1905 / 205 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Der Gouvarneur kann vorschreiben, da , die Anzei : zu enthalten hat oder in bestimmter Form jeige noh weitere | Behörde eine Urkunde (die Ver : ¿u Verm 1 messungs è: Bey Httlt der Anieige eine der erforderliten An aben, fo Fano die | e Sermessungêriß beizusäigen n R M leE bes Mee eig, entsheidet hierüber die Bergbehörde mit Aus, s 64. nd Inhalt der Anzeige erlassen, aus bestimmen, daß der Anzeige e eßen. 44. L : ° i 8 78. U n ge erlassen, au bestimmen, daz der A4nzetgê- Geht die Anzeige nit bi 29. Ümwandlungsv ba Der Hilfsbauberehtigte hat für allen dur die An ; Förderungsabgabe. ¿r Wertverminderun pfliht durch Erstattung der Anzeige bei einer anderen Behörde genügt dieser Ses oder im Falle der Seßzung einer Na®frist i e. in ein Bere bause S0, Ne die PBvanllung ciu Schürffeldes _ Die bei Ausführung C Din Ersaß zu leisten. D s Farderu n t erelier (1) Mr i ibrer F e des ees __ Tritt durch die Benußung cine Wertverminderung des Grund- n VII. Strafbe stimmungen. feldes puf i der Behörde ein, fo bört die Schließung des Schürf- Umwandlung öffentlich Pra, Nene die in Aussiht genommene Semercien werden als Teil der dite Meuien Beide ewonnenen den aiverte Kaben, or ihrer Verarbeitung auf dem | \tücks oder einer darauf ruhenden Dienstbarkeit ein, so muß der Berg- 8 90. ¿s Die Bekanntmachung muß enthalten: behandelt, dem der Hilfebau dient: Werden bei Ausführung cie E ent: clocntin: oder WiitiG besitumiter: | E de er Rückgabe des Belichtung a iu Mit Geldstrafe bis zu dreitausend Mark oder mit Gefängnis bis Üéeber traanartet . ! ; Namen, Stand und Wohnort des Swhürfers : welche d e ergbaufeld eines Dritten Mineralien gewon g eines ineralien besondere Vorschriften darüber erlassen, wie diese Förde- L aas d Die: Sbark itsberechtigte hon bei der Ueberlafjung | zu sech3 Monaten wird, sofern niht nach den bestehenden aeseglidhen r Vebertragung Us Decbles & Shürfrechts. z den dem Bergwerke beizulegenden Namen: auf fein e n tere berehtigt ist, so müssen diese Mineralien bent [guf zungsabgabe zu berechnen ist. : E N L Besen inde angemessenen Sicherheit verlangen. | Vorschriften eine höhere Strafe verwirkt ist, bestraft : N eräußerers uxd des Erwerbers fabenttt L R N unter Beigabe a nung des beanspruchten Bergbaufeldes S oeaiaaan WErVEn: d Dis Hapiuns s dienige Relbjah “E ied « L April Aud Lau der Grundeigentümer ns 20s Grundsik® nume B D beirct E S M SR tes cit E E ärun û ; nd. erm 5 : i z i l jahr, we mit dem 1. Apri A - ; f j z ü f 12); Bebîrte des Schon O TUS! aber fu Protokoll einer fentliGen pan (4/5 g PBermarkung nicht itattge ea Vat o Ves Juwiefern der Bec Slserbenußung. beziehungsweise 1. Oktober des Vorjahrs beginnt. (Era Ee henugt werden können, f etm des Grund- f beta Le Sthürswerkmal oder ein Grenzzeichen ciiès fremban Uebertragung ift der Se oder Beitbestimmung erfolgen. Die 4) Namen des Distrikts, in dem das beanspru& Bergdauselde vorhandene over tse befugt ist, bas in seinem bei nit recht D stücks und seines Zubehörs erwerbe. 1 _.—————========= S e ee veruichiet er De i ober ee Es Anieige fans der ir dere Scheer Bis zum Eingangs der | 5) dle B pruthe Bergbau: | fe Paulo (c Pei ee pin find wgrfitrie Wos u F BufÎ08 Vei ny E t verun gab O GTAMd Geunderwe gen, wegnimm h, pern M Wabezuarbetien “vornimmt oder berg a A ee NRRUE des Sshürffeldes Berechtigte ‘mb Bee: v Bei binder E uen (S 1, I und 11), auf die sich unterliegt Sidi tee U die Bergbehörde. “Bie Entscheid Wer mit der ggiablung einer Feldes\teuer oder Förderungsabgabe Se F ave redi Anlagen zur Gewinnung der im § 1 bezeichneten Mineralien Ueber die S en. j _ Mit der Bekanntmathung ist die Aufforderun ¿ q i ng im Rechtêwege. lánger als zwei dagn te_ im Verzuge bleib t, verwirkt , die Zahlung Wenn feststeht, daß die Benußung länger als drei Jahre dauern 4) wer unbefugt in einem fremden Schürf- oder Bergbaufeld oder Geb gung wird auf Antrag gegen Entricht diejenigen, welche wider. g zu verbinden, daß l 8 55, ner Zuschlagsabgabe in Höbe von einem Viertel des fälligen Betrags. : | GRE Ablauf : i : e : ühr von zehn Mark eine Bescheinigung B richtung einer | spruS binnen einer E i I tebte zu iiben glauben, den Wieders Mitgewinnung von Edelmineralien i Nach erfolgter Verwirkung ist der Säumige zur Zahlung aufzufordern. T ey io Tan V Gabei d late Perlangen, daß S Vas d S E E Gui N ; trt n o , lo Tann der runde an 1 E i ihre Rechte bei der Entscheidung über die ine E enfalls In ei __ Bergbaufeldern. n C ELREN Aufhebung des Bergwerkseigentums bei Säumigkeit in tidende das Eigentum des Grundstücks und seines Zubehörs erwerbe. s pre bel, Ausübung seines Bergbaurehts wissentlich die Grenze g inem gemeinen Bergbaufeld is der Bergwerkseigentümer der Dae nzahlung. 8 80. i ¿A L feines rata E Mere die veren Werk: die ( i i i einen Teil eines dstüds, wer im Falle des § 59 über die Förderung, deren j Bezieht \sih die Benußung nur auf einen Zelt elne G Belegschaft, die gezahlten Löhne und die sonstigen vom Gouverneur de niht Buch führt oder dabei wissentlih

§ 31. t Aufgabe des Rethtes s bleiben und erlöshen würden. uvandiung unbe Das e am Shürffelde. des V : ährend dieser Frist ist die Einsi befugt, teren 1E N der Sthürfee L R E ürffelde kann dadur aufgegeben werden, daß aritalict- essungsrifses oder Lageplans bei der Bergbehörde e R ee Edel en in]oweit mitzugewinnen, als sie na ( j S 66. rotokoll His fiat zihte der Bergbehörde [chriftlich oder zu Wird der Bergbehörde Die Berab hs ehôrde mitgewonnen werden müfsen Ent- Grfolgt die Zahlung der fälligen Feldetsteuer oder Förderungs- | so kann in den Fällen des § 78 Sah 3, § 79 nur die ] ite ließung des Schü tet. Mit dem Eingange der Anzeige hört die | werden, so hat si s Os bekannt, daß derartige Rechte beansprucht | der wirtsbaftlig ôrde entscheidet unter Auéshluß des Nehtsw abgabe und des nah § 65 verwirkten Zuschlags au binnen weiteren | dieses Teils verlangt werden, es sei denn, daß der übrigbleibende Teil vorgeschriebenen Gegenstän ürffeldes auf. é zumachen. Die Frist erung den S Cel etihen besonders bekannts Vorhandensein der Getet ec eamtablagerung vorwiegend E D gwei Mone Kas t i endigt dns, nicht, p hat die Bergbehörde | nit mehr zweckmäßig würde benußt werden können. unrichtige Ea gee S ma! Leben 2. em Falle vo 6 j A T O ralien beruht; in dies : ¿e Beitreibung der {huldigen Beträge anzuordnen. 2 7) wer den Vorscristen de zuwiderhandelt; Verpflihtung, dem Na E tL fanntmaung an. n der dftenilihen Be- ar at joweit Rechte Dritter mihi eninegentiRe Falle ist das M Verläuft die Beitreibung ergebnielos, so kann die Bergbehörde È 9 Lu Ey S var 024 S AEETI 5) wer die im § 89 vorgeschriebene Fundanzeige_niht in der vor- ci r die Grenze nah-? S 45. ctfläveu ry die Bergbehörde zum Edelmineralbergb l oder die Aufhebung des Bergwerkseigentums nah Maßgabe der SS 69 bis | tVorkaufsrecht des Grundeigentümers. geschriebenen Frist oder Form oder wer gegen besseres Wissen eine Der Schürfer is verpflichtet jedem N e Entscheidung über Widersprüc usa L e nah SS 48, 49, 50 ausgestellte Urkund 9 Ge de zu 75 einleiten. D aller zu Zwecken des Bergbaues veräußerten Teile von | unwahre Fundanzeige erstattet ; i j ines Su vars@ürfer auf Ver- Nath Ablauf der Frist entsGeidet die Bergbehörte über di E O jprehend zu ergänzen. Die Entscheidun if nre tien S 67. Grundstücken ftebt, wenn in der Folge das Grundstück zu diesen 9) wer Anlagen der im § 68 bezeihneten Art gegen die Ent- i gbehörde über die an- nntzumachen. g ist öffentlich Die si aus den Vorschriften ter §§ 51 bis 66 ergebenden Zwecken entbebhrlih wird, demjenigen ein Vorkaufsrecht zu, der zu | sheidung der Bergbehörde oder, bevor eine solhe Entscheidung er- § 56. Rechte und Pflichten des Bergwerk seigentümers gehen im Falle der | dieser Zeit Eigentümer des dur die ursprüngliche Veräußerung ver- | gangen ist, wegnimmt. / dem Bergbaufeld auf den Nußungs- | kleinerten Grundstücks ist. 8 91. 502 Mit Geldstrafe bis zu fünfhundert Mark und im Unvermögens-

langen den Verlauf der G i m f oder dur eine mi renzen seines Shürffeldes entweder selbs | gemeldeten Widersprü vormuweis e mit den Verhältniffen vertraute, bevollmäthtigte person §4. He S | rausgadbe fremd : bertragung des Nußungsrechts an 8 33. Anfechtung. Mi remdem Bergbaurecht unterl Uebertragung, Entfernun g von Merkmal Die Entscheidung über di O S _, Alineralien im Falle der Mitgewi FLEEREs berechtigten über. : C ——————— Bei Aufhören der „erkmalen und Grenzzeihen. denen, gegen die sie er le angemeldeten Widersprüche kann von , Steht das Recht zur Gewi E § 68. Skreitigkeiten zwischen Bergbautreibendem und falle mit Haft wird bestraft | verpflihtet, das Merk Seba des Schürffeldes ist der Shürfer | kanntmahung L ge ist, binnen drei Monaten na der Be- | !Nelner Mineralien innerhalb erse] edler und zur Gewinnung ge- ‘Wegnahme von Betriebsvorrihtungen nach Aufhebung des [Grundstücksberehtigten. 1) wer den Vorschriften der §§ 11, 22, 24, 32 und 33 zuwider- ; mal und die Grenzzeichen .in d J rch Klage angefohten werd 5 Berechtigten zu, # : erfelben Feldesgrenzei ê eg ; L i : r Gri : Weise zu entfernen. Die gleiche Verpflichtung S erkennbarer | (S 4) ift ausgeschloffen. N erden. Die Beschwerde i tra zu, so hat jeder von ihnen das Ret, be jen verschiedenen Bergwerkseigentums. Können fh der Bergbautreibende und die na den Vorshriften handelt ; E L e : Sthließung des Schürffeldes gemäß & 25 nit ei e er, wenn die Die Klage ist gegen denjenigen zu richten def ; pner Mineralien auch diejenigen des anderen L i der Gewinnung Fm Falle der Aufbebung des Bergwerkseigentums (8 57 Abs. 4, | der §8 76 bis 80 ihm gegenüber Berechtigten nicht einigen, so ent- 2) wer die in den S9 28, 30 und 58 vorgeschriebenen Anzeigen Kommt der Schürfer seiner Verpfli&tun E reten ist. Entscheidung der Bergbebörde ergangen ist Sid eflen Gunsten die | jj a e Ee dem anderen zustehenden Mea A Die 2 60" Abs. 3, §& 66 Abf. 2) entscheidet die Bergbehörde unter Au8- | scheidet die Bergbehörde nah Anhörung beider Teile darüber, ob, in und Nachweisungen nicht rechtzeitig erstattet; __„, Sutfernung, unbeschadet der im § 91 Nr 0 nih Las so kann die } verklagen, fo kann die Klage nur gegen far „danas mehrere zu 5 u aui tein Verlangen gegen Erstattung Lee G muhllen Jedoch fluß des Necht8wegs, inwieweit der Wegnahme der Zimmerung und | welchem Umfang und unter welhen Bedingungen die Benußung itatt- __3) wer als Bergbautreibender aus Fahrlässigkeit die Grenzen ehôrdlicherseits auf Kosten des Verpflichteten be ie aas Strafe, M: E gemeinschaftlich erhoben | SLrderungsfoften herausgegeben werden. 1 MERR Un Und Mauerung ae Grubengebäudes, der Fer ae S und | zufinden hat und der Bergbautreiberde zur Entschädigung oder zum | seines Bergbaufeldes Aber reiten. S@Pürfregister. N beste ms e Verhandlung erfolgt nit, bevor die im Abs. 1 S uT Vetrietvoeen ungen sowie der sonstigen Anlagen polizeiliche Grunde Bere des Gigetums verp Ls E Tun A findét R L 2 92. S vis 00:94 dio | 34 Prozesse sind ür alle Klageberehtigten abgelaufen ist. Mehr Betriebszwang entgegen » eber die Verpflichtung zur Ueberlahjung der enu ung Eingeborenen gegenüber „finden außer den 1 ID e i Iede form- und frist S 2E : nd zur gleihz-itigen Verhandlung und Entscheidung zu Ee Der Bergwerkseigentü f L C. Von der Aufhebung des Bergwerkseigentums. der Rechtsweg nur statt, wenn die Befreiung von dieser erpflihtung | gedrohten Strafen au diejenigen Strafmiitel Anwendung, die in den feldes sowie dig edt igricate Bele mg eines Scürf- aa pes Cinreichung E dlage und der Tee e a Ier, nad der Sea thubune Las M ist verpflichtet, innerhalb zweier Jahre i 8 69 auf Grund E S 76 Abs. 2 oder eines besonderen Rechistitels be- | allgemeinen, du Sixafrehtöpslege gegenüber den Eingeborenen regelnden felde wird in ein bei der Ö E tes am Shürf ng find dur das Gericht unverzüglich ö ; en } ordnungsmäßig g des Dergwerkféeigentums 49 Abs i y i auptet wird. Vorschriften für zulässig erklärt find. ; ergbehörd f 1 SQUts- | zumachen i unverzüglich öffentlih bekannt- | 5 1g8mäßigen, der Beschaffenheit d23 Minor. s. 1) einen : eingetragen. S g vi e zu führendes Schürfregister hen und außerdem der e mitzuteilen. O ees Bergwerksbetuieb selbt oder bs E E Mens e Die Einleitung tes E n E (a ihediaag des Bergwerk8- Bergbau auf ¿s Gren enland VIIIL. Schlußbestimmungen. Sintragung jedes Schürffeldes : ' s rtzuseßen, es sei denn i egtnnen un eiaentums 57 Abs. 4, § 60 Abs. 3, § 66 Abs. 2) wird von der : i A S ; wegen ; reldes wird v _ L V i T in, daß er an d eigentums l. 4, D : l z t Zen. g L er d eine BesWeluigung, erteilt on Amts E E dad L un g ü ber die Umwandlung. i E dure) Umstände gebindert win ere A ITE0 dieter Bergbehörde dur einen Beschluß ausgesprochen. Sve A Le aria uns ee Dedingungen E Sonderbe L U GN registers werden vom Gouverneur erien. und Führung des Schürf- | behörde nah Ablauf der Frist (8 A Pud, entscheidet die Berg- C eine Natfrist fesischen. für die Erfüllung dieser Ver- Ih A der Schadensersaßansprüche, der Bezirkéamtmann. Die Vorschriften dieser Verordnung finden au in denjenigen ; S 35. Siger Erledigung der Widersprüche übez anderenfalls nab end- | ie Bergbehörde entscheidet unter AussGluß de. Klage gegen den Einleitungsbe\chluß. n L s S Gebieten Anwendung, in denen Gesellschaften Bergrechte auf Grund Die Einsicht des Schürfregisters ist einem ted ürffeldes in ein Bergbügfeld. e über die Umwandlung des | €!? Betries im Sinne der vorstehende nals des Nehtêwegs, ob Der Bergwerkseigentümer ist befugt, binnen drei Monaten vom B. Von dem Schadens8ersaße für Beshädigungen von einer vom Reichskanzler oder vom Auswärtigen Amte, Kolonial- 111. V jeden gestattet. der Anfehtung im Rehtawege. ie Entscheidung unterliegt nit | , Der Gouverneur kann bestimmten. W Ummung vorhanden ist. Ablaufe des Tages, an dem ihm der Beschluß 69) bekanntgemacht Grundstücken. abteilung, erteilten oder bestätigten Sonderberechtigung zustehen, \o- Ba G . Vom Bergbau. Die Entscheidung, daß E naiv dl S A einzelnen Teilen des Schußzgebiets dur daß „der Vetriebspfliht in ist, gegen die Ber behôrde auf Aufhebung des Beschlusses zu Po. 8 84. weit si niht aus dem Inhalte der Berechtigung ein anderes ergibt. ¿ m Vergwerkseigentum im allgemeinen. bekanntzumahen. Die Beschwerde findet E Halsinde, ist öffentli | Ener gewi}cn Geldsumme sowie dur den M iorlige Verausgabung Geschieht das nicht, so ist das Einspruhsrecht erloschen. Die Be- Umfang der Ersaßpflicht. | j 94. j A 8 36. zwei Wochen nach der Bekanntmachung statt. ¿Nen eiuer Frist von | (ner gewiffen Zahl von Arbeitern für die Ausfü eis der Beschäftigung {werde (S 4) ist ausgeshlofsen. Der Bergbautreibende ist verpflichtet, für den Schaden welcher Der Reichskanzler kann Soaderbere{chtigungen zur aus\{ließlihen Di L Bergbau. (S 4 Abs. 2) findet nicht statt. 8 Hatt. Tine weitere Beschwerde Ae genügt wird. Ec fann auh die ine mgeung bergmänniser S 71. einem Grundiüt oder dessen Zubehör turh den Bergbau zugefügt | Aufsuchung oder Gewinnung von Mineralien für bestimmte Gebiete lite regelmäßige Gewinnung von Mineralien der im § 1 be- 8 48, eafeae allgemein oder in einzelnen Fällen E E Sbr Bekanntmachung des Einleitungsbeschlusse®. wird, E zu leisten. : : E: Then Gebieten gelten die Vorschriften diefer Verordnun (der Bergbau) ist nur in einem Bergbaufelde a Umwandlungsurkunde Kommt der B S ahr Erhebt der Bergwerkaeigentümer feine Klage oder wird die Klage Der Bergbautreibende ist nicht zum Ersaße des Schadens ver- Fn so en, E en “pr E 0. tin OUreE 8 37. geslaltet. Sobald die Entscheidung, daß die U S E43 Feovan ergwerkéeigentümer den durch die Vorschriften d rehisfräftig abgewiesen, so wird der Beschluß von der Bergbebörde | pflichtet, der an Gebäuden oder anderen Anlagen dur den Bergbau Ine fih niht aus dem Inhalle der Dondét gung Umwandlung des Shürffeldes in i fehtbar geworden ist, hat die Ber bebö ania stattfinde, unan- | behörde diz “Muffe N Verpflichtungen nit nah, so kann die B S den bekannten dinglih Berechtigten besonders und außerdem öffentlih | entsteht, wenn solche Anlagen zu einer Zeit errihtet worden find, wo ergibt. 2 95 Spn S Bergbaufeld auf | Urkunde auszustellen. gbehörde über die Umwandlung eine | §8 69 bis 75 einleiten ® des Bergwerkseigentums nah Maßgabe der Y bekannt gemalt. . die ibnen dur den Bergbau drohende Gefahr dem Gruzdeigentümer A De S ß Die Urkunde foll enthalten: g d diruatiaita 8 68 GAIES Es 8 72. bei Anwendung gewöhnlicher Aufmerksamk:it nit unbekannt bleiben | Verboi des SMRTIEns hne Meg anes für Beamte und j T wangsversteigerung. konnte. : : : : M rpersonen. e Feder dinglih B ritigte ift befugt binnen drei Monaten nah Muß wegen einer derartigen Gefahr die Grrichtung folher An- Den im Schußgebiete dienftlich tätigen Beamtèn und Militär- längstens aber binnen | Tagen unterbleiben, so fällt der Anspruch auf die Vergütung der Wert- | personen ist ohne Genehmigung des Reichskanzlers das ScHürfen und F dadur erleidet, fort, wenn sih aus | der Bergbau im Schupgebiet untersagt. An den von solchen Personen durch den Bergbau ohne Genehmigung ge-

Der Schürfer kann jeder eit auch 1 Namen I zel ohne den Nachweis ein es Bere@ht Anze e f b igten : g 1 es n ? i . der ek t n des Be u i B ann machu S, tli Bek t L g, die Zwang®s verminderung, die das Grandftü e A den Umständen ergibt, dat die Absicht, folche Anlagen ¿u errihten, durch Schürfarbeiten oder S

Fundes beanspruchen, daß sei; Shürff ein Bergbaufeld umgewandel E oder ein Teil desfelben in 2) Namen des Bergwerks; Der Umwandlungsantrag ist un 3) Fläheninhalt und Begr Der Bergwerkeeigentümer ie Ers if deen Es bei der Bergbebörte aue fler aerataufeldé R Q Vermessungsriß (& 43) ober, Pn e T Lee Elfritt rex F jede wesentliche Aenderung, des Botcicks N oe Me B rks Kosten, vorbebältlih ihrer G ne Brei t Eu ° ra rma i s / 1 Det un H 1d F: ME x i en, vorbebhaltl Ihrer GT- Größe des Bergbaufeltes cctreite eizufügen, woraus Lage E Abs. 2); ung nicht stattgefunden hat, auf den Lageplan (8 37 Einftellung des Belrichs bieten E d vollständige oder teilweise U pa iein R ngdecibie, bei ‘beta Bezirksgericht zu be- | nur behauptet wird, um jene Vergütung zu erzielen. s E Gouverneur kann eine Giders Bebbrde e Ent S Namen des Distrikts, in dem das Bergbaufeld li Stng der Be:gbehörde obs bee en Tas bem Zeitpunkte der antragen. Ein dinglich Berechtigter, der von dieser Befugnis keinen 8 85. mit der Gewinnung. s Umwandlungéantrags für zuständig erklären. ntgegennahme die E Tenenauns der Mineralien 1, I und IT) E die f g ¡idé Frie: 9 [chriftlih oder zu Protokoll Ant Gebrauch mat, G bei Fug des e das Verjährung. Befugnis des Reichskanzlers ¡um Erlaß ergänzender und 8 38. 6) Qu ereGligung bezieht; ' i Sörbehia 07 e T ist ferner verpflichtet, die beabsiGti t Grlöschen seine? LNE en echts zu gewärtae L as Tuien Ansvrüche auf Ersatz eines durch den Bergbau verursahten abändernder Vorschriften. Umwandlung gegen den Will l 7) Si U DEE Ausstellung; bezeidhneten Behör! ahin niht geœwonnenen ‘Minerals der i Ab f ¿n E DNIO e g ASS ere Bek E di a, | Schadens 84), die as niht auf Vertrag gründen, verjähren in 8 96. en des Shürfers. Siegel oder Stempel und Unterschrif z s ehôrde in gleicher Weise anzuzeig m Abs. 1 einem Monate nah der öffentlihen Bekanntmachung die Zwangs- gf i ; s E P R ERT E d [rift der Bergbebörde. Der Gouverneur kan ; zuzeigen. versteigerung des Bergwerks gleihfalls beantragen. drei Jabren von dem Zeitpunkt an, in dem der Verleßte von dem Soweit die auf das Bergwesen bezüglichen Rechtsverhältnisse niht n weitere Vorschriften über die Erstattung S E 73 Swhaden und ter Person des Erfaßpflichtigen Kenntnis erlangk, ohne | dur diese Verordnung geregelt sind, ift der Reisfkanzler zu dieser § 73. 2 Rücksicht auf diese Kenntnis in dreißig Jahren von dem Eintritte des | Regelung ermächtigt. Er kann in3besondere bestimmen, daß diese Aufbebungsbesch{chluß. ung und Gewinnung anderer als der

Wenn in dem Schürffelde Mi j Schchursfelde Mineralien (S 1) r ¿7 E A L IOE Berat ted wel Sahre amen Gean i, L E 49. dieser Anzeige erlassen. Willen des Scbürfers vor rde die Umwandlung au gegen den Mit ag De ergwerks8eigentums. s S 59. bôren der Schließung des Sen att „dessen kann fie das Auf- | Ansehung (vas gc der Bergbehörde unter der Urkunde wird in Buchführung der Bergwerksei - Wird die Zwangsversteigerung nit beantragt oder führt sie niht atr Das Recht an einem Sthürffelde Lee S li __ | Berechtigten begründet Rae I das Bergwerk8eigentum für den Gérè Der Bergwerkseigentümer ift verpflichtet E zum Verkaufe des Bergwerks, so spricht die Bergbehörde dur einen V, Von der Beteiligung des Grundeigentümers Der Reichskanzler kann ferner s. 1 aufgehört hat, fann von derselben Person Dee Gere nicht Gers vorbehaltenen Rebte alle ihm wider]prechenden und Buch E bn 64 Abf. 1), die Belegschaft und ‘die dek e O DeGs die Ruhe na Me ius Vechtowege u Des Ens A e rungen E oe U En. seh Frist 1a ! Die Ummwandlun;- : ] A rlie r Ans tôwege. , j i / D : ie in dieser Verordnung vorgesehenen Fri\len verlangertn, ndlungsurkunde selbst ist bei der Bergbehörde aufzu- Die Bergbehörde oder die anderweit Der Besbluß ist dem Bergwerkseigentümer und allen bekannten Werden Mineralien der im § 1 bezeichneten Art aus einem ver- 92) die Zuständigkeit der Behörden im Schußgebiet a weichend von dem Gouverneur be- d außerdem öffentlih bekannt ¿U | messenen und in landwirizäatltne E G itenen etge von dieser tona, regeln, E A uf so hat der Landesfiskus den Grundeigentümer au 3) für das Schürfen und den Bergbau auf Edelsteine sowie a oweit leßtere auf der anges{chwemmten Lager-

nit wieder erworben werd Ebens behörde das Schürfen untecsag benso kann Dritten von der B j : - lagt oder d (E erg. bewahren, eine A S Trt 7 ch oi L D f as Recht am Sthürffelde nab- | Zahlung ciner Gebühr von f ch Antrag dem Berechtigten gegen zzihnete Behörde ist befugt, von den dana zu l z nfzig Mark auszuhändigen. jederzeit EirsiŸt zu nehmen. a zu führenden Büchern A stücke gefördert, in dem der Beshluß für sämtliche na | feinen AURNg n der O abgabe E 1 gezablien Bera andere Ge R \ E eberweisung eines Viertels diejer abe zu beteiligen, | stätte auftreten, abweihende Bor] riften erlassen ü Schürfen von der Lösung eines Schürf-

träglich entzogen werdcn, w o eine Umgebung der Vorsthriften e Abs 1 beate geraidi, D Gi S 50 Der G M f 5 in diesem Paragraphen erwähnten EntsHo; : i y / r Gouverneur fa i ctn D E Mit dem Zeitpunkt, - nicht der Anfechtung im E Entscheidungen unterliegen Grenzänderung, Teilung und Vereinigun der Buchführung lait. E Lilien ry die Einrichtung Abs. 2 Beiciligie unanfechtbar geworden ist, erlöschen alle Rechte an | abgabe dur Frist all Gouverneur kann die im Abs. 1 bezzinet E ; 2 der Bergbaufelder. 8458 E der Bergbehörde oder einer D E der Bergwerks- dem Bergwerke. sofern das Fördergebiet in seinem ganzen Umfang in das Grundftück 4) die Erlaubnis zum [l allgemein oder in einzelnen Fällen bis auf ein ah jweisährige Tie F bänderung der Grenzen ¿wischen benachb N. eren Behörde zu bestimmten Zeiten und in h ju Vezeinenden Verzicht auf das Bergwerkseigentum. hineinfällt. ; ; ili d seins abhängig mahen und vorschreiben, daß ein Shürfer nicht mehr 8 39 ahr berabsegen. | feldern, die Teilung eines Feldes in mehrere selbs arten Bergbau- ahweisungen aus den zu führenden Büchern bei emen Formen 8 74 Fällt das Fördergebiet nur zum Teil in das Grundstüg, so findet | als eine bestimmte Anzahl Schürffelder belegen darf, i : s felder und die Vereinigung mehr elbständige Bergbau- eizubringen hat. 2A "f sf ; die Ueberweisung nur zu demjenigen Bruchteile des Viertels statt, 5) die Schürffeldgebühr, die Feldeësteuer sowie die Förderungs8- Das Berab Bou des Bergbaufeldes. ist gerihtlih oder oERA n T Dergvaufelder zu einem Ganzen 9 60. Will der Bergwerkseigentümer auf lin Barm lic p e welcher dem Größenverbältniffe zwischen dem in das Grundstü abgabe ermäßigen oder erhöhen Dritter F zol bau clo elolh abgeseben von Ausf len dur Rete d „die Bergbebörde. urlunden und bedarf der Bestätigung as ber A Ih eis ie ührer. ay Marec t agu (94 so hat er dies der Bergbehörde |Yri}lt1 09er falen Fördergebiet und dem Gesamtfördergebiete des Bergwerks D fh 8 au É ünfmal so l 28 Nech ben, dessen Langseiten / estätigung darf E OES „der Bergwerkseigentümer den B E t ; R tof inali entspricht. « : ie in dieser Verordnung dem Reichskanzler zugewiesenen b- Nath è er T siad wie die Shmalseiten. höchstens | Gründe des öffenklichen E ux, Verlass werden, „wenn überwiegende fönlih an Ort und Stelle leitet und beaufsi C es nit per- Die Bergbehörde hat diese Erklärung der E Bug Der Antrag auf Beteiligung an der Förderungsabgabe muß | [Liegenheiten werden in defsen Vertretung durch das Auswärtige Amt N er Nechte Dritt der Vorschriften d sichtigt, hat er, unbe Berechtigten besonders und außerdem öfentlih bekannt zu mah | er entgegenstehen. isten des S 3, für die Leitung und Beaufsichti U mont Bezieht sich die Erklärung auf den gesamten Umfang des binnen ses Monaten nah den im § 64 Abs. 3 bestimmten Terminen | (Kolonialabteilung) wahrgenommen. s L Bergwerkseigentums, so finden die Borschriften der §§ 72, 73 An- bei der Bergbehörde eingegangen sein, widrigenfalls der Anspruh auf «Inkrafttreten der V dnung g ' / die Beteiligung zu Gunsten des Landetfiëkus erlischt. Inkrafttreten der Derordnungs. chen Entscheidungen werden unter E & 98. _ A Die Kaiserlihe Verordnung, betreffend das Bergwejen im \üd-

Schadens an. Verordnung au auf die Aufsuch im § 1 kezeihneten Mineralien Anwendung findet. E für den Geltungsbereih dieser

dinglih Berechtigten besonders un

Teufe wird das Feld von s Sie {f 3fentli welhe den S el n senkrechten Eben ie ist öffentlih bek j : Bors d ‘Der Flicheninbalt “des Berabavfeïdes ist E entsorethende Anwen Die Vorschriften des § 49 fSAEs V ce Tier C C LNares) ¡u bestellen, welhe für die Er : i i Becedea Î ; ellen, : Erstreckung in Hektaren zu bestimmen, s ift nach der wagerechten | B. Von den einzelnen Medten und Pflihten des Berg E Berpfti Htunge l Tee T des Bergwerksbetriebs wen L ile Ectileing „nur auf elei L Le Gd N Beteiligung n O N F erforderli meb O / i lob aae Ma f É val i j t Shor : Ausschluß des Nechtswegs vo der Bergbehörde erlafien. N E L LAueffelber i F S1. E und andere Fatbige bedürfen us ‘Betriebots a Me Faeatums, M ns e S Ae éstiglen und die Verg Be e 7 Brb baten berei S deigentum p o gte dem Reichs- westafrikanishen Schußzgebiete, vom 15. August 1889 (Reichsgeseßbl. Mit Zufti in ein Bergbaufeld. Gewinnungsrecht des Bergwerkseigent ü 8 er Bergbehörde. führer der Be- Becmerts taßga E en Wird Dr solhèr ntrag nit gestellt | faniler oder dem Auswärtigen Amte, Kolonialabteilung, erteilten oder S. 179) wird aufgehoben. aneinander Ibbende Scbicteite e E es mehrere unmittelbar dd, Bergwerkseizentümer 49) hat die ands@iéliite B unbeshad Ea E S Gat genügt, so_kann die Bergbehörde oder führt L nigt A Verkaufe des Bergwerks, so spricht die Berg- E 6 Ub L S R wie au Eingeborenen steht ein An- Slcfedaub Sereubeit Vg Berornng, vom 1 August 1889 erteilte baufelde vereinigt werden er Zeile derselben zu einem Berg 1) U e e, e” Fotelèb utersa: U tr angedrohten Strafe, den B s behôrde nah Maßgabe des § 73 die Aufhebung des Bergwerkseigen- pruch gema . 1, 2 mt zu. l i f in § L . , einem Edelmin E rsagen und die A; ¡É ergwerk3- g z i G c Ein auf Grund einer folhen Erlaubnis gemachter und der Bergs- Ve if 8 41. s Midi eralbergbaufelde sämtlihe im § 1 bezeihnete Maßgabe der §S 63 bis 75 dung des Bergwerkseigentums nah tums in dem Umfang aus, in Ls der Verzicht erklärt worden ift. V1. Von der Bergpolize i. beyarte. PaO E Monaten ees Fultasttreren dieser Neocteiuns rmessung und in einem e e 79. h ; ; : f angezeigter Fund gi S@bürfer er das Net, binnen g und Vermarkung des Bergbaufeldes. nete ae gemenen Bergbaufelde sämtliche im § 1, II bezerih- Eidesstattlihe V 9 61. Durch die Aufhebung des Bergwerk8eigentams wird das Berg- Polizeiliche Aufsicht. cio vom Gouverneur bestimmten A uer die Funditelle ein- S erpflihtung von Angestellten des Haufeld wieder frei. i S 8 fhließendes Shürffeld nah Maßgabe dieser Verordnung buen. ergwerkS8eigentümers. Iv. V c E isen den Bergbau- Die polizeilihe Aufsicht über das Schürfen und den Bergbau | Während der Frist dürfen von Dritten Schürffelder nur, unbeschadet Bon Den Reger tin mern. v As G. u ditüûckten wird von der Bergbehörde geführt. . - dieses Rechtes des Finders, abgesteckt werden. s A Der Gouverneur kann die polizeilihe Aufsiht in bestimmten Ein nah den Vorschriften der Verordnung vom 15. August 1889 verliehenes Bergbaufeld bleibt seiner räumlichen Ausdehnung n

Der Umwandlung hat ei F Bergbaufeldes voranzugeben. Di Vermessung und Vermarkung des | nach den V i ; . Die Berabebörde i marlung des ) den Vorschriften dieser Verord bon E zu ge atten. gbehörde ist ermähtigt, hier- grCabigten Urkunde (§§ 49, 50 Abs. 2) 59 nas Maßgabe der aus- | Der Gouverneur kann si ber Sehürfer, sie A alia, artung erforderlich und weigert b f hierzu erforderlihen Vorrihtungen unter und über Fem | eigentümer mit der Untersuchun bee Wre at gon pem Bergwerks treibenden und den Gigentümern ; See der Bekanntmachung des die tantia, wandlung zu versagen. 8 52 g Rie, Sertignng der vorgesŸriebenen dtachweisange p E oder (M IE VeN-SRE Bend e vei O Teilen dei SPuBg eet en È fetaun ma i im übri Der Besceid den, Schürfer hört die Schließ ng endgültig versagenden Aufbereitungs-, Verbüttungs- und dur den Boupcie Mae Erfüllung dieser Pflicht s e ma A. Von der Grundabtretung- Die. Uebertragung. it Meullus rana) Le IRE Wlan P n eas aura mie "T: r - 3 d Die Vermessung und Verncrrbeepiung im N ge. : Der Berawerk vorrihtungen. I EDETKRAM verpflichten sind. R E An Genn E B des Grund 7 j B odens zur Anlage von Die bergpolizeiliche Aussht -rstreckt sih insbesondere auf: E S 99. en vom Gouverneur zu erlassenden Bestimmu “pg erfolgt nah büttun 1 Beo e ist befugt, die zur Aufbereitung, Ver- 8 62. enußung F vie b Seine Htungei. A4 1) die Sicherheit der Baue; i Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1906 in Kraft. L Boris E ner Bergwerkserzeugnifse erforberlichen B Bergwerksabgaben. Infoweit für den Betrieb des Bergbaues einschließli der dazu- 9) die Sicherheit des Lebens und die Gesundheit der Beamten Urkundli N :

; Kost und ¿u betreiben. s Bergwerkseigentümer hat eine Feldesste gehörigen Anklagen (§8 52, 53, 54) die Benußung fremden Grund | und Arbeiter; ; ; rkundlih unter Unserer L E DE Unterschrift : „Die Kosten der Vermessung D ild i E 58. abgabe zu bezahlen. uer und eine Förderungs- und Bodens notwendig ist, kann der Bergbautreibende die Veberlaffung | 9 Vie Aufrechterhaltutgpder guten Sitten und des Anstands im | und beigedrucktem Kaiserlihen Jnsiege u tragen. a ü s ; i zen. i f über- CHEST 5 ; i i an 0 ift fle 6 f a Fällen des § 38 die Bergbehörde die in auten Bergwerkseigentümer ift befu im freien Felde Hilfsbaue DièF F erde often er Wiegerven Wrdnben pes sfentliden Interefes versagt werde T heit 9 den Sus P benn: Interesse Ae S s. ) e W il helm. E

Di efugt, Verme mwandlung Big ; ie Feldesft ägt i Die Ben des mit Wohn- oder Wirtschaftsgebäuden de- ck T; t t 5 j - - Schürfers ausführen zu afen, ng und Vermarkung auf Kosten des Sghürf-: gleihe Befugnis kann ihm dur die Bergbehörd a. für Edelmineralbers us A: Ï : Lauten Grund and Bodens und 4 damit in Verbindung stehenden 5) den Schuß gegen gemeinshädlihe Einwirkungen des Schürfens Fürst von Bülowhch4/ S 43. der Dilföbau die Gege E Aren zugesprochen werden s vit aua e Bergbaufelder cine Mark für je (Mos Hektar, E und eingefriedigten Hofräume kann der Bergbau- | und des Bergbaus. 6 89 Vermessungs hafteren B ng oder Bewetterung oder den vortei ens Jedo dreißig Mark 2 N ende nicht verlangen. ei eb : gsurkunde. n Betrieb des Bergw borteil- D i für jedes Bergbaufeld. danzeige.

der Bergbehörde I cie bete fung und penartinig wird von [em Ee O weder ace A ede wie S in dem L Oltobee aa V Tom Ge g voraus am 1. April und Entschädigung für E verminderte Nußung. Wer beim Schürfen big ith beim Bergbau Mineralien von dem Gouverneur bezeihneten | Felde ein Hilfsbau Fieser oder der Bergwerkseigentümer, in desse Für das erste bjahr wird sie F e fEnEUenIE Kasse zu zahlen. Der Bergbautreibende ift verpflichtet, den zur av in des Grund findet, die noch niht als Gegenstand der Förderung angezeigt find, ift angelegt werden soll, Feine Verpflichtung zur Ge: ründung des Bergwerkszigentums (8 4 eginne des auf die Be- stückds Berechtigten für die entzogene oder verminderte Nußung jährli | verpflichtet, binnen drei Monaten, nahdem der Fund zu seiner E ednet. 9 folgenben Monats an im Fu vollständige Entshädigung zu leisten und das Grundstü p t REN nf her Bergbau Sei Funde ne e zu : ma digter Benutzung zurü zugeben. en. er ou eur Tann naßer eitimmungen er orm