1905 / 178 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Qualität lassungen, für welche Tarifstelle 8 maßgebend sei, ferner sei troß rist geschieht. Wenn aber als das den Beginn der Frist herbei- | zember je 5, Januar 10, Februar 11, März 3, April 7 und Maí 0 : wurden richterlichen Hinweises eine der Auflassung zu Grunde liegende Urkunde | führende Moment die Zustellung der Aufforderung hingestellt ist, so |} 86 Fälle.

gering mittel 4 gut Dur shnilts- am Markttage “iht vorgelegt, und ferner eventuell, das Grundstück stehe auh nit st damit schon von vornherein niht unvereinbar, daß die Art und Mauritius. In Port Louis ist am 8. Juni 1 Peftfall fest- S euablter Prets für 1 D T E ver (Spalte 1) u einem Brudteil im Miteigentume des Klägers als einzelnen Ge- E der aile im Vermo wege geregelt m und daß | gestellt worden.

ega Qr E d 0Pperzentner nah über afters. e Aufforderung nur dann, wenn en getroffenen Bestimmungen : L i

pp ) j 1 Doppel- Scbähung Bete feltshaf erster Instanz ist die Klage abgewiesen. Erwogen ist, im | entspricht, die i in Lauf zu seßen vermag. Maßgebende Siebantana Zeit L dh, d - S E f ¡In et Sap s Tre E E e

niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchfter : zentner Doppelzentner Auflafsungétermine set eine das Veräußerungsgeschäft enthaltende Ur- | kommt in dieser Richtung aber dem & 36 des Stempelsteuergesetes Willi M Tbon 2 Pestfäle gemeldet worden. Das Vorkommen

e Ä L “1 Fh , i (Preis unbekannt) funde in Urschrift, Ausfertigung eder beglaubigter Abschrift nicht | zu, kraft welches der inanzminister mit der Ausführung des N Ute) st wurde außer in ) vi beiden vorgenannten Orten au

t of vorgelegt, sondern nur pas eine von einem Rechtsanwalte zum | Geseges beauftragt ist. Von den auf Grund dieser gefeßlidhen Son in Port Elizabeth und in Uitenhuge bakteriologish festgestellt. No: Ger t e. I Zwecke der Zustellung eavvitte ana O Nette d Bestimmung getroffenen cui ia insbesondere die All- noŸ Ai e Ai Rio de S Ties sind in der Zeit vom die nicht als eine amt ch beglaubigte Abschrift im Sinne des Stempel gemeine Verfügung des Finanzministers und des Justizministers vom N en. h 3 Erkrankungen und 2 Todesfälle an der Peft

M o ad 12,80 12,80 13,40 13,40 14,00 14,00 : : i : steuergeseßes angesehen werden könne. Kläger legte durch Schriftsay | 29. Februar 1896/17. Juli 1900, betreffend das gerihtlihe Stempel- 2 tellt E len e

Difrowo L B. N 12,00 12,20 12,40 12,63 12,80 13,00 93. Februar 1903 Berufun i : e ' j , h / ¿ ; L 1g ein. wesen, in Betracht, welche im § 16 Ab, 1 bestimmt, daß, wenn eine E S O o O Ie N E Mao MO Ee ; : : me C. N den eren genannten VesMus des Landgerichts vom | das Berkußerungageshäft enthaltende unde nicht b U und das as OAAE LUE A Leh 0 2 1 as y i j ; ; j ; x 3. Mai 1902 erhob Kläger weitere Beschwerde. Er machte geltend, | Veräußerung8ge|chäft bei der Auflassung nicht protokollarisch auf- D L A L 16, lui ju i en ard n (Deparie

Su. s T 1650 | 1150 | 1200| O 029 B i j: Beteili i è ; , ; è , ; ¿ eglaubigung der Abschrift durch einen Rehtsanwalt müsse als | genommen wird, der Grundbuhrichter die Beteiligten darüber, ob sie e L s ' D ete eo bs t E 12,40 12,80 13,20 13,60 14 00 ; ; : prrigend angesehen erden, der Grundbuchrichter habe es auch unter- | eine Urkunde überhaupt nit vorlegen wollen, zu vernehmen und sie | ment Pisagua) einige Pestfälle vorgekommen, von denen 2 töblih vers

San S E a S E 1600 | 16,00 di i i i b ' ' ¿ ¿ , die Vergleichsabschrift zu beanstanden, und ihn dadur | über die Folgen der Nichtvorlegung zu belehren hat, und in | laufen sind. :

R. E : ; 12,00 12,00 13,00 13,00 14,00 14,00 ; 4 i A : verhindert, die Ausfertigung des Vergleichs gleichfalls vorzu- | Abs. 4 iter daß der Kostenrechnung eine Mitteilung nat Pa a nseln. Am 18. Juni ist wiederum in der Nähe E Q S e s 16,55 16,60 16,60 16,95 16,95 17,30 : Ï legen, es sei deshalb gegen die geseßliche Pflicht zur Be- | einem beigefügten, eine gleichartige Belehrung enthaltenden Formulare von Honolulu ein Postfall vorgekommen. ; Eil dry N L 1300 100 E A E H , . sehrung verstoßen. Durch Beschluß des Kammergerihts vom beizufügen ist ah diesé Bestimmungen im Rahmen einer Aus- Queensland. In derWoche vom4. bis 10. Juni sindinBrisbane, E fur Fs . es E 13,00 14,00 14,50 16,50 |- 17,00 17,00 é ; L 16. Márz 1903 wurde unter Aufhebung des angefohtenen Beschlusses führungsvorschrift bleiben, kann keinem Zweifel unterliegen, denn sie | Ipswich und Childers keine neuen Pestfälle festgestellt worden. T M A S 14,00 15,80 15,80 16,00 16.00 16,50 ¿ é ¿ ¿ des Landgerichts vom 3. Mai 1902- und des Beschlusses des Amts- | ändern oder modifizieren das Gesey nit, sondern stellen sich nur als | Dagegen ist in Maryborough eine 19 jährige Musi lehrerin an der E 2E E G A Y 15,00 15,00 15,50 15,50 16,20 16,20 à 2 L gerihts vom 22. Márz 1902 die Sache zur anderweiten Erörterung eine Maßregel dar, die zu einer geeigneten Handhabung des Geseyes | Pest erkrankt; außerdem find dort mehrere pestverdächtige Fälle vor- Lün bu S 13,00 14,50 14,50 16,00 16,00 18,00 : : : : i ind Entscheidung nah Maßgabe der dann folgenden Gründe an und zur ierung der Verwirklichung seiner Zwecke als geboten oder | gekommen. _,

‘ub urg. « - O T7 s "S 14,50 14,50 14,50 ; das Amtegericht zurückverwiesen. Die Gründe gehen im wesentlichen | doch als empfehlenswert erscheinen konnte. Die Bestimmungen wirken Reu: Süd-Wales. Im Mai sind in Sydney 4 Erkrankungew

Zes [. E E B E 14,09 14,60 16,00 16,00 . . . 2 N dahin: daher, wie wenn sie in das Geseg selbst aufgenommen wären. un 1 Todesfall), in Newcastle 6 (1 und in dem Pestgebiet im eiß ooo E 13,50 13,50 14,00 14,00 14 50 14,50 L è ; Dem Landgerichte sei zwar darin beizutreten, daß die von cinem | Mit der Vorschrift über die Zustellung der Kostenrechnung orden des Staates 12 (6) Fälle festgestellt worden.

N M a s 14,00 15,30 ; ; ¿ ¿ Rehtsanwalte zum Zwecke der Zustellung gemäß § 170 der Zivil- | als das den Fristlauf begründende Moment stehen sie in Gelbfieb D e E 16,30 16,70 16,70 17,60 17,00 17,50 ë : c prozeßordnung vollzogene Beglaudigung eines Schriftstücks als eine | einem unmittelbaren Busammen e die Frist beginnt nicht, elbfieber.

L N a e «o 9 s . 16,80 16,80 17,20 17,20 18,00 18,00 17,43 27. amtliche Beglaubigung lin Sinne des Stemyelgejeyss nicht anerkannt | wenn die gedachten timmungen “üiht gewahrt sind. Die Es gelangten zur Anzeige in Belize vom 2. bis 15. Juni Offenburg e . Gi 14,10 14,10 57 Ss 14,10 A werden könne. Troytem sei die Erhebung des uflassungs\stempels | Annahme des Beschwerdeführers, es. liege lediglih eine Anordnung | 1 Erkrankung, in Livingston vom 10. bis 22. Juni 4 Gekrankungen Bruchsal : S E E 7 15,00 15,00 15,00 : nit gerechtfertigt, weil der Grundbuchritr der ibm nah § 16 der | rein instruktioneller Art vor, verkennt die Natur der Vorschrift als | (und 4 Todesfälle), in Puerto Cortes vom 7. bis 15. Juni 10 (4), Waren . S j 16,00 16 00 17,00 17,00 : i Allgemeinen Verfügung vom 29. Februar 1896 / 17. Juli 1900 ob- | einer Ausführungsbestimmung und thren Zusammenhang mit der geseß- | im Bezirk Veracruz vom 28. Mai bis 17. Juni 7 (3); ferner in

e a 14,10 14,40 14,50 14,50 14,18 licaenden Belehrungspfliht niht in dem erforderlichen Maße genügt | lien Vorschrift über die Frift, übersieht au ihre kategorishe Form. anama vom 12. bis 22. Juni, und zwar in Colon 7 (3), in

val babe, Daß die bei dec Auflassung vorgelegte Berglet ahe zur | Dem Fehlen der Belehrung steht eine irreführende Art derselben gleich. orozal 2 (0), in Empire 1 (0), in La Boca 2 (0), in

29 Tilt aj er. Aus\hließung des Auflafsungöslempels dem Gericht überreicht Mit Recht nimmt das angefochtene Urteil an, daß hier eine solche anama (Stadt) 23 G . In Guayaquil wurden vom 24. Mai “Tae : . e e 12,00 12,50 12,50 13,00 13,00 13,50 12,75 sei, kônne beim Mangel jedes anderen ersihtlihen Zweckes oes i is 16. Juni 17 Todesfälle gemeldet. In San Francisco wurden er U urg « «ooo F S 14,00 14,00 10 14,C0 nit zweifelhaft sein. Wenn nun der Richter nah Ein- er zu Protokoll abgeschlossene Prozeßvergleih flellt die das | auf dem am 15. Juni aus Ancon angekommenen amerikanischen

e e oe 12,90 12,90 13,10 13,10 13,40 13,40 i : eihung der Vergleihsurkunde an die Beteiligten die Frage | Veräußerun 8geshäft enthaltende Urkunde im Sinne der Tarifstelle 8 | Dampfer „City of Sidney“ 1 Erkrankung und 1 Todesfall festgestellt.

d erde 1 ee ° . E 13,40 13,40 13,60 13,60 34 1240 rihtete, melches Rechtsgeschäft der Auflassung zu Grunde liege | dar, denn urch ihn wird die Verpflichtung zur Uebertragung des Ra den Veröffentlihungen des Gesundheitsamts zu Rio de Bo EE e . 16 00 16 00 16,20 16,20- 16,60 16,60 30 16,27 und diese sch hierauf zur Vorlegung einer Urkunde über das Ver- | Eigentums an dem den Gegenstand der Auflassung bildenden Grund- | F neiro sind dort in der Zeit vom 29. Mai bis 25. Juni 144 Er- S enburg a. H. . E S 14,00 14,00 14,50 14,50 15,00 15,00 H / äußerungsgeshäft außerstande erkärten, so ergebe sich hierau2, daß stücke begründet. Zu welchem andern Zwelke die Abschrift in der frankungen und 66 Todesfälle an Gelbfieber vorgekommen.

Stargard i. P mm. . N L L E 15.00 15,00 19,90 15,50 10 15,20 bei den Beteiligten durch das Verhalten des Richters eine miß- Auflassungsverhandlung vorgelegt sein sollte als zu dem, die Befreiung Sti D K Oi e es o _— E O 14,60 15,00 Æ 1444 verständlihe Auffassung ei E, herdorge n, Sti mußte u hes Aua ung ep per E S apigung da Ü Tidcift Potcken. S E ; E S ¡ ; 7 E , tächlid) hervorgerufen sei. Sie seten offenbar in die Meinung verseßt, n erfindlich. erdings trug nun die vorgelegte r i S E Le Leo N e 0 13,60 14,20 ge 2 a die T ibnen tgtléte Urkunde nit bloß der Form na Le: lediglih ‘die Beglaubigung L L eines ean d E U, O bicrenboten) vel N I S ' , 13,81 anstandet, sondern nit als rehtsgeschäftlihe Grundlage der N wie sie im § 170 der Zivi e 26 n r erd (Ke. Bolchen, Lothringen) 2 Kinder italieni her Eltern an

S L Poti Sb _ 1330 | 1330 | 1340 | 1340 | 13,60 | 13,60 43 13,44 ef tell Sthriftstü Oft D i : Í | f : ' ' angesehen sei. Die sih hieran anschließende Belehrung habe sona der Zuste ung von Schriftslücken : strowo L E! 13,50 13,60 13,70 13,80 13,90 14,00 : i E ihren Zweck verfehlen müssen. Das der geseßlichen Grundlage ent- | wie* ihre Wirksamkeit in dem genannten Zwecke ihre Begrenzung n ant in der Vorwode in Diedenhofen (Kr. Dieden-

G... 6605 0D. M0; D do do dD D D, D S. M5 S S L A G dd: & 9 #0. S G L

Trebnitz i. 12,90 : i ü - ß 13,40 13,40 14,10 14,10 14,40 behrende Verfahren sei deshalb zu erneuern; erst durch die an eine | findet, eine solhe, nur in einem bestimmten Bereiche gültige Be bofen D bei einera aus Frankreich zugewanderten obdachlofen taliener

dem Sachverhalte Rechnung tragende Belehrung ih anschließende vor- gians ung genügt aber den Anforderungen der Tarifstelle 8 an eine z i laubiate Abschrift nicht. Eine nah Lage der Verhältnisse aus- | die Poen festgestellt worden. shriftsmäßige Zustellung der Kostenewnng Were d aich reibente, Graun bätte nun dahin iben müssen, daß eine in zu- Hongkong. Nah einer Mitteilung vom 15. Juni sind seit dem

ur Vorlegung der Urkunde in Gang geseßt. d )

ven Ba Amtsgericht forderte am 18,21 Ndril 1893 den Kläger | lässiger Art zu beglaubigende Abschrift des an 1 enan ten b, Herbst 1904 folgende Poenfälle vorgekommen: im September 1,

Bunil 5 * alter Hafer auf, eine Ausfertigung oder amtlich beglaubigte Abschrift des Ver- | verg eichs vorzulegen sei. Eine \olthe aber ist nicht erteilt, ]ondern Oktober und November —, Dezember 2, Januar 15, Februar 14, unzlau. «alter Hafer FF 14,20 14,20 : gleihs binnen zwei Wochen einzureichen, widrigenfalls der Auf- | die erteilte Belehrung fonnte von den Interessenten nur dahin auf- | März 10, April 23, Mai 4.

Goldberg i Sl. S 13.4 27 7 14,00 14,00 : . . lassungsstempel werde berehnet werden. Kläger legte mit Schriftsay | gefaßt werden, daß das Geschäft selbst, der Prozeßvergleih, inhaltli Mauritius. In der Wohe vom 28. Mai bis 3. Juni {ind

g i. S 40 13,40 13,70 13,70 15,00 15,00 40 13,75 vom 23./25. April 1903 Ausfertigung des Vergleichs vor. Durch Be- | nicht genüge; auf den Gedanken Mt Änwaltsbeglaubaung nid! E Podenfälle gemeldet; die Gesamtzahl seit Ausbruch der Krankheit

: n es Richters ein Hindern trug 116.

E 13,70 1420 14/20 S 28 Lo 5 s ° s {luß des Amtsgerichts vom 10. Juni 1903 wurde unter Zugrunde- ausreihe und daß nur hierin na 5 der Urkunde liege, konnten die Beteiligten Brasilien. In Rio de Janeiro sind in der Zeit vom

Breslau . T Ao 12,90 13,00 13,40 13,80 14,20

ee E 12,40 12,60 | 12,80 13,00 13,20 14,00 : : Sagan N N 2 14,50 14,50 14,60 14/60 9 14,55 Polkwig . 16 es 14,20 14,20 10 14,20

do do 6 0 do, D, . . «a

Sal E e uis

C C S 14,20* | 1420 14,70 14,70 15,20 : i ; ¡dsichti ü s 1 i ' ' , è ë 4 legung der Vergleihsausfertigung und unter Berücksichtigung der Aus- | gegen die Berücksi : E Leobshüg, e at p ie 12,00 12,20 12,40 12,60 12,80 13,00 tibeunain des Kammergerichts in dem oben angegebenen Beschlu e von | niht kommen. Auch die ‘der Zahlungsaufforderung beigefügte for- | 99, Mai bis 25. Juni an den Pokeu 3% Personen erkrankt und

12 80 13,40 51 | 13,10 7, der Erhebung des Auflassungsstempels Abstand genommen und die Zurück- mularmäßige Belehrung änderte nichts, denn gerade im Hinblick auf | 19 gestorben.

Mee a e 6 e E A E aa O N Î i ,80 15,96 15 96 16,12 zahlung des dana überhobenen Betrags an den Einzahler angeordnet. | das Vorhergegangene war auch v 4 n rae N Genickstarre.

L 15,50 15,60 15,75 16,00 16,10 ; : i 190: \ : i , ' , ; ; p è y 15. Juni 1903 ift die Zurückzahlun erfolgt. Mangel nur der angegebene gering t 2E E le o O ee 15,80 16,00 16,00 16,40 16,50 : : Lz g D. Drn alen mles der Kläger im Verhandlungs- | und daß es nur der Beibringung einer Ausfertigung oder in genügender Dentsches Reih. Im Reg.-Bez. Oppeln find in den beiden G e E L e 202 14,60 15,00 15,00 15,90 15,50 . . ¿ i termine vom 12. Oktober 1903 auf die eten dargelegte Erledigung der Weise beglaubigten Abschrift des Prozeßvergleihs bedurfte, um den | Wochen vom 26. Juni bis 9. Zuli nacheinander 46 und 31 Er- : O oe ,80 15,30 15 30 15,60 15,60 16,00 . è é l . Sache hin und stellte den Antrag, dem Beklagten als sahlich unter- Auflafsungsstempel zu vermeiden. krankungen (und 69 und 71 Todesfälle) an ‘epidemischer Genickstarre Z Haa fforberuag ist also der Frist} | zur Anzeige gelangt, und zwar in den Kreifen Kreuzburg —,—

G due wt wi 6 4 ¿1 O00 17,00 17,25 17,25 17,50 17,50 il di e: , i : | : : : 2 egenden Teil die Prozeßkosten aufzuerlegen. Beklagter dagegen Mit der Zustellung der Zahlung \ Le Eu M R fe geßtos Kläger aufzuerlegen. Ér bemerkte, lauf nit eingetreten, und die Nichtbeibringung der Urkunde innerhalb | Rosenberg i. O-S. —, (1), Oppeln (Stadt und Land) e vom Mäger im Auflafsungstermine vorgelegte Vergleihs- | zweier Wochen seit der. Zustellung bleibt bedeutungslos. Bis zur Gr- | (1), —, Groß-Strehliß 1 (1), —, Lubliniß 1, Gleiwiß

abschrift habe zweifellos dem Abf. 3 der Tarifstelle 8 nicht füllung der negativen Vorausfeßung für die Stempelpflicht aber trat | (Stadt und Land) 2 (2), (5), Tarnowiß —, 1, Beuthen Straubin 6 entsprohen, auf der gegenteiligen Un Ansicht aber | diese niht in Kraft, durfte also der Stempel nit erhoben werden | (Stadt) 4 (8), 1 (14), Beuthen (Land) 8 (7), 7 (12), Königs- Re “éb E S 0-000 16,76 17,38 19,65 20,11 2051 20,90 26 507 19,50 20,38 habe der Zurückforderunganspruh des Klägers beruht; solange hier- | und war das Verlangen seiner Rückerstattung berehtigt. Die Rechts- | hütte 6 (26), 1 (13), Zabrze 2 (3), 3 (3), Kattowiß (Stadt Maßen g. - e io O E _— = 17,40 18,00 24 431 17,96 18/20 nah eine den Erfordernissen der genannten Tarifstelle entsprechende lage ist nicht so aufzufafsen, als wäre mit der Auflassungsverhandlung | und Land) 16 (17), 11 (11), Pleß 3 (2), 5 (5), Rybnik 1 (2), E L 14,90 15,10 15,10 15,30 1530 5 i! : s Urkunde nicht vorgelegt aa fol e L N e (oln die ea in : Urk “i ets alb der F tb igeb Ee roird E a A Reut 4 D S g Feet i ves, a Leo et e E L / ' Ö / i : : N errechnung zu Re&t erfolgt, die Vorlegung einer oen ngung, daß eine Urkunde innerhalb der Fri] belgeorac. ; —, —, Neustadt i. O.-S. —, 1, Falkenberg —, —, eisse

b C e S =— an in der Kostenrenung G béve Rücfzablungtanspruch gegeben, sondern es fehlt zunächst an | —, —, Grottkau —, 1 (1). Der Krankenbestand betrug am

tigun

do d,

Aa 0 Do 15,50 16 00 16/00 16,50 16/50 200 3 200 ; , f 1 1 ,00

Neuß S As U ere ¿ é 14,50 14,50 15,00 15,00 Deo 15/50 h ; 16 16,05 B « . . . . . . . . E D Ed G j 15,00 30 440 ;

München. . d E 6 e 15,00 15,00 16,50 17,60 17,80 19,00 20 702 1512 1817

D O DI S, N 5a

16,00 16,00 16,60 16,60 4 L: i Urkunte aber habe erst im Verfolge des Beschwerdeverfahrens statt- ¿ gefunden und scfort sei im Anschlusse hieran eine anderweitige Aus- | der vollständigen Erfüllung der Bedingungen der Stempel- | g. Juli 288, davon in Kattowiß 94, Beuthen (Land) 52, Pleß 36,

tellung der Kostenrehnung und die Nüdckzahlung des danach als zu pAicht. Gs tritt ein Schwebezustand ein, bis dahin, daß | Zabrze und Rybnik je 26, Königshütte 21, in den übrigen Kreisen viel O anes Stempélbelrags durch den Beklagten | es fich entscheidet, ob nach Zustellung einer vorschrift3- | weniger als 7; ganz frei waren die Kreise Leobshüg, Falkenberg, veranlaßt. mäßigen Zahlungsaufforderung die Porlegung der Urkunde erfolgt | Neisse und Grottkan.

Durch Urteil des BEYjUIgeri sind unter Abänderung des | oder nicht, bis also feststeht, ob die Voraussetzungen für die Ent- In ganz Preußen wurden für die Zeit vom 16. bis 30. Juni Urteils der ersten Instanz die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten | stehung der Stempelpflicht defizieren oder aber gegeben find. Wird | 149 Erkrankungen (und 105 Todesfälle) an der Genidstarre gemeldet, auferlegt. Der Berufungsrichter betrachtet als in Frage stehend nur, | der Stempel während des Schwebezustandes eingezogen, so_ist das | on denen 116 (91) auf die Provinz Sgilesien und 24 (14) i; ¿ ob die erste Zahlungsaufforderung der pee aen Kraft entbehrte und | Verlangen seiner Rüderstattung an \sih begründet. Eines Ein ehens auf das übrige Staatsgebiet entfielen. Nach Provinzen Braunschwei 2A E 13,80 14,30 35 498 14,21 14,00 de8halb die zweiwöhige Frist aus Abs. 3 der Tarifstelle 8 nicht in | auf den Fall, daß, wenn der Stempel eingezogen ist, nah demnähstiger | nd Regierungsbezirken verteilten sch die Fälle in folgender Altenbur R E E N 150 15,80 15,80 16,30 16,30 é è ; i Lauf seßte. Er bejaht diese Frage in Uebereinstimmung mit den Zustellung einer ausreihenden Zahlungs8aufforderung die Vorlegung Weise: Ostpreußen 3 (2) im RNeg.-Bez. Gumbinnen , est- Ar tadt E .00 15,00 s Raf 028 1288 i : 6 ú x s . Gründen des Kammergerichts in A ges ange e De: ar Letane tteeaale Ea N nb N gra iay Laas wre ußen —, Brandenburg 4 (2) im Stadtkreise Berlin,

e C fas E U ' ' ' ' d . i er Beklagte have den empe rage, welchen Einfluß die E “Bez, j : 182 16,58 16,40 22.7. Dementsprechend erwog er weiker z y x j es nit, da hier ein folcher ge nicht gegeben Ommen A Tele E De Bos SAl Nh 80,

i, ü it ben dürfen, so lange nicht der Mangel gehöriger | Prozeß ausübt, bedar : \ überhauyt nun erbeben rh Gtlidh vorliege, céboben set. ist, vielmehr die Vorlegung der Urkunde innerbalb der geseßlihen Sd senb (3), u. z. im Reg-Bez. Magdeburg 4 (2), Merse-

en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. In der gegen dieses Urteil eingelegten Beschwerde führt der Be- B n e ceatindet ergibt fi, daß der Le : G1 O S Ÿle gw (a- Hol stei n 1 (1) im Reg Bei Séledwi, ' annover 1 im Reg.-Bez. Lüneburg, Westfalen —, Hellen-

des aus: ; ad s ie nad Lage der Sache der § 93 der Zivilprozeß- | erstattung von vornherein berechtigt gewesen und auch berechtigt ge- assau 2 (2), u. z. im Reg-Bez. Caffel 1 (1), Wiesbaden

ordnung als durh Nichtanwendung verleyt bezeihnet werden. Das | blieben ist. 1 (1), Rheinprovinz 5 (2), u. 3, im Reg.-Bez. Koblenz 3 (1), Verhalten Bis Grundbuchrichters retfertige die Beschwerde Die erst in der Berufungsinstanz erfolgte Anerkennung des L f i O, Tee 1, N A O Die Gesamtzahl der

Entscheidungeu des Reichsgerichts. Grundbuch eingetragen werde, und er stellte einen dementsprechenden ge erfolgt, der auch bei der Auflassung mit der Erklärung beider gegen seine Beschlüsse, nicht aber die Klage. Diese sei zur Zeit Klageanspruchs bleibt mithin für dic Kostenfrage außer Belang. Die Erkrankungen (und Todesfälle) vom Beginn der Epidemie bis zum

Antrag. Nachdem dann in dem Protokoll bemerkt ist, die Kosten eile, daß die Auflassung i ü j -rû j l Ent- ; ;

ey ; ) l / | , n Erfüll b ¿ründet gewesen und in erster Instanz dem | Kosten mußten derjenigen Partei, welhe, wenn es zu etner Gn z i 3140 (1689), in d vin

Umfang der Pflicht des g Se zur Belehrung | trage der Erwerber, lautet dasselbe weiter dahin, es werde Mae vorgelegt worden sei De D G Ia e e ebens s Lten Ea Deshalb sei auch die | scheidung der Hauptsache gekommen wäre, die unterliegende gewesen D ion O nus A f, Gie dib F : auferlegt werden. Ihn treffen nah Preußen 53,8, in Schlesien 54,5 gestorben.

der Beteiligten wegen des Auflassungsstempels. Rechts- | Abschrift des Vergleichs vom 23 Januar 1902 überreicht. Die über- | Landge ü (0 A L ; g- : ; : ° richte zur Entscheidung v i tet wie die Klage, und der | sein würde, also dem Beklagten i Ie [aen ien F Mgen genden Belehrung, insbesondere in e E A mit dem Beglaubigungsvermeik eines Rechts- | {luß vom 3. Mai 1902 purüdeertefen a BALRA eun! Be Y bene bbera die Rücablung des Stempels nach | § 97 der Zivilprozeßordnung au die Kosten der Jeßt vorliegenden be Ube ten Abs tao E E N VA, A Ren fähit fort: bei der Auflassung sei von den Beteiligten auf Befragen des Richters erfolgter ordnungsmäßiger Erledigung dek Sache beim Erundbug Beschwerde. Verschiedene Krankheiten. g g rift. wel Reis A D Qu e Beteiligten darüber befragt hatte, | erklärt, daß eine das Veräußerungsgeshäft enthaltende Urkunde zur amte sofort angeordnet und bewirkt war, die Kosten der zu Unrecht Pocken: Moskau, Paris je 2, St Petersburg 3 Todesfälle; rofurigetligeTs gegen Ven Pueusiisde iu B. Mögers und Ve- | klärten die Baleiligien: Eine das BeräußerunggesWäft enthaltende daß EN E ei S bar Mun u Sranbe celeat se auß eingzleen Veraeng n Zivilprozehord s 8ondon, (Frankenhänier) 2, Paris &, St. Petersburg 5 Wars / ußishen Stempelfiekus, vertreten | Urkunde kann zur Zeit i e Vergleich der Auflassung zu Grunde gelegt sei un e Anwendung des e ZNNPTOIe C E, (Krankenhäuser) 4 Erkrankungen; Varizellen: New York 109 d d berst zur Zeit von uns nit vorgelegt werden. d © io Be / y Ane S L ; j a is S NLNSUNO S ut tas ESE 4 Nach dem weiteren Inhalte dcs Protokolls hat der Richter die U e M Ae ie SANDa er Der ossruen D B Ee PriGuiarde mas Gg r) Bat der Rückzahlungsanspru ; Wien 54 Erkrankungen; Gren leber: T U 4 R T, gt, s ivilsenat, in der Sigung vom 22. Januar erg dr E N L vet » Lilie wn T N R e e dem anderen Mitinhaber, Kaufmana S. “uftulassen, so nicht son ‘jur ‘eit der Erhebung der Klage begrändet war, Fan Set Bieera c A Mo sperram E burg 2 Todetfäle ee iteankungen; Rütfa fi her Sk. i S D of ' rden müsse u ; ' Be, ; ; ür di : ì R 1A np *New betlagten e Mrteil des Königl Aa S ne der zu der etwa vorhandenen, aber niht vorgelegten Urkunde geseblic Saa t Aas S de fftelle 6 A 3 bes Gt eut B ‘ivil beles Ls nee S erdlage, U Bellacte Sn S L Tann S ewo Vor Fo i D z En gerichts, Ersten Zivilsenats, zu B. vom 12. Oktober 1903 bes lossen, erforderlilße Stempel außer dem Auflafsungt tempel betzubringen sei | gesezes die Rede fein; denn im Auflasfunadtarmins sei Tie dige von bües Me E eveise Einziehung des Stempels zur Grhebung der Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. ork 22 Todesfälle; DreQan E E Go Q, wia Ds E die Bes&werde unter Belastun g des Bes dwerdeführers Ll Van ee wenn er bereits verwendet worden sei, nit erstattet werden enem S ias un Zuete der Zustellung beglaubigte Abschrift Klage Anlaß Gegeben; auch den Rüdkerstattungsazlpran nen lofort (Aus den eBeröffenili® ugen e R eund he ttaanEe dien L r S nfl p r E ; avnbok, en derselben zurückzuweisen, und zwar aus folgenden Gründen: Den Wert des Gegenstands der A es Vergleichs überreiht, welhe niht als eine amtlich beglaubigte anerfannt, sondern bestritten hat, wie er auch noch gegenwärtig etne r. 30 vom 26. Zu h New York je 3, St. Petersburg 8 Todesfälle; Lungenent- d L E Ds pin die Sine de Fans K., Martha ge- [eteren auf 105 000 n Klä L Lniese a2, g fönne. d e r 4 au Sta: t if N ad S Ssagndgen ted iahlung8- Pest. zündung: Reg. - Bez. S S Ern angen 26 Er, e Sg a L B e F s i ge M E Y S fr Gen Bande, Ae M Sennos Ju E E alle weiteren Schritte B. Der Kaufmann S. beschritt den Rechtsweg. Er führte e V eig Le A “iberhaupt erft im Laufe des Prozesses, in der Türkei. Nah einer Mitteilung vom 18. Juli sind in Adalia, age O P non 2 0-H v8 As erA rale : ; / r Uebergang des Eigentums wurde in das | in erster Linie aus, ein Stempel hätte ü es nit er- Be1ufungsinstanz, erfüllt seten und daß er den Ansp:uch dann niht | Wilajet Konia, 4 Pestfälle vorgeron bis 16. Juli find 11 Er- Ankylostomiasis: Reg. - Bez. Arnsberg 18 Eikrankungen.

lauen i. V. außen . . . . «‘ . . . . . ur ge E E E 14.60 15,00 80 1 ' ' l Reutlingen E 16,80 16,80 17,20 17,20 17,69 17,60 84 1440 1724 2 R L T Ravensburg - E 16,00 16,30 | 16,50 16,79 17,C0 17,30 a 8 16:70 N Ulm A E 14,40 16,20 16,40 17,00 17.20 17,80 75 1268 16,89 16/86 R i 1450 | 14,50 14,75 15,00 46 679 | 1475 15,66

E s L C As É 16,00 16,00 16,50 16,50

D Do DO DEDO D DO “4 “49 _—J—I—JY

dO do

¿ e E 12,00 12,00 | 13,00 13.00 14/20 14,20 30 ( 13,00 B

merk s é e s id u Eerse wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. rihterliher Belehrung, der hier offensi

au K. auf Auflösung der Handelsgesellschaft anhängig gemacht ü ü gig gemachten | Grundbuch eingetragen. hoben werden dürfen. Wenn. nah dem Auflassungsprotokoll weiter bestritten, sondern die Rückzahlung des Stempels sofort be- Aegypten. In der J A Pest gemeldet, davon in Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Keu-

rozesse wurde am 23. Januar 1902 vor dem Landgericht zu B. ein Am 7. April 1902 wurde dem Klä i ä

j ; i t ger eine den Stempel auf | die Erkl n krankungen (und 10 Todes y

d s Feienene tau dessen die ict 5 t den Taue DE A 1e B E n S uon usammen der Auffaffung mie Grund J4 E, ne Haun i er fi E as fällt zusammen mit der, E bei (Fiiezuea des ate pan d rien 6 G) Wies S A "ele (Prov. Mena- Fu Rei ü ae U p g L oten, Dort gememe t

das gesamte Gesellshaftsvermögen mit allen Aktiven und Passiven über- | eine formularmäßiae Beleh T a erselben war | werden könne, so müsse das auf einem Irrtume beruhen. Nur der Stempels und bei Erhebung der Rückzahlungéllage pie De ngungen | fich) und Damandpur rov. O2 j ferner kamen E-lramuncen zur Anzeige an Scharlach in Buda;

ließ, Kläger auch das Recht erhielt, das Geschäft unter der bisherigen | daß der in der Kost G ééinus “a t rt A ingang dahin lautet, | Vergleich bezügli der darin verlautbarten Auflösung der Geselle des Auflafsungsstempels bereits perfett waren a e, O E an Me d in Ver ide, hast pest 29, London (Krankenhäuser) 396, New York 83, Paris 56,

Firma für seine alleinige Rechnung weiter zu führen, während Kläger ccidtei werde, we Y ‘bin E: E nit der T: flafsungêstempel niGt | sei itempelpüiGtig, “Fu genüge die Vorlegung des vom Recht Nach § 1 des Stempelsteuerge "een in Verbindung mit Tarif- 1. Juli abgelaufenen Wochen 365 nd 5 Toverfälle) an St. Petersburg 40, Wien 53; de3gl. an Masern und Röteln in

als Entgelt si zu gewissen Zahlungen verpflichtete. Am Gewinne | Mitteilun géb A Frist o W Len Lage der Zustellung der | anwalte beglaubigten Vergleichs, und der Grundbuchrichter habe ih stelle 8 Abj. 1 unte! liegen die ungen inländisher Grundstücke Bombay 5C6 und 425 Erkrankungen, g i r Tia Lens an | Bt lea 39. in den Reg.-Bezirken Königeberg 143, Posen 121,

der Gesellschaft war Kläger zu 2 beteiligt gewesen. Am 21. Feb g deg rist von ohen eine in stempelpflihtiger | tatsählih damit begnügt, hierdurch aber verhindert, daß die im Besäye dem dort genannten Stempel vom te des veräußerten Gegenstandes. der Pest gemeldet worden, davon un un ) în der Swleswi 122, in Hamburg 51, Budapest 144, Kopenhagen 66, gt gewes Februar oru ausgestellte Urkunde üker das der ufelurg zu Grunde liegende | der Kontrahenten befindliche. QNragt ay ge vorgelegt wurde. In Abs. | ita Tarifstelle is bestimmt, daß die Auflassungserklärung Stadt Bombay, 40 und, 88 G m 4 im pt und afen! Qa ps g 5 T 12 ‘Betersbura 87, Wien 271; deg. an

e

ertreter der offenen Handel®gesellshaft C. K. zu | beglaubigter Abschrift vorgelegt werte, vorausgeseßt, daß die Urk 2 / , unde das Anteil ; i i lb einer mit

I A sei, 9 iee E. E T aiten S e Sia berabrebei ug Sa A S gehabt und dedbalb et Mr “fa fetten, he Me barung Ber mit dix Gyr forderung tur Sablung der Gerihts. L in h h alenge iete von Porbandar und 15 und 9 (14 und 9) Wicn T6 viaL, n Tobbus in New York 47, Paris 22, St. Peters- e ae e 6 Lebmaruben Bard 111 Blatt Nr. 114 V o. 6b | wurte am 8. April 1902 vom Kläger ei L rderte Betrag | Antrag der Klage geht dahin, den Beklagten zur da ' kosten beginnenden Frist von 2 Wochen die das BeraußerE 0 ge n dem von Mandvt. e ui bat | burg V4 : Lehmgrubenstraße verzeichneten Grundstück auf den an- Kläger reite eine Vo rftellun s e : lung von 700 M nebst 4 9% Zinsen seit dem 8. Apr enthaltende, in an ih stempelpflihtiger Form ausgestellte Urkunde Hongkong. Mit dem Eu a e wärmeren erung f wesenden Kläger übergehen solle. Zugleiß bewilligten fie, | ein, in welcher er bemerkte die Auflafsun ie Berechnung des Stempels | 1902 zu verurteilen. Vom Beklagten ist Abweisung der Klage mit in Urschrift, Ausfertigung oder beglaubigter Abschrift vorgelegt wird. Als | die Zahl der Pestfälle in der Kolonie wieder zugenommen, wenn hle alias

Cont z ' ' e die sung sei ausdrücklih auf Grund | der Ausführung beantragt, Abs. i dig- j f ü t des Auflassungsstempels | auch erhebli niedriger ift als im Vorjahre. Seit dem Herbst 1904 vas dieser als Eigentümer des Grundstülks in das | des zwischen ihm und der Mitgesellshasterin abgeschlossenen Ver- lich Hie Beriteernng “der” Gesellschastoverträge, nicht 44 rie Aub erscheint PoraubseBung fn Bie ung weder sofort nos a innerhalb ver sind festgestellt im September 10, Oktober —, November und De-