1905 / 194 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

und wir verlieren das Quantum; denn Si i j E / bekommen diese Aufträge nit oder enn Sie, meine Herren, | Gegenteil stets und noch heute den Ausländer vor dem in- i 15 : öchstens - is ; y em in: | ant j : : » ;

Ae Tempo. Wir haben früher o diesen ersu iede, A A V eiterverarbeiter bevorzugt. Ja org 84 2 M Ei Sie finden, daß in dem aber die belgishe Fabrikation stellte sih bisher durchschnittlich | vorher gewesen ist. Wenn aber Herr Müller beweisen will, über den Bedarf hinaus erzeugt wird, niht aufnehmen kann, olt gemaht. Jch erinnere daran, daß zur Zeit des alten | Frage ; 1 Benner, Da kommen Sie zu der allgemeinen O Werke im Anland er Absag an die Halbzeug um rund 10 6 pro Tonne für den Export besser als die deutsche. | daß durch die Maßregeln des Stahlwerksverbandes der Export muß es ins Ausland gebracht und dort verkauft werden; ; darauf kommen wir nachher zurück, jeßt sind wir bei | ist, wie der Halbzeugexport ia f in ähnlicher Weise gestiegen Darin ist es begründet, daß wir nicht exportieren konnten. | an Halbzeug zurügegangen und dadurch die Jnlandsproduktion | damit wird selbstverständlih auch der deutschen Fertigwaren- Bal gelassen hat. Jm Jahre 1908 Leiter des früheren Feinblechverbandes hat mir auf meine | in demselben Maße gestiegen ist, so müßte er andere Beweise industrie im Auslande Wettbewerb bereitet. Das ist ein circulus vitiosus. Es ist in Deutschland die große Ueber-

Walzdrahtsyndikats, das nur für d i Mitglied erklärte: warum ür das Jnland bestand, ein | der Frage: ist es möglich, das Halbzeu l 5; geben Sie uns nicht den Walzd glich, das Halbzeug, welches jeßt von dem | war der Ab : Der ch alz roh Stahlwerksverband exportiert wird, innerhalb Deut Glands zu [1 ist 2 los an A im Jnlande 844 000 t, im Jahre rage, warum er nicht mehr exportiere troß des dringenden anführen, als O elsenk ; Ge ine 6 die Aus (G f d d Sie dürfen nicht der deutsch B äcker-Gelsenkirchen: Meine Herren, die Aus- | erzeugung ge}cha}|fen worde, und Sie dürfen nicht der deutschen t

den Sie exportieren? Wir haben t: ; : j aben. Und als uns nun vom Aularbe G e e A a 5 18.000.1 itgli tf i i : roßer ; e : Es , unsches der Mitglieder, geantwortet: ih fann niht mehr Direktor tam, fuhr ih zu dem Werke und bot ihnen den Walzdraht an aber E e leur Schmieding- Barop: Das hängt flreb@ Le Stahl L E zwei Seiten bewiesen, daß das Ve- O denn bie Mslandspreise, besonders der aiten, führungen a A Schmieding veranlassen mich, das Wort | Ferti warenindustrie den Vorwurf machen, daß sie diese nicht Antwort: jeßt haben wir keinen Bedarf! Und so, meine Herren, ocedien I zusammen, daß, wenn ih mich darüber nit aus- | wirkt hat, wie E s N urhaus in der Richtung ge- sind derarti niedrig, daß wir nicht herauskommen können. | zu nehmen; denn aus seinen Aeußerungen könnte geschlossen | aufnehmen kann. wird es immer kommen; wenn der Verband seine Produktion | zu sprechen n, es überhaupt keinen Zweck hat, weiter darüber | als wünschenswert hingestellt Da S fonsumierenden Werken Ein ziemlich unparteiisches Zeugnis hierfür gibt auch ein | werden, daß, wenn der Stahlwerksverband die richtigen Mittel Herr Direktor Schaltenbrand hat an meine Worte an- San muß, um die Stahlwerke im Betrieb zu erhalten Vorsitzender: ; N : wenn Sie dem Slahlibeetaoerbauk und ic bin überzeugt, daß, Bericht der Jron and Coal Trades Revue, wo es heißt: angewandt hätte, der Feinblechexport in außergewöhnlicher | geknüpft und gesagt, daß in meinen Worten der Hinweis ge- Ne en die Walzwerke niemals in der Lage sein, die Quanti- Frage zu A er: Nachher, jezt aber bitte ih Sie, bei der | diesem für die Halbzeug verbr L geit lassen, auch weiter in „Die belgischen Fabrikanten haben ihre Fabrikate | Weise hätte gesteigert werden können. Meine Herren, der funden werde, welhen Weg wir einshlagen sollen. Jch bin â N zu übernehmen, und je dringender wir anbieten, desto DLettos In : e u wirken, im Laufe E Jah E Werke günstigen Sinne durch die Verwendung von deutschem Halbzeug ver- Stahlwerksverband hat dem Feinblehverband resp. seinen von | der erste, der die Hand reichen wird, wenn eine Verständigung zurü Alp werden sie sein. (Sehr richtig!) Ansicht, daß es ngenieur Shmieding- Barop: Jh bin der | daß die Halbzeugproduktion 7 v das erreicht werden wird, bessert, und infolgedessen an vielen Aufträgen ihm Halbzeug kaufenden Mitgliedern seine Unterstüßun in | darüber möglich is, daß die deutsche Jndustrie in die Lage aufmann Klö ckner- Duisburg. Jh möchte mir erlauben N5s amen zu der Frage gehört. abgesezt wird o weit wie möglih im Jnlande teilgenommen, die bis dahin aus\chließlich durch | unbeschränktem Maße in bezug auf das Quantum zur Ver- verseßt wird, das Material aufzunehmen und im fialanve / l er: Jch glaube, daß es nt dazu gehört. Direktor Lob- Dortmund: 5 Deutschland ausgeführt wurden. Jn gleicher Weise fügung gestellt; es war keine Einschränkung nach irgend einer | als fertige Ware abzusezen. Die Walzwerke, und zwar sowohl : Jch wollte den Ausführungen haben die englishen Feinble fabrikanten ihre starke | Seite gegeben. Weshalb der Feinblehverband diefen Export | die Drahtwalzwerke wie die Blechwalzwerke usw., haben früher, ehe ihre Verbände bestanden, in das Ausland nicht A

kurz die zweite Frage des Herrn Vorsißenden i tehnisch zu | (Sehr richtig!) ! des Herr iedi i Herrn Schmieding gegenüber“ nur feststellen, daß der Fein- Dn für den Wettbewerb auf neutralem und | nicht E weiter ausgedehnt hat, daß - vielmehr von seinen sond D j i ondern der größere Tel

beantworten. Zu der Auswalzun g von 500000 t Halbzeug Direktor Schal ü} i tenbrand-Düsseldorf: Meine Herren, | blehverb | i / verband die Exportvergütun rportmarkt aufrecht erhalten durch den Zufluß | eigenen Mitgliedern in Generalversammlungen gesagt worden | ihre Walzwerkfabrikate gebracht, ist: der Export kostet uns zu viel, das ist vielleicht einem | dieses Materials is dorthin dur viele kleine Kanäle in der

geren meines Erachtens mindestens 40 Straß i i ; abei mit modernen Straßen, die eine L fu en. Jh rehne | die Drahtindustrie is diejenige Jndustrie, die im Export di g für jedes Quantum bekomm 19 his 16.000 + aher / ei O von | größten Fortschritte gemacht hat, und n e dan Hp n De hat, was er exportieren konnte. Die Höhe der Exportvergü en LP E, : , i : / r- | war derart b : xportvergUtun billigen Rohmaterials in Form importierter Platinen ] i emessen, daß der Preis des Halbzeugs, welches ju aus Amerika und Deutschland.“ großen Teil der Anwesenden unbekannt gewesen. Der Fein- Form von Fertigwaren verkauft worden. Wenn den Draht- zu | und Blechwalzwerken die Bonifikation genommen wird, sind

tiegen au

Jh behaupte aber, daß die reinen | stügun i / üßung durch die Rohstoffverbände. Wenn di i i } ; ; ie Drahtindustrie, | diesen Feinblechen verarbeitet wurde, billiger war als der Aus- Meine Herren, im Jahre 1898 betrug die belgische Fein- | blechverband ist nicht an einem Mangel an ÚUnterstüzun O. A dern daran, daß er eine Menge Outsider sie niht in der Lage, auf diesem Wege die is eule in

, d würden, d e, wie e a t i 1 i i is : re UVC

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verband exportiert werden, in ihren eigenen W i j / erken zu Fertig- | würd i j : zu Fertig rden wir aa, da wir 400000 t pro Jahr exportieren | die übrigen S O 38 Anjpruch genommen wie 918 000 t gestiegen; das ist eine Differenz von ca. 100 000 Ret (schr richtig), | p : gen H und nicht den Auslandspreis. allein in dem Artikel Feinblech in Belgien. Dieser Zuwachs erunterdrückten, daß der Durchschnittspreis aus Jn- und Abnehmern nicht in derselben Weije die Ausfuhrvergünstigung n, wenn nit das | Auslandsgeschäften so verwässert wurde, die Outsider Var ttroih gewähren können, die sie früher ohne die jeßt eingeführten

fabrikaten zu verarbeiten, keine disponi / poniblen, unbenugten St il i ß raßen | müssen, dreimal 7 Jahre warten müssen, bis eine einzige | Wenn es dem Feinblechverbande nicht gelungen ist, den Exp d \cheinlih \ , den ort wäre dem Jnlande wahrscheinlih zugeslo se ) y \ seßt wäre. | natürlich keine Auslandsgeshäfte daß er für die Mitg ieder | verschiedenartigen ershwerenden Bedingungen gaben.

haben, die in der Lage wären 12 bis 15 000 i Nach meiner Erfahrung werden nur Walzenst A f verarbeiten. | Jahresrate von den inländishen Werken mehr konsumiert wird. | in der i | z erwünschten Weise auszudehnen, so spielen noch andere albfabrikat nah Belgien zu so bi igen Preisen abge ee Ecctbonifif O a bie Bed ie ortbonififation wird bekanntlich an die Be E

6000 t Leistungsfähigkeit ftill stehen Wern Sie diess Strahes | bleiben? end der Zeit mit d der ern Hu . ie diese Stra 9 em anderen Quantum | Dinge i

e O legen, würden Sie zu dem Ergebnis E aA i V Müller-Neunki ö 2 i S baer Sie Daa N und Ausfuhrvergütung. e Belgier haben \sih auf die Fabrikation besserer Bleche, des Verbandes niht mehr genügend war. Die Frage, die ;

albzeu alzenstraßen notig wären, um die 400 000 t | meiner Freude k t teNeunkirchen: Zunächs! möchte ih zu | nah Deutschland Ba eiten heute noch Spezialbleche von der sie früher meist ausgeschlossen waren, erst einrichten | hier zur Diskussion steht, ist also nicht ohne weiteres von dem | geknüpft, daß die betreffenden weiterverarbeitenden Werke au A til, C _Es liegen aber keine 80 Walzen- | Standpunkt ge eel daß Herr Springmann seinen | 50 /6 pro Tonne, da ist mit N tros des Zolles von 30 bis fönnen dur den Zufluß des guten deutschen Thomasmaterials. Erfolg des Feinblehverbandes aus zu beurteilen. Jch bin wieder in Verbänden vereinigt sind. Jch habe seinerzeit im tan Di ill, das ist unmöglih, und darum glaube ih, daß | gemäßigt hat R er dem Stahlwerksverband wesentlih | 4 M pro Tonne für Halb inem Preisunterschiede von 3 bis Vir können als Deutshe uns freuen, daß wir ein so gutes | sehr wohl der Meinung, daß der Feinblehverband ein etwas Dezember 1903, als wir über das Halbzeug gesprochen haben, ie zweite Frage des Herrn Vorsißenden mit einem bér Stahlwerksverbar E jevt zufriedengestellt erklärt, wenn | Fabrikationsvorsprünge, die b D nihts zu machen. Da sind Material liefern, und ih mache den Herren mein Kompliment | größeres Quantum hätte e ortieren fönnen, wenn die 309%, | eingehend erörtert, aus welhen Gründen die Fertigwaren- and die Exportbonifikation generell gewährt. | aus der Welt schaffen lassen h dur solhe Unterschiede nicht dafür, bedauere aber, daß Sie Jhre Jntelligenz mit Vorzug Die O A i vertreten waren, A e A oft a pu O A A A Ta : dem Auslande widmen. einblechverban and in Hand gegangen wären. iese | und es erübrigt sih, daß ih diese Aus ührungen heute hier L 9 i i Jh will nur erklären, daß die e Bedenken,

glatten Nein beantworten muß j Sodann möchte ih auf die zwei zweite Frage des Herrn Vor- Ko i i mmerzienrat Funcke- Hagen i. Westf.: Meine Herren, Wenn nun Herr Müller gesagt hat, wir wären nicht in utsider bestanden niht nur in kleinen und abhängigen | wiederhole. , i ) Werken, sondern es waren auch Mitglieder des Stahlwerks- | die ih damals ausgesprochen habe, in der Zwischenzeit durh-

Fabrikbesizer Springmann - Hagen: errn Vorr i - Hagen: Jh kann dem | sißenden näher ein O ; N ; l die wir redner nit red geben auf G i i wie fi seit 1898 Malen fd R wae isse, drt s Me Ana mestagigteit es Marktes für einen Artikel der Lage, das Material in unjeren Werken zu verarbeiten, so us e et wo mehrere Syndikate bestanden, haben wir | stieg in Suire 1899 ent Zahlen 4,3 Millionen Tonnen, sie | hervor Abn n, S H 83 Preise der aus demselben sage i „es ist bisher noch nit e von dem Stahlwerks- verbandes dabei. An dieser Bac ist \chließlich der A aus nicht beseitigt sind, und daß die Erfahrungen, die wir einmal u P erautung gehabt, und es ist interessant, sih | sie einen großen S E 58 BO on, N e 1900 mate | wenn feine Aufnahmefät t „damit darauf hinweisen, daß, Un nie versucht worden, uns das Material zu einem Preise blecverband gescheitert. Jch muß aber auf der anderen Seite emacht haben, uns darin bestärkt haben, daß die eigentliche eitdem die Ara fubroeraltius wie die Lage sih entwickelt hat, | ging sie etwas A aut an stieg auf 6,6 Millionen, 1901 | lande gewesen wäre ban 4 S weiteres Halbzeug im Jn- ur Verfügung zu stellen, wie ihn das Ausland hat. (Wider- | Herrn Lob Recht geben, daß es ausgeschlossen gewesen wäre, Sertigwarenindustrie die Bedingungen meist nicht erfüllen kann, ehr irre, ist de l Nrvergalung gewährt wird. Wenn ih nicht | auf 7,7 Millionen 1903 4 Millionen, 1902 stieg sie wieder | anderer gewesen sein müssen er Stabeisenpreis doch ens ein Pud Das ist bis jezt noch nicht geschehen, es ist zwar | in einem solchen inne den Export zu steigern, wie wir das die an die Gewährung der Exportbonifikation geknüpft werden. i Eisendraht a i 7 gewesen, in dem Jahre hat der Export ebenfalls ungefä r 88 Milli. 8,8 Millionen, und 1904 hat sie | des Stahlwerksverbands in ‘die E er im Laufe des Bestehens esprohen worden vom „Phönix“, einem Mitglied Jhres | bei Gründung des Verbandes uns gedacht baben. Wir haben | Es bestehen allerdings einige Verbände und wir versuchen, stiften sich auf 201 S fert, poliert, verzinkt, und in Draht- | also, daß die rodukti illionen Tonnen betragen. Sie sehen | habe Jhnen vorhin vorgetr s ga Mens etreten ist. Jch erbandes, der eine ausnahmsweise Position erhalten habe. | uns bei Gründung des Verbandes einer Täuschung hingegeben, | weitere zu schaffen; aber die Versuche sind aus den ver- ahre 1904 sukzessi 1 t belaufen. Diese Menge ist bis zum 1900 und 1901 tp dor Al Stahl gerade in jenen Jahren M in der Lage ar agen, daß meine Kleineisenindustrie- Jch kenne den Vertrag nicht, möchte aber behaupten, daß | indem wir geglaubt haben, das Ausland nimmt jeden Posten | schiedensten Gründen gescheitert, und von den wenigen Verbänden, O Vos zessive gestiegen auf 330 683 t, es ist also eine darniederlag sehr st k er Absag im Julande außerordentlih | Ausland heranzuziehen; wi einen größeren H as: für das darin ein Haken liegt. (Rufe: Bitte einsehen!) Jch habe jeßt Material auf. Von dieser Meinung sind wir zurückgekommen. | die wir gehabt haben, sind mehrere zu Grunde gegangen. eine Herren! W sage und schreibe 64 9/ eingetreten. Meine Herren a gestiegen is. wandten, er möge uns é ha uns an den Stahlwerksverband feine Zeit dazu, ih werde nahher von Jhrer Erlaubnis | Wie schon bemerkt worden is}, wird sich England aus seinen Eine weitere Bedingung der Stahlwerke ist die, daß direkt Fertig Fete Ee Sie die Ausfuhrvergütung generell der | Werke, die diese Stahl fragte sih nun für die großen gemischten | walzen zu lassen, in 6 zeug liefern, um dasselbe aus- Gebrauch machen. Kolonien durhaus nicht herausdrängen assen. Das Quantum, exportiert wird, und ih gebe gern zu, daß uns Erleichterungen D bis a Ât en, dann wird der Stahlwerksverband | sie bei dem ibnen B antitäten herstellten, in welcher Weise | welches Dai sehr ut A E Walzwerke Funcke-Elbers, Herr Direktor Lob hat nur esagt: wir wollen das | das England und die Kolonien von uns abgenommen haben, | in Aussicht gestellt, in einem Falle bereits zugesagt sind. h zu bee i niht von heute auf morgen das gebe ih | Mengen unterbrin “Fönn Bedarf im Jnlande diese großen | dem Stahlwerksverbande be Le war, wurde uns dies von tun, hat aber die Verbandsfrage daran geknüpft. Meine | ist nah meiner Schäßung 8831/3 9/9 des esamten deutschen | erkenne das dankbar an; aber im allgemeinen sind die Schwierig- E E n sehr kurzer Le nicht mehr nötig haben, sein | dann nach jeder Bichluna bie und selbstverständlich baben sie | sagte in dem betreffenden S i; E Der Stahlwerksverband erren, wir haben in der Feinblehindustrie trauend auf die | Eisenexportes. Sie werden mir zugeben, daß, wenn wir diese | keiten do außerordentlich groß, weil namentlich die Bedingung ce R bir werden es in Fertigware | ob sie das Halbzeu ung hin genaue Erwägungen angestellt, Da Sie übri FEEN O i verheißene Hilfe der großen Nohstoffverbände den Verband Zahl auf 50 und 60 9/% steigern wollten, so würden die | des Jdentitätsnachweises gestellt wird dafür, daß das in der , aber Bedingung ist, daß die Ausfuhrvergütung | welches aus diesen Bälbaeus be, könnten oder das Fertigfabrikat, Linie als Nolmat zu thren A in erster ür Jn- M Ausland gemacht, wir sind aber durch diesen | 400 000 A lange niht erreicht sein. Sie werden mir | ausgeführten Ware enthaltene Material von den der Ab- albzeug hergestellt wird. Selbstver material Stabeisen verwenden, ein Perbanb in unserer Verbandsfreudigkeit geheilt; auf dem Wege, auch zugeben, daß die Ausführungen des Herrn Schaltenbrand rechnungsstelle angehörigen Werken bezogen ist. f konnten wir nicht weiter | doch niht ganz zutreffend E wenn er sagt, sieben Jahr in E e Sie auf andere Sachen, en bei dieser Frage bleiben.

gewährt wird. “Sf î 2 . t f 7 ° f, tandl . .. . á irektor Jngenieur Schmieding - Barop: Jh stehe ‘anádst bus S erke die größte Mühe E O das nicht Ms ist, dürften Sie dem der bisher eingeshlagen worden ist, e g{adritat zu exportieren. Es stellte ih aber wesentliher Unters R A im Nachteil sein, weil ein fortschreiten. ir wären in diesem Verbande, bei dem sich wären dazu notwendig gewesen, um den Export um 130 t | wir müss ) s i 4 O ied in den Stabeisenpreisen für übrigens die bisherige Unterstüßung durch die Rohstoffverbände N steigern und er daraus schließt, daß für 500 000 eine ent- Direktor Müll er- Neunkirchen: Meine Herren, ih hätte

vollständig auf dem St 3 andpunkt des Herrn Vorredners, daß | sehr bald heraus, daß das ein Ding der Unmöglichkeit war d / el | | 1 Jn vrehende Zeit, als etwa 4 ck 7 Jahre erforderlich wären; | Zhre Aufmerksamkeit nicht noh einmal in Anspruch genommen, Zahlen von verschiedenen Seiten kritisiert

mit der Zeit die deutshen weiterverarbei ; itenden Jndustrien in | und so blieb d i i : and Í i \ en gemishten Werken nichts anderes übrig, als, (Hört, ho arf und den Export kaum liegt.“ als unzureichend erwies, wie ih bereits nachgewiesen, sicher U e oh N e W E A Mäne aber ih gebe ohne weiteres zu, daß das ganze Quanium | wenn ni in 1 i t f : 5 Herrn Gerstein kann ich nur auf den steno-

der Lage wären, das gan | : , das ganze Halbzeug, welhes Si ; ! exportieren, zu / e heute | um die volle Stahl * : ; : Vors{ ho h R, dem Halbzeug ins tion aufreht erhalten zu können, mit | Meine Herren, wenn man i xuiniert worden. ( i t Direktor Jngeni l A abzusezen? Jm Jahre 1901 war zu gehen. Auslande 15 M billiger Aa ist, Halbzeug nah dem Wenn man einen Verband gründen könnte, der uns absolut nicht exportiert zu werden braucht, und vor allen | worden wären. i s Export eda R chmieding-Barop: Und für den | zu exportieren. Diese El f gelungen, 200 000 t Halbzeug | dann ist es doch eine A E en wie nah dem Jnlande, einigermaßen das Leben läßt, da werden wir uns absolut nicht | Dingen nicht in so kurzer Zeit, als es nah Aeußerungen, die | graphischen Bericht verweisen; da wird er finden, daß das, daß der Feinblechverb enn Herr Direktor Lòb gesagt hat, | und 1903 auf 636 w steigerte sich in den Jahren 1908 gewonnene Erzeugnis im Ausl ige Tatsache, daß das daraus störrisch zeigen. Aber andererseits möchten wir Sie bitten | wir vorhin gehört haben, den Anschein haben konnte. was er als meine Zahlen angeführt hat, nicht demjenigen bonifikation zur Ve Füg and seiner Zeit die volle Export- | meine Herren, frage ih Ege 638 000 t. Nun, | elben Preis hat. Das uslande und Jnlande genau den- und da fomme ih auf einen Punkt, der heute morgen von Direktor Seifert-Duisburg: Es ist gesagt worden, dah | entspricht, was ich tatsählih ge]agt habe. j : elungen sei R eS. gung gehabt Hay und daß es doh nicht | verbraucher, ob Sf Ñ l le, speziell die Herren Halbzeug- | weisen, daß die Aufnahm Fibioe A E uns doch be- dem Herrn Baurat Rieppel aus Augeburg angeregt worden ist: | der Preis für Stabeisen im Jn- und Auslande ungefähr der Herrn Molkenbuhr möchte ich sagen, daß die Zahlen, die La entgegen daß werte Quantitäten abzusegen, dann steht | weiteres das doppelte Quant in der Lage gewesen wären, ohne | ganz entschieden höher efähigkeit des Marktes für Halbzeug geben Sie uns doch Gelegenheit dazu, ih habe zu der großen leihe ist. Da möchte ih an einem Beispiele chfüdren, daß | mir vorliegen, von 1895 an datieren. Der Export von Halb- ewährt wurd I selben Zeit, als diese volle Vergütung | bezoge Sup uantum zu verarbeiten, das Sie bisher | meine, di war, als hier angenommen wird. Jh chrzahl von Jhnen das Zutrauen, daß Sie uns helfen bas nicht der Fall, daß wir entschieden darunter leiden | zeug von Deutschland hat betragen in den Jahren 1895 bis L rt wurde das war im vorigen Herbst —, die Preise | da Vie hatten? Jch glaube, Sie werden mir alle zugeben, | Jndustri E O Verhältnisse in der weiter verarbeitenden ller eben Sie uns Gelegenheit zur Aussprache, daß wir L 1900 zwischen 23 000 und 61000 t. Es haben allerdings Be 2 p N R 00 niedriger waren, als sie je vorher | Die E ug 00 verneint werden muß. (Rufe: Oh nein 1) über die Nicht in der Fertigwarenindustrie, die Klagen über T einigen können Hnimes Sie os tnidegen ‘und dann | ab; das hat mit der zur Diskussion stehenden Frage nichts Der Siabltteule nta e tr gewesen sind. (Sehr richtig!) elde E dén Ane Man Be N Fertigfabrikate, | Ausfuhr Deut D A von Ausfuhrvergütungen für indirekte können wir diesen Hauptpunkt und das ist der springendste | zu ‘tun. ije in gar keinem Verhältnis stehen zu den kolossalen eine derartige Nachfra hat in der ersten Zeit seines Bestehens | speziell Stabeisen Je N von Halbzeug hergestellt werden, | Jndustrie sehr wohl Ce daß die weiter verarbeitende Punkt in den Klagen gegen den Stahlwerksverband aus Handelskammersekretär Gerstein- Hagen i. Wesif.: Herr Schwankungen, die später la gegriffen Kauen. Im Jahre derartige Spefkulati nete im Jnlande gehabt, und es waren | bereit, die Abschlü} d ann einen Fall anführen und bin | namentlich nah dem Ausl age war, erheblihe Mengen mehr, der Welt schaffen. Jch möchte Sie dringend bitten: lassen Sie Direktor Völker hat heute erwähnt, daß der Verein der Märki- | 1901 stieg der Export plöglih auf 200 000, im Fahre 1902 über und über be bartiot e gemacht worden, daß er zunächst | wo wir im Jahre 1902 Interessenten zu Hause vorzulegen, | Jh möchte zudem de uslande abzusegen, als geschehen ist. es nicht wie im vorigen See gehen, machen Sie wirklih den | schen Kleineisenindustrie in seinem Jahresberichte von einer | auf 636 000, im Jahre 1903 auf 638 000 t. Meine Herxen, [hä igt war, und aus diesem Grunde in der | Knüppel nah dem Ausl 2A Abschluß für Platinen und | stellen: die weiter Gand i FgOelenen ‘aß auch dahin klar- Versuch, uns das Material zum A e rdanele ohne andere | Ausfuhr von 800- bis 900000 t Halbzeug gesprochen hat. die Produktion is ge}]tiegen von 4 Millionen auf 8 Millionen * USLanpe o haben, wo wir für die rbeitende Jndustrie, die Stabeisen ver- Bedingung, wie den Exportnahweis, zur Verfügung zu stellen. Von Je des Stahlwerksverbandes ist in ber Tagespresse | Tonnen. Wenn Herr L E er e s Ae so möchte i ellen, daß von dieser Differenz von

ersten Zeit seines Bestehens das Auslandsgeschä ffi geschäft vernachlässigt | Knüppel ei ; arbeitet, ist icht i g ppel einen Preis von 78 , ist gar nicht in der Lage gewesen, nunmehr das Stab- Wenn dann nach 11/2 Jahren kein Erfolg da ist, können Sie | eine Berichtigung veröffentlicht, worauf dann eine Erwiderung | ih demgegenüber fest 1 l ebe zu, daß der Ausdruck etwas unvorsichtig | 4 Millionen nur 600 000 t Halbzeug exportiert worden sind. daß vielleicht die 600 000 t albzeug zu

at. ls die Nachfrage im Jnland ; ab Werk r di i ;

eitu S e nachließ, wurde die | 80 Werk und für die Platinen | eisen gleihmäßi ; gel

ge a Ee veranlaßt, ins Ausland zu bag Uin WilbagE rhalten haben. Meine Herren, ich gebe zu, daß ee nd n Ai Me Or L ¡Uen Ne voin mit vollem Recht sagen: die reinen Werke waren nicht in der erfolgt ist. Jh

und flar in den Zeit mals von der Direktion des Phönix offen | aber der Preis ee ge f O JUAT. 2 gleicher Zeit war Sloliweckoerband mee h die ganzen 15 #, die sie an den Lage das Material zu verarbeiten. ist, der Bericht hätte sagen müssen: Halbzeug und Stabeisen. | Es is ja mögli,

sind die niedrigsten Preise mitgeteilt worden —, und damals | fob Antwerpen D tabeijen nur ungefähr 100 bis 102 M | gemishten Werke gin a ane müssen, ausgleichen, und die Direktor Schaltenbrand-Düsseldorf: Meine Herren, | Aber die Herren werden mir auch zugeben und haben in der viel produziert sind; ih möchte aber doch darau inweisen, verkauft worden mit 7 Zerausgekommen. Es sind Platinen | wäre zu glei L g Firma Gebr. Stumm in Neunkirchen | weit herab, wie dié Konk in dem Stabeisenpreis eben nur so err Schmieding hat bei seinen Ausführungen nicht unsere | Erörterung der Presse zu egeben, daß die Position 233 des | daß na meinen Notizen zur Herstellung von 600 000 k etwa konnte der Export des Feinbl 0b Rotterdam. Demgegenüber | hat, ein Preis für Stabe sie Halbzeug zu 78 bis 80 46 verkauft | Wir haben im Laufe d JUET ERgD La Sr Ta Ne es erforderten. err sit im Gedächtnis gehabt. Wenn er sih die Zahlen | statistischen Waarenverzeichnisses niht das ganze Halbzeug | 10 000 Arbeiter in Deutsczland beschäftigt werden, die einen werden, und darin a Lia li chverbandes nicht aufrecht erhalten | ab Werk gewesen mil en geblieben, der etwa 92 bis 94 46 | Stabeisenpreisen für die vorigen Jahres Unterschiede in den der Halbzeugeinfuhr nah Belgien ansieht, wird er konstatieren umfaßt. Gestern bei einer anderen Gelegenheit haben die | Lohn von rund 12 bis 14 Millionen Mark beziehen. Diese Löhne erportieren konnten wel die t es, daß wir nicht genügend | rund 14 M pro Donna d Si ist dies eine Spannung von | und nun möchte ih de Berttgindujizie bis zu 10 F gehabt, daß das Anwachsen der be ishen Produktion an einblech Herren vom Stahlwerksverbande selbst zugegeben, daß ein würden in Deutschland in Fortfall gekommen sein, wenn die bonifikation. bél welt n e e Differenz durch die Export- | können, wenn wi L und Sie werden es uns nicht verübeln | fabrikaten sehen, der b n Sxpork von minderwertigen Fertig- mit dem Moment «ntoinmentällé wo E französische Celbyeug enaues Unterscheidungsmerkmal wishen Stabeisen und 600 000 t nicht exportiert worden wären. (Sei LIO)

Es ist sehr iere ausgeglichen wurde. haben, der uns h 0s Hageug zu einem Pet verkauft | Auslandsmarkte in K L sonst gleichen Verhältnissen auf dem nah Belgien kam. (Sehr rihtig!) albzeug bis jeyt nicht festgestellt ist, Es handelt sih Direktor Schaltenbrand - Düsseldorf: eine Herren, Engländer darüber hört "A man einmal unparteüsche | Geschäft welches E: wes gv Nußen ließ als das | oft 13 bis 15 M auf den W A 14 10 M auf Stabeisen, die Dann sagt Herr Springmann, der Export an Halbzeug | um ganz bestimmte Kennzeichen der L Defläctenmwalzung, ih möchte noh auf eine Zahl eingehen; ih habe es vorhin Trades Review“ vom 20 a ist z. B. die „Iron and Coal | maten können. Aus der g T er Zeit mit Stabeisen hätten | im Auslande ohne Schad erfa er Fertigfabrikate ausmachen, ist au 4100 000 t heruntergegangen, weil Amerika als Käufer | der Form der Kante usw. Bis jeßt ist ein sicherer Unter- | vergessen. Herr Springmann hatte erwähnt, daß im März für den Stahlwerksverband \ E cr., welche in einem sonst | weiteres erkennen daß es atsahe werden Sie “auch ohne | land nimmt auf derarti e Be rfäufe auszugleichen. Das Aus- a U Ten ist. Meine Herren, wenn wir nicht die Möglichkeit | schied zwishen Halbzeug und Stabeisen nur in bezug | und April je 40 000 t exportiert sind und das Jahresquantum ausführt: ehr anerkennenden Bericht folgendes | daran hatten und die Sac gemischten Stahlwerke kein Jnteresse | keine Rücksicht, es kauft d erhältnisse des illiageen Marktes gehabt hätten, diese 250 000 t mehr als früher im Jnlande auf die Größe des Querschnitts festgestellt. Jch glaube, infolgedessen wesentlih höher 1 müßte als 400 000 t. Herr

„Der deutsche Feinbl kaufenden Halbzeugwerk ache gar met o machen konnten, den | Die Folge davon ist a, wo es am billigsten ankommt. abzusezen, würden wir sie exportiert haben, gleichviel wohin. | den Zollbeamten wird eine solhe Unterscheidung \{chwieri I Springmann muß aber daran enken, daß die Frühjahrsmonate des Jahres 1004 UISA band wurde am leßten Tage | zu stellen; denn N ‘bätte d ieses Material zur Verfügung Indusrie in shwereren geen, daß die Ausfuhr der reinen N e enbuhr-Berlin, M. d. R.: Herr Müller führte an, | und es wird deshalb die Ausfuhrstatistik Fehler enita ten. | im Eisengeschäft die Hauptlieferungsmonate sind und daß den gelost. Während des ersten Teils | ganz wesentli billigere f e den kaufenden Halbzeugwerken | los unter den Verhältnissen Ae U Lan zweifel- Los der Stahlwerksverband wesentlih dazu beigetragen hat, E a POEOO an Seen as eug G Zunpen ien E llten edt, ein shwäherer Sommer- und Herbst-

6 s ü i n m- | un öden im Jahre 4: oppelzentner, | versand zu folgen pstegl. E mo 4 an Halen e E iiios L A ele 1903: 9871 112, 108 9 976 423; das ergibt éfnen Divch- Direktor S Berlin: Jh möchte nur gänz kurz auf Feri Gerstein zurückommen, die darin

e

uslande gegenüber

Vorsizen der: Damit kommen wir von unserem Thema b E damals Schwankungen stattgefunden, aber Schwankungen,

seines Bestehens erregte er die Aufm j ise erksamkeit dur : Preise für das Halbzeug stellen ikbesi i leitung Flußeisenblehe für d die Geschäfts: Hal ai 5s Ausland vez f eses L De Miller ban + Fests: Meine entsprechend scheinbar die Jnlandsproduktion in demselben (Also genau dieselbe Ersceinu für en Export verkaufte.“ amit glaube id na ufen fonnten. der sogenannten National litik “d sen. Er sprach im Sinne Maße gesteigert worden ist. Herr Müller macht für diese | schnitt von von 8 930950 Doppelzentnern oder 893 095 t. eine Aeußerung des ! b üdlor ; g wie beim Stahlwerksverband | Jahren 1901 gewiesen zu haben, daß es in den | indem er darauf hinwies, daß S Goa Ves Bee ane: den Stahlwerksverband verantwortlich, 9 enn D h L che Feri S eeniild fh i D "Vieh ation duch d 1 bia vot At O Ven Ausl ide gefügt, / albzeugs i i i ; äre, daß die deutsche Fertigwarenindustrie die Me roduktion | durch den Absaz von Walzdraht nah dem Auslande zug gt. O seine Behauptung so gut wie keinen Beweis erbrat de er | an sche Fertigware en. Auf Seite 2 des | Tatsächlih liegen die Verhältnisse so, daß Deutschlany anth

und 1902 niht möglih war, das ü / gejamte Halb- | zurückgegangen ist; aber er v ; ergaß, darauf aufmerksam zu i igli i , , s r / j Î er sich lediglih auf die Ausfuhrziffern beruft, p meer | Beriis, den de Stahlwerksverband uns heute überreicht hat, | den Walzdrahtabsaß verloren hätte, und die ausländische Draht-

im Herbst 1904.) „Allmählich folgten die belgi j eug, welches exportiert ist, i j gischen Feinblehwal xportiert worden ist, im Jnlande unt y ck ch chwalzer den elb wenn man es den H erzubringen, | machen, daß Amerika die 250 000 t, die es in früheren Jahren sobald er auf weitere Jahre zurügreift, sehen, daß in üheren | Berichts, den der y i eben über die hergestellte Menge an industrie sih wahrscheinlid) noch mehr entwickelt hätte, wenn htabsay nah dem Auslande es nicht

deutschen Blechpreisen, indem sie gleichzeitig niedri albzeugk ; reise de f gleichzeitig niedrigere | Preisen zur Verfü zeugkonsumenten zu gleichen | nah Maßgab ittei Ma Du dem Rohmaterial der Feinbleh- zu a elen B gestellt hätte, die damals im Auslande D na E des Halbzeugverbandes aus Jahren noh größere Shwankungen in der Ein- und usfuhr | ist eine Aufstellung ge verband bewährte 8 26 Der Di Pa Stahlwerks- un ist {hon wiederholt land gekauft hat, weil“ 5 seil leßten Zahren nicht in See gewesen sind, und infolgedessen es nicht lediglih das Werk des | Flußeisen und an Flußstahl, und ich finde, daß die Zahlen | wir dur unsern Walzdra i i Mitglieder des Feinbl Hdt nicht hilfreih für die | werksverband \ih die edo E worden, daß der Stahl- | konnte. : einen Halbzeugbedarf selbst decken Stahlverbandes sein kann. Ein derartiges Steigen und Fallen | nicht übereinstimmen mit den uns heute von Herrn Müller fertiggebracht hätten, daß wozu, die Belgier grope Neigung zielung angemessener P verbandes, weder in der Er- | Richtung hin günsti großte - rfet e gegeben hätte, nach dieser Wenn Herr Scaltenbrand i ; von Ausfuhrziffern, kann man, sobald man 10 Jahre zurück- | mitgeteilten. Herr Müller hat gesagt, daß in den Jahren | hatten die abl der Drahtwalzwerke nicht vergrößert wurde. enügender Aufträge Zie: noch in der Erlangung | für sih durchaus eo Gee en. Es ist natürlich an und | 7 Jahre ültia gewesen ie vorhin darauf hinwies, daß geht E Wenn das wirklich auf den Stahlwerks- | 1899 und 1900 eine außergewöhnliche Erhöhung der Bablen Direktor Schmieding - Barop: Herr Direktor Müller feft eas bona ge / s ist wertvoll, diese Zatache der Firma Gebr. Stu en e Ba und i glaube, die Leiter | erzeugnissen um 64 %% zu eien, um den Export an Lee verband zurüczuführen ist, so wäre es wünschenswert, die wirk- | eingetreten sei. Das Jahr 1900 hat noch etwa 13 000 T mehr | hat den Ausführungen des Herrn Gerstein gegenüber gesagt, niht unwahrscheinlich D L “evag Hindernissen, ist es | betont —, daß die Fertigf beiten as auch bei jeder Gelegenheit | unbeachtet. Jh habe l Oden, so läßt er dabei zweierlei lichen Maßna men kennen zu lernen, was der Stahlwerks- | gebracht als das Vorjahr, das Jahr 1901 dagegen sogar einen daß nur 600 000 t Halbzeug exportiert worden seien, und wenn verband bei seinem Gesa er deutsche Stahlwerks- | Na dieser Nba hin f i d V Strl Znlande erhalten bleibt. | legte Jahr herausgegriffen R el meinen Ausführungen das verband nah dieser Richtung getan hat. Wenn der Stahl- | Rückgang. Diese Aufstellun F auh in anderer Beziehun diese nicht exportiert worden wären, so und so viele Arbeiter für Halbzeug den einze UAEL en: hohe Preise | günstig im Jahre 1904 n rft: tahlwerksverband Aue mit’ dem Jahre 1901 vergleich enn Sie aber das Jahr 1904 werksverband wirklih so segensreih gewirkt hätte, so müßte außerordentlich C tehont Sn den Jahren 1900 bis 1903 ift nicht beshäftigt worden wären. Außer dem Halbzeug ist von uerlegen, wahrscheinli ch i Ce Gwalzwetten auf- | Tätigkeit aufgenommen bat "ist Ver Sale Zeit, wo er seine | um eine Differenz von Aa 54/000 ee es sich in legterem sich vielleicht daraus ergeben, daß nunmehr eine Steigerung | die Erzeugungsmenge an Flußeisen und R um rund den großen gemishten Werken auch sehr viel an Stabeisen | xporthandel, wenn niht | Auslande, der im Jahré 1008 noE A export nah dem | von 1901 bis 1904 an Dra ( enn aber 24000 t der Jnlandsproduktion und eine Steigerung der Ausfuhr 4 708 O gelegen, also weit Fert 100 9% : M Aa po triéindi D G Gil Düidulilata vie Ms mir zugeben, daß es Jur eine Fertigwarenindujtrie außer- orsißender: Das steht mt zur Vislu ;w - über die Frage, ob die Walzwerke das

die unnötig rge Preise, zu welchen eug produzierenden Werke dieses | Herren, Herr

ämtlicher Feinblehwalzwerke, so d : te i : erjenigen vollständi / 0 oh wenigstens | auf 400000 t i J t betragen hat, | werden konnt is rzeugnissen mehr exportiert der Fertiqwaren damit Hand in Hand geht. Wenn das der / ' ¿ Ñ vollständig vernichten wird, welche im ezug | jemand in Abrede Rae r A) a A Meine Herren, wenn | zwischen der ( La 29 um jo mehr zu bewundern, da ins T O würde man D Ries, dah das, was im | ordentlich \hwierig ist, in dem gleichen Tempo die Aufnahme | kutieren' egenen l e / ein wesentlicher Erfolg i Jeug ih verzwanzigfacht hat; Jah 1902 und 1903 an Halbzeugen ins Ausland gegangen | an albzeug zu M, s f A h die Her n Halbzeug E By S a E as

i us dieser kolossalen Erho efuh und aus der irektor mieding-Barop: as det i it.

er ist in der Zeit von 33 auf 638 000 i ins óht haben. t, im Jahre 1904 nun als Fertigprodukt ins Ausland e ha rlich von Deutschland

ihres Rohmaterials von dem Stahlwerks A verband ab- | des Stahlwer Meint f M in den Exportverhältni um ein Pole Sa L rücgedrängt bat, wen L ANREE: | Wodrigen Salgrugpraise j nare haben den

voni eine Herr c den @ portverh tnisfen und ber Exvorte | Laura nig, beige S gel nat hat, wem diese Ueber- Export ganz e UiE Mine Domane haben den gegangen ist. Nun sehen wir aber, wenn wir die Jahre 1903 dadur entstandenen Notwendigkeit der Ausfuhr schließe ih, | Früher wurde z. B. nach Holland jäh enfion Val her dau A sen und der Export- | zeugung nicht beigebract erden ann, von dem muß ih { eine, wenn au nicht große E, câdigt, und troßdem haben wir und 1904 vergleichen, daß die Ausfuhr von Walzwerkerzeug- | daß die Stahlwerke ihre Produktion weit über das Bedürfnis | fertiggezogener Draht zur Stiftfabrikation 11 000 t und ringen aben, u ) her Stahlwer verband refpettive Me | M0 IUMIS (L p d id B sih nit überzeugen erzeugnissen gehabt rhöhung der Ausfuhr an Draht- nissen von 18 348 932 auf 15 678 5663 Doppelzentner gurüd des Weltmarktes erhöht haben. Herr Schmieding hat uns | fertiggezogener Draht zu Zaundrähten usw. ungefähr 12 000 t, S lee gien mst die | ju lasen (Sehe a) | lt d prt git überzeugen guissen “A gegangen ist. Da muß aller Wahrscheinlichkeit nah irgend | im vorigen Jahre hon gesagt, daß diese außerordentliche | tn Summa 93000 t exportiert. Dann kamen die großen E ei Nat nid gebraudt, | halbjrug Ur Lee oba O ge i E edt Les arop: Meine Herren, ih habe ein anderes Moment noch gewirkt haben, was die usfuhr Erhöhung wahrscheinlich eine Folge der Verbände ist. SaE, Werke Differdingen, Burbach und Röchling, die das Bedürfnis M x E Folgen der ter den E j N DorigE A ie f artellverhandlungen enau vor- urückgedrängt hat. Wenn in demselben Verhältnis die Aus- | daß der frühere albzeugverband die Preise erhöht hat, ist der empfunden hatten, Drahtwalzwerke zu bauen weil die Draht- « Ö ven, jondern haben im | gleichen, die der Stahlwerksverb gegennter die Zahlen ver- ranzösischen Fabrikation ge f ibe belgischen, englishen und Uhr an Malzwerkprodukten estiegen wäre, wie die Ausfuhr | Anreiz gekommen, neue Stahlwerke zu bauen, und diese sind walzerzeugnisse syndiziert waren, un E fich e ae fd s and auf Seite 16 seine Bes | (candolisden Fabrita an s genüber der eutshen a rifkation an Halbzeug zurückgegangen ist, dann wäre anzunehmen, daß | über den Bedarf hinaus gebaut worden. Nun wird gesagt: | nah lohnendem Absaße nicht vorlegte. Diese exportierten nah n heute nicht mehr so im Gedächtnis; der Podèef an deutschem Eisen im Auslande ebenso groß wie ' Wenn die deutsche Fertigwarenindustrie das Material, das | Holland zu 98 4 frei Helmond. Der Walzdraht kostet im