1905 / 172 p. 25 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

: 18 Direktor Haecker- Schalke: Der Stahlwerksverband h L ü i i e D ( L ¡ and hat | Jh begrüße die englishe Konkurrenz, und soweit i i i i “übechaus tein J eresse daran, die Martinwerte bes n 6 Kle deutsches Material q E e eines i S es StiaA E rals aus den Reihen der Weißblechverbraucher hervor- g9sbdruck kommt. Eine Verlesung hier ift wohl niht | Wissens in Deutschland überhaupt nit bestanden, und | haben leisten fönnen, daß wir in Jahren steigenden eigenen Konkurrenten - ‘vóanders ju sien. 39 bin aso (Se e rictig) Barum olen nel uns U bogen O gehe R a, Jon e em Verfahren eintreten liehen nit wendig. *) ut ider K F ¿a wir konnten also auch mit einer solchen nit in Verbindung | englische Wene bezogen haben, jo i B00 walzwerken fei L : ; f ¿lande zu kaufen, da wir do im Jnlande unseren D »; Leyen, die ann gehen wir über zur Frage 0: Z treten. ; s T n vos M A f wird, ihrerseits die | Bedarf nicht vollständig deen pprir doci u Ian E T L Nees Ml les! Accléiten O nE sein würden, Dan 24 das Kartell einen Ginfluß auf die von | nic Us vander in Weisbleh zu 9 age 10 wie jtat tuen: E Fubrfation von. 2 i nid E artin, denk dnl S l e O en läge bie Sache E d gierung mit dem Verlangen nah einer Ermäßigung ihm abhängigen Industrien und Hän lerkreise | mich als Händler in Weißblech zu Frage 10 wie folgt äußern: 1898 . 7 000 ee i | seine tigeren N a inemen L e T rer E N E E vie v0 N E 0 es auf B ech ruhenden Zolles heranzutreten. Meine Herren ausgeübt, insbesondere dur die Festseßung | Jh stehe Pu 95 Jahren mit der D ißblechindustrie als Groß- G L 26000 titglieder R Ste hl ebe artinwerke. Wenn nun auch die | nicht abhängig sind sondern mit ibm béi: Toweit 19 ifa S wird Jhnen wohl allen gegenwärtig sein, daß eine solche von Verkaufsbedingungen? Welche Stellung | abnehmer in Geschäftsverbindung und fann mi im großen 1900 . e MEN f des Sih S ADO Vis E aide bara ee | Steve eitel M Dn N A iw MAE [enderung einer geseßlichen Normierung bedürfen, und daß nimmt das Rartell gegenüber den Einkaufs- | und ganzen nur rühmend über die Tätigkeit des Verbandes 1901 2 400 gegangen fin lhrereiis L ae a P O t E ee a3 Le en, | diese mit Schwierigkeiten verbunden sein würde. Der vereinigungen ein?**) La Das Syndikat hat dur sein Anpassen an die 1902 . E 27 000 n Weib ben ju dereiten, so erden fie bei. ihren Unter- | ganz genau o le Sie t maden: b 0E Ae Mi Gt in: P Weg, der lediglich eine Verwaltungsmaßregel erfordert xch darf wohl annehmen, daß hier Einzelheiten zur | gegebenen Verhältnisse durch seine in jeder insicht vorsichtige B L. Pbitcion tatsächlich L haben, daß die Weißbleh- | warum Sie uns den Stempel aufdrücken wollen, daß wir A lünadoeeti deut Herrn Vorredner auge ne Sg Jes Ver- prahe zu bringen O E E a e Preispolit e R Ning qufricden n) Pahee f 6s jicder eivad mde 0900 estellt aben dah di liber | mehr abhariais L 15 214 ; E S ch bin von meinem Herrn Chef hierher * Direftor Goldstücker- Berlin: Der Fragebogen liegt den | denen Da und Industrie nah meiner Meinung zufrieden | In diesem Jahre ist es wieder etwas mehr geworden. gel worden, um mich aus Jhren gegenseitigen Aus- erren VOr und da unliebsam bemerkt worden ist, daß ih ihn | sein können. (Hört, hört!) Während der englishe Weißblech- Wir sind von Cöln zwar nah allen Richtungen nach Nachfrage und Angebot, ferner be- | Möglichkeit unterstüzt worden und doch haben wir oft im

angenommen wird. (Zuruf: Rafselstein!) Das Ut ei ; ; - . | ) Vas tit em Vorsi ender: e : r: Wortmeldun N ; f ß meldungen liegen nicht mehr vor, hrungen zu informieren. gee: und ih andererseits das umfangrei e Material nicht aus- | markt, veranlaßt dur d) i der Rohprodukte, wie Interesse der deutschen Industrie bedauert, daß die Weißblech- n fonnten, was sie sollten. Das liegt wohl

besonderes Werk, ein Werk, das an der Peripherie li c t 2 ; L N n De pherie liegt und | sodaß wir also die Diskussion über 2 Ct fire V8 L L C A D S G E Die Frage 9: sien uber Ne. E E rwa möchte ih in Bestätigung der Worte des Herrn gelernt habe, jo möchte ih empfehlen, daß die Herren | einflußt durch Fallen und Steigen des bie nesGulten Arbeitskräfte gerade bei A ep , Welche Preise konnte das Kartell auf dem | die L euie b das es sih hier natürlih nur um unsere Äntworten selbst nachlesen. L __| Kohlen, Eisen, Zinn usw. nach oben und unten fast täglich | werke nicht erfüllen gi wo fabrikation eine große Rolle spielen Weißzblech- inländischen und dem ausländishen Markte die R E eb Veredlungsverkehrs handeln kann; Vorsißzender: Besser ware es, Sie könnten es uns in | wecselnde Preise bringt, hat das Weißblechverkaufskontor daran, daß das Cóôlner Kontor mehr oder minder die Puffer Geschäftsführer Schneider-Cöl ; - b Cs für seine Erzeugnisse erzielen? Welche Er- Srellunos os die da shweben, ob die Bewilligung des quce mitteilen. y / Cn heispie!sweise seit Monaten an einem Preise unverändert fest- | gewejen sind zwischen Händlern und Werken, und weil dieje Ausführungen der Cre Molkenbuhr ZO möchte auf die wägungen waren für die Festseßung der | die L ECIGOA einer Reichsbehörde zu übertragen sei, ob Direktor Goldstücker-Berlin: Das fkann ih nit gut: | gehalten, der der ganzen Markilage durhaus angemessen ist | nicht haben erfüllen können, was fie übernommen haiten. Jn Worte erwidern. Herr Molkenbubr sa E Lehmann einige | Jnlands- und Auslandspreise maßgebend?*) | in der Kontro 0E eint gewissem Umfange eine Erleichterung wie soll ih 8 Zeilen noh „in nuce“ mitteilen. und der Durchschnittsnotierung der englischen Weißbleche für | den leßten Jahren ist ja außerordentlich viel über das Weiy- der Vergrößerung unserer- Brodutiion {U Ir QOA mit | ist_ ja bereits zum großen Teil bei der vorherigen Diskusfion | ahtens hier idi 5 Le Ero lassen könnte, stehen meines Er- Vorsitzender: Dann bitte ich, es zu verlesen. Januar/Mai so ziemlich entspricht. Diese Stabilität der Preije blechkontor getlagt worden, vor allen Dingen wohl deshalb, E A S E felblverADE n immer dem Bedarf | erörtert worden. Es würde sih darum handeln, ob hier die | li “Sei icht zur Erörterung. Bezüglich der wirtschaft: Direktor Gold stücker-Berlin: Die Frage 10: ; muß speziell der weiter verarbeitenden Industrie willkommen | weil die Weißzblechfabrikanten nicht den englishen Preijen dere eenna ¡Mb E: daß man eine Produktions- | Frage des Veredlungsverkehrs einzuschalten wäre. (Zustimmun 5 E Seite wäre es mir von Jnteresse, zu hören: welcher Ob das Kartell einen Einfluß! auf die von ihm | und von Nugen sein. habcn nachkommen konnen. daß ein Bedürfnis tve Baus L wenn man weiß, ann bitte ih die Herren, sich darüber zu äußern. 3 Len U Produktion geht in das Ausland? Jn welcher abhängigen Jndustrie- und Hôändlerkreije. ausübt, Vorsizender: Wir sprehen von der Frage des Ver- Leider haben in den legten Jahren fast alle Emballage- Ueberproduktion, also anbe Betbétnisie, wenn wir eine Direktor Goldstücker-Berlin: Jh will nicht die Be- E O E Produltion ins Ausland? Soweit mir beantwortet die Kartelleitung gleichfalls mit „nein“, | hältnisses des Kartells zum Händler, Herr Heynen; Sie sprechen und Konservenbüchsenfabriken offennchtlih nicht mehr falkuliert die unsere Lage ‘noh vershletern Sir vermeiden wollen, A des ae Kemp widerlegen, daß der Jmport en - | sondern an he Di Zun Teil nicht direkt an das Ausland, übersieht dabei aber anzufugren, daß für bestimmte | von den Verkaufs- und Einkaufsbedingungen. Kommen Sie | es Ut das ein harter Angriff, den ih ab:r beweisen will —, Vergrößerung kommen, we würde, erst dann mit einer | lischer Weißblehe, soweit er für den Veredlungsverkehr Pl & Emball ¿lle ändische Fabriken, welche ihrerseits die Nayons, wie hon erwähnt, zwischen dem Weißbleh- | im Laufe Zhrer weiteren Erörterung noch darauf zurück? | sondern sich einander Konkurrenz gemacht, nur um die Auf- gebraucht wird - wenn wir wissen, daß mehr Ware | greift, abgezogen werden müßte von der Gesamteinfuhr s DitcrU füllen und dann ausführen. verkaufskontor und ihren Abnehmern erme Verein- Kaufmann Heynen-Düsseldorf: Ih wollte n der | träge zu erhalten und ihre Arbeiter zu beschäftigen. Das Menn Herr Lehmann aber sagt, wir sollten s | gewissermaßen die deutshe Produktion richtiger Héurtéilen Ut erti ire i Goldstücker-Berlin: Jh mache darauf auf- barung besteht, wonach in bestimmten Rayons ledigli Generaldisfussion heute morgen sprechen, bin aber nicht zum | geht daraus hervor, day große namhaste Fabriken in Lübeck, so möte ih uf a A, L 6 lon ten schneller sein, | können. Jh wollte nur betonen, daß die deutschen Weiß- | ledi li d as auf diese Frage nit vorbereitet sind, die Händler vvn Cöln bedient werden, nicht die Kon- | Wort gekommen. 7 : in Berlin, in der Nähe von Leipzig und in Dresden 1n den P via anillèr ep s 2 ie etten Emballage- blehverbrauher nach Lage der Verhältnisse ein um so aröherts N ichs A D, weil uns in den Vorverhandlungen im sumenten, und dieje Einrichtung Ut doch gewiß ein Vorsigender: Was Sie voriragen wollen, ist aber shon | lezten Jahren nichts mehr verdient haben, und ih behaupte, f 4 die Räumlichkeiten dafür N as E g e Sie können Interesse daran haben, den Veredlungsverkehr seitens der dl E f es Innern gesagt worden ist, die Frage des Ver- nicht zu unterschäßender Einfluß auf_ die von dem | von anderer Seite ausführlih vorgetragen worden. Haben daß fast sämtliche Weißblechkonservenbüchsen- und Emballage- wenn es sein muß, einen Pack ao L E sie können, | Staatsregierung geschüßt zu sehen, als wir ni éallétir darauf lungsverfkehrs _musje aus der heutigen Diskussion aus- Kartell abhängigen Jndustrien in Sonderheit der | Sie in Jhren Aufzeihnungen noh Punkte, die speziell auf die | fabriken in Berlin zur Zeit ohne Nugen arbeiten. A eTonLaAE - einen N ohne große Mühe zu einem | angewiesen sind, unseren Äbsaz im Jnlande zu suchen ronen S werden; so habe ih es wenigstens verstanden. Aus Meißblechverbraucher. Bn Händler sich beziehen? (Wird verneint.) J glaube, die Deshalb, und weil sie die Bleche nit billiger bekamen, L débette. Mir Habeii ea Mac Va sind de Ne weil wir auch in den legten Jahren in nicht cnecdBU Hem vldies Grunde haben wir angenommen, daß es nicht not- Den lezten Saß brauche ih jeßt nicht anzuführen, nachdem Versammlung ist einig, daß wir auf diese Sache nicht mehr haben sie auf Cöln sehr raisonniert. Was war die Folge? Die das Blokwalzwerk usw.; alle ete Einrich schließt sih gleich | Umfange uns mit dem Export beschäftigen. Wir würden aber | zu A Ie vollständiges statistishes Material dafür uns heute wir diesen Punkt erc öpfend besprochen haben. Es würde | eingehen wollen. (Zustimmung.) i Werke haben auch nichts verdient und uns Händlern 1jt 10 bestimmte Ausdehnung, und wir E en Ee E haben ihre | von diejem Export absolut ausgeschlossen sein, wollte man uns j hier d L air Jndessen haben wir einen Teil des Materials nur auf den erjten Saz ankommen, in welhem wir den _ Geschäftsführer Sn eider - Cöln: Zu diesem Punkte | wen1g geblieben, daß wir in den Jahren 1902 und 1903 in- paar tausend Kisten 16e ged nicht, wenn heute ein | den Veredelungövertlr nicht belassen, um ‘so mehr tio A g E, ih kann das, was Sie wünschen, nur im Beweis führen wollen, daß die Weißblechverbraucher in | möchte ih ein Wort sagen. Ein Play w1e Berlin, der eine | folge der shlechten Verhältmye 1n Berlin und. Umgegend gebraucht werden, sagen: wir wollen | Herren, als beijpielsweise andere Länder, die in der Fabrik ine | Augenblick nicht aus den einzelnen Betrieben unserer Branche bestimmtem Umfange teurer faufen dort, wo das Weißbleh- | ganze Menge große und kleine Abnehmer hat, kann selbst- | unjeren Weißblehabsaz auf die Hälfte eingeshränkt haben, E / Fabrikation | feststellen, namentli nit, welcher Teil der Produktion in das verfaufskontor auf Grund bestimmter Vereinbarungen si | verständlich niht von uns in der Weise bearbeitet werden wie weil wir uns von den Konservenbüchsenfabriken zurücgezogen l Wenn wir das machen wollten, müßten | und eingesehen haben, daß das 1/4 oder 1 %, die wir verdient

auf dem Blowalzwerk soviel mehr 1 E a nahen, wir wollen in f in den C E : E O / en lezten Jahren außerordentlih vorgeschritten sind, z. B. | Ausland geht; von meiner : s ; r eaen Bel daß der Ver- | ei ; 1 ? eigenen Produktion könnte ich es ewisse Verkaufsverpflihtungen aufer eat hat, so daß der Ver- | ein kleinerer Plat. ; müß geseh en, daß ec 1 JeT Fraucher den Nutzen an den Händler abgeben muß, was ]a | wir Reisende und Agenten haben, und die haben wir. nicht. haben, in feinem Verhältnis zum Obligo stehen. Alle Händler Platze vertreten uns und machen | werden mir bestätigen, day 1m Nerhältnis zu dem Nußen, den

der Glüherei sovi \w.- die Räume ; : ; der Glliherei foviel mel massen um, . die Meme fn i | Leo ligen 0 Lie Zbritalion (n legler Zeit e | é + i 4 : ¡2 . N E L / . 2 gien, wo die Fabrikation in legter Zeit gleichfalls Jch bemerke ferner, daß es nit ganz zutreffend ist, wenn vom Standpunkt der Händler zu fordern durchaus berechtigt | Die Herren Großhändler am tr 1 : el im Ve zu Geschäft mit einer kleinen Provitton;, 1 sind in der | wir haben, das MWeißblechgeschäft überhaupt nicht lohnt. Troß-

_" J Ny} Nor gangenen Jahre wieder

werden, und zwar so, daß im Falle einer Vergröf S 1 Berung alles 5 : or s möglichst einheitlih durchgeführt wird. Wir fönnen Also nicht og Sd Li Bollbeireiung T ias E werden | behauptet wird, daß der Export in der Weise vor sich geht it, aber als Beweis für die Tatsache dienen kann, daß die | das g, rportmarkft mit uns | daß wir Emballagen fabrizieren, die im Jnlande gefüllt Ware doch taisächlih in bestimmtem Umfange für den Ver- | Lage, durch einzelne Geschäftsreisende mit der Kundschaft in dem haben wir es fortgesezt und im ver ent | ir Verkehr zu treten und die Herren über die Konjunktur zu wesentlich mehr verbraucht. Warum? Weil wir andere

sagèn: wir bauen hier ein Stü an und d in Stü F p C ort cin S ; : . E Stück an, | außerordentlih vorteilhaft konkurrieren, und dieser Export | werden und dann als gefüllte Emballagen ins Ausland braucher verteuert wird 1 L Ausland ex- k : N 2 R E i E E E p n wir es selbst machten, viel | Branchen unterstügt haben. Es ist«hier eine große Jnduitrie,

sondern das Werk müßte vom Stahlwerk bri 5 Gta e ul an dur alle übrigen wäre uns ar Tei T iHo Einrichtungen dur vergrößert werden. Wenn wir genau verkehr S Ander E E i bicseia Vecedlunovertehr Es werden. Das ift nur zu einem geringeren Teile der Geschäftsführer Kemv-Cöln: Jn früheren Jahren haben | unterrihten. Das würde, wen selbst m ran C _ist«hier eine t wies Ke Wanne vie allerdin ) : asverkehr | Fall. Zum überwiegenden Teile arbeiten wir direkt für den vir nur mit den Händlern gearbeitet, damals gab cs noch | mehr kosten, als wenn ¿s in dieser Weise geschieht. Dazu die viel Bedarf hat, und oft plöglih für Militär und andere soviel mehr machen und : Gent jagen: jegt können wir | städten und dann den sächsishen Fabriken bewilligt word Ki : : ] : l i ändler am Plaße immer große Vorrâte Zwecke große Mengen verlangt und bedeutende Lager bedingt. ] auf Grund der alten Erfahrungen | und als wir beim Preußischen Ministerium vottelti parden, zu WVe sei es in Egypten, sei es in England oder ws sonst, der Zeit verändert. Die Händler stehen ADEE O I U E balten und damit bie Kundschaft in genügende: Ware n Yai 1 j ) N binóns vermehren Aller dazu bedarf es einer 0 Pag IELIg , | zu Verpackungszwecken so verwandt wird, wie sie verwandt Verbindung und sehen es selbstverständlih ungern, wenn wir | fönnen. Leßteres würde für uns manchmal nicht möglich ein, Kisten Vorrat gehabt und heute a E Dorra! von 20 000 ? ec N zu rf es generellen Ver- | zunächst b T : 20 ( i in, sh das Weißblechlager ein- rößerun 5 0 Ms : ô st behauplet worden, da s 2 E l L nd i E l en 1 i | iy die L in, 1 B g p ß g des ganzen Merkes, während die Blehemballage- | Bundesstaaten a iden E B e S E der | Genußmitteln ujw. Es ist das aber, wie gesagt, nur ein ge- unmöglich tun. Wir musjen auch die „Interessen unjerer | großen Näume und auch niht immer die Mittel haben, um | mal anzusehen. Wir haben niemal Vöerung der Produklion ift jevenfalls bei uns À igt sei, die Zollmaß- | ringer Teil der Fabrikation der, fo glaube ih, im Ein- wishenhändler wahren. MWahrscheinlich ist in der Aus- nh solch größere i : in wir en M und auch ich speziell arb L E bei uns vorhanden, | Zeit haben wir in Preußen diesen Veredlungsverkehr z ins 9 i j E in pg S haben geben können, so ha! der Abnehmer doch andere Waren (Zuruf: Jegt!) d eite mit ganzer Kraft darauf hin. } auch bekommen, aber er hat leider Gottes nit Ñ ents zwar | ins Ausland geht; weitaus der größte Teil der Emballagen Berlin stehen wir mit keinem Konsumenten in Verbindung, aufmännischer Beziehung eine große Stüge für die Konjumenten bekommen, die er auch brauchen konnte. E 6 ; 8 e A ausgenußt werden können, weil er im Augenbli d h . T in der Weise abgeseßt, daß er erst im Auslande zu die Händler hier würden es sehr ungern sehen, wenn wir mit | ist. Es könnte ja vorkommen, daß L S H ni De ly ngen ist es : j i Die Stellung: erge a. D. Dr. Voelcker- Düsseldorf: | so vielen beshränkenden Bestimmungen steht, die j er | Verpackungszwecken benußgt wird. Jm übrigen sind die Ver- den Konsumenten in Verbindung träten. Wir würden dann, | von den Konsumenten sagt: es ist dies für mich nicht nôtig, | entstehen, und daß die Weißblehwerke und damit auch die nit, ergibt a der SighlmertgreLand Zu R Frage ein- | ersparnis, also die Rückvergütung des Zolles T treter der Konservenfabriken in Braunschweig ja bier anwesend wie man zu sagen pflegt, ihnen die Korinthen aus den Kuchen | wir können das : EG i firie wi i i itüben , ergibt sih aus § 24 unseres Vertrages: ih darf ihn | Umfange, illusorish machen. Daß nach dieser Nichtun dere und, soweit es si dort um Emballagen handelt, die gefüllt herausnehmen, denn wir würden die guten und fräftigen | die Händler bemerken: dafür danken wir au, denn fur em Berliner Indujtrie wieder mit den Krediten untertußen können, Der Verband hat die Aufgab t alleré M N ere | für den Export benußt werden, werden die Herren sicher gern Konsumenten an uns heranziehen und den Händlern nur die Verhältnis, bei welhem uns die Korinthen aus dem Kuchen | die dieje zu ihrer weiteren Entwicklung nôtig hat. : ie Aufgabe, mit allen Mitteln | Oesterreich hat beispielsweise anläßlich | i : 5 äßzli E : D y O : L E 2 k s L z E N agi E S L pp arts A / ) | | glich der Begründung einer | vertreter auch vielleicht angenehm sein, zu hören, in welchem Vir rihten die Sache so ein, daß die Händler das Geschäft | kommen von uns den Händlern gegenüber, wenn wir das | hat über die Rentabilität des Zwischenhandel Auskunft ge- rid Ungen A entsprehenden Absaz sih zu | übergegangen ist das Oesterreichishe Ministerium dembetreff 2 Geschäft dur sie machen, und auf der anderen Seite haben | geben, und es bleibt nur übrig, zu schildern, wie das Ver- sichern, zu erhalten und nah Möglichkeit weiter aus- | Fabrikanten gesagt: du hast uns feinen E d über diese Zahlen, betreffend den Export von Emballagen sehr billigen Preisen gemacht, und wir find stets bemüht ge- au die Abnehmer L t em = rLaufSgeO)! l E ris | weis zu | beziehungsweise die Füllung der Emballagen zum Zwecke des wesen, den großen Konjumenten, die nur dur Händler kaufen, Kaufmann Leo Lippmann -Berlin: Nachdem ih gesehen entstanden ist. Es ist etwas Traditionelles, etwas Patri- wv Si Ee werden, wenn ein gangbarer Weg nahweist, was du an englishen Blechen eingeführt haf d ; ] : archali‘hes, was in diejen Verhältnissen liegt. Jch erinnere zur Erhaltung des vollen Absazes nicht mehr vor- | ebenso, was du ausgeführt hast, die Abfälle ‘riellen Ae EA Vorsißender: J trage Bedenken, diese Frage ein- welche Stellung nimmt das Kartell gegenüber den Einfkaufs- | gemeldet hat, hätte ih das Wort nicht ergriffen. D: r E D, 1D ( G t S fest, und dana bestimmen bie bie Zollver tit R E gehend zu erörtern, und glaube, daß wir uns damit begnügen in? Darauf haben wir damals geantwortet: | doch die Herren Konsumenten fragen: find wir Händler so | an Weißbleh gegenüber heute ein sehr minimaler, und bis er Vorstand unserer Gesellschafi ist vom Aufsichtsrat an- | zusteht. gütung, die dir | können, was Herr Goldstücker ausgeführt hat. Jch habe schon us haben bisher nicht bestanden. Es / j h N / Verbrau auch kein ührung zu bringen d wir sind bemüh solche nih Vereinigung der Weißzblech verarbeitenden Jndustrien, aber | rechi undanfbor, wenn sie durblicken laffen, va sie jegt | nennenswert E E Blechembaltage muer hat sich erst J en, und wir sind bemüht, den Abi ie E S i : Len M olche nicht zur Diskusston f s «De i Verbindun nah und nach entwickelt, und zwar 2a das Geschäft ursprüng- Verke nach Möglichkeit zu erweite: (bia unserer | die Erörterung des Veredlungsverkehrs nach seiner wirtshaft- | Material bietet zur Bencieiiuna L T Belle E G treten möchten. Wir sind doch diejenigen gewesen ih spreite p 1 den on | t i R Spengl n usr i n E in Sena mehr auszudehnen, steht? Was Sie besprehen, find mehr zolltehnishe Fragen. | ist not y niht pro domo, sondern auch im Namen meiner verehrten auf Kredit wirtschafteten. Diesen Leuten hat der Großhandel Sie sicher sein, daß die Leitung des Stahlwerks- | Eine Ebideruná auf die dg L j e Fragen. | ist notwendig, weil die Produktion die ganze sumti i eingereiht worden: g se Dinge ist von der Kartellseite wohl | decken fann. Damit müssen wir E I falls geren (Abschrift.) der Bedarf jederzeit gedeckti werden konnte, und welche die hat er das Geschäft nach und nah in die Hand genommen cho Einfuhr von Weißblech zur Veredelung für Rehnung Kundschaft über die Konjunktur ummer auf dem Laufenden | und vergroyeTt. Das ist die natürliche Entwicklung, die die

wissen, daß in einer gewissen Zeit so und soviel m f S elne el mehr gebraucht | ist es eine eigen imlihe S if t i e c : 2 L E k tümliche Sache. Er ist zuerst in den Hanje- Export mit der Bestimmung, daß die von uns verarbeitete feine Weißblechkonjumenten engros; das hat sich ja im Laufe | kommt noch, daß die H i Jen v : in die Produktion entsprechend über den augenblicklihen Konf BEE Hanen, e V ie noi e A A e idlihen Konsum | warum, was Sachsen re t ist : : M; D e C S uns ni a 4 E nen. : j H e E L / ch cht ist, cht billig sein solle, ist | werden soll, nämlich zur Verpackung von Tee, Nahrungs-, ihnen Konsumenten als Kunden wegnehmen. Wir können das | weil viele von den mittleren und kleinen Abnehmern keine Kisten. Jch lade die Herren em i ? abriken es Leidiee aben. D E : ) ae a niemals in Berlin jemand warten en. Der gutc Wille zur Ver- | regeln zu treffen, die er für angezeigt erachte. Erst i T 2e : ) Vorräte hinlegen zu können. Insofern | lassen, und wenn wir auch nicht immer die verlangten Marken Ze1g L stt in neuester | verständniß mit mcinzn Kollegen sagen zu dürfen —, gefüllt ührung der Herren speziell hier auf Berlin angespielt. Jn | glaube ich also, daß gerade der Großhand l ) daß der eine oder der andere Vor allen Dingen ijt es zu wünschen, daß neue Werke s Geschäft direkt machen. Aber dann würden | Händler wieder etwas mehr verdienen, damit die Händler die vorlesen: [ R Maßregeln getroffen werden kön is i - nen c E Sala N i Ul Z i L : Ó h A8 . i g os Z dahin zu wirken, einen d : , beweist Oesterreih. Jn | Auskunft geben fönnen! Es wird dem Herrn Regierungs- einen lassen. Das können wir un}eren Hän lern nicht antun. | geholt werden, bedanken wir uns. Also, es 1jt ein Entgegen- Kaufmann Neinhardt-Mannheim: ‘Der Herr Vorredner , einen der Summe der Haupt- f bedeutenden Jndusitrie, di S Sah Kt E : | Industrie, die von Sachsen nah Oesterreich hin- | Umfange die Landesverteidigung ein Znteresse daran hat sid machen fönnen. Das Geschäft wird seitens der Händler zu ‘ben, und. u 1 schildern, wie das ndbr, In bine ElnsGränk E l j 1 ihren Vorteil davon. hâltmis zwischen dem MWeißzblechverkaufsgeshäft und den Werken zul S er Einschränkung der Abnahme soll | führen, es enüat, da i U i ! , es genügt, daß du an der Hand deiner Bücher uns | Exporis zu informieren. das Geschäft zu erleihtern. Dann E es hier in der Frage: | habe, baß der Vertreter der Firma Ravené, sich zum Worte | es, n - Landen U Jh möchte | mich zurück bis zum Jahre 1863. Damals war der Verbrauch ; U vereinigungen ein? mals | rren Konsu : i d de g heut 1 ewiesen, diesen P \ - N E D besteht ja wohl eine | ganz überflüssig für die Berliner Fonsumenten? Jch finde es | zum Zahre 1878, ja bis 1880 war der V ; , diesen Paragraphen so streng als mögli zur Durch- Vorsitzender: Können Sie sih niht beshränken auf darauf hingewiesen, daß die Frage des Veredlungsverkehrs als inigu! er «Belge L i O e E ; Merke MZC l; dio: 1 il) ! ' das ist keine Einkaufsveremigung ; eine solche hat auch meines | gern möglichst schnell mit den Produzenten in ah d) d zwa S Werke nah Möglichkeit zu erweitern. Sollte es mögli sein, lihen Seite, die mit dem Kartellwesen im Zus e E in den uen L fleinen Leuten, Spenglern u\w., 0 c Zusammenhang | dieser Beziehung ist ausgeführt worden: der Veredlungsverkehr *) Von Dr. Wendlandt ist die folgende Anlage zum Protokoll L H c s i ie Mi ‘Rreditgewä in di verbandes mit allen Mitteln dahi Konkurrenz —, die die großen Läger gehalten haben, damit die Mittel durch Kreditgewährung in die Hand gegeben, dann S] N 2) 0 L 0 G - . e D, S itteln dahin wirken wird, hon weil | faum zu erwarten, höchstens von der Negierungsseite, und da | niht noch besondere Gesichtspunkte h spunkte hervorgehoben A , S, geh werden eines Inländers gehalten haben. Jch glaube, es Ut nicht einer von Jhnen, Blechemballagenindustrie genommen hat, und wenn sie heute

G î -Ccoe - d didivid z

Miden, dadur einen sehr hübschen Mehrabsaß sichern E ev keine befommen. (Heiterkeit.) können, die dos Kartellwesen betreff L

: Ï „S Le G - S - / t : ,

Direktor Goldstücker - Berlin: Herr Schneider hat des La die Mie L Receblini Veranlassung | die weitere Behandlung dieser Ä S bitten, auf aus Grofßbritanuieu. meine Herren, der seine Fabrik auch nur einen Tag hat | auf der Höhe steht, so ist es erklärlich, daß das Weißblech-

Fes daß wir in der Emballageblechfabrikation mit einer geschnitten. &rag eredlungsverkehrs an- Generalsekretär Dr. MWendlandt-Berlin: Jh ätte : : i stillstehen lassen, weil er etwa feine Bleche gehabt hätte. Ich verfkaufsfontor bestrebi war, den Großindustciellen selbst deren

Produfktionsoergößerung feine Schwierigkeiten hätten, daß si Vorsigender: Das habe ih ç noch statistishes Material vorzubringen : ÿ N Sabr | dz. [1000 Art der Verarbeitung wollte hiermit nur dokumentieren, daß der Großhandel gerade Bedarf an Weißblechen zu liefern, namentlich wo es fein Risiko

weitere „Packräume“ sehr leiht hierzu herrichten ließen usw aber nur in bezug auf das c L s für erwünscht gehalten, Vorsißzender: Das würde si i T GriftTi : L S j im Artikel Weißblech Großes geleistet hat, und wenn von dem | zu tragen hat, w9o es sicher war, das Geld für die Ware zu

Es wundert mi, diese Ansicht von Herrn Schneider aus- Direktor Goldstück „Berli s zubringen. Jm Interesse der N Ee, schriftlich bel- 1897 | 29 406| 706 | Cólner Verkaufsfkontor infolge von Verhältnissen, die ih nicht a iten. Einen anderen Teil hat es dem Zwischenhandel

arg zu hôren, um so mehr, als er ja mit unserer Fabri- abe ih anzuführen n E u erlin: Jn bezug auf das Kartell | muß ih bitten, davon abzusehen gentlichen Kartelldigkussion —— fontrollieren will und auch nit kontrollieren kann, Licferungs- | überlassen, und es besteht da heute noh das Verhältnis, wie

ation genau vertraut is. Auch bei uns bedingt ei Bab l ! , daß wir den Veredlungsverkehr notwendig Geheim Si ; davon: | 28 980) 696 | Anfertigung von Blehdosen usw, verzüge eingetreten sind, so sind wir Händler es immer gewesen, | es por 20 Jahren war. Diejenigen Industriellen der Blech-

Produktionsu er ngt eine gn, weil, wenn wir auf deutsches Weißblech überhaupt an- | perkehr fte i E i See E i 2 Der Berns as 8 N „10 s s L Pn itiend R die Ware angeschafft haben, und zwar oft genug unter den e die, so lange sie in der Lage sind, große

esamtbetriebes. Wir müssen erst un D \ - ; e \ ; nmitteivarem E E "m; - t ae wierigsten Bedingungen von seiten der Herren Konsumenten. Posten zu beziehen und pünfktlih zu bezahlen, werden au ) | sere Druckerer und n Werken gegenüber, die den Veredlungsverkehr besißen oder E M U aber wenn dur die von 1899 | 56 109/1571 konbensierter Milch gefüllt zur Auffuhr gelangk. id Prokurist der Firma Jacob Ravené, Söhne & Co., heute E Don den Meißblehwerken bedient, und ih glaube, ung der Gang der Verhandlung i E. Jaenicke-Berlin: Jch bin nit vorbereitet darauf, hier sie werden mit großer Sorgfalt behandelt, ja, ih mache

Produktionsvergrößerung eine generelle Vergrößerung des gs find, wir vom Export absolut Ange wären

0.0!

unsere Lackiererei vergrößern und alle Hilfsmaschi lif : R sprechend verstärken, die aus einem so ve fsmaschinen ent- | englishe Blehe minus oll einführen. Insofern ist die Frage | gestö z ] 1 _1899 | 56 109 einen größeren Umsaß schaffen sollen. lit A Me Wei E arte aenge verknüpft, und dieser Gesichtspunkt müßte e wird, verzihte ih auf die Beantwortung meiner davon: {51 244/1439 | Anfertigen von Blechdofen nsw., meistens mit | ¿4 sprehen, und würde das Wort nit ergriffen haben, manchmal sogar die Beobachtung, daß sie weit beser des Packraumes allein ist es nit getan, das wien Sie dot ch e as bee Hail D f erkennen, daß der Ver- V Fabrikant Fran ck-Belerfeld: j 197! GIAICA vas E ¡ur Ausfuhr gelaugt. | wenn der Weißblehbandel hier nicht an egriffen worden wäre. genen! sind als die Händler. Jh mache den Herren vom Herr Schneider, ganz genau, der Sie 30 Jahre in dem Ver- | kann. eutigen Debatte nicht umgangen werden | daß für den Veredlun averkehr DO eig n erwähnen, | 4562) 128| iti ti Haushaltungsgegenständen, Jh stehe seit 40 Jahren im Weißblechgeshäft und habe mit | 7 erkaufskontor keinen Vorwurf daraus, sondern will damit L fo! ile rut stehen! Warum erzählen Sie uns Vorsißender: Das wollte ih nit sagen. Jh wollt Verpackungszwecken Fondaci auch R zlantis die be Teil der | 4 | Spielwaren und Gmballagen. S A Le V Jahren E riet S ae A p (d anna o, bens Gen S . eiterteit. nur vermei E S . T jagen. Jh woule ertiafabrifation E QAE H go S : W699 Bedrucken und Laieren. ck» Jahren habe ih in den Der! ten der Aeltejten der Kauf aufgebunden werden Tann. Heute sind wir no@, mochte 1 Vorsigzender: Meine Herren, wollen wir dieses Thema die für V Voltioe E E E A Eid eingehen, Sbielvatenindusicis is Mat ee E Erzgebirge, die 1900 (31596 948 | mannschaft und neuerdings in den. Jahresberichten der Handels- | sagen, so dumm, diese Organisation, die das Kontor geschaffen weiter erörtern ? (Nein!) Wir sind wohl alle einig: es ist Geheimer Finanzrat d g t g s ift. Aa Fabrikant Querner - Bra r S E, davon : | 17 863| 536 ; Anfertigen von Blechdosen, Kanistern. kammer aus eführt, was der Weißblechindustrie not L hat, mit einem solchen minimalen Nugen zu handhaben. _ Ich \{hwerer, ein Weißblehwerk zu vergrößern als eine Emballa ministerium Schönb d ch-Berli E e en er Rat im Finanz- servenindustrie, soweit si G unschweig :_Die deutsche Kon- [12 391! 372 L , Plakaten, Haushaltungsgegen- Fch habe immer darauf, hinzuwirken versucht, daß Cöln | fkonstatiere hier und, möchte es laut gesagt haben, daß der fabrik. (Sehr richtig!) ge- ach- Berlin: Es wurde vorhin von seiten | stellt arbeitet Un wes ntli emüse- und ruhtkonserven her- | | | ständen, Spielwaren und Gmballagen. alle Anforderungen an Qualität, die von Berlin von allen Großhandel in Weißblech höchstens mit 1 % aber das ift Kaufmann Reinhardt-M im: is ; stimmung mit mei a ichen für das Inland. Jn Ueberein- | 1342| 40| Bedrucken und Lackieren. möglichen Jndustrien gestellt werden, vollständig erfüllen solle schon viel —, zum großen Teil ader auch mit 3/4 und 1 2 9% G -Mannheim: Es is vorhin von 5 - j 1g mit meinem Kollegen, Herrn Reiche aus Braunschweig, 1901 | 43 859/1272 | und es ist nah dieser Richtung im Laufe der Jahre manches Nugzen arbeitet. Meine Herren, wer da noch etwa sagen will: errn Lehmann eine Bemerkung gefallen, die ih nicht unbe- ) Antwort des Weißblehkontors: Die Preise der Weißbleche glaube ih, die Ausfuhr auf kaum 10% der Gesamtproduktion 55 1407| 650 | Anferti ä i iht word die Industrie, namentli die ahlungsfähige Industrie, wird antwortet lassen möchte, daß nämlich der Händler mehr ab- E r grose Schwankungen durchgemaht. Den besten Maßstab Lien F sollen. Das ist aber freie Schäßung; ih kann eine davon T 106 Anfertigen von HausgeS Guiballign Res A aden it den Werksdirektoren, die ih hierher erufen dadurs belastet, dem atrivorie E direkt: das ist nicht E "eibblech E va SOn L Sl Industrie N a Kia a nis aaf . 1862 M 69,52 S A a [ut E Nichtigkeit nicht übernehmen. L S8 127 | Bedrucken «E und in die Industrie ‘eingeführt habe, nach allen Nichtungen richtig. Am Gegenteil, die Emballage:ndusrie benügt das niht mehr und nicht weniger abhängig rae p Woibblech T Un allmählih bis zum Jahre 1868 auf , 58/31, tone, ert eriishen M Ba Tro e L L De Ih 1902 | 54 577 1559 | das Geschäft in Berlin besprochen und. zu heben gesuht. Lager des Großhandels und ist froh, u Zeiten, wo die Bbilfe syndifat als die weiterverarbeitende Jndustrie, allein wir find g a 1873 82 60. verlässig, wenn sie nit vorher i nicht unbedingt zU- dabon: | 20 401| 581 | Anfertigen von Blehdosen. __, Troßdem stehen wir immer noch im Kampf mit Cöln | nit ras liefern können, das Lager Lr Hân e L Al au nicht so rüständig, um uns nit in die péatbena Aa erholten fi witdet ral N 4, 38,48, Beispielsweise N de bér GA ain: mfrage festgestellt find. 32 234| 919 | # , Hausgeräten, Spiegeln, Plakaten, | und haben, weil der Bedarf von dort nicht vollständig gedeckt benußen zu können und dafür haben E con T D e zu fügen und bei den Vertältnissen ole sie jeßt in und gingen dann langsam zurück bis . 1895 La s in Braunschweig würden nur 10 °/ Pin, Bon De N DeO | | Gumbalager Q werden „Wonne, eis einer Neiye ey Jahren englische Weise | neu gran iftu E Po Mle i he ) i betont eutschland bestehen, darauf bedacht zu sein R C atenige Q) jet in ub Gan N 1898 23, Die Spielwarenindustri 10% ins Ausland ve: schickt. | 1942| 5 Bedrucken, Lackieren. blehe eingeführt. L : “_| Verhältnis zur L©eytung. Das möchte ih be}on ers Oos welches in Deutschland gebraucht A U b D uantum, L E So “rbe umaelteh L ustrie z. B. in meinem Betriebe geht nun, _1903 | §8 430/1578 | Unser Bedarf ist seit dem Jahre 1867, also seit der Zeit, | haben, und möchte wünschen, daß die Herren wow Weißblech- je “beden and, wenn {n Deutsßland Manget 13, uns uny: E Ran ada wf hs Wes ne Men Y Rar N12) ff, Sond 00 Dai zende pin | Ja Mien f 9 a8 cnfgnden Dos | pern fe ves er andels, wie se 10 esa ehen, wo wi : - © Le L 1899 '4 ; , L ) q i 759? N „« HVausgera en, Spiegeln, Pialaten, | (N tien au - nte Zayre ou ) gan l des Jenandels, E , a A 24 e Den DOEEE Bedarf hernehmen können. Dabei 1900 20/80 verschiedenen Betrieben, welche Weißbleh verarbeiten. | | Emballagen usw. N L Kisten im Jahre 1889, auf 61 000 Kisten im Jahre 1896, auf mehr gefördert wird, und zwar nit auf Kosten der Kon- oder französische Brief ngs keinen Unterschied, ob wir englische 1901 34 06. _ Fabrikbesißer Krokert - Halle a. S.: Wir fertigen 45! 1! Anfertigen von Deckln, Rändern, Böden. 65 000 Kisten in den Jahren 1898 und 1899 gestiegen. Das | sumenten sondern vielleicht in der Weise, daß die Werke etwas eri zösische E [Gee n j ou vei das 1902 35 80 o u Blechplakate an, und die gehen zu circa 30 ?%% ins S i Aci en, a ist wirklich viel, und ih fann sagen, wir haben in unser | von ihrem Nußzen, wenn auch nicht u großen Teil, ab: s „Et ir es onnen, und i E 3313 ; | anzen zu . 1 { S ç ç e Un 1 Hescheiden. (Kei it.) Es if - ME Ln clentitl daß es mir von meinem Standpunkt gelt „Yür die Festseyung ter Preise kommen bauptsäSlich die in England Vorsißender: Jh nehme an, daß uns das statistische 1904 | 51 889/1401 Weibleczlager sehr detenenhei O e. A E E E eimen, dn Geschäft, das D nte Racid- S Die uns gers Ae lone I eine Kon- | Weißblecindustrie sehr weGe M E geisreende amerikanisne Ne übergeben werden wird, und nehme weiter an, da L T4 Wir haben auch eine Reihe von anderen Orten wie z. B. | vorräte erfordert und ‘dementsprechende Zinsverlu}te fojtet, / se reguliert, abschaffen zu wollen. | der Rohmaterialien, insbesondere Zinn. eben dem Preise A ersammlung damit einverstanden ist, daß es, falls dies **) Antwort des _Weißblehkontors zur ersten Frage: Nein. Braunschweig und Meißen in der Not mit MWeißzbleh be- | ferner fo viel Kreditgewährung in Anspruch nimmt, mit einem on jener Seite gewünsht wird, als Anlage zum Protokoll Antwort zur zweiten Frage: solche haben bisher nicht bestanden. friedigen können; ih gebe aber zu, daß wir das nur dadur | fol bescheidenen Nugen zu treiben. Jch glaube, wirtschaftlih