1859 / 165 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Il. Kunf|-, Bau- und Hand werkschule in Breslau.

Direktor: Prof. Gebauer. Gesammtzahl der Schüler 196 in ¿inl V; teien und unteren Klasse, Der Direktor un- | terrictet iñù' ‘der Physik und Chemie, Prof. Höcker im freien |

ändzeihnen, Baumeister Schulß lehrt öfonowishe Baukunst und S bangen: Dr, Baum Mathematik und Feldmessen, Kreis-Baumeister d eck e Projektiren, Bau-, Maschinen- und Plan- Zeichnen, Bildhauer Michaelis Modelliren,

A. Jin freien Handzeichnen wurden zuerkannt: a) Die große silberne Medaille für Handwerker; 1) Paul Maßkßdorf aus Brieg, Maurer. :

b) Die kleine silberne Medaille: 1) Rudo!ph Erselius aus Sprottau, Maschinenbauer. 2) Julius Gríiesh aus Bertelsdorf, desgleichen. 3) Carl Reimann aus Merzdorf, Zimmermann, 4) Heinrich Fuckner aus Halbau, Mühlenbauer. 9) Carl Beyer aus Breslau, Zimmermann. c) Außerordentlihes Anerkenntniß erhält: 1) Hugo Jaeckel aus Breslau, Maurer. ; d) Oeffentliches Lob verdienen: 1) Eduard Zimmer aus Prausniz, Maurer. 2) Ferdinand Rehfeld aus Warschau, Maschinenbauer, 3) Sieg8müund Schmidt aus Breslau, Maürer. B, Jm architektonishen Zeichnen: a) Die kleine silberne Medaille: ) Wilhelm Röômelt aus Breslau, Maschinenbauer.

Albert Otto aus Salzbrunn, Zimmeimann.

Paul Suckow aus Breslau, Mechanikus.

Oscar Hinderlich aus Breslau, Maurer.

) Gustav Teuber aus Kummelwiy, Zimmermann. 6) Berthold Steckel aus Breslau, Maurer.

b) Oeffentliches Lob verdienen: 1) Oscar Süßmann aus Breslau, Maschinenbauer. 2) Heinrich Fuckner aus Halbau, Mühlenbauer. 3) Hugo Jaeckel aus Breslau, Maurer.

C. Jm Modelliren:

a) Die große silberne Medaille:

1) Eduard Raudner aus Breslau, Ciseleur. b) Die kleine silberne Mévuaille,

1) Paul Raab aus Vreslau, Töpfer. Il, Kunstschule in Königsberg in Pr. Direktorium unter Vorfiß Sr. Excellenz des Herrn Oter- Vrä- fidenten, Lehrer: Maler U Pre Ub d Bilbliuec Frans B ibh e. Zabl der Schüler 193. Diese Kunstschule ist nunmehr aus den Räumen des Königlichen Kunft - Akademie - Ge- bäudes in die dazu besondérs hergerichteten, mit den der dortigen Gewerbe-Schule im Zusammenhang stehenden des König- lihen Schlosses verlegt, welches einen günfligen Erfolg hoffen läßt, A. Jm freien Handzeichnen. a) Die große silberne Medaille erhält: 1) Friedrich Guftav Guß aus Königsberg, Tischlergeselle, b) Die kleine silberne Medaille erhält: 1) Paul Bludau aus Königsberg, Maler, c) Außerordentliche Anerkenntnisse erhalten: 1) Julius Monin, aus Königsberg, Maler. 2) Albert Strasdas, aus Königsberg, Maler. 3) Hermann Friedrich aus Barien, Maler. d) Deffentliches Lob erhält: 1) Carl Bartsch aus Königsberg, Tischler, B. Im architektonishen Zeichnen erhalten: a). Die kleine silberne Medaille; 1) Otto Walter aus Königsberg, Zimmerlehrling. 2) Otto Knopp aus Königsberg, Maurerlehrling. __b) Deffentlihes Lob erbält: 1) F. Seifert aus Königsberg, Zimmerbursch, IV. RKunfst- und Gewerkschule in Danzig.

Direktor und erfter Lehrer: Professor Schulß; Zeichnen: Zeichnenlehrer Grentenberg: Modelliren : Bi f U Nahl der Schüler. s g, Modelliren : Bildhauer Freitag.

A. Jm freien Handzeichnen. a) Außerordentliche Anerkenntnisse erhalten: 1) Carl Gustav Sch{irmer aus Danzig, Malerlehriing.

2) Alexander Adolph Zielke aus Danzig, des lei y p pert Tebmer aus Danzig, Malerlehrling. A

4) Sebi Mann Sch amp aus Tiegenhoff, Lithograph-

b) Oeffentliches Lob erhält: 1) Auguft Kurt Grunert aus Königéberg i. Pr., Gymnafiast, D. arHitektonischen Zeichnen erhalten: a) Die große silberne Medaille:

Akademie gestellien shutlen betrug 1912, fleine Medaillen und 38 besondere A«eïke

2) August.Johann Gaß aus Danzig, Mäurerlehrling. b) Die kleine silberne Medaille: * 1) Friedrich Neuhoff aus Danzig, Tischlerlehrling.

3) Auguft Robert Krietsch aus Danzig, von noch unbes- stimmtem Gewerbe. : 5 Mathias Rojtsch aus Danzig, Sclosserlehrling. 9) Richard Felix Müller aus Danzig, Maurerlehrling. C. Jum Modelliren. a) Die kleine silberne Medaille erhält: 1) Albert August Perl aus Danzig, Tischlerlehrling. V, Kunfst- und Baugewerkschule in Magdeburg.

Direktorium: Regierunzs- und Schulrath Dr. Trinkler und Stadt - Schulrath Grubig. Lehrer: Maler Hartmann und Peters. Zahl der Schüler: 312.

A, Jm freien Handzeichnen.

a) Die große silberne Medaille erhalten: 1) Robert Barnick aus Magdeburg, Lithograph. 2) Rudolph Hagen aus Magdeburg, desgleichen,

b) Die kleine silberne Medaille erhält: 1) Hermann Fritze aus Breslau, Graveur.

c) Außerordentliche Anerkenntnuisse: 1) la Dunker aus Hohenwarsleben, Stubenmaler-

ehrling. 2) Carl Stamer aus Magdeburg, Porzellanmaler-Lehrling. 3) Carl Pechau aus Magdeburg, Stubenmaler-Leßrling, 4) Friedrich Wilhelm Leinau aus Magdeburg, Graveur-

Lehrling.

B. Jm architektonishen Zeichnen. a) Die große silberne Medaille erhält: 1) Gottfried Schulze aus Colbig, Zimmergesell, b) Die kleine silberne Medaille erhalten: 1) Robert Fritze aus Magdeburg, Schlossergesell. 2) Friedrich Rudeloff aus Neuhaldenéleben, Maschinenbau-

Lehrling.

VI. Runft- und Bauhandwerks - Schule in Erfurt.

Kurator: Regierungs- und Bau - Rath Drew ik, Lehrer: Professor Pabst und Professor Dietrich, Zahl der Schüler: 80. A Im --frefen Handzeichnen., a) Die große silberne Medaille erhält: 1) Bruno Lange aus Erfurt, Maschinenbauer. b) Die kleine silberne Medaille erbält: 1) Friedrich Richter aus Erfurt, Tiscler. c) Außerordentliches Anerkenntniß erbalf: 1) Friedrich Liebelt aus Erfurt, Mechanikus. : d) ODeffentlihes Lob verdient: 1) Friedrich Leißmann qus Erfurt, Maschinenbauer. B. U architektonischen Zeichnen. | a) Die große silberne Medaille erhält: 1) August Nudert aus Erfurt, Glaser. b) Die kleine silberne Medaille erhalten; 1) August Bahmann aus Erfurt, Maschinenbauer. 2) Gotktlieb Hartmann aus Erfurt, Tischlerlehrling. 9) Alevin Warnecke aus Hornburg, Lithograph. 4) Griedrich Lcißmann aus Erfurt, Maschinenbauer. 9) Wilhelm Pimps aus Erfurt, Maschinenbauer, 6) Moritz Berk aus Gossiß, Zimmergesell. 7) Hermann Bückért aus Bitterfeld, Zimmerlehrling. c) Oeffentlicbes Lob verdiencn: 1) Richard Stolß aus Angfiedt, Zimmierleörling. 2) Emmanuel Hetwig aus Erfurt, Modclleur. 9) Friedrich Güldner aus Erfurt, Schlosser. 4) Guftav Albold aus Erfurt, Maschinenbauer.

9) Ö Eman RNebling aus Stedten bei Weimar, Maschinen-

6) Carl Schmidt aus Erfurt, Modelltiscler.

g al ie Bloedner aus Gotha, von unbeflimmtem Gewerbe.

L “ouis Brandau aus Gangloffsômmern, Maurergesell.

9) Hermann Vodckcerodt aus Mühlhausen, Maschinenbauer. (C. Jum Modelliren,

__ Oeffentliches Lob verdient: 1) Moritz Berk aus Goisit, Zimmergesell,

Die Gesammtzahl der Schüler in ben unter Leitung der

hiesigen und Provinzial -Kunst- und Gewerk- die der zuerkanuten Prämien 15 große, 49. nutnisse.

Berlin, den 14. Juli 1859.

Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künfie.

1) Ludwig Königter aus Danzig, Maurerlehrling.

Prof. Herbig, Vice-Dir-ktor.

2) Johann David Warm aus Neustädlerwall, Tischlergesell.

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Kriegs-Ministerium.

Bekanntmachung vom 14. Juli 1859 betreffend die Aufhebung des Termins- zum freihändigen Ankauf von Mobilmachungs-Reitpferden.

Dér nä{ Unserer Bekanntmahung vom 8. d. auf Freitag, den 22. d, Mts., am biefigen Orte anberaumte Termin zum frei- händigen Ankauf von Mobilmachungs -Reitpferden wird bierdurch aufgehoben. E 4 419

Berlin, den 14. Juli 1859. / :

Kriegs-Ministerium, Abtheilung für das Remontewesen.

von Dobeneck, Mengtel.

Ober- Necbnungskammer.

Der bisherige Geheime revidirende Kalkulator Hoher is zum Geheimen Rechnungs-Revisor ernannt worden.

Abgereist: Der Kaiserlich öferreichiscbe Feldmarschall und Chef des Königlich preußischen 2. Dragoner - Regiments, Fürft zu Windisch-Graeß, nah Wien. :

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Präsident des Evangelischen Ober-Kirchenraths, von Uechtriß, nah Heiders-

‘i Lauban. _“aéuié 9 Dir ‘Wirklie Geheime Ober: Regierungs-Rath und Ministerial- Direktor von der Neck, n2ch Schlesien.

Berlin, 15. Juli. Se. Königliche Hoheit der Prinz-Regent haben, im Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst geruht: Dem Fürsten Bischof von Bredlau, Dr. Heinrich Foerster, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Oesterreich

zu ertheilen.

Drichtamtlich es.

; L tostt - Dampfschiff Preußen. Berlin, 15, Juli, Das Post - Dampfschi Naglies ns Steckholm am 12. d. M. V ist in Stettin gestern Vormittag mit 18 Passagieren eingetroffen. i E Eur a. M., 13. Zuli. Na „einex heute: Ulenb an Mo

Direction der Main-Weserbahn eingetroffenen Depesche werden 1e | heute Nachmittag an die preußischen Truppeniransporte eingestellt. | Die Truppen verbleiben bis auf weitere Befehle in denjenigen |

Orten, wo sie si im Auzenblick befinden. (11.2 X

Le " . a x Ae ive, aus dem Hauptquartier der österreichischen L hierher, resp. nach Biebrich zurücgekehrt. Der Herzog ja eine rasche Entlaftung tes Kriegsbudgets angeordnet ; E T E klassen der Truppen sind bereits heute entlassen Borden ie A urlaubung sämmtlicher Mannschaften der Sanitäts-Compagnie eine baldige vollständige Demobilifirung erwarten.

rafen Monti, auf der Durchreise hier an. 4 : D n ea 12. Juli. Diesen E u Kommandant der gesammten Kavallerie des ane E L Kontingents, General Fürst von Taxis, von hs E a gereist, und morgen Mittag werden e Komman 7 ( Me E Division, General - Lieutenant Prinz Luitpold, h A 19 General-Majore v. d. Tann und v. Heß, unsere a On A Nach heute aus Berlin hier eingetroffenen E j r ieb! die Aufstellung der e am Rhein so viel als mög schleunigen. (N. E. {#4 V eb, Wien, 14. Juli. fortige Einstellung der eben im Zuge T BiPwei, Bern, 11. Juli, Die Heimkehr E M ben E O S ieben redolutlóntres Erclanissen fh Zusammenhange mit den leßten revo E rn einfa eine Folge der ausgelaufenen Lapitutalion jet. Beranntlich ersägte Vie bernische Regierung den N Kantons die fernere Benußung des Staatswappen (Kétn, ua) i Niederlande. Haag, 12. Juli. Die Zweite k pu am 5, d. M, ihre Arbi(iten wieder Gd d o A s en E lih verhandelten Gegenständen ist nux der Gesetzen h un e gulirung des niederländischen Lootsenwesens her vorzu i e as be angenommen wurde. Der Minifter der Kolonieen ¿eig e j ie s daß erst für die Herbst-Sißungen ein veränderker n ce R i Sclavin-Emancibation in Surinam vorgelegt werden folle, (Köln. 3.

Der Kaiser hat die \o- befindlichen Rekrutirung

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_ Großbritaunien und .Jrland. - London, 13. Juli. Jm Oberhause sagte gestern gleich nach Eröffnung der Sizung Lord Brougham: Jch hoffe, es wird mir erlaubt sein, den edlén Lord gegen- über (Lord Granville) zu fragen, ob das segensreihe Geschenk, von. dem wir heute gehört haben (der ironische Ton, in welchem die Worte „segens- reiches Geschenk“ auégesprochen wurden, erregte shallendes Gelächter) nun, es wird mir doch hoffentlih erlaubt sein, den Frieden ein segens- reiches Geschenk zu nennen wirklich erlangt worden ist. O hôre, die Friedens - Präliminarien find schon zu Stande gekommen. Lord Gran- ville erwiderte, daß es besser sein werde, mit der Mittheilung zu warten, bis fih das Haus mehr gefüllt habe. Nachdèm darauf mebrere Pétitionén eingebracht worden waren, erhob fich Lord Wodebouse und theilte das befannte Telegramm mit, durch welches der Kaiser der Frän- zosen der Kaiserin die Unterzeichnung des Friedens zwischen Oesterreich und Frankreich angezeigt hat. Nach der Verlesung desselben fragte Lord Lyndhurst, ob er recht verstanden habe, daß dem Papst die „Ehren“- Präsidentschaft im italienischen Staatenbunde zuerkannt sei? Lord Wode- house: Ja wohl, die „Ehren“ - Präsidentschaft. Lord Normanby zeigte an, baß er am näcsten Donnerstag, wo Lord Malmesbury die Vorlegung der neuesten Nundschreiben Cavour's beantragen wird, seiner- seits die Vorlegung einer Depesche Lord John Nussell’s an Sir James Hudson in Betreff der Ansprüche Sardiniens auf die Einverleibung von Parma und Modena zu beantragen beabsichtige.

Jm Unterhause war geftern die Berathung der Amendements des Oberhauses zu der Bill wegen Subventionirung der atlantischen Teles graphen-Gesellschaft an der Tagesordnung und gab zu ähnlichen Monitis Veranlassung, wie vorgestern die Amendements des Oberhauses zu der Gesellschaft für die Anlegung eines Telegraphen durch das Nothe Meer. Lord Duncan machte bemerklih, daß der mit dec Gesellschaft abge- schlossene Kontrakt derselben die Befugniß gebe, das Vertragsverhältniß nach vorgängiger Vereinbarung mit dem Schaßamte zu jeder Zeit zu modi- fiziren oder auch ganz aufzuheben, und erblickt darin eine Beeinträchtigung der Befugnisse des Hauses der Gemeinen. Herr Laing bestrilt das und

| machte bemerklich, daß die stipulirte Garantie von 8 pCt. Zinsen auf das

Anlagekapital von 600,000 Pfd. erst eintrete, wenn der Erfolg des Unter- nehmens erwiesen sei, und daß fich die vorbehaltenen Modifications-Befugnisse nur auf Nebenpunkte beziehen. Sir James Graham hob noch hervor, daß die Garantie sich auf die Dauer von fünf Jahren beschränke und es wurden darauf die Amendements genehmigt. Jn Folge einer Anfrage des Herrn Disraeli über den Friedenss{luß theilte darauf Lord John

Majestät ihm verliehenen Order s der eisernen Krone erster Klasse | Russell das oben erwähnte Telegramm des Kaisers der Franzosen mit

| und fügte hinzu, es freue ihn , mittheilen zu können, daß der Kaiser der

Franzosen keinen Anspruch auf Savoyen erhebe und überhaupt das Gebiet Frankreichs nicht vergrößern wolle. Jede Gebietsvergrößerung Frauk- reihs, so unbedeutend sie auch sein möchte, würde Mißtrauen erregen, und er freue sih daher, jene Mittheilung machen zu können. Er hoffe, daß Lord Elcho unter diesen Umständen seinen diese Frage berührenden Antrag zurückziehen werde. Lord Elcho erklärte sih dazu bereit. Oberst Shkes fragte, ob die Regierung die angebotene Souverainetät über die Fidshi-Jnseln anzunehmen gedenke, und in wie weit das Kolonial- Budget dadurch gesteigert werden würde? Lord John Russell erwiderte, die ¡Frage sei noch im Stadium der Erörterung. aats

Frankreich. Paris, 13, Juli. Der „Montteur bring heute die Fuiedens - Depesche des Kaisers an die Kaiserin und denn Wortlaut der zweiten Verwarnung, welche dem „Univers“ wegen

l N ATE Fi 3 Victor Huago's . oléon le petit“ zu Zheil A ; | gehássiger Citate aus Victor Hugo's „Napoléon Wiesbaden, 13. Juli, Prinz Nikolaus von |

geworden und folgendermaßen begründet ist; Jn Erwägung, pap der infriminirte Artifel einigen im Auslande gedruckten Pampsle-

| ten voll gehässigfter Angriffe gegen Frankreihs Volk, Regierung,

Religion und Ärmee eine strafbare Verbreitung gegeben; in Er- wägung, daß die im „Urivers“ enthaltenen Citate aus jenen Schriften geeignet sind, Volk und Armee, welche beide in einem

i “| Gefühle für Ordnung und Nationalruhm vereinigt sind, zum Gestern fam der Graf von Chambord, in Begleitung des |

* ; s 4 Tom, i : daß der- Hasse gegen einander aufzustacheln; in Erwägung endlich, a Ärütel einen Angriff und einen Schimpf auf den Musprung der Kaiserlichen Macht aus dem allgemeinen Stimmrechte enthält, beschließt 2c. 2c. | 5 N e bringt nun auch das amilie Blait einen Bericht aus der Turó-Bai über das Gefecht vom 8. Mai. Der Kampf Ie um 6 Uhr Morgens begonnen, und nah vier Stunden war # Feind aus allen seinen Stellen verjagt. Die anamitiscþe CUAS macht betrug 10,000 Marn ; davon wurden 100 getödtet und 6 onft fampfunfähig gemacht. V2 M Ae Wie das Abendblatt der „Wien. Ztg.“ vom 13. d. M. mittheilt, hat der (im telegraphischen Auszuge Yeneuts 4s wähnte) Armee - E des Ae Ans Joseph, datir Lerona, 12, Juli, folgenden Wortlaut: 5448 è î Geflükt auf Mein gutes Necht bin Jch in den Kampf für die S I feit dexr Verträge getreten, zählend auf die Begeisterung Meiner ? ölker, auf die Tapferkeit Meines Heeres und auf die natürlichen Bundesgenossen 0 R jedem Opf it, die blutigen Kämpfe Meine Völker fand Ih zu jedem Opfer bereit, die blutige |

baben ber Wält A S eldemas und die Todesverachtung Meiner braven

| Armee erneuert gezeigt, die, in der Minderzahl kämpfend, nachdem Tausende

izi nd S ibve Pfli þ j e besiegelt, un- eren und Soldaten ihre Pflichttreue mit dem Tode ge i eda Kraft und Muth der Fortseßung des Kampfes k: t gegenficht. Ohne Bundesgenossen O I ur L A e Pitt hältnissen der Politik, denen gegenüber es Mir Y zur Pfli d Bud Sia Motee Soldaten, so wie die Opfer Meiner Le Seis erfolglos in Anspruch zu nehmen. Jh \{lièße Frieden, ihn

-Linie básirend. : 7 Mir auf’ a S Herzen dakke J Méiner Armee, sie hat Mir que