E E denn diese find nit geübt | infolgedessen wieder geglüht werden, dann eht es, wenn es
hängenden Fragen, auf die wir zweif | | angendetr gen, b r zweifellos in der Spezial- Direkto S 1 Di ; a disfussion im einzelnen näher eingehen müßten; aber der | hat zu den 8h S V in ar Ga aria Ce fo die B Leier einigt Anzusahen, da ortieren bei mir eine Witwe erledigt hat, die einen 1 cegigen Sgra E a ie die Beobachtung machen, daß eine ganz au s mäßig geringen Tagelohn bekam, und, nachdem fie | genug. Jch glaube, Sie werden keinen Sortierer bei uns | erkaltet ist, zur Sortierung, dann wird das Bleh noch einmal - storben ist, haben wir eine neue Kraft an- | finden, der weniger als 30 Jahre alt ist, und auch darunter | dur geschulte Leute ordnungsmäßig nach der Stärke und verlässig sind. Qualität sortiert. Jn jebem Zuge d, wenn auch no o e dabe
Zusammenhang der Fragen scheint mir ichti
in, i Ms : gerade sehr wichtig zu | des Kartell i i ;
in i L j : : eus a ; ;
N r, E d'es den eigentlichen Gegenstand | von zirka E teien eg ot Std M ‘einer Zahl ordentliche Kunstfertigkeit dazu gehört, eine Kunstfertigkei ß
dir vine: ite nal oa T E von | dustrien mit annähernd 500 Betrieben nd einér Mita R ah die Waliser Arbeiter im Laufe von Generationen Gn u f sich auch sehr bald gut eingerichtet hat, so daß, | gidt es noh manche, die niht immer zu
anderen Seite geantwortet wird. Die Herren AEon Bands der von 30 000 Arbeitern gegenüber steten, / r ms En soviel ih die Sache beurteilen kann, liegt e diese Arbeiterin mit der Hand sortiert und Tafel für Direktor Deussen- Hüjten: ine Herren, ih glaube | gute, ja die allerbesten Leut beschäftigt sind, Bleche, die in der Denkschrift hervorgehoben worden ist, mü lid was Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Wagn er-Berlin: | fabrika t E E E Weißbleg; auf V e 20 ret das t wied. Also daran L Viet bune ein Va iva Nb Bert ergreift, | und dos E an S ges ie Blo ¿f näher darae egt und ergänzt; wenn nun e Ml 4 ) noh | Es wurde vorhin angedeutet, daß in der Angelegenheit bri E B vor den deutschen Betrieben haben. Die Weißble, eweis, wie korrekt sortiert wird. Also daran liegt es | beitragen, wenn ein Vertreter eines Werkes das Wort ergreift, und die müssen aussortiert werden. Wenn nun die Bleche für keine allgemeine Antwort gegeben werden L A Ausdehnung der Produktion die Arbeiterfrage hier mitspiele e E hier in Deutschland eröffnet worden sind babs S har niht. Wenn aber wirklich eine so unüberwindliche | das etwa in der Mitte steht zwischen den Werken, die si eine bestimmte Weißblechsorte hergestellt find, kommen sie, weil den Einbeud del die Gener albietailion n N e ih | Jh möchte die Frage stellen, wie es sih in dieser Beziehung müssen g zunächst Arbeiter aus Wales heranbrin N Sd keit existiert, daß es unmöglich ist, solche Arbeiter | energisch vergrößert haben, und den Werken, die den Betrieb | sie bei der Nachglühung noch wieder äußeren Zunder gezogen aus zu Gunsten der Herren Verbraucher 4 Aa 24 verhält. g Tan eiuh den hiesigen Arbeitern A die Fes 4 e Arbeiter für die Weißblechfabrikation heranzubilden, | eingestellt haben. Jch bin Vertreter der Hüstener Gewerk- | haben, in_ eine orbeize zur Weißblechfabrikation, und dann weil eben die Herren auf der anderen Seite es i H Geschäftsführer Schneider- Cöln: Herr Goldstücker sagt, | haben Ih ringen, die die Waliser Arbeiter von Hause 4 r Welt soll dann der Bedarf gedeckt und die Fabri- | schaft. Wir stehen mit der Wes verhältnis- | kommen sie in den Verzinnkessel. Aus dem Verzinnkessel einzuwenden wissen, und ih glaube ni B dak Di dagegen | es wären 30 000 Arbeiter in 500 Betrieben der Weißble x bitién, fd d möchte die Vertreter der Weißblefabrikatio des Syndikats vermehrt werden? mäßig sehr niedrig. Wie die Verzinsung des Rasselsteiner werden sie durch die Walzen getrieben und werden dann disfussion hinterher das wieder ganz gut 4 A E Spezial- | verarbeitenden Jndustrie beschäftigt. Ergänzend dazu ist zu L, selbe zu äußern, ob heute schon die Leistungen ibt ommerzienrat Adolph Kantorowicz: Posen: Jch kann Werkes herauskommt, kann ih nicht beurteilen, und das kann | gepußt. ;
Kommerzienrat Bing-Nürnberg: Meine ann. F bemerken, daß unter den 500 Betrieben eine ganze Menge Waliser Arbei e Höhe erreicht haben, wie die Leistungen a mich dem Herrn Vorredner vollkommen anschließen und möchte außer seinem Vertreter überhaupt niemand von uns. Das Die Leute, die diese vershiedenartigen Arbeiten zu machen habe nicht den Eindruck gewonnnen, "0aR Die A ih | kleiner Betriebe und unter den 30000 Arbeitern eine erheb- Gehein O ; : © M namentlich darauf hinweisen, was Herr Assessor Albert gesagt | Rasselsteiner Werk steht ja bekanntlich sehr hoh, und ih | haben, müssen alle ihr Fah durch und dur verstehen, und \nsêre Zweite fv sehr fötdert i enA R M | N ébatte | liche Zahl Mädchen sind. Bezüglich der Arbeit bei uns möchte | Jch freue mer Regierungsrat Professor Dr. Wagner -Berlin; ff hat. Wenn es Amerika F ist, vom Jahre 1892 bis en ihm, daß es diese Höhe erreiht hat. (Zuruf: | diese Arbeiten sind Lrea nicht, wie die Herren anzunehmen selbe eine gründliche Ausspra, Ba PURIR bebt h E , daß as ih darauf aufmerksam machen, daß es sich speziell um die Ver- | nommen N sehr, daß die Debatte jeyt diesen Verlauf ge- 1900 die Fabrikation in eißblech von 18 000 auf 366 000 & rbeiterfrage!) Die Arbeiterfrage läßt sih niht ganz von scheinen, kurzer Hand und ohne weiteres zu machen. Dann Heren Vorslhendén der gleicien Meining baß A L M em | feinerung handelt, um das eigentlihe Weißbleh, während T at; denn es schien mir notwendig, bei Frage 2 diese und im Jahre 1901 sogar 399 000 t zu bringen, so kann der allgemeinen e e trennen. Die Arbeiterfrage |pißt sich | kommen die Bleche in die Sortierkammer und werden dort um den Austrag des Widerstreits, der oen A Ga nicht | Herrichtung des Rohproduftes, das zu Weißblech nötig ist, | ich ube gen zu machen. Allerdings kann ih nicht leugnen: Ff nit einsehen, warum unsere deutschen Arbeiter so wenig ge- | dadur so zu un ifi deshalb so \hwierig, weil es überhaupt | sortiert und gepackt. Wenn Sie alle diese Arbeiten, die alle besteht, handelt, sondern nur a M o A Men, auh noch eine große Zahl von Leuten erfordert. Jh mache Garn ms 20 reht überzeugen können, daß das, was die M cit sein sollten, daß sie so schlecht herangebildet werden in Deutschland verhältnismäßig unlohnend ist, Weißbleh zu | gut gemacht werden müssen, um ein Fabrikat zu erzielen, wie Aussprache. Wenn die Fragen 1 bis 9 A / Le Ee weiter darauf aufmerksam, daß wir Roheisen und nachher Bedeutun ge en Gen wirklich eine so durchschlagende ff} können. (Sehr rihtig!) Jch doi die Literatur auch etwas | machen. Fch weise darauf hin, daß die Werke Grillo Funde, es die Abnehmer haben wollen, berü sihtigen, dann werden wie i glaube, nicht: allzulange beschäftigen Me 6 ie uns, | Stahl machen, also eine Menge Vorfabrikate und Halb- | haben so i gerade für die Vergrößerung der Weißblechfabrikation durhgeschen und gefunden, daß die amerifkanishen Weißbleh- | Germania, Neu Oege den Betrieb gan cingestellt haben, und | Sie mir zugeben, daß es keine Kleinigkeit ist, sich geeignete unter Punkt 10, der davon handelt, ob das 0 le wird | fabrikate haben, die zur Weißblefabrikation dienen, und daß | mehr oder e. Jh meine, daß es eigentli für jede Jndustrie F} fabriken uns gerade in dem, was hier hervorgehoben worden | ih glaube, daß die Herren in einer Keihe von anderen Werken, | Arbeiter für diese Zwecke in genügender Zahl zu beschaffen. Einfluß auf die Jndustrie und den Handel insbeson : N n | in. allen diesen Betrieben zusammen Tausende von Arbeitern | namentlich weniger zutrifft, daß es gewisse Schwierigkeiten hat ist, in dem Sortieren, voraus find. Es 0 sich dort das | die der Sache nahe treten wollten, well davon entfernt sind, Wir sind darum bemüht, und die Zahlen, die Zhnen por- die Festseßzung von Verkaufsbedingungen ‘uss übt has urh | beschäftigt werden und mit ihren Familien davon ab- genügende Za P Fabrikationszweigen, immer die ’ rtieren in weit größerem Maße herausgcbildet als bei uns. | Weißbleh zu mahen. Jch will einige Namen nennen, ih bin | liegen, liefern ja auch den Beweis, daß die Weißblechfabrikation Freunde und Gegner der geltend gema Bier Auffasf für | hängig sind. verständli 4 N Arbeiter zu finden; das ist selbst ßerdem soll man dort viel weniger Zinn gebrauchen und | allerdings nicht genau orientiert: Capito & Klein, Bismarck- in Deutschland erheblih gestiegen ist. Wenn wir aber in den Play und Raum gewonnen werden, sich zu äußer: Mo Direktor Goldstücer- Berlin: Jm Schlußpassus des | wo es sich Ee Sao nie M [meine ih, müßte hier doh denselben Glanz erzielen, wie er bei unserem ai hütte, Hösh, Hörde und andere. Die Schwierigkeit liegt in Fahren 1898, 1899 und 1900 hinter dem Bedarf zurück- wir niht nah dem uns vorgeleaten Fra ebo a 7 enn | Exposés, welches das Reichsamt des Jnnern die Güte hatte handelt Ei cine verhä!tnismäßig kleine Zahl von Personen Meißblech erscheint, und ih sollte meinen, daß die deutschen | der Arbeiterfrage; das ist richtig; aber deshalb, weil wir nicht geblieben sind, so beweist das eben — es war das bekanntlich werden wir in vielen Dingen die Va N uns zu behändigen, ist als einer der Gründe, welche dagegen anderer Fäll eine geringere erachtet werden, als in einer Menge Meißblehfabrikanten — ih mache ihnen ja durchaus feinen | allein Weißbleche machen können, sondern weil wir uns über- | die Zeit des großen Aufshwunges —, daß man die Leute Jnteressenten nicht herausshälen fönnen, und ich ves e A gesprochen haben, die Produktion zu erhöhen, auh angeführt, | kommen R wo ganz andere Arbeitermassen in Beirat Vorwurf daraus — sich in ihrem eigenen Interesse doch einmal | legen müssen: machen wir besser mit den Arbeitern, die wir dazu nicht finden konnte; die Leute geben sich nicht dazu her, e für richtiger und besser halten dem Vorschlage d i A a- | daß ein großer Arbeitermangel in der Weißblechindustrie genü ende A ba es aber wirklich so, daß die Herren nit im Auslande etwas umschen sollten. Jch lasse mir also niht | haben, einen lohnenderen Artikel oder Weißblech, welches | sich anlernen zu lassen, wenn sie anderweit Arbeit sinden.
/ ¡lage des Herrn | herrsche. Diese Frage ist ja bereits hier von einem der Herren | el enarti i C finden könnten, dann stehen wir vor einem sagen, daß man unsere Arbeiter so shlecht anlernen könne. | verhältnismäßig unlohnend ist? Für uns ist die Weißblech- | Wir haben aber auch troy alledem die Produktion der deutschen g gen Dilemma: der Bedarf wächst stetig, er muß gedeckt Jd möchte die Herren nur an die emaillierten Blechgeschirre fabrikation entschieden unlohnend. Wenn man darauf ent- Weißblehwerke regelmäßi gesteigert, sodaß wir im Jahre 1904
Glauben Sie denn, daß das so leicht ist? Das ist | gegnen will, daß von England Weißblech hier eingeführt | auf 49 000 gekommen sind, und wir werden weiter bemüht
Darauf kommen wir nachher !); wir | sein, die Produktion zu steigern. Aber, meine L die
orsißenden zu folge d als möglich in di N : zu folgen und sobald als möglich in die Spezial: | angeschnitten worden. Nun, meine ih, würde cs sehr zur | werden, aber wir können ihn nicht in d / en ihn nicht in dec Heimat deen; erinnern. ial vielleicht noch ein ganzes Stück schwieriger als das Weißbleh- | wird — — (Zuruf: ] j dul : P enn ein solher Mann den Topf eintauchen und hätten möglicherweise mehr Arbeiter für die Weißblechfabrikation Arbeiterverhältnisse sind sehr wichtig, und wenn Sie alle be- auf die ih nachher | haupten, daß man in den weiterverarbeitenden Jndustrien die
disfussion einzutreten 5 0 : Beruhigung di Ó i ; ; g ß ienen, zu hören, wieso denn gerade innerhalb | so mehr müssen wir also dafür sorgen, daß das nötige Material ob ein reines Produft | haben können, wenn niht die Frage, A ie paben 18 dn i das bei der Weißblechfab ; rbeiter haben könne, so ist das bei der eißblechfabrikation
) W : « , n so
Jch bin auch der Ansicht, daß wir in der G isf s / eneral ; : L j jeneraldisfussion | und ob dieser Mangel nicht vielleiht auf andere Ursachen | wünschenswert es ist, daß möglichst der Bedarf im Jnland fort mit einem Blick übersehen muß 4 nlan ofor / \ | | s nicht ebenso erh fommen werde, auch hier mitspielte, weshalb wir unsere | niht der Fall.
nicht weiter fortfahren, denn wir werde bei zu fei i 7 Resultate kommen. Was Herr Goldstük N N ei zu keinem zurückzuführen ist, als solhe von seiten der Herren angegeb ckt wi | landt uns heute vorgetrage stücker und Herr Dr. Wend- | werden? Jh mache darauf aufme ren angegeben | gedeckt wird, so wird man, wenn von jener Seite offen zu: t ohne schwarze Flecken, sollte da aber mindestens bera Biel O inanches Richtige, | Informationen die englische Due Tate Cd r A e gestanden wird: wir können ihn nicht dédtn, weil as Mae die Abri in L r blechindusirie? (Zuruf: Sicher !) | Arbeiter nit für die Weißblehfabrikation, sondern für andere einzelnen Punkte durchgehen, ie ivifore dit N a sprung hat, daß dort nicht bestimmte Lohnsäße ibndcvi S e Arbeitskräfte haben, — sih entschlicßen müssen ch glaube also, daß bei einigermaßen vorteilhaster Fabrikation | Artikel verwenden. Direktor Deussen - Hüsten: Meine Herren, das, was der Meinungen im einzelnen. unter Belegung mit V en | Akkordsäßge in den Weißblehwerken gezahlt werden. : mä R R h die Grenze zu öffen, die Zölle zu er: die Produktion in Weißblech bei uns ohne Schwierigkeit ganz Vorsitzender: Den Gesichtspunkt haben Sie angegeben, | verehrte Herr Vorredner mitgeteilt hat, ist eine lebhafte Bes Daten, wie der Herr Vorsißende es wünscht, gelte A en und Direktor Diether-Rasselstein: Jch möchte zuerst darauf nt Q E zu beseitigen, damit vom Auslande der Bedarf ungeahnte Dimensionen erreichen könnte. und zur Begründung dieses Gesichtspunktes werden Sie nachher | stätigung für das, was ih vorhin vorzutragen mir erlaubt hier in der Generaldisfkussion ist das unmbatit be N) aufmerksam machen, daß die Weißblechindustrie sich überall an bisher1 “n Ges kann. — Das scheint mir das Resultat der Geschäftsführer Schneider - Cöln: Jch muß Herrn | Gelegenheit haben. Sie haben gesagt: weil die Arbeit auf | habe. Jch war weimal in England und habe die Weißblech- man schon das Stenogramm in der Hand E E die Grenze der eigentlichen Industrien geflüchtet hat, weil sie Refer A rterungen zu sein. (Sehr richtig!) Direktor Goldstücker folgendes erwidern: Wenn er sagt, in | anderen Gebieten besser rentiert, verwenden wir unsere Arbeiter | fabrikation dort Kudieren wollen, um herauszufinden, warum Dux ende von Behauptungen, die hier vorgebra A find um die einen billigen und stabilen Arbeiterstamm braucht. Wir in | gemei ‘Bei : Meine Herren! Gestatten Sie mir eine all seinem Betriebe sortiere eine Frau, so erlaube ih mir darauf | niht zur Weißblechfabrikation;, die weitere Begründung dafür | wir nicht zu denselben Preisen arbeiten könnten wie die Eng- zu beantworten. Das geht niht, das 108 ie ) via „einzeln Neuwied sigen ja auch vollständig an der Grenze außerhalb Arbeiter Vemerkung zu diesem Punkte. Daß die Frage der aufmerksam zu machen, daß cs ein großer Unterschied ist, ob | werden wir nachher hören. länder. Jch komme nachher nohch auf die Frage zurü, weil disfussion. (Sehr richtig) geht nur in der Spezial- | des Jndustriegebiets. Wir haben einen beschränkten Arbeiter- Rolle spielt der Weißblechfabrikation eine außerordentlich große ih in einem Betriebe, nahdem ih schon sortierie Bleche be- Fabrikant Fran ck-Beierfeld: Jh möchte mir erlauben, | es si dabei noh um andere als die Arbeiterverhältnisse Vorsitzender: Dann treten wir also jeßt in die Spezi stamm, und in diescm Jahre sind die Klagen über leh eiteus u a läßt fich speziell an dem Beispiele der amerifan\cen tomme, jemanden anstelle, der die Blehe nohmals nasortiert | zur Arbeiterfrage ein paar Worte zu sagen. Sie wissen, meine | handelt. so jeßt in die Spezial- | mangel allgemein. Wir haben eiwa 100 Mann für S Ae Meibadcgen: ‘In Amerika hat bis zum Jahre 1890 und Acht giebt, daß die eine oder die andere Tafel, die nicht | Herren, daß wir Weißblehverbraucher seit Jahren klagen, daß Aber speziell in bezug auf die Arbeiterverhältnisse möchte 7 eißblehindustrie überhaupt niht bestanden, und zwar genau der verlangten Stärke entspricht, für irgend einen | die Lieferungen des Weißblechkartells in keiner Weise genügen, | ih sagen: der englische Arbeiter ist für die Weißblechfabrikation Monate hinaus mit den Lieferungen ver- entschieden geeigneter als der deutshe. Der deutsche Arbeiter ¡aer — darüber will ih kein Wort
disfussion ein, und ih habe die Hoffnm ; n ( / ie Hoffnung, daß auh Herr | bauten anstellen lassen und d ifi i Hes er Fabrikinspektor interpelli s ( nd e pellierte | waren alle Versuche zu ihrer Begründung u. a. an der Schwierig- anderen Zweck jurüagelten! E A E ibe on uns daß Nu a E Sawinost, d C N ad N elbnänd e, wo jeden Tag viele Laujende von | tröstet werden. Gegenwärtig ist der aupttrost, den wir als | ijt 1Uchuger, ist selbständiger — _w' i / i Vertretern bekommen: | verlieren —, aber für die Weißblechfabrikation eignet er sih
Geheimrat Wagner durch die Spezialdiskussi S i Ian of i E pezialdisfussion vollständig | mich ie Wi j j zufriedengestelt werden wird and daf Lg ih, wie wir dazu kämen, die ganze Gegend dadur fei : : Einzelheiten, die wir i E L A e an der Hand der | stôrea, daß wir anderen die iter “h = zu | keit gescheitert, einen genügend geschulten Arbeiter Pan iß i werden, die allzomêiien e i S hör. n | ist der Mangel bei uns. E A Lar E V an dieser Schwierigkeit so piel ate ate ien e N aeshiédenisien Stärken sortiert werden müssen, | Antwort von dem Kartell oder seinen angeregt sind, in viel o UMANo derer Wie -beanno E e S den Fall vor: wir wollten plößlich den Betrieb, sagen wir blech rod tis aß der Faktor der Handarbeit für die Weiß: Leute haben muß, die erstens eine sehr feinfühlige Hand für | Rasselstein hat sich so vergrößert, daß es in kürzester Zeit | nicht so gut wie der Waliser-Arbeiter. Jch mache darauf können, als dies in der Gereraldiskussivn mali ‘ift: ogt ge A 50% erhöhen, wo sollen wir dann die Leute her- aiaIs Fabrika eine wesentlih größere Bedeutung hat als für das Gewicht der Tafeln und zweitens auch cin gutes Auge | zwei- bis dreimal fo viel liefern kann als bisher. Jch kann ausmerksam, daß wir an jeder Walze 6 Mann haben, während 7 Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Wa A e Beblini nehmen? Wir finden sie in unserer Gegend nicht ih verschied abrikationen, weil in der Weißbleczindustrie für die für die einzelnen auf der großen Tafel vielleicht E oder für die Richtigkeit dieser Angabe nicht einstehen; mir ist aber | in England nur 4 Leute an der Walze stehen; das ist eine Jch weiß nicht, was dann die Generaldiskusfion üb f in: | können daher nur allmählich, indem wir die Leute anlernen, | über di enen Prozesse, die dabei in Betracht kommen, und weniger vorkommenden kleinen Fehler haben. Es gehört zu | von Leuten, die Herr Schneider besucht hat, gesagt worden, Tatsache, die ih an Ort und Stelle in Wales festgestellt habe. bedeuten soll, dann hätte sie überhaupt nicht t S eryaupt uns den dazu nötigen und geeigneten Arbeiterstamm beschaffen. | nä ie ih die Herren vom Syndikat bitten möchte, sih noch dieser Sortierung und Behandlung der Bleche eine léwisse daß die Vergrößerung von NRasselstein in ganz kolo}saler ene Wir können es niht mit 4 Mann hafen, die Engländer brauchen. Was die Herren auf der cinen Seite Mat hab zu | Die Leute, die wir brauchen, sind eben Spezialarbeiter wir E L de a besonders geshulte Arbeiter gebraucht Marenkenntnis, also gewissermaßen eine Art geistiger Tätigkeit bald in die Erscheinung treten wird. Nun möchte ih mir fönnen es. ist meines Erachtens durchaus richtig; Gn De Bee E müssen sie alle änlernen und brauchen dazu Jahre (Rufe: ia "h aß diese Schwierigkeit aber do überwunden werden Heiterkeit); der Mann muß unbedingt bei der Sache denken, | demgegenüber die Frage erlauben: seit so vielen Jahren Wenn die Löhne in England, was den Lohn pro Tag ist bis jet nichts darauf erwidert worden; bai eren Seite | Jn jeder Jndustrie!) Bei Jhnen ist es aber vicl leiter: | im Sahre N wiederum das amerikanishe Beispiel; denn t ganz flar darüber sein, was er soll. (Zuruf: Das ist | kämpfen Sie mit der Arbeiterfrage, und nun können Sie angeht, im allgemeinen höher sind als bei uns, so ist in der sagen, haben wir die Stunde eigentlich verloren. muß ih | Sie verfügen über einen größeren Vorrat von Arbeitern und | Zensus re 1900 bestanden in Amerika nah dem amerikanischen iberall so!) Wenn Sie sih unsere Tabelle ansehen, werden | plößlich Jhre Produktion so fkolossal vergrößern und finden Meißblechfabrikation der Akkordlohn in England troydem ein Vorfizhendér: JO glaube doch, daß eine allgemeine Ei das Anlernen erfolgt rascher, wie das rapide Anwachsen Jhrer | über di a 66 Weißblehwerke mit 13 798 Arbeitern. Also Eie finden, daß wir Bleche von 0/20 bis 1 mm Stärke | plößlih auch die Arbeiter, um dieje größeren Merke betreiben | niedrigerer als bei uns. Unsere Arbeiter eignen sih für leitung zur Diskussion durchaus erwünscht war (Sehr N Industrie beweist; bei uns is das aber niht möglih, wir | hinw E rbeiterfrage läßt sich, wenn auch vielleicht langsam, nahen, und zwar in den einzelnen Stärken wieder eine | zu können?! Vielleicht sind Sie so (iedenswürdig, mir darüber | Schienenfabrikation, für Trägerfabrikation und für andere Direktor Goldstücker- Berlin: Jch mode bd d e haben eben feine geübten Arbeiter im Vorrat. atis M Nx (Sehr rihüg) / Menge unterschiedliher Bleche, sodaß, wie unsere Fakturen | eine Auskunft zu geben, wie das zusammenhängt. Dinge entschieden besser als die englischen Arbeiter, vielleicht Vorsitzenden bitten, wenn nach seiner Bestimmung di G 0e Molkenbuhr, M. d. R.-Schöneberg: Jh möchte bitten, | der H olkenbuhr, M. d. R., Schöneberg: Was von seiten angeben, oft 30 bis 40 verschiedene Sorten sih in einem Dr. Pfund- Dresden: Das Syndikat ist uns au noh | weil sie stärker sind, besonders weil sie ausdauernder sind. disfussion jeßt geschlossen wird und in die O Ftellu eneral- | daß dieser Punkt etwas näher aufgeklärt wird. Es wird hier als Weißblechf mitgeteilt wird, daß man gelernte Arbeiter zur Waggon befinden. Es gibt natürlich eine Anzahl Abnehmer, | ‘den Beweis auf die Behauptung s{huldig eblieben, daß die | Wir haber aber in Weißblech, wie gesagt, für dieselbe Pro- deren Beantwortung eingetreten wird vielleicht O » A Grund dafür, daß die Produktion hinter dem Bedarf zurück- Jh L haben müsse, ist ja wohl nicht ganz neu. die nur ein oder zwei leichtere Sorten verarbeiten; wir haben | englischen Arbeiter billiger wären als die beuiscen. Das ist | duktion mehr Leute nötig, und unsere Leute machen es nicht daß es in folgender Form geschieht “ Es wird di genehmigen, | bleibt, der Mangel an Arbeitern angegeben. Nun sehen wir Nrbes aube, es wird überhaupt fein Werk geben, in dem der aber au eine Menge Abnehmer, die starke Blehe brauchen, | mir etwas gan Neues. (Sehr richtig!) Außerdem ist es mir | so gut wie die dortigen. Wir verwenden unsere Arbeiter Reichsamts des Jnnern T ia In n oge des aber, daß son seit einem vollen Jahrzehnt die Produktion D nicht eine bestimmte Lehrzeit durhmachen muß, und was in Amerika und England weniger der Fall ist. Die | sehr merkwürdig, daß behauptet wird, daß es gewissermaßen besser zu anderen Zwecen als zur Weißblechfabrikation. Wir verlesen, und der Herr Vorsißende gestattet San 8 O ay ganz erheblih hinter dem Verbrauch zurücbleibt, und es ist | M Ua nicht auf ganz besondere Fachkenntnis ankommt. deutshe Jndustrie fabriziert auh Emballagen, die in gewissem | einer Darwinscsei Züchtungsreihe bedarf, um Arbeiter für die aen in Deutschland — das if ja allgemein bekannt — die jeder dieser Antworten Stellung nehmen, und , day wir zu kaum anzunehmen, daß das ganze Jahrzehnt hindurch ein so | fü an tonnte ja hier cine ganze Anzahl von Beispielen an- Sinne künstlerisch hergestellt werden müssen, und dazu ist ein | Weißblechfabrikation heranzuziehen. Das ist das erste, was öhne sehr erheblich in die Höhe geseht; die Statistik beweist, Hand der Ausführungen, die wir hier Aodvirite ab s der | großer Arbeitermangel geherrsht habe. Jst es denn nicht s U z. B. die Konservenfabuikation: da müssen die Frauen, gut vorbereitetes Weißblech nôtig. Jn Deutschland ijt es also | ih in meinem Leben in dieser Beziehun gehört habe. | daß wir in den legten 10 Jahren mit den Löhnen — genau haben, und die ih nachher überreiches w de Sul Tee möglih gewesen, weitere 1500 Arbeiter in Deutschland zu E dort beschäftigt werden, auch besondere Geschicklichkeiten anz anders als in England und Nordamerika, und wir | 15 Jahre sollen, wenn ih richtig verstanden habe, noch niht | weiß ich die Zahl niht — vielleiht um 30 °% gestie en sind. ih, ein praftisher Vorschlag, welher auch zur “Abk A aube finden, die in der Weißblechindustrie beschäftigt erba n “E : g haben Schwierigkeiten, die Amerika nicht kennt. Jch glaube | einmal genügen, um vollständig vorgebildete Arbeiter für die Aber die Leute, die wir aus Polen oder aus Sclesien her- Verhandlungen beitragen wird. ) ürzung der | könnten? Wenn der gegenwärtige Betrieb mit 3000 Arbeitern | f s wäre nun aber wünschenswert, zu hören, welhe Ver- allerdings, daß wir im allgemeinen, was die Emballagen an- Weißblechindustrie heranzuziehen. Man hat behauptet, es ge- U verwenden wir besser zu anderen Zwecken als zur Weiß- Vorsizender: ‘Es liegt mir fern, meine Herren, die getan wird, dann sollte man doch meinen, daß es nicht ur- ae gemacht worden sind, die Arbeiterzahl zu vermehren geht, in Deutschland dem ‘Auslande überlegen sind, und daß | hörte eine ganze Generation vom Vater auf den Enkel dazu, | blechfabrikation. Wenn wir ohne Zoll arbeiteten, oder wenn Generaldisfkussion etwa gegen den Willen der Vers ind V möglich wäre, im Laufe einer so geraumen Zeit noch 1500 nd, richtig !), und woran diese Versuche eigentlich gescheitert die deutschen Fabrikanten viel vielseitigere Artikel anfertigen als | um das rihtige Acbeitermaterial für die Weißblechfabrikation | der Veredlungsvertelr so allgemein plaßgreifen sollte, daß wir schließen zu wollen; aber es liegt feine Wortm d Es Arteiter weiter für eine Spezialfabrikation heranzuziehen und ha . Jch meine, darauf käme es an. Anscheinend wäre es die Amerikaner. Das bringt aber natürli auch gewisse | zu bekommen. Das isst mir ganz unbegreiflih, cbenso un- | gegen England ungünstiger gestellt wären, wie es Jeßt der vor. Nachdem die Herren, die si zur Genetaltitt ung mehr | anzulcrnen. Jch glaube nicht, daß überhaupt cin so shwie- ps sogar möglih gewesen, gelernte Waliser Arbeiter billig Schwierigkeiten für die deutschen Weißblehwerke mit fis. be reiflich als die Behauptung, daß der englische Arbeiter all ist, dann würde die Hüstener Firma die erste sein, die gemeldet hatten, in der Generaldisfussion ihre A e noch riges Gewerbe existiert, daß man nicht in ein, zwei Jahren zu bekommen; denn auf Seite 6 der Materialien wird ge: Wie Herr Direktor Saltenbrand DoLAin richtig bemerkte, | billiger sein soll als der deutsche. ihren Betrieb einstellte, wie Grillo Funcke und andere es auch gemacht haben, und da eine weitere Wortmeldun USsWyrungen“ | Etne Anzahl von Arbeitern bekommen kann, die ‘vollständi de sagt, daß die englische Konkurrenz in der Lage gewesen sei, gibt es in Wales Familien, die seit Generationen vom Urgroß- Molkenbuhr, M. d. R., Berlin: Jh habe noch eines getan haben. Soll die Weißblechindustrie A halten, so treten wir jeßt aus diesem Grunde U bik O vorliegt, Anforderungen gewachsen sind. T nd N Produktion Schwierigkeiten zu bereiten, weil in vater auf dem Großvater, auf den Vater und auf den Enkel | ergänzend meinen Ausführungen von vorhin hinzuzufügen. | müssen Sie sie unterstüßen, und ih möchte auc an die Herren __ Mit dem Vorschlage des Herrn Goldstüker N enl, Geschäftsführer Schneider-Cóöln: Jh möchte dem Herrn seie emen englishen Werken billigere Arbeitskräfte vorhanden sih mit der Weißblehfabrikation beschäftigt haben. Bei diesen | Die Herren, die die Arbeit in der Weißblechindustrie als so | Verbraucher die Bitte rihten, man möge uns niht immer be- jtandig_ einverstanden. Jch bin der Meinun rge Sal o Vorredner darauf erwidern, daß es sich bei uns nicht um A Ja, wenn das der Fall ist, dann könnte man vielleicht, Leuten hat si also die Kunstfertigkeit quasi von Generation | außerordentli \hwierig darstellen, berufen sich darauf, kämpfen, denn dadurch wird die Sache nur shlimmer, nicht JZnteresse der Herren und der Buläamenfann 4 D U E Mangel an Arbeitern im allgemeinen handelt, sondern fräfte, man ihnen etwas mehr bietet, die geshulten Arbeits- zu Generation vererbt, während wir unsere Leute teilweise | daß die eigentliche Schwierigkeit der Arbeit im Sortieren | besser. (Bravo!) handlungen liegt, so zu verfahren. sung unserer Ver- | wir müssen für einen großen Teil unserer Weißblechfabrikation a von dort heranziehen. Freilich werden als billigere aus dem Bauernstande aussuchen müssen, und es eat besteht. Nun möchte ih wissen, wie viele unter den 3000 Ar- Direktor Goldstücker-Berlin: Jch möchte zunächst be- Wir treten also jeßt in die Spezialdiskussion if technisch sehr gut vorgebildete Leute, unter anderen insbesondere Nu eiter speziell weibliche und jugendliche Personen enannt. dann immer sehr viel Zeit, che man sie dazu bringt, die | beitern, die in den Werken beschäftigt sind, die zum Kartell | merken, daß wir das Syndikat durchaus niht bekämpfen, i: | über den | Sortierer, haben, die ganz genau wissen, welhe Fehler Weiß- d 6 meine Herren, wenn dort jugendliche Arbeiter gar in Geschiklichkeit sih anzueignen, die man von Weipblecharbeitern gehören, Sortierer sind, die eine r eigenartige ewandtheit | sondern wir wünschen, wie wir es au in unserer Eingabe i - | der Lage sind, diese gewaltigen Schwierigkeiten, wie Sie sie verlangen muß. haben müssen; wahrscheinlih wird doch nur ein geringer Teil ausgesprochen haben, mit den Herren zu ammenzugehen. Bis Direktor Di ether-Rasselstein : Jch möchte, anknüpfend | Sortierer sein, sodaß sih diese Zahl doch sehr wohl ver- | jezt sind uns aber die Wege dazu von Ln Seite nicht i | ermöglicht worden. Die Debatte über die rbeiterfrage hat allen Berufen ziemli erg: merkwürdigerweise zwei ganz gegenteilige Ansichten geit de:
Jhnen vorgelegten Fragebogen ein. i i blehe nicht. haben dürfen, wenn wir Primaware liefern | bezüglich der Blechfabrikation behaupt iberwind / en, zu überwinden t habe, niht behaupten, daß wir | mehren ließe. um die Leute gründlih vorzu- aber anlernen kann man darin die Arbeiter shließlich do Der leyte Herr Redner hat ausgeführt: wir können die Arbeiter igarren- | wohl bekommen, aber wir wollen sie nicht, denn die Weißblech-
Die Frage 1 lautet: ( } : sollen. (Rufe: Wi | ; ; j (Rufe: Wir auh!) Uebrigens haben wir das ja auc | (Heiterkeit), dann wäre es wahrlih nicht einzusehen, warum an das, was ih vorhin gesag finde fönnten, sondern ih wollte nur Das Sortieren is ja in weise Vergrößerung der Wenn ih den Herren z. B. mitteile, daß in der l i cht, i fabrikation ist zu unlohnend, wir beschäftigen die Leute daher
Bezeichnung des Kartells, Si S E A S, / l der | nur als ei i j “ Mitglieder und der Betriebe? ß, Zah t einen der Gründe angegeben, weswegen wir die | 1 l i i A Beibled dar Weißblechkontor dahin beantwortet: E A Abuits i airs vergrößern fönnen. Wir Tie nal bid cities Biebinto iei A Mane f E e t Coin A No eti Herrn J. H. Stein- | Verbrauchern ein Fabrikat T N, Lan den Herren | höhere Löhne zu- zahlen als die enalitc f M lid bilden a e U sprun N Hayingen, Kasselstein- Hüften, Nachrodt. Dillingen, | einzelnen Zwecke verwenden können nb mit ia L A E G ; ' i A Fabrifation nicht vornehmen wei uns bie, E E | Ligactn n e a cat 26 jedenfalls für Diese Frage ist in der gedruckten Schrift, die Jhnen seitens sind, daß sie auch weitec mit Freude deutsches Fabrikat ab- | daß d irektor Goldstücker-Verlin: Jch wollte nur bemerken, dazu so schnell nit zur Verfügung ftr: Im Jahre 1899 | nuancen zprleae Sierig dann werden Seinem Menschen ber eber mit os die, Shmierigkeit darin 1à / dab un des Reihsamts des Innern oa S s ens | nehmen. (Ruse: Wir auch!) Um das aber fertig zu bringen, | aß das, was der Herr Referent die Güte hatte, hier aus- sind verbraucht worden 57 000 & Weißblech, im Zahre 1900 | eine besondere Schwieri keit halten; aber einem Menschen, der Vorredner, daß die Serien darin läge, daß unsere genügend erörtert. Jch weiß nicht, ob noh Mitteil ih, | um die Bleche bezüglich Qualität und Stärke aftp u flpagrns gerade für uns spriht. Wenn es möglich gewesen 48 000 t, im Jahre 1901 46 000 t, im Jahre 1904 66 000 t. | niht gerade farbenblin ist, bringt man die Sache in einem | deutschen Arbeiter sich für die Weißblechfabrikation nicht dazu zu machen sind. ilungen | sortieren, kurz, um ein gleichmäßig brauhbares Blech L I E Bs furzen Zwischenräumen die amerikanische Ja, meine Herren, erstens wissen wir nicht im voraus: es | halben bis einem Jahre bei, und wenn da die Schwierigkeit | eigneten, und die übrigen Herren von jener Seite drüben _ Direktor Goldstücker-Berlin: Darf ich vielleicht bitt liefern, dazu gehö: en Leute, die man nur in jahrelanger Tati E lehindustrie auf diese enorme Höhe der Produktion zu wird so und so viel verbraucht —, und wenn mit einemmale | zu überwinden ist, müßte sie auh hier zu überwinden sein. haben das in gewissem Sinne bestätigt, indem sie gesagt haben, E a E of H eius itten, | feit ausbilden fann. Wir haben Leute, die tin vor E R so ist damit der Beiveis geführt, daß man auch die so viel mehr verbraucht wird, können wir die Produktion, da Direktor Klin ge-Nachrodt: ch möchte bemerken, daß | daß es ele \hwierig sei und sehr lange Zeit erfordere, die Beantwortung der Frage 1 und 2 auch verbunden unsere | Eintritt ins Militär bei uns eingearbeitet sind, dann werden | k rbeiter in der Weißblechindustrie in kurzer Zeit heranbilden * wir auf eine derartige Erhöhung nicht vorbereitet sind, nicht | die deutsche Meißblecindustrie absolut nicht sagen will, daß Arbeiter für die eißblechfabrikation genügend ‘vorzubilden. ider Wen A6 M0 ane G fie uns zwei Jzhre weggenommen, wir bekommen sie wieder E man sie nur richtig fuht oder genügend bezahlt. \prungweise erhöhen, weil uns dazu eben die Arbeiter fehlen. | wir Arbeiter überhaupt nicht finden könnten, nein, wir können V habe aus all diesen Erörterungen weiter nichts heraus» Ge DUE E Ben A N Be er | und müssen fie ‘von neuem instruteren. Das sind Schwierig- | vi e also die Frage dahin zu stellen sein, ob denn nicht Jn bezug auf die Qualität der Arbeiter muß ih sagen, | sie nur nicht so ras für unsere Zwedcke heranziehen; das ist | gehört, als daß es tatsählih den Herren sehr {chwierig win, Wir gehen also gleichzeitig über zu Frage 9: keiten, mit denen wir zu rechnen haben, und wir fönnen Uen, de eicht der Mangel an Arbeitern damit begründet ist, daß daß den meisten Herren doh wohl die Fabrikation nicht | es, worauf es ankommt. Wenn wir uns heute bemühen, | die nötigen Arbeiter zu bekommen. Wenn das aber der Fa g N Dee I I Sage 2e N halb die Produktion nicht so rasch veravóßetn/- leg: B bi L an nicht in richtiger Weise sucht oder die Leute ungenügend genügend bekannt ist und daß sie sih infolgedessen Monen mehr Arbeiter zu bekommen, so dauert es mindestens ein bis | ist, wie wollen Sie dann die Produktion steigern und zwar rieben | Weißblechemballagefabrikanten es können. Es ist notwendi E Letztere Eventualität würde allerdings um so be- — anders kann ih es nit bezeichnen — über die Leichtig- | zwei Jahre, che wir unsere Leute für unseren Betrieb brauch- | bis zu der Höhe, welche der augenblickliche Bedarf erfordert ? g, | denfliher in die Erscheinung treten, als angesichts des keit, sich die Arbeiter zu versch , hingeben. Jn Deutsch- far haben; das liegt nun e ; ange der Weißbleh- | Das wäre doch dann absolut ausgeschlossen. i : au noch | fabrikation, das scheint isten der Herren nicht bekannt Meine Herren, ih kann mir aber nicht denken, daß die der Platine an, so | deutschen Arbeiter für die Weiyblehndute so außerordentlich aran, daß russische
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(männli weibliche, jugendliche)? wir ein gutes Fabrikat liefern kör i «L 0 inen, mwi1e es i »Î E D 2 l . "U ‘ Ä n Deutschland | eine Kleinigkeit wäre, die Arbeiter auch etwas mehr verdienen die englischen Dimensionen herstellen und außerdem noch eine | zu sein. Rechnen wir von der Lieferun ; sich zuerst die Weißblechliste und | geht sie erst dur den Ofen, dann geht sie durh das Bor- | un eshickt sein sollen. innere nur d latine wieder in den Ofen, dann Arbeiter, die doch sicher minderwertiger hl! A i diesem Gebiete Tüchtiges zu
Direklor Goldstü -Norlin! Es wä L: G was. pas Weiß blecsynditat E S abariet baid u L ge Ani gerade das deutsche Fabrikat ist ja als | zu aen A ntuell Ergänzungen da ben fö / : velannt. E L nzahl c enn Sie si Porsiténder: Vone Weißblechsyndikat ist Frage 2 dahi Direktor Schaltenbrand - Düsseldorf: Jch kann das, | des H un ist von seiten des Weißblechsyndikats und von seiten dae dio Arbeit Mleben, Leder Sie sinden, wie |hwer es walzwerk, dann geht die P beantwortet : in lew Herr Schneider gesagt hat, nur aus meinen persönlichen Fühl errn, der Deutschland und Europa bereist hat und besonder . B. ist, daß ein Mann mit bloßem Abwägen in der and | auf die Fertigwalze, dann wieder in den Ofen, dann wird fie | shnell in der Lage sind, au auf : Jn der Weißblechfabrikation sind beschäftigt pr ar die ih in England wie in Deutschland in der Su P mit den Verbrauchern zu haben scheint, als besonderer | gen soll: das ist die und die Blehnummer. Das will ge- eglüht und gewalzt und geht wieder in den Ofen, dann wird leisten. Es existiert beispielsweise nicht eine einzige Emballagen- etwa 3000 Arbeiter vom Stahl ab gerechnet, da s Beißblechfabrikation gemacht habe, bestätigen und sagen, daß | die S hervorgehoben worden, wie shwierig es sei, namentli ernt und geübt sein. Jugendliche Arbeiter haben wir ohne- | hie In gewalzt, dann geht das Blech in den Glühofen und oe in Rußland, die die Bleche nicht selbst verzinnt, eine , darunter | hier anscheinend do die Schwierigkeit der Arbeiterfrage sch Fei ortierer zu beschaffen, die eine ganz eminente Geschicklich- in fast gar nicht, vielleicht ein halbes Dußend. Frauen be- | wird geglüht, dann wird es gebeizt, dann wird es gewaschen, | Arbeit, die von den bemängelten run en Arbeitern sehr gut ge sehr | keit haben müssen. Gestatten Sie, meine Herren, daß ih aus dâft en wir auch nur wenige, und zwar speziell nur mit | dann kommt es wieder in den Glühofen, vom Glü ofen geht | geleistet wird, Warum sollen das aljo die deutschen Arbeiter werden Sie bei uns keinen | es in die Dressiererei, da wird das Blech hart und muß nicht können L
/ t . U a t i . l i i Ü i r n U m /, g | ä i i i /