1905 / 170 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ckt. Während des Kampfes soll die Bande dreihundert ben geworfen haben.

er angesichts dieser Nieder- erminister Balfour erw blick keine Erklärung abgeben. heftig spra, den Premier- terschlucken wolle, leßten 2 Fahre Balfour

Premierminifter die A lage zu tun Es ist klar, Hierauf fragte

ungskommijsion, Wirkliche der Schweiz abgereist.

September d. J. fungskommisjsion aus-

ih immer weiter aus.

n Kreta dehnt f iy j schlossen, drei Ab-

herisso haben be

Der Premi im Augen Redmond, der sehr e Demütigung eben Abweisung während der mierminister ser Demütigungen nit Regierung unfehlbar

e Geschäft

Der Präsident der Ju Geheime Rat Dr. Eccius 1 Vom 1. August bis zu die Prüfungen der

Der Aufstand in Die Insurgenten von T gesandte nah Athen zu s{hick Die türkischen Blätter verö Communiqué:

Veber die Lage in V Menacha, daß d taillonen am 15. d. M. Djellabras

Just izprü fentlichen folgendes halbamiliche

chakir Pascha aus cha mit einigen Ba- ladjesbi, Eluban und Aufständische seten ge-

aften die weiße Flagge

wie er jede andere hinunterge\ch

emen berichtet S {all Feizi P die Ortschaften E

her Seite sei nur hätten die Einwohn gehißt und \sich ergeben, fich zu unterwerfen.

bin mir die Abend hat die

cht mögli f

zu diesem die Unterstützung

der großen Regierung ni Würde zu führen, weiter zu führen.

niht ohne

timmung, zu der es eb Bevor ic irgend Kollegen darüber zu ber was wir an

T. B.“ ist S. M. S. „Bremen“ ue eingetroffen und St. Vincent (Kleine

Laut Meldung des am 19. Zuli in St. P gestern von dort nach Antillen) in See gegangen.

Der ausreif Kreuzerg gestern in an demselben Tage fortgeseßt.

e des Landes mit Versuch machen, sie Niederlage erlitter

ein sollte, di o werden wir gewiß

Die Regierung h Budgetber

cht is, das Haus zu ersuchen, für ungültig zu er- nd eine Entscheidung tre}\e, wünsche Fch werde am zunehmen vorschlagen. des Ministerpräsidenten war das und Widerspruch wurden laut. Mitglieder entfernten ih in

ierre auf Martiniq

Kingstown auf : i ber 80 Orts Regierungen bei auch der Rest der Bevölkerung

transport für das H h | Erwägung

Rhenania“ ist ffen und hat ch Hongkong

Ablösungstr der auf dem Dampf}er binsel Malacca) eingetro Reise über Singapur na

en gekommen ist,

Penang (Hal Schweden und Norwegen.

in Goeteborg, dem „W. T. B.“ estehend aus den nburg“, „Weißen- chweig“ sowie dem Elfsborgfjord estung“ und dem

flären oder nit. mit meinen 24. è, Auskunft dacüber geben, Während der ganzen Ausfüh Haus in he Schließlich b erregter Unter

Gestern nachmittag ist deutshes Geshwader, b ser Friedrich III.“, Elsaß“ und „Braunschw as Geschwader ging im te mit der „Elfsborgf lutshüsse aus.

den Fleis{hzoll unverändert,

zufolge, ein di Linienschiffen „Kai burg“, „Wörth“, y Pfeil“ eingelaufen. D vor Anker und tau \hwedishen Geschwader Sa Das Storthing beschloß gestern,

auf 10 Oere für das Kilogramm, zu lassen,

ertagte sih das Haus, un haltung über die Lage.

Frankreich.

englischen der König von Nouvier ein Dank für die herzliche Auf otte bereitet habe, Ausdruck gab. die Regierung der

n der Groß- sowie Seine Preußen vormittag von o der

Jhre Königlichen Hoheite roßherzogin von He]jen Prinz Heinrich von WAB nah Hamburg, ‘am Abend nach 1 Hemmelmark zurüd-

Kiel 20. ZUU. herzog und die G Königliche Q Wee, Hemmelmark d die Großherzogin Heinrich nach

Geschwaders von der England an

Telegramm, nahme, die

Nach der Abfahrt des französischen Küste den Ministerpräsidenten Allerhöchstderselbe seinem Frankreich der e Der Ministerpräsi hen Republik habe Offizieren und Mannsch fönnen, wie sehr sie fi vernehmen beglückwünsche, reich bestehe.

Der Ministerpräsident T. B.“ zufolge Bihourd und lk

81/4 Uhr von Großherzog und

garten, der Prinz E riedensunterhändl T. B.“ erfährt, an roffen. Bei sein Der japanif

er Baron Komura Bord des Dampfers einer Ankunft wurde che Konsul über-

Der japanische gestern, wie „W. in Seattle einget or offiziell begrüßt. reichte ihm zahlreiche Chiffredepe

Deutsche Kolonien.

Windhuk berichtet: N t bei Narus am 1 i 26. 1.89

dent antwortete, fich gefreut, en bereitete zu dem g das zwischen Englan

englischen Aufnahme bekunden zu eitigen herzlichen Ein- d und Frank-

achträglich ge- 7. Zuni 1900: zu Altenburg, lerieregiment Nr. 68, ermann Erber, geboren am 5 lon Nr. 6, Kopf\chuß. oren am 21. 1. 83 zu Würmliß, am 17. Zuli 1905 im gestorben. 5. 8. 80 zu Liegniß, am 17, ZUU Posten an-

Ein Telegramm aus meldet: Gefallen im Gefed Reiter Walter Preuße früher im Königlich ä Bauchhschuß zu Scheibe, f

er vom May

, geboren an chsishen 6. Fe denen Pläßen darunter ein

: Neiter H

Pionierbatail nt gegeben: An verschie

Amtlich wird bekar : ¡h 461 Russen ergeben,

in Sachalin haben f Oberst und 14 andere O

Rouvier empfing gestern, dem Berlin in Paris eingetroffenen atte mit ihm eine längere Unter-

rüher im

Reiter Karl G öl früher im Jnfante azarett 15 Hajuur an Manywald, geboren am tillerieregiment Nr. 67, wurde versehentlih in rechten Oberschenke

nterieregiment Nr. 32, Botschafter Typhus E

ialistenführer Val ozzi, der unter den ttenwerke in Longwy eine Aus- te, wurde, wie aus Saulnes

det wird, durh Regierungs-

Der italienishe So italienischen Arbeitern der ewegung anzuzetteln ver Neurthe et Moselle) gemel ewiesen und zur Grenze gebracht.

Nußland. Die in St. Petersburg verbre vorgestern auf Pobgzedono}

offizier Willy früher im Feldar Leo geshossen; Sd

Statistik und Volkswirtschaft. t\chechischen Einwanderer

(Depari. 2

befehl ausg x i Zunahme der polnischen und der in Sachs

ih auch im Königreich

taaten, macht | hen Einwanderer

en und der ts{hechi\ 8 8 ganz besonders. D

{hon größere

Wie in vielen deuts Sachsen die Zuna

Nölkerschaften Kolonien bilden herrschenden Deutschtum

Belang, Zahl und nen zu lernen. Königlich \ächsi\ und 4) gibt hier Zählung vom 1. der Tschechen und der Anfang Dezember 1 er des Königreichs, mit einbegriffen, sprehen (von teilung der Pole leich; stark ijt die nd es namentli Tscheen und 11 in dem kleinen l eine starke Zunahme jener in Sachsen nur 924 1000 Einwohner des ( ihr Anteil an der Bevöl stiegen war.

iteten Gerüchte über ein

zew verübtes Attentat, hme der polni

lge der Nähe Böhmen in Sachsen stärker, desto weni

Oesterreich-Un | des Innern hat den Beschluß Fort Sor Den tädti chen 3 [al nertl, Der UCI 1a C / Y meldet, ohne jede jervorgerufen 1 f dem Bahn- erregt aus- und Bei dem Fe|t

Telegraphen-Agentur" Sie wurden Mannes, der au

i, Petersburger materielle Begründung. Festnahme eines zungen | Bahnhofs abging, als Pobjedonoszew genommenc

Die gestrige Sißung W. T. Baus t. Jn 008 Konaresse den tiefen Unwislen über d der Administration ausdrüct.

Semstwos

die Cintirelvung

r Slawen E bes

dlung in der „Zetlshrisk de / Jahrgang 49, Heft 3 bezieht ih auf die fte wieder eine Zunahme deren Gesamtzahl 5,47 auf 1000 Ein- abei sind auch jene

Zarskoje Sselo Berteilung diese

den Zug verließ. e nihts Verdächtiges ge des Kongre)|f Moskau berichtet,

chen Bureaus* ( ôpfende Auskun Dezember 1900;

chen Statistis

es der Semstwos von der Polizei wurde eine Resolution bean- ie Willkür der Vertreter Vertretec des Twerschen

Großbritannien und Frland.

unden haben, 92 987, das sind angegeben wird.

wurde, wie | nicht gejtor

beiden Völkern olen und der T\ch Lausitz, namentlich Zi ch die größeren Städte. 10 Polen, in Leipzig 13 Zittau 823 T

en is sehr un- ihnen bedacht, sonst Dresden wohnen 3188 hechen und 1248 Polen, Im allgemeinen erkennt man e 1871 zählte man ammen 0,57 aus im Jahre 1900

NRolbérti Brivatwohnung Nesfolution

eingedrungen echen in Sa mehr genüge. Ausarbeitung eines neuen Ent-

Der vom Kongreßbureau au

Konstitution Abänderung angen ommen. zende Resolution angenommen. Zeit häufig vorgeklomm [lgemeinen Rechte russi\ch die niht nur den sten Gewalt und seinen tiefen ste Ueberzeugung, Der Kongreß n dieser Beziehung ch zu bemühen, die nen durch die B

sgearbeitete 220 gegen Am Schlusse

beauftragt

den; denn im Jahr Polen, die zuf chten, während 5,47 vom Tau

hen und 537 Königreichs ausma ferung schon auf

s E Ee A

7 Stimmen ohne gestrigen Sißzung wurde fol Fm Hinblidck die in leßte igen der persönlichen und beamte, Verleßungen, : aud den Erklärungen der hôch n widersprechen, beschließt der Kongreß, zzusprehen, und hegt die fe ungen entsvrechend geahndet werde in der Oeffentlichkeit wirkenden Véänner, in Schuß zu nehmen und s Nerleßzung der Nechke dieser Perso

er Bürger

LCHUl 1NC j E U, , | dur) ert

Zur Arbeiterbewegung.

Berlins und d mit der der erhandlungen gepflog der „Voss. Ztg." zu lung, ihre Forderung, Afffkordarbeit abzulehnen ie Tarifkommission, i handlungen weiterzuf ereits am 31. Augu wie dem „Berl. lge des Vorgeh

L 4 44 V n bestehenden Geleß

er Umgegend, zur Vereinbarung tte, die ergebnislod

n E D E T I

Marmorarbeiter deren Tarifkommission eines neuen verlaufen # zahlrei besu) zu arbeiten und Sie beauftragten d Arbeitgeber: da der beste

Lohntarifs B nd, beschlossen, ter Versam

E

1D- | geschädigte Personen e | Beweise für dic derte: | hörden beizubringen.

ei Im Hafen von Libau sind li U | erfährt; wegen der jüngsten Unrulk estern ist in Kostroma ein allgemeiner

ß nur im Lohn frecht zu erhalten em Sinne mit den ühren und zu beshleunige,

E

S 2E,

37 Matrosen, wie „W. T. B.“ jen verhaftet : | Arbeiteraus\tand hende Tarif b \sen stellten, 1 beiter, die inso seits den Tari! mlung neue erhò g des allgemeinen

gemeldet wird, ens der Arbeitgeber im Bau gelöst betrachten, in einer hte Lohnforderungen auf. Bauarbeiterstreiks erwogen

Köln. Ztg." erf

Nachdem über ei eiter die Sperre verhängt ine Erklärung, derzufols! en und bei Vet! F

S

E E:

die Bauar gewerbe ihrer großen Versam wird die Erklärun Nr. 169 d. Bl). bach droht, wie die , x Maurer. Zeit dur die Arb en Firmen e 1 t die Sperre verhäng l feinen der Ausständigen inner tändigen nicht b

Landpolizei im Gouvernement Nowgorod h M. T. B.“ aus Krestzy gemeldet (ndrohung von Gefangnis-

E

iti e

3 Lesen liberaler Zeitungen unler -

Ftalien ährt, eine al J vormittag wurde, dem „W. ein feierlicher Fur dem der Pap |t, za und die gesamte Famil j Vannutel li zelebrierte die sprach der Papit ein Gebet.

sperrung de eit längerer Zelt gt die elf größt Arbeitersha entionalstrafe ( en wollen, falls die Ausf d die Arbeit wieder aufgenommen oder

Steinmeßgewerbe, d! F stande führte, hat, / vertrage zwis

so hat die Innun F

gemeine Aus Baugeschäft \ war, erlassen je fe über die gesamte meidung einer Konv zwei Jahren einstell heutigen Freitagab lungen angeknüpst h Die Tarifbewegun etwa 2 Jahre dauert „Lpz. Ztg." mitteilt, Steinmetzinnung un alle Forderungen der doch im allgemeinen f gkeit verursachte di

bierzu gemachten Vor verschiedene Abänderun 1ch über diese stimmte den Tarif st mit der O des T

undenlohn von 65 4 bezahlt chlag zu bezahlen,

Extrazuschlag gewä

, meldet die „Frkf. 3a", band an die Arb berei cin Rundschreiben ündigen Stag

T. B.“ zufolge, in bittgottesdienst für hlreihe Kardinäle, ie Pecci beîi-

DCU ichen Kapell Leo XIII. abgehalten, s diplomatische Korps

Zum Schluß g im Leipziger d au zum Ausstande nunmehr zu einem Tarif Gehilfenschaft geführt. willigt wurden, ntgegenkomme e Regelung des

Belgien.

3 765, Jubiläums Belgiens Familie, wie ere, | vormittag r die | einem GedächtnisgotteSdLen] 26 Am Nachmittag

annerabordnungen vieler it ihren Kleino je Familie wohnte iiterturniers bei.

nationalen der König und T. B.“ aus Brüssel der Kirche zu t für die Mitglieder fand ein glänzender Vereine, darunter der Gilde dien und der alten Gilden Nachmittags der ersten Die Bevolkerung be- milie überall mit Begeisterung. ck und die Festlichkeiten sind vom

| Unabhängigk ei

ie Königliche plizierten Bere

Gehilfenschaft

Gunsten. Nunml! n Punkt geeinigt. Ei vereinbarungen ein

des Königs-

anfänglich die wünschte noch ve hat man ih jedoch au ammlung der Gehilfen Auch die Innung 1 \hafenen Fo rbeit8zeit einge Nfkkordarbeiten ist ein_ 20 prozen für besonders h Tarif gilt b

der Goldschmiede Die Königlid Aufführung cines R grüßte die Königlic Stadt ist festlich geshmü herrlihsten Wetter begünstigt.

H gegen diesen Antrag aus. Nach | 6 ( 196 Stimmen dere irische Nationalisten erneuerten die irische Landakte ausgeführt wird. Borschläge an, die die Diese Vorschläge w und um der Unzufriedenheit dmond die Herabsezung des 1 dem Premterminister Ministeriellen nicht in 8 die Mitglieder von sie die Stimmen gezählt timmt war. i nkten die Hüte und Beifallsbezeugungen wieder- en der Abstimmung bekannt ge- 3 der Abstimmung bekannt ge- Campbell Bannerman an den

rm einverstanden. führt und ein

stems, nach dem ckvitem ein und fündigte neue fte erleihtern soliten.

die Nationalisten, beantragte Ne fürzlih vo1

is 31. Mai 1907. Aus Mülhausen î e Texti larbeiterver nuerei und We hrung der cineinhalbst

i rung der A nicht befriedigend für Ausdruck zu verleihen, Postens im Budget.

Balfour erlassenen Au großer Anzahl in der dem Abstimmung®z hatten, zeigte es fich, Liberalen und die Natio riefen laut : holten \ich, geben wurden. geb:n war, ri

ch riftli Baumwollspi in dem die Einfü y fünfprozentige Lohnerhöhung ge zum 7. August verlangt

us Madrid wi einen allgemeinen Spanien gescheiter Weise verrichtet. Eini und Mataro, wo ein

Telegr.-Korr.-Bureaus“ Tikves im Wilajet zwischen einer bulgarischen | und Truppen, und neun ge-

Trotz einer tach einer Meldung des Wiener „, fforderung waren die 70 km von Sitzung erschienen, dfehrten, wo Negierung über

nalisten standen au

Resova, ] einem Kampf}e j Zaharibas, tglieder getötet

Saloniki,

immer zuru

rd dem „W. T. B.“ telegraphiert: Der

Ausstand herbeizuführen, in st überall wird die A hestôrungen kamen vor in 2 Verhaftungen vorgenommen wurden

mehrere Bandenmi

Mann getötet, Bande verrie it Nebengebäude

ein Mann verwundet. t, wurde von Komitatschis n wurden in Brand

zier und zwei : fgeistliche, der die erschossen. 18 Häuser m

als die rirklihen Zahl Sobald das Erge tete Sir Henry

Kunst unD Wissenschaft.

In der Gefamtsigung der KöniglihenAkademiederWissen- shaften zu Berlin vom 6. Jult (vorsigender Sekretar : Herr Auer las Herr W. Schulze über , gri ehchishe LehnworteimGotischen und [m Latetn Men n Klein machte eine Mit- teilung über eine im minera ogishen Institut der hiesigen liniversität von dem Asfiftenten Hern Dr. Tannhäuser ausgeführte UntersuGung über girkularpolarisation im rhombishen Systeme. Mah derselben fkristallisiert das a Methylmorphimethin rhombif, sphenoidish-hemiëdrisch. Aus der nach Untersuhungen von Knorr als linksdrehend bestimmten Lösung fallen rehtsgebildete und recht8Drehende Kristalle, die sih entsprehend ägen. Das Achsenverhältnis ist æ : b:c= 0.726542 : 1: 0.514265. An

Formen find beobahtet: © P (110), œ P (120), I (111) 9 r

P (011). Die beobahtete Rechtêdrehung beträgt i Richtung einer optischen Achse 15 uns E V acbaSier 16° bei 2mm 6) Dicke. Herr Delisle, auswärtiges Mitglied, über- fandte: Chantilly, Le Cabinet des Livres, Imprimés antérieurs au milieu du XVIe síiècles (Paris 1905), und Herr Rosenbusch forrespondierendes Mêitglied: WMifkroskopishe Physiographie der Mineralien und Gesteine, BD- I, zweite Hälfte (1V. Aufl, Stutt- gart 1905). Ferner wurden vorgelegt: ein Heft der mit akademischer Unterstüßung von Dr. F. Nörner und Dr. F. Schaudinn heraus- gegebenen „Fauna Arctica“ (IV. Band, 1. Lief, Jena 1905) und zwei Hefte (Bd. 27, H. 3, 4) der Abhandlungen der Senckenbergi den NaturforsWenden Gesellschaft mit weiteren Beiträgen zur Bearbeitung Der von Herrn Professor Voelykow auf Madagaskar mit akademischen Mitteln angelegten Samm-s [ungen t ilosopbish Bin B E Tre Non leeae Mitglied rer phi - asse Herrn ir A E En durch den Tod Een: L taa n der Sißung der phvyftikalish-mathematischen der Akademie vom 13. Juli (vorfitender Sekretar: Herr A alle Herr Engelmann über ein Werfahren zur Steigerung des Üntershieds in der phyf tologischen Wirksamkeit- von Schließungs- und Deffnungstinduktionsströmen. ür viele Fragen ist es erwünscht, den Unterschied im zeitlichen Verlauf und damit in der phyfiologis{ben Wirksamkeit der Schließungs- und Oeffnungsstrôme der gebräuchliczen Induktionsapparate möglichst groß B a Ein einfaches und sehr wirksames Mittel dazu bietet inshaltung einer gewSöShnlihen fefundären Rolle mit eingelegtem Gun zwischen Stromquelle und primärer Rolle. Beim motorischen Nerven E dadurch die Differenz der zur eben merklihen Erregung orge hen, galvanometrisch{ch germessenen Intensitäten der Schließungs- u Aae auf mebr als das Hundertfache gesteigert werden. dk Sens ist cet. par. um so größer, je kürzer die intrapolare Nerven: rede und je größer der außerdem im sekundären Kreis befind- liche Leitungswider stand. ist. Die Breizshwelle für beide Stromarten kann g E weiter Grenzen unaBE ängig voneinander, unter völlig gleichen edingungen sogar gleichzeitig in entgegengeseßtem Sinne ändern. Herr van’t Hoff legte eine weitere Mitteilung aus feinen Untersuchungen über die Bildung der Salzlager vor: XLII1. Der Calcium- gea der konstanten fungen bei 250°. Gemeinschaftlih H Professor BlaSsdale wrourde der Calciumgehalt der 26 ei der natürlihen Salzbildung bei 250 eine Nolle spielenden ann, Lösurgen bestimmt. Damit wurde gleichzeitig der- jznige Teil der Untersuchung, welher sich auf die Calcium- verbindungen bei 25° bezieHt, ¡um Abschluß gebraht. Herr Engler überreihte das 11. pel des Werkes „Das pflanzenrei) : Araceae-Pothoideae, bearbeitet von A. Engler, und Herr G 2 mit akademischer Unterstüßung von Professor Dr. N. Börns M n Gn eor Dr. W. Meeverhoffer herausgegebene dritte Auflage on A E L E N O P Tabellen (Berlin 1905). r Sitzung der pHiCTosophish-historischen Kla der Aneiis von demselben Tage e Ct: Derr : els) las Herr BrandDl zum ags. Gedicht „Traum- efi ch L vom Kreuze Shristi*. Sprahlihe Anzeichen S as Gediht ungefäGr an den Anfang des 8. Jahr- us E 5; Der mystische öInhalt erklärt fich aus der kirhlihen Liturgie e reuzverehrung. Weranlaßt wourde es durch die Einführung des Fes es N Lon os 701. ZYu dieser frühen Zeit stimmen auch die M e ; ahklänge des germanifckhen Gefolgschaftswesens, namentlich S agelied beim Scheiden von der Leiche des ruhmvoll gefallenen E en, das sonst nur noch im Beowulf vorkommt. Herr as legte eine Mitteilung Des Herrn Dr. Hermann Junker our rar e YBerschieDenheiten in den Inschriften R S vor. Bei den Vorarbeiten für das Wörterbuch der bri pi prache hat fi der spralhlihe Charakter der hieroglyphis{hen M riften griechis{-römischer Zeit zunähst für den Tempel von | endera genauer bestimmen lassen. Die meisten Inschriften sind Y cu toten Sprache abgefaßt, die von den priesterlihen Gelehrten ünstlich aus dem ältesten SÞprahgut hergestellt ist. Die umfang- s Texte dagegen, die das Mitual der Feste, die Herstellung des S und ähnliches bebanbdeln, sind ursprünglich in der Bulgär- On t neuen Neihes gesœrieben und nur durch oberflächliche L O eitung dem Charakter Der anderen Inschriften angepaßt; diese e e, die für die Geschihte Des Kultus so wichtig sind, sind also S ut ein Jahrtaufend älter, als wir bisher annahmen. Herr L Qs e E E Ae Ser Herausgeber Dr. F. Güterbock und . E. 8: melte Schriften von S „Boi Band T und IT (Berlin 1903/05). f M E

Zur AnthropoCLTogie der Mongolen.

Eine unter diesem Titel verSsffentlihte Studie von Dr. F. Bi ; é . F. Birkner, ren » Inte im leßten Heft des „Globus“ on eieilt werden, RO as Rafsenbild der Mongolen im wesentlichen, wie folgt, zu- Bes Daß die Osftasiaten (Japaner, Chinesen und Koreaner) in s N iher Hinsicht zusammengehörig find, zeigt die einfahste Be- ete d wenn die Unterschiede der Kleidung und besonders der Haar- Chi binwegfallen. Ghineßis{ gefleidete Japaner sind von wirklichen Sen faum zu unterscheiden und umgekehrt. Man darf daher an- Rasen daß in den ostafiatischen Reihen im wesentlichen die gleichen lich, enelemente verbreitet find. Doq sind innerhalb dieses „einheit- Bu Aus gervifse Variationen vorauszuseßen, {on wegen der pl : e usdehnung des im Laufe der Zeiten von den Ostasiaten er- Hi E Wohnsitzes. Außer älteren, zum Teil noch erhaltenen wenig Chjun en Stämmen (Miautse, Mantfe, Lolo im Südwesten von fas E auf JIefso) sind tim wesentlihen zwei Gruppen der ines en zu unterscheiden: eine malaio - mongolische und eine L n ele Ee. Letztere, Der feinere Typus, umfaßt die heute abl s herrs Wenden MandDf\œu, viele Nordchinesen, die Mehr- De er Koreaner und einen nicht sehr großen Teil der Be- Ge E Japans. Am reinsten und verbreitetsten is er in der bhó des Sugari sowie an der mandschuris{-koreanischen Grenze, Sütta Bâälz sein Ursprung8zentrum zu suchen ist. Da er auch im i s ten der japanischen SaupPtinsel ziemlich reichlich vertreten ift, D wahrsheinlich, „daß er Dur die falte olarstrômung dahin Ae i Der zweite, malaio - mongolishe Typus, der grobe f nische Typus, ist niht Leicht in die ihn zusammenseßenden R Vene aufzulöfen. Seine Domäne ift China, während “ey Korea nur im Südwoesten reilihec auftritt. Daß er O ay Japan kam, ist nit zu verwundern bei der großen Ie üchtigkeit der Südchinesen und Malaien, zumal die warme Ea, die über Formosa und die Liuktuinseln nach imalai geht, dies begünstigte. Das summarische Bild des groben E o-mongolischen) Typus ift: gelbe Ae straffes dunkles Haar von E rundem Querschnitt, \värTicher Bartwuchs und \pärliche Körver- big e geringe Körpergröße, langer Rumpf, kurze Beine, meso- Vors achykephale Kopfform, abwärts spit-ovales Gesicht, das dur pringen der Wangenbeingegend flach und breit erscheint, an der

te Nase mit relativ wenig vorspringen- pie, vortretende Augen mit “Dr nden-

außen-oben gerihteter Lid- foreanisde Typus zeigt jenes r Form; es ist ein ftattlicher, mit 70 9% über 165 cm Körper- rôßerem Kopf, \{chmälerem, erundetem Unter- arer und hoher sonst feine

Wurzel und den Flügeln brei dem Rücken uind ebensolde S falte* und mit \{chmaler, {ie nah spalte. Der nordchinesise, mongolishe Exterieur in abgeschwäcte l cher Menschenschlag, rôße und abfolut und verhältnismäßig ngem Antlit, weniger vorstehender

gesiht, Mongolenauge, besser entwickelter, Behaarung usw. blaue Kinderflecke regelmäßig. Nordchinesen mit wirklißen Mongolen Vertretern der auch für Volksstämme anderer Das Verhältnis anderer

en Tagen des Petemonas) uge feuchten Witterung ) on statten d Winterung is vielfah der Weizen, weniger der Roggen mit Die Sommerung ist zumeist, furz im Stroh 2 bli S eger bi

eblieben, und ftellenweife ist hier hon Frühreife zu bemerken; im Regierungsbezirk Stettin sollen sogar s E R y _Hafe Vereinzelt wird über Windbru zweishürigen Roggen, d. h. über solchen mit reifen ausgewahsenen und grünen kümmerlihen Körnern berichtet, dessen Qualität also mangelhaft ist. Am meisten soll der Hafer unter den Unbilden der Witterung gelitten haben; es finden sih viele {leckchte Nispen, vereinzelt auch Aehrenbrand. Die Kartoffeln sind in den von zu esuhten Gegenden mitunter von Schwarz» Daß fie auch Saatkartoffeln.

Rost befallen.

den Strichen, hauptsählich in

relativ aristokratif spät kam,

und Haferfelder vorkommen.

In Hautfarbe, au find

bezw. mit die nirgends über den Nahmen i S E U A M 5 , so der Malaien, zu den eigentlien Mongolen i näher festzustellen und dabei auf die po. geoarco bien Ein: Die bisherigen Üntersuhungen genügen Nariationsbild der mongolischen Rasse Es liegt aber {on einiges Material das der Verfasser, da er m engeren Sinne behandelt, noch nit

i Mit der Bezeichnung der Mongolen als „gelber“ Rasse scheint die darüber bestehen, doch cie nidtig, soweit Ostasien in Betracht kommt. Der [ diese Farbenbezeihnung anfangs für unzutreffend, zumal die gelbe Rasse selbst in der braunen Grund- farbe ihrer eigenen Haut keinen gelben Ton herausfindet. Als er aber einige Zeit in Europa gelebt und sih thm dadurch offenbar die weiße Haut- farbe der Europäer fest eingeprägt hatte, erkannte er den Ton der aut seiner Landsleute und sah sie fo gelb, als ob sie an Ikterus Diese Beobahtung machen alle Es kommt hier augenscheinlich viel auf Uebung und Vergleichung an. Die nah Europa fahrenden Japaner finden, nach einer Beobachtung Adachis, auf der Reife in Hongkong, wo die Dampfschiffe kurze Zeit

Wenn sie nah Monaten oder Jahre idck-

kommen, finden sie nicht mehr so viele Japaner in A E

Grund liegt nah Adachi darin, daß jene vermeintlihen Japaner in

Wirklichkeit meistens Portugiesen waren und die heimkehrenden

D e A Det E 6 R aare der Europäer úr da rkennen des e ones i

Sit Dare, gelben n er japanischen Haut

Unterschiede, haben wir

langer Trockenheit heim

zurückgeführt; im Regierungsbezirk hauptsählich die «gh E

aufgegangen ist.

flüfse Rücksicht zu nehmen. ch nicht, um das ganze auch nur annähernd zu ermessen. dazu, besonders aus NRussisch- Asien vor, auf zunächst nur die Ostasiaten i

Die Berichte üb Len Lele Pa ehe S

e über einen befriedige 1 bilden jedoch die Mehrzahl: kräftiges Laub und lea Unter den Futtergewächsen soll allein der Klee gegen den V monat nit besser geworden sein; infolge der vorjährigen Dürre ift er y 1 Hierbei sei erwähnt, daß die Tabelle eine um 0,1 ee Note für den Staatsdurhscnitt nur aus dem Grunde nachweist, vielfa der günstiger stehende Stoppelklee in die Beurteilung des ie L LIoUtn Me h erste Schnitt ist {hon in den

und gut einge t :

gering, G e uter Bestaftendeit. d E E an in vielen Gegenden niht mehr, nachdem der hon lückig gewesene e nah der Schur in diesem Jahre vielfa N #st. Die Luzerne hat us im R t einen kleinen : r erster nitt befriedigte durchschnitt- ist wie der Klee beim {önsten Erntewoetter A man vielerorten beschäftigt ; Mit der Schur der Wiesen

lüdckig geblieben.

es troy aller Kontroversen, keit zu haben, wenigstens japanishe Anatom Adachi hielt

Einen zweiten Schnitt erwartet

1 ortschrit ; eiden würden. Japaner in Europa. Ae Mit dem zweiten aber nur geringen Ertrag bringen. fonnte infolge des späten Frühjahrswetters nicht rechtzeitig begonnen der erste Schnitt nur zum kleinen Teil gut unter Dach ekommen ist, während für den größeren Teil vielfach Verderbnis be- rchtet wird; stellenweise soll leßtere sogar {on eingetreten sein. Auf Grummet rechnet man in vielen Gegenden nur wenig, wenn nicht R M T eintritt. ereinze on der zweite Schnitt genom

worden; der erste konnte in guter Beschaffenheit L: r dts

Nach den Begutachtungsziffern der Vertrauensmänner haben die Winterhalmfrüchte im Staatsdurhschnitt ihren vormonatigen Stand beibehalten; denn es ergaben sich beim Winterweize und -roggen wieder 2,5 bezw. 2,2 und 2,6. Die diesmal Regierungsbezirk Erfurt beim Winterspelz um 1,3 geringere Note ist in Anbetracht seines unbedeutenden Anbaues belanglos. zelnen Landesteile fand fich weder beim Winterweizen noch beim Winter- roggen eine Ziffer unser dem Mittel (3,0); gerade dieses ergab si N E den eg reE Königsberg.

n den Sommerhalmfrüchten ist der Weizen mit Staatsdurhschnitt ebenfalls dem Vormonat gleich A E roggen und Sommergerste haben si um 0,1 gebessert, d. h. die Noten 2,8 und 2,5 erhalten, Dagegen ist der Hafer um 0,1 geringer als im Juni, also mit 2,7 beurteilt worden. Weniger als das Mittel ergab sch A Aa a u E Stralsund und Caffel (3,2

nd Kötlin (3,1), bei der Sommergerste für S beim Hafer für Stade (3,2), arne E ral E Go Aurich und Cassel (3,1).

zu \sprehen anfangen. werden, soda

bald wieder \{chönes, Von den Be-

Bauwesen.

Das neue NRathaus in Wilmersdorf.

Der in dem Preisausshreiben mit dem ersten Preise von 8000 ausgezeichnete Entwurf des neuen Rathauses A Gra stammt dem bekannten Architekturatelier von Zaar u. Vahl in Berlin. Der Entwurf ist modern gehalten und lehnt sich in sonst ormgebung leiht an deutshe Renaifsanceformen an. der schmalsten Seite des Grundstücks liegende Hauptfront wird

imposanten übersichtl ih f! t x Vorderbau. gut und bell um geräumige Höfe. foll nur der vordere Teil des Gebäudes P werden. Gesamikosten des Baues sind auf 34 Millionen Mark veranschlagt, bei einem angenommenen Einheitspreis von 20 4A für das Kubikmeter Das „Zentralblatt für das deutsche Baugewerbe“, dem wir die vorstehenden Mitteilungen entnommen haben, gibt unmer Ai u A L rei8sgefkrönten ntwurfs wieder, die ein klares Bild von der Gestaltung des zukünftigen Railauses Voraussichtliß wird die Bauausführung, die bis zum ahre 1909 vollendet sein soll, von der Gemeinde selbst übernommen werden, jedoch unter der künstlerishen Oberleitung der Architekten Zaar und Vahl erfolgen. Die Firma is weiteren Kreisen bereits durch die interessanten ore e g Berliner Zoologischen e nsbesondere sind der Haupteingang am Kurfürstendamm, die Waldschenke, der ru e von ihr hergestellt worden. Ÿ E An 1 6, Ms

Land- und Forftwirtschaft.

Der Saatenstand in Preußen um die Mitte d Sue 0E, e des Monats

Nah den im Königlichen Statistishen Landesamt - E nen s M ungen he den u R n war dieser um die itte des Monats Juli 1905 (Begutachtungsziffer 1 bedeutet : sehr gut, 2: n E 5: sehr gering): Winterweizen 2,5 (Mitte Jun Winterspelz

Für die ein-

_ Grundrißanordnung Repräsentationsräume Bureauräume lagern fi

G U Merseburg, Beim Sommertoei b durhweg bessere als Mittelnoten; die Ziffern N x AUEA b für Sigmaringen und 2,9 für Gumbinnen, Stralsund und Cassel. Die Kartoffeln sind fast in sämtlichen Landesteilen besser als im Vormonate beurteilt worden. Die größte Aufbesserung (0,6) zeigt sich Für den Staat beträgt die chwankt zwischen 1,9 für Sigmaringen und

Wie \chon vorstehend erwähnt, enthalten die Begutahtungs8ziffe

Z N 1 rn für den Klee zum Teil auch solche für die junge E wird zahlenmäßig eine Aufbesserung nahgewiesen, welche für den alten j , den Mitteilungen _im Berichtsmonat nicht mehr verdi§tet für den Staat die Ziffer 3,0 gegen 3,1 | Bei den übrigen Futtergewächsen i im Staatsdurhschnitt um Luzerne 2,5 gegen 2,6,

Schleswig,

umbauten Raumes.

Zeichnungen im Regierungsbezirk Si Note 2,4 gegen 2,6; fe 2,9 für Côln und Aach

Garten bekannt geworden. Vertrauensmänner

im Juni ergeben. E L ¿M gestiegen : é l en ewässerungs- und bei anderen Wiesen 2,3 gegen i E 2 tigen 2g ma iel ungünstigsten Ziffern die Regierungsbezi Schleswig (3,3) und Gumbinnen (3,1), bei den Ztbtran s Gee wässerungswiesen Aurich (3,5) und Wiesbaden (3,1); bei den Riesel- wiesen ergaben sich überall bessere als Meittelnoten, und zwar die beste (2,0) für Sigmaringen, die niedrigste (2,8) für Stralsund. Scließlih wird bemerkt, daß den vorstehenden Erläuterungen von den Vertrauens8männern eingesandten die Begut-

erhielten die

ut, 3: mittel, 4: gering, eas 29), Sommer- L interroggen (2,6), Sommerroggen 2,8 (2,9), Sommergers|te 2,5 (2,6 fer 2

(2,6), Kartoffeln 2,4 (2,6), Klee 3,0 (3,1), Luzerne o "R ae wäfserungswiesen (d. h. solche Wiesen, deren Be- und Entwässerung nach Bedarf vorgenommen werden kann) 2,3 (2,4), andere Wiesen

die bis zum 18. d. M. 4862 Berichte als Unterlage gedient haben und da ruchtart usw. unter B:rücksichtigung der und Erntemengen berechnet

20 (2,9), ahtungs8ziffern bei jeder regierungsbezirkweise verschiedenen Anbau?

Ernteaussichten und Getreidehandel in Rumänien.

Das Kaiserlihe Konsulat in Galat berihtet unterm 12 : Bei aller F: fet tus Ae es m Ae de J. nicht an A n einzelnen Gegenden gingen fo reihlihe Negengü nieder, daß die Rapsernte dadur beeinträchtigt Mh Ben gn andererseits namentlich die Maisfelder hierdurch gewannen.

der Dobrudsha wird über Regenmangel geklagt.

Die diesjährige Weizenernte verspriht eine der glänzendsten zu werden, die Numänien je gehabt hat. Während der Gesamtertrag an Weizen bei einer Anbauflähe von etwa 1700000 ha im Vorjahre nur 19 Millionen Hektoliter ergab, wagen Schätzungen den dies- jährigen Ertrag bei einer Anbauflähße von etwa 1 800 000 ha auf 40 Millionen Hektoliter anzusetzen. des Weizens gelobt.

Zur Erläuterung diese len wi ® folgendes temertt . 2 r Zahlen wird in der „Stat. Korr.

Der verflossene Berichtsmonat (Mitte Juni bis itt verlief in seiner ersten Hälfte mit einigen n E ad Es 4 u roew enter Be: a agen die Nächte wieder Abküblung brachten, hielt die Hiße E Juni auch Nachts an, und selbst chwere Gerte L e E vorübergehend und wenig zu mildern. Monats\{lusse selten hatten

Während in den heißen Mai-

In manchen Gegenden #i A s O n i : wolkenbruchartigen Regen und Hagelshläge mit erbeblitem Schaden im Gefo 4 Nach den Niederschlagsmengen allein beurteilt, ist der Juni zu naß ge- wesen; dies war- jedoch nur die Folge einiger sehr starker Gewitter- e, die nit überall hintrafen, sodaß überwiegend über zu große Wenig wurden von den heftigen Nieder- Gumbinnen, bei eintg ‘T Ltt ib riet e er Temperaturabnahme mäßigeres, aber anhaltendes Regenwetter ein, welches fast überall n bis zum SWhlusse des Berichtsmonats bie m os fruchtbare Witterung in vielen Gegenden zu spät, um den auf den leihteren Böden fast versengten Sommerhalmfrüchten noch zu nüßen. E H On ¿h Dage e E cle anger en Schaden wird von ensmännern vielfach als sehr bedeutend beze t, finden fi nur selten eingehendere Se E Von tierishen Schädlingen werden vereinzelt Drahtwürmer, Fritfliegen, Halmwespen und aus den Regierungsbezirken Magdeburg und Erfurt ein unbekannter Käfer erwähnt, während die Mäuse nur in den Regierungsbezirken Stade und Aurih wieder sehr zahlreih vor- sonst aber überall fast verschwunden sind; mehr wird über A E durch Hederih, Ackersenf, Kornblumen und Blasfen- Ueber die einzelnen Fruhtarten usw. ist folgendes zu be-

Sämtlihe Hal mfrüchte sind infolge der Unwett mehr oder weniger zur Lagerung gekommen, wodur Ari bildung wahrsch{einli

Dabei wird auch die Beschaffenheit

Auch der Roggen verspriht eine gute Ernte, wenn auch der eringer ift (152000 ha gegen 132 000 ha im Bs f Der Ertrag wird auf 8 Millionen 11 geschätßt. ie Gerste, deren Ertrag ebenso hoch eingeschäßt wird, soll bis jeßt

beendet und \cheint troß des gewalti Vorjahre) die dag sie hinter

sh im Distrikt er Beschaffenheit sein. Mangel an geeigneten

Trockenheit geklagt wird.

lägen die Regierungsbezirke S Stralsund, Schleswig und Lüneburg be Um den 5. Juli

Anbau ein ehenden Ja

noch zu wünschen übri Die Rapsernte i baues (290 000 ha gegen 59 000 ha im Schätzungen nit zu erreihen. Man nimmt jeßt an, 130 000 {t zurückbleiben dürfte, während fie vor Besonders günstig gestaltete sie miß soll dort auch von vorzügli Fm übrigen hat die kurze Erntezeit sowie der fsmitteln zur Unterbringung der Frucht die Ernte

sollen niht besonders Die Obsfternte, t entwideln sich auh die Wein- g mit einer großen Weizenernte ltenheit, weil beide Getreidearten zu ver-

ünstigen Ernteausfalls eine rege Tätigkeit ellshaften treffen Vorbereitungen, um. die heren Getreidetransporte bewältigen zu inan der Zukunft entgegen, zumal das rahten sind“ ür Rußland Es find in Sulina

Leider kam diese

u äßt wurde. Angaben darüber vor. oitiua: sie Kräften und Hil beeinträchtigt. Die Ernteaussihten für Hirse

Mais entwickelt sich im allgemeinen an Steinobst, ist eine vorzügliche; gu l Eine gute Maisern ist in Rumänien

An d macht f geltend. Die Schiffahrt8ges dêmnächst zu erwartenden grö Hoffnung sieht vergangene Jahr so unheilvo fehr zurückgegangen. bestimmt waren, läuft die Räume für Not In Galaytz und

te gleizeiti

Regen“ und Sonnenschein b ts des erwarteten diesjährigen rung ch die Körner- bereits im Getreideausfuhrgeschä 1 beeinträchtigt werden wird. In einigen Be- rihten aus den Regierungsbezirken Frankfurt und Stade heißt es, daß die Wirbellagerung das Mähen sehr ershweren und viel Arbeits- lohn erfordern werde, weil die Maschine hierzu niht benußt werden der Stand der Früchte in heit als zufriedenstellend bezeihnet sorgnis mit Rücksiht auf die fast überall begonnene darin gefunden, daß die Einbringung der Ernte |

ll für das Land war. Ein großer Teil der Dampfer, die onauhäfen an.

ein Grund zur Be- /— und felbst zu

genmahd nur e der in den

terdam- Antwerpen zu 6 Braila stellt \ch die Fracht 1 bis 2/—

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