs. 3 des

Liquidation gen will, fo gter Gegens ang nicht vers riebe dient, weil er Vom Unter- genstands abgesehen, kann dis mögen nur durch einen Ent- orderung bleibt demnach bi3 der Betriebsinhabez Kapitalvermögen zuführt, ß. Oberverwaltungsgerichts in Betriebsinhaber eine Forde- rausnehmen will

der Mietzeit benußen wird. er nicht gehindert, für besserung des Ladens dur Mietzins zu verlangen. daß eine Verteilung der Ausgabe auf lich sei, weil der Laden einer anderen Per 16 Abs, 2 des

stand nicht durch Einzel- Denn nach § 19 Abs. 1 Saß 2 n Werts von Gegenständen, die zugehen, daß der ng des Betriebs dient. iedrigere Bes in anzunchmen wäre, daß e Nußen nicht odec nicht in voller also insbesondere wenn der Betricb im In diesen Beziehungen , und nah Lage der Um- feine Veranlassung, von Amts wegen Er- r anzustellen, da sogar in der Berufungs- war, daß ohne die Aufwendun Einkommens verständlich ist, tnwiefern durch die doppelt versteuert würden. die Aufwendungen in

Der Steuerp ind, davon aus

Aktivums oder auch eine n

genständen, estimmungsgemäß auf

über sie verfü Es besteht keine Veran

d rentieren würde. (Vgl. auch E

cht Eigentum des Steuer- Das fehlende Eigentum kann vielmehr ußungsdauer derjenige Zeitraum euerpflihtigen die Benuß oder persönlichen Rechts Einkomménsteuergesetes 1 die Gebäuden, gesprochen werden, daß lediglih eine Herstellungsfosten eines Gebäudes in mehr entspricht es dem Zweck der Abnußung, wenn auch die Aufwen bereits fertigen Gebäudes wußung der Veränderung Tommensteuergeseßes f führenden Kau

chehen, daß

, ist seinem erpflihtung, mehr gebraucht werden, gen zuzuführen. nanzgerichts, daß Forderungen, Betriebe ni

gen eine Er- abzustoßen oder Auffassung des Fi wert vermutlih im ohne weiteres aus dem Betrie unhaltbaren Folgerungen buhführender Steuersyndi dient, aber bald eingebüßt hat, versteuern und könnte entstanden, nicht me eine willkürliche Zer deuten, sondern auch

Verteilung auf fünf Jahre diese Die Verteilung hat d voller Höhe den niht den eines Jahres, fond Jahren treffen. Die Rehtsbe (Urteil vom 21. Sept Eine in Ausübun oder der reinen Wissenscha erworbene Forderung gehört ihrer Ausscheidu Beschwerdeführer übt Wissenschaft gewid:nete des Betriebsvermögens, soweit er den Betra faß zu lassen (§ 26 Abs. Der Beschwerdeführer hat RM angegeben. Davon ent ausstehende Das Finanzamt hat die ausstehenden Forde vermögen behandelt und sie dem fteuerbaren l Einspruch und Berufung hatten kei Sinsprúchsentsheidung ist damit begründet, eines freien Berufs ent gleichen Grundsäßen zu wirtshaftli

deren Gegens- cht nüßlich verwendet werden tann, bêvermögen herausfallen, Denn dann müßte z. B, ein Us, der eine Honorarforderun darauf durch den Konkurs sei standene Forderung a den Verlust, weil b hr geltead machen.

zung wirtschaftliche gegen 8 13 des Einfko ulehnen ift eine analoge An eichsbewertungsgesebes, der be ls Teile des landwirtschaftlihen Be- ach scinem Wortlaut Geseß ganz allcin auf landwirt« - Und die eingehende Begründ ganz ausshließlich auf lands Ob es zweckmäßig und voat erihtig gewesen wäre, eins etriebsvermögen der Bt sich nicht ohne weiteres möglich, weil die und des gewerb«

Verteilung, ins- n Erfolg, daß des Steuer- ern anteilmäßig shwerde war hiernach ember 1927 VI A 383/27,) g eines nicht dex reineu Kunst f gewidmeten freien Berufs zum Betrieb8vermögen bis zu (Vermögensteuer.) Der als Steuersyndikus einen nit der reinen Darum is} der Wert g von 6000 M nicht 8 des Neichs- sein Betriebs- fallen 300 f auf Honorarforderungen, ungen als Kapital», Vermögen hinzus- nen Erfolg. daß die in Ausübung standenen Geldforderungen steuerlich nah behandeln seien wie die aus einem land- chen Betriebe herrührenden Geldforderungen, Reichsbewertungsgeseßes ni schafilichen Vermögens zu gelten Hätt seine Entscheidung auf den Wor bewertungsgeseßes abgestellt, lche Teile einer wirtschaftli em Betriebe dienten. diente Forderung . V. zur Ausführung von

Verteilung der Gesamt- Frage kommen könnte.

den von fünf Vorschriften über Ab

feßung für | zgurückzuweisen. dungen zur Veränderung ei in dieser Weise auf die Zeit der verteilt werden. C ind die Vorschriften des § 16 auch bei Dies hat in der Weise zu [ktivum in der Bilanz aufs- ieses Aktivum Betrag vermtndert wird; denn 2 verlangte Erfolg erzielt, daß r Benußung verteilt wird, ediglich noch folgendes zu tsprechendes Aktivum in die daß für die Ausgabe Anschaffungs- oder Herstellungs- Es widerspric cht, als Aktivum das Erlangte anzusehen.

nes Auftraggebers3 ls Betriebsgewinn eim Kapitalvermögen Das würde nicht nur r Zusammenhänge be- mmenfsteuerg vendung des

Nach § 13 des Ein- ng aus diesem. leuten zu beachten.

Ür die Au3gabe ein L ührt wird und jedes Jahr d Benußungsdauer entsprechenden hierdurch wird derx vom 8 16 Abs. die Ausgabe auf die Gesamtdauer chführenden Kaufmann ist [ beachten, Wenn ein einer Ausgabe en Vilanz eingeseßt wird, so etwas erlangi ist, das mit feinem preis in die Abs. 2 und 8 ni Ausgabe an sich davon aus, daß für die h wird, und da sofort in voll Beachtung des § 16 Abs. folcher, sondern des für sie E einen dem Betricbe feine Bewertung 8 1 Denn daraus, da stellungspreis unt

n freien Beruf aus.

übersteigt, außer An bewertungs8geseßes). vermogen mit 5335

erungen u. dgl. nicht a tricbs gelten sollen.

\chaftliches

Der § 11 bezieht sich. n seiner Stellung im h8vermögen (vgl. amtlihe Begründung S. 29 wirtschaftliche Verhältnisse abgest Gefeßgebers aus folg ft auch für das B Berufe in das Geseß aufzunehmen, Das ift schon um deswille ttlung des landwirtschaftlichen vermögens völlig verschieden

sind wegen Das Finanzamt hat das Davon sind 5035 useven, so daß ein ab leibt, Dem entspricht teil vom 11. Oktober 1927 I A

bedeutet dies stets,

Standpunkt des

Bilanz eingeseßt wird. ähnliche Vorschri

Hi dem § 16 und nicht die Vielmehr geht auch 8 16 Abs. 2 gaben etwas erlangt die Ausgaben nit Bedeutet aber

f ier genannten Aus ß dies der Grund ist, weshalb er Höhe das E

: : ganze Wertermi cht als Teil des landwirt-

Das Finanzgericht hat tlaut des 8 26 des Reich3- nach dem zum Betrebsvermögen chen Einheit zu rechnen seien, die Bei einem Steuersyndiku3 könnten ver- en nur etwa dann dem Berufe dienen, wenn er Reifen u, dgl. benötigte, um seine

nkommen mindern. icht Aktivierung der Ausgabe als rlangtien, so betrifft das Aktivum gewidmeten Gegenstand, und es findet auf 9 des Einkommensteuergese ß S 19 Abs. 2- vom Ubzug der nach §

entsheidungen vermögens verkannt

festgestellt,

Rechtsirrtums ermögen mit 16006 ÆffÆ Á ausstehende Forderungen ab- gerundetes Vermögen von 9900 # vev« RCEREE von 3,3% Æ (Ur-

bes Anwendung. Anschaffungs- oder Her- 16 Abs 2—4 zulässigen

eine Vermö

Bad Homburg v. d. H.: afterbeshlu as Stammkapital der 1 | folge Umstellun

Durch Gesell- uli 1925 ist esellshaft in- auf 2500 Reich3mark herabgeseßt worden, eingeteilt in drei Stammanteile von 500 mal je 1000 RM. Der § 3 des Gesell- ist der Umstellung ent-

20, Dezember

16:12, 1927 ab führer Musikver Ritter und Mus

eschlossen. Die Ge\ïchäft3- eger August Leopold (Leo) ifverleger Friedris Linnemann vertreten die Gefellj meinschaftlich. Als nicht eingetragen tvird

Vox-Haus Gejellschaft mit bes schränkter Haftung: Hans Schneider ist nicht mehr Geschäftsführer. Kaufmann Dr. Friy Götte in Berlin-Schlachtensee ist zum Geschäftsführer bestellt, Dem Alfred Hertenstein in Gertrud Melchin in Berlin-Trepto Prokura erteilt, daß Gesellschaft gemein ix f | schäftsführer vertritt Henschel Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung: Das Stammkapital ist um auf 35 000,— RM herab- s{lli}sen vom 13. 6,

Jn das Handelsregister Abteilung B des unterzeichneten Gerichts is heute einge- tragen: Bei Nr. 31 Preußische Central- Bodenkredit =- Aktiengesellsha Prokurist: Dr. Benedict Vösgen in Ber Er vertritt gemeinschaftlich mit dem Präsi- denten oder einem Direktor oder stellver- tretenden Direktor. — Nr. 23345 Wene igarettenfabrif Aftiengesellsha ie Prokuren Aram Babadagly, Gurewitsh und Josef Katlama "ind er- loshen. — Nr. 25 132 Aktiengesellschaft:

andelsregiït

'Ahrensbu 5 vandelsregister B

Gesellschaft aftung À gendes eingetragen wor Firmenname i ¿Deutsche Beamtenhilfe rsorgungsgesellscha

M und zwei- veröffentlicht:

machungen der Gesellschaft erfolgen nur eutschen Reich8anzeiger. — Nr. 8335 Seifen- und Seifen-

Oeffentliche erlin und der

haftsverirags prechend abgeän

Bad Homburg v. d. Amtsgericht.

durch den D jeder von ihnen die

jam mit einem Ge- t, — Bei Nr. 35 343 Stemmer & Comp. Gesells beshränkter Haftung : Die gelöscht.

Ferner sind nachstehemde Gezellschaften § 2 der Verordnung vom 1926, RGBl. S. 248, von Amts Nr. 16 992 usfuhr Handels Jmportex' Gm

t abgeändert in Lebensmittel- t mit beschränkter des Unter- nehmens ist der Vertrieb von Lebens- und Genuß-

Pelikan-Textils Die Liquidation ist Die Firma is erloschen. — Nr. 25 896 Richard Nußbaum Konur- manditgesellshaft Durch Beschluß der Generalversammlung vom 14, Dezember 1927 if der § 7 ge- ändert. Max Leuer is nicht mehr persön- lich haftender Gesellschafter. — Nr. 30 631 Aktiengesellshaft für Berufs- dung: Die Firma ift erloschen. — Nr. 37 5621 Traunsportbank gesellschaft: Prokurist: Rudolf Frißsche in Berlin-Friedenau, Er vertritt gemein- schaftlih mit einem anderen oder mit einem Vorstandsmit Verlin, den 22. Dezember 1927,

Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 89b.

10 000,— R geseßt. Laut den Be 1927 und 9, 12, 1927 is der Gesellschafts- vertrag bezgl. des Stammkapitals und der Geschäftsanteile (§ 4) abgeändert. Zum weiteren Geschäftsflihrer ist bestellt: Frau Helene Spließ, geb. Henschel, Berlin. — Bei Nr. 16 101 Kuns & Co. aft mit beshränkter H g ax Leithiger und Kurt Flechsig sind nicht mehr Liquidatoren. urlin in Berlin-S quidator bestellt. inanzierungsgesellschaft Haftung:

[

In das Handelsregister B ist am 22. De- zember 1927 eingetragen worden: Nr. 94 Discont- und Handelsbank Aktien- gesellshaft: Durh Beschluß der: Ge- neralversammlung vom 7. Oktober 1927 ist der Gesellschaftsvertrag in §7, § 9, § 10, § 11, § 12 und § 13 geändert. Karl Sienold und Hans Barth sind niht mehr Vor- lieder. Zu Vorstandsmitgliedern : 1. Bankier Max Stark, Berlin, 2. Bankbeamter Heinrich Hirle, Berlin. Als nicht eingetragen wird noch veröffent- licht: Der Vorstand wird von der General- versammlung oder dem Aufsichtsrat be-

ugesellschaft : erfuhn und Sigmund Rojen- mehr Vorstandsmitglieder. Kaufmann, Berlin, Willy sind zu Vor- — Nr. 12 474

olontialwaren sowie von allen fammenhängenden täglichen Gebrauch3- und Verbrauchsartikeln b Beamte und andere Festbesoldete.

Ahrensburg, den 20. Dezember 1927. Das Amtsgericht.

A Prt R ais R T r Lian Ee e “4 - d i

auf Grund des

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wegen gelöscht: csonders an

mbH. Nr. 17 201 Nr. 18 582 Panther-Film

.mbH. Nr. 19 943

karten Vertriebsges Planal-Gesellschaft GmbH. Nr.19988 hoto-Manufaktur Gm

Lindemann «& Co. . 20 296 Konzertbüro Mery &m Nr. 20349 Carl Plessow Gm 24614 Kastuer-Film Gm Verlin, den 22. Dezember 1927. Amt3gericht Berlin-

Amberg.

Andreas S Reparaturwer Die Firma i

roll, Fngenieur, stätte elektr. st wegen Zusammen eschäftsbetriebes mit alteser Garagen Fnh. Andreas Schroll FFng., Siy Amberg, erloschen.

höneberg ist zum] P + Nr.20189 Maschinen:

rokuristen und abbe G N

Vavaria-Haus Maximilian blatt sind ni Ernst Joseph, Eisfeld, Kaufmann, Berlin, standsmitgliedern bestellt. Dresdner Bank, Aktienge weigniederlassung Berlin har Gittermann isst er- 97 Deutsche Verlags- aft : Prokuristen : Walter Herz, genannt Köhrer, in Berlin, Phieler in Berlin.

Stammkapital ist auf 3 Laut Beschluß vom 12. 12. 1927 Gesellschaftsvertrag bezgl. des Stamm- kapitals und der Geschäftsanteile abge- ]| ändert. — Bei Nr. 20 320 Kun lung Medici Gesellschaft chränkier Haftung: ital ist auf 300 R

Beschluß von: 16. 12, 1927 schaftsvertra und der Ge Bei Nr. 30 719 F. S aft mit beschräukter Haftung: in Berent und Friß Döring sind nicht mehr Geschäftsführer, Kaufmann Bruno empe in Berlin ist zum weiteren Ge- schäftsführer bestellt. — Bei Nr. 31 149

itte. Abt. 122,

stand des Unternehmens Automobilhandel, Taxameterbetrieb, Maschinen

Schroll ist Einze Amberg, deu 22. Dezember 1927. Amtsgeriht — Registergericht,

N [82991 Autoreparaturen, ister B des unter- Reparaturen st heute einge-

Hagener Ver-

Jn unser Handelsregister B is heute eingetragen worden: Nr. 40 687, Viola- Verlag Gesellschaft mit beshränkt- ter Haftung. stand des Unternehmens: Der Verlag Stammkapital: 20 000,— RM. Geschäftsführer: Musik- Leopold (Leo) Ritter, rleger Friedrih (Friß) zig. Gesellschaft mit be- shränkter Haftung. Der Gesellschafts- | K vertrag ist am 19, Oktober 1927, bzw,

das Handelsr zeichneten Gerichts

lag8handlung und Hedwigdructeret Gesellschaft mit beschränkter Hafs« wohin er von Gegenstand

Das Stamm- stellt. Laut t der Gesell- bezgl. des Stammkapitals häft8anteile abgeändert. — chwerin Gesell-

ngenieursfrau rokura erteilt.

Siß: Verlin. rokura flir Lot

musikalischer Aktiengesellsch

verleger August Leipzig, Musikve Linnemann, Leip

des Unternehmens Vertrieb von Druckschriften sowie Ab- von Rechtsgeschäften aller Art, m dienen oder oamit in Be- Stammkapiral: 50 000

Sie vertreten gemein- sam. Die Prokuren für Wilhelm Ritter und Käthe Reich sind erloschen. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt, 89a,

Bad Homburg y, d, Böhe,

[haft m. b, H,,

Kommitnalanlagen

ziehung stehen.