1859 / 219 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und einem Artillerie- Hauptmanne bestehende Kommission hier an- wesend, welche Einsicht von den hiefigen Festungswerken nehmen soll. Sie stattete heute Morgens dem erften Festungs - Kommandanten, General Prinzen von Holstein, ihren Besuch ab. Gestern Abends fubr der König der Niederlande auf der Rückreise von Wiesbaden nach Len Q108 mit seiner Dampf -Vacht an hiefiger Stadt vor- über. (K. 3.) N

Sachseu. Dresden, 13. September, Der König Ludwig von Bayern, welcher sih geftern Mittag nah Prag begcben hat, ist heute Abend hier wieder eingetroffen. (D. J.)

Leipzig, 9. September. Der Stadtrath hat eine Betheili- gung von Leipzig an der Säkularfeier Schiller's in der Art be- lossen, daß aus der Stadtkasse 500 Thlr, zur Scbillerstiftung gegeben und der Gedenktag in den Schulen durch eine Feier aus- gezeichnet werden soll, (D. J)

Frankfurt, 12. September. Die hiesige Gewerbekammer und der Gewerbeverein haben beschlossen, den hier tagenden volks- wirthschaftlihen Kongreß nicht durch Abgeordnete zu beschicken,

Der Herzog und die Herzogin von Nassau, díe sih gegenwär- tig in Vad Königstein aufhalten, sind von ihrer Ausfluht nach Baden-Baden wieder in Königstein eingetroffen. (F. P. Z.)

Baden. Karlsruhe, 13. September, Das Kommando der Felddivision und die Artillerie-Juspection ist dur Allerhöchste Ordre aufgehoben. Der bisherige Commandeur der ersteren, General - Lieutenant Ludwig, übernimmt mit dem 15. d. M. das Präfidium des Kriegs-Minifteriums wieder. (K. Z.)

Wreiburg, 12. September, Zu der General - Versammlung der katholischen Vereine haben fi {on mehrere hundert Theil- nehmer gemeldet, Heute Abend wird der päpfstlibe Nuntius zu München, Fürst Chigi, hier eintreffen. (Frbg. Z.)

Konstanz, 12, September. Nach siebdenwöcbigem Aufenthalt sel Mainan sind heute früh der Großherzog und die zin von Baden abgereist.

Württemberg. Ulm, 13. September. Heute hat uns die

tunRdes:Militärkommission nach Besichtigung der Vorräthe wieder

1 Gestern Abend traf Prinz Ada’bert von Bayern von bier ei um úber Friedrich8hafen feine Weiterreise nach

3, September. Prinz Adalbert

] em Postzuge die Reise nah Spanien ange- nibindung der Frau Prinzessin wird Ende Oktober

nth Spanien soll si bis zu Anfang Mai

Nuntius, Fürst Chigi, welcter diesen

antrat, gebt zunäcbft nach Freiburg

und wird die daselbfi tagen ¿tsammlung der fatholishen Vereine be- sucben, inSbesondere mit den gleizeitia si einfindent en Bischöfen über die Wahl eines erzbishöflihen Koadjutors si besprechen. Von Frei- burg begiebt si derselbe nach Paris, um mit dem dortigen päpst- lien Nuntius und dem neapolitanischen Gesandten in Verathung zu téeten. (A. A. Z.) : __HDessterreich. Wien, 10. September, Die seiner Zeit viel- prochene Klofterreform, oder vielmehr die derselben vorausgegan- ne und zur Grundlage dienende apoftolische Vifitation, hat nun- nebr na fiebenjähriger Dauer ihren Abschluß gefunden. Als das uptsäcblihfte Y derselben läßt sich neben der strengen f einiger Klöster verschiedener Orden die Wiederherstellung bandes r- einzelnen Oidensfamilien mit ihren General-

i nit den l diteln, so wie die Einführung

auch in denjemgen Klöfiern

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wurde. Ein Zongregation de Scitowsky in Gran, theilt lishen Vifitation erlafse

rage beim apostolister 14, September

„Wiener Ztg.“ vom 13ter desen nicht in aslen f G „Wer in d uten ( anfreih eine Bürgschaft der Ort großer Befiiedigung von bem #9 weilen die franzöfishe Regierung bur if onern Mittel - Jtaliens ertheilt, indem cler ihrer angeftammten Fürflen zurückzufehren aufgefaßt, fann der Artikel bes „Moni- auf baldigen Abschluß des Friedens

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steigern und die Besorgnisse versheuchen, welche bisher das Ver, trauen an eine günstige Lösung der shwebenden Fragen und ein allgemeines Gefühl der Sicherheit niht aufkommen ließen.“

Das „Neichsgesetzblatt“ enthält bereits die Ausfübrungs, Vorschrift des K. Patentes vom 1sten d. M., womit in 147 Pg, ragraphen provisorische Beftimmungen über die Vertretung und Verwaltung der protestantishen Kirchenangelegenheiten im König- reihe Ungarn fundgemacht werden. :

Triest, 9, September. Der Herzog August von Sachsen; Koburg weilt mit seiner Gemahlin (geb. Prinzessin von Orleans) zum Besuch des erzherzoglihen Paares hier. Gestern begaben sid sämmtliche hohe Herrschaften mit der Dampf-Vacht „Phantasie“ nah dem Seeshloß Aurora, wo sie den Nachmittag zubrachten,

Verona, 6. September. Seit dem Waffenstillstands schluß von Villafranca finden unaufhörlihe Plackereien mit den piemonte- sischen Grenzbehörden statt, Da einige Theile der Provinz Veron zum neutralen Gebiet gehören, so wenden die piemontesischen Auto: ritäten alles an, um den Verkehr in diesem Theil so viel als mög lich zu erschweren. So werden z. G. in der Kommune von Bonde- lotto alle an die dortigen Behörden von den Organen der öster reichischen Negterung gerichteten Briefschaften erbrochen und zurü; gehalten ; ja der Kommandant der dortigen piemontesishen Division untersagte selbs! den auf neutralem Gebiet befindlichen Kommunen mit den öôsterrei{is{chen Behörden zu korrespondiren, widrigenfalls ey alle ihre Akten mit Beschlag belegen würde, und er hat in d That alle auf das neue Anlehen bezughabenden Akten jenec Kom- munen konfiszirt. (A, 2)

Schweiz. Bern, 10. September. Die Werbungen, aud nach Neapel wieder, gehen hier ganz shwunghaft. Bei fehr vielen Soldaten scheint das Heimweh zur Rückkehr viel beige!ragen zu haben, Jett hat die Existenzlosigkeit dasselbe bereits wieder ver drangt. Es heißt, in den leßten Tagen seien hier in Bern mehrere hundert Mann wieder angeworben worden. (Bas. Z.)

Wrofßbritannien uud Jrlaud. London, 13. September, Der Graf von Flandern if gestern hier angekommen, um si zum Besuch hei der Königlichen Familie nah Balmoral zu begeben. Am 7. ging von Woolwich ein beträchtliches WMeaterial ah, welches unter Leitung des Capitains Armstrong angefcrtigt wurde und zur Armirung der neuen Befestigungen von Gibraltar be stimmt ift, Die nenèn Werke dieses Plaßes bestehen haupt sächlich in 4 Batterteen, nur 8 Fuß über den Erdboden erhaben, Jede dieser Batterieen wird mit 415 UArmfstrong - Geschüken vom schwersten bis jeßt vorhandenen Kaliber beseht werden D sex Kanonen ift so groß, daß fle voi der Fabrik nach dem Einschiffungsplaße von 15 Maulthieren gezogen werden mußten. Die Tragweite dieser neuen Geschüße soll, na den leßt angestellten Versuchen, 8 Kilometres mehrere Male überstiegen haben ; oberhalb des Zündlochs sind sie mit einer optiscben Vorrichiung versehen, mittels welcher man die zum Ziel erwählten Gegenstände auf beträchtlite Entfernung sehen kann, Ab- gesehen von den Feftfung8werken, vollendet man in diesem Augenbli zu Port8mouth den Bau s{wimmender, geharnischter Vatterieen, ins besondere zur Vertheidigung des Hafens von Gibraltar bestimm? welcher die englische Regierung vor Allem zu beschäftigen s{eint. Die Kommission zur Ausrüstung dcr Kriegsfahrzeuge soll fi, sag! man, einstimmig für Einführung des Armstrongschen Systems au! den Linienschiffen aller Klassen ausgesprochen haben. Hinsichtlich der Fregatten und fkleinerer Kriegsschiffe hat fie noch keinen Be {luß gefaßt. Diese Modification in der Ausrüstung der Linien: schiffe ift eine wichtige Thatsache, deren Ausführung jedoch gera um Zeit erfordern wird. Um dies indeß zu beschleunigen, errichtet: die englishe Rezierurg zu New - Cafile eine Spezial - Anftalt als Succursale für Woolwich; dieses Etablissement is eine großartige Armftrong-Kanonen- Fabrik, welche aus Z großen Werkstätten vor je 312 Fuß (engl.) Länge besteht. Jn diesen Ateliers befinden siä

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unter Anderem Ambosse von 22,000 Kilogramm Gewicht, Die S pezialfabrik von New-Caftle soll 4 Armstrong-Kanonen {werfen Kalibers per Woche, d. i, 208 Geschüße per Jahr liefern, Der Betrich dieser Anftalt beginnt im nächsten Monat, für eine zweit find bereits die Terrains angekauft.

Der „Globe“ sagt: Der Memmenstreih am Peiho wird ver- muthlich im ganzen Oricnt widerhallen, Er wird obne Zweifel den

Rebellen in Nipal zu Ohren kommen und einigen Eindruck in Japan machen. Wir werden daher in allen unseren afiatishen Befißungen doppelt auf der Hut sein müssen, Was den chinesishen Hof zu einem so verbrecherischen Benehmen bestimmt haben mag, if jeß! noch Gegenstand bloßer Speculation. Vielleicht hörte er von einem Krieg in Europa, oder ließ sich von einigen unscrer guten Freunde mit feindseligen Gesinnungen gegen uns erfüllen. Der Erfolg Englands urd Frankreihs ist von anderen Sciten nicht ohne Scheelsuht bemerkt worden. Die Nachrichten aus FJndien find in marcher Hinsicht noch unangeuehmer, als die aus

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China, Wie man si erzählt , haben die Rebellen be- gonnen, den Streit zwishen den Behörden und den europäischen Truppen sich zu Nuße zu machen. Gerüchte vom italienischen Kricge waren nach Jndien gelangt , und die Eingeborenen haben natürlich von der europäishen Geographie, zumal der politischen, nur sehr dunkle Begriffe. Selbst Häuptlinge, die Europa bereist hahen, find oft mit außerordentlih unfklaren Vorstellungen über das Verhältniß der verschiedenen Regierungen Europas zu einander heimgekehrt. Der Umstand, daß wir Besitzungen in Spanten und im Osten des Mittelmeeres haben , konnte die Begriffsvcrwirrung nicht wenig unterstüßen. Genug, die Sage geht, daß jene Reisen- den ausgesprengt haben, England sei in den italienishen Krieg verwickelkt. Einige neue Aufstandsversuche, die freilich in keiner YReis?e den erften gleich kommen würden, werden uns daher nicht überraschen. j :

Die „Times“ melden, daß der Schaden der Explosion auf dem „Great Eastern“ hei weitem nit so groß ist als man Anfangs geglaubt hatte. Das leichte Holzwerk der Kabinen im Zwischendeck und die gebrechlichen Verzierungen des großen Salons sind natür- lih zerstört oder arg beschädigt, aber die Hauptbestandtheile des Fahrzeuges haben von dem Stoße gerade so wenig wie von einen Pifolenschusse gelitten. Die Eisenbalken des großen Decks in der Nähe des explodirten Schornsleinmantels nebst dem massiven Eifen- werk, das fie 1und um den Schornstein untereinandex festhält, find wie Papi.r zerrissen, und zeigen von der Gewalt des Stoßes, aber das Längen- und Quergebälke, in denen die eigentlihe Kraft des Schiffes liegt, haben dem Stoße widerstanden, und ihn auf einen umshricbenen Raum beschränkt, Der Schaden wird auf 5000

Pfd. St. ges{chäßt,

Frankreich. Paris, 14. September. Dem „Courrier de Bretagne" von Lorient zufolge, hat der Marineminister 200,000 Geschosse für die Marine und 30,000 gezogene Karabiner für dic Marine-Jufantierie beftellt. E :

Es geht die Nede, daß das auf den Verkauf der Orleansschen Güter bezüglihe Dekret vom 25. Januar 1852, insofern es noch

in Vollzug zu sehen ist, in seiner Wirkung sistirt werden soll, Der Papst hat die Erzbischöfe nnd Bischöfe der katholischen Kirche zur \chriftlihen Meinungs- Aeußerung Über verschiedene, seine welk- lide und firhlide Stellung berührende Zeitfragen aufgefordert. Diese Aufforderung soll auch an den höheren französischen Klerus ergangen und von diesem wenigstens theilweise niht in impertalisli- s{chem Ginne beantwortet sein. E

Graf Persigny ist nach cinem Telegramm der „Jud.“ auf seiner

Reise nah Paris am 13. d. M. in Calais aus London eingetroffen.

Svanien. Madrid, 12. September, Die „Gaceta“ meldet, baß ein Angriff der Mauren auf Ceuta am 9. mit dem Bajonnette i e s : c gy V3 4 4 4 notA »+ iolgs T N No ibgeshlagen wurde ; 9 Mauren wurden getödtet, viele verwundelk. Der Verlust der Spanier ist nur unhedeukend. : : a 7 ad j f «( ‘: p A oed 4 {4 N 4 45 D (A 5 ? O 11 Die „Correspondencia autografa‘’ will wissen, daß der Genera! S exrano dem General Concha in Cuba nachfolgen werde, Der französische Gesandte am hiesige Hofe, Herr Barrot, 1 wieder in Madrid eingetroffen. Der Herzog und dîe Herzogin von Malafof obenso. Sie werden Madrid den l5ten wieder veriag}sen.

Ftalien. Turin, 11. September. Der e Zndépendance“ wird geschrieben, daß die in der National-Versammlung zu Bologna erstatteten zwei Berichte, worin die Abschaffung der weltlichen Ge- walt des Papstes in der Romagna und der Unschluß an Sard1-

nien beantragt wird, im Buchhandel erschienen sind. Der erste dieser Berichte ist vom Advokaten Marlinelli verfaßt, der mit Máßigung die Beschwerden der Romagnolen gegen das weltliche Regiment des Klerus darlegt; der zweite Bericht hat den Grafen Foachim Rasponi , den Neffen des Prinzen Lucian Yurat und

Vetter des Kaisers Napoleon, zum Verfasser.

en Mailand wurde am 5. September das sardinische Preß: geseh als Reform für die Lombardei publizirî

Parma, 7. September, Bei dem leßten Plebiscit betheilig- ten sih von sämmtlichen Stimmfähigen des Herzogthums blos bei- läufig 63,000 Stimmen, worunter 400 verneinende, Nun zählt das Land etwa 600,000 Bewohner, werden Kinder, Weiber und Kranfe in der Anzahl von 400,000 Seelen abgerechnet und nimmt man, um sicher zu gehen, die Zahl der Stimmfähigen statt mit 200,000 nur mit 150,000 an, so is klar, daß, da die Mehrheit ber stimmberechtigten Landesbevölferung ihr Votum nicht abgegeben hat, von einem Ausdrucke der wahrhaften Volksmeinung nicht die Rede sein kann. Nachrichten aus Florenz zufolge, zeigt sch felbst innerhalb des Kreises der Revolution ein gewisser Zwiespalt zwischen der Partei Ricasoli, die fih gegenwärtig am Nuder befin- det, und Montanelli, die gern ans Ruder gelangen möchte.

Die Entlassung Garibaldi's , d'Azeglio's, Fanti's und Man fredi's aus piemontesishen Kriegsdiensten dienen hier und überall der Jnsurrectionspartei als Wahrzetchen ,

| englishen Kommissars wird noch entgegen esehen

daß die fkonzentrische

Leitung der central-italienischen Militairkräfte von den Lenkern der Agitationspartei lebhaft gewünsht wird, (O. C.)

Florenz, 10. September. Gestern wurde hier zur Feier des Negierungsantritts Victor Emanuels ein Hochamt gehalten, welchem alle Behörden beiwohnten,

Nom, 5. September, Nachdem in den vorausgegangenen Tagen die Ordinariate der Romagna die Weisung erhalten hatten, durch ein leßtes Monitorium die Rückehr der Bevölkerung der ah- gefallenen Provinzen zu vermitteln, der Versuh aber erfolglos blieb, so hielt der Papst, obgleih noch leidend, am Freitag voriger Woche eine Kardinalkongregation, worin über die Zulässigkeit und Ausführung des allein noch übrigen geistlichen Zuchtmittels be- rathen wurde. Es handelt sich dabei um die höchste Steigerung des bereits vor dritthalb Monaten in der Allocution ausgesproche- nen Kirchenbanns durch das ligare terram publica excommuni- catione, Das Anathem soll somit von den {huldigen Personen auf alle von ihnen Abhängigen, auf ihre ganze Umgebung ausge- dehnt werden. Schweizer werden um ein hohes Handgeld angewor- ben. Pesaro if jetzt der stillschweigend eingeräumte Grenzort zwischen Nom und dem Provisocium der Legationen. Der päpsilihe Brief- courier muß dort anhalten; von Bologna kommt ihm der Provi- soriums-Courier entgegen und übernimmt die Pakete zur Weiter- beförderung. Hingegen wird die Personen- und Pacfpoft (ein Privatinftitut) direct von Rom bis Bologna durchgelassen, nachdem fie auf Verlangea des Provisoriums von allen ihren Wagen die päpstlihen Wappen hat entfernen laffen. Ein Rundschreiben Kardinal Roberti’s vom 30, v. M. klagt über den Leichtsinn, womit die Gonfalonieri und Rechtsanwälte die Gemeinden sich in Prozesse verwickeln lassen. Es soll künftig von feiner Gemeinde mehr ein Nechtshandel unternommen werden, wenn nicht ein wihtiges Fnter- esse auf dem Spiel steht und vom Obergericht in Rom die aus- drückliche Erlaubniß dazu ertheilt wurde. (A. Z.)

Túrkei. Konstantinopel, 4. September. Die Pforte hat eine Kommission niedergeseßt, welche si mit der Frage zu be- chäftigen hat, ob nicht die Ausfuhrzölle für inländishe Produlte

zu ermäßigen, hingegen die Einfuhrzölle für fremde zu erhoben wären. Oberst Saffet Bey, bis jeßt dem Unkerri inifle-

rium zugetheilt, ist ausersehen, die Pforte bei der J

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Grenzberichtigungs8-Kommission zu vertreken.

werden alsdann unverweilt beginnen,

Nußland und Polen. St. Þ tember. Der Kaiser hat am 4. September, lassen und is am Montag, den l behalten auf der Station Kolpino fich nah Zar:fkoje-Sselo begeben | / Y ( nt G ui

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