A 3. Apri
il cinen von Ihrem Herrn Berieitr bird d cie Pie nit Eine besondere Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- L schwarze Flaggen, die sie mit sih führten, ohne Wider- Serbien. Kunft und Wissenschaft. Gletsherwasser vom Grindelwald hat etwas Versteinertes, und die allgemein ermächtigt, au diejenigen Süß
d. F. mündli gestellten Antrag wird die Fabrik hiermit | und Staatsan eigers“ enthält die Verhandlungen über tand zu leisten, aus und gingen auseinander. Jm dortigen Der serbish-bul garishe Handelsvertrag ist, dem hängenden Wolken vor Chioggia haben eine fatale Aehnlichkeit mit D Ï i d enigen Sü off mengen GNUEGtT E, Dn den Weißblecv erband vom 19. Juni 1905 nebst den E S N î O de r große N M. T. B.“ zufolge“, ga S in Betarad Unten Große E G A A Wäswhestücken, S.-M. Ankauf für Rehnung des Reichs abgelehnt werden mußte oder e be- | dazu gehörigen Anlagen. : als jemand das Verlangen stellte, da ü ie Opfer "net worden. ; \chlagnahmt und damit in das Sau E S O zu gehörig 9 des 22. Januar eine Seelenmesse gelesen werden solle und eid) Die gestern vorgenommenen Wahlen zur Skupschtina _Unter den Sonberaus zes ist an erster Stelle diejenige des Wie das Zentralkomitee der IX. Internationalen Kunst- staaten eas en sind. Die Fee “fers E ische Les infolgedessen ein Polizeiaufgebot in den Saal drang. sind im ganzen Lande ruhig verlaufen, nur in Kragujewaß unlängst verstorbenen Wieners Rudolf von Alt zu nennen. Da er | ausstellung zu non 1905 mitteilt, tritt das internationale L titleit g a E Len Lar Tenten Behörden der Ginzelstaaten Das Publikum, unter ihm auch Kinder, floh in wilder Angst, versuchten Sozialdemokraten, in das Wahllokal einzudringen. fast PHRAg mit Menzel und in mancher Beziehung ihm ähnlich | Preisgericht am 27. d. M. zusammen. S În Mage kommenden Privatpersonen anderseits überlassen. Der Königliche Gesandte in Dresden, Wirkliche Geheime | die noch dur das Erscheinen von Jnfanterie gesteigert wurde, Jn Belgrad wurden drei Mitglieder der Regierungspartei ib, n He die D O nene fellung Hinsichtlich der \teueramtlihen Kontrolle der auf Grund vor- | Rat Graf von Dönhoff hat einen ihm Allerhöchst bewilligten | ins Freie, da das Gerücht ging, daß die Truppen Befehl ind ein Sozialdemokrat gewählt. M reiben ren ür i eine erg! n “Ai ; na erstellung aue v B La stehender Ermächtigung von der Fabrik angekauften Süßstoffmengen | Urlaub angetreten. Während seiner Abwesenheit werden die | hätten, sofort zu feuern. Jn St. Petersburg selbst wurde Schweden und Norwegen. e s a4 e u ot f E as N ies Laie 2 „Miles Degss während ihrer Versendung und der Kontrolle der Anschreibungen der | Geschäfte der Königlichen Gesandtschaft von dem etatsmäßigen die Ruhe bis in die späte Nachtstunde nicht gestört, doh waren | 7 g jenigen Menzels gleiht, aber wieviel einseitiger lt er im | 5. März 1829 zu Beruweiler im Elsaß ‘eboren lernte in Paris Mengen in A S A e E ounaé Legationssekretär Kracker von Schwarzen feldt geführt. auch M geseen E A i, 8 Ui T Ae S e S mit diesem, wie eng begrenzt ersheint das Feld seiner pier y P a Drolling und widmete sich anfangs der oweit es sich um beshlagnahm / L ; i er Generalgouverne eordn e : l / f j : ; Ö i von Behörden an die Fabrik handelt, bedarf es der Anlegung steuer- Der Senatspräsident , Professor Dr. Weiffen bah vom daß die frenaslen Bestimmungen über den verstärkten Stu an dem auch der Prinz Wilhelm von Schweden und een eine Feltürmige Stett. Eirige brelß N A aue bem Sire Jn G talien e Na v A Ta Tien a5 amtlicher Verschlüsse an die Sendungen oder der Beifügung steuer- Reichsmilitärgericht ist mit Urlaub nah der Schweiz abgereist. zur Anwendung fommen und daß Personen, die des be: Norwegen teilnahm. Der Landeshauptmann S O 1833 bis 1895 ermöglichen es, einen guten Ueberblick über sein Schaffen Correggio, bald nahm er jedo die ihm eigentümlihe Nichtung in der amtlicher Begleitpaptere nicht. Es o u den O s e waffneten Widerstandes oder eines Ueberfalls auf Militär brachte einen Trinkspruch auf den Deutschen Kaiser und | zu gewinnen, Am reizvollsten sind wohl die Aquarelle aus den | Darstellung des jugendlichen Frauenkörpers. Die besten unter seinen der absendenden Behörde unmittelbac dem Föniglichen Laupir Bt | oder Polizei angeklagt seien, dem Kriegsgericht übergeben auf die deutsche Marine aus. Der Vizeadmiral Fischel dreißiger und vierziger Jahren. Der Stephansturm und der Stephans- | derartigen Werken sind: die zum Quell verwandelte „Byblis“
steueramt 11 in Magdeburg zuzusendende kurze Mitteilung über die 405 play sind immer wieder der Gegenstand seiner liebevollen Betrachtung ; (1867; Museum zu Dijon), „Odaliske auf dem Divan“ (1869; werden sollten. toastete auf den König von Schweden und Norwegen, | die spizige Gotik des Turms, das reizvolle Durcheinander der Türme | Museum in Mülhausen), „Susanna im Bal (1865), Die gade
abgesandte Süßstoffmenge. L ; i: ; / 4 h; N Soweit es m Süßstof handelt, der sich im Besiße von Laut Meldung des „W. T. B.“ ist der ausreisende Der Kongreß der Semstwos in Moskau hielt in der Bürgermeister Sundstedt auf die deutshe Nation. d : : 1882; / ! : L pa Ee a O Bai d GUNai | wucfungbtragport, Î Bas SreaESge Nen? t | de Df R Bata a giesen Dolaor at engnaninet Y oie (d b a, pee renner n eta ard Ti mden 1, mf eine Menden pon Di ta: | (Parer Welitasselama 1900), Aben “ddem Geme este ber kontrolle zu erfolgen. : dem Dampfer „Rhenania“ am 22. Juli in Stngapur ein- } a in der der Antrag des Fürsten Dolgorutl angenommen waren Èe : rende, das sich ähnlih bei manchen Kirchenbildern Menzels | Künstler auch religiöse Kompositionen, u. a. „Christus i be“, Die Bundesregierungen sind ersucht Marten, De i Mage ie getroffen und sehte gestern die Reise nah Hongkong fort. wurde, nah dem zu der nächsten Zusammenkunft die 22. Juli. Das Storthing nahm vorgestern in geheimer wiederfindet, wenn dieser auß das Rococo und Barock | „Die büßende Magdalena“ (1878; Museum zu C 2 is menden Behörden und Privatpersonen von der der Fabrik erkelllen S. M. S. „Bremen“ ist am 21. Juli in Kingstown auf | Vertreter der Grenzgebiete und der Oertlichkeiten, wo Sigung, dem „W. T. B.“ zufolge, folgende Zusaßbestimmungen zum stets bevorzugte. Gegen die Architektur des Stephansdomes Meisterwerke; ferner „Herodias“ (1887), „Der Heilige Sebastian“ Ermächtigung in Kenntnis zu seßen. bl St. Vincent eingetroffen und geht am 30. Juli von dort nah | die Semstwoeinrihtungen nicht eingeführt sind, sowie Tabakszoll an: Auf Rohtabak soll, sobald die Skiele entfernt sind, | erscheinen feine venetianishen Blätter, namentlich diejenigen, die | (1888). Auch als Porträtmaler und Landschafter hat sih Henner Zur Vermeidung etwaiger Weiterungen wird es si N La Guayra (Veleauele) in See. die Vertreter der landwirtschaftlihen und Kreditgesell- der Zoll für Blätter und Karotten mit 10/6 Zuschlag erlegt werden, die Fassade des Dogenpalastes wiedergeben wollen, etwas trocken und | ausgezeihnet. daß die Fabrikleitung beim bschluß eines Ankaufsgeshäfts den de schaften ein geladen w erden sollten Zur Beschaffun was mit den gleichnamigen Bestimmungen des britishen Zolltarifs | leer, jedo bildet die prächtige Ansicht von RNoveredo, der Blick auf käufer auf die vorstehend in Absap 2 erlassenen Vorschriften für die der Mittel Geschäftsführun wurde “beschlossen, j des übereinstimmt. Tara für Verpackung wird von 10 0/6 auf 4/6 herab- die Festung, eine Auênahme; unwillkürlich wird bei diesem Blatt die Theater und Musik Versendung jedesmal besonders hinweist. E ilte e L Ie 0 A i N S tádtifd er geseßt, wie es dem wirklichen Gewicht entspriht. Diese Beschlüsse Erinnerung an seinen im Feine allerdings weniger begabten Vor- s Berlin, den sl. d ihsfanzl Delegation der Sem}iwos D Vo 0A & er t N Jen wurden sofort von der Regierung bestätigt. änger wah, der den Versuch, die, Festung zu skizzieren, auf seiner Theater des Westens. er Reichskanzler. Sachsen-Coburg- Gotha. einen Beitrag aufzuerlegen. Der orschlag Kowalewskis, i talienishen Reise mit peinlihem Verhör büßen mußte. Die Zellersche O y In Vertretung: H ; zur nächsten Versammlung die Bauern cinzuladen wurde an- Dänemark. Fremdartig genug machen sich die Ansichten aus der e Zellershe Operettengesellshaft brahte am Sonnabend auf von Stengel. i Unter dem Geläut sämtlicher Maa und dem | genommen, dagegen fand der Antrag Karpows auf Ein- Der König begab si vorgestern, wie „W. T. B.“ | Tatarei, das Tatarendorf Yursuf, der Palast des Tataren- O ne zum E Male die Operette An die Sacharinfabrik, Aktiengesellschaft vorm. Fahlberg, List u. Co. | Salut der Geschüße auf der O A Os ladung der Vertreter der Arbeiterorganisation keinen Beifall und berichtet, in Begleitung des Kronprinzen, der Prinzen A: Baktschissarai und Usspenskoi Monastir. Eine Neigung zum | Her Inhalt des A C A e E in Salbke-Westerhüsen a. Elbe. : mittag um 91/9 Uhr, wie a E e et, e bf s wurde dem Bureau überwiesen. Bezüglich des Gesetzentwurfs Karl und Harald an Bord der Jacht „Danebrog“, O Hb id NeO bei den mei S nicht A S E, A Maven Slden folaenter: ul M A Hoheit E ergog teien Eirau 1 S Stadt des Ministers Bulygin wurde cine Resolution angenommen, um dem deutschen Geschwader seinen Besuch abzustatten. scheint fast, Pn R N died, ia Suche na Sängerinnen für das Soubretlenfah glaubt ein Theater- ; ¿ F dt in Posen is an Stelle 200Ur O ) C N 3 tommend, fuhr daß es im höchsten Grade wichtig sei, gerade jeyt Acußerungen Als die „Danebrog anlegte, feuerten die deutschen | znîtunter entstellt werde. Während auch seiner subtilsten Zeichnung leiter in Steffi, der sangesfrohen und abenteuerlustigen Nichte Der Regierungsrat Engelhardt in Pofen i! Coburg. Vom Schloß Qa 9 „ fuhr | der Gesellshaft über ihre Stellung zu diesem Entwurfe und die dänishen Kriegsschiffe Salut. Auf den j 7 ng | eines Gebirgsförsters, das gewünschte Talent entdeckt zu haben, und des zum Verwaltungsgerichtsdirektor ernannten Negierungsrats Seine Königliche Hoheit durch die reichgeschmückten Straßen, hervorzurufen. Die Versammlung fand es notwendig, im deutschen Schiffen „Aegir“ und „Frithjof“ paradierten die twas Frisches anhastet, wirles Be s e, engagiert sie für seine Bühne. Dort übertrifft sie die fühnsten Er- Morgenbesser zum Mitgliede, der Regierungsassessor Franke | in denen Schulen, Vereine und E E Laufe des Juli allerorts Volksversammlungen so zu organi: Mannschaften und brachten beim Vorbeifahren der Königlichen | Blait Gastein (19) gemaht werden, das nah Angabe des Katalogs wartungen S durch ihre Kunst bald Kuhm und Reichtum. in Posen an Stelle des Negierungsassessors Pietsch zum | bildeten und - eine nah Tausenden zählende Volks- sieren, wie es unter den örtlihen Bedingungen möglich sei, Jacht drei Hurras aus. Alle Schiffe hatten über die Toppen | aus tem Jahre 189% (?) stammt; es ist eine geradezu monumentale In e thres V N S E E E Horst:
stellvertretenden Mitgliede der Königlichen Kommission für | menge den Landesherrn jubelnd begrüßte. Vor dem | und den Versammlungen die durch den gegenwärtigen Kongreß eflaggt. Um 4 Uhr traf der König mit den Prinzen bei Verherrliung der Landschaft, und eigentümlicherweise bleibt dieses d GT L Fes As die Stadterweiterung zu Posen ernannt worden. Schlosse Ehrenburg angelangt, schritt Höchstderselbe die | 5 i J ; " ; g S6 ; e Qgoi ; L Blait, wie überhaupt das ganze Altshe Kabinett, ziemli beachtet, wird. Sie kehrt auch \{ließlich zu ihm in das heimatliche Wald- l g zu Po! chlosse Eh e ang über den Entwurf Bulygins gefaßten Beschlüsse vorzulegen. dem deutschen Admiralschif „Kaiser Wilhelm IT.“ ein. An | während sonst j N ; Vedut i E de if Landschaften E llee Thi gebirge zurück. Dem Verfasser des Tertbuchs F. Kaiser ist es wenigstens
Front der Ehrenkompagnie ab und begab sich in das Schloß, wo Die Versammlung nahm einen Antrag Nowossilzews der Fallreeptreppe wurde Allerhöchstderselbe vom Großadmiral L gelungen, das Interesse des Publikums bis zum Schlusse wah zu e von S n en Leh u O U an, die Regierung aufzufordern, sie möge im Hinblick auf die von Köster und vom Vizeadmiral Grafen Baudis [in s ae da waren eus S Sinne, so wie es Alt gekonnt, | halten. Sben]o enthält auch die Musik, obwohl V c e / j Um g hr 2 z ‘9 b M 9 Seine Rönigliche Hoheit, | Hungersnot, die Nußland bedrohe, die Semstwos der Gouvérne- empfangen. Gleichzeitig hißte das Admiralschiff die däni he | bedeutet, das zeigt ein Verglei mit den Berliner Bildern von Sulius | Eigenart ist, manches Ansprechende. Der Kapellmeister Ferron brate Bekanntmachung. 4 Uhr Nachmiltags vega® 110) 9 / | ments mit Verpflegungsmitteln versehen. Die Versammlung Königsflagge. Der König besichtigte das Schiff und sprah | Jacob. Es ist man hübsches Blakt La eunt, Und viele werden mit | L m Orchester dur flottes Tempo nah Möglichkeit zur Geltung.
& Nas Een ey E vom 10. April 1872 (Geseysamml. | von der Menge stürmish begrüßt, nah dem Marktplaße, hob die Erörterung der Frage über die Gleichstellung der seine Freude darüber aus, daß das deutsche Geschwader Staunen sehen, wie viel malerishe Punkte es in Berlin noch gibt. i in den Händen E, C erun D ind bekannt gemacht: '
wo der Oberbürgermeister Hirs feld den Landesherrn im | Frauen in politishen Rechten bis zur Aenderun der Kopenhagen besuht und daß er diese schönen Schiffe gesehen | Wir werden auf die alte Herkulesbrücke geführt, wir sehen die Friedrichs- : ¿e ; j 1) das am 20. Mârz 1905 Allerhöchst vollzogene Statut für die | Namen der Stadt Coburg begrüßte und bekannt gab, daß O La Me n B A6 Dis Silina n babe. h N ee Nen fu Lir al er Sa N graht und Neu-Kölln, wir gehen die malerische alte Stralauer Straße dler und Rosé. An Beifall fehlte es ihnen nicht. Drainagegenossenshaft Saßwey-Firmenih und Obergarßem zu Firmenih | die Stadtvertretung zum Andenken an den heutigen feier- | m 3 Uhr Morgens geschlossen. Nach einer weiteren Meldung Schiff und kehrte zum Hafen zurück. Auf der Rüffahrt wurde | entlang mit ihren Gerbereien und Färbereien. Wir sehen in das im Kreise Euskirchen ea das a w E Regierung | lihen Einzug beschlossen habe, einen Monumentalbrunnen zu | wurde der Kongreß vorgestern geschlossen. der König wiederum dur Hurrarufe begrüßt. Abeñds fand e der e und der Marienkirche, können einen Blick Zu der morgigen Aufführung von „Carmen“ im Neuen Königs E R N ‘Allerhöchste laß vom 21. April 1905, ‘betreffend die errichten. , Das pon 0A N E O Aus Urmia wird unter dem 20. d. M. eine Judenheße im Schloß Amalienborg eine Galatafel statt, an der der König, cal od e Bul Se E senfau und Len lihen Operntheater, in der Madame Théa Dorré zum vorleßten Lepke-Berlin hierzu gefertigte —1odet „wut B r | gemeldet; über 20 Läden seien zerstört, über 50 Personen verz der Kronprinz und die Kronprinzessin, der Prinz und | Peitshenhändler, bei uns vorbei passieren. Alles ist mit erfreulicher Male auftritt, wird der neuengagierte, dem Berliner Publikum bereits
{bung des Enteignungsrechts usw. an den Kreis Pr. Eylau für Lb E : E : 7: 7 O € l i : ¿ ; : l L J N ¡bm zu E Chausseen | l) von Jesau na Uderwangen, Königlichen L t j Abends 8 Uhr fand im Residenz: | wundet, eine getötet worden; Christen hätten unter den die Prinzessin Waldemar, der Prinz und die Prinzessin | Korrektheit und sihtliher Liebe für den Gegenstand gemalt, aber Es di a A f Pa des Joss singen. — Am 9) von Canditten bis zur Heiligenbeiler Kreisgrenze, 3) vom End- shlosse große Ga aiale or it der Prinz Ferdinand von Tumulten nicht gelitten. . , Karl, die Prinzessin Luise zu Schaumburg-Lippe | welhes Leben würden die Augen Alts in diesen alten Mauern gesehen, | S L M18 f Gt Ne ae A Af l Male in punkte der Stablackchaussee (Belauf Wilhelmshöh der Königlichen Seine Königliche Ho h Wi "Schl R s b Jn Nishnij-Nowgorod wütete gestern der Pöbel, wie und der Prinz Harald teilnahmen, Ferner waren ge- wie würden sich diese alten Treppen und Aufgänge unter seiner Hand Oper La Bobôme* Von Buecint DoR iefeben Die Maker n sind Forst Stablack) na Pen ues Ae der Son O e Rumänien ist E q Ge u s y 2% a zum | 9g "T. B.“ berichtet, fünf Stunden lang, bis zum Eintritt laden: der Großadmiral von Köster, der Vizeadmiral Graf erst belebt haben ! h ereits trn: anda i E Megienea m Könige 00S S llerbb L L gene No Ke n Besuch seiner dort weilenden Gemaÿün eingetroffen. der Dunkelheit, gegen die höheren Klassen der Bevölkerung. Baudissin, der Ministerpräsident Christensen, der Minister | 9 S S en a0 die Publi A „Amor in New York* betitelt sich eine neue Aus\tattungsburleske,
Z t Lage Die Zahl der Opfer ist beträchtlih. Vor den Augen des E auswärtige Angelegenheiten Graf Raben-Leveßau, | größten Teil ¿ntrüstet ‘und erde fiber die Skulpturen „aus Seife“ die am 1. August im Bellealliancetheater unter der Leitung des
t il - o N t i D b d ch) +3ES E ú ° . « , . , , ‘ neuen Statut für den Düsseldorf-Hamm-Volmerêwer her Deichverban _* S Gouverneurs Unterberger, der den Pöbel zur Ruhe bringen er Vizeadmiral Wandel, der deutsche Gesandte von | ünd die „kolorierten Bilderbogen“. Wer zu seinen Gunsten reden Direktors Brackmann mit seinem amerikanish-deutshen Ensemble zum
vom 16. Januar 1894 dur das Amtsblatt der Königlichen Regies S Î l ¿ , s s ; ; i : y î S 2 S. 3. : te dieser die Ausschreitungen fort. Die Menge drang Schön und der dänische Gesandte in Berlin von Heger- n , ersten Male in Szene geht. Die Musik ist von Gilbert. Das rung zu Düsseldorf Nr. 22 S. 209, ausgegeben am 3. Juni 1905 wollte, sehte dies \{ gen f g g ch { s Heg wollte, müßte weit ausholen, von Marses und Hildebrand und von | §zslett ist vom Ballettmeister Chlebus einstudiert. Der Billett-
4) der Allerhöchste Erlaß vom 6. ai 1905, dur welchen ; | Frankreich. in die Häuser ein, um sich neue Opfer zu suchen. Jn der mann-Lindencrone sowie die deutschen und dänischen | dem antiken Reliefstil reden, und schlie lich würde er denjenigen, der für i
der Oestertalsperrengenossenschaft im Kreise Altena das Ret verliehen Bezüglih der Frage der Entsendung eines fran- | Stadt herrscht Panik. Schiffskommandanten und Stabschefs. Der König brachte | solhe Kunst unempfindlich ist, doch nicht überzeugen. o aber Zeit vorverkauf hat bereits begonnen. worden ist, das für die Anlegung, Benußung und Unterhaltung des zösisch dn Geshwaders nach den Vereinigten Staaten Belgien einen Trinkspruh auf den Deutschen Kaiser und hat, sich diese Dinge länger, als üblih ist, anzusehen, wird anzulegenden Sammelbeckens im Oestertale in Betracht kommende | on Amerika haben der Ministerpräsident Rou vier und der Wee die deutshe Marine aus. Die Musik spielte „Heil allmählih sehen, wie hinter dieser scheinbaren Lahmheit und
i ; ; Z i ; \ e ; i y ; ; ; ; Mannigfaltiges. Grundeigentum, soweit erforderli, im Wege, der Enteignung e êr- | Marineminister Thomson, wie „W. T. B.“ erfährt, nunmehr Der Minister des Jnnern de Trooz hielt vorgestern, Dir im Siegerkranz“. Der Großadmiral von Köster Hölzernheit, E beinahe findlich i Art zu gfaltig
werben oder dinglih zu belasten, durch das Amtsblatt der Königs ndaültig den Beschluß gefaßt, das Geshwader Ende Oktober wie „W. T. B.“ berichtet, in Brüssel bei einem von der dankte für den Empfang, der dem deutshen Geschwader on eren esmad Henn Die Métait E U it die OE Berlin, den 24. Juli 1905.
i Regierung zu Arnsberg Nr. 26 S. 461, ausgegeben am gut A : 7; ar d U Led ' die Reise antreten zu lassen. Bürgergarde veranstalteten Bankett, bei dem er den Vor} sowohl von dem Könige wie von den dänischen Behörden | s4lossenheit der Form wird sih dann jeigen, und zwar bei den Bildern, Am 24. Juli d. I. sind 100 Jahre vergangen seit dem Tage, an
1. Juli 1905; 4 i / » : ; 5 A s : Y 2h das am 6. Mai 195 Allerhöh| vollzogene Statut für die Der Ministerpräsident Rouvier empfing vorgestern führte, eine Rede, in der er sagte: und der dänischen Bevölkerung zuteil 9 sei, und loß | au bei den scheinbar so hölzernen Jagdszenen, noch mehr als bei den | dem im Jahre 1805 Heinrich Strat, ehemals Geheimer Ober-
; ; T “ : C: ; eo ; F i ir den Greßmächten Œuldig sind, und setze Ver- F at d 43 hrifti ; ; ; : i: i : f Z Schiffdorfer Moor-Genossenschaft zu Schiffdorf im Kreise Geestemünde | vormittag den Präsidenten des russishen Ministerkomitees Ich weiß, was w 9 : ; : mit einem Hoch auf en König Christian. Die Musik spielte | Darstellungen des ruhigen Daseins, wo BVolkmanns Figuren dur die | hofbaurat und Hofarchitekt des Kaisers Wilhelm T., in Bückebur durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stade Nr. 24 | Mitte N hatte mit ihm eine längere Unterredung. Am A E H lie E U Is 2 die dänishe Nationalhymne. : D E : [eidige Gewohnheit des Stehens mit übereinandergeschlagenem Stüt- | geboren wurde. Strack, ein Schüler Scinkels, war Un S. 125, ausgegeben am 16. Juni 1905; ; Nachmittag wurde Witte von dem Präsidenten Loubet | was Gott verhüten möge, die Umstände es erfordern sollten. Hilf Bu, Ehren der deutschen Marineoffiziere fand gestern bei bein und Spielbein allzu geziert werden. Niemand wird das, was | feinsinniger Künstler von hoher Begabung und hat in 6) das am 6. Mai 1905 Allerhöchst vollzogene Statut für die empfangen. Nach seinem Besuch im Elysée begab sih | dir selbst, so hilft dir Gott! Wir müssen uns auf militärische Kräfte dem Minister des Aeußern ein Diner statt, an dem auch | an Skulpturen uns gezeigt wird, als vollendete Meisterwerke ansehen, | feinen Meisterjahren eine erfolgreiche Lehrtätigkeit in der Entwässerungsgenossenschaft 11 zu Wallersheim im Kreise Prüm durch Ritte nah der russischen Botschaft und sodann nach dem | stügen die unseren Mitteln und unseren“ Pflichten angemessen sind. der Prinz Waldemar teilnahm. Der Minister brachte au den bärtigen, mit unendliher Sorgfalt gearbeiteten fißenden | Bauakademie wie in der Kunstakademie ausgeübt. Von den Bau- ille na 4 Ls ' ) N y : „M einen Trink den Deut Kai d di Mann nicht, aber doch sind diese Statuen so manchen anderen mit | werken, die er geschaffen hat, seien genannt: die Petrikirhe in Berlin
ausgegeben am 24. Juni 1909; E Ministerium des Aeußern, WMALEN C halbstündige Unterredung Das deutsche Linienschiff „Kaiser Karl der Große , Gs E iein auf E Des L e s die flottem handwerklihen Wurf gearbeiteten Figuren weit überlegen. (1846—50), die Andreatkirhe (1853—1856), ein Teil des Shlofses 7) das am 15. Mai 1905 Allerhö vollzogene Statut für die mit dem Ministerpräsidenten R ouvier hatte. Kommandant Kapitän zur See Guhler, ist gestern um t E Trinkson A U er Großadmiral von Köster | Befremdend ist die Architektur der Brunnenanlage, bei der die Treppen Babelsberg, der Umbau des Kronprinzlihen Palais in Berlin, Genossenschaft zur Regulierung der unteren Ossa vom Gute Adlig 51/2 Uhr in Antwerpen eingetroffen. Die Militärmusik an mit einem LQrin spruch auf den König von Dänemark mit ihrem geschmadcklosen Geländer die Skulpturen zu erdrücken droben. die 1866—70 nach Stülers Entwurf erbaute Nationalgalerie, Klodtken bis zur Einmündung in die Weichsel, im Kreise Graudenz, Rußland. Land spielte die deutshe Nationalhymne, die Musik an Bord erwiderte. An Bord des Flaggschiffs „Kaiser Wilhelm I. Wohl am ausführlihsten erzählt uns die Ausstellung Franz | das Kriegerdenkmal auf Alsen und das Siegesdenkmal auf dem durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Marienwerder Der Kaiser is gestern, wie W. T. B.“ berichtet, nah | antwortete mit der Brabanconne. fand an demselben Nachmittag eine Festlichkeit statt, zu der | Skarbinas von der Kunst ihres Meisters, so ausführlich, daß ihre Fonlgoplan Der Architektenverein zu Berlin, dessen lang- Nr. 24 S. 175, ausgegeben am 15. Juni 1905; . ¡nnland abgereist, um i bon finnischen Gewässern mit dem auch der Prinz Waldemar erschienen war. Redseligkeit fast ihrem Schöpfer gefährlich zu werden droht ; handelt | jähriges Mitglied der am 13. Juni 1880 Verstorbene gewesen ist, hat Le S am 18, M00» Werle vol gre S feste | De urs en Rijor jujammenutrefen, Dee crsaigt auf Tie De Kronpring und io sronpe inzessin des Dout- | (A h iur Bu pu gene Baritingen dts | denfmale af Fen alien Beefeltgtclainhefe fn der Gbanseltas ntwásserungsgenossen Zul [en. Hell gr i i Gua en Nei ; ; ein, sondern vielmehr darum, dur eeignete Darbietungen das | denkmale auf dem allen Vreisa gkeitskirhhofe in der Chausseestraße in der Begleitung des Kaisers befindet Dem Sultan sind, dem Wiener „Telegr. - Kot resp. s E N A E P: Lo Wesen und Können des Malers im besten Licht zu zeigen. Hier | einen Kranz niederlegen lassen. TAD
das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Trier Nr. 25 S. 149,
durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Gumbinnen Nr. 25 | der Jacht „Polarstern“ ; Q : i r ;
S. 195, ausgegeben, am 21. Juni 1905; j __| ih der Großfürst Michael Alexandrowitsch. Bureau“ zufolge, aus Anlaß P glücklichen Errettung bei Ko gilt es, das Reht des Lebenden zu wahren, „die Aufnahme E 9) der Allerhöchste Erlaß vom 14. Juni 1905, betreffend die Der Minister des Jnnern hat, wie die St. Petersburger der am Freitag erfolgten Explosion einer Dynamitbombe von penhagen. der Masse“ wird \chon nah dem Tode die Nahwelt gründlich be- Für die VIII. Große Fahrrad L Automobi Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Grevenbroich | Telegraphen-Agentur“ meldet, wegen der in der lezten Zeit allen Souveränen, Staatsoberhäuptern und anderen hohen Amerika. sorgen. So wäre es auch für Skarbina, dessen reizvolle Straßen- ichina Berlin r Ea a O zum Erwerb des zur Ausfühung der geplanten Kanalisation in der | vorgekommenen Mißverständnisse angeordnet, daß von Re- | Persönlichkeiten Glückwunschdepeshen zugegangen. Der Mord- Der Präsident Roosevelt hatte am Sonnabend, wie bilder wir ehe nüglicher gewesen, wenn manches fortgeblieben wäre, | Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen vom 21. bis
Stadt Grevenbroich erforderlihen Grundeigentums, durch das Amts- gierungsbehörden oder amtlichen Personen herrührende Mit- anshlag hat im ildizpalais tiefen Eindruck gemacht. W. T. B“ meldet, in Oysterbay eine Besprechung A ne N e E E OUN gott 60e N N: e Ae n D Ee, e On Qs gier / / ortlihe Arrangemen gebildet. n en eben
blatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf Nr. 28 S. 247, aus- | f; : : “u ; bei der Bevölk außer- ( “œuli 1905. teilungen im „Regierungsboten nur mit Angabe der Quelle, von | Das Ansehen des Sultans hat bei der Bevölkerung au dem Staatssekretär Noot. Später wurde bekannt gegeben Ti : ANRN Aa E der sie stammen, veröffentlicht werden dürften und daß, wenn | ordentlih gewonnen. Der Zutritt zum Selamli dinfle daß die Lina der N ramätanalanaeletenbelten vor: U V oanate M Frcdrich. bér ‘Große hei dBunzelwih: Laa stagen werden Spi L ras A enes, : : iele veranstaltet werden. — Die
diese Angabe fortbleiben solle, die Genehmigung des Ministers | Free L plfion tis L O er derte ischen jungen läufig beim Kriegsdepartement verbleiben solle. oder ann scheint sogar die Größe der Leinewand seiner Kunst ge | Odstellungshalle ist bis auf vier Pläye nunmehr volitommen
U des Innern eingeholt werden müsse. 1 ährlih zu werden, immerhin der elegante „Wint ittag“ 2 ; C Ab ist: Yuf die Gines ische Note, betreffend die F riedens- | Dame, die leiht verwundet wurde, kein fremder Staats- Feea etraaen Reiben. Abendliche E eaen A ibn belegt, und in den Nebensälen ist auch niht mehr viel, Plat übrig. E! verhandlungen, hat die russishe Regierung ges angehöriger verwundet oder getötet worden. _Die der Nacht, das Bligen der Lichter und ihre tausendfahen Reflexe auf VAip rep un der Ausstellung sind u. a. beigetreten der Seine Exzellenz der Chefpräsident der Oberrehnungs- | antwortet, diese Verhandlungen fönnten jelbstverständlih nur | Zahl der Toten soll 22 betragen, darunter ein Offizier Statiftik und Volkswirtschaft. den regennafsen, belebten Straßen, dann alte, verläfsene, stille Städtchen, Sa Vou N DeN L Seiler, Urirat vou Liepile tamm Und d Rahnungshofes des Deutschen Reichs, Wirk- | zwischen ben kriegführenden Parteien stattfinden, doch werde sie | und drei Soldaten. Verwundet wurden 80 Personen tote Häuser und heimlihe Winkel, das ist das Gebiet, auf dem die | Das Ausstellungsbureau befindet sh Berlin NW. 7, Prinz Louts
i i n Magdeburg; i Thi i vi i jeher Arbeiterbew Î Art des Malers am erfreulihsten wirkt. lihe Geheime Rat vo gdeburg niht außer acht lassen, daß China bei vielen Fragen an der | Von dem Gefolge des Sultans ist nur der L Zur Arbeiterbe E at i ia e E Un Ie en e Tus Ausstellung gelangten Bilder Ferdinandstraße 1.
ine ( äsident lt der | Entscheidung interessiert sei. : des Prinzen Selim, Beha Bey, getötet worden. Sl In Danzig ist, wie die „Danziger Ztg.“ : L : : "Eine Grileny der Pedsient der Sauptvermelgng der | Bg e gering bat hren Verirer in Mar otko | #0 Wagen, n Neisrde sd M o ee Be en Y ati sehn v Sei mig, ahne Pee Gie Vas, | Han 8 Hermanns gewählt, Gie Cuba os e mit Urlaub nach Tirol. beauftragt, der maroffaniscchen Regierung ihre Zustimmung | die Selamlikfeier gemietete Wagen fehlen. Es ist eine streng Sn Aa fn t elte «Ba Lf Big s haften der rone Jahre, bei denen französischer Einfluß erkenn- Elbing, 23. Juli. (W. T. B.) Zur Einweihung des
zur Teilnahme an der internationalen Konferenz bekannt | Untersuchung Gans worden, die der Kriegsminister fe im Druiiea I Nele band unv “in ufolge ea dortigen bar zu sein \cheint, alle äußerst geschmackvoll und sehr überlegt in | Denkmals Kaiser Wilhelms des Großen trafen Jhre
b geben, sobald deren Zeit, Ort und das Programm bekannt Ein Jrade der Farbe, aber doch ncch, als ob oft eine fremde Hand die Führung | Majestät die Kaiserin und Königin und Ihre Königlichen
es Sultans ordnet an, daß die det, arbeiterverbänd vereiniaten Kl d tallat i ; öt nit begraben und die Kerwundeten, die in rverband vereinigten Klempner und Installateure eine | dez Pinsels bestimmt habe. Dann kommen in den achtziger obeiten die Pri Eitel- Friedrich, Adalbert und Oskar, Cen, Explosión Getöteten nicht begra)e ’ verden zahlreih besuchte Versammlung ab, in der beschlossen wurde, | Fahren die niederländischen Motive, die die eigentliche en ne A n tif lebhaft begrüßt, Tre ia um 11 Uhr hier ein.
i - ildi i ind, ni tlassen werdé ) Vorgestern, am sehsmonatlichen Gedenktage der Januar- | das Yildizhospital gebracht worden sind, nicht en ff suchung naddem auf ein Schreiben der Lohnkommission von der Innung | Fes Künsilers geblieben sind das eindrucksvolle Bild mit den | Zur Feier waren u. a. erschienen der Minister der geistlichen 2c. An-
unruhen, feierten, wie „W. T. B.“ aus St. Petersburg | sollten, bevor ihre Identität festgestellt und die Unter biéher keine Antwort eingelaufen sei, in allen Werkstätten die Kündigung K :
Aichtamlliches. melde, die Arbeiter aller Fabriken, Drutereien, des Bau» | beendet sei. einzureihen und in den Lohnkampf einzutreten. de i R Dilver ole n L an 4 der Eve Swbb der Fürst M E d E dé imi zut handwerks und anderer Berufe. Tausende von Arbeitern aus Die Erklärungen, die der englische Minister des Aen Sol n Seitigtetten der Firma Gottl. Hammesfahr n | dem Markt u a, in, Den Höhepunkt der ‘unst des Malers e, und die Spiyen der Behörden. ‘Va der Festrede des Oberbürger- Deutsches Rei. K olpino sowie von den Obuchowwerken und aus dem Schlüssel: | Marquis of Lansdowne im Oberhause in de mazedon! Nr 106 d By Mo ebot fe f D Metal larbeitern (val. | ih net wohl die Abfahrt des Dampfers“ (447); ein trüber, grauer | meisters Eldit t wurde das Denkmal enthüllt. Seine Fe liche
burger Bezirk versammelten sich auf dem Preobraschenskikirhhof | Frage abgegeben hat, haben, nah einer weiteren Meldung Fadvereins ven lie ‘Fitia u ch dem Vorgehen der dorligen Himmel liegt über dem Wasser, Bäuerinnen mit ihren großen, bunten Hobeil der Prinz Eitel-Friedrih legte als Vertreter Seiner
reußen. Berlin, 24. Juli. ; tarke Kosaken- und Infanterie- | des genannten Bureaus, in türkischen Re ierungsfreisen ht anschlossen, vor 14 Tagen | Füchern stehen de und sehen der Fortfahrt d j ¿estät des Kaisers cinen Kranz am Denkmal nieder. Um 124 Uhr P / außerhalb der Stadt. Sehr \ Inf g { d gleichfalls mit der Firma Lohndifferenzen bekamen und darauf hern stehen am Lande un n Breit: INEE, ex, anveren Ii ajestät des Kaiser ért Ibrer Majestät der Kaiserin und n
: j i t 5 ; wee der Aufrechterhaltung der Ord- | Eindruck gemacht und dürften die Annahme der internati0- das ; 2 n . h « | Es scheint das abgeklärteste Bi ers zu sein, in dem fremde | erfolgte die Abfahr : eige MORIAL dee Baer anb Ani fd ge | Mlt Dari gen Het He L en tat ate nes Set le Bonin Mina ar Y f S a T, B P R L | I Le Sa i An E t pet S e fr, dm, 22 fte Ae Ÿ . L u 0 C l ö G ) o, hre Majestät die Kaiserin und Königin wohnten troffen ‘S Freitagabend weltgeende S ketung der Garnison dem 20. Zuli ‘Die Türken be eei am 1E Juli den Vor[ Firma agmefabr haben n n rbeband Etnigungsverhande ; Raum zusammengedrängt, hängen die umfangreichen | mahl teil, auf dem Seine Königlihe Hößeit der Prinz Eitel- vorgestern mit Zhren Königlichen Hod a jestä Prinzen Eitel- | Ler: dosaken und Znfanterietruppen im Laufe der Nacht | marsh auf Sana von drei ‘Seiten aus. Ahmed Feis! lungen flattzefander die midt ohne Gefolg waren. Wie das Blatt | Seide ey Da d ine derbe Kost wid Me areidit; aber riedrich eine An spra Vétang, Der L bebürcemmetfter GIditt Friedrich, in Tak bea 9 einer Majestät des Kaisers | herangezogen worden. Die Fabrikoiertel, besonders der Was Pascha vertrieb mit drei albanesischen Bataillonen die M eiter erfährt, isstt auch eine baldige Einigung im Streik der | se ift effektvoll (ervieit. Die grünblaue, von weißem ‘Schaum be- | brachte ein oh auf die beiden Fe aus. Im Namen der Gäste
und Königs, und den Prinzen Adalbert und Osfar der liewsfi-, Narwa-Moskauer, St. Petersburger und Wyborger | surgenten aus einer starken Stellung bei Menacha und füg Lesserschleifer und der anderen Fahvereine bei der Firma Hammesfahr deckte Brandung (353), das ruhige, vom Mondlicht beshienene Wasser dankte der Staatsminister Dr. Studt in einer Rede, in der er die Enthüllung des Kaiser Wilhelm-Denkmals in Elbing | Stadtteile wurden durch starke Truppenkordons abgesperrt. Jn [urge {were Verluste zu. not abge/Mlofen; auch in diese Sache sind bereits Schritte unter- | „j den ce D Rapallo (359), das ina A “Riva f T | Erwartung aussprach, daß der Elbinger Stadt- und Landkreis der
bei. Nach der Feier kehrten Jhre Majestät nah Cadinen | pem eine Stunde von St. Petersburg gelegenen See- Der österreichish-ungarishe Zivilagent in Saloniki, Aus a hot Gardasee* (349) wird den vielen Touristen der Riviera eine erfreulihe | Regierung in den Ostmarken treu zur Seite stehen werde. Die Rede zurü. furort Sestrorezk versuchten vor estera gegen 500 Hofrat ne vie „W. T. B.“ erfährt, am 4 \ähs i Delhi bnaii e dr I M Ae erk ben Sermin Erinnerung sein. Etwas aufdringlich wirken die Sturmwolken, das {loß mit einem Hoch auf den Stadt- und Landkreis Elbing. Arbeiter, eine Kundgebung zu veranstalten, lieferten jedoch | gestorben. Seine Geschäfte werden bis auf weiteres von per Aussperrung der Fürberetarbeiter (val. Nr. 169 d. Bl) | ———
auf die erste Aufforderung der Landpolizei eine rote und Vizekonsul Parcher geführt werden. is Montag, den 31. Juli, auf. *) Vergl. Nr. 97, 107, 115, 122, 131, 137, 149 und 171 d. Bl.