1859 / 229 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1772 | 1773 Finanzministerium, Franz Nitter von Kalchberg, welhem zur We L Deguprete «Mere 4 Septen Ms Bil Bauern-Emarcipation abgc scbickten Deputirten, welche Se. Majestät 7 trage, um welchen die gemeinshaftlihen Ausgaben der Monarchie die ® d ein Referent vom Ministerium des Zunern beizugeben find. / main im „Courrier du Dimanche“, mit der Ueberschrift: „Die O i Ae R N A S AR 5 | welche Ausgabe aus den besonderen Junlraden des Herzo thums abzu- "N i e Zmmediat-Kommission wel den Charakter einer legislativen | yeriodishe Presse vor dem allgemeinen Stimmrechke,“ die Mißoerständnisse in Gew A ehe rgange L De MER L halten ift 4 N

Diese s ' : E: t p N 2 A : ï 1 ; fe 1 olcher die WUisShyerren d1e 7 A ; 4x A 4 5 ; Spezial - Kommission zu bewahren und in keiner Weise in ven. ae 2Zwar soll bis zum Eintreffen d:r nächsten Post aus China J ean i aier E t rede A B 7) Da es indessen Unser Allerhöchster Wille ist, daß der Beitrag des kreis der Verwaltungsbehörden einzugreifen hat, soll neben dem Präsidenten, | (¿x Abgang der Streitkräfte, die nach dem Peiho bestimmt sind, ver- M E E rans a 0: fahent berief: Sie Herzogthums Holstein zu den gemeinschaftlihen Ausgaben der Monarchie dem Geschäftsleiter und den beiden Referenten noch bestehen : aus zwei bei werden : doch hat d Kaiser bereits die Vorschläge der Minister „Meine Herren! J bin sehr erfreut, Ste zu sehen; Jh berief Sie | innerhalb solcher Grenzen gehalten werde, daß es unter gewöhnlichen Ver- n ee tanten Meines-Neichsrathes , einem zweitcn Vertreter bes Utie | O wrden : 906 hat Der AMIET R De S Uin A zur Mitwirkung bei einer Angelegenheit, die von eben so großem Jnteresse | hältnissen und namentlich in Friedenszeiten nicht nothwendi wird, Un'ere Repeitentanten E E 26 acht Repräsentant:n der Steuerträger. genehmigt. Es geht demnach eine Brigade von 9000 Mann Linien- iff für Mich wie für Sie, und deren Erfolg, Jh bin fest davon über- Provinzialstände - Versammlung E et vot Eee Behufs Le nisteriums Zee Zons . Mitaliedern aus dem Stande der Steuerpflichtigen | truppen nebst 1500 Mann WMarinetruppen, also 6500 Veann, nah ¡eugt, Sie eben so schr herbeiwünschen, wie Ih. Mit ihr ist das künf- | bringung des zur Deckung der gemeinschaftlichen Aus aben dééViona t@te 0 N des Benediktiner-Stiftes Melk, Wilhelm Eder, den | China, Von letzteren sind 800 Manu eigentliche Marinesoldaten, ¡ige Wohl Rußlands verknüpft. Jch bin überzeugt , daß Mein getreuer | yon den besonderen Jntraden des Herzogthums zu tei Beitrags ständischen Verordneten, Moriz Ritter v. Krainéfi, die Grafen: Georg | 200 Ma n Marine-Urtillerie und 900 Mann Marine-Füsiliere, die Adel, der stets voll Ergebenheit für den Thron war, voll Eifer mit Mir | zur Vornahme einer außerordentlichen Nepartition aufzufordern, o haben Andrassy, Georg Fetetics und Albert Nostiß, den Bürgermeister von 40 | geg-nwärtig in Lorient in Garnison i liegen. Jene 6500 Mann wirken wird. L (f J Mir selbst als der erste | Wir Allerhöchst beschlossen, für jedes einzelne Jahr auf Vorschlag Unseres Dr. Ritter von Seiller, den Hof- und Gerichts - Advokaten in Wien Ble f Tollen auf sew8 gropen Dampf - Transportschiffen und vier S cgel- : Als Jh noch ronfo Mr Ir ar, ga 1E E N M A b A L] Finanzmiaisteriums in diesem Sinne das Maximum festzustellen, welches dreas Ritter von Gredler und Dr. Kart Pee Präsidenten der | Fregatten Üübergesezt werden. Außerdem sollen noch zwei große Edelmann, Jch war stolz darauf, Jch bin jet stolz darauf UO ey | der, auf das ‘Herzogthum Holskein fallende Beitrag zu den gemeinschaft- E ia Sanden: Vorstand der Nadmeister-Kommunität, indem E E Ce G A | inte Sea er nicht aufhören, Mich Jhrem Stande zuzuzählen. Mit vollem Vertrauen | (¡hen Ausgaben der Monarchie nicht überschreiten darf i A Männer von erprobter Vaterlandéliebe dem wichtigen | Dampf - Fregaïten und zwLis M ANGUCAON Is, Or fes eris quf Sie habe Jh diese Gelegenheit begonnen, mit demselben Vertrauen Wonat sich allerunterthänigst zu aGten 1 Zch hosse, daß L i keit ihre Kräfte widmen werden. O und sechs zweiter Klasse, an der Expedition theilneumen. Wenn, habe Jch Sie bierber berufen. Zur Erläuterung Jhrer Obliegenheiten Urkundlich unter Unserm Königlichen S arb1c@en und vérartbuätün Neformwerke n E 74 0 | naues Verathungs - Protokoll zu führen, | wle es heißt, cin Vivistons - General als Ober - BefehlShaber der | habe Fh eine Instruction aufseßen lassen, die Jhuen mitgeiheilt worden Fnsiegel Gegeben auf Unserm Schlosse Christiansborg den 23 Sep» aas “08 e allfälligen besonderen Anträgen vorzulegen | Truppen, nebst eincm Brigade-General für die Bugade, nach China | ist, dieselbe hat Mißvcrftändnisse hervorgerufen, die, wie Jh hoffe, auf- | fember C a vas ia e fes eldes S l D [s 5 z | í * C e TAL PLAL, a N R R e ett 46 ! | | E E | “Get, 10 MUP VeI Oberbefehl über das ganze Geschwader einem | aetlart_ worden find. : e ou nöthige Húülfspersonale ist der Kommission bom SinanzeMinüleriun | Admiral oder Vice- Vdmiral übergeben verden, da cin bloßer Contre | i Jch habe Jhr. Schreiben gelejen, E D E e | (L R. S) | s beizugeben, welches auch für dic übrigen Erfordernisse Vorsorge zu tref- | Admiral einen niedrigeren Nang als cin Divisions - (General hat, | witsh_ ( General - Uduiant S d t it L Hall. Unsgaard. Fenger. fen hat. E L a L UND dieser U mt Da Untergebener sein kann, Ueber lebe | darauf ist Jhnen wahrschein I) Vers Me ta p A 25, September. An des Baron Lrocfdorff Stelle hat der Damit die Immediat-Kommission für die Neform der direkten Be | 1 Punlt bat der Kaiser noch nit entschiedei Frankreich wird | sein, daß Jhre Anfichten zu Meiner Kenntniß gelangen werden. Viejent- | Fénig de!

L od ht 8 : Erreicd Ihres Zweckes erforderlichen teren Punll hat-der Mer, 100) Ur M: E e aen, welche mit den Ansichten der Redactions-ttommi|sion übereinstimmen, | "x; steuerung im Stande sei, die zu? S AY Grd N r S im Ganzen ein Drittel, England die zwei anderen Drittel der B E e I n derselben aufgenommen. Die übrigen gliede des Reichsraths ernannt. Aufklärungen sich unmittelbar zu verschassen, sind die C U E fráfte stellen ] : (eLben N 00: Or L A Ab A i is M I | Der König ist, nachdem er nur zwei Tage hier verweilt und zuweisen, den Austrägen der Commission zur Erstattung bon Gutachten | Streillräsle flelen. wenn sie auch nicht mit der Meinung der Nedactions- Kommisston Uvereins | 5) , eni Uur Zwei VaAge Ier VELIDEl

Frederik B ¿ Etatsrath Hag:mann zu Udmark (Scleéwig) zum Mit-

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a j N V R 2 4 O iso G A v0 t, N 5, S L e : s S E | a7. ser Beit 119 04 m b An R Ca Eon K G. und Lieferung bon B ehbelfen pünktlich nachzukommen, und Jch erwarte, | Del C0UrTrier De Paits“ will wissen, daß Dic vieiten Va; flimmen, werden dem Hauptcomite vorgelegt und gelangen bis zu Mir. | I D ICT 230 0 einmal Staatsraths- C gung gehalten hatte, gestern E E L nach Glück8hurg zurüctgekehrt,

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l ] D C | o i y Y Ct wo N of 3 A 4 Ey F q No¿ Ftalie w A 4 . - otno Gorro - loo S A4 leatn- i 5) ) ) oNoT G die betreffenden Ministerien und Centralstellen derselben die bereit- | faillone der 100 Jufanterie-Regimenter, bie zu Unsang des 1tali: Jch weiß, Sie selbst, Meine Herren, sind überzeugt, daß die da Uhend wieder 3 DIC V4 i ala ; L e S E 2 SEEG i ( Ñ - E N U C R va t D C0 T P L 4 E tanha v a M R jj ann aver \ 4 11116 villigste Unterstüßung werden angedeihen lassen. | mische KUeges gebiidel wurden, ausgelo0fi und dadurch 202 Ds heit obne Opfer nicht zu Stande gebracht werden fann, aber Jch wu, | Inf

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ere Regierung soll jeßt an de s{hwedisch - norwegische eine L vid a S 54 N , «‘ 1 u c - * c,! L c Tel O A C Cv O wonta 3 (4 T "Ff B eN * x A vor Be i | Hai Faro 19 V o ON A L Un R T G E A4 tian Kiernach haben Sie unverweilt das Geeignete zu veranlassen und | ziero und 102 Unteroffiziere außer Beschäftigung ges\cßt werden daß diefe Opfer so wenig als möglich gefühlt werden, L werde Mich | Aufforderung zur Ausrüßung einer geincinschaftlichen Expedition

a - L L tos v4 ç (Ala F s ü Ä 9 , v E 0 G »! , L G, otvo T Qr 1 »{4 11 (4! I l 24 r A » D, V0 3 twir ì q. ch) 1 O : E fe E je : :

J daß. es Jhrer bewährten Einsicht un Geschäfts- | sollen. Die dritten Bataillone jedes Linien - Regiments werden bestreben, Zhnen A zu sein E A s E s D nah Japan und China erlass.n haben. ; 1j 5 1 j s y “A i Bone D Ale 01 T0 ‘auc O {T2 ac J0TDE / u aut T F { Ò 4 N P N q P n, ror Pn C R dann wieder aus act Compagnieen, wovon zwei Elike-LomPpagnleen Pose, DUR ie M ertrauen, L A Flensburg. Die Mitglieder der shleêwigsckden Standes

4 (4 S, | : / % g 4 4 iner gründliche ch Möôglichkei schleunig- TBorte \ »Y dur That Leben Sie wohl, Meine Herren auf ï E s z s c R A! allgemeinen Wohlfahrt Cen gründlichen und nac) Möglichkeit beschleuntg « esteben Borten, sondern durch That, eben S1 wohl tei \ LEIE ' na baben den Hufner H ansen von Grumbye (ein Yiit- l Le I: J A E A \ 4 1p O wo (§9 y U H 0 N Ç) V J »Ç “4 43 F? Ar p nis 17 s s : 2 G f | o mnen, ie pem dänischen ( ngenieur-Maj V : wesen ufielin zum lichen Hoheit dem Neichsrath - Präsidenten, Erzherzog Rainer, ]o wié | Corresp.“ meldet, daß 1m gesliigen Werniserlglye Zul i i chen Ing Major Owesen zufielen, 4

F:nntniß gelingen wird, die Zhnen anvertraute Aufgabe im Juteresse der | | Nor g | Bersammlun( : | | Jo 4 » 3 144 | g ; ten Lösung entgegenzuführen. Ot A V :

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S i ¿O S ( 0 ) Bischöfe geschritten VUTdL ch Ti [oh 5 oi 7 E) C Ak E o Ran e Aeu, Dn ch8 Bee 6 Bischöfen geschriten wurde. Mitgliede des Reichsraths erwählt.

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endes Patent für das Herzogthum Holste d A A mit 4 T! ommuna l betreffen B ‘h oY - ]

O O 7 ) GUMLOC InTeTINI lche r mung, L e C C 20 | Ma A ; e 2 : / L

ales 1 a À Ra | (E S E 7 5 E N K «J j Ô S 4 m4 : j ä ¿s (C7ck nua At \} ) 7 ( ton A aomolho T5

September 1859 5 ani I of e N P. : / | (C eula berr Doilfandtg: Ube, : : i T 4 D: Fnteressen pes Herzogthum 3 Holste in el Pes 2lsien. s D aus London , Qs S: le mber , Gene ver i

Yern, 20 S eptember. 2E DOI WBundi S DaALAaIe | “talien : O T i n ; Zi ¿ e (Pi ember. Je 10 G V q ome 1 \ d 4 f tl i b e n Bl n ge i egenhbe iten er- | hatte Ole englis e Negierung eine V epesche erhalten, welche die bis

- y v 1 e R O A4 2 4 Ch, - \ s ï à q (4 . b a4) p * rp A T q : - A ( | 2 ì 0) ) ( (4 oh p S O 24 A s 1 1 E 4 on E fon o N - f t

E Beuld D eut) il- \chats1ragcer in Si eapel i L Anactaiuli, 111 nad) C 4 GOLDI chBiinen , | zuni A, Augufi re1nWenden, aus Bom L (1 l) ern geiaufenen Nahrid

| C ( G2 L, e | MA/ Mi C , i : :

| 1 s | aa - L a G4 ps E S L . l E 4 A J Q » (9 | A t » S ck p zt A 44 1 A F S ks 92 A A a 6) A 19 L U A t Sw Ogiiovs P HN § #3 14 i ) (r, P CND 5) h Oil, A : D x A / 7 p tom lor ( 140 +3 alied De Wia orTttat Cer Zante - Versammiung) mit 992 gegen Q Eine Abschrift dieses Handschreibens theile Jh gleichzeitig Sr. Kal|er- M e L e Dänemark. Kopenhagen, ch#. &t+ Immer, Deut ) ] L g) Jeg

Organe finden sich verautaß l i l A L A o A E E TS ckavonecns U veröffentlichen (Vrilens Nd 0E werden. D'Azeglio T von Londton g zui ücfgetedrt. Wir Frederik der Siebente u. C Un fund biemit : | len furz zusammensaßt. S 1e A) er Suldaten , die thren N - | In dem allerunterthänigsten Bedenken, W elches Unsere getreue Pro- | schied genommen und ; ven Konferenz in Züri ein Vemoriat | für die mailänder j | es E R Jug eN zum Chef der ommission ist Mauri, zum provisorischen refia D, D Dar die Vorlagen abgegeben hat, welche Wir zur man die Ankunft eincs Rund- | dex Graf Arese ernannt worden. Berfassu iniscce Regierung den Gerüchten Ï S avohenI an “Tranlrei q:neigl eliT- celli und Casati sind geslern Morgens von bier nad 2 onza gerei ; um dem morgen stattfindeuden Empfange der romagnolischen De Dr E gesirigen | putation beizuwoßnen. Vou England - aus werden die Männe 6 d 4 _ y E

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Belge“ verbreite Nachricht, als hätte der | Kommission ist bestellt worden, um eineà neuen Statuten - Cniwun n Ld : N U = : L l der Mente Ole Neu On sirt wird , abzufas]en,| vinzialstände-Versammlung des Herzogthums Holstein unter dem 11. ard | LOUOO Dr General - Zaÿ Ñ Srgänzung der | untreuung 19 Anklage!

ng des Herzogthums Holstein erforderlich eracteten, und wodurch | 5Zongkong reien

708 23, September. Die Minister Natazzi, Dabormida, Mi oni! E. Provinzialtände : Versammlung Gelegenheit gegeven ; E O 1 a l j Rünsche und Anträge über die Ordnung der verfassungsmäßigen Steuung | des rzogthums Holstein in Unserer Gesammt-Monarchie auf der durch | er Err H Aas die Allerhöchste Bekanntmachung vom 28. Januar 1852 gegebenen Grunds- | TETE CULOPREL

, - lage auszusprehen, haben Wir Vorschläge, welche geeignet waren, von |

Zewegung in den Legationen legen, n Uns Allerbödst sanctionirt zu werden, nicht gefunden. j hr ermuthigt, Sir J. Hudson hat hier erklärt, er ha Es it jedoch Unser Allergnädigster Wille, daß ferner auf einer serer LWeVTtrall guler- | von. Lord J. fel die Ermächtigung, zu veisichern, die eng fassungsmäßigen Anschluß Unserer Herzogthümer Holstein und | F N: i | verfügbaren Betlügt Negierung verde niemals cinwilligen, sib an cinen Kongresse j Lauenburg an die nicht zum deutschen Bunde gehongen Theile Unserer |. 49ten d. sammeln sich | , Selbsthefiimmungs1ed Monarchie hingearbeitet werde,

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(19 N Vorge, } belheiligen, rselde nicht das [re Da Wir indessen besorgen müssen, daß anno einge O Gee, | QUE Vis e zurütg D bts dies Ziel erreicht sein wird, so baben Wir Allerhöchst beschlossen, qu | augegrissen und die Yin Grundlage Unserer Allerhöchsten Bekanntmachung vom 48. „Januar 1892 und im Anschlusse an Unser Patent vom 6. November G N zur Siche- / : rung der Interessen Unseres Herzogthums Holstein bei Behandlung ge- L 19, September, witd" der „Jnt épendant meinschaftlicher Angelegenheiten bis zur Durchführung “einer LADSWAASEN

Q zur See sind auf | geseprieben, daß der Bundes - General Fanti die BU g wie! Regulirung der Verfassungs-Verhältnisse einge interimistische Bestimmun-

Mill. veransclagt, die auf sichen Zahre verthellt 1. | Veriheidigungslinien in der Romagna angeordnit hak. Ci gen hinsichtlich dieses Herzogthums zu tressen, daß dieses greße Unkerneymen [Uk Rechnung des | trum ter exsten bildet die Catiolica; diese Linie A

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Garantie für dic] diese AuSgaben folen

Ausg be hi f ns 3 r bj j O j ; : U G4 «A “Ait e Ausgabdeu he@stens | daß Sartiniens König au Loël für seine RNecnung verwa im Beginne des nahsien | lasscn will, (Köln. 2.)

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j l Ó Zu diesem Ende wollen und gebieten Wir wo s a A A e L N A E A 91 mis A0 ) Uy 6 ; L E \ E d E L hei we che 1UL ;) 1t ane aates ausgeführt und der desfallsige Geseßentwun) had vorge: | ans Meer, rechis. bis die Verge ; «L Le N A N it u dem werden wird Das Budgel S0 Velausl O qui |-Satlolied (e eht R at Era Angelegenheit Det, UND L P E E A S p A R E L N S O ; : E A die Herzogthümer Holstein und Lauenburg angewiesenen 3,000 Fl. Am Schlusse seines V ages Thel! er C ( Hauptquarlier; Bencral NRofelli fkemmandoiri funaéfreise gehört, soll diesem Ministerium nicht anders j j ; î 12 O5 E Ton ; (20 A H E G { J d Cn 9 ; É E K E 41 d 4 a E 4 I A j j S arr ¿f R L E rar niin nifier mit, daß binnen zehn JFadren cin Kapital bon 2 Wll 56, | VLCIGIOC, Q wid deu Oberbefehl Uber ema 0 A Uebereinstimmung mit Unserer Allerböchsten Verordnung U -a - . J - V c G08 “K | Er 0H T PY BeE C 3 ) J T) b a e CONE 5 ( a7 «Taf Q \ Cx 5 c a LENK e Y E M n ole nbe te nfevrcr Mona chie Großbritannien unD Irland. LOudon, , E | fonzentricl Wird, ist S 000 Mann sta1 k. l Nomagno! ey 2) D den Zeman a G gee Grled nferix Vér- temb:r. Dem heutigen „Observer“ zufolge stellt si für die | werden in den Ortscaflen im Jr. nern des Landes Tur) T oúfan sollen endgültige M LTrSS e E L e E é a fas c 2 z Ce A G f: x S4 ilk «0 T L L LY G A R Sans e 4 D!» bdî T NUNG m A Cs N ; um Wirkungskreise der frü eren C at! den Vierteljabrs- Einnahmen des Staates ein Mechr-Eitrag gegen früher erseyt, die vorzügli den o im Auge behalten sollen, Wie k g L E M ; n Lab E L es t Das Gecioafüinn c Z - + \ L: C n E L ! | R E Ea ï A c) __. ; 4 G A A E M 0 Eni Cn Sr obINE1G ande qci E. Ca U LD 1 Lw 9 ed H H Li heraus, der bauptsächli@ auf Rechnung der Zolle fommf. „Weiler Corr, S Bologna, 22. September, gemeldet wird, L ein uit A E bebor der Provinzialstände - Versammlung : T Le E Q. E ain Na Trih S, L Aa A Getrcid -Nusful - 21r See verboten L Wie d %w Dil At Î i werden, Ver l O 9 elbe Blatt sag e In Dezug auf ene zu Biarr1hz elfolgie Die Begterutig die Wellelbc- lie [UDT ZUTL Se€ PELUDICN, D dieses Sev hums Gelegenheit gegeben Ut hx Gutachten 1n dex - , e V ; : T " T4 e E 4 i f / 7 Q) G EGS N A 4 bot EIEBD Ner gi Ums ( eren oli Gg L U I j Regelung der italienis@en Angelegenheiten verbreiteten Gerüchte | „Opinione“ aus Bologna screibt, wird sich eine zweite Deputati fenden Angelegenbeit abzugeben. E | i fd i Tr ] “eiC l Tor Tif p N P 93 ( in N arn y L S C R ) Pol N I è vin Al ane torfainmniuna i England werde fi nit an einem Kon- | nach Frankreich begeben. Der Viltalor von Modena und Pa 3) Gleichfals wollen Wir von der Provinzialstände - Bere p "n « F - ck e O! 41 ! Ä ( (4 Ma M » ç ch „6 Ca 6 4 v A An A ( R n â L T « La afsfovninterth 5 A , Mytraage 1 Be- gresse betheiligen, dessen Cndzwect auf eine Zhetiung Mitiel-Ttaltens | ¿Faun1, verfügte unter dem 20, September, daß von nun an 6 Unseres Herzogthums Holstein folhe a(lerunteri amg le antrage U hinauSlaufe. | Notariats - Akte die Ueberschrift zu Tragen baben! Unten Oel treff gemeinschaftlichen Augelegenheiten d( Monarchle N , j C æ e C A ( | A ck "40 A i e G á „1 I Ania e arr Gall R A A L a eh oren Iirfunasfreite der Vrovinztia tände- Ueber die Bewegungen des Hofes bemerkt der „L bserver“: | gierung Sr, Majestät Viltor Emanuel s H, Königs von Cal deren Einreichung zu jenem früheren Litun/ è rovi

O N « x y 1 E i N api 1119992 Ny to „Man erwartet, daß der Hof am 124 Oktober von Balmoral nah | nien M Versammlung gehörte. R

f CP 4 0 i E ai N Fr ht rauf Anf 08 Qt Holyrood Palace in Edinburgh abreisen wird. Dort wird die | Aus Nom, 17. September, wird nun auch d:m „Univer j Merse Q L L dzolkszabl Unseres O 119m die Nacht über D CTIL ilen N È 11 folgenten Tage die (F1n- | mitgetheilt, daß dert Papsl Die im Vom Herzoge bo Gramm Hattgehabte I NILSZ( LUNg D( l DAIL L O, IDI C Ö h T! weihung der New-Glasgow-Wasserwcikle, | die Statt von | vorgelegten Neform-Punctationen entschieèen abgelchnt habe.

Loh Katrine aus mit Wasser versehen sollen, mit ihrer Gegenwarl | „Univcrs“ sett hinzu, baß, wenn Kardinal Staats-S ecretair Unl!

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4 J 4 14 ; N 0+ T o) No Nota agh Y V6 N ATCM thums Holstein einen geringeren Lde Per Volfk8zc l Monarchie

5 x d Cor hn Sa f he anbe ot hieruber auêmacht, als früher, beschlossen, daß, bis an ertoeuig Du erde l j d verfügt ivird, bon dem Herzogthum Holstein nur ¿21 64 PCT. bechren. Ihre Majestät wird dann nah Edinburg

' - jh zurüfkehren, | nelli sih demnächst zu cin gen Neuerungen verslezen sollte, Mf schaftlichen Ausgaben der Monarchie veigetragen I f nam | Überzeug! sein dürfe, baß dieselben blos formeller Art sein würdi 5) Als Beitrag des Herzogthums Holstein Zul Beflreitung L

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basclbst cine zweite Nacht verbringen und ckch dara:

c - E A g ps 9 ¿ « i g R L N f q «c (1 ne CANS A O x L Ad M S Ul * h 4 : S Gt. ders Caftle 1n Caernartr nshire begeben, 0 ne? 0193 Yiontag, | Nufß;land unDV Polen. S 1, Petersb Ur, 22 | meinschaftlichen Ausgaben dex Monardie sind zunächst | 64 pCt. d

Bes ; Ti te-Neitu {nat folc de des Kais! enigen Staatsei nen amuseben, welche bisher gemeinschaftlihe ge- zum Besuche bei dem Parlaments-Bitgliede, dem €h | tember. Die „Akademie-Zeitung“ briugt folgende Rede des Kail jenigen Staatseinnahmen anzusehen, welhe bisher gemeinsd tl : F ouglas PBennantf, PFT weilen wird, j an die / D ON Den (P cuver ement1s zu dem Haupl - G omi!te furt D wesen sind : : i A L,

| s Q 4 1m Gol o} O 6) Sodann -entriGtet das Herzogihum WOLLEn Len |