1905 / 199 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Bestimmungen, betreffend die ErteilungvonKonzessionen

¿um Bau von Privateisenbahnen in Chile.

Der cilenishe Minister für Gewerbe und öffentliche Arbeiten e die Nahsuhung von Gisenbahnkonzessionen etwas ershwert. Dieselbe

hat unter dem 2. Mai 1905 die folgende Verordnung erlaf}sen

lautet in der Uebersegung Dem Erlaß vom 19. Bestimmungen

folgendermaßen: inzugefügt.

PiuietiegungssGein über den Betrag von 1000 D wenn das Konzessionsdekret niht innerhalb zweier ausgefertigt wird;

2) Beizufügen sind außerdem eine auf Leinewand anzufertigende, die ungefähre Trace ergebende Skizze der von der Gisenbahn berührten Gegend und eine Denkschrift, die es gestattet, sih von der Bedeutung

des geplanten Werks ein vollständiges Bild zu machen;

3) In dem Gesuch sind die Länge der Linie und der Seiten-

en: Oktober 1904*) Nr. 2135 werden folgende

1) Jedem eine Gisenbahnkonzession bezweckenden Gesu ist ein oll., um dessen Grnft- aftigkeit zu gewährleisten, anzuschließen. Diese Sicherheit verfällt, Monate, gerehnet von dem Tage, an dem es erlassen ist, in einer bffentliGen Urkunde

Syndicate*.

Unternehmung vorerst sagt, muß d

Werts der neuen

Innern

zur Ansicht

linten, die Spurweite, die hauptsählihen Stationen und der voraus3-

sihtlihe Verkebr anzugeben;

5) Keine Konzession wird erteilt, bevor nicht der R ür die

nachgewiesen hat, da

er von dem zuständigen Ministerium die Durchführung des

erkes erforderlihen Ländereien erhalten hat;

6) Die öffentiihe Urkunde, in der das Konzessionsdekret anzu- fertigen ist, wird von dem Schazdirektor unterzeichnet, nahdem eine Bescheinigung darüber beigebraht worden ist, daß die Sicherheit, die jenes behufs Erfüllung der dem Konzessionar auferlegten Verpflich-

tungen verlangt, hinterlegt worden ift;

__7) Der Minister für Gewerbe und öffentliche Arbeiten ordnet die Rückgabe der unter Nr. 1 dieses Erlasses erwähnten Sicherheit auf Grund einer Bescheinigung an, aus der sich ergibt, daß die entsprechende

Mee Urkunde unterzeihnet worden ist; F? Die Fristen der vor Erlaß des Reglements vom 19. Oktobe v S Garantiesheins und unter der Bedingun die Konzession den Bestimmungen jener schriften 1, 6 und 7 dieses Dekrets unterworfen wird.

Der Wortlaut des oben erwähnten Grlasses vom 19. Oktober

1904 ist der folgende:

In den Konzessionen für den Bau der Privatbahnen sind folgende

Bedingungen festzusetzen : 1) D ;

i er Unternehmer muß bei einer Bank zu Gunsten des Ministeriums für Gewerbe und döffentlicie Arbeiten in barem Sehe e t der Eisenbahn und nach Einholung des Gutachtens der Direktion der öffentlichen

oder in Staatsschuldscheinen eine Sicherheit M eoen, deren von dem Ministerium nah der Länge und Wichtigke

Arbeiten festgeseßt wird;

2) Der Unternehmer legt der Negierun n Genehmigung

die nah den geltenden Vorschriften für Gisenba gearbeiteten Baupläne vor ; N , 3) Die Linie und ihr Zubehör ist in der von dem zuständigen Minister festgeseßten Frist zu beenden ; . 4) Falls die Pläne nicht innerhalb der festgeseßten m eins ges werden, so verfällt der Konzessionar in eine Geldsirafe, die e ada Monat der Verzögerung 10 9% der Sicherheitsleistung eträgt, _die Konzession verfällt, wenn der Betrag der Geldstrafe der Sicherheit gleich ist; 5) Wenn die Arbeiten nicht im ersten Jahre nach der Genehmi- gung der Pläne angefangen werden, fo verfällt die Konzession, und wenn sie niht in der festgeseßten Frist thren Abs{luß finden, so wird in der unter Nr. 4 angeordneten Weise die Sicherheit endgültig ver- einnahmt oder verfällt die Konzession; / 6) Der Minister für Gewerbe und bffentlihe Arbeiten kann die Spurweite der Eisenbahn, um deren Bau es si handelt, in Gemäß- heit des Berichts der Kommission festsegen, die auf Grund der Ver- o1dnung vom 28. November 1901 Nr. 3433 behufs Regelung der Spurweite der Staatsbahnen gebildet worden ift ; __ 9) Um die für die Linie und ihr Zubehör erforderlichen fiskalischen E hat der Unternehmer bei dem zuftändigen Minister nach- zulucen ; 10) Die für Rechnung des Staats beförderten Passagiere und Waren genießen be¡üglih des entsprehenden Tarifs eine Errääßigung von lo; ___ 11) Die Regierung ütt die fn dem EGisenbabnpolizeigeseß ihr übertragenen Befugnisse aus. Die Tarife unterliegen ihrec Ge- R 12) Der Staat kann jederzeit die Bahn zu dem Preise erwerben, der durch gegenseitige Vereinbarung oder bei Meinungsverschiedenheit durch je einen von den Parteien und einen von dem Obersten Gericht3- hof ernannten dritten Sachverständigen festgeseßt wird; 13) Der Unternehmer und die seine Rechte vertretenden Personen der Gesellschaften gelten auch, wenn sie Ausländer und nicht in Chile ansässig find, als wohnhaft in der Republik und [nd den Gesetzen de3 Landes, als ob fie Ckilenen wären, für die Entscheidungen aller be- züglid der Konzession entstehenden Strettigkeiten unterworfen. Zu beachten usw. (Nach einem Bericht des Kaiserlien Genera!konsulats in Valparaiso.)

nvorarbeiten au?-

Absatz von Kerzen nach Birma (Britisch-Indien).

Birma ist verhältnismäßig eines der besten Absatzgebiete der Welt für Kerzen. Obgleich die „Burma Oil Company® ein für den Eingeborenen ganz brauhbares Fabrikat herstellt und troß eines Einfuhrwertzolls von 59/9 tritt mit dem einheimishen Erzeugnis der importierte Artikel mit Erfolg in Wettbewerb. Hauptanteil an diefer Ginfuhr haben Frankceih und Belgien. Der größte Teil der in Binma und den Schanstaaten gebrannten Kerzen wird für Opfer- zwccke in den Pagoten und für Jltuminationen an bestimmten boben Fesitazen gebrauht. Aber auch die Verwendung von Kerzen als gewöhnliches Beleuchtungsmittel isi nicht unbedeutend.

Im ga-zen betrug die Einfuhr von Kerzen nah British-Irdien :

Wert in Rs.

1901/02 . 302 380 1902/03 . 961i 398 1903/04 . . 953 508. Davon entfallen auf Birma: Rs. 901/02 136 536 1902/03 . . . 164739 1903/04 . . 201 975.

Obwohl sich manhe Schwankung im Laufe größerer Z:iträume bemerkbar gemacht hat, fo A die Zahlen dod eine entschieden steigende Tendenz.

In manchen Gegenden verfertigen die Gingeborenen Kerzen aus Wachs; als Do%Yte verwerten sie einheiwishe Baumwolle. Aber eberso wie bei den Kerzen der „Burma Oil Company" wird auch bei diesen über starkes Nußen geklagt, einen Nachteil, den das imrortierte Material nicht aufweist. Einstweilen ist es noch nit gelungen, aus bicmefishem Paraffinöl ein niht rußendes Fabrikat herzustellely (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Kalkutta.)

Auffindung von bituminösem Schiefer in der Kapkolonte.

__ Vor mehreren Wohen kursierten in Johannesburg Nachrichten über die Auffindung von bitumindsem Schiefer in der Kapkolonie; es wurden auch Muster gezeigt, der Fundort rourde jedo vorläufig ncch ges gehalten.

Nunmehr werden im Heft Nr. 120 der Johannesburger Wochen- \drift „South African Mines, Commerce and Industries“ be:

erteilten Konzessionen dürfen nur uach EGinreihung eines verlängert werden, daß erordnung und den Vor-

teilt mit, N nach Soler

Industrie. zu übernehmen.

straße 74 des

r

Bedeutung. manche Zweige des traht kommen, währe

ein, was es

eine weitere Stärkung

Chalmers als sehr erhebliche Was die Entwicklun der Gbene.

macht man und mit der

zunehmende Bedeutun südlihsten Teils der

größten Teil \{otti große Anstrengungen.

seine lässigen,

Diess e

nsel

nd sch

Mangel an Abnehmern erübrigt. gibt dort keine alles aufsaugende N fondern die vier Städte

und Dunedin sind für das geschäft- liche Leben der Kolonie von fast gleiher Wichtigkeit, wie sie sch auch in der Zahl der Einwohner ziemliÞh nahe kommen. Zahlen geben die Zahl der Einwohner vom 31. März 1901 und die Werte der Ein- und Ausfuhr während des Jahres 1203.

Auckland, Wellington, Christchur

Bau einer Shmalspurbahn von Palma nach Soler (Insel Mallorca). Der Verweser des Kaiserlihen Konsulats in Palma de Mallorca in Palma der Bau einer Schmalspurbahn von Palma eschlossen und das notwendige Es bietet sid damit eine Absaygelegenheit für die deutsche

nnern,

Winke für den Handel mit Neuseeland.

Die Absatverhältnisse in der Kolonie Neuseeland find von denen in den Staaten des Australishen Bundes äußerst verschieden. Im Bunde wickelt sch der weitaus C den Hauptstädten der einzelnen Staaten ab, welche neben ihnen überhaupt noch der Erwähnung wert wenigstens für den ECinfuhrhandel eine nur ziemlih untergeordnete ntralisation ift derart ausgebildet, daß andels die Hauptstädte ausschließlich in Be- der anderen

der Besuch In Neuseel

Einwohner- Einfuhr Ausfuhr zahl £ £ Auckland . 67 226 3167 185 2 501 605 Wellington . G, 49 344 3 966 891 2737 762 Ghristhurch . 57 041 2 025 427 2670513 Dunedin . ë 52 390 2 049 194 1 441 085.

Soweit die Ginwohnerzahl in Betraht kommt, dürften seitdem Wellington und Christ%hurch die größten Fortschritte Jen haben, und der Unterschied zwischen diesen deutend kleiner geworden sein. Dunedin dagegen ist weniger {nell (emann und nimmt heute die vierte Stelle ein. Mit Bezug auf den mfang des Handels nimmt heute {hon Wellington die erste Stelle seiner zentralen Lage zu danken hat, und ift erft die Eisenbahn, die beide Inseln in der ganzen Ausdehnung von Norden nah Süden e L vollendet, dann wird diese Stellung ahren. für das Geschäft mit den Inseln der Südsee und macht trotz des kleineren Umsates viel mehr den Eindruck einer ges{chäftigen Handels- ftadt als Wellington, und was den Schiffsverkehr angeht, läßt es alle anderen Häfen Neuseeland3s weit hinter sih zurü. Großstädte der Südinsel sind {hon dadurch beeinträchtigt, daß fie niht am Meere liegen und auf Lyttelton beziehung#weise afenpläge angewtesen find. ummen ausgegeben, um diesem Uebel abzuhelfen, aber die Verhältnisse liegen zu \{chwieria, und die großen Üebersee- dampfer müssen nach wie vor in Christhurchs8

Auckland i

G

cher Abstammung ift, macht in dieser Richtung

Der Unterschied in der Bedeutung der vier Städte für den Ein- [ubrhaude ist, wenn man ledigli den Wert der eingeführten Waren La E N dhe nit gering, aber deshalb kann der in Neuseeland für

aren Absay suchende Kaufmann doch keine davon vernach- Ban muß ihnen die gleihe Aufmerksamkeit widmen, denn jeder Geshäft8zweig, der in einer vertreten ist, findet sich auch in der anderen. Viele der großen Einfuhrfirmen haben Häuser in allen vier oder do in zweien oder dreien der Städte, welche alle eine ziemlich große Selbständigkeit haben, die zuweilen fo groß ist, daß man glaubt,

ganz fremde Firmen ständen \sih gegenüber.

Wenn nun für einige Artikel, nämli alle diejenigen, welhe nur an Großhändler verkauft werden können, mit diesen vier Städten die Absatzmöglichkeiten erschöpft sind, L gibt es für andere doch noch eine ganze Anzahl anderer Gelegen

Glas-, Porzellan-, Galanterie-, Kurz- und andere W zweiter und dritter Ordnung, welche! für diese Einfuhr in Betracht

kommen, gibt es in Neuseeland heute vierzehn.

ihre Namen, ihre Einwohnerzahl am 31. März 1901 und die Werte ihrer Ein- und Ausfuhr während des Jahres 1903, soweit sie Hafen-

pläge sind. s Ginwohner- Einfuhr zahl £ Nordinsfel: born 2 2795 67 304 Mat 8774 234 994 Palmerston-North . 6 534 J) anganui ..… ,. 7329 166 869 New Plymouth. . 4405 99 762 Südinsel: Sielon 7010 146 279 Weslport. S 3158 43 178 Greymonth, . . . 3937 88 912 otitita C 1951 14 337 \shburton 2 322 2) TSitaru ¿(2% 6 424 169 117 Datitiaru ¿1 6 4 836 51 801 G A 92 354 ®) Invercargill 62195 292 683

*) Derselbe ist am Schluß abgedrückt.

*) Inlandstädte.

andels

Berlin W., Zimmer 174, zur Ansi@t aus.

aiserlihen Generalkonsulats in Barcelona.)

tädten und Au

ort Chalmers laden und lösen. ünstig beeinflußt, ist das un- gemein reihe Hinterland, die Canterbury Plains und die Lage in Hier ist günstiger Baugrund in Hülle und Fülle vor-

handen, während bei den andern drei Städten das Meer und mehr noch das bügelige Gelände einer weiteren «Ausdehnung im Wege stehen oder sie doch sehr erschweren und verteuern. Jn Christhurh roße Anstrengungen, die andern Städte zu überholen,

eit kann ditien Bestrebungen der Grfolg nit feblen. Dunedin entwidckelt sich langsamer, woran in erster Linie wohl die von Invercargill, welches das Geschäft des

immer mehr an sih zieht, \{uld ift. Wie es den Anschein hat, ist Dunedin berufe:

zur Industriestadt f entwidckeln, und die

eiten, so besonders für Eisen-,

¿züglich des Fundorts usw. nähere Ginzelheiten veröffentliht. An gleiher Stelle wird ein geologischer Bericht des ' konsultierten In- genieurs Rathbone abgedruckt. Für die Ausbeutung dieser ölbaltigen Lagerstätten ist eine Gesell- {haft unter dem Namen „South African Kerosine Dil Shale L dicate“ gegründet worden, eine Tochtergesellshaft des „Coronation

Bei dey Gnttäuschungen, die derartige Unternehmungen vielfah

it si braten, ist es begreiflih, daß das mit sih brachten, ist e ae es a

im Reichsamt des

apital gezeichnet set.

Das Haus Sgrader y C. in Palma if} bereit, die Vermittlung

Cin Exemplar des Projekts liegt während der nächsten vier Wochen im Reichsamt des I

Wilhelm

Teil des Geschäfts in

und die wenigen Pläge,

läße aus and ist das anders. Gs

Nachfolgende

and dürfte bes

#|st der Au8gangspunkt

Die beiden

Port In Dunedin hat man

#ch% mehr und mehr evölkerung, die zum

aren. Plätze

Nachstehend folgen

Ausfuhr L

541 077 892 238 2 4186 983 398 737

105 014 93 202 417 802 94 275

886 085 292 648

) 814 654.

n- | reicher,

ublikum der neuen S egenübersteht. Wie der Ingenieur Rathbone am Sch{luß seines Berichts \elbst as Resultat weiterer Aufshließungsarbeiten abgewartet werden, und er Nt selbst vor voreiligen Schlüfsen betreffs des unde. __ Die erwähnte Nummer der Johannesburger Wochenschrift liegt während der nächsten vier Wochen Berlin W., Wilhelmstraße 74, Himmer 174, | den kleinsten

aus. (Nach einem Bericht des sa i

verständigen be dem Kaiserlihen Konsulat in Pretoria.)

(Nach einem Bericht

nd, haben

ür

Der Ginwohnerzahl nach sind diese Städte für unsere Begrß allerdings sehr unbedeutend, aber, wer sie sieht, der es bald, für Neuseeland deutshe Be ene niht maßgebend sein können. 9 die Pläße sind die Aus ubrh fen beziehung8weise die Mittelyyz

ckerbau, Viehzucht, Bergbau und anderes treibender Bej und besonders die Ausfuhrzablen geben einen Begriff von ihrer ; \{äftlihen Bedeutung. Dabei ist die Grzeugung und damit aug N im stetigen Wachsen begriffen, und beides bewegt sid i cheren und gesunden Bahnen. In einzelnen Pläßen f s es einige fogenannte „Semi-Wholesqjy äuser, aber in allen eine Anzahl mehr oder weniger bedeutey [einbändler. Diese Firmen find seit Jahren daran gewöhnt, ; Waren direkt einzuführen, und die in Neuseeland ansäss, Indentkaufleute \chäßzen sie als ihre besten Abnehmer. Die Kolonie direkt besuchenden deuts{hen aw haben ihnen dage bisher nur vereinzelt ihre Aufmerksamkeit geshenkt. Man trifft lägen der Westküste Vertreter der großen amerikanisg, Kommissionshäuser, ja s\olche von BOUS Fabrikanten verschiedenen Industriezweige an. Alle diese Leute kommen j Jahren regelmäßig, sodaß sich die Reisen lohnen müssen, Aufträge werden kleiner sein, aber die E dafür besser. Y übrigen sind die Unkosten nit so sehr bedeutend, denn die Fah preise und Frachten der Union Steamship Company of New-Zeal, wie auch die der Staatseisenbahnen find ziemlich mäßig. Was m ins Gewicht fällt als die Unkosten ist die lange Zeit, welWe tj Reisen in Anspruch nehmen. Ein Reisender, der nur eine Mus sammlung von mittlerer Größe mit sich führt, braucht mindest 44 bis 5 Monate, um die Kolonte gründlich zu bearbeiten, ky also gerade zwei NRundreisen im Jahre machen. Jedenfalls is, auch - aus8ges{chlossen, daß ein Reifender Australien und Neuseelz innerbalb eines Jahres mehr als einmal besucht; das ganze Fj 5 ründlich ausarbeiten kann er au in dieser Zeit kaum. Will m fs einen größeren Anteil an dem Verbrauch von Sinsuhraliien U euseeland sichern, so ist es nötig, daß man den oben genann Pläßen zweiter und dritter Ordnung mehr Aufmerksamkeit dhe und auch sie regelmäßig besuchen läßt. Den Häusern aber, die itz Interessen in Neuseeland ansässigen Vertretern anvertrauen woll sollten für die Kolonie nicht mehr als cinen bestellen. Vertreter, \ ihre Tätigkeit auf eine der beiden Inseln oder gar auf einen Py beshränken, gibt es fast nicht, sondern jeder betratet die qa Kolonie als sein Feld, und eine wirkli tüchtige Agenturfirma wi lieber auf eine Vertretung verzihten, als da L ch in dieser Z evang irgendwelhe Ein\s{ränkungen gefallen läßt. etreffs des Spezialbedarfes das Vorhergehende bezieht # alles auf den allgemeinen Bedarf gilt in Neuseeland genau d gle, was in den australisGen Städten gilt, nur daß hier ufgabe viel leihier zu lösen ist. Wer mit den Landwirten, Bt werken, S Den usw. Geschäfte machen will, der muß sie au suchen und darf sih nicht darauf beschränken, sie chriftlih von ein der großen Städte aus zu bearbeiten. Da die Ausdehnung d Kolonie im Vergleich zu der der Australslaaten bedeutend gering ist, so find die Reisen dort weder so anstrengend noch \o kostspieli auch ist das Feld an \ich ein bedeutend kleineres. Um Enttäushunz zu vermeiden, muß man sich überhaupt immer wieder vergegenwärtiqu daß die Bevölkerung am Gnde des Jahres 1904 nicht mehr 912 974 Seelen betrug; allerdings gibt es kein Land, dessen Y bôlkerung dieser kleinen Zahl von Menschen an Verbrauhsfäbigli gleich käme. (Bericht des Handelssaver|tändigen bei dem Kaisn lihen Generalkonsulat in Sydney.)

Täglihe Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Obers§hklesien. An der Ruhr find am 23, d. M. gestellt 19 759, nit red ¡eitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 22. d. M. gestelli 7091, nicht redi zeitig gestellt keine Wagen. 4

Nachweisung

über gestellte und nicht gestellte Wagen für die in de Eisenbahndirektionsbezirken Magdeburg, Halle un Grfurt belegenen Kohlengruben.

Es wurden Wagen, auf 10 t 1905 berechnet, Monat Tag gestellt nit gestellt

August 1 4125 Ï 2 4082 3 38395 eris 2 4 3899 3 ü 5 4093

Ô 6 Sonntag S 7 4248 5 w 8 4093 Î 9 4172 3 L 10 4240 è 11 4140 2 s 12 4373 23

Z 13 -— Sonntag Ï 14 4377 19

, 15 4455 138 J zusammen . . 54192 193 Durchschnittlich für (io 4169 15 den Arbeitstag 11904 4020 2

Der Berliner Handelskammer sind vertraulihe Mitteilungen übt zwei Pariser Firmen zugegangen, die Geldsuchenden in unreellt Absicht Darlehensangebote mahen. Näheres is mündlich im Verkehr? bureau der Kammer, Dorotheenstraße 7/8, zu erfahren. Auch 11 Se Ia Ten der Korporation der Kaufmannschaft, Neue Friedrid traße 511/ wird vertrauenswürdigen Interefsenten hierüber an dt Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr mündlih Auskunft gegeben.

Wie der „Kölnischen Zeitung" gemeldet wird, haben heut

in Königswinter die Drahtstiftfabrikanten in den abgehaltene! eingehenden Besprehungen die Aussicht darauf eröffnet, daß der all Drabtstiftverband wiederhergestellt wird. Zur weiteren Verhandlun hierüber wurde eine Kommission gewählt. Die Bayerischen Staatsbahnen vereinnahmten im Zul 1905 bei einer Betrieb8länge bon 6340 km (gegen 6200 kw) 18210000 A (4+ 1109198 4G). Einnahme bis ultimo Ju: 98 520 000 M (+ 3 994 560 4).

Berlin, 23. August. Bericht über Speisefette von Ee Gause. Butter: In der Marktlage hat si nihts verändert. Feinsi Qualitäten sind nur maßig zugeführt und werden geräumt. Lebhaftt Geschäft ift in guten russischen Sorten; die kleinen Ankünfte davon werd zu guten Preisen fofort untergebracht. Die heutigen Notierungen sind: Hof- und Genofsenschaftsbutter Ta Qualität 122 —124 4, I1 a Qualits! 117—121 A Schmalz: Nahdem zum Schluß der Vorwoche durd Gewinnrealisationen eine kleine Abshwächung des Marktes eingetre!!! war, segzte mit Beginn der neuen Woche die Haussebewegung ern ein, als infolge starken Bedarfs des europäischen Kontinents groft Kaufaufträge an den amerikanischen Börsen vorlagen. Die heutige! Notierungen Put: Ie Western Steam S LTLA „&, ameril nishes Tafelschmalz ( grusta) 49 4, Berliner tadtsmalt (Kront) 494 4, Berliner Bratenshmalz (Kornblume) 52 « in Tierces bi! 56 A Spe ck: Große Nachfrage bei sehr festen Preisen.

(S&luß in der Zweiten Beilage.)

zum M 199.

3. U und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

Zweite Beilage

Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Donnerstag,

den 24. August

Staatsanzeiger. 1905.

9. Bankausweise.

„Februar 5,93, Februar-März 5,94, März-April 5,95, eleimer 423. Speck. Fest. Kaffee. Fest. Offizielle | 5,92, Januar Fe 19D, Handel und Gewerbe. Notierung der ‘Btunnwollbbse. Baumwolle. Ruhig, aber stetig. Le A 23. August. (W. T. B.) (S{hluß.) R E E E E A B liner L Pamburg, B. August (W. T. B.) Petroleum. Ruhig. E ans träge, unnotiert. A s 8 7 , iber den Verkehr auf dem Ber Standard white loko 5,80. V az ; . T. B.) (S@luß. ohzucker a Mi nact t vom 23. August 1905. Zum Verkauf standen | "Hambur g, 24: Auzust. (W. T. B.) Kaffee, (Vormittags. | Paris, 23, August (N) 24. ‘Weiser Zuder matt, Nr. 3 587 Rinder, 2135 Kälber, 1264 SAAE 1 E T al iti P ris pf E S R eia e 4 zul R E o eue Korn e nber 26/9, Oftober-Januar 26k, er Preisfestsezung : s r “1 G : „April 27 /,. Pet Ln Mer A 100. D nd over 50 kg Sqhlahtgewiht in Mark markt (nfangtbericht.) Rübenno mae E Prutti 18.20 S 0 Saug s h 23. August. (W. T. B.) Java-Kaffee good ü J): ment neue Usance fre (20 E 3 (e Live E: 1) feinste Mastfälber (Bollmilchma) U beste älber e 18,25, Oktober 18,05, Dezember 17,85, März 18,25, Mai o S L Pai t (W. T. B) Pete Mea ; ; Mastkälber und gu 45 ig. / , do. Eee G e 6; 3) Jedane Saugtülber 61 bis 71 4; 4) ältere gering ) i Budap Lit, 23. August, (L. T. B) Raps August 24,70 Gd, | Raffiniertes Type weib loko 17k bey, Bri di Wo ubig, 4 Big 4, r. 98,50. genie Le er testlämmer und jüngere Masthammel 81 bis 84 4; London, 23. August. (W. T. B.) 96 Iaparu dir 24 E E T August. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolles 9) ältere Masthammel 77 E N N Fenengs- ruhig, 11 h. 3 d. nom. Rübenrohzucker loko fest, sh, * | preis in New York 11,25, do. für Lieferung Ottober 10,96, do. für z O0 f k 3 rlean , “hes tis E af 100 / fund Lebendgewiht 33 bis 42 4 E August. (W. T. B.) (Shluß.) Chile-Kupfer O E uad E 6,90, V, bo, in Düiladel hia a H weine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) | 703/,4, für 3 Monate 70. Fest. l: Pe roleu Sa U 9) 9,60, do, Credit Balances at Oil G io it 20 0/0 Taraabzug: 1) vollfleishige, kernige Schweine feinerer Liverpool, 23. August. (W. T. B.) Baumwolle. f saß: L A a ftram 8.30, do. Robe u. Brothers 8,35, Ge- 2 sen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Iahr alt: a. im Gewiht | 5900 Ballen, davon für Spekulation und Export 200 B. Fs ent: 1, SP al O Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 8'/z, do. Rio on 220 bis 280 Psund 69 bis „s; v. ller 280 Dun E E Stetig. meritan Lne d ber BEB S ae O tiober 586, Dk. Nr. 7 September 7,20, do. ‘do. November 7,40, Zucker 3/3, Zinn 64 bis 66 Sahen Aub Eber 65 bis L aa Es Au Sauber D88, November-Dezember 5,90, Dezember-Januar | 33,15—33,50, Kupfer 16,00—16,25. 1 s , E F icdriGd felde S vd iter wb m N TLLE aux Dtiléwod, Wetterberiht vom 24. August 1905, 8 Uhr Vormittags. E s riedr : s 2 = |+Z| Witterungs- = ä 2 6 n Auftrieb Ueberstand EESE L a Name der Ë E R É verlauf Sine A LS BAG Et d e EN Wind- L \FS| Willerungs- Beobachtungs-| © # Z Wind "| Wetter LZ EO ber lébiten T é A Name der S2 22 #2 Bn = Verlauf des Marktes: Reges Geschäft; Preise unverändert. Beobachtungs- S2 | richtung, g tter SS ÉG A station ES L| stärke E S8 24 Stunden Es wurde gezahlt im Engroshandel für : eovaquung?| 2 S.S| Wind- 2D |S= der legten 22S t Läufershweine: 6—7 Monat alt ee SU@& S station SS E stärke S 24 Stunden N E 3—5 Monat alt . . ' 90 y, ZaS i A f ‘00—23,00 , D mm ösand . | 763,910 9wolkenl.| 114|_1 Ferkel : mindestens 8 Wochen alt » 15 S H Hern unter 8 Wochen alt . . « j 13,00—16,00 „« | aranda . | 763,4 |O 4 bedeckt 8,9/_0 E Borkum 756,8 |[SW 6 heiter 15,1| 13 Nachm. Nieders. E —— [7595 (DSD 1|Regen | 120| L Keitum 752,6 (WSW7 Regen |_15,8/_3 |_meist bewöllt | Fina. | 7597S 1hbededt | 1420 Kursberichte von den auswärtigen Fond8märkten. Hamburg . . | 758,5 |[SSW 5 wolkig 144| 1 Nachm. Nieders{l. Pinsk 7611 SO 1 bededt 128 0 E Hamburg, 2. Auguit 6B. D L @d (Cer in enn | Swinemünde | 759,2 SW (heiter |_ 142, 8 Ser Petersburg | 763,8 (NO 1/bedeXt | 10,80 A Barren: das Kilogramm 2790 Br. 2 " " | Rügenwalder- sl 0 | meist bewöret | Wien 762,7 NW 1 halbbet.| 18,5| 2 bas Kilogramm, 34 si” Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B,) | _münde . . | 7592 (SW b\wolkenl. S i | Da 63 WindiL (bededt | 17-20 S Ginh. 49/9 Rente M-N. p. Arr. 100,66, Defterr. 43/0 Rente | Reufahrwasser| 760,3 (SW 4 heiter |_\—— \Fadis N Rom 720M 1shalbbed.| 19,2) 0 {n Kr.-W, ‘ver ult. 100,50, Ungar. 49/0 Goldrente 115,75, Ungar. | Memel 757,4 |[W 5\heiter 17,8| 1 [Nachts Nieder|s{)l, Florenz 7620 [S 5 woltenl. 22,0| 0 S 4 0/ Rente in Kr.-W. 96,50, ürkishe Lose per M. d. M. 141,50, Aachen 762,3 |[SW 4 heiter 12,9 0 ziemli heiter - 759 8 NO 1|wolkenl 985 0 A Buschtierader Menden L N E E Saar [7609 |SSW s halb bed.| 14,20 | meist bewölkt Cts S S balb S E E E . 3 er ui. 1 / E 5 Simi L = 1 2 ! Vei scht 93 00, Dire Bankverein 563,75, Kreditanstalt, Oesterr. | Berlin. . | 761,1 |SW _¿|wolkenl.|__143 Z Sit brit i 7625 NW 1Regen |_ 1301 r ult. 669,50 ' Kreditbank, Ung. allg. 783,00, Länderbank 457,50, | Dresden . 762,7 |[SW 2l\heiter 19,0 ziemli heiter __ Bei 763.3 (NO 3[bededt 162 0 E rürer Koblenbergwerk —,—, Montan eselsaft, Oesterr. Alp. | reslau …_ . | 762,6 (WSW3|bedeckt |_15,6| 0 | meist bewölkt E 760 1 [Windft. bededt | 20,0) 0 A e rz August, (W, T. B) (S@luß.) 24 9% Gg Bromberg _- | S 1 wollig 10A i Fee | Arafau _ | 761,9 [WNW 1 Regen | 174 6 | Kons. e Plaßdiskont 17/s, Silber 2823/3. Bankausgang 345 000 E F E S ; e S5 5 e E Lemberg . . | 760,6 |SSW 3\wolkig Ms 0 E Í rantlsurt, D. ' : L ; : 1\heiter 19,0| 0 E Pfd. Seis, 93. August. (W. T. B.) (Shluß.) 3 9/o Franz. Rente S erhe B. | 763,6 |NW 2|bedeckt |_15,0 0 ziemlich heiter Der anen E S Ei L s 99,70, A f (W. T. B.) Goldagio 3. München . . | 763,7 [SO 5 |bedeckt |_12,8/_ 3 [Nachts L inb —— 7606 SSW 2 wolkenl. | 22,7|_0 E New York, 23. August. (Shluß.) (W. T. B.) Die Börse M eia Livorno —_ | 761,3 (NO 1 heiter |_24,0/_0 eröffnete in fester Haltung und mit n n bbastete | S [1 E e —— (Kiel) Belgrad —_ | 760,9 SO 1 balbbed.|_ 2400 = ü S tien. Bestimmend für | s L R : S desterungen Ae E bié Von den Auslandsbörsen vorliegenden | Mgalin Head | 759,4 |NW _3|halbbed. 12,2/ | ziemlih heiter Helsingfors . | 762,6 |ONO E 11,4| 2 L vertrauensvolleren Berichte und die guten Käufe des Londoner Platzes. (Wustrow i.M.) | Ruopio . . | 767,6 D 9 wolkig 74 0 Größere Beteiligung des Privatpublikums war jedo nit zu be- Valentia 754,9 |O 3|Regen | 14,4|_— [Nachts Niederschl. Züri .. | 762,8 \N 2\wolfig | 14,0| 18 = merken, die Umsätze beshränkten sih vielmehr zum größten Teil auf s (Königsbg., Pr.) Genf 762 9 |S 1|Regen 140| 4 die berufsmäßige Spekulation. Die Aktien der Pennsylvaniabahn, 58.2 |SO0 A4lbedeckt 15,0| | ziemlich heiter en l NW 1 [heiter 1830| 0 2 die anfangs besonders bevorzugt waren, stiegen während des weiteren | Scilly . . 758,2 |S s ¡aae Lugano . , 761,1 | e / Verkehrs auf Käufe für Rechnung Philadelphiaer Interefsenten um Ï : A] UUOE nter Sins 565,6 |[SW 4 bededckt 20 = Bruchteile. Fesi lagen auch Kupferwerte im Zusammenhang mit den | Aberdeen . 756,7 |W __2\Regen ' ì Vit 757,0 N 3|bedeckt | 1LI| E böberen (E bbpferpreisen, Fn der letzten Börsenstunde wurde die G WarsHau 7602 |W 1 Regen 17,3 Tendenz beeinflußt dur die Meldung Ner die Lerdens wurden im Er- | Stets (757,6 D _Aeter 2 eteraSehl) | Portland Bil! 7614 (W 3 halbbed.| 15,0! d. ür Rechnung London 1 - , (S i ¿ C E itt8zinsrate 2, do. Zinsrale [U E Mülhaus., Els.) | folhes über 76 e Darlehn ey iw Wechsel auf London (60 Tage) 4,84,79, , 761,5 |SSO 2\wolkig |_15,2/_1 | meist bewölkt | land, ein Minimum unter 750 mm über den Ergtreor O 86,90, Silber Commercial Bars 613. Tendenz | Isle d’Aix 1 / epa) | südwestlih von Irland. In Deutschland ist das Wetter für É brgeicht n: (rieen) kühler bei wehselnder Bewölkung; der Süden und Osten hatten M Rio T Sañita 23. August. (W. T. B.) Wechsel auf | St. Mathieu | 760,0 |[SD 4 det S (B S) Gewitter. Erwärmung, stellenweise E, rel prr , m 8 4 London 177/s. 14,6| meist bewölkt Grisnez 762,6 |W . heiter i i 5 j F S teilungen des Königlichen Aöronautischen Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten. Bin E R rie t S E Mitlet ungen 10 bindenberg bei Beeskow, nee Z / veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Magdeburg, 24. August. (W. T. B.) Zuckerberic!. Helder . . . | 758,6|W 4hhalbbed.|_15,7|_7 is 114 Uhr Vormittags : —875. dukte 75 Grad o. S : 7 E75 tieg vom 23. August 1905, 84 b 4 Uhr Vor g Kornzuder 88 Grad » O s ROE E e o. F. —,— | Bodoe . . . |_765,2 O 4|\wolkenl. e 2 S Drachenausfstieg Station E a Kristallucker 1 mit Sack —,—. Gem. Naffinade m. S. —,—+ | Christiansund | 756,2 ONO 4\wolkig ' Seehöbe . . 122 m | 500 m | 1000 m | 2000 m | m Gemahlene Melis mit Sack —,—. _ Stimmung: Geschäftslos | Sfkudesnes . | 750,1 N _ 4sheiter |_15,2/_2 = tur O9 | 188 | 180 | 17,5 | 93 | 33 |—6,6 Rohzucker I. Produkt Transito f. L Q: Camvra O un 18,30 as Skagen . . |_751,0 |S 5ibededt | 146| 19 _ R edtat. (e 1 74 68 | 35 (2) | 74 65 45 1849 Br, —,— bez, September 5/29 Pitrher-Dezember 17,90 Gd. | Vestervig . _| 749,9 [SSW 4\wolkig |_12,6| 25 E: U 20 |as0 | 8 | 8W | 8W | WSW Oktober 18,00 Gd., 18,10 Br., —, Ì-, [0 M) Juni H 8 6 10— 12 14 : r. en | 755,7 |[SW d\wolkig_|_15, Geshw.mps | 4 2 18,00 Br. —,— bez, Januar-März 18,15 Gd, 18,25 B openbag j e i ikt tis r 4A ubig 1 51.00 Karlstad 755,3 |D 4|Regen | 12,8| 26 pr gina ans ia ggf A alen E A f: Í Î ,00. 0 m e Tempe ' T öln, 23. August E: T. Bo E Ne e Bbosensclußbericht.) Stockholm |_757,0 /ONO 2\Regen S ; Bs A een 8 ) Eo L L r Iberall bie Temperatit 6,7 Privatretirangen, Schmalz. Höher. Loko, Tubs und Firkins 42, | Wisby . . . | 759,4 |WSW4heiter / _ E ; 6. Kommanditgese] ha en auf Attien und Aktiengesells{ch. (e 0 7, Erwerbs- un irt]chaftsgenofsenschaften. 2 nntersuun erlust: und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Öffentlich cer Anzeiger w 8. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungssachen.

{40817 i : Dag binter der Wirtschafterin Cölestine Thomalla, uleßt in Berlin N., Graunstraße 31, wohnhaft, ge- Ls am 10. September 1874, ledig und katholisch, in Stück 25 Seite 790 Nr. 4728 des öffentlichen Anzeigers pro 1904 erlassene ofene Strafvollstreckungs- ersuchen ist erledigt. 2D 33/03. Tost, den 18. August 1905. Königliches Amtsgericht.

[40818

In dee Strafsache gegen den Buchdruckereibesißer Viktor Kulerski, früher zu Graudenz, dann Berlin, Jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Vergehen

130 St.-G.-B., § 20 Preßgeseß wird gegen Btrag der Könial. Staatsanwaltschaft auf Grund des § 332 St.-P.-O. besclossen: das im Deutschen Reiche befindlihe Vermögen des An- geklagten wird mit Beschlag belegt.

Graudenz, den 21. August 190%. Königl. Sandgerat, D E Der voritebeade Beschluß wird gemäß § 333 Str.-P.-O. hler es s M. 10/05.

udenz, den 22. Augu é

ME Ver Ersle Staatsanwalt. 40820 ahuenfluchtserklärung. ( In Va E aae gegen den Musketier akob Reinhard der 3. Komp. Fosanlertereg mens Nr. 144, geboren am 29. September 1882 zu Alten- ba, Baden, wegen „Fahnenfluht“, wird auf Grund

69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der Le e Wo der Militärstrafgerihtsordnung der Beschuldigte hierdurs E S erklärt. ez, den 19. Augu i L

Mett drigliches Geribt der 33. Division. 40819 Verfügung. l In E Untersuhungssache gegen den Infanteristen Aldert Löffler der 6./22. Inf.-Rgts., wegen Fahnen- fluht u. a., wird auf Grund der S8 69 ff. d. M.-St.-G.-B. sowie der §§ 356, 360 d. M.-St „G.-D. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Landau, 20. August 1905.

Gericht der 3. Division.

Der Gerichtsherr : Muncker, J. V.: Nägelsbach, ichtsrat. a bralinajor, Krieggerichiôra

40833 Beschluft. l Bi im Reichsanzeiger vom 8. 7. 04 Nr. 159 veröffentlichte ahnenfluhtserklärung gegen den

Musketier Nagelsdieck 6/65 wird aufgehoben, da ver ura s ist. , 19. Augu N

- Gericht 15. Division. N

———————— 9) Aufgebote, Verlusi-u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

; wangsversteigerung. (aLA tee Lee vanabvolliteéckung ou das in

Berlin, Wullenweberstraße 7 und Eyke von Repkows

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