1859 / 223 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wenn begründet , die -bvorangebende, auf das Statut gestüßte Argumentation beseitigen“ würde, fi dadurch erledigt, daß die Gemeinde - Ordnung vom 11. März 1850, welche im §. 8 die Befugniß zur Aufstellung. von Gemeinde-Statu- ten, vorbehaltlich ihrer Beftätigung durch den Bezirksrath, und im g. 46 die Zuläsfigkeit von Einzugs- wie au Einkaufégeldern anerkennt, als ¿ine lex generalis dem vor ibrer Emanation und Einführung in D. da- selbft in rechtsbeftändiger Weise errichteten Statut nicht derogiren konnte, daß indeß diese Frage nicht zur Entscheidung der Gerichte, fondern der Verwaltungsbehörden gehört, da es sich dabei um die Prüfung handelt ob in D. überhaupt Eintrittsgeld mit Necht gefordert wird oder nicht. Berlin, den 13. November 1858.

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Bedenken, welches übrigens ,

óniglicher Gerichtshof. zur Entscheidung der Kompetenz « Konflikte.

Ministerium der geistlichen , Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten.

eit vom 1. O fiobe1 eftgeseht,

Der Taxpreis eines Blutegels ift für die Z bi L ba ul Sg R. F uf 2 Sar. 3 Pf. f Berlin, den 19. September 1859,

geistlichen, Unterrichts8- und Medizinal-

Angelegenheiten.

m Auftrage:

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Akademie der Künste.

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Anatomie: Dr. Müller.

Zeichnen nah Gypsabgüssen ife):

Modelliren nah der Antike: Professor Nu g. Fischer : c J

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Gubißt. on: Professor K. ¡rer Rehher.

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Fischer.

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C Musik,

Lehre der Harmonie: Musik - Direktor Professor Ba ch. Doppelter Contrapunkt und Fuge: Derselbe.

Choral - und Figuralstyl: D erselbe. Freie Vocal - C

Composition : die Musik - Direktoren Professor

Bach und Professor Gre ll.

der mit dex Akademie verbundenen alklge meinen Zeichenschu le. Zandzeihnen: unter Leitung des Professors Len g des Ledrers Go fc.

Nfkademie verbundenen Kunfst- und Gewerktschule,.

Freies Handzeicnen: die Professoren Herbig, Lengerich, Holbein, und die Lehrer Schüße und VDomschke. Modelliren nah Gyp8abgüssen: Professor August Fischen Geomeirisches und arcbiteftonisches Reißen: die Professoren Zielde und Stoevesandtk,

Tür die Unterrichts- Abtheilungen von Nr. 1 bis Nr. 51 hat ch zu melden von Anfang bis Ende Oktober jeden Viittwoch

l C2 é J 2 E s A 7G r 7 f Bo bis 2 Uhr und_degaleiwen für die vir. 04.019 34 1eden

ntaa von 8 bis/9 Ubr.

0) iejenigen , welche sich für eins der Kunstfächer anmelden,

d d P A1 î ck 0 ihre Schulzeugnisse vorlegen.

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S eptember 1859,

der Künfte.

ce-Direlltor

cle Besuche einer inländischen Universität auch nur nh eine allgemeine Bildung für die eme Defondere Stund ft enm Qeines 1 Ut den eigentlichen g fönnen auf Gru

1854

PYlaturitätsprüfung

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ation erfolgt übrigens Semester und wird diese Beschränkung f O Mialilel, als auUO auf mert, Eine V

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I ae Ï E 4. . 4/2 vorlefungen, wocen 6 T Kw A 2 bri n rfelben haben: Studirenden, welche 7 Ï . i en Abgangs ht pn Tot) e j i(DICN Uner htaien : t Int ert t8fff sind, ein vors{riftämg find, cinen Pas ?egitimattonêpapiere vorzulegen

llniversität friber be!

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väterlicher oder vorinundschaftliwer Gewalt stehende

außerdem die \chriftilicde LZuflimmung thres

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Baters oder Vormundes zum Besuch der hiefigen Univ9ersität heis zubringen.

Jn Betreff derjenigen Jnländer, welche, ohne das vorschrifts- mäßige Zeugniß der Reife zu besizea, die Universität zu besuchen wünschen, wird auf den besonderen Erlaß des Königlichen Univer- @tátä-Kuratoriums vom heutigen Tage Bezug genommen.

Berlin, den 15. September 1859.

Die Jmmatriculations8-Kommission.

Dove. Leon eft,

Finanz: Ministerium.

Vexfügung vom 19, Jula 18393 ck d der über 16 Jahr alten, im Haufe Gesellen arbeitenden Söhne zul

betreffend

Gemäßheit der Vorschriften zu b. und c. im F. 8 bes Mai 1851, Nr. 3381, fommt es, wie der Kong lien Negierung auf den Bericht vom 14, v, M,, betressend die Heranziehung der über 16 Jahr alten, im Hause der Eltern als Gesellen arbeitenden Söhne zur Klassensttuer, mit Bezug auf _die Verfügung vom 25. Juli v, J. (a ) eröffnet wird, Behufs Enl- {eidung über die Klassensteuerpflichtigk er Söhne darauf an, ob dieselben neben der Wohnung und Kost 1m elteruchen Hause für die besonderen Dienstleistungen, wee e t wer:

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Gesetzes vom 1.

den, noch haares Geld als Gehall

fie nur in diesem Falle nach

als Angehörige der Haushaltung

mehr besonders zur Besteuerung herangezog Art der Dienstleistungen, zu welchen l von untergeordneter Bedeutung, inS8besonde als Dienstboten oder in dem Handwerke Gewerbe des verstorbenen 4aters fol

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thätig sind. Jn dem einen wie in dachten Söhne, wenn die Gewährung eine niht nachgewiesen werden kann, 1, O. als Angehörige des elterlich Sausherrn, beziehung8weise de halt erhalten, anzusehen und für frei zu lassen.

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19 s zurückgewiesen , bemer 30d ren Vätern Wohnung, ¡ufolge der väterlichen NVid xn zur Belohnung der zeleisteten G efindebverric

m gelegentliche Gebülfe

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aber octonders l Wirtbe zu N. anen baaren GBeldlobn Detrachtet und deshalb Wirthschaften keine Hülfe mcht veranlagt werden

Die Königliche Negterung

Falle, fondern m Allgemeinen

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besonders befteuerten Kinder, wenn sich bei der Prüfung der über diese Besteuerung . erhobenen Beschwerden herausftellt, daß diese Kinder nicht wie andere Dienstboten Kost und Geldlohn erhalten, von der Klassensteuer zu befreien. : Berlin, den 25. Zuli 1858, Ver Frunanz-Minifi exr,

An die Königliche Negierung in N.

V erfügung vom 250: UUquit 1099 betref fent | ¿Feld-Zulage an zum Militair einberufene Civil-BVeamte.

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Ew. 2c. erwiedere ich auf den Bericht vom 8ten d. Vè,, daß nah Maßgabe der §§. 248 und 2553 des Reglements Über die Geldverpflegung der Urmee im Kriege, den in Folge des Viobil machun9s-Befehls vom 14. Juni d. F, zum Militair einberufene! Civil-Beamten die Feld-Zulage aus ihrem Civilgehalte bis Beginn des Felt-Etats nur von dem Tage ab gewährt wer!

O , d weldchem [| F A L n. -DÊT - 54CLDTIEUC -GH I { 4‘ d Ali,

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