1905 / 194 p. 23 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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Zu Gunsten von Stabeisen sprechen diskutabel halten. Wir würden bereit sein, in Erörterungen u GQUn à anz rihtig mitgeteilt, wie er sich den Verkauf dur den Das is der Zweck meiner Ausführungen, und ih möchte j pro Tonne 18,30 M hôre ih —; die

wischenhandel vorstellîi. Es heißt da:

iht i : i i 5 Halbzeug zu einem e j iht ist. ber einzutreten, ob wir Jhnen das Halbzeug z1 Fracht von Di [he Maßregeln des Stahlwerksverbandes an der gen E die pA unbedeutenden eerpreise. Meine Herren! Liminien Preise liefern u An Me s zum Schluß dem Stahlwerksverbande doch die Frage vorlegen, | hofen nah Dortmund etwa 12 M Sie ee es i dia 2 der Nürnberger Industrie {huld seien, Direktor S A E S bdgreprels vorgeworfen. | einer Uy et rig L aber alles verkaufen und den _LLB Um eine ungesunde Spekulation zu verhindern, | ob es niht möglih gemaht werden kann, ohne daß der | eine Differenz von etwa 6 M Jch sage also, daß, während gangen. : ürnberg: Ich habe bloß gesagt, daß Herr Spre lh erwähnen daß 105 der sogenannte Normal- | dienst E uf auch uns überlassen. Dann haben Sie Jhren sowie um einen verlustbringenden Wettbewerb der | Konsum sih verteuert ih nehme an, daß Sie das nicht | bei freier Konkurrenz Nürnberg gegenüber Dortmund etn Baurat Rieppel-Nürnberg: in Süddeutschland dur | Zunächst möchte i er wicht bekommen, weil davon der Weiterve uf uh uns e M rbände für die Fertigfabrikate j Händler unter einander zu beseitigen, um den Handel | wollen —, daß dem Zwischenhandel eine bessere Stellung ein- | 18 bis 20 M4 Fracht auszugleichen hätte, bei der Frachtbasis ir 6 #6 pro Tonne Verteuerung ¡heren Zustande und | preis ist, daß wir den T nit E beträgt. Nun, | Verdienst. D dung der Verbände für die Ferugsa n e in der Haltung eines großen Lagers zu unterstüßen geräumt wird. Diedenhofen diese Spannung nur 6 M beträgt. Jch glaube Ves Stahlwerksverband aer. A haben, d. h. bei | Rabatt abgeht, M Halbzeugverbraucher davon ? Wir | würde Dan U E werben, wenn die Martinwerke sich und um ihm einen der Mühe und dem Risiko ent- Vorsizender: Der Herr Vorredner hat zum größten | das sollte doch Herr Baurat Rieppel berücksihtigen, wenn im Verhältnis zu Nordens cschland wie früher, zahlen wir welchen Schaden orf Trägern etwas verdienen, dantit wir vielleicht fertig E e sprehenden Gewinn zu sichern, sind M aeaung aen zu Srage 10 es. E ih E A derartigen Ausführungen wieder an die Oeffentlich: gleichem Pre d A ies Betrag sind wir für Vagenbau A bos, Dalhieng zu dem Preise geben fönnen, den wir | dem Bestre des Stahlwerksverbandes sowohl im Jnlande wie | können und es erst im Laufe seiner Ausfü rungen gemerkt. | keit tritt. gl n ebe. vg im Auslan eine Anzahl Labore ge- | Jh möchte vorschlagen, daß wir die Erwiderungen und Er- jes bildet worden.

Ae : ; s wird jeßt voraussihtlih ior i Vorsizender: Meine Herren, band nicht zu stande ; ; : en norddeutsche : : ; be doch nachgewiesen, daß wir am t ein Stabeisenverband nit z Mane Es 10 jet aussliéhen 20 U S I Baurat Dr. Napp elaMüenlieia: Meine Herren! J habe und G in Nachteil geg ihnen stellen; denn ih habe doch : n en zu Frage zet au von vornherein gesagt, daß ih auf die Einzelnheit in- eßt w ° Meine Herren, der deutshe Zwischenhandel hat sich in die | Gestaltung der L herein gesagt, daß ih auf die Einzelnheiten nur ein geseß

: ; ie Frage : m if e ; Ner- i i dienen als im Durchschnitt | die Frage. Li tiert werden. Das ist son bei den Ver- ; land-Halbzeug allein wentger ver?! d dadurch ekommen? disfkutie d gesehen, und ih l j Di : Meine Herren! | In ieferungen. Sie werden doch dat ; ñ den Halbzeugverband ge)]chehen, e Preise auf Grund der Frachtbasis wieder | gehe, nahdem sie angeregt worden sind. Die beiden Werke Direktor Schaltenbrand 4 ada Fragen, die uns | an unseren ge Ee doch die Träger nicht in ihren as S ceties seit der Zeit vorgekommen ist (Zurufe: î i reinigungen ausgebaut. | zurückfehr Nu i i : ; der Frachtbasis ist eine derjeni: Moni nicht geschädigt, hte möchte, da mis ¡e Bitte richten, dann nur das Neue Î Funächi E e otte T e e fiauna die Meier y Direkt: r Scaltenbrand Düsseldorf: Meine Herren! Es nos gur Gr i Eif Tealdinw Gijet: Le E eisten beschäftigt und die wir seit r Q Walzwerken ischen Halbzeug und | Doch!), an die Herren die E E ‘ibermäßig ausgedehnt f unächst war es die süddeutshe Trägerverei , die : tor altenbrand- : ren. | fonsiruftionen un agen. oweit Eisenkonstruktionen in am allerm ; ¡e Materie is eine so E daß die Spannung zwi|| i bri damit die Debatte mchr Un 5 i V 4 e E e E R E Material anan, Dan 1 Gi Srege frommen, können wir einer ernsten Konfurrenz vom Rhein Stahlwerksverde Me geit sich nicht lösen läßt. Sie Grid ab bedauern wir außerordentlich. A E “Verständigung über diesen Punkt L u : kleinen Abnehmer zufriedenzustellen? Wir haben den Weg ge- | reden muß. i S …_| mit den Einheitspreisen niht begegnen. Für Eisenbahngüter- shwierige, daß sie in en des Herrn Baurat Rieppel möchte | = was wir getan haben, nahdem unser Stahlwerksver H qusgeschlossen. Wichtig ist, daß wir der Frage Ls S Saiten ; funden, indem wir Unterverbände in Süddeutschland geschaffen Wenn Herr Rieppel eine Konstruktion in Frankfurt in wagen, die wir von Nürnberg nur nah Frankfurt liefern sollen, Auf die A er hat selbst anerkannt, daß alüdlich unter Dach und Fah war, war, daß wir Bab e E wirklih der Stabeisenpreis Unit Or A O haben, und zwar hat si der Großhandel bei dieser Gelegen- Auftrag bekommt, so bin ih sicher, wird er diese Konstruktion machen die Zuschläge des Stahlwerksverbandes für Süddeutsch: ih nicht weiter zuruC10 A seiten des Stahlwerksverbandes | 89 Henstehenden Werke herangetreten find und versucht 2 u und werden zu diesem Zweck die Trägerprele eg A pee heit ein Opfer auferlegt. Wir erhalten vom Stahlwerks- | nit in Nürnberg ausführen lassen, sondern er wird sie auf | [and ebenfalls zu viel aus, um ersprießlich konkurrieren zy auf berehtigte Klagen v it. Mehr kann man nicht | AUßel 1 ewinnen, um ein Stabeisensyndikat zu d wird dur den hohen Trägerprels der ntedrig verbande, also die 4 deutschen Händlervereinigungen, eine Ver- seinem Werk in Gustavsburg, das diht bei Frankfurt liegt, | können. Nun sagt Herr Schaltenbrand, wenn wir einen Auf Entgegenkommen gezeigt worden E Klagen von Herrn sie für s E R das Heil für die Walzwerke sehen, N preis ausgeglichen? Diese Frage ijt fur Ed aw gütung von etwa 2% durchschnittlich. Von diesen 2% | herstellen lassen. Dann hat er einen Frachtvorsprung von trag in Frankfurt bekämen, würden wir doh niht von Nürn- verlangen. Wenn wir er wir wohl auch darauf ke denselben Weg einschlagen, den wir beschritten cel wichtiger als die Frage: warum ist ein Stabeijenverbdan geben wir in die kleinen Kanäle etwa 11/4 %%,. Wenn Sie es | 10 A vor seinen Cölner Konkurrenten, und niht einen Fracht- berg aus liefern. Das geschieht gewiß ungern. Allein wir Baurat Rieppel bekommen, N Colin um cinen mäßigen Nußen zu erzielen. Daß A für nicht zu stande gekommen: , F eingegangen wünschen sollten, werde ih Jhnen das genau auseinander- | nahteil. i | müssen Nürnberg beschäftigen und sind nicht in der Lage, eingehen. Wuppermann möchte ih erwidern, daß er mit mir noch nicht gelungen ist, die außenstehenden M E U Ferner möchte ih noch fragen, ob nicht r S = segen. Es ist aber durlschnittlih so, daß dem Großzwischen- Herr Wuppermann hat sein altes Klagelied wieder vor- | unsere Fabrikation in kurzer Zeit auf andere Dinge überzu- Derr E on besonders begünstigten Werke Ziel zu gewinnen, bedauern wir außerordent ih. f- rden kann, unter Angabe von Zahlen: ist der Stadel) R Y handel nur noch ca. 3/4 9/ Nugzen bleibt. Nun, meine Herren, gebracht, betreffend die Frachtbasis für Halbzeug. Die Fraht- | führen. von dem Abschluß mit E rohen hat. Jch habe damals zie L Meyer- Berlin: Meine Herren! Jn der Denk- | we flih zu niedrig oder entspricht er den Produktions gen sehen Sie auf Seite 27 der Beantwortung, daß der Stahl- | basis für Halbzeug haben wir übernommen aus dem alten Im übrigen will ih auf die Einzelnheiten nicht weiter vor längerer Zeit son ge Mietèr Abschluß is noch nicht alda Lage der Halbzeug kaufenden Walzwerke werden E83 ist bereits früher das Anerbieten an die E L BUEA : werksverband einen großen Wert darauf legt, daß der legitime | Halbzeugverband. Bei der Feststellung dieser Frachtbasis ist eingehen; es hat feinen Zweck. Jch habe den Herren Vor- Herrn Wuppermann V refeuden Firma danach einen 1G 5 Mitteilungen über die Spannung der Preise ge- A Walzwerken gestellt worden, si an der De E T i Î wischenhandel, der si ein großes Lager hält, auch ent: | man von der Erwägung ausgegangen, daß in jedem Pro- {läge gemacht, davon haben Sie einen Teil angenommen perfekt. Wir E damals, wie Sie es behauptet Rid Da heißt es unter anderem: : ladrahte on zu überzeu en. Ein solches iets 0e daß Ti oes f S e ae Bo L n s b dna N A O Merke Me e n O n feft {e rit R o E L OTIQOdE hes S N O ald der Fall —, weil die Firma E j Dieser Preis is troß Et gens aus P er- angenommen worden. Jst es S V ‘miödie bitten, 4 Vi er elwa jagen Tonnte, daß bei Aa ußen l bla di, produzieren, gruppiert und festgeste ; sowei zogen sih nur auf den Wegfall des Südzonenzuschlages für haben, war Abschluß auf ein festes Quantum mit uns ge- syndikats im ersten Halbjahr 19 S0 1 chschnitts- | Anerbieten angenommen werden daß ân objektives Urteil l ca. /4°%/o erstens der Großhandel ein großes Lager halten | strahlen diese Werke 1hre Produktion aus, ohne ungünstiger Lieferung nah Norddeutschland und nah dem Auslande. Sie mehrjährigen il wir in diesem Falle bei einem so großen reiht worden, vielmehr belief sih der Dur in- | diese Frage so eingehend zu erörtern, daß 2 kann, zweitens die Konjunkturverluste und drittens die Zins- | zu versenden als die Werke eines anderen Gebietes; das ist haben mir zugesagt, die weiteren Beschwerden dur eine ge- macht hat, und weil wir 1n eigen mußten, shon um [lôs für n- und Auslandsverktäufe, unter Ein- f Ben werden könnte. ¿ e Gre 4 ge 0% A L C L ads E "E Frage t A raa für jh alo O Danach Bro meinsame Kommission prüfen zu lassen, damit begnüge ih Quantum dieses L E A bei der betreffenden beziebana der Ausfuhrvergütung E E a NE abrikbesizer Sprin Am ann - Gag E not A À a der Stahlwerksverband Kreditgewährung nicht kennt! Die | die Frachtbasen eingerichtet. s _1päter si h eine neue Pro- | mich zunächst. den Neubau eines S îten “de für die Monate Januar bis März 105 21 o ierungsrat Scheidtweiler ist etwas n S i 2 : H En, e M / : ; öóglih war zu verhüten. verbände für die il bis Zuni 107,71 M Regierungsrat Dc L Bre Eisenindustrie und 1. des folgenden Meni, und sie missen wieder, ‘u theen | genten Gebe Liner Ksab sondere met iee e | . Balywerksbesiter Wuppormann - Schlobasg - Manfort: Y Fema sehe leiht mögltch mas qu verhin. ges und für die Monate Apnl bis In mehrsacz heute | Er it aber ers feit wenigen Jahren in der Eisenindust e 1p Absaß üb ihen, Kredit i ‘Sie dufte in ei irk Ul j ; ; | Aus der Erwiderung des Herrn Schaltenbrand habe ich ent- Dres Se. Stahlwerksverbandes bezog sih auf eine Es liegt hier eine Unrichtigfeit vor. idersprochen ist, | er kann daher meines M Rorson. Ein jeder, der uns / fich pt Dee r daß di û dita N 3 Monate atû lid ae ba e E t ne Peoî L nommen, daß man mit dem Gedanfen umgeht, die Ver- Entgegenkommen bes N i war, nämlich, daß wir auch angenommen ist, daß Zahlen, denen E nta daß der | Syndikatsfreundlichkeit meiner a N Funce und ich, I sich de B de eee Teil der Händler ¡fat in viel ien da dab, wenn eln 2 B e dee Met änderung der Frachtbasis für Côln ins Auge zu fassen. Sache, die L ae ikgett nah Norddeutschland den richtig seien, wollte ich hier A Auslandaverfäufe mit | kennt, wird zugeben, Da Aenbilduta eingetreten sind. Jh J größeres Ziel in Anspruch. Bei Bauunternchmern z. B. gibt | konkurrieren muß, die da schon sigen und die ihren eigentlichen rid Av ednben fein: fe E ane ict : 9 Pak Á zahlen hatten. Auf n ite, Yas Du a rec iiitens um 2 s, höher ist als a d ibeariünder A A Dauer Walzdrahtsyndifat z ge / es überhaupt kein Ziel; da ist die Gefahr und das Risiko der Abnehmerstamm haben. Das neue Werk wird also die Preise Direktor S 7 : : e 5 be, nämlih, daß wir um 6 f g fr C d in 2D, Rorsißenden ernannt worden, 1 vin a Î a Ul L », A : : 7 2 2 : : tor Schaltenbrand möge aber nicht vergessen, daß berührt habe, / ddeutshland verschlehtert | di Preise, die dort angegeben sind. ; wesen und zu seinem Borh18en! Dauer seines Bestehens der ; Kreditgewährung derartig groß, daß der dem Großhändler ver- | stellen müssen, die der Fra tbasis, die da gilt, entsprechen. | Ler Direkt ; S L : Ç i Zustande und gegen Norddeut|ch.a! i N iter hei i rift. Ï ô Gen L s S 4 bleibende Nugen durch insverluste {hon absorbiert wird. Deshalb haben wir a e Cólner Werke A f eo: Me tatsächlihe Belastung, die wir dur eine Fraht von i 4 D nee von äi Verbande gar nicht eingegangeu Weiter heißt es in E R S A atands- zum Jnlands- während „Der ga en. Die Umwandlung dieses Syndikats ; Nun frage ich: ijt es recht vom Stahlwerksverbande, solche duktionsbafis noch nicht eingerihtet. Alle diese Fragen, die weA i Peso Au eine i O aidiebet E (Widerspruch.) i hischen Preis- il Tai S HA Walzdraht recht bedauerlicherweise E U aaa Verband Deutscher Dre O Pt io R S A dem aria I E die dadurch geschaffen werden können, sind Andererseits ist not daß die Gie E Aa Denkea Vorsitzender: Die Rednerliste ae gogear n vor GersAoben, so zwar, daß ersterer zu-, lezterer aber hat s vielen Sizungen unter d 7 A 0 Seer sve e absolut nichts kostet: T fugen uns den | von außerordentliher Tragweite. Wir haben uns bei | Merke gegenüber den liefernden Werken für die Fracht aus- gestaltung ijt erschöpft. Es liegen w viele untérèinánder. abnimmt. M «dia iht ge- | und während der leßten zwölf Monate nion j allgemeinen Verhältnissen, wir wissen, daß die Eisenindustrie | Gründung des Verbandes das zum Prinzip gemacht: zunächst . L ; staltung der einzelnen Pro 2 ; it den tatsählichen Verhältnijjen niht g ¡erunasrat Scheidtweiler auch weiß, 1n Si : j so mächtig geworden ist, daß es nur noh mit derartigen Ver- | möglichst die Verhältnisse kfonservi d Aend shlaggebend ist. Wenn z. B. die graht für Duisburg 1 M, zur Preisge L vor zur Frage der Ausfuhr- Gs: wird da, ur Le, ist i Gewichtsmenge von | Regierungsr® i s Walzdrahtverbandes fleißig mE einigungen gemacht werden kann, daß ein Wettbewerb unter A schaffen O wie uns baben E Vaaen für Hagen 1/2 Æ und Dortmund ähnlich ist, auf Grund Der Ferner liegen eee Jh halte es für zweck- | rechnet. Der Auslandsabsaß Rd n "Blrenwalzbrayi handelt, | für weitere L ‘bis in die lezten Wochen in einer lich T git v 0 6 4e a [E Tragweite Me Aenderungen haden. : Sracibatig Nubeort bie rüber e d N A % N L ik e Fragen in der Diskussion zu trennen. 1902 bis 1904, soweit es N JInlandsabsay haben wir gearbeitet, wie fer i i as Ziel des Stahlwerksverbandes ist, so muß er auch Nun, meine Herren, es hat an Vorschlägen aus Ab- | 2 Se i diejenigen, die mit ihm arbeiten, die seine Interessen fördern, | nehmerkreisen nicht gefehlt. Aber unsere Abnehmer, die uns jest nit raehr ist, da danach stellen, und da behaupte ih, daß dies durchaus nicht

F Mei ständi leich geblieben. An i wir einen großen Teil unseres Bezuges Fabrikbesizer Springmann - Hagen, Westf.: Meine | vollständig g ch Fall if N die Gri - mit ihren Vorschlägen, reihlih bedaht haben, haben keinen | 218 Lothringen bekommen und wir der Fall ist. Jch will die Gründe dafür auseinandersetzen.

E e A S üßte Rechnung getragen werden. igende Blüteperiode : Moment überlegt, welhe Unsumme von Arbeit für uns nöti müß U T : 4 j ; steigen

| Zunächst muß i den Leitern des Stahlwerksverbandes | ist, um zu erwägen, welche Konsequenzen diese Verichiebunzen Was im übrigen die Sache betrifft, so erlaube ih mir,

ein Kompliment machen und sagen, daß sie es verstanden

S6 s Stabeisens. Nun hat L 1 | È ifi ir die Syndizierung des Stabeijens. un C Preise, sondern weil | Kommijton Ur 5 Jahren das Unglück gehabt, einen ck hi i i i ißt, etwa wegen zu hoher Preise, | itert | meine Firma vor drei Fayre! rleiden, es war eine nit ; ; i 1895 bis 1900 eine | nichts eingebüßt, standen bezw. wesentlich erweiter dur höhere Gewalt zu erleiden, es dort günstiger liegen. Dem Herren! Wir haben in den Jahren [ nd von da | ein neues Drahtwalzwerk entitan urch höh L S aut die dann umschlug, u

A ft fand. | Maschinenbruch Lorhästnisen niht mehr angevaßte Draht- : fe shlechte Jahre gehabt. Jh | war, was seinen ganzen Absaß iy v alte, den modernen Verhältnissen A N d : [ / mi1 ab haben wir E Bib! die Durchschnittspreise in | Weiter ist d n C aN ‘die den angegebenen Verhältnisse | walz}traße, i V vobenes Verhältnissen entsprechend 3 | 1 haben. Wenn wir Herrn Wuppermann ohne weiteres nach- 2 zu erinnern, daß Siegen gegenüber die Frachtbasis in habe aus E ben " eaudri sowohl für die Zeit der Blüte- glichen. O ais ei i Par e Qlickungaléhlokeit angelegt haben. Daraus A | I haben, die Gegensäge zu mildern, die etwa darin bestehen, daß | geben, shädigen wir andere Werke, die Werke bei Dortmund, b enberung genommen tjt -und man ihm Cie bessere Fracht- Den, Limanes Für die des Niederganges. Da ist die durh- u berü hat Herr Springmann gestern Zahlen über den Ae Via Mehrforderungen, die wir erhoben haben, Z "bec ; einige Mitglieder des Stahlwerksverbandes den Zwischenhandel | die auc ein Produfktionszentrum dicht in ihrer Gegend haben basis eingeräumt hat, weil die dortigen Martinwerke dem periode, wie [ut wischen Rohblöcken und Flußstabeijen Dan O en dem Jnlands- und Auslandspreis mit- ier wie Herr Regierungsrat Scheidtweiler ge)agt Be aushalten wollen. Meiner Ansicht nach ist das, wie ih es | und mit Herrn Wuppermann zu konkurrieren haben. Wir | Stahlwerksverband Konkurrenz machten. Dann ist noch ein schnittliche Spannung WBüte 49,75 # gewesen, und in den | Unterschied zwisch Verbandes Deutscher Drahtwalz: | M, e ibiakeit entsprechend sich auf 36 000 t beliefen, sonde : C R SALZIE ; x Fall, von dem es erwünscht wäre, daß er flargestellt würde den 5 Jahren der Blüte 49,0 # L i eteilt bei Begründung des Ver gte O e net les n E E E E habe, A ae Stöße von Berechnungen gemacht und das És (4 una zur Kenntnis iétonnái das die e Felten E leiten 5 Jahren hat sie betragen nur 2954 6, das ist ein | getei: ( eyr gefäqruch. Sie würden shließlich auch, wenn dies ge- | erfordert Zeit. é 4 ) schehen würde, die Zahl derjenigen Männer vermehren, die

ih weiter entwielt haben. Herr | L rmenderweise auf nur 28 000. Es sind uns dann i ehr inter- | werke und wie sie sich weiler enw um 15 M entgegentommen de E bewilligt worden und 23000 t pro Zur Händlerfrage möchte ich nur kurz erwähnen | Guilleaume in Mülheim am Rhein in bezug a die Frachtbasis Unterschied von 20,21, also Ga Ainis ‘bei Lari Sediees, dem | Springmann hat gesagt, d! E E L daß bei Be- | nur 19 000 © pro 1600 ¿R haben. Uns also dieje. ver gegen den Schugzoll auftreten. Deshalb glaubte ih, einen | vielleicht kommen noch weitere Klagen —, daß es nicht gut | Wnstiger gestellt worden ist als wir und andere Werke um essant, zu sehen, wie sih das Sbeilat gestaltet hat. Die | gefallen. Es ist ihm aber leden fäufe von 58 500 t bestanden. | 1906, indem a Beteiligung, obwohl unsere Firma eine derartigen Wink dem Stahlverbande geben zu sollen, um die | ist, wenn die gelegentlihen Aeußerungen einzelner Mitglieder | Cöln. Wie gesagt, ih will das nit unbedingt behaupten, dem Stabeisen Ver N Sa Trägern hat betragen in | gründung des Syndikats E ‘beruils syndiziert war, kann | hältnismäßig iche stets gewesen ist, während man den neu Unzufriedenheit unter den Händlern nicht noch zu steigern. als bestimmend für die Politik des Verbandes betrachtet | [0ndern nur jagen, daß es uns von ernsthafter Seite, nicht Spannung zwischen Rohblöôcken ind in den 5 Jahren des | Da der Verkauf für das Zn E Hauptsache die erwähnten | syndikatsfreund" htft aßen ihren vollen Anspruch, so z, B. dem Herr Schaltenbrand hat gestern im Laufe der Diskussion | werden. Das, was beschlossen wird, was der Vorstand aus--| 990 Zeitungen und vom Hörensagen, zugegangen ist. Es würde den Jahren der Blüte 21,15 A Sie für die 5 Jahre des | man annehmen, daß in der D sodaß die | entstandenen Orapnres ausgeführt, wie klein die Spesen des Stahlwerksverbandes | führt, ift das Maßgebende, und ih glaube nicht, daß Herr | Mx, lieb sein, wenn der Stahlwerksverband eine Aufklärung Niederganges 26,60 6 D Un 96 i er nannte 27 Z pro Tonne gegenüber Amerika seien, das Reinhardt behaupten kann, daß die Mehrheit des Verbandes | darüber geben würde. Jedenfalls muß 32 mal mehr zahlt. Meine Erfahrungen gehen dahin, daß | eine händlerfeindliche Richtung hat. sowohl in Frankreich

- A ie die unsrige volle i E 1 S 7 dsabsay verkauft waren, Differdinger Werke, für eine Anlage wie e D ie neu 3,60 M d bei Stabeisen | 58500 t für den Auslan : rundlage einer ifferdingi i Vi t. Die drei Firmen, die ne Erwä imstellen“ d ih es einer billigen Niederganges eine Steigerung Um i O0 Meine Herren, | Preise wg ees E e n denn die ein: | 34 A O E 2 find Thoma sit ahlwerte, E ir j instiger li Sie einen O i 7 20 j Preisvergleichun ; ä | - | aufge / ‘bandes, di ‘her feinen rc und England wie in Belgien die Kosten Fabrifbesiger Röchling- Völklingen a. d. S.: Herr als früher L t ea sein kann, 4E an Male une tas if Aa ganz auperordentliher Kovtral N Natien 58 500 & waren M M ian Preisen, glieder dés Stahlwerkwerba en Weieiligung bel für den Verkauf mindestens nicht viel kleiner sind. Dort gilt der | Schaltenbrand hat bereits ausgeführt, was ih sagen wollte. | Eöln hat mit Frachtersparnis für den Stahlwerksverband, man kostete 1896—1900 durchschnitt E 995 M mehr als Träger | sonders großen Abnehmern, aljo Grundsag: Leben und leben lassen, während es hier heißt: | Jh möchte nur Herrn Regierungsrat Längenfelder gegenüber | Un8 eine andere Frachtbasis saft. Wir haben seinerzeit bis 1906 dur u baten. &riß Vogel oder stirb! Da liegt der Hase im Pfeffer, und t

; : är Beteiligung bekommen als O : ; 3 ben eine viel stärkere Beteltig g S ogeaen der Verband für seine Geschäfte in geringeren walzten, hab rie si veranlaßt gesehen haben, in Konkurrenz betonen, daß die Verschiebung der Frachtbasis nah Dieden- | gesagt: geben Sie uns die Frachtbasis Cöln; gut, ist Jhnen ab Burbach beziehungsweise Diedenhofen. wogeg ih möchte darauf hinweisen, daß der Stahlwerksverband mit 1

Z A ; wir, obgleich } \ue Straßen zu bauen, während i Ss f bessere Preise erzielte. : i it dem Walzdrahtverbande neue Straßen zu vauen, f boben: : s c tspreis Jur Mengen naturgemäß au 2 ¿55 Rhld. e Herr mlt D i d F Gab d rd eine neue erjeß C hofen alle Bezirke von Nord- wie Süddeutschland trifft. Hier | 00s zu viel, dann suchen Sie einen anderen Sqnittpunkt; aber Nun kommt aber noch hinzu, e dir Stabeisen, Wenn Regierungsrat Seile O der fünf fetan 1 Ne E N Ie rone Tie us Verband Deutscher Draht- v E Ds de Wette es dee cue: | D O dle De Bebobura Lf) Boie ase m | 88e nas arie Wasa nig mi Ae en D ase 1e dubabétn de Dur bssrtiares, 8 | Gyulngann fai eda e Geer h P dah | (Bi hef) Dat Mia Me r nee idi 5 i fe Di 5 ¿Fr Ti o mit | Us nah ‘unserer Auffassung niht mehr gerechtfertigt werden. im vorigen Fa Ie ‘i i unf mageren „Za?) :; : i, di terun al e o iligt sein sollte, ijt aber des! E R S Teonatit der Preisfrage, was das Ober- O R Q e Dee M U Wir bitten, uns der Firma Selten n ailltatns j der h "10947 M. berechnete, jo ist S zu 09; e berücksichtigen, Kie Meriiies der sogenannien A N Zahle woh pro 1905 nt 1E I N on Drähte, infolge baumaterial betrifft, konstatieren, daß die Preise tatsählich von | Die Erhöhung beträgt hier also 2,10 4 Sie La daß die | SraŸtbasis gleich zu stellen, zumal deren Bedarf nicht höher die Verkäufe zu rund 10 106 6 ist ab Diedenhofen, | und die Vertreter der e wel Einfluß die Verbände | gescheitert, A sprüche seitens einzelner Stahlwerke im leßten Seiten des Stahlwerksverbandes niedrig gehalten werden, und | Erhöhung Norddeutschland ebenso wie Süddeutschland trifft. Me u so hoch sein wird, wie derjenige der erwähnten drei E baue go dwestfälischen “Werke ‘bei ihren C e E E ? E Jahren haben sie mäßigend auf eli nicht zustande gekommen ist. A O A die Klagen de b i i Ri j rte. ie niederrhetn}ckch-we}l}( ibt sih für abt haven. E e, Ktn S sie einen genoud, T “was Herr Scheidtweller z f meiner Ansicht nach HiGt gerabifertiat Md SE Ra X 0 Tone IEN e pgealien Ruhrort n Regierungsrat Längenfelder- München: Meine Herren! einen großen Frachtvor)prung gann: cis ade dem f Preis gewirkt, 1n den [Qlechten (4 r Save ge- | Beteiligung L l ‘dem Papier, wir dürfen nur die Schienen und Schwellen außerordentlich billig, und wenn Ausführung erhalten hat. Es wird mir nun mitgeteilt, daß | Seitens der Vertreter des Stahlwerksverbandes wurde erwidert, sie ein gu erode, Lire : Da muß ih sagen, daß, | Sturz verhütet. E chande doh nicht so schlecht sind, | merken 8 e unserer früheren Beteiligung von eiwa O jemand Grund zur Klage hät:e, so wären es die kleinen Ver- Herr Rieppel auch in Dortmund eine Halle baut: dann kann | daß eine Preissteigerung der Träger für ein Haus doch gar kolossal niedrigen Staveijenprete. Trägern und ebenso bei | wonnen haben, day P E [laemeinen bezeichnet. Liefern n Pr Á nd die neu entstandenen Drahtwalzwerke e brauher. Da möchte ih aussprechen, daß der Kleinverkauf | es mit der Höhe der Selbstkosten bei Herrn Rieppel doc | keine finanzielle Bedeutung hat. Nun handelt es sih nicht wenn ih die Preissteigerung vel Sérdient werden muß. Ih | wie Herr Springmann sie D Ci hervorgehoben, daß für | pro Jahr, ih 0 ebilligten vollen Anspruchs Walzdraht des Eisenbahnoberbaumaterials bezüglih der Preise viel zu | nit so {limm sein, sonst würde er in diese Bezirke niht | um ein Haus, sondern um viele tausend Objekte in Süd- r Miete Fehe e T Ede ben dedauerlichen Schluß, daß man Yerr 34 E zu geringe sei, und uns v 4 E, det ört, hört Den Vorwurf des Herrn S ; j ; E E n . A ; "nf : aftoi i ; A - S S O S rts- E A Vorgesagtem zurüctgewie}en ieine laut A, Mi: A Kleber ‘finde, “V Direttor Müller Nubien: Jh möchte die Aus- E aut die Sein: eine S künstlich den Preis für Stabeisen Ma 524 die Le Doliai daß wir an den „Produ E Stahlwerks- | Scheidtweiler glaube ih nach Borgesagiem s E z Wenn zum Beispiel ein Unternehmer für Gleise nah Jahr führungen des Herrn Nieppel nicht unerwidert lassen Jh Des weiteren möchte ih hervorheben, daß man einen reinen Stabeisenwalzwerke E L eben, daß der | verbandes etwas verdienten. r E Mühe gekostet. Wir | haben. 7+ oesaat worden: „Warum bilden die Herren und Tag diese vergrößern oder reparieren will, so bekommt schie voraus, daß unsere beiderseitigen Firmen und auch das | Verglei zwischen den neueren hohen Preisen für Laschen und vom Stahlwerksverbande en verde, (Sehr richtig!) verband gebildet, Un E t ebenfógia preisgegeben, wie | D L Ad habe schon gesagt, daß ih Mitbegründer er niht den Preis gestellt, den er ursprünglich für die Gleise | Verhältnis der Firma in Gustavsburg zu den anderen Saar- | Platten mit den noh höheren Preisen aus der Hochkonjunktur Trägerpreis künstlich hoch geh . Jh stehe noch nicht so haben von unserer Sten erzeugen, preisgeben müssen, wenn keinen s angen! hat, EE aa S e O Lf as ihm | und lothringishen Werken außerordentli freundschaftlich ist. E Ae die leben 10 habe e eine Durchschnitts- Direktor Müller - Neunkirchen: die Herren, die Sta eut von den einzelnen Werken, die den einverkauf in | Das Werk bezieht von uns sein Material Stabeisen, | derehnung für die leßten 15 Jahre gemacht, au der Hand haben, 185 bis 200 M abverlangt. Solche | Träger usw.

\ [l Jch behaupte des Deutschen Walzdrahtsyndikats UNnD auch Mitglied der ( / ) e hervor- | ifffe enze Ï fe nter keinen

lange in der Eisenindustrie wie Herr Springmann, Nun ein Stabeisenverband zustande kommen 10 1A i , und wir beziehen von ihm die Maschinen | geht, daß diese Preissteigerung, die alsbald na der Errichtung mständen gemacht werden; | und Konstruktionen.

: | ifsion für die Bildung des geplanten neuen großen n t E ; ; Sie auch | Kommission für die bin. Wir haben da aber recht trübe : L n it 15 ren in derselben tätig. ‘nage Heilmittel für Sie liegt darin, day Ste a Drahtverbandes gewejen n. t ine Herren, da Wenn nun Herr Baurat Nieppel b des Stahlwerksverbandes eintrat, eine unverhältnismäßig hohe hat 2 4 Sotiuiann 2 Material aus der Zusammen: N E U VAlber e quan pro ns era, Ge v | Erfahrungen gema t Sie haben gelten, eB Accvecdand es muß billigerweise auf den fkleinen Verbraucher | hauptet, im Stahlwerksverbande Tie die Absicht van ist. Es wäre, wie ih wiederhole, jedenfalls auch möglich ge- stelung so gruppiert, wie es ihm an Zenn E für Stab- | Vertretern zu En, ‘der Halbzeugverbraucher ; den | nah N iden d@ Grobblehverband gescheitert ist, und Rücksicht genommen werden. Meine Herren, gegen den Grund- zuherrschen, ihn zu unterdrücken, so ift diese Behauptung zum | wesen, die Fabrikation wieder lohnender zu gestalten, wenn gesagt, daß in den 5 guten Jahren U A uten Jahren die | wortführern des Ver % Funde, dann stößt man auf große | zu Grun Drahtstiftensyndikat sich vorige Woche aufgelöst hat. say: wir nehmen den Nuygen, wo wir können, und verteuern wenigsten sehr übertrieben Zch erinnere Herrn Rieppel daran, | man die Preiserhöhung nicht so weit getrieben hätte. Von eisen 49,75 gewesen wäre und in h eist für mich nur, Herren Springmann un® die. Forderungen dieser Herren daß E nd n ezogener Drähte, der von }o unendlicher Be- ; das Material, trete ih ganz entschieden auf. Der Zwischen- | daß er vor einiger Zeit einen ganzen Packen von Wünschen | anderem Oberbaumaterial als von Laschen und Platten habe Spannung für Träger 21,15. Das dew bedeutend | Schwierigkeiten, dann nd d1 hr richtig!) Jch erinnere die | Der Verbank gel erade unserer kleinen Jndustrie, den vielen handel vermittelt zu einem sehr mäßigen Preise. Es ist mir | dem Stahlwerksverbande gebraht hat. Die Mehrzahl dieser | ih nit gesprochen. daß für Träger in guten Jahren R wischenruf: | außerordentlich weit ¡de as ‘beim Walzdrahtverband. Da | Ung. ie I D, pr zu gute kommen sollte ih habe mir i por einiger Zeit, als ih darauf hinwies, daß der Nugen, der | Wünsche ist vollständig erfüllt worden; einige wenige, die uns Jm weiteren muß ih wegen der Frachtbasis noch be- niedriger gewesen ist als für Stabel]e den schlechten Herren an die Berau Elbers, deren Teilhaber die genannten | reinen e den fontradiftorishen Verhandlungen über den dem Zwischenhandel bleibt, zu gering ift, daß der Zwischen- | nicht gerechtfertigt ershienen, mußten abgelehnt werden. Nun | merken, daß ja doch der Weg von Diedenhofen und Burbach Mäßigende Wirkung der Syndikate!) t 9954 und die | ist die Firma Funcke & se ' die mit einer Beteiligung von | erlaubt, f D b h eingehend hierüber zu sprehen —, ist auch j handel dabei zu Grunde geht, esagt worden: Ja, ihr habt | ist doch die Frage des Herrn Baurat Rieppel so aufzufassen: nah Norddeutschland in der Hauptsache über Trier geht, und Jahren war die Spannung bei Sta h ‘s würde si | Herren sind, diejenige gewe|en, rderung von 36 000 t hervortrat | Walzdra 1 Sbento der geplante neue Walzdrahtverband; euch hon mit einem kleineren Nuteen begnügt. Zur Zeit des | ist er durh die Bildung des Stahlwerksverbandes geschädigt gegen Trier liegt Diedenboken noh etwas günstiger als Spannung bei Trägern 26,60. Meine Pren, Verhältnis zu | 8000 t auf einmal mit R S burcgeselt da wir andern die | gee E sind die Verbände des Drahtgewerbes nicht ins 4 freien Wettbewerbs kam es ab und zu vor, def Großeisen- | worden gegenüber dem Zustande, der sih aus der freien Kon- | Burbah. Wie also die Verschiebung der Frachtbasis auch auf doch nur Tragen: wie steht diese Spannung Stabeisen? Und | (hört! hört !), und sie 00 “Verbandes anerkannt haben, daß | warum L T4 Weil einige große Stahlwerke nach unendlich 4 händler nur einen kleinen vielleiht auch feinen Reinertrag | kurrenz ergeben wie? Er hat auf sein Werk Nürnberg | West- und Norddeutschland einen Preiseinfluß ausüben soll, den Produktionskosten für Träger Verhältnis von 29,54 und | Notwendigkeit “deaig o Ml her auf 23 000 t erhöht wurden, | d ind ungezählten Sigzungen in leßter Bun E 4 hatten. Damals war es allerdings dur den Kampf der Werke Bezug genommen; und was würde da bei freier Konkurrenz | kann ih nit begreifen, wenigstens nicht hinsichtlich der haupt- da muß ih sagen, daß das tellungskosten entspricht. sie 19 000 t bekam, 8000 auf 23 000 t, ungefähr 300 °/9- | Le li E sforderungen stellten, die shlechterdings N Ms 4 unter si geboten, mit dem kleinsten Nugen si zu begnügen; | eintreten? Dann müßte er in Nürnberg von Werken kaufen, | sählichsten Verbrauchsgebiete. Auf Süddeutschland hat es 26,60 ungefähr den wirklichen Here f as ganz anderes, | Also eine Steigerung v S nun, daß es für sie unmöglich ijt, | Beteilig S n fonnten. Wenn das aber die Stahlwerke tun, “4 das war zur Zeit, wo die Kommerzienräte Carl Röchling in | die in Neunkirhen, Burbah oder im Dortmunder Bezirke | unter allen Verhältnissen aber den Einfluß, daß uns dadur Was ich also aus diesen Zahlen lese, ist ‘Fr dann jedenfalls | Dieselben Herren behaupten ‘Wätiden: sie verlangen vielmehr | willigt n a uns reinen Werken nicht sagen: bildet Mee A Saarbrücken und Carl Später in Ko lenz es verstanden hatten, | liegen. Er hätte dann mit einer erheblihen Fracht zu rechnen, | die Träger um nahezu 3 A teurer kommen, als bei der Fracht- als was Herr Springmann herauslie)t. beisen fünstlih | einen Stabeisenverband zu V band wieder aufgeben, damit | dann sollen d. Das ist unmögli ohne Unterstüßung der 5H Preietearena Der Eisenindustrie einzutreten und ein wilder | die si auf ungefähr 18 bis 20 4 für das Nürnbecgre Wert | basis Burbach, i nicht den Schluß ziehen, daß der Preis für Se ültnisse sind | von uns, daß wir intritt Wir haben uns gebaut zwar nicht | S ees Stahlwerksverbandes. Wir haben damals zor 4 SEGEN unter den Werken tobte. Damals mußte der | ausrechnen läßt, während die Dortmunder Werke, mit denen Generalsekretär Dr. Soetbeer-Berlin: Herr Baurat niedrig gehalten wird, im, Bee, in skosten entsprechen, | ein Vorteil für sie S “ein Haus, in dem sih wohnen läßt. | Mitg p 2 hierauf schon hingewiesen und bemerkt, daß einze il 2B EIILE solhe Opfer bringen. Darin liegt doch ein großer | er zu fonkurrieren hätte, vollständig ohne Fracht rechnen | Rieppel hat erklärt daß ewisse Erschwerungen die die Maß- genau so, wie sie den wirklichen Produ Li er möchte sih | ein stattlihes Haus, a E F die sich weigern, ein Haus zu | 1! 2 be uns sagten: „wir wollen wenigstens ein Venti Unterschied, ob ih auf den freien Wettbewerb bei Kauf und könnten, also zweifellos viel besser in der Lage wären, mit | regeln des Stahlweckverbandes für die Nürnberger Jndustrie und ih kann Herrn Springmann nur bit ga ac Neunkirchen | Hier sehen wir, B es ‘reiß euer Haus nieder, damit wir* Stah 2A ch Herr Direktor Müller, Firma Gebrüder Stumm, 20 Verkauf auf eigene Meinung angewiesen bin oder ob ich die | ihm zu konkurrieren, als es augenblicklich der Fall ist. Der | mit sih gebraht haben, beseitigt seien ist jedoch in seinem gelegentlich einmal der Mühe unterzieyen, en will, um ihm | bauen, von uns Der angen A ist, bauen Sie sih doch auh | haben“. Ta Map Monaten in einer Walzdrahtsizung an Ä Konjunktur ausnugen darf oder niht. Das fällt für den | Stahlwerksverband ‘hat nämlih eine Frachtbasis geschaffen, | lezten Satze dabei stehen geblieben daß die ungünstige Lage zu kommen, wo ih ihm unsere Bücher vor T legten Jahren | wieder gleich sind. S fe ael möchte ih einem Gedanken | hat erjt 56 en: „Reden Sie nicht von einem Stabeisenverban L 5 Händler jeßt ganz w Wir fügen uns, aber wir wollen | die für das Nürnberger Werk wesentlih günstiger als die | der Nürnberger Jndustrie durch Maßregeln des. Stahlwerks- daraus den Beweis zu liefern, daß wir ab weniger verdient | ein Haus. Bei E it äinigen meiner Freunde im Stahl- Uge n doch keinen Stabeisenverband“. (Hört. D s nicht haben, daß die Organisation, die der Stahlwerksverband freie Konkurrenz ist, das ist die Fracitbass Diedenhofen. Die | verbandes verschuldet sei. J bin mir nicht klar darüber, was des Niederganges an Trägern “api heute noh ziemlich | Ausdru geben, den i Ih besprochen habe und den wir für | Sie kriege 4 E ah dazu benußt wird, den Zwischenhandel bei Seite Sradt A Diedenhofen nach iht rie beträgt ih bitte | hiermit gemeint ist. Jh habe den Verhandlungen entnommen, A E T an Trlgee Die Deccior Artikel sind, während | werksverbande gelegent ih | h . mich zu reftifizieren, wenn es nicht rihtig ist etwa 19 M daß Nürnberg geographish eine ungünstige Lage hat, aber erhevlt, troßdem