1664 Justiz: Ministerium.

z Z G e. Aufg. des 3, Verfügung vom 2. Septemb

Allgemeine er 1859 —

den Feldjäger-Corps, ausgeschieden und als See. Lt. zu den beurl. Offiz, Vats. 5, Landi.

Negts. übergetreten,

, - v Pn , Ô M 5 f a è » betreffend die Anträge auf Wahnsinnigkeits-= Bei der Landwehr e g g

oder Blödsinnigkeits-Erklärung, Den

E. y, Nosenegk, Es ist die Bemerkung gemaht worden, daß in den Prozessen div, Bats, Inf. Negts.,

wegen Wahnsinnigkeit8- oder Blödsinnigkeits- «Erklärung eines Men- fion der Mk schied bewilligt. schen, wenn der Antrag nicht von den Verwandten des Jmploraten ausgeht, von den Gerichten niht selten Rechtsanwalte mit der Wahrnehmung der Functionen der im §. 2 Tit. 38 Th. [1 der Allg. Gerichts-Ordnung gedachten fiekalishen Bedienten beauftragt Den Verden,

Da bierdurch erbebliche Kosten entstehen,

welche bei dem Un- | Ulan. Regt., Hoppe, Zahlm. 2 » v G L é V - T | Nt f uf 9) O 1 vermögen des Jmploraten, oder wenn der Antrag auf Wahnfinnig [lusficht auf Anstellung Teit8- oder Blôdsinnigkeits - Erllärung zurückgewiesen wird, dem | Eda * ce 15! x M 5 - Y ‘ 2 T4 A ; D O Ce Af öffentlichen ¿Fond zur Last fallen, so werden die Gerichtsb chór rden | Negt., Aussicht auf Anstell angewtesen, in den oben erwähnten Gâûllet vorzugSweise | | ibnen beschäftigten RNeferendarien oder dazu gecignete Subaltern- | Durch Verfügung Beamte, und nur in deren Ermangelung Rechi8anwalte, mit der | Erhebung des Antrages zu beauftragen. Berlin, den 2

Den B i A | Bruns, Sebtember 1859. |

verseßt.

«Fntendantuyn f enved, Überzählige l Der Justiz - Minister

Simons,

An sämmtliche L im Bezirt des

mit Au iscbluß derc1 Appellationsgericht8hofes F 1 zu Cóln, Äyéuten. dag Befinden S T | mehr auSgegeben worden, weil d ae «3 0 53 Utitorritit8: 11330 i Uni d nmmen atte di Lage zum and ern un wed Befürchtungen für dic | berpfarrer an der St. Andreaec-Kircbe zu Eislebe! “ Seil berufene bisgherige Superintendent Dr. i freulichèer hervorgetreten,

Superintendenten der Vidocese Eisleben ernannt werden | Bas das forperlicbe

1nd ub(1

VLLA

daß der Kontg ntcht

T5 Pre Ag

ICD U alb

4

Militair Durch Allerbbddck

Dr onoii., See, Lt. a. O,

Vert 9: Mat eftat

1d die Besserung,

(Q

M S

L \haftigfei!

30. August.

Oberst - Lieutenant und Commandeur des mit der Unif. des 2, Juf. Regts und Pen

- Beatmte.

ste Kabinets

2. AUquil

und Zahlm. Klasse vom 1.

Garde

Negts,

un Civildienst ertheilt.

a hlm. 1. Klasse vom 31. Juf erthetlt

riums

30, Augusfi Secretair, vom Vil. zum 11, Armee-Corps

Jntendantur-Secretair vom VII, Armee

Corps, zum etatsmäßigen Jntendantur-Secretair ernannt

September. Seit dem 2. September g s leine Bülletins steligen Charakter wenn auch langsam und von fo daf Beranlassung hatte enis{chtedener und er

D P 3 S Öni der Zustand einen

utend, doch vorhanden war egentoatnl feine esserung n Och)

Befinden anbetrifft,

taglich einige, nach der eigenen außer Bett zukbrinzt, sondern obne Unterftüßung gehen kann

I O » I 4 , ' f 1

E L Q CeL UDDCt orre mô, glichen Berabreichung kräfligere1

C3 i 1 unehmen,

und fonfütgen Aeußerungen

n erfreulicbe Fortschritte, Noch voi dem

von Mass dem Sr. hat si ch

Majestät zur

Crkrankung g eue O Se Pest N p T N dot n G E j Telen Und düben Ÿ l-Veränderungen in der Armee a a E al E Oi Hi 3 , H) Hi Ai 1 p 4 Portepee - hnriche 2 E E a,

v L Kn akten

Persona

Offiziere ,

0 D O

r f OBen P Ili

s a 1 t enge befinden i der Graf von Ville -

Ler f e

Cambhaufsen

2CDICINDeCT

G

A G, Ì PNAP n N Ai ITCNOd Lom

oCptember

o

y Q y WMTIILLA

Del il oberen Gefolges

um mit Neise rhei

September. Mittag

Jtahmitta vünsctesten

der Wilitair

E eingenda mmen, “agen nad dem Mhei1 m gleich nach 6 Uhr von ¡ufwärts fortzuseßen

Uhr mit dem Bei

3

Ov fragte Se Pas tat nach deffen Königl:chen Hoheit des Nr

: N War. die Lebendigkeit des Geistes so weit vollen Einsicht des Umfanges und

ekommen find,

zum erstenmal auf die Terrasse ge-

ben Luft erfreut. Jhre Majestät

Tagen nicht in dem erwünschten in Folge der P ch einge

tung zugezogen, die @ [edoch

Pflege Sr, Maje stät aus

d

li

4 i

Vampfsbiff} „Geiser“, in Sketkin gestern

nmigliche Hoheit der bcute Nachmittag

wureen auf denten , so wie decn mt K Uf

Königlice

g 4 Uhr mit dem

I C Uno

itäten, die

) rank ‘zassen-

grüßt. Nachdem Se, König-

E ) Selle Seb iNbes mit den

begaben Sich

Bahnhofe an

dort abgehen- (N. 3.)

SO E bterfelbf und Ctvil-Auto

Á

T A F Sgebäude am T m

ç L

nischen

Se, Königlid e Hoheit ben Prinz

rliner Bahnzuge

Sachf}et, von Helgoland îm erwünsten Wohlbefinden hierher zurüc{gekehrt und hat si nah Wilhelms8thal begeben, Königin

Frankfurt a. M., 8. der Herzog von Cambridge nah cinem vierzehutägigen Besuche des landgrà wurü@gereifst, Die von englischen olitisd

Grunde gelegen

Kaiser f

Dirtgiret

der italienischen Verfassung Provinz

aber 8 conditio SÍne qua non ihre Staaten auf, Die Napoleo Truppen, und

Bevölke

{ehr die

1665

Der Großherzog ist 7; erkennen, mit welcher dey rselbe zu Gunften des curopäischen Friedens und beseelt von dem Wunsche, die guten Beziezungen zu Frankreich wieder herzustellen, seiner schönen Provinz und einer gefährlichen, aber ruhmrrihen Politik, welche seinen Einfluß in Jtalien sicherte, ent- sagte, Würde der Vertrag aufrichtig ausgeführt, dann würde Vesterreih eine bzefreundete Macht werden und nicht mehr cine deutshe Macht in Jtalien sein, Es ist leiht zu begreifen, daß, wenn nach dem Frieden die Schicksale Ztaliens Männern anver- aier Ap R E T worden wären, welche mehr das gemeinsame Vaterland im D) Lan uge haben , “als partielle Erfolge, diese den Bertrag von ijranca weiter entwickelt haben würden, Sie würden VOL-

Ankunft | geschlagen haben, daß dei A. On T esterreich pie Stellung im Benetianischen einnähme, wie sie der Kön 4 von Holland in Luxemburg hat. Der Kaiser Napoleon it l auf den gesunden und patriotishen Sinn Ftaliens rechnen, glauben, daß Letzteres seine Politik verstehen werde, welche fich

O1 jusammenfassen läßt: An Skelle des europäischen

willigt der Kaiser Napoleon in einen ¡zrieden, welcher seit Cvriten Yale bie italienische Nalionalität (N 2

Eisenach, 8 September. von wo die verwittwete

der Niederlande vorgestern wieder abgereist ist.

September. Heute Vormittag isl

flihen Hofes zu NRumvenheim über hier nach Sualand Blättern gebrachte Nachricht, daß be Zweckde der Neise des Herzogs nach

, ist unrichtig. (F. P. Z,) | Vill

mittag

j Kabrhbhunberte BLS Q A und at : l'TCH g Of A4 Kav Aal G E S / z a Väinislerium fordert nun eben ctne Diad)i Vermeyhrt und wirb die erfte Holle b Land l CATNEHINE n die Conföderation orvidi/ ‘in mirf O [Cron urch Landwirte aus. | R ’»C C [ODerali ¡W4 VICE KCHGL LOTLO, aber unter q ay DCT (i n S P HAuUna Dal Ot T1 [ T N % Ano las ° riaufg |, ngung, [rUheren Herzôge wie! | A dicie Sprache L cen Werden wird ie franzósische Negierun g N 11 (ewalt n iede1 ‘

aile en ») e111 rid

Firn HMWHCIL U

L O Kongresse zu erwarien, Wir wünschen

k DeNere Bedingun

ortbestel

cinmisteriums

Spanien. 1braltar, : L ( Ceuta Zj (sachen zillafranc( den JIntkrigue und | Spanier dariegî giebt zuvörderst einen | Umgegend der beit j n L) wörtlich: Die Chancen dsterreichise Armee V1 fül | ngetreken eine Truppen zurückgezogen, um sie nach 1 Iw CNN und un I

amme cntsprá ; eroberte Gebiet Ftalien aufgeben anerkennen und Venetien ( geben Ae D es gu. einer... iTalleulfcMen mae. Der Kaiser von Des ] bewilligte Alles, stellte der Erzherzöge in 2 C \ l aß der Kaiser oh ne El hint sung fremder für den freien Willen d ich machen wollte, Interesse des italienischen

agesunbe n in die Nückehr willigte, mit der ernsten Gean rung erfolgen sollte, der man begreifl E der Erzherzôge im

Baterlandes liege.

Für jeden unparteiishen Sinn

Kaiser

Man muß auch die tiefe Sympathie des

Freimüt

liegt es auf der Hand, erlangîe als durch è Kaifers Na higkeit und Entscblossenheit des Kaisers von

durch den Frieden _ mehr