1859 / 226 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Dem Absender if es freigestellt, durch einen Vermerk auf der Adresse die einzuhaltende Spedition selbs zu bestimmen. Findet sih ein solcher Vermerk auf der Adresse nicht, so werden in der Regel die Routen durch Oesterrei gewählt, da sich das Porto auf diesen in den meisten Fällen billiger ftellt, als bei der Spedition über England.

Berlin, den 21. September 1859.

General-Post-Amt.

Bekanntmachung vom 19. September 1859 be- treffend die Poste Dampfscwiff-Fahrten zwischen Stettin und Kopenhagen.

Die Poft - Dampfschiff - Fahrten zwischen Stettin und Kopen- hagen, welche zur Zeit wöchentlih zweimal stattfinden, werden nach

einmal wöchentli,, und zwar in folgender Weise fortbestehen :

aus Stettin: Freitag Mittags, na Ankunft des von Berlin |

des Morgens abgehenden Eisenhahnzuges, in Kopenhagen: Sonnabend früh; aus Kopenhagen: Dienstag 3 Uhr Nachmittags, in Stettin: Mittwochs Vormittags, berechnet auf den An- {luß an den um 2 Uhr Nachmittags nach Berlin abgehenden Eisenbabnzug. e auf eine wöentlich einmalige Fahrt beschränkte Ver- beginnt von Kopenhagen am , den 4, und von Stettin am Fte.tag, den (4 DITSDeT D, N. rlin, den 19, Septeber 1859.

General - Posi - Amt Schmückert.

Ministerium der landwirthschaftlichen Angelegenheiten.

Befanntmachung vom 22. Augufi 1899 beirefss fend die Auflösung der Central-Kommisstion FUY die Angelegenpeiten der Neutenbanke u.

4.

Grund des Aller S è Don 2. Un 0, J: eseß - Sammlung eite 421) baben wir angeordnet, daß die

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F ; —— Kommission für die Angelegenheiten der Rentenbanken mit | iy °

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wirtb\ haftliden Angelegenheiten zu richten, 3 ° T K e 3 G Berlin, den 22. Yuguft 1099.

Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. Pücdckler.

Preußische Bauk.

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Septembér-15959 = den ten Vanknoten à 25 und 10 Thaler

15. Márz d. J. aufgerufenen

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ufforderunge er Umtausch der

aufgelöst wird. Von diesem Zeitpunkte an | wir die obere Aufficht über die Provinzial- Rentenbanken | | bar führen und find deshalb alle darauf bezüglichen Vor- | stellungen an den Finanz-Minister und den Minister für die land- |

| au in Großbritannien Anklang finden wird.

| ihres Namens würdige Nüglichkeits - Sphäre

großer Theil noch nicht | derungen hierdurch mit |

L aupt- und BVank- | Haupt-Bank-Kasse |

Preußen trafen gestera Vbend gegen 9 Uhr in unserer Stadt ein, Auf dem Bahnhofe hatten sih die Spißen des Militairs, der Re- gierungs- und städtishen Behörden, der Geifilichkeit und verschie- dener Corporationen zur Begrüßung Jhrer Königlichen Hoheiten versammelt.

Nach kurzem Aufentbalt auf dem Bahnhofe bestiegen Jöre Königlichen Hobeiten die bee -it stehenden offenen Wazen und fuhren unter lebhaften und unaufhörlichen Zurufen der dihten Menge nah dem Königlichen Palais.

Sämmtliche Stadttheile, dur weihe Jhre Königlichen Ho- heiten nah dem Schloß fuhren, waren glänzend erleudckteèt,

Sachsen. Weimar, 21. September. Gestern hat die

| Konferenz wegen weiterer Abänderung der dem Großherzogthum

und den beiden s{mwarzburgischen Fürftenthümern gemeinschaftlichen Strafprozeß- Ordnung vom Jahr 1850 hier begonnen. Die Fürstliden Abgeordneten sind der Staa'sminister von Bertrab aus

| Rudolstadt und der Geheime Staatsrath Schônemann aus Son-

der Fahrt von Stettin am Sonnabend, den 1. Oltober c., nur | dershausfen.

Man glaubt, daß die Konferenz nicht von langer (L. Z-)

Württemberg. Stuttgart, 21. September. Geßern wurde tie Bahnstrecke voa Plochingen nach Neuilingen dem Ver- fehr übergeben, Die Bahnlinie, welche größtentheils . am Neckar hinläuft, führt dur eine der {önsten Gegenden Württembergs,

Dauer scin werde.

Bayeru. München, 22. September. Die Berathung der Minifter der auswärtigen Angelegenheiten aus Bayern, Safen

| und Württemberg if geschlossen und ift be üglih ciner Bundes- U JU(

reform vollständige Einigung erzielt worden, Wie es heißt, wäre er

| auch die kurhessische Verfassungs- Angelegenheit erörtert worden.

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Schweiz. Bern, 22, September. Vie Bevollmächtigten bei den Konferenzen in Zürich werden wahrscbeizlich binnen vierzehn Tagen die Verhandlungen beendigen dieselben würden dann zur Berichterstattung an ihre Höfe reisen und hierauf zur Unterzeichnung

"nah Zürich zurückehren. Gestern halten der franzöôsishe und sardi- | nische Bevollmächtigte cine Konferenz.

Miederlande. Amsterdam, 21. September. Der Prinz von Oranien is na Stutigart abgereist und gedenkt einen Monat im Auslande zu bleiben.

Die Zweite Kammer der Generalstaaten hat den Herrn van Reenen als erften und die Herren Dullert und Meussen als

zweiten und driiten Kandidaten für die Präsidentenstelle vorge- | schlagen.

Juli 1859 (Staats-Anzeiger Nr. 215, S. 1663}. |

(Düsseld. Zkg.)

Großbritannien und Jrland. London, 21, Sep- tember. Die in Aberdecn tagende British Association haî dur Vermittlung des Prinz- Gemahls vom Vorstande der Ber- liner Humboldt - Stiftung eine schriftlide Aufforderung erhalten, si für diese Stiftung zu interesfiren, Das Schreiben ift an den Präsidenten des Vrreins (gegenwärtig der Prinz-Gemahl) gerichtet, und von den Herren Magnus, Dove, Trendelenburg und Ene unterzeihnet. Es lautet: „Wir nehmen uns die Freiheit, Ew. Königlichen Hoheit den beigesblossenen Prospektus der Humboldk- Stiftung vorzulegen, und erlauben uns zuglei ein Ansuchen aus- zusprechen, zu dem wir durch das von Jhrer Königlichen Hoheit so oft für die Wissenschaft an den Tag gelegte Jnteresse ermuthizt find. Es ift ein seltenes aber stets erhebendes Ereigniß, daß ver-

schiedene Nationen sib ia der Bewunderung eines großen Mannes | begegnen, wie dies seit vielen Jahren in immer steigendem Grade | mit Alexander von Humboldt der Fall gewesen is. Und so glauben

wir denn, daß der Gedanke, dem Verewigten cin lebendiges Denk- mal im Geiste seiner eigenen weltumfassenden Thätigkeit zu seßen, | ) Ohne eine sehr allgemeine Betheiligung könnte cine derartige Stiftung niemals eine : i finden und eben so wenig d:n von Humdoldt vorzugêweise gepflogenen Wissenschaften rgend dauernde Hülfsmittel zuwenden. Die „British Asffsocia- tion zur Förderung der Wissenschaften“ versammelt sih im Laufe des kommenden Monats unter dem Vorsiß Ew. K. H. in Aberdeen, und wir begen die Zuversicht, daß si daselbft in das Gefühl tiefen Bedauerns um das Hinscheiden Humboldt's der Wunsch mischen werde, daß fih seine Zeitzenossen in allen Ländern vereinigen möôchten, um ihm eine danfbare Erinnerung zu weißen, Wenn es nicht allzu- anmaßend scheinen sollte, würden wir deshalb Ew. Königliche Hoheit bitten, die British Association mit dem Prospektus der Humboldt: Stiftung bekannt zu machen und deren Mitglieder für dieselbe zu interessiren, Wir werden eine genügende Anzahl Exemplare in englisher Sprahe dem General Sabine zusenden, der für das Unterneßmen besondere Theilnahme gezeiat hat und die Vertheilung übernehmen wird, Es mird dem And:nken Humboldt's zur Ehre gereichen und zugleih den Zweck der seinen Namen tragenden Stiftung fördern, wenn dur zahlreiche englisde Unterschriften die Theilnahme an den Gefühlen dankbarer Erinnerung, denen der (Gedanke zu diesem Denkmal entsprang, bethätigt wird,“ Der

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Prinz-Gemahl hat dieses Schreiben jedem der Sections - Vorstände zugescbickt, mit dem Bemerken, daß er selbst bereit sei, seinen Namen mit einem Beitrag von 100 Vfd, St. an die Spiße der Subsciip- tionsliste zu ellen,

Newstead-Abbey, einst dex Landsiß Lord Byrons, wird wieder ihren Herren wechseln, nachdem ihr lehßter Besißer , Obrist Wildman, gestern Morgeis in seinem 73. Lebensjahre, eines plöh- lihen Todes starb. Er war einer von den Waterloo-Veteranen und ein vertrauter Freund Lord Byrons, dem er die Abtei um 93,000 Pfd. abgekauft hatie.

Die Agitation des liverpooler Finanzreform - Vereins gegen eine Reihe der größeren und kleineren Einfuhrzôólle soll {on An- fangs November dur eine großartige Demonstration eingeleitet werden. Bright und Cobden haben zugesagt.

Kornzoll-Liga „Woblfeiles Brod für ten Arbeiter“ das große Lo- fungswort war, so wird , wie verlautet , das Losungswort dieëmal lauten: „Unbesteuertes Frühstück und Vesperbrod für die arbei tenden Klassen.“ Mit anderen Worten: Aufhebung der Einfuhr- zôlle auf Thee, Kaffee und Zucker.

_ Frankreich, Paris, 21. September. Der „Moniteur“ meldet aus Biarriß , 20, September: „Der Kaiser und die Kai- serin haben am verwichenen Sonntage den König der Belgier, den

et

Großherzog von Oldenburg, so wie viele russische und spanische | Fremde von Distinction , die sich in Biarriß befinden , in der Villa |

cmpfangen. Gestern haben Zhre Majestäten einen Ausflug zur See an Bord der neuen fkaiserlihen Yacht „L'Uigle“, die nach allen neuen Verbesscrungen gebaut wurde, gemacht. Sie traten gegen 6 Ubr Abends am Cap Breton ans Land, wo die Bevölkerung dem Kaiser für die Verbesseiungs - Arbeiten Dank sagte, die: ders

selbe befohlen hat und wodurch diesem wichtigen Hafen eine Zu- kunft gesichert wird.“

dustrie-Erzeugnisse Frankreichs und zu gleicher Zeit eine Ausftel-

lung der Erzeugnisse des Ackrbaues und des Gartenbaues stalt, | die erste im Palaste der Champs-Elysces, die andere auf dem neuen |

Squares in der Umgebung des Cours la Reine.

Der Tschako, wie ibn die Garde-Jäger lragen, ist nun für die |

100 Jufanterie-Regimenter angenommen worden,

Gestern wurden die Soldaten entlassen, deren Dienstzeit am | 1859 abläuft, und zwar nicht blos die Linien- |

31, Dézember truppen, sondern -auch die Garden. gen Urlaub erhalten haben, treten

Diejenigen, wel(e halbjähri-

denfelben läuft und die später entlassen werden soll, haben auch diejenigen Urlaub erhalten, welche zur Erhaltung ibrer Familie unentbehrlich find,

22. September. Hier eingetroffene Nachrichten aus Bologna |

melden, daß die Mitglieder zur Deputation an den König von Sardinien von der National-Versammlung ernannt worden seten,

Jtalien. Mailand, 18, September. Morgen wird die Deputation Modena und Parma aus Turin hier eintreffen, Der König Viktor Emanuel is heute Morgen in Pavia angekom- men. Die Deputation aus der Romagna wird echeftens auf piemon- tesishem Gebiete eintreffen, i j

Rußland und Polen. S t. Petersburg, 14, She tember. Die rusfischen Zeitungen veröffentlichen heute das Lere- monial - Programm der Festlichkeiten am 207 Und 217 September. Während des Gottesdienstes, der für die Feierlichkeit der Mündig- keit des Thronfolgers bestimmt ift, führt der Kaiser während des Gebctes den Cesarewitsh vor das Kreuz und das Evangelium, wo Se. Königliche Hoheit kraft des Hausgeseßes der Kaiserlichen Fa-

milie den Eid den Treue gegen Kaiser Und Vaterland und auf | F 369 | b.ftimmen, genau beibehalten sein.

treue Befolgung des Erbfoigerehtes und der Familien-Beftimmun- gen laut ableistet und alsdann durch eigenhändige Unterschrift be- stätigt. Nach der Eidesleistung erfolgt das Tedeum, begleitet von Kirchen. Den zweiten Eid oder den Fahneneid leistet der Thron- folger im St. Georgensaal, Derselbe wird ißm vom Hauptgeist- lichen der Garden, Bashanow, DOTalTen it : Asien. Berichten aus Bombay vom 20sten in der „Bom-

sehr gefährliche zu fein, Sie entstand in Folge von Gerüchten, daß es bei den Mohamedanern in Sealfkote, Umritsur, Lahore und Jullunder neuerdings Demonstrationen gegeben habe. Jn Sealkote war ein Fakir, der einige hochverrätberische Schriften mit sich führte, verhaftet worten, und da dieser Mann im Auftrage An- derer zu handeln schien, wurde die Polizei angewiesen, in allen Städten, die cine zahlreihe mohamedanische Bevölkerung habcn, wachsam zu scin. Jn Lahore zumal war Alles in Aufregung, da die Geburt eines neucn großen Propheken und nit diesem der Ausbruch einer neuen Revolution angekündigt worden war. Die Lage der flüchtigen Rebellen in Nepal wird als eine ver- zweifelte geschildert, Nena Sahih ist fieberkrank. Die Vegum hält sich wacker und giebt vielleicht noch viel zu schaffen, wenn es ihr gelingt, mit ihrem Anhange nach Tirhut zu entkommen,

Den Winter über | werden Meetings veranstaltet werden, und, wie zur Zeit der Anti- |

a 1. Otto an, Von der Klasse von 1853, deren Diensizeit Ende 1860 abs |

| (Wolff's Tel. Bur.) D

301 Kanonenschüssen und dem Anschlagen der Glodcken in all.n | Kaiserliches

__ Afffrika. Das „Pays“ erhält über Tanger folgendes Nähere über die Ereignisse in Marokko. „Der neue Kaiser Sidi Muley Mohammed if am 10. September in Fez an der Spiße einer beträchtlichén Truppenmacht angekommen. Unmittelbar nach feiner Ankunft begab er fich in die Moschee Mouley. Edrys, um dort aus den Händen- der Jmans den grúnen Turban zu empfan- gen, den die neue Dynastie tragen darf. Den anderen Tag zog er mit seiner Macht gegen Süden, da er exfahren hatte, daß einer seiner Thron - Mitbewerber dort im Felde ftand, und lieferte diesem am 12ten ein glücklihes Gefecht. Seine Armee war ungefähr 40,000 Mann ftark. Jhm gegenüber stand sein Ver- wandter, der Sohn des Muley Soleiman , der in der Hoffnung sih der Stadt Fez bemächtigen zu können, zahlreihe Anhänger um fich vereinigt hatte. Als nämlich der Vater des Kaisers Muley Abderhaman starb, war Leßterer 16 Jahre alt, und sein Oheim Muley Soleiman bemächtigte sich seines Thrones und ließ fich zum Kaiser ausrufen, Der junge Prinz wurde älter, trat aber nicht gegen seinen Oheim auf, sondern leistete ihm selbst wichtige Dienfte und zeicnete sich durch Muth und Einsicht aus. Jm Mai 1822 ers frankte Muley Seleiman hier. Er erfuhr, daß scin Zustand unheilbar sei, und ernannte nun testamentarisch seinen Neffen, den Prinzen WMuley Abderhaman, zu seinem Erben, den er zur Regicrung fähiger hielt, als einen seiner vier Söhne, Drei dieser Söhne sind unterdessen gestorben. Der vierte und lebte macht jeßt dem neuen Kaiser den Thron fireitig, Die Niederlage, die er erlitten hat, ift nickcht ent- scheidend, und der Bürgerk;ieg kann noch lange währen ; dem Naiser stehen aber die besten Aussichten und zahlreiche Mittel zu Gebote, Der neue Kaiser hat nicht im Entferntesten die Jdee, die man ihm unterschtiebt. Mit Frankreich will er keinen Krieg, und Herr HYrummond-Hay, englischer General - Konsul in Marokko , der in Fez eine Audienz bei ihm hatte, hat nach Tanger geschrieben, daß

: + Gas o 1 er bald dorthin zurückehrez werde und daß der Kaiser ihm erklärt Jn Paris findet im künstigen Zahre eine Ausfiellung der Jn-

hat, er wolle mit den europäishen Mäthten in Frieden leben. “Das, was fih an unseren Grenzen in Algerien zugetragen hat, ift dem Willen des Kaisers fremd, eben so, wie die Angriffe der Mauren und Riff - Piraten gegen die spanischen Besitzungen an der afrifa- nischen Küfle.“

Frankfurt a, M, Freitag, 23. September, Vormittags. (Wolffs Tel, Bur,) Das hiesige Polizei - Amt hat den Statuten des nationalen Vereins die Genehmigung versagt. Der Verein hat deshalb an decn Senat rekurrirt,

Karls8vruhe, Donnerstag, 22. September, Abends. (2 Tel. Bur.) Nach der heutigen Karlsruher Zeitung ist am

M, in Rom die Ratification des die katholis - firdlichen hältnisse Badens regelnden Vertrages von beiden Seiten erfolgf. Der außerordentlihe Gesandte Badens, Freiherr von Berkheim,

| wird in nächster Zeit aus Rom zurückerwartet.

Bern, Donnerstag, 22. September, Abends. Bur.) Prinz Napoleon ist mit zahlreichem Gefo Namen eines Grafen Meudon hier eingetroffen,

| Zürich zu begeben.

.

London, Freitag, 23. September, Morgens.

| Bur.) Der heutige „Morning- Herald“ sagt,

a

werde nun bald in Zürich definitiv abgeschlossen werde

| werde indessen nur von Oesterreih und Frankrei unterzeihn | werden, und würden in demselben die zu Villafranca fesi

Práliminarien, welhe auch Oesterreichs Verhalten gegen S(

St, Petersburg, Donnerstag, 44. Sevtemtkter, Nan

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Manifest,

I - * f J Apr! q A-44 A 4 (VTOBIIUTIgicli L293

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| gemacht wird,

bay - Gazette“ zufolge, {eint die Aufregung im Pendschab keine | Die Production der Bergwerte

dem Preußischen Staate

Die 2. Lieferung des VII, Bandes der ( Berg-, Hütten- und Salinentwesen" br Production der Bergwerke, Hütten un für 1858, welche als Grundlage für stellung benußt worden ist,

Im Allgemeinen weisen die Ergebnisse L wirtbschaft auch für das Jahr 18598 einen, U die Handelskrise erzeugten Schwierigkeiten ten Verkebr und den gesunkenen Metallp Fortgang desselben na. De 117,746,527 Thlr., währen 1856 nur auf 111,976,014 4 zunebmen war ; ader die also noch nicht 2 pCî

At N R MATL 7)