1859 / 228 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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fition mit denen von Sir James Noss und der Herren Dease, Simpson und Rae nach dem Süden unternommenen vereinigten ward in diesem Frübling unter Leitung bon Lieutenant Hobson, Capitain Allen Voung

und mir bewerkstelligt.

Der an die „Buitish Association“ ergangenen Aufforderung, si für die Humboldt - Stiftung zu interesfiren, hat vor allen an- deren Sectionen die geographische entsprochen, indem fie folgenden durch Sir Rod. Murchison gestellten Antrag einflimmig mit Accla- mation annahm: „Beschlossen, daß die geographishe und ethno- logisde Abtheilung der „British Association“ in herzlicher Theil- nabme für die Förderung eines großen Planes , dur den das Andenken des wahrhaft gefeierten Humboldt geehrt und die Wissen- schaft gefördert werden soll, hiermit ihre Sympathieen mit den Wünschen Sr. k. Hoheit des Prinzen Gemahls betreffs der Grün- dung der Humboldt-Stiftung ausspreche.“

24. September, Lord Palmerston is gestern von Broad- lands wieder in London angekommen.

Mr, Rob. Stephenson iff so {wer erkrankt, Freunde auf das Schlimmste gefaßt sind,

Die Rüftungen gegen China scheinen langsam, aber in groß- artigem Maßstabe, betrieben zu werden. Transport-Schrauber „Balaclava“ von Woolwih nah Southamp-

ton mit einer Ladung Munition und Waffen, die in Southampton | auf ein anderes Fahrzeug geschafft und nah dem Neich der Mitte |

der nächstens eine zweite

expedirt werden soll. Die Ladung, Bomben und Paß-

folgen soll, bestand aus 2,000,000 Patronen, fugeln und 107 Kisten mit Gewehren.

Frankreich. Paris, 23, September. Der „Moniteur“ bringt heute zwei „Mitgetheilt“. Die vom Artikel 19 des organi- cen Dekretes vom 19, Februar 1852 betroffenen Blätter sind: die „Opinion Nationale“, das neue Journal, welches in seiner Num- mer vom 21sten einen Artikel über das Preß-Maßregelungs-S ystem gebracht hatte, und das „Journal des Villes et. des Campagnes*“, welches in seiner Nummer vom 20sten in Bezug auf die leßten Er- klärungen der Regierung in Preßsachen den Say ausgesprochen hatte : „Wir möchten um ein Geseh ersuchen, wie es au sonft immer be- {afen scin mag, weil ein Geseß die Freiheit ist.“ Der Minister des Innern antwortet darauf in seiner Verwarnung : „Wie seltsam dieses Verlangen auch klingt, so glaubt die Regierung darauf doch

antworten zu fönnen, daß das Dekret vom 19. Februar 1852 ein |

organishes Geseß ift, welbes gerade zum Zwecke hat, die Preß- ibeit zu regeln“. Das „Journal des Villes et des Campagnes“ e ferner geäußert: „daß oft eine Zerftreutheit oder ein Jrrthum

¿inem Subaltern-Beamten binreiend sei, um die Existenz eines

2 wo nicht zu gefährden, so do wenigstens zu beunruhigen “. rauf antwortet die Regierung mit Citirung des Artikels 32 des ekretes vom 19, Februar 1852, wonach kein Blatt ohne minifte- Ten Erlaß verwarnt und keines ohne Kaiserlides Dekret unter-

erden darf.

(arschall Herzog von Malakoff hat neben ben Privat- zwecken seiner spanischen Reise die offizióse Aufgabe gehabt, si von dem Zustande des spanischen Heerwesens als Kenner durch Augen- schein zu überzeugen und Bericht zu erstatten. Letzterer ist nun er- folgt und soll über die zeßzige Tüchtigkeit der spanisGzen Armee in bobem Grad günstig ausgefallen sein.

In Betreff der Händel mit den Risspiraten und den Vesaßun- agen der spanischen Presidios soll es dem englischen Geschäftsträger, Drummond-Hay, gelungen sein, ein Uebereinkommen zu Stande zu ringen, wonach die marokkanische Regicrung fi verpflihte, Spanien

durch Genugthuung zu geben, daß fie die Befirafung der Niffia- ner übernehme. Es fragt fich nur, ob der neue Kaiser von Ma- au fark genug ist, sich von den Küstenstämmen Gehorsam

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Morgen hal : dey König“ Der

Spanien, . vom 22. September, wird tele- graphirt: „Die „Gaceta“ meldet die Ernennung des Generals Serrano zum General-Capit Das englische Ge- \{wader von Malta fängt itar zu zeigen. Nichts Neues von Ceuta.“ O

Ftalien. Mailand, Bictor Emanuel an die

ilihen folgendermaßen :

u nag lautet im We- G in dankbar für die Wünsche der

Uls fatholisher Fürst werde ih ftets tiefe und unwandel- rcht vor dem Oberhaupte der Ki tegen, Ein italieni- muß sich erinnern, daß Mächte Europa’s die innere irchbenftaates in Erwägung ziehend, baldige und wirk- n-Maßregeln verlangen und daburch förmliche Verpflich-

zen Jhr Land eingegangen find, nehme Jhre entgegen, und flark durch die mir übertragenen Nechte, Sache vor den Großmächten , Gerehtigfeit ut wurde, vertreten. Bauen auf den hoch- ¿mué des Kaisers Napoleon, de 3 große Werk

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41% Mr A e f

Gestern fegelte der neue

der so mächtig begonnenen Wiederherstellung vollenden und dem- selben die Anerkennung der Großmächte verschaffen wird. Mäßi- gung leite Jhre Beschlüsse. Zeigen Sie, daß allein schon die Hoff- nung auf eine nationale Regierung genügt, um die inneren Zwistig- feiten zu versheuhen. Als Jhre Freiwilligen bei uns eintrafen, waren Sie überzeugt, daß Piemont nicht für sib allein, fondern für das gemeinsame Vaterland kämpfen werde. Heute gilt es, die Ordnung im Jnnern zu wollen, die Jhre Zukunft besser ficherstellen kann. Europa wird es als seine Pflicht und als in seinen Juter- essen begründet anerkennen, daß der Unordnung dadur ein Ende A werde, indem den gerechten Wünschen der Völker Genüge geschehe.“

Turin, 22. September. Die „Gazzetta Piemontese“ enthält folgende Note des Marine-Ministeriuums: „Jn Folge der Errich- tung einer Flottille auf dem Gardasee, hervorgegangen aus dem

| edlen Geschenke Sr. Majestät des Kaisers der Franzosen von fünf

daß seine | | miniftration dieser Flotille geregelt, anderntheils eine entsprechende

Kanonen - Booten, hat Se. Majestät der König am 4145ten d. ein Dekret zu unterzeichnen geruht, nach welchem einestheils die Ad-

Vermehrung in dem Bestande des Generalstabes wie des gesamm- ten Marine-Corps angeordnet ist.“ Der „Nazione“ in Florenz {reibt man aus Bologna: „Gestern Abends um 8: Ubr: ifi der General Garibaldi in Rimini angekommen.“

Aus Turin, 23. September, wicd telegraphisch gemeldet, daß der turiner Gemeinderath eine Deputation nach Mailand hicken und den Romagnolen eine Adresse überreichen lassen wird. Der König Victor Emanuel traf am 22. September in Monza ein, wo er von dem Gemeinderathe begrüßt und von der Bevölkerung bewillkommt wurde.

Ein Dekret des General - Gouverneurs der Legationen vom 16ten d. M. bestimmt die Anerkennung desjenigen Theiles der öf- fentlichen Schuld, welcher auf den vier Provinzen der Nomagna haftet. Jn Bologna sind einige Tausend toskanischer Truppen ein- gerüdt.

Die Antwort des Königs Victor Emanuel an die Deputation

| von Modena und Parma is der früheren an die toskanischen De- | putirten durchaus analog. | nements hat entschieden,

Ein Dekret des toskanishen Gouver- daß die Unterzeichner von Beiträgen (m0- natlichen oder wöchentlichen) für den nationalen Krieg gehalten find, in ihren Zahlungen fortzufahren , bis die Zustände definitiv geordnet sind,

Türkei. Konstantinopel, 14. September. Nach Kreta gehen noch zwei Schiffe mit Truppen, nämlich die Dampf- Fregatten „Taïf“ und „Schaak-Scbadi“. Vorgeftern hat auch der Großherr auf der afiatishen Küste die Revue über den Theil der Garnison Stambuls gehalten, der dort seine Kasernen halt.

Aus Marseille, 23, September, wird telegraphirt : Am Freitag, den 9, September, ift der kaiserlihe Erlaß erschienen, welcher den Herren Rodocanaki und Goldschmid in London das Bank - Privilegium auf 25 Jahre (vom Januar l. L) vorierr, Herr Thouvenel bat dem Fürsten Kusa mitgetheilt, daß die Ange- legenheit seiner Doppelwahl nunmehr mit der Pforte endgültig geregelt sei. Herr Negri wird vom Sultan beaufiragt werden, dem Fürsten den Doppel - Herat zu überbringen , und soll dann

Anfangs Oktober die Juveftitur stattfinden. 17. September. Aus Triest, 23, September , wird leles

| graphirt: Derwish-Pascha ist zum Gesandten in Petersburg, und

Niza-Bey zum Gesandten in Teheran ernannk worden.

Rußland und Polen, St. Petersburg, 24, September, Der Kaiser i|ff gestern von Sarskoe-Selo nach Moskau g ‘reift, von wo Seine Majestät sih direkt nah Tula begeben werden,

Die heute erschienene Nummer der “RordisWen Biene“ vers óffentliht eine Korrespondenz aus der Handelsftadt Kiachta an der chinesishen Grenze, worin der Verluft der Chinesen hei dem Kampfe mit den Engländern an und auf dem Veiho auf tausend Todte, die Verwundeten ungerechnet, angegeben wird, Der nord- amcrifkanishe Gesandte ist zwac in Peking angekommen, wird aber eingeschlossen gehalten.

Dénemark. Kopenhagen, 23. September. Der König ist gestern Abend in Begleitung seiner Gemahlin und der s{hwe- dischen und norwegischen Offiziere, welche bei den Truppen-Concen- trationen um Flensburg zugegen gewesen waren, vom glücksburger Schlosse, wo er seit dem Beginne dieses Monats residirt hatte, hier angelangt. Es is noch ungewiß, ob er die am nächsten Montag beginnende Session des Reichsraths in Person eröffnen oder {on früher wieder nach Glücksburg zurückehren wird,

Amerika. New-York, 10. September, Der Washington- Korrespondent des „New - Vork Herald“ schreibt Folgendes : „Ge- neral Harney hat Truppen nah San Juan geshickt, um die weißen Kolonisten gegen die Wilden zu {üßen, welche scheußliche Mord- thaten verühten, Es lag darin feine feindliche Absicht gegen die britische Regierung. Die Eifersucht des Gouverneurs Douglas

tischen Truppen oder Unterthanen, | Secretair, als über

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Aufregung gerathen. Die Regieruùg einer etwaigen Kollision mit bri- Der Präsident war Staals- den Gránz - Vertrag unter dem Präs sidenten Polk unterhandeit wurde und kennt alle darauf bezüg- ¡{en Umstände ganz genau. Er und Robert J. Walker waren die einzigen Mitglieder des Kabinets von Herrn Polk, welche sich egen den 49, Breitegrad als Grenzlinie erklärten und an der Narallele von 54° 40‘ als unserer uns von Rechts wegen zu- stehenden Grenze festhielten. Man braucht darüber nicht zweifel- haft. zu sein, daß der Anspruch auf San Juan auf gütlihem Wege erledigt werden wird, da der Präsident unsere Rechte genau fennen muß und nichts mehr fordern wird. Die Differenz im Nordwesten wird ohne Zweifel zum Gegenstande der Unterhand- [lungen zwischen der Regierung von Großbritannien und der RNe- gierung der Vereinigten Staaten werden, da der die Gränze hbestim- mende Traktat eine Stipulation für einen Fall wie den vor- liegenden nicht enthalt. m Staats-Sefretariats-Departement ift die Sache bereits in Erwägung gezogen worden und General Har- ney wird instruirt werden, mit großer Vorsicht zu Werke zu gehen, his die Regierungen ihre Ansicht über die Sache ausgetauscht haben.“

i unnöthigerweise in

hegt keine Besorgniß wegen

Wien, Montag, 26. September, Morgens. (Wolff?s Tel. Bur.) Ein Allerhöchstes Handschreiben erachtek die Berufung einer Jmmediat-Kommission mit legislativer Beschaffenheit, die sich mit Reformen über das System der direkken Besteuerung zu beschäftigen haben wird, für erforderlich. Die Kommission wird meistens aus Steuerpflichtigen der verschiedenen Kronländer beftehen ; den Vo1siß wird Graf Hartig führen, die Debatten derselben der Sectionschef Kal berg leiten.

Kopenhagen, Sonnabend, 24. September, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Ein Königliches Patent, datirt Chri st ians - borg, 23. September, ist erschienen. Dasselbe enthält einige inter- imistishe Bestimmungen, betreffend die Sicherstellung ter Jnuteressen Holfteins bei Behandlung gemeinschaftliher Angelegenheiten.

Gewerdbe- und Handelsnachrichten.

Berlin , 22. wurden : Steinkohlen, Braunkohlen orf Brennholz

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Transport- ) uud Coafts. | |

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1) hier ein- Tonnen. Klaftern. geführt : | A Ï zu Wasser

| pr. Eisenbahn

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27,689 (11

13 978

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41,667

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zu Wasser U pr. Eisenbahn O9 d

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2) von bier geführt :

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Statistishe Mittheilungen.

* In der Neumark und Niederlausiß betrug der Flächen-Jnhalt des Weinlandes im Jahr 1858 cirea 2671 Morgen , 18 b 1856 2679 M.; 1899 2668 M.; 1854 2901 M. Von dem- selben gehörten 1858 zur 4. Klasse 313 Morgen, zur 5. Klasse 1255 Morgen und zur 6. Klasse 1102 Morgen. Am meisten wurde der Weinbau betrieben bei Züllichau (1022 M), vil Guben (429 M.), bei Crossen (331 M.), bei Senftenberg (201 M.), bei Sommerfeld (100 M.) und bei Lübben (50 M.). Der Weingewinn läßt fich angeben 1858 auf 13,814 Eimer; 1857 auf 8956 E. ; 1856 auf 1/0 S.; 1899 auf 3156 E.; 1854 auf 4954 E. Dex Preis füv | Sorten betrug 1858 circa 4 Thlr, für den Eimer, während die it 6,8 10, 11 Thlr, Und darüber bezablt wurden.

besseren

München , 19. September. Nach dem neuen „Hof- und Staats- |

Handbuch für das Königreich Baiern“ besteht das diplomatische Corps Baierns aus 10 außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministern

J E , P L 2 G q De 160 Ars und 5 Minister-Residenten , die am deutschen Bunde und bei 24 auswär

tigen Regierungen beglaubigt , und welchen 6 Legationssecretaire und ein Gesandtschaftssecretair beigegeben sind.

apostolischer Nuntius, 19 außerordentliche Gesandte und bevollmächtigke

007 G

September. Jn der Zeit vom 1. bis 19. S eptember 1859 |

| Litt, D., dproz., 83 Br.;

| Brieger Actien | Preuss, 9proz. Anleihe von 1859 103% Br.

| November-Dezember 104 Br.,

I0T 2619 M: | Mal 11 Br, 102 G.

für die gewöhnlichen |

Außerdem hat Baiern an D auss | wärtigen Orten 54 General - Konsuln, Konsuln und Vice - Konsuln, Am Königlichen Hofe dahier find von 19 auswärtigen Staaten beglaubigt: ein

Minister, 2 Minister-Residenten und 2 Geschäftsträger. Ferner befinden

ch in Baiern von 12 auswärtigen Staaten 19 Konsulu. Beim Hof- staat Sr. Majestät des Königs sind u. A. 395 Königliche Kämmerer und 148 Königliche Kammerjunker aufgeführt. Die Generalität Baierns be- steht nach dem Staatshandbuch aus einem Feldmarschall , Z Generalen, 13 General - Lieutenants und 39 General - Majors im aktiven Dienf|. Außerdem hat die Landwehr (Bürgerwehr) in Baiern 7 General-Majore, je einen als Landwehr-Kreis-Kommandanten in den fieben Regierungs- Bezirken diesseits des Rheins. | ¿

Fertiner SietreldekÖree vom 26 September.

Weizen loco 46 - 68 Thlr.

Roggen loco 38 Thlr. pr. 1925 Pfd. bez., do. neuer 39:—40 Thir, bez., September 38—37% Thlr. pr. 1925 Pfd. bez, Septeinber-Yktober 382 —ck—ck Thlr. bez., Br. u. G., Oktober - November 3: —%5—% Thlr. bez. u. Br, 38% G., November-Dezember 383—4—K Thlr. bez. u. Be., 38% G., Frühjahr 40%; { 40 7 Thir. bez.

Gerste, grosse und kleine 32 -36 Thlr.

Hafer loco 22 25 Thlr., September - Oktober 21% Tklr. Br., Oktober-November 21% Thir. Br., November-Dezember 217 Thlr. bez, April-Mai 22% Thlr. bez,

Rübö! loco 102 Thlr. Br,, September-Oktober 10% Thlr. bez., 10% Br., 105 G., Oktover-November 1053 Thle, bez, Br. u. G., November- Dezbr. 107 Thlr. bez. u. Br., 107; G., Dezember - Januar eben s0, Frübjabr 11—11!4 Thlr. bez. u. Br, 10 G.

Leinöl loco 115 Thlr, Lief. 115 Thlr.

Spiritus loco ohne Fass 115—% Thlr. , mit Fass 177 Thlr., Sex- ternber 174 § Thlr, bez., 17% Br, 17% G. September - Oktober 174-17. Thlr. bez. u. O, 17% Br. Oktober-November 16!:-—16 Thir. bez. u. G, 16% Br., November-De-zember u. Dezbr.-Januar 1597, 42 Thlr. bez. u. &., 152 Br., April-Mai 164—16 Thlr. bez., Br. u. G.

Weizen etwas matter. Roggen ohne wesentliche Aenderung. Ge- kündigt 100 Wispel. Kübö!l fest und besser bezahlt. Gek, 109 Ctr. Spiritus billiger verkauft, schliesst fest.

24. September. Leipzig - Dresdener 208 Br, do. Litt. B. —. Ce Le Spe B. —. Berlin - Stettiner

Lelgyzisg 5 Löbau-Zittauer Litt. A. 485 G.; 200 Br. Berlin- Anhalter Lit, A. u. s Cöln - Mindener —. Thüringische 1025 G. * Friedrich- Wilhelms-Nord- bahn —. Altona - Kieler —. Anhalt - Dessauer Landesbank - Áctien 587 G. Braunschweiger Bank-Actien —. Weimarische Bank-Actien Oesterreichische S5proz. Metalliques —. 1854er Loose 1854er National-Anleihe 64% G. Preussische Prämien-Anleihe

EBrexlau , 26. Septeraber, 1 Uhr 40 Min. Nachmittags. Zur, des Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 83 Br. burger Stamm - Actien 85% Br. Oberschlesische Actien litt. A: wu. L. 1113 G.; do. Litt, B. 106% G. Oberschlesische Prioritäts - Obligationen do. Liti: F., 4iproz., 882 Br.; do. Litl É 3X02, (94. Dr. Kosel-Oderberger Stamm - Actien 40 Br. Neis Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien }

Spiritus pro Eimer zu 60 Quart vei 80 pCt. Tralles Weizen, weisaer 953 —7T3 Sgr, gelber 42 —68 Sgr

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| Ser. Gersie 32—40 Sgr. Hafer 21—29 gr

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Bei geringem Geschäft waren dle i oe Q Lor 4 Ther 20 Min. Nachmitt F LÉER 5 D DEPLECEINDET, á Uhr I Min. d

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Anzeigers.) fordert, September-Okiobez 36%, Oktober-No-ven ber-Dezember 365 Br., Frühjahr 99 bez 10! Br., September-GkioBer 10; B

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61 Okiober -Novbr. 60 Br, Frühjahr 62 bez | i

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