1905 / 203 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

zu übergeben oder ihn zu ermächtigen, sch in den

Besiß des Grundstücks zu seten.

e Leitung und Beau and der

Landschaftsdirektion.

b. Zur Einleitung der Zwangsverwaltung if auch der betreibende Gläubiger zu laden. Er ist über die

dem Verwalter für die Verwaltung zu erteilende As und die ihm zu gewährende Vergütung zu hören.

c. Zur Leistung von Vorschüssen ift die Landschaft

niht verbunden, solhe muß vielmehr der Gläubiger auf Erfordern der Landschaftedirektion an diese eisten.

Das Gericht kann auf Antrag der leßteren die Aufhebung der Zwangsverwaltung anordnen, wenn ihre Fort legung besondere Aufwendungen erfordert und der Gläubiger den nötigen Geldbetrag niht vorsießt.

d. Die Rechnungen des Verwalters sind von der Landschaftsdirektion auch dem Gläubiger vorzulegen.

VII. Bestreitet der Schuldner seine Verbindlichs keit zur Entrichtung der geforderten Geldbeträge, so bleibt ihm überlafsen, seine Rehte im Wege der Klage geltend zu mahen.

VIII. Wenn infolge der Einwirkung des Schuldners, oder weil er die erforderlichen Vorkehrungen gegen Einwirkungen Dritter oder gegen andere Beschädigungen unterläßt, eine die Sicherheit der Forderungen der Shleswig-Holsteinishen Landschaft gefährdende Ver- \{lechterung des beliehenen Grundstücks zu besorgen ist, so ist die Shleswig-Holsteinishe Landschaft bes fugt, unter entsprechender Anwendung der Vor- schriften der Verordnung über das Verwaltungs- zwangsverfabren vom 7. September 1879 (G.-S. S. 591) den Arrest in das beweglihe Vermögen des Sthuldners vollziehen zu laffen, auch das be- liehene Grundstück im Wege des Arrestes in Zwangs- verwaltung zu nehmen. L

Einer Vershlehterung des beliehenen Grundstücks im Sinne dieser Bestimmung steht es glei, wenn D auf die sich das Pfandrecht der Schleswig-Holsteinishen Landschaft erstreckt, ver- s{lechtert oder den Regeln einer ordnungsmäßigen Wirtschaft zuwider von dem beliehenen Grundftück entfernt werden.

Wird vom Schuldner die O des Arrestes bestritten, so ist der Widerspruch im Wege der Klage geltend zu machen.

IX. Bei einer Zwangéverwaltung oder Zwangs- derelgeunita, bei welher die Schleswig-Holsteinische Landschaft beteiligt ist, brauchen Ansprüche, welche nah Ziffer TT dem Zwangsvollstreckungsrehte der Séleêwig-Holfteinishen Landschaft unterliegen, auh insoweit, als sie aus dem Grundbuche nicht hervor- geben, eins{ließlich des Anspruchs auf Ersay der Ausgaben, welche von der Schleswig-Holsteinischen Landschaft in der E zur Erhaltung und nôtigen Verbesserung des Grundstücks ge- macht find und aus den Nutzungen ‘des Grundstücks nicht erstattet werden können, weder zum Zwecke ihrer Berücksichtigung bei Feststellung des geringsten Ge- bots, noch zum Zwecke ihrer Aufnahme in den Teilungêylan gataft gemacht zu werden.

Durch den Widerspru, welchen bei der Verhand- lung über den Teilungéplan ein anderer Beteiligter gegen einen Anspruch der bezeihneten Art erhebt, wird die Auéführung des Plans nicht aufgehalten. Dem widersprehenden Beteiligten bleibt es über- lassen, seine Nehte nah erfolgter Auszahlung im Wege der Klage geltend zu machen.

X. Führt die von der Shleswig-Holsteinishen Landschaft in Gemäßheit der Ziffer V betriebene Zwangévollstreckung in das beweglihe Vermögen des Schuldners zu einem Verteilungsverfahren, so finden die Vorschriften der Ziffer 1X entsprehende An-

R

X1. Aus Urkunden, welche von dem zum Richter- amte befähigten Syndikus bezw. stellvertretenden Syndikus der Schleswig-Holsteinishen Landschaft innerhalb der Grenzen seiner nie auf- genommen sind, findet die gerihtlihe Zwangs- vollstreckung ftatt. Auf die leßtere finden die Vor- schriften über tie Zwangsvollstreckung aus notariellen Urkunden entsprehende Anwendung.

In den Fällen der §§ 726 und 727 der Zivil- prozeßordnung ift die vollstreckbare Ausfertigung nur auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts zu Kiel zu erteilen. j

XTI. Alle Unkosten, ein\{ließlich der Gebühren, Reisekosten und Tagegelder der bei der E verwaltung beteiligten ea sind aus der Zwang?» verwaltungsmafse zu erstatten.

Nach Berichtigung der gesamten aus der Zwangs- verwaltung8mafse zu tilgenden landschaftlihen For- derungen ift die Landschaftsdirektion befugt, eine jährlide Paushsumme für das Verfahren a Grund des § 130 des Gerichtsfkoftengeseßes vom 6. Oktober 1899 (G.-S. S. 3267) oder der das leßtere abändernden geleptihen Bestimmungen zu berechnen und dessen Betrag aus den vorhandenen Einnahmen der Masse für den landschaftlihen Betriebsfonds zu erheben.

XTIT. Der Schuldner ist verpflichtet, der Shleswig- Holsteinishen Landschaft alle Ausgaben zu ersetzen, welhe von ihr bei der Zwangsverwaltung seines

wangs8- verwaltung, insbesondere die Entscheidung über alle die Bewirtschaftung und Verwaltung betreffenden rein technischen Fragen gebührt dagegen allein der

davon sich ansammelnden Außerdem werden alle

uptkonto zusammengefaßt.

ondertilgungsbestand als Zubehör des Grundftücks.

§ 54. Das Guthaben eines jeden Grundeigen- tümers am Tilgungsbestand if untrennbares Zubehör des Grundftücks, welhes mit diesem auf jeden neuen Erwerber übergeht und ohne das Grundstück weder abgetreten noch fonst Gegenstand einer Verfügung des Grundeigentümers mit Ausnahme des im § 58 vorgesehenen Falles werden kann.

Ebensowenig kann jenes Gutbaben von einem Dritten in Anspruch genommen odex durch rihterlihe Verfügung mit Beschlag belegt werden.

Insoweit bei der Zwangsversteigerung eines Grund- stüd8s das für die Landschaft eingetragene Pfand- briefsdarlehn mit allen Fe Ao nicht zur Hebung kommt, kbaftet für den Ausfall vorweg der ie Viees Grundfstück angesammelte Sondertilgungs- estand.

Freiwillige Verstärkung des Sondertilgungsbestandes.

8 55. Zur freiwilligen Erhöhung des Guthabens am Sondertilgungsbestande kann der Eigentümer eines beliehenen Grundstücks bis zum Betrage der für das betreffende Grundstück ausgefertigten und durch den Sondertilgungsbestand noch nicht gedeckten Pfand- briefe entsprehend gleihartige Pfandbriefe desselben Zinssaves zum Nennwerte sowie Barbeträge ver- wenden.

Die nah § 43 gewährten Zuschüsse können nur durch Barzahlung getilgt werden. _

Belegung der Tilgungsbestände.

§ 58. Die Tilgungsbestände find in landschaft- lihen Zentralpfandbriefen oder sons mündelsiher zinsbar zu belegen.

Ueker die Bildung des Tilgungsfonds siehe auch § 68.

Abschreibung der Zuschüfse.

8 57. Sobald der für ein Gründstück angesammelte Tilgungsbeftand die Höhe der bei der Ausreichung von Pfandbriefen nah § 43 von der Landschaft ge- währten baren Zushüfse erreiht hat, ift aus dem Tilgungsbestande vorweg die Erstattung dieses Be- trages an die Landschaft zu leisten. Es darf hierbei auf den vor der Gewährung des Zushufses bereits E enen Sondertilgungsbestand nit zurückgegriffen werden.

Verwendung des Tilgungsbestandes seitens des

Grundeigentümers.

§ 58. Sobald von dem im Sas ein- getragenen Pfandbriefsdarlehne mindestens zehn vom Hundert getilgt oder zurückgezahlt sind, kann insoweit, als dieser Betrag mit fünfzig teilbar ist, von dem Grundeigentümer auf dessen Kosten entweder unter Einräumung des Vorrechts für den Ueberrest [ö\chungs- fähige Quittung oder ein neues Pfandbriefsdarlehn (Krediterneuerung) verlangt werden. Die Direktion e eine anderweitige Festsezung der Taxe eintreten assen.

Tilgung der Pfandbriefs\{uld durch den

Sondertilgungsbeftand.

§ 59. Hat der Sondertilgungsbestand die Höhe der gesamten Pfandbriefs\{huld erreiht, ohne daß der Eigentümer von den im § 58 ausgesprochenen Rechten Gebrau} macht, fo hat die Landschafts- direktion von Amts wegen die Lös{chung der Pfand- briefs\chuld zu veranlafjen, jedoch vorher dem Eigen- tümer, welher im übrigen die Jahreszahlungen bis zur erfolgten Löshung der Pfandbriefs\{chuld fortzu- entrihten hat, von der beabsihtigten Löschung Kenntnis zu geben.

insen i gulzusQeren ift. onderkonten zu einem

Die durch die Ablösung und Löschung der Pfand- briefs\{huld entstehenden Kosten trägt der Grund- eigentümer.

X. Pfandbriefsablösung, Aufkündigung und

Vernichtung. Pfandbriefsablösung.

8 60. Der Schuldner ist jederzeit berechtigt, das Darlehn, soweit es durch sein Guthaben am Tilgungsbestande noch nicht gedeckt ist, ganz oder teilweise in Pfandbriefen oder in barem Gelde abs zutragen.

Eine vorgängige Aufkündigung seitens des Schuldners ist nicht érfoertid, Ist ein nah § 43 gewährter barer Zushuß noch ungetilgt, so darf die völlige Abtragung des Dar- lehns nur erfolgen, fofern au dieser Zuschuß nebst den Zinsen bis zum Zahlungstage bar gezahlt wird.

Ablösung durch Barzahlung.

§ 61. Wählt der ausscheidende Sigentimet bei der Ablösung Barzablung, so kann die Landschaft einen entsprehenden Betrag an Pfandbriefen auf- fündigen lassen, der Darlehnsnehmer ist alsdann verpflichtet, die Jahreszahlungen bis zum Schlusse des Verfahrens zu entrichten. Kündigung des Darlehns seitens der Landschaft. S 62. Die Landschaft hat das Recht, das Pfand- briefsdarlehn dem Grundeigentümer mit sechs- monatiger Frist zu küngigen: a. wenn das verpfändete Grundftück in seinem Werte !/5 unter die landwirtschaftlihe Taxe hin-

Mens:

b. bei Zuwiderhandeln des Schuldners gegen § 44; c. wenn der Schuldner die thm obliegenden gann en an die Landschaft nicht pünktlih leistet. Diese ns erlisht, sobald infolge der Kün- digung Zablung der rückständigen Beträge geleistet wird und Berichtigung der bereits ufaciocuboles

M O2 E Rd B T N A 38 20257 R E o I 4 Nu 0 T R R E L E E M E

flehen, welche ihn nach dem Gesehe zur Ablehnung einer Vormundschaft berechtigen würden ;

i. wenn der Erwerber eines landschaftlich be- liehenen Grundstücks in einer von der Landschasts- direktion ihm zu bestimmenden Frist unterläßt, die persönlihe Haftung für die Pfandbriefshuld in Nes oder notarieller Verhandlung zu über- nehmen ;

k. wenn der Eigentümer ohne Genehmigung der Landschaftsdirektion einem Pächter lebendes oder totes landwirtshaftliches Inventar des beliehenen Grundstücks eigentümlih überläßt.

Die Landschaft ift befugt, bei sonstiger Wert- verminderung des beliehenen Grundstücks angemessene Teilkündigungen mit sechsmonatiger Frist vorzu-

nehmen. Aufkündigung der Pfandbriefe.

§ 63. Der Darlehnsnehmer, welcher das auf seinem Grundstück haftende Pfandbriefsdarlehn durch Aufkündigung ablösen oder in Pfandbriefe anderen Zins\aßes umwandeln will, hat seinen Antrag, wenn die Aufkündigung der Pfandbriefe im Januar ers folgen soll, bis zum 1. Dezember des Vorjahres, und wenn die Aufkündigung im Juli erfolgen soll, bis zum 1. Juni desselben Jahres bei der Direktion \hriftlich anzubringen.

Gleichzeitig mit dem Kündigungs8antrage hat er einen Betrag von drei v. H. des aufzukündigenden Pfand- briefsbetrages in barem Gelde oder in Preußischen Staats- oder Kommunalpapieren nah dem Kurswerte, wenn sie unter pari steben, font aber nah dem Nenn- werte bei der Landschaftskafse zu hinterlegen. Diese Sicherheit verfällt der Landschaft, wenn der Grund- eigentümer nicht spätestens drei Tage vor dem zur Fälligkeit der Pfandbriefe bestimmten Zeitpunkt also am 28. Dezember bezw. am 27. Juni den zur Befriedigung der Inhaber der aufgekündigten arate erforderlihen Barbetrag bei der Lands haftskafse einzahlt.

Das Aufkündigungs8verfahren wird durch § 33 des Statuts der Zentrallandschaft bestimmt. Vernichtung der Pfandbriefe zum Zwecke der Löschung.

§64. Bezüglich der Pfandbriefsvernihtung ordnet eine von der Zentrallandschaftsdirektion erlassene Dienstanweisung zur Ausführung des § 19 des Statuts der Zentrallandschaft, Absaß 7—9, betreffend die Löschung aus dem Umlaufe zurückgezogener Zentralpfandbriefe bezw. Erteilung der Bescheinigung bei l8shungsfähiger Quittung oder Krediterneuerung das Nähere an.

X1I. Die Fonds der Landschaft und deren

Verwaltung. Die Fonds der Landschaft.

8 65. Die Fonds der Landschaft find:

a. der Betriebsfonds ;

b. der Sicherbeitsfonds;

c. der Tilgungsfonds.

Der Betriebsfonds.

75 000 Æ, geshrieben Fünf und erg Tausend Mark, vom gemeinschaftlichen Fonds der Schleëwig- Holfteinishen adeligen Klöster und Güter aus- gestattet; ersparte Zinsen wachsen ihm zu. Außer- dem gewährt der genannte Fonds der Landf

zu den Verwaltungékosten einen jährlihen Beitra von 15 000 Æ, geschrieben Fünfzehn Tausend Mark. Jahresübershüfse fließen in den Betriebsfonds.

Der Sicherbeitsfonds.

8 67. Der gemeinschaftlihe Fonds der S{hleswig- Holsteinishen adeligen Klöster und Güter hat mit 1 000 000 Æ, geshrieben Einer Million Mark, die Sicherheit für die Verpflichtungen der° Landschaft übernommen. Im übrigen wird auf § 22 des Statuts der Zentrallandschaft verwiesen.

Für Verpflihtungen, welhe der Landschaft durh Beleihungen im Kreise Herzogtum Lauenburg er- wachsen, haftet in erster Linie die durch den be- zeihneten Kreis laut Beschlusses vom 24. Oktober 1904 für diesen Zweck in Höhe von 50000 4 be- stellte Sicherheit.

Die letztere Sicherheit wird erlöshen, nachdem sämtlihe auf den Kreis Herzogtum Lauenburg be- ¿üglihe Pfandbriefsdarlehne getilgt sein werden.

Der Tilgungéfonds.

§ 68. Der Tilgungsfonds segt ih aus den zu den Sonbertilzun@dbeitänden der Grundstücke ge- zahlten Tilgungsbeiträgen und ihren Zirseinnahmen zusammen (§§ 52 bis 56).

Zinsbelegung. 4

§ 69. Der Tilgungsfonds if halbjährliß im Januar und Juli jeden Jabres zu belegen 56).

Die Aufkündigung von Pfandbriefen zum Zwecke der Belegung der Tilgungsbestände ist zulässig. Die aufgekündigten Pfandbriefe dürfen nur zu Ablösungen verwendet und nit wieder in Verkehr geseßt werden. X1II. Bureaus-, vater und Sinterlegungs-

wesen.

Dienstanweisungen.

8 70. Dienstanweisungen der Lands chaftsdirektion regeln das Bureau-, Kassen- und Hinterlegungswesen sowie die Nechnungslegung.

__ Hinterlegung.

8 71. 2 hinterlegen sind:

a. alle für den Betrieb der Verwaltung entbehr- lihen Bestände der Verwaltungs-, Sicherheits- und Tilgungsfonds;

b. Pfandbriefe, welche Eigentümer landschaftlich beliehener Grundstücke zur Verstärkung ihrer Sonder- tilgungsbestände einreichen ;

c. die zur Ausreihung und Vernichtung bestimmten Pfandbriefe;

4. die Sicherheiten der Beamten.

S 72. Unberührt bleiben die Bestimmungen des mit der Großhberzoglich Oldenburgischen Regierung für das Fürstentum Lübeck abgeschlossenen Vertrages

16. Juni E 16. Juli 1903 (val. § 3 der Sagung).

vom

: Laut Beschluß der Generalversammlun Aktie festgeseßt und kann bei den bekannten Zahl Zürich, den 26. August 1905.

8 66. Der Betriebsfonds ift einmalig mit [A Bank für elektrishe Unternehmungen in Zürich. Aktiva. Vilanz per 30. Juni 1905. Pasfiva. 5 Fr. . Fr. 1) Anlagen gemäß § 3 der D ed 36 000 000|— Statuten: 2) Ordentlicher Reservefonss . ......, 3 050 815/73 a. Aktienbeteiligungen . 156 345 265/89] 3) 49/6 Obligationen, wovon Fe 377 000,— per b. Vorshüfse in Konto- 1. Oktober 1905 zur Rückzahlung ausgelost |25 000 000|— I 13181 175/30] 4) Noth ausftebhende rückzahlbare49/, Obligationen 2 000|— c. Einzahlungen auf 6) M Obligation 8 000 000|— Syndikatsbeteiligungen| 8368 598/35} 6) Obligationenrückzablungsprämienkonto 990 060|— 2) Bankguthaben . . . . 14448 724/80] 7) Obligationenzinsenkonto..... .. 437 755 |— 3) Effekten des Reservefonds | 1 892 982/25] 8) Dividendenkonto ..........., 2 200|— 4) Kursdifferenz auf Obli- | 9) Dibelse reitet. L 497 626/13 G 990 000|—}} 10) Gewinn- und Verlusikonto 3 246 289/73 77 226 746 zoll 77 226 746/59 Soll. Gewinn- und Verluftkonto per 30. Juni 1905. aben. Fr. N Fr. Ftiusen auf dem ausgegebenen Obligationenkapital | 1 336 980|— C Svar bom Vorjahre | 128 381/39 ebrige Passiv. i s orde 46 115 871/55]} Ertrag von Anlagen gemäß | Prämie auf zurückbezahlten 4 9/6 Obligationen . 10 740|— § 3 der Statuten . . ,| 4727 520/09 Unkosten einschließlich Steuern ......, 313 514/05} Zin8ertrag von Bankguthaben| 188 336/30 rovisionen und Wechselkursverlust. ... ., 20 842/45 | E e 6 Ce s a e 3 246 289/73 E 5 044 237/78] 5 044 237/78

wird die Dividende für 1904/05 auf Fr. §5,— per tellen vom 30. August ab erhoben werden.

Der Vorftand.

[41955] Bank für elektrishe Unternehmungen

in Züri. Der Dividendenschein Nr. 10 unserer Aktien wird vom 30. August 1905 hinweg mit Fr. 85,— per Aktie spesenfrei eingelöft : in Zürich und Basel bei der Schweizerischen Kreditanstalt, in Genf bei der Union Financière de Genèrve und bei der Banque de Paris et Pays-Bas, in Berlin bei der Hauptkasse der Allgemeinen

des

[41930] Von der Firma Hardy & Co. Gesellschaft mit beshränkter Haftung hier ist der Antrag geftellt worden: Nom. # 7 020 000,— Aktien der Heil- maunschen Jumobilien-Gesellschaft Actieu- gesellschaft zu München, Stück 2340 à A 3000 (Nr. 1—2340), zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen. Berlin, den 26. August 1905.

Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Helfft.

[40564]

zum Deutschen Reichsanzeiger und

Berlin, Dienstag, den 29. August

M 203.

Vierte Beilage

niglih Preußischen Staatsanzeiger.

1905.

Der Inhalt dieser Beilage, zien, Patente, Gebrauchsmuster,

Zentral-Handelsregister

; l3register für das Deutshe Reih kann dur alle Postanstalten, in Berlin für 2e g S Expedition des Deutschen Reichsanzeigers und Königlich Preußischen

Staatsanzeigers, SW. Wilhelmstraße 32, bezogen werden. Vom „„Zentral-Handelsregifter für das Deutsche RNeich‘“ werden heute die Nrn. 203A. und 203B. ausgegeben.

für Speis eckenpulver, Fleckenseife, | G.: B : E ewe Arie A | und Apparaten zum Aufzeichnen und Wiedererzeugen von Lauten oder Tönen und Teile für solche Apparate. W.: A und Wiedererzeugen von Lauten oder Tônen und Teile für folche Apparate. Borrickun und Ausfchalten derselben, fowie Vorrictung zum Inbetriebsezen dicser Apparate dur wurf. Behälter zum Aufbewakhren, mittel und Tragvorrihtungen für S t Apparate, Nadeln, Schalldosen, Schalltrichter, Triebs- Der k d Mot Triebwerke un otoren. n j wobl für Apparate und Platten, als auch für Teile foler Apparate. “A S1 195.

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Warenzeichen.

(Es bedeuten: das Datum vor dem Namen den Tag der Anmeldung, das binter dem Namen den Tag der

intragung, G. = Geschäftsbetrieb, W. = Waren,

Schr a Der Anmeldung ist eine Beschreibung beigefügt.)

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16 e. B. 10 767.

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20/5 1904.

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19/5 1905. Fabrik chemischer Präparate vou Dr. Richard Sthamer, Hamburg, Nobelebof. 12/8 1905. G. : Fabrik chemischer Prâparate. _W:.: Arzneimittel, Verbandwatte und Verbandstoffe, pharmazeutishe Präparate und pharmazeutische Chemikalien, Tier- und Pflanzenvertilgungsmittel, Desinfektions- und Lebensmittel-Konservi-rungsmittel, Kämme, Schwämme, Frisier-, Toilette- und Puß- geräte, Borstenwaren, Chemikalien für Laboratorium®-, wifsenshaftlihe und industrielle Zwecke, Chemikalien für Photographie und Gasglüblihtindustrie, Feuer- lôsch-, Hârte-, Lôt- und Zahnfüllmittel, Düngemittel, Bronzen, Farbstoffe, Farben, Firni}\e, Latte, Harze, Klebstoffe, Wichse, Lederpußz- und Konservierunge- mittel, Appreturmitiel, Bohnermasse, chirurgische Hart- und Weichgummiwaren, medizinishe und tech- nische Oele und Fette, Schmiermittel, ärziliche und Gesundheitsapparate und Instrumente, Bandagen, wifsenshaftlihe und Meßinstrumente, Fruchtsäfte a Gelees, alfoholfreie Fruchtgetränke, Gewürze, Badl- pulver, diätetishe Nährmittel, Glaswaren, Tinte, Tusche, Seifen, Parfümerien, Pomaden, Waschmittel, Putz- und Poliermittel, Fleckenvertilgungsmittel, Rostschußmittel, Schleifmittel und Toilelitemittel,

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27/5 1905. Richard Bräuer, Oblau, Ring 32. 12/8 1905. G.: Drogenhandlung. W.: Flaschen, Mineralwasser und Limonaden, alkoholfreie Frulht- getränfe.

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2/9 1904. Fa. Dr. A. Oetker, Bielefeld. 12/8 1905. G.: Fabrikation von Nahrungsmitteln und

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95/10 1904. Gebr. Stollwerck, A. G., Cöln 12/8 1905. G.: Kakao-, Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik; Fabrik von Kanditen, Konserven und anderen Nahrungs- und Genußmitteln; auto- matisher Warenvertrieb. W.: Kakao und Kakao- produkte, insbesondere Schokolade, Zuckerwaren, Back- und Konditoreiwaren, Backpulver, Fleisch-, Fruht- und Gemüsekonserven, eingemahte Früchte, Tee (Genußmittel), diätetishe und pharmazeutische Prâä- parate, Blutpräparate, Liköre, Schaumweine, alkohol- freie Getränke aus Fruchtsäften, kondensierte Milch, Rahmgemenge, Kindermehl, Maljertraft, präpariertes Hafermebl und andere präparierte Meble, präparierte und nit präparierte Mehle mit Zusaß von Kakao und Schokolade und gequetshter Hafer mit und ohne usaß von Kakao und Schokolade, Spet]egewürze. Ses, Automatenwaren außer den obengenannten, nämli Zigaretten, Parfüms, Seife, mit bildlihen Darstellungen bedruckte Karten, insbesondere Ansichts- postkarten, Zündbölzer. Je 1 Beschr. 26 d. S1191.

Meistersinger

18/4 1905. Gebr. Stollwerck, A. G., Cöln a. Rb. 12/8 1905. G. : Kakao-, Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik; Fabrik von Kanditen, Konserven Und anderen Nahrungs- und Genußmitteln; auto-

matisher Warenvertrieb. _W.: Kakao und Kakao- Zuckerwaren,

St. 2952.

produkte, inébesondere Schokolade, 11 Back- und Konditoreiwaren, Backpulver, [eish-, Frucht- und Gemüsekonserven, eingemahte rüchte,

(Genußmittel), diätetishe und pharmazeutische Blutpräparate, Liköre, Schaumweine, Getränke aus Fruchtsäften, kondensierte Mil, Rahmgemenge, Kindermehl, Malzextraft, prâpariertes Hafermehl und andere präparierte Mehle, präparierte und nicht präparierte Mehle mit Zusaß von Kakao und Schokolade und gequetshter Hafer mit und ohne Zusay von Kakao und Schoko- lade, Speisegewürze. Ferner Automatenwaren außer den obengenannten, nämlich Zigaretten, Parfüms, Seife, mit bildlichen Darstellungen bedruckte Karten, insbesondere Ansihtspostkarten, Zündbölzer. Beschr. 28, S1 192. W. 6053,

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10/5 1905. Shaunon-Regiftrator-Compaguie Aug. Zeiß «& Co., Berlin, Leipzigerstr. 126. 14/8 1905. G.: Herstellung und. Bertrieb von Bureau: Bedarfsartikeln, vharmazeutischen Produkten, sowie Export. W.: Pharmazeutische Produkte.

Beschr. F. 5629.

S. 5997.

S1 197.

Aspectol

Farbenwerke Friedr. & Carl Hefsel A.-B., Nerhau b. Leipzig. 14 8 1905. G. : Herstellung und Vertrieb von Emaillelackfarben.

W.: Emaillelackfarbe in allen Nuancen. 23. ST19S, D. 11 337.

Bartmanu's Universa! Bigelbock Triumpb

18/5 1905. Fa. Friedrich Hartmaun, Neviges.

20/4 1905.

14/8 1905. G.: Herstellung und Vertrieb von Bügelapparaten. W.: Bügelapparate für Schneider. 26 b. S1 199. P. 4311.

10/2 1905. Heinri Prinz, Gensungen, Reg.- Bez. Caffel. 14/8 1905. G.: Molkerei. W.: Käse. 26d. S1T 200. R. 6760.

Burggraf

Zuckerwaren, Beeren, Wurzeln, Gusftin

Grundftücks zu seiner Erhaltung und Verbesserung | Kosten erfolgt ; E - Als Miterbin meines Vaters, des 99. Juni ; è s - ; ; lektricitäts-Gesellschaft, h am 29. Ju Zuckerwa Beer z E e! | 10 A E N P U s ne Fen NUYRKNA des Grundstücks 29 Ua L U U S doi bei der Deutschen Bauk, Lis pen Fen Benters Tue Fer erie O S ntr n, O uBe, S E Rar oer E a d Verfahren bei der Zwangsverwaltung Abgaben, insbesondere die Domänenamottifaticnt ‘vi E “péiiamai ba: gnt dirs pet biermit waiat Nachlaßgläubiger u R For und fürstlidke Mineralwäfer,, ane S E Ss iat E Fu engen : of 9/5 1905 | F: Ad. Richter « Cie. Rubol-

| m ; : i i : Sirup gen, Tae ct | Pon, Kay 2 5 ; ' MTK : ch tadt. / 9. s ofoladen-, fao- § 50. Das Verfahren bei der Zwangsverwaltung { renten oder der Kanon fowie- die sonst fälligen auf bei den Herren Delbrück Leo «& Co., 2 derungen binnen 6 Monaten bei mir oder bei AACLEE: E ind fen T Mig ränestiste, h p Biskuits Brot, Cakes, 2wieback, Mil, | 14/4 1905. Bergische Auilin: & Soda: Fab rit f adt. 14/8 1909 S. S Lega, W

wird dury Que: Gei@ästtanweisung, geregelt, wel@e | dem eezegen Se tin Lange por er Wh in Fraukfurt a. M. bei den Herren Gebrüder | dm Nachlafegeriht (Königl. Amtsgericht, Abt. V. 6. Ron i j dizinische | Milzucker, Milhpulver, Bonbons, Brausepastillen, | L. Lettermaun, L i S d k uckerwaren, Lebkuchen, H ¿u Leipzig) anzumelden. Senfmehl, Senf- und Gichtpapier, medtzini} B E Zitronenpastillen, Zitronensaft, Pa- | 12/8 1905. G.: Fabrik chemisch-te nischer Artikel. Sgololal G Ka an, A waren, De

o e n A ag prr ras für mirs@aft, E Dad r [NrIEHn eingetragenen Lasten oder Sulzbach Gotha, den 21. August 1905 Weine, Futtermittel Beschr br L omanen und Forsten sowie des Justizministers | Zinsen vezagik find; ; , otha, den 21. Augu : eine, Futtermittel. - B ulver H M ¡Da! | 12/8 5 Gee E Pie bedarf. zminifi e, wenn das Grundstück unter Zwangsverwaltung e Frautsuvter Filiale der Deutschen Frau Ottilie Michaelis, geb. Friedri s. 6. SI11S84. V. 2403. e dh O are M E ny peivarcte Kelle Wiener. Kalk, State! Pubseife | 4D, L S6 M. SILL. . “Das Verfahren bei dee Swandgverits d Data der Gibalee E blei Bei den deutschen Zahlftellen erfolgt die Zablun R T E TEIE M Tzsirup Kaffee und Kaffeertrakte Kakao und | und Waschholz. : § 51. Das Verfahren bei der Zwangbversteigerung | f. wenn der Schuldner so s{lecht wirts{aftek, | j Reichsmark zum Tageskurse für kurze WeXidl auf | [41468] Mis n von Kakao mit Mehl, Zitronenessenz, | 22H SI194 Sch. 7238. Dee S nos den Bestimmungen des Gesezes vom Bistritotema v adt, 2A die Schweiz. j Es Pau puaduTie-Import- Sésell- 428 ebn, Vanilleessenz, Vênille, Vanillezu fer 22 b. . M I 50 Mei 1898 R--G.-Bl. S777 s ; 26. i t m. b. H. am f T 0 Banilli Tes D , T Teeertrakt, 2 20. Mai 1898 R.-G.-Bl. S. 713° erbeblihe Verschlechterung des Grundstücks und eine Miet, für T Nétéeuebinigen of ber GellisGefterverimmbea vom 17. Juli U j M Di E E L Rd ied ¿ I g F Ad ct Qate Yat nue ettelttem Zuschlage n u pf bfr “aaoi, io Mg dog (e vine 40577 » 1905 ist die Lösung der Firma beshlofsen worden. A \ und Fabrikate mit und ohne Zuker, Aprikosenkerne, Erd- ®*e 95 v ; G Ee L E E F laatbriese von dem | Lu den n Mängela abzuhel} e a l Di : terferti e Smacvung. Zum Liquidator ift ernannt der Geschäftsführer : 6/4 1905. Vereinigte Norddeut e Kbeilo nüfse, Bouillon, Bouillonertrakt, Fleischertrakt, fest 2 \ ¿ G 92/3 1905. Otto Mierisch, Dresden, Manitius- S E e o, finn en Frist nicht *: iat 1 N * bre Liquidation laut Getntà eigt hier- | Hd. Holbeck, Crefeld. Die Gläubiger der Gesell- und Defsauer Kieselguhr - Gesellschaft N d flüssig, Fluidexrtrakt, Fruhtaromas, natürliche 2 s e ctr ase 19. 15/8 1905. G.: Agentur- und Kom- immten Frist niht genügt; dur ihre Liquidation laut Gesell\haftsbeschluß | saft werden hierdur auf efordert, sich bei demselben hold & Co., Hannover. 12/8 1905. G.: Ge- | und Lug, ifirupe,- natürliGe und künstliche D L ® . straße 12. 15 06, G. Agent u R E latbwirildaflihen Snventenien ub Barrlie ‘geen | Beren B. von mee gur des Gesellsbafters | ju melten E winnung von Hiesclguz und Herftelung von Kieselgur: | und tine Fra e bier, Ves 7, O |wissondzeigäft. W.: Stmenlen, Geirente, Ps §4 Feuers d" auf Grfordern der Landsasis- | Die Gläubiger werben j i ärmeschußmilteln. C: io G; ps ' L ot ? ; rüchte, n E A N r j 52. Aus den nach § 45 von den Darlehns- | Feuersgefahr und auf Erfordern der Landschafts- Die Gläubiger werden hierdurch aufgefordert, [36977] Pie a Da en, zur Füllung von Filtern, | Sirup, Zucker, Era Ee, Br rie, M O Harz, Farbbolz, Gerbboli, Kork, Setafwolle, Felle, : nehmern zu entrihtenden Lilgungsbeiträgen wird ein | direktion au diejenige gegen Hagelshlag bei einer | ihre Ausprüche umgehend geltend zu maden, und , . : für Mifeidlageh in Zukersiedereien, für Destillationen, (= präparierter Wu er), f l Le C: E M F aben, A A Ö I Fischbein, Korallen, erte S Le Las A ase i Tilgungsfonds gebildet, der zur allmählihen Tilgung | der Direktion genchmen Versicherungeanstalt nicht | zwar schriftli an unterzeichneten Liquidator. Suche sofort einen Kapitalisten mit 5 bis als Füllmittel bei der Gummifabrikation, zur Her- Gewürzexirakte, ( “nitt (di s ind'B Tire s C : eTu zeutishe Präparate, T i E S der gesamten Pfandbriefsdarlehne bestimmt ist. nahweist ; Georgenberg, Post Kraiburg a. Inn, Ober- | 6000 4 als Komp. behufs Patentanmeldung eines stellung von Dynamit, Gummi und Wärmeshuß- Salicyl, Konferviermitte [Mis Sa! liche und künstlihe Minera rede A A i j Sor Cure ae S Tier O0 r: Gaciiande 20/1 1905. Schallplatten Fabrik Favorite | Badesalze, Verbandstoffe, Eisbeutel, Su®spen]orten, 4 : Kurstr | mediko-mechanishe Maschinen, Chinarinde Kampfer,

bayern, g r ut ae d G gelzu eorgeuber tuell würde ih die Sache verk ; Gesellschaft mit beschränkter Haftuxg i. Liqu. | &riftlih, W. Offerten E W. v. Klenze. Rodewish im Vogtl., Göltshstraße 369.

Millionenbedarfsartikels in allen Kulturftaaten ; even- en; ungebrannte und gebrannte Alles Nähere asen. Marme N L ln Ssolierbüllen, Segmente, ch öniger, Flans@entitpen Filter aus Kieselgur. Kieselgur-

Salpeter und Borsäure), Wachs und Carnauba-

h. wenn er die Uebernahme des Amts eines wachs, Puder, Stärke, Senf in flüssiger und fester

Direktionsmitgliedes oder Distriktskommifsars ver- weigert, ohne dem Amt [lon früher vorgestanden ¡u haben oder ohne daß ihm die Gründe zur Seite

- Tilgungskonto. § 53. Für jedes beliehene Grundstück wird ein be- [anderes Argungionto angelegt, auf welhem der trag aller eingehenden Tilgungsbeiträge und der

G. m. b. S., Berlin, Kurstr. 51. 11/8 1905,