1905 / 174 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

rnde Sprechweise

der Union stelle, oder wenn ein solches Verlangen von \eiten Nor- auf den Bänken

nahdem f\ich das norwegishe Volk durch Volks, Union ausgesprochen habe. Forderungen bei einer etwaigen

{hen den beiden Rei M Dei aaen

igungen nicht errihtet werden

ie Weidegerechtigkeit füc Renntiere der \{chwedi länder im nördlichen Norwegen wird fe Qwedischen 3) der Transithandel durch beide binderungen oder unbillige Erf 4) die vertra über den fremden die vollständige Norwegen gegenü Der Aus\chuß für wünschenswert, a nicht für notwendig. Der Aus kontor zu ermächtigen, nahme einer A Summe solle dur emacht werden können, ih werden und die Zus tags veranlassen könnten. auf die etwaig Beslimmtheit mu und Würde Schwedens fordert, als Dée Neichsakte durh Schweden und für die fordert und festgehalte

öffentliche Sizung des Spezialaus\hu

ch mehrere Ministerielle über seine stotte ein Sturm der Entrüstun lieder riefen: „Schämt

wurde die Ordnung wiederhergestellt. Antrag Churchill zur Ab- Geschäft3ordnung widerspreche.

als Protest s gestellt Die Ministeriellen

Ministerium der geistlichen, Unterrichhts- und Medizinalangelegenheiten.

Königliche Friedrich Wilhelms-Univ ersität.

Bekanntmachung.

t wird zur dankbaren Erinnerung ¿riedrih Wilhelm TI. 12 Uhr,

akt veranstalten.

die ihnen zugestellten

ofort erhob wegens eingehe, der Opposition, deren Lumpe hinaus !* Der VizespreWher lehnte es ab, de stimmung zu b

Darauf wurde das B

abstimmung für die Auflösung der

Aus\chuß \{chlägt folgende besonderen der Union vor:

uf jeder Seite der Grenze zwi

ein Gebiet festgeseßt, innerhalb de

\chleift werden jollen und neue Befe

Sgließlick

n, weil er der udget bis Mitternaht weit Herabsetzung des Budgets, das System der Verwaltung wurde mit 260 gegen 2 waren auf einen dringe chienen, und das Erge

eifall auf seiten der Oppositionellen begrü auf zur Beratung des Berichts über Ausgabe von 5 835 000 Pfd. Marine genehmigt. Dem Beri 219 gegen 159 Stimmen zugestimmt. früh geschlossen.

Die hiesige Universitä an ihren erhabenen Stifter, König F am 3. August d. J., Mittags in der Aula der Universität einen Fest #* Die Eingeladenen werden ersucht, Einlaßkarten am Eingang vorzuzeigen. Berlin, den 25. Juli 1905. Rektor und Senat. Hertwig.

00 Stimmen abgelehnt. den Aufruf hin wieder in großer Anzahl er- bnis der Abstimmung wurde mit höhnishem . Das Haus ging hier- esolution über, die die für verschiedene Zweke der die Resolution wurde mit Die Sitzung wurde um 3 Uhr

änder wird gegen Be-

Schwedens gegens täten muß klargestellt werden, sodaß namentli reiheit Schwedens von einer Verantwortlichkeit für ber anderen Staaten unzweifelhaft bält ein Schiedsgericht8abkommen mit Norwegen ber hinsichtlich der Frage der Auflösung der Union {uß s{chlägt vor, das Reichs\hulden- anspruchnahme eines Kredits oder Auf- E Set eia Frorhe Oen, eistagösbeschluß für Veranstaltungen verfügb die dur die Verhältnisse etwa erforder, berufung des außerordentlihen NReichs- i mit Bezu it Kraft un sicht auf die Wohlfahrt für die Aufhebung der nnung Norwegens ge-

chwerungen ge

3mäßigeRechtsstellung

cht über die

Finanzministerium.

__ Die Rentm eisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Marienberg, Regierungsbezirk Wiesbaden, ist zu beseßen.

Frankreich.

ouvier empfing gestern, wie hen Minister Witte und haite eute ist Witte in hen Finanzministers

Der Ministerpräsident R . B.“ erfährt, den russi ängere Unterredung.

enten des ru Cherbour

mit ihm eine Begleitung des Pariser Ag Raffalowitsch na Nordamerika einschiffen wird.

Rußland.

adikawkasbahn ist, dem „W. T. B.“ zu- ine Ausstand ausgebrochen ; der Verkehr ist

Der Ausschu en Verhandlungen mit ß hierbei alles, was die

erklärt {li

g abgereist, wo er sih nah

Norlesungen

ch preußishen ForstakademieHann.-Münden Winterhalbjahr 1905/06.

Beginn des Winterhalbjahrs Montag, den 16. Oktober 1905, Sé&luß am 20. März 1906.

Oberforstmeister Weise: Waldbau, forstlihe E Forstmeister Sellheim: Jagd und Jagdverwaltung, bau, forstlihe Exkursionen.

Finanzwissenschaft, forstli ° \tmeister Michaelis: Forstgeschichte, orstassessor Japing: Waldwertberechnung,

Professor Dr. Büsgen: Uebungen.

Professor Dr. Heymons: zoologishe Uebungen.

es Praktikum.

rofessor Dr. Hornberger: m für Bodenkunde.

fessor Dr. Baule: Geod gründung der Waldwertberechnung, mathematishe Uebungen. ofessor Dr. von ofejor Dr. von Seelhorst: Landwir edizinalrat Dr. Schulte: Erste Hilfe Anmeldungen sind an den Unterzeichneten zu ri gnisse über Schulbildung, s Nachweises über die erforderlichen gabe des Militärverhältnisses.

Der Po e _Forstakademie.

an der Königli

Auf der Wl folge, der allgeme eingestellt worden.

Die Arbeiter dreier F Arbeit eingestellt / und Kohlengruben Flor un der Ausständigen beträgt 8000. ohnung eines in

n werden.“ n des Reichstags haben gestern abend nicht- en abgehalten. Wie mitgeteilt wird, hat der Bericht ses in der Hauptsache Beifall gefunden.

Das Ministerium hat gestern infolge dieses Berichtes seine Entlassung eingereicht.

abriken in Sosnowice haben die Einstellung der Arbeit auf den d Mortimer erzwungen. Die Zahl

Waldwege-

orstverwaltung, Agrar- und Forst- e Exkursionen. forstlihe Exkursionen.

Wilna verhafteten jungen der Holzmeßkunde und haf Jung

revolutionäre Broschüren sowie eine Dänemark.

e Kronprinz und die Kronprin d an Bord der Jaht „Jduna“ in nd, besuchten, dem „W. T. B.“ zu- Hammeren und die Hammerhuz- Nachmittag nah Rönne zurü.

D Menschen sind 22 000 Waffenniederlage gefunden worden.

Praktikum in earbeitung forstliher Themata. Allgemeine Botanik, mikroskopische

Spezielle Zoologie, Fischerei und Organishe Chemie, Meteorologie, Erperimentalphysik,

ätis@e Aufgaben, mathematische Be- Holzmeßkunde und des Wegebaues,

Hippel: Bürgerliches Recht TI.

chaft für Forstleute. ei Unglücksfällen.

ten, und zwar orstlihe Vor-

Der deut}sch die vorgestern aben i Bornholm) eingetroffen si olge, gestern Allinge, Ruinen und kehrten am

Belgien.

Aus Anlaß der Feier der 75jährige keit Belgiens gab die deutshe Koloni gestern abend, wie dem etwa 500 der deutshe Ge präsident Graf de Trooz, Präsidente Bürgermei Prit\ch sowie Vertreter de behörden und die O Karl der Große“. Trinkspruch auf den in dem er auf

n Unabhängig- ein Antwerpen , ein Festmahl, an nwesend waren u. a. andte Graf von Wallwiß, der Minister- e SmetdeNaeyer, der Minister des Junnern he Generalkonsul de Bary, die n des Senats und des Abgeordnetenhauses, der ster von Antwerpen, der deut s Königs, der

Councler: W. T. B.“ beri

Personen teilnahmen. Amerika.

Bevollmächtigte für ist gestern vormittag, wie Jersey City angekommen und durh cher Kaufleute nah New York ge-

japanische j verhandlungen Baron Komura 1}t „W. T. B.“ erfährt, in eine Abordnung japanis

Teitet worden.

der italienis

sche Generalfonsul Zivil- und Militär-

chen Panzerschiffs „Kaiser brachte einen he Volk aus,

fiziere des deut Der Graf von Wallwi König und das belgi Gedeihen und die Wohlfahrt Belgiens eutshland mit Sympathie und Jnteresse Die Sympathien Belgiens seien wohlerworbene, ein starkes Belgien somohl in politischer insicht. Er (Redner) könne für die is Aufrechterhaltung des Garantie- iens abgeschlossen sei, d rühren könne, ehen. Die materielle Ent- nd wertvoll; mit ihr gehe

Nach einer Meldun Tokio unterzog sih der einer Operation, Stirnwunde wur

des „Reuntershen Bureaus“ aus dmiral Roschdjestwensky heute die von gutem Erfolge begleitet war. de geöffnet und ein Knochensplitter entfernt. Sein Befinden ist zufriedenstellend. Ê

unter Beifügung der Zeu bereitung, Führun Mittel und unter

sowie eine

Deutschland wüns wie in kommerzzeller Deutschen sagen, daß i vertrages, der bei der Entstehung Belg ein politisher Grundsatz sei, ohne einen shweren Fehler zu be wickelung Belgiens sei für Deuts enseitige ‘Austaush der and hab: zu déx sei, um 4 rben zu begrüßen. belgische Antwerpen. des mähtigen Schiffes der des deutschen Offizierkorps des Pa der Deutsche Kai belten. Der P ierauf im ür dessen Worte und erklärte, chónen Gedanken der deutschen Kolonie, Festmahl zu vereinigen. Der Redner trank d glückliches Leben sowie eine glorreiche Wilhelms, den er als einen Bürgen üße und der, von seiner chdrungen, sih ganz der Der Redner {loß mit den ürdigen, die der Kaiser s durch ein mächtiges ._ Jch bitte seinen | ere Anerkennung zu ischen und geschickten Leitung ernswertem Maße auf dem dels und der Jndustrie entwickelt und ver- zählt zu den mächtigsten der Erde. Vor bestrebt, den Frieden aufrechtzuerhalten, einen Anspruch auf Dankbarkeit der eitere Reden hielten der Minister- d der Bürgermeister von Antwerpen.

alblatts für das Deutsche Reih“, 1 vom 21. Juli hat folgenden ulatwesen: Grmähhtigung zur Vornahme von Zivil- 2) Versicherungswesen : Be- der gemäß § 162 Abs. 1 des chtenden Beiträge; von Beamten der evangelischen zur JInvaliden- ng eines Reichs-

der Einfuhr

Nr. 30 des „Zentr berausgegeben im JFnhalt: 1) Kons standsafkten; fanntmahung Seeunfallver| gagune, bel Landes kirchen

ähtigten; —,

von Zucker argentin wesen: Verkehr der Funkentel chiff. 95) Polizeiwesen: A eich3gebiet.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 27 der Geseßsammlung enth Nr. 10 627 das Gesetz,

2 Reichsamt des Innern, ält unter an dem nieman betreffend die Verwaltung gemein- bezirk:, vom 4. Juli 19065.

den 26. Juli 1905.

Königliches G

Etxeqguaturerteilung. schaftlicher , betreffend die Verteilung icherungsgesetzes zu entri treffend die Befreiung von der Verpfl oll- und Steuerwesen : estseßung eines Ausgleichszolls ft. 4) Post- und Tele egraphenstation auf Borkumri! usweisung von Ausländern aus dem

‘Feier einen großen Panzer ent andt, n dieser stolzen Stadt die belgischen

Sodann trank de Bar Gastfreundschaft

ob dabei

eseysammlungz3amt. “Jn Vertretung: /

und die Anwesenheit

Kaiserlihen Marine des Generalkonsuls und des ers „Kaiser Karl dex Große“ er und ganz Deutschland Belgien zu- des Abgeordnetenhauses Schollaert Namen aller Belgier dem deutschen Ge- die Belgier seien tief

her Herkun

Gesandten,

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preufßen. Berlin, 26. Juli. Seine Majestät der Kaiser und König sind gestern E an Bord der Jaht „Hohenzollern“ in Wisby ein- getroffen.

Statiftik nund Volkswirtschaft.

Deutschlands Vieh- und Fleische im Mai und in den 5 Monaten Januar

Die Steigerung der Einf uhr von lebendem Vieh hat abermals bedeutend zugenommen. Zusammenstellung nahweist, 3685 Stüdck

dem April d. I. Stück. Die Zunahme der Einfu ttungen mit Ausnahme der iesem Jahre die Einfuhr der eich mit der des Vorjahres esamteinfuhc von Januar rößer als in der Zeit von

Januar bis Mat 1905 52 615 Stüdck

gerührt von dem \ zu diefem glänzen auf ein langes un Negierun

bis Mai 1905.

im Monat Mai d. I. sind, wie die nachstehende Rindvieh mehr eingeführt worden

gische Neutralität begr

weren Verantwortlichkeit tief dur

ohlfahrt seines Volks widme. Worten: „Laßt uns voll die Ehre w hat, indem er un Gruß überbringen lie dem Kaiser un

W. T. B.“ sind S. M. S. „Fürst \hwaders, am 24. Juli

die Steigerung

erstreckte sih im Kälber. Zum ersten Male hat au in d Ochsen wieder eine aufzuweisen.

Laut Meldung des , Bismark“, mit dem Chef des Kreuzerge ._ M. Torpedoboote in Tshifu eingetroffen un wantau in See gegangen.

S. M. S. „Hansa“ î ges{chwaders am 2 M. S. „Falke“ Vancouver) eing (Alexander-Archipe

S. M. S. „Zieten“ land-Jnseln)

Belgien erwiesen ai auf alle Viehga Panzerschiff seinen hier anwesenden Vertreter, Unter seiner ener sich in bewun

S. 90“ und „Taku

d gestern von dort nah Tsching- Steigerung im Ve

en war die bis Mai 1905 bereits um 8408 Stück

übermitteln. Januar bis Mai 1904.

hat Deutschland

Gebiete des Han größert ; seine Marine allem ift der Kaiser

und dies wird ihm ewi Menschheit geb präsident un

st mit dem Zweiten Admiral des 4, Juli in Schanghai eingetroffen.

ist am 24. Zuli in Unionbay (Jnsel stern die Reise nah Sitka

i ist am 24. Juli in Lerwik (Shet- ln) eingetroffen und ist gestern nah den Fischerei- gründen in See gegangen.

Es wurden ein elaufen und hat ge L H

l) fortgeseßt.

Sti 148 566 Stü

als die Vieheinfuhr bat die ren im Mai | hreinfuhr auf alle Fleisch

dessen Ginfuhr einen überhaupt so gut wie nit ist die außerordentlih Scchweinespeck und die Ginfuhr von Fleis um orjahres und um 4381 dz gegen den Die Einfuhr von Schmalz ist gegen 58 849 dax gestiegen. Im einzelnen

Januar bis Mai 1905 70 138 dz

Rindvieh 37911 Stüd +368 Di noch stärkerem Maße Einfuhr von Fleish- und Fleishwa au hier erstreckte sich die Me von Hammelfleif en Rückgang erfahren hat, aber Besonders auffallend starke Steigerung der Zufuhr v Schweineschmalz. 15 582 dz gegen den Monat Mai de ‘Monat April d. J. zugenommen. den Monat Mai des Vorjahres um stellte sich die Ginfuhr folgendermaßen:

Mai 1905 gegen Mai 1904 12 474 dz

des Wiener „Telegr. - Korresp.- die übrigen

im Jildiz.

Rach einer Meldung Bureaus“ beglückwünschten die Patriarchen un Kirchenoberhäupter persönlich ten und Diener

Oefterreich-Ungarn. fee e V

Der ungarische Minister des Jnnern Kristoffy hat, dem

„W. T. B.“ zufolge, den Beschluß des Pester Komitats, dur

den die Ablieferung freiwillig gezahlter Steuern und die

Mitwirkung bei freiwilliger Stellung zum Militärdienst ver- boten wurde, umgestoßen.

Großbritannien und Frland,.

Sigung des Oberhauses wiederholte, wie der Minister des Aeußern Marquis of Lan 8- betreffend den Verkauf bereits gegebene Auékunft in Erfahrung gebracht habe, tworth geförderte Kohle minderwertig sei. Durch aus3reichende Versorgung der

den Sultan des Jildiz sowie die Einwohner ' den Privathäuser sind einem strengen Verhör Der Sultan hat den Hinterbliebenen en zukommen lassen us allen Teilen des chdepeschen ein.

Die Angestell der umliegen unterworfen worden. der Opfer des Attentats Unterstüßun; und ihnen eine Versorgung zugesagt. Jn- und Auslandes treffen Glückwuns enannte Bureau weiter meldet, am Donnerstag in Doiran

etraht kommt. Es hat im

hat nah An- bulgarische Saloniki

In der gestrigen „W. T. B.“ berichtet, downe in Beantwortung einex Anfrage, der Whitworth-Kohlenfelder, di en, daß die Regierung

gaben der Sarafowbande 32 Mohammedaner un abend sieben Mohammedaner getötet.

Schweden nud Norwegen.

Der Spezialaus\chuß des außerordentliche Unionsfrage hat gestern, wie „W abgefaßten Bericht abgegeben. Der

der Reichstag solle erklären, daß der wie er dem Reichstage vorgelegt worden der Aus\{hu

Auflösung Storthing und Auflösung

Rindfleisch, ri... Schweinefleisch, 1e Hammelfleis{, frish . . g Rindfleisch, Schweinefleisch einf. zub. .

S{hwetneschinken S{hweinespeck .

Geis es chweines{chmalz

im Wilajet d eine zweite Sarafowbande am Sonn-

mit dem Hinzufü daß die in Wh den Ankauf werde anscheinend die Marine mit wallisisher Kohle nicht berührt.

Bei Eröffnung der gestrigen Sitzung war Œ3 berrshte auf allen Seiten große Erregung. sion über das irisheBudge t wieder aufnahm, ntrag auf Vertagung und ch8 seitens der Minifte- r außergewöhnlichen angesihts der Tat- fein Vertrauensvotum für die Während Churchill

n Reichs-

das Unterhaus | tags für die B.* meldet, einen auf einstimmigen Beschl Bericht {chlägt vor, entwurf nicht so,

werden fönne. solle erklären,

Verhandlungen

wieder vollbeseßt. Als das Haus die Diskus stellte Winston Churchill sofort den A erklärte unter Aeußerungen des Widerspru riellen, sein Antrag sei angesichts de i Haus gebracht sache gerechtfertigt, Regierung

g " der Reichstag 34 491 dz 15 582 dz der Union aufzunehmen,

den Antrag

S 467886 „- neugewähltes Neichsakte

angenommen auf Aufhebung

E

Der englische Arbeitslosen-Fürsorge-Geseßentwurf. Der als „Unemployed Workmen Act“ bezeihnete Geseßz- entwurf erfordert nah einem im Reichsarbeitsblatt wiedergegebenen Auézuge zum Zwecke der Fürsorge und Unterstüßung an Arbeitslosen in der tsache die Gründung zweier besonderer Arten von Körper- ften, nämlih von Lokal- und Zentralaus\chüssen; die Lokal- stellen sind den Zentralstellen Unten Das Gesetz sieht in feinem ersten Teil zunächst für London und ¡war für jeden Verwaltungsbezirk (borough) je einen solchen Lofal- ausschuß vor, der sich aus bestimmten Beamten des betreffenden Bezirks zusammenseßt. Die Zentralstelle dagegen steht an der Spitze der Grafschaft London und vereinigt in sh sowohl Vertreter der 4gfalämter, wie Mitglieder des Londoner Grafschaftsrats. Außerdem steht ihr die Befugnis zu, sich durch außerordentlihe Mitglieder inso- weit zu ergänzen, als deren Anzahl den vierten Teil der Gesamt- nitgliederzahl nicht übersteigt. Die Aufgaben der Lokalaus\chüsse werden dahin zusammen- gefaßt, daß es ihnen obliegt, sh über den Arbeitsmarkt innerhalb ihres Bezirks ständig auf dem Laufenden zu erhalten und hiernach in eine eingehehende rüfung aller derjenigen Arbeitsgesuhe einzutreten, nit denen Arbeitélose an das Lokalamt herantreten. Jst danach festzustellen, daß es dem Arbeitsuchenden ernstlich um Bermittlung von Arbeitsgelegenheit zu tun ist und daß es in den cinzelnen Fällen tunlicher erscheint, die Vorschriften dieses Arbeits- losengeseßes an Stelle des Armenfürsorgegeseßes in Anwendung zu bringen, so steht es der Lokalstelle zu, dem Arbeitswilligen private Arbeitsgelegenheit nachzuweisen. Wird dagegen sein Arbeitsgesuh besser E dur das Zentralamt erledigt, so ist es dorthin zu rherweisen. Me Der Zentralaus\chuß soll die Lokalämter beaufsihtigen und daneben in ihrer Vermittlungstätigkeit unterstüßen, welchem Er- fordernis durch Einrichtung von Arbeitsnachweisen, Stellenlisten u. dgl. Genüge zu leisten ist. Im besonderen versieht er die von den Lokal- ellen ihm zugewiesenen Arbeitslosen selbst mit Aushilfsarbeit oder stellt fie in einem anderen Bezirk zur Verfügung oder sorgt sonst in einer Weise für die Beschäftigung der Arbeitsuhenden. Gleichzeitig nd im Gese hinsihtlih der Regelung der Lohnverhältni])se der s dieser Weise untergebrahten Arbeitslosen kurze Vorschriften ge- troffen: Hh Whne sollen etwas unter dem Durchschnittslohn ungelernter rbeiter stehen. y Die durch die Tätigkeit der Aemter entstehenden Kosten werden r die Lokal- wie Zentralstellen aus einem besonderen Fonds [f iten, desseu Verwaltung dem Zentralamt untersteht, während die Mittel zu diesem Fonds selbst durch die beteiligten Verwaltungs- bezirke nach prozentualen Steuerguoten aufzubringen sind. Der Zentralaus\chuß ist berehtigt, Zuschläge zu den Gemeindesteuern zu heben. Daneben sollen den Fonds au freiwillige Zuwendungen

ufließen.

uf Vie Jnanspruchnabme der genannten, mit der Arbeitslosen- fürsorge betrauten Stellen erfolgt von seiten der Arbeitsuhhenden nbe ch adet der Wahrnehmung ihres aktiven wie passiven Wahl- rechts. Ÿ Die Agofal- und Zentralstellen ihrerseits unterstehen dem „Local Government“, welhem für England die Einrichtung der vor- stehend genannten Aus\chüfse, nah dem Vorbilde der in der Graf- {aft London begründeten, obliegt. Die Einführung geschieht dur Gemeindebeshluß. Dabei können innerhalb der einzelnen Grafschaften bereits bestehende, den gleihen Zwecken dienende Arbeiterfürsorge|\tellen in die neue amiliche Organisation mitäbernommen werden. Dem Loeal Government steht im übrigen auch der Erlaß weiterer Aus- führungsbestimmungen zu. |

Schottland und Irland fallen nicht unter die Bestimmungen.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Differenzen in der Rheinischen Metallwaren- und Maschinenfabrik in Düsseldorf (vgl. Nr. 167 d. Bl.) find, der „Rh.-Wesif. Ztg." zufolge, VeIaceon nachdem die Verwaltung am Montagabend die Forderungen der Arbeiter erfüllt hat.

Fides den Maurermeistern und den Gesellen inOsna- brúd, welche leßteren nah dem im Frühjahr erfolglos verlaufenen Streik ht die Forderung von 45 ch-§ Stundenlohn erhoben haben, {weben uh der „Rh.-Westf. Ztg.“ abermals Verhandlungen. Die Gesellen kben fich Antwort bis gegen Ende der Woche erbeten. Bei einem lehnenden Bescheid der Ünzernehmer ist ein nohmaliger Ausftand niht ansgeschlossen.

In Aurich sind, wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, sämtliche Maurer, Zimmerleute und Holzarbeiter, sowie die bau- gewerblichen Hilfsarbeiter in den Ausstand getreten.

Aus Meerane wird dem „W. T. B.“ telegraphiert: Die Sähsish -thüringishe Färberkonvention machte gestern, zah dem „Meeraner Tageblatt“, durch Anschlag in den Betrieben bfannt, daß fe die für den 31. Juli beschlossene Aussperrung bis ¡um 7. Auguft verschoben habe Die Ausständigen beschlossen da- en in zwei Versammlungen, den Kampf durchzuführen, bis sie Erfolg ätten (vgl. Nr. 172 d. Bl.).

Die seit dem Juni d. I. ausftändigen Leipziger Stell- maher haben, wie die „Magdeb. Ztg.“ erfährt, nunmehr, nachdem die einzelnen Arbeitgeber einen Teil der Forderungen, die fh haupt- sihlich um neunstündige Arbeitszeit und 45 S Mindeststundenlohu drehten, bewilligt haben, den Ausstand für beendet erklärt.

: Die durch den Ausstand der Hüttenarbeiter in Longwy ge- \haffene Lage wird als recht bedenklich geschildert. Die Aus- ständigen versuhten, wie ,W. T. B.* berichtet, mehrere H oh- dfen auszulöshen, bedrohten in Hunigny das Haus des Pibrildirektors und bewarfen die die Fabrik bewachenden ruppen mit Steinen. G3 kam zu mehreren Zusammen- tößen, wobei 15 Ausftändige erheblich verleßt wurden. Zwei Hoch- dfen wurden ausgelö\cht. Der Maire von Hunign suchte, nah ver- en Zes ungen die Ruhe wieder herzustellen, um seine Gnt- ung na.

In Roanne, im Departement Loire, sind, dem „W. T. B.“ infolge, 350 Arbeiter einer dortigen Färberei wegen Ver- weigerung einer Lohnerhöhung in den Ausstand getreten.

Die ausständigen Arbeiter der elektri) hen Zentrale in Belgrad (vgl. Nr. 167 d. Bl.) fordern Lohner öhung für die Nacht- stunden. Der Straßenbahnverkehr ist eingestellt. Obwohl die Aus- ständigen die Eingänge zur Zentrale des Elektrizitätêwerks beseßt balten, geiang es der Direktion doh, den Betrieb wenigstens in dem

(aße aufzunehmen, daß der Straßenbahnverkehr, wenn auch nur fie aufrecht erhalten werden kann. Die Ausständigen verhalten rubig.

Kunft und Wissenschaft.

In Ka1ls3ba d ist, wie die „Magdeb. Ztg.“ mitteilt, der Pro- tesor Dr. D. Wilhelm Heinzelmann, Sekretär der Königlichen fademte gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, plöglih ver- storben. Er gehörte der genannten Akademie dreißig Jahre lang an und war ein bedeutender Kirchenhistoriker. Er galt als der beste Kenner augustinisher Kirchengeshichte und als einer der hervorragendsten Forscher auf diesem Gebiet.

M Das sorbische Spratgebiet in alter Zeit hat Dr. Ernst uka im „Archiv für flawishe Philologie“ festzustellen gesucht, und D. da die bistorishen UÜeberlieferungen niht ausreichen, auf Grund Dr sprahw|}enschaftlihen Materials, das die slawishen Flur- und Eeenamen in Mittel- und zum Teil Süddeutschland bieten. W handelt sich nämlich um die Zeit, in der das Gebiet der fn deN, deren Reste jet die Lausizer Sorben oder Wenden ad noch seinen ganzen Umfang hafte, d. h. vor der Unter- 1erfung und der beginnenden Germanisierung derselben im GunD 12. Jahrhundert. Dr. Muka gelangt, wie wir einem im Slobus" wiedergegebenen Auszuge aus jeuer Abhandlung entnehmen,

Regierung am 16. Mai auf Grund geordnetenkammer den Entwurf eines

gt.

effentlichkeit übergeben. 8werke und die Er- tungsumbau werden die Hafenanlagen als erste Nate Durch Verlegung des inneren für die baulihe und industrielle Stadtgemeinden (Antwerpen, Berhem sondern au alles für die Erweiterung den Schuß der inneren Festung ein-

zum Einspruch zu finden, hat die Königlicher Ermächtigung der Ab bezüglichen Geseßes nebst Begründung vorgel Der Gesetzentwurf is nunmehr der Er betrifft den Umbau der Antwerpener Festun weiterung der Hafenanlagen. 108 Millionen Franken, 20 Millionen Franken gefordert. ürtels wird nicht nur Raum ung der vereinigten und Borgerhout) gewonnen, des Hafens nôötige Gebiet in

ing im Osten (den Polen längs des Queis, dann th (etwas südlih von Frank- nicht ganz bis

zu folgenden Resultaten: Die Grenze gegenüber) von der Tafelfichte im Iser längs der Oder bis zum Dorfe A

; im Norden von Au ann südlih über Zossen und längs der Grenze der Provinz Sachsen und dem Herzogtum in die Elbe, und endlih von hausen, das Eichsfeld na Zwischen der Oder und der (lehitishe Stämme), weiter westlich di (den Tschechen gegenüber) den Oberlauf der Neifse Lausißer Gebirges entlang bis zur L Kamniy bis zu dessen Mündung l weiter auf dem Kamm

Fichtelgebirge, endlich längs des d Cham am Regen.

rith über Fürstenwalde, h nah Dahme, dara denburg mit der Provinz alt bis an die Mündung der Saale hier aus über Kalbe, Aschersleben,

dem Oberlauf der Werra und Fulda. Elbe waren tie Grenznachbaren die e Deutschen.

furt a. O. Für den Fe

Die Südgrenze Tafelfichte über Gablonz, um \{hken- und des ausche, dann längs des Flusses Elbe bei Herrnskretschen ; Erz- und Elstergebirges bis zum Böhmerwaldes bis in die Gegend Die Westgrenze

¡usammenhängender Linie nicht

Fulda in Hessen zu suchen,

ing von der

dèn Kamm des Je , i Plan der Hafenerweiterung wird durch folgende allgemeine

ßeren Massen verbilligt den Einheitsfa Die Transportindustrie zu Wasser, wie zu p

Erwägungen eingeleitet. Der Transport in grô der Kosten. durch den Wettbewerb zur Verbilligung der zur Einstellung größerer motiven zu Lande und größerer Wasser gezwungen.

Lande, wird rahten und deshalb : üge, ftärkerer Loko- i Schiffe und stärkerer Maschinen zu Eine Vergrößerung namentlich des Tiefgangs der Schiffe begünstigt die Steigerung des \parsamere Verwendung der stellen deshalb immer größere und Wasserbauverwaltungen diesen Anforderungen f Schiff8ausmessungen un planten Haupthäfe messungen un und weit größerer

die Dimen

en Deutschen erstellen. Im nördlich vom fränkischen Saale die württember Quellen der W h aber in Bayern östlich von der fränkishen Linie Schluß hat Dr. Muka au ishen und nieder- d S4 rage e ging hierna uhland, Müten-

gegenüber) 1äßt fich in Waggons, größerer

Nordosten ist sie an der Main gehen sorbische Ansiedlungen bis zur und zum Flusse Sinn, südlih bis etwas über Grenze und über Rothenburg hinaus bis zu den und der Sulzah. In dichterer Maf} slawishe Ortsnamen nur nördlih und Rezat— Steigerwald—Haßberge. versucht, die alte Grenze zwi sorbishen Dialekt festzustellen, ebenfalls auf Grun \haftlihen Materials in den slawischen Orts Muskau, südlich von Sprem berg, Elsterwerda, Belgern, Eilenburg, Delibs, Halle.

Naumgehalts und die ) : und Reeder und tiefere Schiffe ein, und die Hafen- müssen sh, wenn auch widerwillig, Ein Vergleich der Entwickelung der d der Ausmefsungen der bestehenden und ges Welt ergibt, daß die Schiffe in ihren Aus- ders in ihrem Tiefgang in weit stärkerem Maße Schnelligkeit vergrößert werden, als die Tiefe der Die bisherige Entwickelung hat ferner gezeigt, daß sionen und der Tiefgarg der Schiffe viel \{neller vergrößern, als man voraussieht den Erfahrungen der Verg Hafenpläne ei gegenwärtigen man bereits Schiffe 78 Fuß (23,8 m) Breite. 9,75 m Tiefgang. Als Häf kunft nur folhe anzusehen, 1000 englischen 35 Fuß (10—10, sei zu berücksihtigen, da wegen der dur der Fahrt entstehenden Verminderung Meter größere der Tiefgang des Schiffs betrage. Erhebungen des New 0 Häfen eine mindestens 9 m tiefe Zufah destens 9 m tiefe Zufahrt be endung der zur Zeit geplanten Arbeiten Häfen auf 91, die der leßteren Diese leitenden Säße werde der englishen Ingenieure Willia des amerikanishen Inge Cunningham und des franz Aus diesen allgemeinen Ausbau des Antwerpener Hafens fahrt notwendig und dringend fe dem weitesten M Natur gezogenen au nit alle anderen H den großen Welthäfen bewahren. der notwendigen Au Beispiel befolgen. Hafenarbeiten die Gesamtau

Betricbskraft. Schiffsbauer

{en dem obersorb

von Sagan über

ch im allgemeinen Die Hauptlehre aus j _daß bei Aufstellung der ßer Spielraum über die Bedürfnisse der Schiffahrt hinaus freigehalten werden muß. Zur Zeit von 760 Fuß (231,6 m) Länge und Man habe Schiffe von mehr als ster Ordnung seien für die Zu- welhe Schiffe von einer Länge von ), 100 Fuß (30,5 m) Breite und 33 bis Bei der Tiefe

Moorformationen angenheit ist die, Pflanzen in den verschiedenen E. Ahlfvengren Naturforshenden Gesellschaft X1. Bd., 1905). Jedes Moor ist deut lichen Seebecken hervorgegangen, schiedene zusammenwirkende Ur einen Rohrsumpf bildete. und geht in Entweder ste geht direkt in ein Hohmoor über, bleiben entstebt aus dem Rohrsumpf unmittelbar eine Torfwie \fumpf nachfolgen soll, leßteren abhängig : Carex und rostrata Arten von Grünlan bildung ein, sobald die Pflanzenmatte eine gewisse Wasserstand erreicht hat. rückende Sphagnummatten, oxycoccus und Andr horum vaginatu rlenmoor scheint Aus den Torf Bodenfestigkeit info meliorierte Kulturfelder,

Land- und Forftwirtschaft. Getreidehandol und Ernteergebnisse in Chile. Der Kaiserlihe Generalkonsul in Valparaiso berichtet unterm

5, h. M.: : Nach Mitteilung des handels\tatiftischen Bureaus in Valparaiso re 1904 aus Chile ausgefüh

Entwickelungsfolge und das Auftreten der besonderen flanzenvereinen

n sehr gro

Danzig (Neue lih aus einem ursprüng- vas mehr und mehr dur n verseiht wurde und \{chließlich er wähst recht \{chuell zu, verwoort deren Pflanzenwuchs den Boden deckt. en sich nun Sphagnummoore ein, und der Nohrsumpf oder wenn die Torfmoose aus eine Art Grünlandsmoor oder t Grünland8moor dem Nohr-

ist von der besonderen Beschaffenheit des ohrmoor mit Phragmites, Seggenmoor mit „Typus, JIuncus- oder Binsenmoor. Alle diese dsmooren stellen früher oder später ihre Torf- Höbe über dem zuerst reine vor-

(304,8 m m) Tiefgang aufnehmen können. Kanäle und enge Zufahristraßen erverdrängung und den sogenannten „Sog“ des Wasserniveaus mindestens Tiefe haben müssen als

ormationen über,

Welche Ar eine um einen

Yorker Ingenieurs Corthell rt bei Gbbe : Nach Voll- die Zahl der ersteren

n in Aussprüchen erster Autoritäten, y und Sir William H. Withe, Corthell, des Ingenieurs Bryfson öfishen Ingenieurs Vétillart, entwickelt.

Erwägungen wird gefolgert, daß der

und die Verbesserung seiner Zu- i, und daß der Ausbauplan nah erden müsse, den die von der Dann rwoerde Antwerpen, wenn en übertreffen, so doch seinen Nang unter Das Land würde bei Uebernahme das von allen Seiten gegebene

Fn Liverpool seien in 13 Jahren (1891 Werte von 150 Millionen Franken ausgeführt, und Vollendung des Hafenplanes auf Rotterdam haben bis 1902 die 76 Millionen und der neuen Bassins In London seien die Kosten der von agenen Arbeiten zur Vertiefung Docks auf 175 Millionen geschäßt, Millionen Franken

Nach den haben zur Zeit 7 und 113 eine min

Beim Hochmoor gibt es dann kommt Kleingesträuch wie Vaccinium n das Rasenhügel bildende Erio-

omeda, dan besonders Kiefern.

m, darauf die Bäume, ih au direkt aus reinem Spha wiesen werden in

nummoor zu der Regel bei zureichender ntensiven Landwirtschaft der leßten Zeit

Kulturwiesen oder Ackerland. stabe aufgestellt w

froendungen nur

8gabe würde sich nach 212 Millionen Franken stellen. Kosten des neuen Wafsserwegs8 74 Millionen Franken betragen. der Königlichen Kommission vorges! der Themse und Vergrößerung der und iu New-York werde der neue Zufahrtsfanal 120

Zustande bat der tiefste Zufahrtswe t die Zufahrt von Wielingen, bei mittlerer ittiefe von 9 m oder, unter Berücksichtigung der 8 m bei Ebbe finde der Schelde von der nen über der Sandbank von oberhalb von

wurden im Jah i 088 370 kg

Weizenmehl

15 043 280 chlid nach London und Ham- insbesondere Chevalier-Gerste, Die Preise standen §*) (73,60 kg), für Futter- f 5,20 § (72 k

Fm gegenwärtigen Meere zur Schel Ebbe eine Minde Wellentäler, von 8 m. Die Mindesttiefe von h auf dem ganzen 86 km Mündung bis Antwerpen, aus8genomt! Sandvliet an der niederländisch-belgi| über den Bänken von

Die Weizenausfuhr ging hauptsä weniger n wurde in der Hauptsahe nah London aus im allgemeinen für Weizen auf 4,80 bis 6 erste auf 4,50 § (72 kg), r Chevalier-Gerste au im Jahre 1904 ganz unbedeutend. Fn den für den Getreidebau vinzen von Atacama im Jahre 1904 ungefähr die und zwar 447 700,77 ha mi eftine und anhaltende Regen Das Erntewetter aber w Ernte, die im Süden noch am besten ausge mittelmäßig bezeichnet Bureau des Ministeriums flir wird der Ertrag der Weizenernte auf 430 115 304 888 kg weniger als im Vorjahre, ges ch auf etwa 450 Millionen

für Braugerste au langen Flußwege

6 § (71,30 kg). Die Getreideeinfu

allein in Betracht kommenden Pro- bis zu Chilos im Süden wurde im selbe Fläche mit Getreide bestellt t Weizen und 80 706,77 ha üfse haben die Ernte sehr ungünstig Immerhin kann die llen ift, hôchstens als ackerbaustatistischen Gewerbe und öffentlihe Arbeiten 131282 kg, i.

äßt. Da der Weizen- ogramm beläuft, so elangen; der d Mehl erseßt werden, die

für weißen Weizen 12 Doll. o candeal redondo) 10 Doll. oll. (72 kg), für Braugerste oll. (71,30 kg).

chen Grenze und, Doel, Lillo und Meesthof Un- ung des Flußlaufs und der Ufer dur Die Flut erhöht Die mittlere Erhöhung beträgt

Krümmungen, tiefen, die sih ohne Aender ing nur für kurze Zeit bes um mehrere Meter. 3,73 m und steigt flußaufwärts bis um weiter stromauf allmählich zu fallen. ohl aufwärts wie

wie bisher eitigen lassen.

mit Gerste. Antwerpen bis

an der Mündung auf ungefähr 4,40 m, benden Schiffe warten für die Fahrten sow um auf den Bänken die nöôtige Tiefe zu finden. It bel oder sonst zum Ankern auf dem Flufse ge- lusse eine hinreichend tiefe und breite Stelle wählen, bleiben und beim Wechsel der Gezeiten herum-

Schwierigkeiten für die Schiffahrt bilden ei Waalsorden auf ntiederlärdishem Gebiet mit d cinige wegen ihrer Enge für tlich an den Krümmungen b lufses gestattet nah Ansicht rung der Abmessungen der die in der Länge etwa 170 m, Tiefe 8F—9 m betragen. nur an einer Kaistrecke

eit 5500 m Flußkais Die vorhan-

abwärts die Flut ab, ein Schiff durch Ne nôtigt, so muß es im F um bei Ebbe flott zu \{chweuen zu können. besonders die Ede b starken Querströmungen un unbequeme Stellen namen bei Kruis\hans. der Verwaltung kaum noch : zur Zeit verkehrenden größten Schiffe, in der Breite 18,20 m und in der

luß in der Höhe der Stadt bietet bei Ebbe uai du Rhin) eine tiefe von mehr als 8 m.

An Liegeplätzen besitzt Antwerpen zur Z \sins mit 10 900 m Kaistrecke. Antwerpens weit über Er- Bedarf nicht

verbrauch Chiles si ; wird Weizen vorausfichtlich nicht zur betrag dürfte durch Vorräte an Weizen un aus dem Jahre 1904 verblieben sind. Gezahlt werden hier zur Zeit (73,60 kg), für dunklen Weizen (Ar ), . für Futtergerste 4,30 . (72 kg) und für Chevalier-Gerfte 6

roße Schiffe Bath und Der zeitige Zustand des eine Vergrò

(W. T. B.) Der Vizekönig von öIndien

London, 25. Juli. doch ist neuer-

Der Monsun hat spät begonnen, etener Regen allgemein ausreihend und Es besteht gegenwärtig kein Grund zur Besorgnis.

und 65 ha Schleusenba denen Anlagen haben die Entwickelung reihen aber für den gegenwärtigen Einräumung von Flußkaipläßen Zwei von der Stadt inzwischen ns werden dem Bedürfnis urze Zeit genügen.

erung des Flußweges allen Schiffen, welhe vom Meere in die den Verkehr auf dem Flusse zu gestatten. f den Untiefen eine Mindesttiefe von 8 m bei

telegraphiert : dings eingetr gut verteilt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

warten gefördert, mehr aus. Zahlreihen Anträgen auf kann niht mehr entsprochen werden. in Bau genommene große Shleusenbassi des steigenden Verkehrs nur für k Die neuen Arbeiten zur. Verbes\ sollen den Erfolg haben, Sqelde einlaufe u dem Zwecke soll auf d Sbbe und auf den Zwischenstrecken die z eit notwendige Tiefe un mungen erhalten werden. [ußkais mit tiefem Ankergrund erheb- usenbassins von einer Tiefe gebaut Schiffen genügt, welche bei Flut den Fluß oll durch Herstellung eines Schleufen- [lel dazu eínes offenen Flußdurhstichs jeßige Flußkrümmung gt wird. Der Bassinkanal wird vom durch Schleusen von mindeftens 300 m Tiefe bei Ebbe zu- iefe von 12 m haben und bei Flut leiht zugänglich sein. Dur vyläge im Bassinkanal in weitgehendem Plan sichert dem Hafen eine V 1 km, der Bassinkais von ßerung der Hafenfläch fläche der Ba

undheitsrat in Konstantinopel hat für ilajet Konia (nit für Herkünfte aus

„Reichsanzeiger“ vom 21. d. M. chtung nebst sirenger Des- ents über die Vernichtung geordnet. Diese Maßregeln

Der internationale Gef Herkünfte aus Adalia-W dem gesamten Wilajet Konia, wie im Nr. 170] gemeldet) eine 48 stündige Beoba nfektion und die Anwendung des Regle der Ratten und Mäuse auf Schiffen an haben in einem türkischen Lazarett zu erfolgen.

b um Ankern und H s{hwingen zu jeder d Breite möglichst durch die Wirkung der follen dur die A1beiten des lich vermehrt und neue S werden, die den größten befahren können. kanals (Bassinkanal) und para erreiht werden , unterhalb Antwerpens beseiti aus am unteren Ende 30—35 m Breite und 8 m

Di . New Orleans, 26. Juli. (W. T L daß seit dem 13. Juli hier 194 sind. Die Zahl der Todesfà

Verkehrsanstalten.

Hafenerwetiterung Antwerpenus.

ener Handelskammer und der Verband der stimmig den neuen Hafenerweiterungsplan dtrat am 15. Mai d. I. deten Antrag des Schöffen- weiter keinen Anlaß

3.) Das Gesundheitsamt âlle von gelbem Fieber

dur die e betrug 34. G N

gibt bekannt, zugleich die

vorgekommen

arer Länge, änglich sein, selbst eine ständige T iffen von 11 m Tief g Seitenbecken können die Liege Umfange vermehrt werden. mehrung der Flußkais von 5,5 km auf 14, 10,9 km auf 42,2 km, Flusse von 82 ha auf von 62 ha auf 470 ha, Kais für Binnenschiffe vo

Nachdem die Antwerp S@iffahrtéinteressenten ein der Regierung gebilligt und der Sta den vom Bürgermeister van Ryswyck begrün follegiums gleichfalls einstimmig erklärt hatte,

*) 1 § im-allgemeinen = 1,40 M

ferner eine Vergrò 211 ha und der Wasser

der Hangars von 37 ha auf 337 ha, der n 2,6 km auf 4,8 km und der Wasserfläche