1905 / 172 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

núüber sagen, erseits in der ihn vollkommen d nicht gelöster Widerspruch. Auch die Behauptung, blechkontor abhängig sind u sumenten haben, halten wir voll ist diese Behauptung ein Jmponderabile. juristisch nicht vorhanden sein, Jeder Weißblechinte Weißblechwerken hörte, sondern immer nur vom Kontor. Jch kann Jhnen bestätigen, daß i Direktor eines Weißblehwerkes dem Di kontors den Vorwurf gemacht nihts? (Zuruf: Namen nennen on Nachrodt und Herr sih um unsere Eingabe bezüglich d Die Herren hatten die Freundlichkeit, und ih trug ihnen aus unserer Denks vor. Darauf \prach Herr Direktor Kl ne Verwunderung aus, Mitteilung davon gemacht habe. tshuldigte_ sih damit, f cinige Stunden in n Tatsache geht hon

sie könnten den Bedarf niht decken, und Korrespondenz mit uns behaupten, sie könnten ecken. Hierin liegt ein bisher immer noch

daß die Walzwerke von dem Weiß- nd keine Fühlung mit den Kon- kommen aufrecht, und zwar Sollte die Führung i ist sie vorhanden. (Widerspruch.) ressent wird wissen, er nie von den n meiner Gegenwart der rektor des Weißblech- : arum erfahren wir ) Es war Herr Direktor Schneider vom Kontor. Es es Zolltarifs von mich zu besuchen, ( sere N inge gegenüber Herrn daß das Kontor den err Direktor e Denkschrift nden gehabt habe. Aus hervor, daß wenigstens ft das Verkaufskontor die Werke bevormundet ‘daß das Verkaufskontor ver- ingabe nicht nur sofort seinen ebel in Be-

Klinge v

Schneider sei Werken keine Schneider en auch nur au solcher einzelne in diesem Pun hat; denn ih bin der Meinung, pflihtet war, eine f Werken mitzuteilen, sondern wegung zu seßen, der Sache nähmen. seinerzeit von ihnen ni der bekanntlih darauf ausging, fommen ih muß leider auf diesen denn es war tatsächlich ein Finanzzoll erster teidigen. Es ist mir nur dadur erflärlich, Merke von der Sachlage ni sind. Dieser eine Fall bewe Weitere Beweismittel Aber ih glaube, braucher, die h mitteln dafür bringen

daß er di

o wichtige E auch alle möglichen H die Werke auh ihrerseits Stellung zu Wir waren nicht wenig erstaunt, d chts geshah, um den Dillinger Antrag, Zollerhöhung zu be- Antrag zurückkommen, Güte —, daß tatsächlich die dt genügend unterrichtet gewesen hierüber habe ich nicht an der daß die sämtlihen Herren Ver- : eine Neihe von Beweis- ür br können, daß in der Tat das Verkaufs- kontor vollständig unabhängig über die Werke verfügt, auh aus dem schriftlih vorl 4 Merke hervorgeht.

jo etwas gesagt sein, aber wenn

ier anwesend sind,

iegenden Ausdruck „meine ( Wenn in den Korrespondenzen wird, mag das ja cine kaufmännif sie angewendet wird, hat sie au daß das Kontor die Werke eben als zu stehend ansieht.

Das geht auch wenn des Kartellvertrages mi darf aus den

Jch habe es f

Geschäftsführung verteilt Werke nicht nah bestimmten ter Berücksichtigung der Wünsche der Besteller, der Frachtverhältnisse und des Um- gen Lieferung der Werke. e “am Ende eines jeden Monats nah der Kistenzahl in der nächsten Monatsverteilung vor-

he Formel den Sinn, Disposition

ih nun auf die Veränderungen nigen kurzen Worten eingehen S o Mo deutlich on in der Generaldebatte gestreift. Es heißt: i anen i i die Aufträge monatlich auf die Quoten, sondern un

anges der leßtjähri tände werden am

Wer soll sie denn verteilen ?)

daß die Forderungen, die wir an [l in gewissem Sinne berücksichtigt es ist hon von Erfolg gewesen,

Jh möchte feststellen, das Kontor gestellt haben, worden sind; blehverbraucher vom Kontor ver werden, zum Beispiel wenn jeman von Nachrodt beziehen will oder umge ßt es einfach: „Es wird gleihmäß Wohin cs ging, war gleichgültig. rung geht hervor, ‘daß diese Einrich Sie selber haben sie modernisiert. Farbe hineingeseß soll, die d

| n von daß die Weiß- sich seit einigen Jahren zusammengetan und langt haben, daß ihre Wünsche berücfsichtigt d nicht von Hüsten, sondern t. Jm alten Ver- ig nah Quoten ver- Aus der Abände- tung veraltet war; denn Sie haben die moderne eingeseßt, daß nah den Qualitäten ver ie einzelnen

L a ee E ; hn Verke produzieren ; dafür in wir Jhnen Wenn es heißt, daß die Verteilung erfolgen Cre hrigen Lieferung der Werke, so ist / iner Ansicht nah nicht stihhaltig, daß de die Freiheit der Entwicklung gegeb ih habe vorher shon ausgeführt, da

dem Umfange der leßtjä Jhre Ausführ damit gera Gegenteil! nicht dazu überging Kartelle machten,

ung meiner

| | ß, wenn Sie en, im modernen Sinne, wie es die anderen die Lieferungs möglichkeiten der Werke ahr festzustellen, niht bloß die faktishen Lieferungen, viel eher die Grenzen dessen erreihen, was man als Entwicklung der Industrie zur Deckung des Bedarfs be- zeichnen kann.

Meine H

Sie dann vi

y erren, ih glaube, namens unseres Verbandes bei Jhnen die Anregung geben zu dürfen, verfahren zu woll

Direktor S

nach diesen Grundsägen

n

chaltenbrand-Düsseldorf: Meine Herren es wundert mich, in den R eilhenagen, einen aen an Wir hören von den Vertretern der selbst, daß sie Aufträge in Hülle hóren ferner aus den Vertrags- ß die Werke in der Lage sind, wenn sie Lust haben. Das dadurch daß der e gut sind.

Logik bemerken zu müssen. Weißblecfabriken, der Werke Fülle bekommen; wir bestimmungen des Syndikats, da Produktion auszudehnen, at sorgt durch den Zusammenschluß, f in einer Hand ist, dafür, Nachdem nun die Produktionsfrei ist, bin ih der Ansi die Werke Sondern ?) Produzenten weshalb tun sie es nicht Vorsitzender: werden wir bei Frage 8 ko Geschäftsführer Wendlandt bezüglich hat, nur eine kurze Bemerku Erstens wegen de

daß die Preis für die Werke gegeben iht Schuld des Syndikats ist, hre Produktion nicht erhöhen. Sondern, es ist Schuld des einzelnen ! (Bravo!) und da kommt es doch darauf an: ? (Bravo!)

u dieser Erörterung, nehme ih an,

eider-Cóln: Jch möchte Herrn Dr. der einzelnen Fragen, die er aufgeworfen ng machen.

en, die das Kontor in Cöln ver- dlih wird jedes Unternehmen entweder der Verkaufsstellen haben müssen. Nehmen ße Unternehmung fie alle haben in ( \ ihre großen Verkaufs wir es in Cöln. Die Spesen sind so geringfügi wie klein der Prozentsaß i

cht, daß es ni

Agenten, Reisende 0 Sie irgendwelche gro Berlin oder sonstwo ellen. Ebenso halten , daß Sie in , der auf t; es ist ja au natürli, denn alles,

machen wir für fünf Beteiligte.

niht glauben würden, unseren Umschlag fomm was wir unternehmen ,

E S e

Dadurch vereinfahen wir unsere Spesen (Sehr richtig!); das

kommt dem großen Ganzen zugute!

Wenn wir in unseren Briefen und Angaben sagen: „meine Werke“, so ist dies dasselbe, als wenn irgendein Prokurist von „seinem Hause“ in seiner Person spricht. Jh kenne einen N der als Prokurist immer sagt: „ih kaufe“, „ich ver-

aufe“, „meine Lager“, „meine Reisenden“ 2c.

Vors L p Zch glaube, eine materielle Bedeutung unkt nicht beigemessen. (Zuruf: Doch!) Dann

itte!

Geschäftsführer Scchneider-Cöln: Es ist gesagt, wir hätten früher unseren Kunden die Vorschrift gemacht, ste müßten von dem und dem Werke kaufen. Da bitte ih die anwesenden Vertreter des Großhandels, zu bestätigen, daß wir ihnen stets Freiheit gelassen haben, von welchem Werke sie be- iehen wollten. Wir haben ihnen nie Vorschriften gemacht. ie Herren haben freundlichst unseren Wünschen entsprochen, wie wir überhaupt mit unseren Abnehmern im freundschaft-

wird dem

lihsten Verhältnis stehen.

Vorsißender: Jh weiß nicht, ob Herren unter den Ab- nehmern anwesend sind, die speziell hierauf Bezug nehmen. Es wird behauptet auf der einen Seite, man habe nicht auf Spezialitäten Rüsicht genommen, während von der anderen Seite behauptet ist, Einzelwünsche seien berücksichtigt worden.

Prokurist der Firma Ravené Söhne Jaeni cke- Berlin: Jch bin seit 30 Jahren Prokurist der Firma Ravené, der ih 40 Jahre angehöre. Jch kann nur bestätigen, daß wir von Cóln stets diejenige Marke bekommen haben, die wir haben

wollten. : Vorsigzender: Das heißt von der Fabrik ?

i Prokurist Faenicke- Berlin: Jawohl, daß wir allerdings hin und wieder wunschgemäß, nah Verhandlung auch hin und wieder andere Marken gehabt haben. Wir haben aber be- stimmte Kunden, die nur Nasselstein oder Nachrodt haben

wollen; die haben sie seit 30 Jahren stets bekommen.

Kaufmann Schneider-Erfurt: Meine Herren, ih möchte zu der Frage, ob die Abnehmer bezüglich des Verkehrs mit dem eißblechkontor irgend welhe Klagen vorzubringen haben, auh Stellung nehmen und das Kontor insofern unter- stüßen, als ih erkläre, daß der Verkehr mit dem Kontor ein durchaus angenehmer ist. Jeder Abnehmer hat besondere Wünsche bezüglih der Qualität. Diese Wünsche werden seitens des Kontors in sehr gewissenhafter Weise berücksichtigt und dementsprechend an die Werke verteilt, damit die ver- schiedenen Qualitäten den vershiedenen Verwendungszwecken angepaßt werden. Mit dem Verteilungsmodus des Kontors dürften die Werke {hon aus dem Grunde zufrieden sein, weil dieselben seit Jahren stets auf vier Monate hinaus mit

Spezifikfationen versehen gewesen sind.

Die Frage, ob das Weißblechsyndikat eine den Artikel schädigende Tätigkeit ausüben kann, muß ih verneinen und besonders hervorheben, daß das Kontor durch seine enge Fühlung mit den Werken sowohl als mit den Abnehmern die Qualität des Artikels fördern und den Umsatz vermehren hilft.

Z Vorsigender: Könnten von jener Seite niht noh nähere Angaben gemacht werden über die Differenz zwischen den Meinungen ? Können Sie Fälle angeben, wo tatsächlich troß Widerspruhs des Bestell-rs die Marken, die er haben

wollte, nit geliefert sind?

Direktor Gold stücker- Berlin : Das ist nicht behauptet

worden. : Vorsißender: Jch habe es fo verstanden!

Direktor Gold stücker-Berlin: Dann is es wohl miß- verstanden. Jch selbst habe nie die Ehre gehabt, mit dem Weißblehverkaufskontor in Verbindung zu treten, wie auhch in bestimmten Rayons die Verbraucher von dem direkten Bezuge ausgeschlossen und an den Bezug durh die Händler gebunden sind, und ih weiß aus meiner Erfahrung, aus meiner Händlerverbindung heraus, daß wohl der Wunsch geäußert werden konnte, das eine oder andere Werk bei Bestellungen be- rüsichtigt zu sehen, daß aber nach dieser Richtung eine positive Zusicherung, dieses Verlangen zu erfüllen, nicht abgegeben werden konnte, und das ist noch in der neuesten Zeit so ge-

handhabt wie früher.

Direktor Klinge- Nachrodt i. W.: Jh möchle auf eine Bemerkung antworten, die Herr Dr. Wendlandt behauptet hat, daß das Kontor quasi über - die Werke verfüge. Ja, meine Herren, Sie können doh wohl begreifen, daß die Werke sih es nicht werden gefallen lassen, daß das Verkaufskontor über ihre Maßnahmen, ihre Fabrikation usw. verfüge. Jn dem Vertrag steht so etwas niht. Herr Dr. MWendlandt macht aber diese Behauptung. Dagegen möchte ih mi entschieden verwahren, daß wir uns vom Kontor Dispositionen vorschreiben lassen

über Fabrikation usw. Das gibt es eben nicht !

h Kaufmann Reinhardt - Mannheim: Jh kann nur be- stätigen, was mein Herr Vorredner über den Verkehr mit dem Weißblehkontor gesagt hat. Unsere Firma steht seit langem mit ihm in Verkehr, und ih habe immer gefunden, daß das Kontor Rücksicht genommen hat auf das, was wir wünschten in bezug auf Fabrikate. Bei uns handelt es sih naturgemäß um suddeutsche Fabrikate, von den Rasselsteiner, Hayanger und Dillinger Werken. Das werden die Herren bestätigen, daß das Fabrikat „Rasselstein“ von den Blechemballage-Fabrikanten vorgezogen wird, weil dieses Werk in der Fabrikation sehr vorgeschritten und auf die Verzinnung sowie auf Qualität große Sorgfalt legt. JInfolgedessen wird das Rasselsteiner POtS von allen Seiten verlangt und ist es klar, daß das

erkaufskontor nicht alle Abnehmer mit so viel Rasselsteiner Fabrikat zufrieden stellen kann, als verlangt wird. Also dieser

Vorwurf scheint mir hinfällig zu sein.

Was die andere Frage, die Produktion, betrifft, so scheint

sie mir so zu liegen

Vorsigender: Darauf kommen wir nahher. Die Frage muß ja noch eingehend erörtert werden; es ist ja der Kern-

punkt, warum nicht mehr produziert wird.

Kaufmann Reinhardt - Mannheim: Jch möchte also konstatieren, daß tatsählih gegen das Verkaufskontor Klagen ; ak, wenn ab und zu mal einer der

Verbraucher nicht so befriedigt wird, wie er es wünscht, dies

nicht vorhanden sind, und da

an der Unmöglichkeit liegt.

Kommerzienrat E. P. Lehmann - Brandenburg a. H. Jnhaber des Werkes Ernst Paul Lehmann): Meine erren, mir scheint hier eine kleine Unklarheit vorzuliegen.

Jch glaube, es hat nicht behauptet werden sollen, daß das Cölner Kontor seinen Abnehmern eine Ware aufdränge, die sie niht haben wollen, das würde sich auch niemand gefallen lassen. Die Sache liegt vielmehr [s daß häufig den Ver-

tens ishenhändler, esagt wird: „Sobald das für die Lieferung gewünschte Werk frei is, sind

brauchern, meistens durch einen Zw

wir bereit, z. B. „Rasselstein“ oder „Nachrodt“ zu liefern.“ Nun sind die Werke nicht gleichmäßig beschäftigt, dab V ak man unter Umständen auf Rasselstein oder Nachrodt monates lang warten. . Das Kontor stellt die Wahl des Werkes aber immer frei. Es ist also nicht darüber geklagt worden, daß das Kontor jemandem Ware aufdrängt, die man nicht haben will, sondern nur, daß man sehr lange warten muß, und daß man bei knapper Zeit eben nit das gewünschte Bleh haben kann, sondern von einem andern Werke beziehen muß.

Vor sißender: Dann nehme ih an, daß wir mit der rage 5 zu Ende sind, und wir haben gleichzeitig die Frage 6: wed des Kartells, und die Frage 7: Organisation

des Kartells, ershöpfend behandelt.

Geschäftsführer Kemp-Cóöln: Jch sehe mi doch genötigt noch einige Worte Herrn Dr. Wendlandt zu erwidern. Er hat gesagt, daß er in der Denkschrift einige Sachen gebracht hat, deren Verhältnisse ihm nicht genau bekannt waren, und daß er auf diese Weise uns veranlassen wollte, die Sachen bekannt zu geben. Jch kann nur meinem Bedauern Ausdruck geben daß man in einer Denkschrift etwas, was man nicht ennt, behauptet, und über Dinge Mitteilungen macht, die man nit beurteilen kann. Wenn man bei den Tatsachen, die man wußte, geblieben wäre, wäre die ganze Denkschrift anders geworden, und auch die heutige Verhandlung wäre anders verlaufen.

Direktor Goldst ücker- Berlin: Meine Herren, ih möchte darauf aufmerksam machen, daß das lediglich Jhre Schuld ist. Wenn Sie uns Gelegenheit gegeben hätten, uns mit Jhnen auszusprechen, und mit Jhnen zu verhandeln wenn gerade ih nicht Anlaß habe, Herrn Dr. Wendlandt hier zu ver- teidigen —, wenn Sie uns nicht wie eine quantité négli- geable behandelt hätten troß aller unserer Bemühungen

i (Glocke des N

es ist von anderer Seite gejagt worden, unsere Kor- respondenz sei herausfordernd geführt, und dieser Ausdruck auch nicht gerügt worden! wenn Sie uns Gelegenheit nur gegeben hätten, uns auszusprechen, wie das unser Wunsch war; zumal nachdem wir von Haus aus erklärt hatten, daß wir keine andere Absicht hätten, als die deutschen Weißblech- werke, die heimishe Jndustrie, in allererster Linie zu bevor- zugen, so wäre alles Aergerliche gar nicht in die Erscheinung getreten. Wir können uns doch nur informieren, fo gut es geht. An der Hand der stati tischen Zahlen haben wir es Pen diese Zahlen sind fast genau die Jhrigen, und auch da aben wir uns auf fremde Hilfe verlassen müssen. Und au aus der ganzen Form des Briefverkehrs geht doch deutlich hervor, wie jeder, der kaufmännish etwas los hat, erkennen muß, daß das Kontor der dominus rei ist. Sonst schreibt man doh niht „den ganzen Bedarf bei mir zu decken“. Warum steht nicht „bei den Werken“? (Große Heiterkeit.) Das ist gar nicht so lustig, wie Jhnen das vorkommt, wenn Sie den Nachsay im Briefe vom 17. April 1903 beachten wollen: „Jch hoffe hiermit, Jhre Anfrage erschöpfend beant- wortet zu haben, und möchte noch hinzufügen, daß ih bei der jeßt erreichten sehr starken Produktion meiner Wake allen berechtigten Ansprüchen so zu genügen . . . 2c.“

Wir konnten doch aus dem Wortlaut JFhrer Korrespondenz nur entnehmen, daß das Weißblechverkaufskontor in Cöln die gebietende Stimme hat; deshalb haben wir uns auch an Sie

ewendet; waren wir im Jrrtum, so hätten Sie einfa agen können: ih bin nit der Mann, der den Ausschlag gibt, wenden Sie sich an die fartellierten Werke.

Geschäftsführer Kemp -Cöln: Man macht uns wieder den Vorwurf, daß wir nicht zu ciner früheren Besprehung mit der Vereinigung gekommen sind. Aber die Einladung, die wir damals erhalten haben, war so wenig cinladend, daß wir uns gar nit veranlaßt sahen, hier nah Berlin zu kommen; die konnte uns nicht reizen. Es heißt darin, daß wir aufgefordert würden, nah Berlin zu kommen, uns un- verzüglich zu entscheiden, am nächsten Sonntag in Berlin zu sein an dem und dem Ort. Jch glaube nicht, daß die Herren Goldstücker und Wendlandt, wenn sie das redlihe Bestreben O berehtigt waren, uns wie ein Staatsanwalt hier vor- zuladen.

Vorsizender: Wir kommen zu Frage 8. Jh glaube, daß wir hier an dem Kernpunkt der ganzen Sache an- gelangt sind. '

Referent: Meine Herren, die Frage 8 lautet:

Mit welchen Mitteln und mit welchem Erfolg is die Hebung und Regelung des Absazes nach dem Jnland und nach dem Auslande versucht worden? Wie groß war der Absay der Menge und dem Werte nach: a. nah dem Jnlande, b. nah dem Auslande, seit Bestehen des Kartells oder während der leßten drei Jahre?

A a f a a

__ Die Konvention ijt nur ür das Jnland ab lossen. Die Ausfuhr ist sehr unbedeutend und betrug Se ls

lichen Statistik 1901: 1582 dz

1902: 1500 4 1903: 1769 y

Für den Absay im Jnlande sind die Zahlen hon unter Nr. 4 E worden. Das Verkaufskontor steht mit einigen hundert Händlern und Konsumenten in Verbindung und sind keine anderen Mittel für den Absay angewandt worden wie in jedem anderen kaufmännischen Betrieb.

Nach dem uns vorher verlesenen Vertrage besteht das Syndikat nur für den Verkehr im Jnland; der Verkehr nah dem Ausland isi niht syndiziert. Jn der Tat ijt auch die Ausfuhr sehr gering; ih darf in dieser Beziehung auf An- lage 3 der Materialien verweisen, wo die Ausfuhr für die Jahre 1897 bis zum Jahre 1904 angegeben ist. Es ist Weißblech offenbar nur nah den Nachbarländern aus eführt worden, wo die Konkurrenz mit der englishen Einfuhr mit Rücksicht auf die Transportverhältnisse möglich ist; es sind angegeben - der Freihafen Hamburg, Dänemark, Frankrei, die Nieder - lande, Oesterreich-Ungarn, Rußland, die Schweiz und Spanien. Der Absay nach dem Jnland is auf Seite 13 in der Anlage 4 enthalten und bisher shon erörtert worden. Wir finden dort auh die Einfuhr, sowie eine prozentuale Zusammenstellung des Verhältnisses, in welchem der Verbrauch durch die Jnland- produktion und dur die Einfuhr gedeckt worden ist. Diese

usammerstellung ergibt, daß im Jahre 1892 das Ausland 0/9 des Verbrauchs, 1893 4%/, 1894 69/0, 1895 49/4 des Verbrauchs gedeckt hat. Von da an ist troß der wesentlichen

Steigerung der Produktion, wie sie die erste Spalte ergibt,

estiegen, so daß sie im erbrauchs ausmacht; i unkt ist für die Werke, si s in der Tat nicht möglich ift, nd den ganzen inländischen Bedarf

außerordentlih 0/0 des gesamten glauben, daß hier der rüber zu äußern, war uhr auszuschließen u nlandsprodufkte orsißender: eiterfrage,

wird die deutsche und es wurde vor

ktor Diether-Rassel [ die Verbrauchszi

8. Da ist der ge]amte , 46 000 t, im J fulationen Uéb Das bestreiten wir!) f 48000 t, im Verhältnissen,

die Einfuhr

Gel deen. estreift ist aber der eigen roduktion nicht vergrößert? lie

her hon vorbehalten,

stein: Meine Herren, ih bitte, usehen. Erstens aus dem brauch, den Veredlungs- ahre darauf, 1899, st erspekulationen möchte ih auf 57 000 t, fällt im 1901 auf 46 000 t. Herren, glauben S veranlaßt sehen würde, sein en? Dann steigt 59 000 t. r, daß das Ver- im Jahre 1903

diese Frage ja vorhin bei tlihe Kernpunkt: warum t wohl hier, Frage ein-

sih einma

verkehr einbegriffen er infolge von

Jahre darauf au Bei so unsicheren daß sih irgend ein Werk zu vergrößern der Verbrauch im der Weißblechfabrikant hat hâltnis fortdauern würde. abermals bis auf 62 Merk den Entschluß, Wenn wir die 1901 eine Produktion vo des Veredlungsverkehrs einen Verbrauch wir eine Pro des vorhergeh immer vom

53 000 t im ganzen na braucht worden.

bei folhen Sprün hre 1902 plöglich au te damals keine Gewäh Der Verbrauch steigt

Daraufhin faßte das Rasselsteiner erk bedeutend zu vergrößern, um erner nehmen, so haben wir im 000 t und nah Abzug hr von 5000 t, das macht t. Im Jahre 1902 haben ind also dem Verbrauche

Zahlen f

eine Einfu 41- bis 42 000 duftion von 42 000 t, fi enden Jahres vollständi Veredlungsverkehr ab. ch Abzug des Ve konnten wir nicht tion im Jahre 1903 auf 4 t gesteigert. Wir it steigenden Bedarf asselstein angefangen begriffen, und ih hnliche Verh

en sind, soweit e Betrieb zu vergröß Freude bei d bestanden hat und au aben mit der Fabrikation au d dann ist sie nicht einmal [l den Zoll für Flötenpfeife en sind gegen Engl pielen die

g nachgekommen ; Jahre 1902 sind redlungsverkehrs ver- folgen. Wir haben 5000 t und im nnen aber einem e niht folgen. u bauen und aube, bei den

Grund sein.

hre auf 47 000

vorigen „Fa 7 0 eshwindigke

mit solher G m vorigen Jahre hat ist in der Vergrößerung anderen Werken sind ganz ä

Direktor Klinge- N daß wir immer bestrebt gew gelegen, unseren immer glauben, fabrikation nicht besteht. große Schwierig Es wird ummer ge können Sie in die keit.) Unsere Produkti wesentlich ungünstig erhebliche Rolle. die ih zufälli

Im Verlauf

mit unerl Berufsgenossenschaft aus geradezu bean} i herangezogen haben, die nicht hineingehören. Fremdsprachliche Arbeiter dürfen wir heute niht mehr beschäftigen. Damit ist uns eine Grenze geseßt, sie weiter in dem Maße heranzuholen, wie wir möchten. i Es ist gesagt, daß das Weißblehkontor nicht so entgegen- gekommen wäre, überhaupt nicht so an seinem P wäre, wie es in } es ist doh das einzige Syndikat, das sich tat- alten hat. Jch glaube, darin liegt der beste Bewe1s es seine Aufgaben in vollstem Maße erfüllt hat.

Jh möchte erwidern, s in unserer Kraft Aber Sie k er Weißblech- bei uns nicht heute noch erordentlich keiten un sagt: Sie haben doch Tasche stecken. Ja, onsbedingu namentlich er ist die Deuts in die Hände bekom rtikel enthalten: „Ei des Artikels steht ein Saß: land wettbewer : Rohstoffe, des wichtig bis zu 25 9/

d Deutschlands schärfster d, nur mit deren 9 9/9 zu rechnen hat?

n! (Heiter- | dafür, da (Widerspruch.) 2

rachten eine ch auf die rage zurückommen darf: Was wollen

e Metallindustrie-Zeitun

men habe, vom 10. ;

senindustrie und Frachten“.

wir heute erreichen : l l t entgegentreten nicht persönli, sondern nur sachlih, wie nt worden is —? Wir sollen also mehr machen, erholt betont worden. Bitte, dann machen Sie es uns niht s{wer! Ebnen Sie uns die Wege. Lassen Sie uns nicht unnötig unsere Fabrikationsbedingungen ershweren. Wir tun, was wir können. Die Hüstener Gewerkschaft ist ja bestrebt, ihre Produktion zu erhöhen; aber es muß uns gemacht werden. Wir mes die Produktion g

{on erwä das ist wie soll Deutsch bsfähig sein, wenn die Frachikosten der standes der Eisenindustrie, fosten ausma Gegner, Englan (Hört, hört !) Meine Herren, wir gegen En wir große Frachten erade die Weipble zu einer Tonne verbrauht werden. würden etwa nur 300 Kilo, braucht werden. blehfabrikation in der Produktion gefolgt, uns immer getrieben h Da haberi wir die Fabr ob wir es weiter tun werden, legen. (Zuruf: Als Dann haben w viel ist, höhere Kohlen Zoll auf Palmöl, die liher Bedeutung die Unfallversicherung, Krankenkassen, Jnvalid ist uns die Frauenarbei estattet, wie dies bei d all ist; wir müss abends, früher entla

en Gegen- der Selbst- en, währen au leichter rn erhöhen; dies wird uns aber mò( gverkehr sehr ershwert.

Es ift vorher von anderer Seite gesagt worden, daß aus timmten Gründen die Firma Grillo u. Funcke in Gelsen- chen ihre Weißblechfabrikation eingestellt hat; die Gründe brauche ih hier nicht auseinanderzusehen, sie sind bekannt. J will aber das eine sagen, daß die Gründe vielfah ganz fals

so wihtige Momente, in denen stellt sind, daß es für uns, len haben, eine Frage ist, ob fation ausdehnen sollen, wo eißblech über 21/3 den Eisenwal

len bei der Weiß-

l eben das Weißblechkontor machen Sie doch mehr! ikation bedeutend vergrößert. werden wir uns noch sehr über-

auch nicht sehr wir haben den ten in Deutschland sind von Weißblechfabrikatión, die die Wohlfahrtseinrichtungen, Pensionskassen usw. aus nicht in dem Umfange abrikation in England der ier, namentlich Sonn- uruf: Jn Engs uh können wir gestattet ist, in den da nehmen sie d es niht machen, in

gland schlechter

Tausend Kilo fabrikaten also der Also die Frachten he Rolle.

ir in Deutschland, wenn es als in England, ozialen Las ganz erheb

t hier dur er Weißblechf nsere Frauen h sen als in

bends ni twicklung gewesen sind. Die

r im allgemeinen gestreift sind, laube ic, find im roßen und ganzen kaum ausrel end. Man spricht ja davon, die Frauenarbeit in England erhebli neue in An- \spruch genommen werden soll, als es bei uns in

Nun, ih glaube doch daran erinnern zu mussen, die Frauenarbeit in England ein erheblich weiter- j besteht als bei uns in Deutschland. Wir

gearbeitet!) England teilweise dort geschieht es, as können wir all t gestattet.

daß wir für unsere Bauten nn wir sie so

land wird Sonna sie nicht, wie es in Walzwerken verwenden; Pakete auseinander Walzwerk

gar nicht

Frauenarbeit ni dann kommt noch hinzu, die Konzession beko herstellen würden Wir müssen alles solide un lichen Vorschriften da. Alles dies zusammengeno daß es wenigstens szudehnen. Wir en, wenn es sih weiter um monatlich 10 000 Direktor Deussen- Wort verzichten, weil i linge gesagt hat. __ Vorsizender: örtern, glaube ih, wäre Direktor Deussen-H at Herr D

en ist die

mmen würden, we wie es in England der Fall ist.

; hender Schu d luftig haben, dafür sind die geseh-

aben bei uns i

land bereits im Jahre 1848 der Zehnstundenarbeitstag für

weibliche Arbeiter einge ührt worden ist, der in der P

auf 9 Stunden herauskommt, da am Samstag nur R ein halber Tag gearbeitet wirb, sodaß nur 54 bis

eitsstunden in der Woche herauskommen.

Dann sind ? ührt worden, und es ist gesagt worden, da die Frahten das abrikat erheblich belasteten. Wie die Werke liegen, kommen, laube ih, meiner Ansicht nach so erhebliche Frachtzuschläge r Kohle nur für ein einzelnes Werk in Frage; die anderen lle in Westfalen, also in der Nähe der Kohlengruben, können daher leiht ihre Kohlen beziehen. A Es wäre nun meines Erachtens notwendig, die Frage

ie

mmen, kann ih Jhnen die Ver- für uns nicht verlo sind aber doch bemü aht, unsere Produktion noch

Kisten sukzessiv

siherung geben, uns weiter au

e erhöhen. ._W.: Jch könnte auf das selbe sagen wollte, was Herr

s eingehender diese Frage zu er- do sehr inter ff üsten 1. W.:

{hon gesproh

Ueber die Kohlenfrage en, und ich kann nur esen, um zu studieren: iht ebenso billig Weiß- lishe Kohle is sehr tet weniger ort, besonders diejenigen, die Staatsbahnen den englishen und amerika- inweggehen.

t darüber hinweg, wenn Sie dazu Angaben nicht nur a

irektor Klinge bin zweimal in En r troß des

weiter aufzuklären, inwieweit ein Mangel an rialien eingetreten ist. Jst es lediglich die Preisdifferenz, dann en, daß bei den reisen, welhe das Ko len- at und der Halbzeu verband stellen, die Pro- duktion in Deutschland unrentabel ist. Dann is} aber als weiterer Punkt lihkeit der Ans

rihtungen, da a l Ja, meine Herren, auh das kann doch nur einmal

inziges Jahr der all sein, sonst wird man ließlih immer in der Lage sein, Maschinen zu erlangen, und wenn

rum können wi blech machen ut und ver

gran müßte man ja hältnismäßig bill und Kokss\yndi

iele Steuern, die wir haben, f die wir gerade in bezahlen, die höher

Vorsißend ondern geb n der Lage

Frachten an ind als bei | kann darüber ruhig. Gehen Sie lieber mi e möglichst positive find. Uns liegt daran,

Angaben,

R

emeiner, sondern auch spezieller Natur zu haben über die

roduktionskosten. N Direktor Deussen- Hüften: Jh bedaure, bezüglich der Kohlenfrachten niht genügend informiert zu sein. Auch wird es \{hwer sein, über die anderen Punkte authentishe Mit- en zu machen. L orsizender: Jh j 10 uns gerade bei diesem Punkt daran liegt, möglichst eingehende und zahlenmäßige Vergleiche zu haben. Direktor Deussen -Hüsten: Sie lassen sich schon deshalb \{hlecht geben, weil die Kohlenpreise in England und Deutsch- land fortwährend wechseln, weil auch die Frachten wechseln in- sofern, als sih die Werke in England immer mehr an die günstiger gelegenen Punkte hinlegen. Aber wenn ih noch auf die Frage zurücckommen darf, weshalb es in Deutschland shwieriger ist, Weißblech zu machen, fo kommen noch manche andere Verhältnisse mit in Betracht. Z. B. sind

wollte nur darauf hinweisen, daß

in England die Militärverhältnisse lange nicht die wie hier. ier wird der Soldat einberufen, wenn er 20 Jahre alt ist, dient ein paar Jahre, wird nachher noch drei-, viermal ein- berufen, und so kommt er aus. seinem eigentlihen Ge- {äft vollständig heraus. Das iff gut, daß es so ift, ch möchte niht mißverstanden, werden, wenn ih o rede. Aber das bringt es doch mit ih, daß die Fabri- kation sehr ershwert wird. Dann sind auch die Lebens- mittel in England für den gewöhnlihen Arbeiter das habe ih zu meinem eigenen Erstaunen gestern von Herrn Diether gehört ) Kommission aus England gewesen, die ih ge- Et fa! über die hohen Fleischpreise, die wir in Deutsch- an aben, bis 30% billiger hat. Das Ausland bringt nach England die Sachen billiger hinein als nach Deutschland; dies mag der Der englishe Arbeiter arbeitet billiger und Gerade für die Weißblechfabrikation ist er ne als der deutsche.

aus dem

tatsächlich billiger. In Cöln ist jeßt

während der englishe Arbeiter sie

Die Arbeiter, die wir mit vieler Mühe und

Ü

uslande heranziehen, aus Polen ih habe es n angedeutet haben wir teilweise, ih möchte sagen, aubten Mitteln herangezogen. Man hat es von der

eanstandet, daß wir Leute

laße gewissen Kreisen gewünscht würde. Ja, meine

? as wollen die Herren, die uns heute

iherweise durch den

angegeben worden sind. Welches die richtigen Gründe sind, fann nur der anwesende Vertreter der Firma eventuell sagen. ch kann nur wiederholen: wir werden gern den Wünschen der Verbraucher entgegenkommen, soweit es irgend möglich ift, namentlih auch was s ebnen Sie uns dann auch 0 : Molkenbuhr, M. d. R., Schöneberg: Auf Seite 8 sind unter den Angaben, welche von Seiten des Verkaufskontors gemacht worden Ñ erórterten Frage des Mangels an Arbeitern au der Mangel an Rohmaterialien, Kohlen, Koks, Eisen und besonders Halb- Es wäre nun jedenfalls interessant, zu exJahren- wenn die Herren vom Verkaufskontor uns Aufschluß h wollten, ob das Kohlen-, oder Koks- oder Eisensyndikat oder Halbzeugverband sich geweigert haben, in ausreihendem Maße dieses Rohmaterial zu liefern, oder ob ledigli die reise, wèlche seitens dieser Syndikate, die f hier überall in rage kommen, e weiteren En

roduktionserhöhung angeht, aber

ie Wege, soviel Sie fönnen!

nd, als Gründe angegeben neben der vorhin

arüber geben

estellt sind, das eigentli A der

ründe, welche eutschland

eit 1891 den Elfstundenarbeitstag, während in

als weiterer Grund hier die Frachten ange-

sen Mate-

ihen maschinellen Ein-

ier noh mit angeführt worden die Unmögs- Haffun der erforder l es aschinenfabriken mit Aufträgen überlastet

llte, müßte man doch nah wohl eine M elche hinreihend M kommt es so vor, als wenn en lediglih gemacht sind, in gen wollte, inem französ d, um die endungen, haben, bei genaue ollten aber in Wir dann möchte ih

es \cließlich wirklich daran fehlen so dem Auslande greifen. ird d fabrik in der zu liefern imstande wäre zen Einwendung chen Gründe nicht sa ort benußt, das von e daß die Worte da sin g Man macht einige E Blick vielleicht etwas für si aber unhaltbar erscheinen. Einwendungen begründet Herren vom Verkaufskont Kohlen, Koks, Eisen und inwieweit die die ausreichhenden Mas der nötigen nach isst do iemliher Sicherheit l An und für ie allgemeine Fabrikation ein sein. Aber ih will zugeben, namentlich insoweit, als rage kommt; d wankender sein, größere Anforderungen an bei weniger guten E doch immerhin schon eini sodaß man also d und zweitens ist Ble wie junges Gemüse meinen, daß man Blechvorräte zu Ernte kommt, solange zu warten,

elt zu finden sein, w ! Aber mir diese gan die wirkli Sprüchw ishen Staatsmann

edanken zu ver-

die auf den ersten

klihkeit diese wenigstens die er anzugeben, inwiefern beschaffen waren, geweigert haben, lche zur Herstellung Meiner Meinung r imstande, immer den Blechverbrauch so hon dur dafür gegeben en eintreten, brikation in insofern ein n erheblih

or bitten, näh und Halbzeug nicht Maschinenfabriken si chinen zu liefern, we brauht wurden. ch das Weißblechverkaufskonto im voraus t sich wird ja so wie Anhaltspunkt daß Schwankun die Konservenbüchsen d der Blechverbrauch als bei überreihlichen Gemüseernte die Fabrikation gestellt wer Aber einmal find diese e Wochen im voraus zu besti arf voraussehen so verderblicher Ar und da sollte man wirklih einrichten könnte, die nötigen l eine überreichliche e verpackt werden kann, eine große Gemüseernte erung der Fabrikation Schwankungen, ersehen können, die Produktion t etwa andere Gründe den sind, das nicht

t a. D. Dr. Voelcker- Düsseldorf: über den Stahlwerksverband die Vertreter des Stahlwerks- Wehmut an die heutigen Ver- könnte uns fein Borrongf L leider

Mengen ge

teigerten Bed

ch doh nich Heiterkeit),

damit, wenn einma das junge Gemüs

erst an eine Stei man wird immerhin die igermaßen üb vorhanden,

heranzutreten. die durch die Er und es wäre wo entsprechend einzurih vorhanden sind, als

nten eintreten, ein hl die Möglichkeit ten, wenn nih bisher genannt wor

Direktor Regierungsra Meine Herren, wenn morgen verhandelt wird, werden wir, verbandes, mit einer gewissen andlungen zurückdenke : nn man uns morgen sagte Vorwurf nicht gemacht werd ücfgeblieben wären, Beteiligungsziffer zu erhöhen.

ältnisse bei dem Weißbleh lechfabrikation so liegen, ie Produzenten

wird uns dieser mit der Produktion zur an uns richtete, unsere und Heiterkeit.) Wenn die Verh und in der Weißb

und das Ersuchen

verkaufskontor

rantreten, roduzenten nlandes nicht voll deckt werden kann, dann mu hier ganz besonders ch möchte mir an die u richten er- rerseits diese ben, an die Errichtung ? (sehr gut! und Heiter- etreten sind, sh erkes zu beteiligen fzufordern, f eshehen!) Die ätigen, daß sie sen doch eben in ondere Gründe obgewaltet cht in die Wirklichkeit ch interessant, wenn wir auch g erhielten. emerken, daß vor Klein die Absicht geha Vielleicht eignen sich davon Abstand genom-

sie möchten mehr produzieren, die inländishe Prod man doch ariete Verhältnisse v ertreter der Weißble lauben, ob sie denn no große Nachfrag eines Wei keit), ob sie der finanziell an der und die ihnen nahestehe lan zu erwärmen. ) ter der Weißble das wiederholt getan haben;

den finanziellen Kreisen gan sie diesen aben. Es wäre do t einige Auffklärun : Jch möchte dazu b ß die Firma Capito u. eißblehwerk zu errichten.

uktion ge u der Ansicht kommen, orliegen, und ü chverbrauher die Fra ch nit einmal, ch Weißbleh h dacht haben cht einmal näher eines solchen en Banken au

chverbrauhch dann

blehwerkes ge

Herren Vertre

Gedanken ni überführt h über diesen Punk

Referen worden ist, d hätte, ein W hwe die Gründe zur Mitteilung, warum

\ Fabrikbesißer K lange mi

lein - Düffeldorf: Meine t dem Gedanken um, d aber durch die A halten worden, weil wir be beitern schaffen rch den Stahlwer das Rohmaterial Wir haben vergeben ar niht möglih, und daß wir kein konk

eißblehwalz- rbeiterfrage in erster i uns \hlecht eine

gehen schon werk zu errichten, Linie davon abge genügende Anza anderen Seite halten worden, er fann uns welches wir haben müssen. u bekommen, aber es w aufen können, i Weißbleh damit Referent:

l von Ar

ind wir du fsverband abge-

nicht beschaffen, 8 versucht, es wenn wir es st es so teuer, urrenzfähiges machen können. Darf ich fragen, wel ißer Klein-Dü aecker- Schalke: unke u. Co. in Schalke, infolge eines Druckf blechfabrikation ein diejenigen Grün

es Rohmaterial ?

Als Vertreter der welche im Jahre 1900, ehlers steht, im Jahre estellt hat, fan e anzugeben, die

err Dr. Wendlandt bes so außerordentli große dann werden Sie Betrieben es do Stelle der behaupteten 10 Prozent zu v d

eb eingestellt errshenden V hne Verlust weil von Seiten der Herr wahrscheinlich um ei ezapft worden ist. i Unterstellun

haft Grillo, niht, wie hie 1892 die Wei darauf beschränken, veranlaßt haben. Wenn das ri hauptet hat , Summen verdient daß selbst bei weni einlich

uns dazu

chtig wäre, was H

daß an Wei dient werden könnten, er gut geleiteten ein würde, an oder wenigstens do Wenn wir im Jahre 1900 den Betri aben ältnissen, die es nicht gestatteten, erzustellen. betone das ganz ausd blechverbrauher meine F

deutliche Antwort zu be s i; cht worden (

, daß es sih emp

ehlen dürfte des Walzwerkes Fle,

Schalke einer

unmittelbar vorher

roduktion entspre

[t das Cölner

Walzwerke an der

f Bestellung zu arbeiten, den 3

die Einstellun näheren Untersuchung statt dessen n Konsum zu als der Repräsent ihsstt nur au

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kaufskontor als Politik fest, mögli